Mein Mietshaus Teil 02

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Mona lag auf mir, und küßte mich zärtlich, während unsere Körper sich wieder beruhigten und erhob sich und entlies mit dem so typischen Geräusch meinen kleinen Freund in die Freiheit um dann sich sofort zwischen meine Beine zu knien und und eben von denselben genüßlich mit Ihrer Zunge und Ihren Mund unsere Säfte zu kosten. „mmmhhh…das ist ein unglaublich guter Jahrgang, süßlich auf der Zunge und leicht herb im Abgang“ witzelte sie und schaute mich kokett an.

“ Solltest Du auch mal kosten!“ Ich grinste zog sie zu mir hoch und gab Ihr einen leidenschaftlichen Zunkenkuss und konnte erahnen, was sie meinte.

„Mein Plan: Aufräumen, Duschen, Bett, ich bin total platt“ sagte ich zu Mona, während wir aufstanden und uns das Chaos im Bad anschauten.

Gesagt getan, und nach einer kleinen Anfall von Arbeit und einer neckischen Dusche landetet wir im Bett.

Zufrieden aneinandergekuschelt schliefen wir ein und wurden von dem fiesen Wecker morgens um 6 Uhr geweckt, da ja Mona's Tante kommen und die brauchbaren Sachen abholen wollte, danach Sperrmüll für den Rest,noch schnell beim Maler vorbeischauen, der auch morgen renovieren wollte und Möbel kaufen.

Also volles Programm und ein langer Tag.

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Ich wurde wach, und ging erstmal ins Bad. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Mona noch im Bett. Die Decke war leicht verrutscht und Ihr Po schaute verführerisch hervor, so dass ich ihr übermütig einen leichten Klaps gab. Doch statt des empörten Aufschrei vernahm ich nur ein „mmmhhhhh“ gefolgt von einem Schnurren von Ihr. Ich kniete mich neben Sie auf das Bett und es gab einen erneuten Klaps auf Ihren Apfelpo.

Wieder ein kleines Stöhnen und ich konnte es kaum glauben, sie hob Ihren Po hoch und drückte Ihren Oberkörper aufs Bett “ Hey Süße, wenn Du nicht bald aufstehst, wirds eng mit unserem Zeitplan. Und du willst doch nicht das ich böse werde?“

„ich will aber noch nicht aufstehen“ schmollte Mona “ aber wenn ich unartig bin, musst du mich bestrafen“ Ich war nie ein Fan von SM, Sub oder Dom gewesen, Schmerzen standen so gar nicht auf der Liste meiner Sexvorlieben, aber so ein kleines Rollenspiel…ich grinste.

Warum hatte ich diese Frau nicht schon früher kennengelernt?

Wieder eine leichter Klaps auf Ihren Po „Dann werde ich doch wohl übers Knie legen müssen“ Mona drehte Ihren Kopf zu mir und pure Lust war In Ihren Augen zu sehen. Ich setzte mich mit den Rücken ans Kopfende und zog sie sanft aber bestimmt zu mir herüber und legte sie quer über meinen Schoss, mein mittlerweile harter Schwanz drückte gegen Ihren Bauch.

Ich streichelte zärtlich mit einer Hand über Ihren Rücken, Ihren Nacken und Hals, die andere streichelte Ihre Oberschenkel und dann auch wieder den Po. Klatsch, wieder einen leichter Schlag, ein Stöhnen als Antwort. Meine Hand massierte Ihren Hintern jetzt leidenschaftlich zwischen den Schlägen die ich gleichmässig auf die linke und rechte Backe verteilte. Mittlerweile nahm die Haut schon ein leicht Rötung an und Mona bewegte leidenschaftlich Ihr Becken unter meiner kleinen Bestrafung.

„Wirst Du jetzt aufstehen?“

Keine Antwort

Ich nahm meine rechte Hand schob Ihre Schenkel auseinander, so dass ich sie total offen vor mir lag.

