Mein Besuch bei Frau Doktor

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Ich saß auf einer ungemütlichen, kaum gepolsterten Holzbank im Empfangsraum und wartete darauf, in das Untersuchungs- und Besprechungszimmer gerufen zu werden. Ich hatte einen Termin zur Routineuntersuchung.

Nach einer viertelstündigen Wartezeit kam die freundliche Empfangsdame und geleitete mich den Flur entlang.

„Frau Doktor Derwald wird gleich zu Ihnen kommen. Bitte nehmen Sie schon mal auf dem Sofa Platz. “ sagte sie lächelnd und ließ mich allein in dem Raum zurück.

Ich erinnerte mich nicht an Frau Doktor Derwald. Der Name war mir gänzlich fremd. Bei der letzten Untersuchung vor zwei Jahren wurde ich noch von der gleichen Ärztin untersucht, die mich schon als Kleinkind untersucht hatte.

Nach etwa fünf Minuten öffnete sich die Tür und da warst du und betratest den Raum.

„Hallo Herr Niemeyer, ich bin Frau Doktor Hannah Derwald. Ich bin die neue Ärztin hier.

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“ sagtest du zu mir, während du mir die Hand gabst und dich auf den Stuhl mir gegenüber setztest.

Mehr als ein ‚Hallo‘ und ein halbes Lächeln brachte ich nicht heraus. Dein Auftreten hat mich fast sprachlos gemacht.

Deine dunklen, langen Haare waren zu einer arbeitsplatzfreundlichen Frisur zusammengesteckt. Du warst in eine dunkelblaue Jeans und eine schwarze Bluse gekleidet. Letztere war offenherzig ausgeschnitten und ließ einen etwas unanständigen Teil deiner bemerkenswert großen Brüste unbedeckt.

Du warst mir von Beginn an sympathisch. Dein Lächeln war ansteckend und herzerwärmend. Die kleinen Fältchen, die sich beim Lächeln um deine sinnlichen, braunen Augen bildeten, zeugten von Reife und hatten gerade deshalb einen verführerischen Charme.

Während ich dich aufmerksam und leicht verschüchtert musterte, studiertest du meine Akte.

Die Untersuchung begann mit einer Reihe von Fragen zu meiner persönlichen Situation, meiner Ernährung, der sportlichen Aktivität und zu meinem allgemeinen gesundheitlichen Zustand.

Dein Anblick und dein Lächeln, das du mir bei jedem Aufblicken zuwarfst, machten mich ganz nervös. Ich versuchte natürlich, dich das nicht bemerken zu lassen.

„So Herr Niemeyer, das war erst mal die letzte Frage, die ich Ihnen stellen musste. Dann kommen wir jetzt zur Vermessung. Würden Sie sich bitte ausziehen? Die Unterhose und das T-Shirt können Sie anlassen. “ sagtest du lächelnd.

Ich zog mir sitzend meine Schuhe und Socken aus und stand dann auf, um meine Hose und mein Hemd auszuziehen.

Dies tat ich mit bedachten Bewegungen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass du in meine Richtung schautest, während ich mich auszog.

Als ich fertig war und nur noch mein schwarzes T-Shirt und meine dunkelblaue Boxershorts trug, ging ich um den Tisch herum, der zwischen uns stand, und stellte mich vor die Liege an der Wand des Zimmers.

Du begannst gleich damit, mich mit einem Maßband zu vermessen.

Meinen Schädelumfang, den Umfang meiner Schultern, meiner Brust, meines Oberarms, meiner Taille, meines Beckens. Nach jeder Messung notiertest du den Wert in der Akte. Ich erhaschte so oft wie möglich einen Blick auf deinen Ausschnitt. Ich fand dich wahnsinnig attraktiv.

Nachdem du die Messung meines Beckens notiertest, gingst du vor mir in die Hocke und legtest das Maßband um meine Wade. Die Berührungen deiner warmen Hände auf meiner Haut fühlten sich wundervoll an.

