Marias Problem mit Farbigen 04

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Ed zog sie sanft zu sich hoch und presste sie ganz eng zu seinem Körper. Er streichelte ihre Haare und hob mit der anderen Hand ihr Kinn hoch, damit sie ihm in die Augen schauen musste.

„Das hast Du toll gemacht, Baby. Ich sagte doch, dass es am Ende auch Dir gefallen Würde″ sagte er sanft, als ihre Lippen nur Millimeter voneinander entfernt waren.

„Es hat mich nicht gefallen, Ed.

Ich, ich habe es nur für das Geschäft getan″ flüsterte sie in Eds Mund und wusste sofort, dass dies nicht ganz die Wahrheit war. Ein immer stärker werdendes Teil von ihr hatte den Blowjob, hatte Eds Riesen Schwanz genossen.

Ed lächelte sie sanft an und küsste sie, diesmal nicht hart, sondern zärtlich. Ihre Lippen trafen sich und Maria schmolz in Eds Hände hinweg. Sie schloss die Augen und küsste sanft zurück.

In eine Pause schaute sie ihn verwirrt und etwas traurig in die Augen und flüsterte „Ich hasse Dich, Ed″.

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„Ist es so, my Dear?″ fragte Ed ebenso sanft, während seine Lippen sich zu ihrem Nacken bewegten und ihren Nacken und ihre Ohrläppchen liebkosten. Bei dem heißen Atmen und der Berührung von Eds Lippen hatte sie plötzlich Gänsehaut und eine Welle der Lust durchlief ihren jungen Körper. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren Lippen, die nun an Eds Ohr waren.

Ed führte plötzlich eine Hand an ihre hautenge Jeans und schob, völlig überraschend für Maria, die etwas benommen wirkte, einen Finger in ihre extrem feuchte Pussy.

Maria stöhnte plötzlich laut in Eds Ohr hinein, riss die Augen auf und sprang hoch, als Eds dicker Finger in ihre Pussy eindrang. Ed konnte sie aber mühelos in Position halten. Ihre kleinen Hände lagen auf Eds Hand in ihre Pussy und versuchten vergeblich seine Hand rauszuhiehen.

„Dear, ich glaube, Du lügst″ flüsterte Ed sanft in ihr Ohr und fuhr fort, während er weiterhin ihre Ohren sanft anknabberte und küsste „Du bist so feucht für mich. Ich glaube, es hat Dir mehr gefallen, als Du zugeben willst, Baby″. Während er das sagte, fingerte er sie immer schneller und tiefer und führte einen zweiten Finger in ihre enge Pussy hinein.

So sehr Maria sich bemühte, nicht mehr zu stöhnen, die wachsende Erregung in ihrem Unterleib wegen den professionellen Fingerspielen von Ed war stärker als ihr Wille.

„Bitte Ed, lass mich gehen. Ich, ich, oh Gott, mag Dich nicht″ stöhnte sie mit eine zittrige Stimme.

„Shhhh″ beruhige Ed sie, indem er in ihr Ohr flüsterte „Es ist alles Gut Baby. Du hast mir einen Gefallen getan und nun bin ich dran, Baby″.

Sie versuchte, sich von Ed loszureißen, bevor sie die Kontrolle verlor, hatte jedoch keine Chance, da Ed sie fest an sich gepresst hielt.

Sie konnte sich nicht mehr lange zurückhalten und stöhnte nun immer lauter in Eds Hals hinein. Ihre Hände versuchten nochmal halbherzig, Ed wegzudrücken, bevor ihr Körper nun endgültig den Kampf gewann und sie sich plötzlich mit beiden Händen an Eds breite Schulter festhielt. Ihren Kopf presste sie in Eds Hals hinein, wobei sie in sein Ohr stöhnte.

Nun ließ sie sich völlig gehen und stöhnte immer lauter „Oh Ed, wir…oh je…wir sollten das, das…oh mein Gott…nicht tun″.

Sie spürte, wie Ed mit zwei Fingern tief in ihr drin war, während sein Handballen ihren Klitoris massierte. Ihre Beine zitterten zunehmend und sie wusste, dass sie bald heftig kommen würde.

„Oh mein Gott. Das ist so falsch… Bitte lass mich nicht kommen…ED, OH GOTT ED…″ flehte sie Ed an.

„Ist Gut Baby. Das wird Dir gut tun. Komm für mich Baby″ tröstete Eds tiefe und männliche Stimme sie während seine freie Hand von ihrem Rücken zu ihrem Nacken wanderte und sanft aber bestimmt an ihren Haaren zog.

Sie musste den Kopf nach hinten Überstrecken, was Ed dazu nützte, ihren Hals mit seine Zunge zu liebkosen und zu küssen. Der leichte Schmerz und die sanfte Berührung an ihrem Hals gaben ihr den Rest und fegten ihre verbliebene Selbstkontrolle völlig hinweg.