Ich legte meine Hand flach auf Ihre Schnecke und spürte wie nass sie war, es quoll mir fast entgegen. Meine linke Hand verliess Ihren Rücken und in dem Moment, in dem ich sie wieder spielerisch mit einem Klaps bestrafte, drang ich mit 2 Finger tief in Ihre nasse Muschi ein. Ein Röcheln war Ihre Antwort und jetzt gab es kein halten mehr. Ich hatte Ihren G-Punkt ertastet und abwechselnd fingerte ich sie und massierte sie von Innen, während ich immer wieder einen leichten Schlag auf Ihren so geilen Pobacken landete.

Auch ich wurde immer geiler und merkte, wie ich meine Lusttropfen auf Ihren Bauch verteile. Ich konzentriete mich jetzt aber nur noch auf Mona und mein Fingerspiel, ich reizte sie immer mehr und dann spürte ich ein Zittern durch Ihren Körper gehen, sie spannte sich an, wieder ein Zittern, scheinbar völlig ohne Kontrolle kam ein tiefer Ton aus Ihrer Kehle, der immer lauter wurde und dann brach sie unter mir zusammen von einem intensiven Orgasmus geschüttelt.

Ganz vorsichtig glitten meine Finger aus Ihr, sie zuckte kurz, Ihre überreizte Schnecke reagierte nun extrem sensibel. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte Ihren Saft von meinen Fingern und der Geschmack machte mich wirklich einfach nur noch geiler. Wer jemals mit jemanden zusammen war, den er nicht nur gut riechen, sonder auch gut schmecken kann, weiss, was ich meine.

Mona erholte sich nach ein paar Minuten und richtete sich auf, und kniete sich zwischen meine Beine, und küßte mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, dass mir buchstäblich die Luft wegblieb.

Sie griff mit einer Hand nach meinen noch immer harten Schwanz und begann ihn zu wichsen und die andere schloss sich um meine Eier. Sie schaute mir dabei in die Augen und ein paar mal leckte sie über meine Lippen. Ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, als sie auf einmal meine Eier loslies, Ihre Finger an meine Lippen legte und sanft in meinen Mund eindrang. Ich umspielte Ihre Finger mit meiner Zunge und als sie nass von meinem Speichel waren, zog sie die Hand zurück und fuhr wieder zurück zu meinen Eiern und dann tiefer.

Automatisch öffnete ich meine Schenkel und dann spürte ich Ihre Finger an meinem Anus den sie sanft massierte. Das war zuviel für mich, ich stöhnte nur noch ein “ Oh Gott…ich komme“. Darauf hatte Mona nur gewartet. In dem Moment als mich mein Orgasmus überkam, umschlossen Ihre Lippen meine Eichel und ich entlud mich mit einigen heftigen Schüben in Ihrem Mund. Ein bischen Sperma floss aus Ihrem Mund meinen Schwanz herunter und ich konnte spüren wie sie den Rest schluckte.

Mit einem Lächeln, umrahmt von meine Saft erhob sich Mona und küßte mich. Ich schmeckte mein Sperma, was mich nicht störte, sondern die Situation irgendwie noch sehr viel intimer machte.

„So“ grinste Mona“ Jetzt werde ich aufstehen“ und sprang aus dem Bett ins Bad. Ich brauchte erstmal einen Kaffee und eine Zigarette danach.

Der Tag gestaltete sich genauso stressig wie befürchtet. Zum Glück lies die Tante mit Ihrem katholischen Räumungstossstrupp kaum etwas von den Möbeln und sonstigen Haushaltssachen zurück und vor Freude über die Spende wurde von Ihnen alles andere zum Sperrmüll vor die Tür gestellt.

Der Malertermin für Morgen hatte Mona schon organisiert und ich sollte nur noch kurz Tapette und Farbe auswählen. Ich entschied mich für den Klassiker Rauhtapete und Weiss, da ich ja nur bis zum Dachbodenausbau dort wohnen wollte. zum Glück war in der gesamten Wohung Laminat gelegt wurden, so dass ich mich nicht auch noch darum kümmern mußte.

Ohne dass Mona und ich ein Wort verlieren mußten, wußten wir, dass wir jetzt ein Paar geworden sind.