Ich spürte ein Pulsieren in meiner Leistengegend, das mich gleich erröten ließ. Ich hoffte, dass ich mich irgendwie ablenken könnte, um meine Erregung zu unterdrücken.

Nun wolltest du den Umfang meines Oberschenkels messen. Ich spürte nur noch ein überempfindliches Kribbeln. Du legtest das Maßband um meinen muskulösen Schenkel und schobst bis zur Stelle des größten Umfanges nach oben. Dabei musstest du meine Boxershorts mit deinem Handrücken ein wenig anheben und berührtest mich dabei ‚unsittlich‘.

Das war leider ein wenig zuviel für mich und meine Selbstbeherrschung. Ich spürte wieder das Pochen, das Kribbeln, die ansteigende Wärme zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mein Blut in die Leistengegend strömen und sich dort sammeln. Es war mir unglaublich peinlich, aber ich konnte nichts dagegen tun.

Mein Glied wurde größer und größer, füllte meine Boxershorts aus und richtete sich schließlich in all seiner Pracht auf – nur von meinen Shorts bedeckt.

Ich schämte mich angesichts meiner unkontrollierbaren Erregtheit. Du ließest dir allerdings nichts anmerken, als würde dir gänzlich entgehen, was da gerade geschehen war.

Trotz deiner diskreten Professionalität errötete ich leicht, versuchte aber, nicht verschüchtert zu wirken. Und das war gar nicht so leicht, stand ich doch in Unterwäsche vor einer Frau, die in der letzten halben Stunde von meiner Ärztin zu meinem heimlichen Schwarm geworden war. Ich fühlte mich mit 27 Jahren wieder wie ein 16-jähriger Teenager.

Nach der Messung notiertest du dir den letzten Wert und setztest dich auf deinen rollenden Hocker.

„Ziehen Sie bitte Ihr T-Shirt aus. Ich möchte Ihre Lunge und Ihr Herz abhören. “ sagtest du freundlich. Ich hatte das Gefühl, für einen kurzen Moment amüsiertes Mitleid in deinen Augen erkennen zu können.

Ich streifte mein T-Shirt über meinen Kopf ab und legte es neben mir auf die Liege, auf die ich mich inzwischen gesetzt hatte.

Ich spürte deinen musternden Blick auf meinem Oberkörper. Ich war kein Muskelpaket, aber dennoch sportlich und trainiert, sodass ich eine ansehnlich muskulöse Brust und einen schlanken Bauch hatte, unter dem sich ein Sixpack nur schwach andeutete. Etwas tiefer beulte mein Glied meine Boxershorts unermüdlich obszön aus.

Stehend legtest du dein Stethoskop mit deiner rechten Hand auf meine Brust und lauschtest den Geräuschen meines leicht zitternden Atems.

Deine linke Hand ruhte derweil auf meiner Schulter.

Ich schloss die Augen und versuchte, mich auf meinen Atem zu konzentrieren, aber die Berührung deiner Hand und die Wärme, die sie auf mich übertrug, durchzog das Schwarz meiner Wahrnehmung und den Takt meines Atems wie ein roter, leidenschaftlicher Blitz.

Einen Moment war es ganz still und ich hörte nur meinen Atem und meinen Herzschlag.

„Legen Sie sich nun bitte auf den Rücken, damit ich Ihr Abdomen abtasten kann.

“ lächeltest du mir entgegen.

Ich legte mich hin und schloss erneut die Augen. Ich hätte sowieso nicht gewusst, wo ich hinsehen sollte. Die liegende Position war in keinster Weise hilfreich dabei, meine Erektion zu verstecken.

Wieder spürte ich die Berührung deiner zarten Hände, diesmal auf meinem Bauch. Mit sanftem Druck tastetest du meinen Bauch ab. Ein warmes Kribbeln füllte meinen Bauch.

