Marias Problem mit Farbigen 01

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Ed liebte seinen Job. Als Außendienstmitarbeiter einer großen US Investmentbank in Frankfurt am Rhein war er viel unterwegs. Seine Aufgabe bestand darin, Kunden, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten waren, bei der Umschichtung ihrer Kredite zu helfen. Seine Bank verfolgte eine Politik, wonach es ratsam war, einem Kreditteilnehmer zu helfen, statt sich mit Insolvenz und Rückforderungen zu befassen.

Er war ein Ex Militär und war immer noch körperlich in einem guten Zustand.

Er war 1. 95 cm groß und wog 110 kg, wobei seine regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio für ein sehr muskulöses Erscheinungsbild sorgten. Er hatte eine pechschwarze Hautfarbe, dunkle, durchdringende Augen, eine breite Nase, dicke Lippen und einen sehr männlichen Kinn.

Bevor er den Bankjob annahm, war er jahrelang in Deutschland stationiert und sprach perfekt Deutsch. Er bevorzugte es aber, seine Verhandlungen auf Englisch zu führen, um seinen deutschen Kunden ein falsches Gefühl der Sicherheit zu geben.

Er betrat das Fachgeschäft für hochwertige Luxusküchengeräte von Ronny und Maria. Sie hatten Probleme mit der Kreditrückzahlung und würden gerne als Stammkunden von Ed den laufenden Kredit strecken.

Ed mochte das junge Paar und hatte einiges an Arbeitszeit darin investiert, um für die Beiden eine gute Lösung zu finden. Sie waren immer sehr herzlich zu ihm und er fühlte sich fast schon wie ein Vater, der auf seine Kinder aufpassen musste.

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Das Gespräch mit dem jungen Paar dauerte nicht lange. Ed hatte alles vorbereitet und Ronny und Maria konnten ziemlich gut Englisch.

Ed war schon fast draußen, als ihm einfiel, dass er noch eine hochwertige Steakpfanne brauchte. Er lief gerade um die Ecke zur Kasse, als er Maria sagen hörte „Hast Du diesen Neger gesehen? Das sind echt Tiere. Hast Du gesehen, wie groß der ist und wie er uns beide angeschaut hat …Schatz, wieso können wir nicht die Bank wechseln? Ich möchte den Typen nicht mehr sehen müssen.

Bevor Ronny antworten konnte, sahen die Beiden Ed zur Kasse schreiten und hörten sofort auf. Maria setzte ein freundliches Gesicht auf und fragte auf Englisch, ob Ed noch etwas bräuchte.

Ed konnte sich kaum beherrschen. Innerlich kochte er vor Wut, wollte sich jedoch nichts anmerken lassen. Höflich bedankte er sich und ging aus dem Geschäft hinaus. Sein Puls war auf 180 und am liebsten hätte er Maria und Ronny verprügelt.

Wie konnte er sich in den Beiden so täuschen? In Maria täuschen? Er hielt die 22-jährige schlanke Blondine für sehr attraktiv und liebenswürdig. Diese rassistische Hetze aus ihrem Mund zu hören, war eine sehr unangenehme Überraschung.

Sein nächstes Geschäftstermin war in ein Videothek. Er wartete gerade auf den Geschäftsführer und stöberte durch die Erwachsenen DVDs, als das Schicksal seinen Lauf nahm. Er blieb bei eine DVD stehen, auf dessen Cover ein blondes Mädchen abgebildet war, das gerade einen großen schwarzen Schwanz in ihrem Mund drin hatte.

Obwohl die Frau keinerlei Ähnlichkeit mit Maria hatte, kam Ed eine perverse Idee.

Er kaufte sich die DVD und wichste die halbe Nacht beim Zusehen, wobei er sich vorstellte, dass es die schöne Maria war, die auf dem Bildschirm von einem riesigen schwarzen Schwanz in allen drei Löchern gefickt wurde.

In den nächsten fünf Tagen perfektionierte er seinen Plan.

Er war innerlich erregt, als er am Montagmittag das Geschäft von Maria und Ronny betrat.

Er wusste, dass Ronny für einige Tage einen Lieferanten in Italien besuchte und, dass Maria, abgesehen von einigen Angestellten, im Laden allein war.

„Was meinen Sie mit Insolvenz?″ fragte Maria erschrocken und mit weit aufgerissenen blauen Augen. Sie war erstaunt, dass Ed sie im fehlerfreien Deutsch ansprach (Was nicht für den Autor dieser Story gilt).

„Sieh mal, Maria. Ich habe viel Zeit investiert, um für Euch eine akzeptable Lösung zu finden.

Und was musste ich mir zum Dank anhören?″ Ed gab detailliert die beleidigenden Sätze Marias über Neger wieder.

„Oh mein Gott″ flüsterte Maria und schlug die kleinen Hände auf ihren erröteten Wangen zusammen. „Aber, aber damit habe ich nicht Dich gemeint, Ed″ versuchte sich Maria herauszureden.

Ed hatte Mühe, sein Ärger und seine Erregung zurückzuhalten. Er fühlte, wie sein Schwanz gegen seine Boxershorts drückte.

„Komm mir nicht damit, Maria!″ stellte Ed trocken fest.

„Lass uns lieber in dein Büro gehen. Oder willst Du, dass Eure Angestellte und Kunden von Euren finanziellen Problemen erfahren?″.

Marias Gesicht war extrem gerötet. Sie schickte eine der Verkäuferinnen an die Kasse und führte Ed in das ganz Hinten im Flur hinter den Lagerräumen abgelegen liegende Büro.

Ed versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er schloss die Tür ab und drehte das Radio auf. Auf die fragenden Blicke von Maria antwortete er „Du willst doch nicht, dass Eure Schwierigkeiten Publik werden?″

Maria konnte nur Nicken und sich auf einem Stuhl hinsetzen.

Ed fühlte die Enge seiner Boxershorts, als er Maria so verletzlich und niedergeschlagen sah. Er war am Ziel.

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