Mit einer Selbstverständlichkeit die nicht besprochen werden mußte, verhielten wir uns auch genauso. Händchen halten, küssen, umarmen und das Leuchten in den Augen des anderen geniessen. Wir hatten uns nie gesucht und doch gefunden. Ein warmes wohliges Gefühl im Bauch, dass immer wieder langsam noch oben stieg und nur mit Glück definiert werden konnte.

Die dänische Möbelfraktion hatte nicht unweit einen Standpunkt errichtet und schon schob ich einen Wagen durch die Gänge, wobei ich nicht genau wußte, weswegen.

Eine Sofa passte da ja nun gar nicht rein. Die eigentümlichen Namen liessen Mona und mich immer wieder in Gelächter ausbrechen und unseren Hunger am späten Mittag stillten wir mit ein paar Hotdogs, die man eigentlich nur nackt unter der Dusche essen darf.

Ich gebe zu ich war ein bischen überfordert und stand vor divseren Regalen, Betten und Sofas und konnte mich nicht entscheiden, bis wir durch den lauten Ruf “ Hey Mona“ aus unserer Diskussion gerissen wurden.

Vor uns tauchte eine niedliche und zierliche Blondine auf. Maximal 1,60m gross, blonde Haare zu einem Zopf gebunden, Jeans, Turnschuhe und ein enges Hemd Ihres Arbeitsgeber, der Ihren kleinen aber festen Busen erahnen lies. Ich schätzte sie auf Anfang, Mitte 30 und Ihr Lächeln war wirklich bezaubernd.

„Svenja!“ rief Mona und die beiden umarmten sich kurz aber herzlich.

„Alex, darf ich Dir Svenja, entschuldige, Frau Müller vorstellen?, Svenja, das ist Alexander Schulze „

„Svenja Müller…moment mal, sie sind nicht auch eine Mieterin von mir? Wir haben uns ja noch gar nicht kennengelernt“

„Stimmt“, sagte sie mit Ihrem Werbelächeln, „Stimmt Beides“

“ Es tut mir leid, aber ich bin noch gar nicht dazu gekommen mich persönlich bei allen Mietern vorzustellen, dass wollte ich die nächsten Tage machen“

Sie lachte nur “ Kein Problem, wir laufen Ihnen ja nicht weg.

Aber was machen sie hier und wie kann ich Ihnen helfen“

Kurz erklärte Mona die Situation und von dem Dilemma, das ich mich nicht wirklich für die provisorische Einrichtung entscheiden konnte.

Svenja überlege kurz und meinte dann nur:“ OK, ich hab hier in einer Stunde Feierabend, dann muss ich zu Hause noch ein paar Sachen erledigen und ich komm einfach mit einem Katalog bei Ihnen vorbei und wir suchen dass passende raus.

Dass kann ich dann bereitstellen lassen und sie müssens es nur noch abholen. Wir besprachen noch ein paar Details, einigten uns kurzerhand auf ein Du und freuten uns auf den Nachmittag.

Auf dem Rückweg fragte ich Mona nach meinem Mietern aus, ich wußte zwar die Namen, aber mehr auch nicht.

Wie ich erfuhr, wohnte Svenja über Mona, zusammen mit Ihren 18jährigen Zwillingen Vivien und Yvonne, die aber von allen nur Vivi und Yvi gerufen wurden.

Svenja war 38 und hatte sich vor knapp 2 Jahren von Ihrem Mann getrennt und lebte seitdem alleine. Finanziell war sie durch Ihren Ex-Mann gut abgesichert und die Zwillinge warem gerade im Abi-Jahrgang. Mona und Svenja waren Freundinnen geworden und für Vivi und Yvi war sie soetwas wie eine grosse Schwester. Mona beschrieb die beiden als kleine hübsche rothaarige Teufel die kaum zu bremsen waren und erzählte ein paar Streiche von Ihnen, die mich lachen liessen.

Daneben lebte Christian und Petra Schneider, er war 32 Jahre und Krankenpfleger und sie Angestelle bei einem grossen Industrieunternehmen, 30 Jahre alt. Beide waren sehr sportlich und in Ihrer Freizeit immer irgendwie mit Radfahren, Inliner oder Kletten beschäftigt. Zur Zeit waren sie im Skiurlaub. Sie waren angenehme Nachbarn und immer für einen Grillabend oder einem Glühwein zu haben.