Ich brauchte meine Augen nicht, um festzustellen, dass mein Glied in wahrlich bloßstellender Weise stand und meine Boxershorts zu einem großen Zelt zerbeulte.

„Das Untersuchungsprotokoll sieht vor, dass ich Ihre Hoden abtaste und deren Größe bestimme. Ist das in Ordnung für Sie?“ fragtest du mich verständnisvoll.

Ohne die Augen zu öffnen, nickte ich. Meine Wangen mussten eine tiefrote Farbe haben, denn ich spürte meine Verlegenheit in wallender Hitze mein Gesicht durchströmen.

Du zogst meine Boxershorts von meinem Becken. Mein pralles Glied verhinderte kurz das Gleiten des Gummibundes, gab ihn dann aber frei und schnellte zurück in die aufrechte Position.

Du streiftest meine Shorts bis zu meinen Knöcheln und ich hoffte, dass du die zahlreichen Lusttropfen, die ich ungewollt auf dem Stoff hinterlassen hatte, nicht bemerkt hast. Eine ziemlich naive Hoffnung, wie mir schon von Beginn an bewusst war.

Dann berührtest du meine Hoden, erfühltest ihr Größe und ihre Struktur mit sanften Berührungen. Zwischendurch notiertest du etwas – ich hörte den Kugelschreiber über das Papier fegen.

Meine haarlosen Hoden schmiegten sich weich in deine Hand.

Natürlich war diese Untersuchung in Anbetracht meiner Situation absolut kontraproduktiv, aber ich sah keine Möglichkeit, diese Peinlichkeit von mir abzulenken.

Vermutlich hielt ich aus diesem Grund meine Augen die gesamte Zeit über geschlossen, fast wie ein verschüchterter kleiner Junge.

Plötzlich spürte ich, wie deine Hände meine Hoden aus ihrem zärtlichen Untersuchungsgriff entließen und wie sich eine im nächsten Moment flach und leicht auf meine Brust legte.

Doch bevor ich diese Berührung wirklich registrieren und einordnen konnte, legten sich deine Lippen auf die meinen und du gabst mir einen Kuss.

Ich war völlig überwältigt und brauchte einige Momente, um zu erfassen, was da gerade um mich herum und mit mir geschah, bis ich deinen Kuss erwidern konnte.

Deine Lippen schmiegten sich weich und sinnlich an meine.

Ich legte meine Hand in deinen Nacken und küsste dich leidenschaftlich.

Nach einigen Küssen öffnete sich mein Mund ebenso wie der deine und unsere Zungen trafen sich und tänzelten miteinander. Sie spielten und kosten sich, während meine Hand deinen Nacken liebevoll umschloss und deine mich auf der Brust streichelte.

Mein ganzer Körper kribbelte und mich durchströmten heiße Glücksgefühle. Ich fühlte mich berauscht, wie frisch verliebt.

Meine Hand streichelte sich aus deinem Nacken heraus hin zu deinem Hals, den sie mit den Fingerkuppen hinauf- und hinabfuhr.

Ich vernahm eine leichte Gänsehaut, die die Haut deines weichen Halses überzog.

Ich löste meinen Kuss für einen Moment, damit ich mich aufrichten und aufstehen konnte. Dabei nahm ich deine Hände und zog dich mit nach oben. Mit deinen hohen Schuhen warst du ein wenig größer als normal, sodass ich dich mit meinen 1,97m nicht allzu weit überragte.

Ich küsste dich erneut. Du legtest deine Hände auf meine Hüften und ich konnte nicht widerstehen, die Knöpfe deiner Bluse einen nach dem anderen zu öffnen, bis sie schließlich alle geöffnet waren und ich dir die Bluse über deine Schultern abstreifen konnte.

Deine üppigen Brüste standen mir in einem etwas knappen schwarzen BH stolz entgegen. Ich drückte dich fest an mich, sodass sich unsere Körper hitzig aneinander schmiegten. Dabei wurde mein nach wie vor steifes, pralles Glied zur Seite gedrückt. Ich spürte jedes Pochen unglaublich intensiv in seiner Spitze.