„Oh Ed, oh Ed, ich komme, Du Bastard″ schrie sie, während sich ihre Nägel in Eds Rücken bohrten. Sie sah nur noch farbige Sterne und fühlte sich so, als würde ihr Körper nur noch aus Nervenenden bestehen.

Ihre harte Nippel drückten sich durch ihre Bluse gegen Eds Brust und verstärkten nur noch ihren harten Orgasmus.

Ihre Knie sackten weg, was Ed blitzschnell dazu zwang, ihre Haare loszulassen und ihre schmale Taille zu umschließen, um ihr Gewicht zu halten. Ihr Kopf rollte nach vorne und ihre Lippen trafen Eds Lippen. Diesmal hielt sie sich nicht zurück. Mitten im Orgasmus tauschte sie heiße Zungenküsse mit Ed aus und presste sich noch enger an sein Körper heran.

Sie standen da und küssten sich leidenschaftlich, bis Maria sich gefangen hatte und wieder, wenn auch sehr unsicher, auf eigene Beine stehen konnte.

Jetzt, da ihr Orgasmus abgeflaut war, realisierte sie, was sie getan hatte. Sie presste ihre Hände gegen Eds Brust und rief zeitgleich „Lass mich los Ed!″.

Ed grinste sie an und ließ sie frei. Sie taumelte einige Schritte nach hinten und stieß mit dem Po gegen den Schreibtisch.

Einige Sekunden lang schaute sie Ed an und flüsterte dann „Was habe ich getan? Oh mein Gott. Ronny wird mir das nie verzeihen″. Dabei fuhr sie mit beiden Händen durch ihre blonden Haare und schaute Ed mit großen, entsetzten Augen an.

Ed schenkte ihr ein sympathisches Lächeln und lief auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand. Er hob seine Hände und streichelte liebevoll ihre Wangen und Haare. „Du bist für mich gekommen Baby.

Gib es zu, dass es Dir gefallen hat″.

Sie konnte nur noch mit tränenden Augen nach oben in Eds Gesicht schauen und traurig flüstern „Ich hasse Dich″. Jedoch unternahm sie nichts gegen seine zärtlichen Streicheleinheiten.

„Hör zu, Maria. Ronny wird davon nichts erfahren und ich mache mich gleich an die Arbeit und organisiere Euch besonders günstige Konditionen. Du kannst Dich auf mich verlassen, Baby″ sagte er sanft zu ihr, während er sie weiter streichelte.

„Ed, ich habe einen Freund. Ich sollte das mit Dir überhaupt nicht genießen Ich, ich…″ verwirrt suchte sie nach den richtigen Worten, bis Ed seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte und seinerseits sagte „Shhhh… Es ist alles gut, Baby. Ronny wird davon nichts erfahren. Beim nächsten Mal treffen wir uns bei mir Zuhause″.

„NEIN″ schüttelte Maria heftig den Kopf und fuhr fort „Es, es wird kein nächstes Mal geben, Ed.

Bitte nicht″.

Ed lächelte sie an und antwortete „Doch, meine süße Maria. Meine süße kleine Rassistin. Ich bin noch nicht fertig mit Dir. Wenn ich das bin, dann hast Du keinerlei Hass mehr im Herzen, sondern wirst mich und meinen schwarzen Schwanz lieben. Ich werde Dir den Hass aus dem Gehirn rausficken Baby″.

Maria schüttelte weiter den Kopf, obwohl ein Teil von ihr erregt war beim Gedanken daran, was Eds Schwanz noch alles mit ihr tun konnte.

Sie hatte vor Ronny nur einen anderen Freund gehabt und das hier war absolutes Neuland für sie. Der Schwanz von Ed war für sie immer noch etwas unfassbares und so wie Ed sie gefingert hatte, war sie noch nie befriedigt worden. Sie wusste sofort, dass Ed ein Profi war.

Erstaunt stellte sie fest, dass eine Welle der Erregung durch ihren Körper ging, als sie an Eds Art und seinen riesigen Schwanz dachte.

Aber Du hasst Schwarze, redetet sie sich selbst ein und flüsterte zu ihm „Bitte gehe jetzt. Ich, ich möchte allein sein, Ed″. Sie schaute mit einem undefinierbaren Blick zu ihm hoch. Müdigkeit, Trauer, Angst und Lust vermischten sich in ihrem Gesichtsausdruck.

Ed nickte nur noch und sagte „Klar, my Dear″, danach beugte er sich schnell nach unten und presste nochmal seine Lippen gegen Ihre.

Maria war total überrascht, wich erst mit vor Schreck geöffnetem Mund etwas zurück, bis sich ihre Lippen trafen.

Ohne es sich erklären zu können, küsste sie voller Gier und Verlangen zurück und ihre Zungen tänzelten wieder wild miteinander.

Nach einem langen Kuss richtete sich Ed auf und schaute etwas amüsiert auf eine atemlose Maria mit einem benommenen Blick herab.

„Bis zum nächsten Mal, Dear″ sagte er, schnappte sich seine Sachen und verließ das Büro, eine nachdenkliche und verwirrte Maria zurücklassend.

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