Svenja hielt Ihr versprechen und stand kurzer Zeit später vor der Tür mit Katalog, Massband und Block und der Nachmittag wurde zur Tortur.

Der Schrank hier, das Regal dort,dieser Tisch da und natürlich die passende Vorhänge. Es stand 3:1 für Ikea und 2 Frauen gegen mich. Mittlerweile ging es auf 19 Uhr zu und ich hatte mich immerhin einigermassen durchsetzen können und war eigentlich dann auch zufrieden mit der Auswahl.

„so Mädels, das reicht für heute. Svenja, ich würde mich gerne mit einer Einladung zum Essen bedanken. Wie wärs? Ich hab riesen Hunger!“

Spontan sagte Svenja zu, sie müsse sich nur noch mal kurz frisch machen, Ihren Kindern bescheid sagen und dann könnte es losgehen.

Mona und ich folgten Ihrem Beispiel und knapp 30min machten wir drei uns auf den Weg in den Ort, wo es einen gutes Restaurant geben sollte.

Es war ein vergnüglicher Abend mit einem tollen Essen und einem hervoragenden Wein aus der Pfalz. Mona und ich flirteten heftig miteinander und unsere Hände verirrten sich immer mal wieder unter dem Tisch. Svenja, die uns gegenüber saß, schien das nicht zu stören, im Gegenteil, sie flirtete sogar einigemale mit mir und auch mit Mona.

Als Svenja kurz mal auf der Toilette verschwand, griff mir Mona zärtlich in den Schritt, massierte meine Schwanz und flüsterte mir ins Ohr „Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte? Ich würde mich jetzt am liebsten auf den Tisch setzen und du mußt mich mit Deiner Zunge lecken und ich lass meinen Natursekt laufen“

Ich wollte gerade etwas antworten als ich Svenja stimme hörte “ Was ist mit Sekt?“ Wir hatten sie nicht zurückkommen hören.

Ich wurde rot und konnte nur noch Antworten “ äh…ja, denn gibts nachher noch bei uns“

Sie schaute uns mit Ihrem unglaublichen Lächeln an“ Oh…da hätte ich auch noch Lust drauf“

„Worauf warten wir dann noch?“ sprach Mona, winkte dem Kellner zu und kurz daruf bezahlte ich und half den beiden tollen Frauen in Ihre Mäntel und wir gingen zurück ins Mona's Wohnung. Dort angekommen ging ich in die Küche um eine Flasche Sekt zu öffnen, das war zwar nicht der Sekt, auf den wir beide Lust hatten, aber gut.

Ich gesellte mich zu den Beiden ins Wohnzimmer. Beide sassen nebeneinander auf dem Sofa und ich nahm den freien Platz auf dem Sessel. Mona trug einen knielangen Rock und ein Bluse, die leicht geöffnet Ihr tolles Dekollete zeigte, Svenja eine Jeans und ein enges Longshirt, dass sich eng an Ihre zierliche Figur schmiegte und beide sahen zum anbeissen aus. Wir waren gerade dabei wilde Geschichten aus unserer Jugend zu erzählen und ich brachte die beiden mit einer Geschichte zum lachen wie meine Mutter mich mal mit einer Freundin zu Hause erwischte und sie nur durch die geöffnete Kinderzimmertür 4 Füsse in der typischen Stellung am Bettende sah.

Mona wollte noch immer lachend die leere Flasche Sekt vom Tisch nehmen und eine neue holen, wobei sie diese jedoch ungeschickterweise umstiess und die Flasche flach auf den Tisch fiel und sich kurz drehte und direkt auf Svenja zeigte. „Geil“, rief sie auf“ wie früher beim Flaschendrehen“ Sie schaute uns beide an und Ihre Augen blitzen auf“ Das hab ich ja eine Ewigkeiten nicht mehr gespielt! Wie wärs?“ „Ich bin dabei“ antworten Mona.