Deine Brüste pressten sich an mich und ich spürte deine hart gewordenen Brustwarzen durch den Stoff deines BHs hindurch.

Wie von allein fanden meine Hände den Weg über deine Schultern und deinen Rücken zum Verschluss deines BHs und öffneten diesen in einer geschickten Bewegung. Ohne, dass ich dich dazu hätte auffordern müssen, streiftest du deinen BH selbst ab und warfst ihn einfach neben dir auf den Boden.

Deinen fraulichen Oberkörper mit meinen Händen zu erforschen, war unglaublich lustbereitend. Deine weiche Haut schmiegte sich an meine Finger und wärmte sie.

Küssend drehten wir uns und ich setzte dich auf die Liege, auf der ich noch vor einigen Minuten schambehaftet lag.

Von Scham war zwischen uns keine Spur mehr. Sämtliche Schüchternheit wurde von Leidenschaft und Lust abgelöst. Unsere Küsse befeuchteten unsere Gesichter inzwischen und wir beide atmeten schwer und lüstern.

Ich löste meinen Kuss und sah dir einen Moment tief in die Augen.

Du blicktest sinnlich zurück und lächeltest, sodass auch ich lächeln musste. Du warst eine wunderschöne und erotische Frau und ich war sagenhaft glücklich, diese Momente mit dir verbringen zu dürfen.

Meine Lippen näherten sich deinem Hals und du legtest deinen Kopf in den Nacken, um mir freien Zugang zu gewähren. Ich küsste dich dort, ließ meine Zunge mal sanft, mal fester über deine Haut fahren und knabberte gelegentlich an deinem Ohrläppchen, das von einem dezenten Ohrring geschmückt war.

Indes wanderte meine linke Hand, die zuvor zärtlich auf deine Wange gelegt ruhte, über die andere Seite deines Halses zu deiner Schulter, über dein Schlüsselbein hin zu deinen großen und herrlich einladenden Brüsten.

Ich streichelte sie, legte sie in meine Hand und begriff erst jetzt, wie voluminös sie wirklich waren. Ich hätte eine größere Hand gebraucht, um sie sicher zu umschließen. Eine viel größere.

Beim Streicheln deiner Brust streifte ich deine harte und aufgestellte Brustwarze, die wie ein großer, lüsterner Knopf gegen meine Finger drückte.

Mein Mund wanderte meiner Hand nach, über dein Schlüsselbein hin zu deinen Brüsten, um sie mit Küssen und Liebkosungen zu überziehen. An deiner Brustwarze angekommen, ließ ich meine Zunge um sie herum tanzen, leckte direkt über deinen Nippel, nahm ihn in den Mund und saugte und knabberte daran.

Deine Brüste waren weich und warm, legten sich wundervoll in meine Hände und zitterten leicht unter meinem Zungenspiel.

Aus deinem lustvollen Gesicht entfuhren immer wieder leise Seufzer. Du achtetest darauf, leise zu sein, um keine Aufmerksamkeit von draußen auf uns zu ziehen.

Dann drücktest du mich weg, um aufzustehen.

„Setz dich hin, mein Lieber. “ hauchtest du mir grinsend entgegen und während ich mich auf die Liege setzte, gingst du zur Tür des Behandlungszimmers, um sie abzuschließen. Es wäre auch sagenhaft unangenehm gewesen, wenn wir so erwischt worden wären.

Von den Folgen für dich ganz zu schweigen.

Als du wieder auf mich zu kamst, beobachtete ich dich aufgeregt und neugierig. Bei jedem Schritt wippten deine Brüste verführerisch mit. Ich liebte solche Brüste schon immer.