Ich grinste “ Na dann hol ich noch was zu trinken und dann legen wir los“ Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatten die beiden den Wohnzimmertisch zur Seite geräumt und auf dem Laminatboden die Decken und Kissen vom Sofa verteilt. Eine kleine Stehlampe und einige Kerzen tauchten den Raum in ein gemütliches Licht. „Ich bin aufgeregt wie ein Teenager“ witzelte ich und setzte mich mich dazu “ Svenja, du darfst anfangen. Wie lauten die Regeln?“ Mona überlegte kurz “ Wie bei Wahrheit oder Pflicht, auf wen die Flasche zeigt muss ehrlich Antworten oder das tun, was der drehende verlangt.

Auch wenn die Flasche auf den zeigt, der gedreht hat. „

Wir stiessen noch mal an und Svenja drehte die Flasche mit den Worten“ Ich möchte wissen wie das erste mal war“ Die Flasche zeige auf mich.

“ Ich war ein Spätzünder mit 18..Es war beim Abi-Abschlusszelten Britta die ältere Schwester eine Klassenkameradin und ich flirteten miteiander und irgendwann standen wir knutschend am Lagerfeuer und unsere Hände gingen unter unseren Klamotten auf Wanderschaft.

Wir wurden immer heißer und als dann ein leichter Regen einsetzte zog sie mich zurück ins Dunkle zu Ihrem Auto. Dort knutschend wir weiter und irgendwie schafften wir es uns auszuziehen und sie setzte sich auf mich. Ich werde das Gefühl nie vergessen, als ich in sie eindrang. Sie ritt auf mir und streichelte sich selbst. Es dauerte nicht lange und ich kam ziemlich heftig. Sie küsste mich zärtlich und fragte mich, ob es das erstemal gewesen wäre.

Ich nickte und sie meinte nur, das es dafür nicht schlecht gewesen wäre. Danach gingen wir zurück zu den anderen, von denen uns einige wissend angrinsten. “ „Wurdet Ihr ein Paar?“ wollte Mona wissen. „Nein, aber ich hatte noch ein geiles Erlebnis bei Ihr zu Hause nach einer Party. Da konnte ich mich revanchieren. Aber das ist ein andere Geschichte. „

„Also weiter“, ich drehte die Flasche und verlangte, das der nächste dran wäre Hose oder Rock auszuziehen.

Ganz grosses Kino, die Flasche blieb mir stehen und die Mädels fingen laut an zu lachen. Das hatte ich mir anderes vorgestellt und so blieb mir nichts anderes übrig als aufzustehen und und mir die Hose auszuziehen. Darunter trug ich enge Shorts und mein Schwanz, der schon leicht angeschwollen war, drückte sichtbar durch den dünnen Stoff. Ich setze mich zurück nahm die Flasche und sagte

“ OK, dasselbe nochmal, nur diesmal das Oberteil“ Diesmal war Svenja fällig und Mona und ich schauten zu wie sie Ihr Shirt auszog und wir beide bekamen ein dünnes Bustier zu sehen, und Ihre Knospen die leicht aufgerichtet durch den Stoff stachen.

Sie sah unsere Blicke,grinste und streichelte laziv mit Ihren Händen über Ihre Spitzen, die sich dadurch noch stärker in den Stoff bohrte. „Mhhmmn, sehr sexy“ meinte Mona anerkennend. Spätestens jetzt war ein erotisches Prickeln in der Luft und ich war gespannt, wie es weitergehen würde.

„Der nächste darf Mona bis auf die Unterwäsche ausziehen“, sprach Svenja und drehte die Flasche, die fast bei mir stehen bleiben wollte um dann doch auf Svenja selbst zu zeigen.

Mona stand lächelnd auf und Svenja stellte sich hinter sie und drehte Mona direkt zu mir. „Das hab ich auch noch nicht gemacht“ meine Svenja, während sie anfing Monas Bluse langsam von unten nach oben Knopf für Knopf zu öffnen. Svenja war mittlerweise beim letzten Knopf angekommen und legte kurz Ihre Hände auf Monas Busen um dann die Bluse zu öffnen und über die Arme abzustreifen. Ich hatte angefangen meinen Schwanz durch die Shorts zu streicheln und Mona grinste mich geil an, als sie sah was ich da tat.