Etwa einen Meter vor mir bliebst du stehen und drehtest dich um. Ich beobachtete dich genau und saugte jede deiner Bewegungen durch meine Augen. Du öffnetest den Knopf und den Reißverschluss deiner Jeans, während du über deine Schulter zu mir blicktest.

Mit einer langsamen und sinnlichen Bewegung streiftest du deine Jeans über deinen wundervollen Po, über deine schönen, schlanken und glatt rasierten Beine bis zu deinen Knöcheln, sodass du einfach aus der Hose steigen konntest.

Ich betrachtete deinen Po, während du die Jeans mit deinem Fuß wegschleudertest und war hin und weg. Als du dich dann umdrehtest und auf mich zu kamst, hatte ich deine ganze, nackte Schönheit vor Augen.

Deine herrlich üppigen Brüste über deinem schönen, weiblichen Bauch mit den kurvigen Hüften, darunter deine Scham, die von zurechtgeschnittenen, dunklen, gekräuselten Schamhaar bedeckt war und auf der Rückseite dieser atemraubende Po.

Vor mir stehend küsstest du mich erneut und unser Kuss entwickelte sich rasch zu einem leidenschaftlichen Tanz unserer Zungen, während unsere Hände den Körper des anderen erkundeten.

Deine Hände verbrachten nicht viel Zeit auf meinen Schultern, sondern wanderten neugierig und erwartungsvoll über meine Brust und meinem Bauch zu meinem prallen Glied.

„Du hast einen schönen Schwanz!“ flüstertest du mir entgegen, während du ihn mit beiden Händen leicht massiertest und der Länge nach entlangfuhrst.

„Ich will dich!“ flüsterte ich zurück und lächelte dich verstohlen an.

Dann stand ich auf und führte dich zu dem Sofa, auf dem unsere Unterhaltung vor nicht mal einer Stunde begonnen hat, setzte mich hin und zog dich mit, sodass du schließlich deine Beine links und rechts von mir auf das Sofa stütztest, deine Hände auf mein Gesicht legtest und mich sinnlich küsstest.

Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, so in deiner Nähe zu sein, aber ich wollte dir noch näher sein.

Meine Eichel berührte immer wieder deine Scham. Wenn sie deinen Kitzler streifte, zucktest du lustvoll.

Ich spürte, wie erregt du warst. Dein Schritt war unglaublich warum und feucht.

Ich nahm meinen Schwanz am Schaft und führte ihn zum Eingang deiner Scham, wo ich meine Eichel einige Male entlang fahren ließ, bis sie dann schließlich in dich eindrang.

Du setztest dich langsam auf mich, nahmst jeden Zentimeter meiner Männlichkeit genussvoll in dich auf, bis ich voll und ganz in dir war.

Ein warm-feuchtes Gefühl umgab meinen Schaft, meine Eichel vernahm leichte, pulsierende Zuckungen. Dein Schamhaar kitzelte lustvoll an meiner frisch rasierten Haut.

Wir küssten uns innig, während dein Becken sich in rhythmische Bewegungen versetzte und ich deine Pobacken massierte. Deine Atmung durch die Nase wurde schneller, unkontrollierter und klang zunehmend erregter.

Dein Reiten auf mir wurde immer intensiver, schneller und kraftvoller. Ich spürte, wie mein Schwanz bis zur Eichel aus dir herausrutschte und du ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder in dich hineintriebst.

Ich war kurz davor, mich mit einem gewaltigen, erlösenden Orgasmus zu entladen und an deinem Atem und deinem zuckenden Körper bemerkte ich, dass es dir ebenso erging.

Ich zog mein Becken zurück, sodass ich aus dir hinausgleiten konnte. Du blicktest mich überrascht und fragen an.

„Ich will dich von hinten nehmen. “ hauchte ich dir zu.

Du lächeltest, stiegst von mir herunter und knietest dich auf das Sofa.

Dein Becken war abgekippt und als ich mich in Position brachte, konnte ich deine entblößte Scham vor mir in ihrer ganzen Pracht bestaunen.