Svenja öffnete derweilen den Reissverschluss der sich seitlich am Rock befand und zog ihn langsam herunter und ging dabei in die Knie. Mona wackelte zur Hilfe etwas mit Ihrem Hintern, stand dann vor mir, nur mit einem violetten BH und passendem Stringtanga. Svenja gab Ihren einen kleinen Klaps auf den Po, damit sie aus den Rock steigen sollte, den Svenja einfach hinter sich warf. „Sehr lecker anzusehen“ lächelte Svenja und die Beiden setzten sich wieder auf Ihre Kissen.

Svenja überlegte kurz“ Wir ändern was, derjenige auf den die Flasche zeigt. darf sich von den anderen beiden etwas wünschen“ „Oh, neue Regeln?, Na meinetwegen“ lächelte ich und Svenja drehte die Flasche die auf Mona gerichtet stehen blieb. “ Ok. ich wil ja hier nicht alleine fast nackt sitzen, also, Ihr beide, runter mit den Klamotten. “ Wir stellten uns direkt vor Mona und Svenja stieg aus Ihrer Jeans, unter der sie, zur Überraschung, nackt war.

Ihr Scham war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und zwischen Ihren Lippen konnte man Feuchtigkeit glänzen sehen. Dann zog sie Ihre Bustier aus und wir konnten Ihren kleinen und festen runden Busen bewundern mit den steil aufgerichteten Warzen. Dann war ich dran und unter den Blicken von 4 Augen zog ich erst Hemd, dann T-Shirt aus. Mein harter Schwanz freute sich aus den engen Shorts befreit zu werden nun stand auch ich nackt und erregt nur ein paar cm von Mona entfernt, die sich kurz vorbeugte und spielerisch kurz mit Ihrer Zunge über meine Eichel leckte um den ersten Lusttropfen zu erwischen.

Wir setzen uns wieder hin, den das Spiel sollte ja weitergehen. „mhhh..ich glaube es ist nur fair, wenn ich mich auch ausziehe“, sprach Mona. Svenja sah mit glänzenden Augen zu und streichelte sich zwischen Ihren Beinen , während Mona erst den BH und dann den String auszog.

Wer hätte gedacht, dass der Abend so laufen würde, dachte ich mir. Sicherlich hätten wir jetzt einfach über einander herfallen können, aber uns allen gefiel die erotische Spannung die durch das Spiel immer mehr gesteigert wurde uns drei immer geiler werden lies.

Wir stießen nochmals mit den Sekt an und konnten aneinander nicht satt sehen. Mona dreht die Flasche, die erneut bei Svenja stehen blieb. „OK, ich möchte, das Ihr meinen Busen verwöhnt, aber nur mit dem Mund“ Sie lehnte sich mit dem Rückan an das Sofa und lockte uns mit Ihren Zeigefingern an. Wir knieten seitlich neben sie und begann, worum sie gebeten hatte. Mona und ich leckten, saugten und verwöhnten Svenjas kleine Titten und hinterliesen eine feuchte Spur während wir uns dabei in die Augen sahen.

Ich saugte die harten Nippel in meinem Mund und knabberte zart an Ihnen, was Mona mir sofort nachmachte. Svenja antworte mit einem Stöhnen und und presste unsere Köpfe fester an Ihren Titten. Dann lies sie uns los und Ihren Finger verschwanden zwischen Ihren Beinen und ich sah, wie sie sich selbst streichelte und unter unser Behandlung immer wilder wurde. Mona hob Ihren Kopf und lies ein bischen Speichel auf die harten Knospen tropfen, den ich begierig aufleckte.

So wechselten wir uns ein paar mal ab. Svenjas Busen war nass, glitschig und einfach nur geil anzusehen und nach ein paar Minuten stoppte sie uns jedoch. „Das reicht, weiter geht das Spiel. „

Heftig atmend kniete sich Svenja hin, drehte die Flasche die auf mich zeigte.