Dein Schamhaar war nass und verklebt, schimmerte im Licht der durch das Fenster hereinfallenden Morgensonne. Deine Schamlippen luden gespreizt zum weiteren Liebesspiel ein und deine Pobacken gaben den Rahmen für dieses Gemälde der Sinnlichkeit.

Ich trat an dich heran, legte meine Hand um den Schaft meines Schwanzes und ließ meine Eichel einige Male vom Eingang bis zur Klitoris entlangfahren.

Dann hielt ich inne und drang mit der Eichel langsam in dich ein. Ich wollte abermals jeden Zentimeter genießen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mich wieder mit dir zu vereinigen.

Als ich voll und ganz in dich eingedrungen war, bewegte ich mich für einen Moment nicht. Eine Hand legte ich auf deine Hüfte, die andere auf deinen Po. Er fühlte sich kräftig und dennoch weich an. Er war wundervoll. Einen Moment beobachtete ich die lustvollen Zuckungen deines Polochs, die dein Verlangen widerspiegelten.

Ich begann langsam, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Es war ein leises Schmatzen zu hören, das eindeutig durch deine enorme Feuchtigkeit und meine Bewegungen zustande kam.

Bei jedem Stoß, den ich dir versetzte, wurde dein Atem lauter. Ich empfand den gleichen Anstieg der Lust, beherrschte aber meinen Atem, weil ich wusste, dass wir unbedingt leise sein mussten. Doch du konntest allem Anschein nach nicht mehr lange nur atmen.

Ich befürchtete bei jedem Stoß, dass du zu stöhnen anfangen würdest.

Aus diesem Grund lehnte ich mich vor und drückte deinen Kopf auf das größe Kissen der Seitenlehne, während meine Stöße immer heftiger wurden. Ich hörte dein Stöhnen zu einem großen Teil im Kissen verlaufen.

Ich hatte die Geschwindigkeit und die Intensität meiner Stöße mittlerweile so weit gesteigert, dass meine Hoden jedes mal gegen deine Klitoris klatschten, was dir noch mehr Lust bereitete, sodass ich nach kurzer Zeit starke Zuckungen deiner Scheidenmuskulatur vernahm.

Du hattest einen Orgasmus, kralltest dich fest ins Kissen und musstest so konzentriert darauf achten, dass du nicht laut aufschreist, dass du den Atem immer wieder lange anhieltest.

Angeregt durch deinen Orgasmus und deine Zuckungen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls. Meine angestaute Erregung ließ meinen Schwanz noch mal an Umfang zunehmen, bevor er in dir explodierte und meinen Liebessaft in dich strömen ließ.

Mein Orgasmus dauerte vielleicht 6, 7 oder 8 Sekunden, aber es fühlte sich deutlich länger an.

Ich war außer Atem und zitterte. Erst als ich die Augen wieder öffnete, bemerkte ich, dass auf du am ganzen Körper zittertest.

Wir verblieben noch einen Moment still in dieser Position, bis ich meinen halbsteifen Schwanz aus dir herauszog und mich hinsetzte. Ich gab dir einen zärtlichen Kuss auf die Pobacke und einen weiteren auf deine schimmernden Schamlippen. Dein Saft schmeckte unwahrscheinlich intensiv. Er schmeckte wahrlich gut.

Du richtetest dich langsam auf, setztest dich neben mir aufs Sofa und nahmst mich wortlos in den Arm.

Ich legte ebenfalls meine Arme um dich und so verbrachten wir 1, 2 Minuten, bis wir uns ansahen und uns lange und zärtlich küssten.

Dann löstest du dich aus der Umarmung, gingst zum Waschbecken und nahmst einige Papierhandtücher, um dich sauber zu wischen, bevor du dich wieder angezogen hast.

Ich tat es dir gleich.

„Können wir uns wiedersehen?“ fragte ich mit immer noch zittriger Stimme.

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