„Svenja, lehn dich bitte wieder an das Sofa und du Mona stellst dich über sie, dass sie dich lecken und fingern kann“

Was für ein geiler Anblick, der mir sich da bot.

Mona tat, was ich verlangte und Svenja legte sofort los. Ich sah, wie Svenja mit Ihrer Zunge durch die Schamlippen fuhr und mit leichten Schlägen den Kitzler reizte, dann wieder drang sie tief mit Ihr Zunge in Mona ein. Mona fing an zu stöhnen und sie fing an Ihren Busen zu massieren. Ihr Becken dränge sich mit kreisenenden Bewegungen immer fester auf Svenjas Mund, die jetzt zusätzlich anfing sie mit 2 Finger zu ficken, während sie an dem Kitzler saugte und leckte.

Mona stöhnte auf und musste sich mit den Armen auf dem Sofa abstützen. Ich nutze die Chance und kniete mich zwischen Svenja Beinen, zog mit meinen Händen den Hintern von Mona auseinander, damit ich mit meiner Zunge Ihre Rosette lecken konnte. Hin und wieder gab ich Ihr einen kleinen Klaps, den sie mit einem Quicken und Stöhnen hinnahm. Als ich nun auch noch sanft mit einem Finger in sie eindrang war Mona kaum noch zu halten.

Svenja mußte den G-Punkt gefunden haben, den Mona wurde immer lauter, Ihr Körper fing an zu zittern, und auf eimal schoss ein Schwall Urin direkt in Svenja Gesicht, die einfach den Mund aufmachte und alles auffing. Mona war kaum noch zu halten, während Svenja und ich sie mit unseren Fingern in den siebten Himmel fickten. Dann schrie sie auf, zitterte am ganzen Leib und Ihr Orgasmus überrollte sie so heftig, dass sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und Ihre Blase sich einfach über Svenja entleerte.

Ein heißer Strahl schoss aus Ihr heraus, der Svenja im Gesicht und Oberkörper traff und bis zu mir spritze. Svenja öffnete den Mund und versuchte soviel wie möglich zu schlucken und nachdem die Quelle versiegte gab sie Mona den Rest in dem sie den Kitzler mit Ihrem Mund umschloss und Mona noch einen Abgang bescherte, der Mona kraftlos zusammensacken lies.

Ich stand auf, und half Mona dabei sich auf das Sofa zu legen.

Sie atmetete heftig und war kaum noch in dieser Welt. Ich drehte mich zu Svenja um, die noch immer auf dem Boden sass und begeistert Monas Natursekt auf Ihrem Körper verrieb.

Ich half auch ihr auf. “ Ich will Dich jetzt spüren, Alex“ sagte sie dabei, beugte sich über das Sofa, direkt mit Ihren Titten über Monas Gesicht und stütze sich an der Lehne ab. Ich stellte mich hinter sie und kaum spürte sie meine Eichel zwischen Ihren Schamlippen drängte sie mich mir entgegen und mein Schwanz wurde heiß und nass von Ihr empfangen.

Ich nahm Ihre Titten in die Hände und fickte sie hart und schnell, ich war so geil, ich konnte nicht anders. Eine Hand von Ihr verschwand zwischen Ihren Beinen und sie streichelte Ihren Kitzler, während ich nun Ihren Knackarsch in den Händen hatte, weiter in sie eindrang und spürte, dass ich bald kommen würde. Svenja feuerte mich an “ Los Alex, weiter ich komme gleich“. Mona hatte während dessen angefangen Svenja Titten zu streicheln, was Svenja mit einem heißen Zungenkuss dankte.

Dann schrie auch sie auf, als sie durch Ihren Finger und meinem Schwanz zu einem Orgasmus getrieben wurde. Ich zog meinen Schwanz aus Ihr heraus, stellte mich neben Mona ans Sofa, die meinen Schwanz mit Ihrer Hand umschloss und mich wichste bis ich kurz darauf heftig abspritze und mein Sperma auf Ihren Titten verteile. Svenja beugte sich sofort herunter um meinen Saft genüßlich aufzulecken.

Fortsetzung folgt 🙂.

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