Manu und die Nolls 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Aus dem Flur ertönte auf einmal eine männliche Stimme „Klopf…Klopf“. Manu und Frau Noll drehten sich um und Herr Noll erschien im Zimmer. „Da seit ihr beiden ja!. Hallo Schatz, Hallo Manuela. Na, seit ihr euch schon einig geworden?“ Herr Noll war etwas größer als seine Frau, hatte ebenfalls ganz silberweißes Haar und einen leichten Bauchansatz, der aber bei einem Mann von über sechzig nur zeigt, dass er den schönen Dingen des Lebens zugeneigt ist.

Auch sein Gesicht erzählte von einem langen Leben als Arzt, der schon alles gesehen hat und hatte eine gesunde Farbe, wahrscheinlich auch von der vielen Gartenarbeit. „Hallo Gerd, Manuela und ich sind uns einig. Ihr gefällt die Wohnung, obwohl wir über die Miete noch gar nicht gesprochen haben. Stimmt's, Manuela?“ Manu dachte nicht lange nach „Stimmt, aber ich will sie unbedingt haben und bin bereit, zur Not jeden Abend Kellnern zu gehen oder Taxi zu fahren!“ Herr Noll dachte nach „Ich denke nicht, das das nötig sein wird.

Sagen wir 200. -, davon abgesehen wäre es schön, wenn Du vor allem Gisela ab und an zur Hand gehen könntest bei leichten Sachen. Den Rest erledigt sowieso eine Putzfrau.. Also abgemacht?“ Manu dachte sich „Besser kann ich's nicht treffen, also dann!“

Und sagte „Einverstanden!“ Manu fühlte sich stark von dem Ehepaar angezogen, weil sie ihr Sicherheit und Abgeschiedenheit inmitten einer fast luxuriösen Umgebung für wenig Geld boten. Sie strahlte die beiden an, vor Vorfreude röteten sich Ihre hohen Wangenknochen, als Frau Noll anregte: “ Dann laßt uns das oben auf der Terrasse bei einem Likörchen zum Kaffee begießen, das wir jetzt endlich eine Quasi-Enkeltochter haben und Du wieder Oma und Opa! “

Vier Wochen nach Ihrem Umzug hatte sich Manu bei dem Arztehepaar bereits weitgehend eingelebt.

Zur Uni kam sie mit dem Fahrrad in 15 Minuten, das Studium lies sich gut an und sie genoß die Ruhe bei ihren Arbeiten. Es war Freitagnachmittag, ein freies Wochenende lag vor ihr, die Sonne brannte vom Himmel, als Manu auf dem Fahrrad von ihrer letzten Vorlesung kam. Sie verstaute das Rad, als sie von der oberen Terrasse angerufen wurde „Manu, Lust auf Kaffee und Kuchen?“ „Na klar Oma! Ich geh mich bloß noch duschen und zieh mich um“ Während das Duschens ärgerte sie sich mal wieder über ihren blassen Popo und ihre Brüste, die sich deutlich gegen den wunderbar bronzefarbenen Rest abhoben.

EIS Werbung

„Vielleicht wird's ja jetzt am Wochenende endlich mal was mit meinen FKK-Plänen“ schimpfte sie vor sich hin, als sie sich einen buntgemusterten Bikini aus dem Schrank angelte. „Ob ich so nach oben gehen kann?“ überlegte sie und entschied sich für „Ja“. Sie ging die Wendeltreppe hoch, schaute in die Küche, fand dort einen Großen Teller mit Kuchen und nahm diesen mit. Trotz ihres Bikinis war es sehr warm im Haus und auf der Terrasse lief sie dann wie gegen eine Mauer aus heißer Luft.

Sie blinzelte in die Sonne und wurde von den Nolls begrüßt.

“ Hallo Manu, Du hast Dich ja auch dem Anlaß entsprechend angezogen!“ hörte sie Frau Noll. Als sie wieder sehen konnte, entdeckte sie daß das Ehepaar auch nur mit Zweiteiler und Boxershort bekleidet war.

„So eine Hitze gehört verboten! Man kann sich doch nicht alle Sachen vom Leib reißen!“ Sie stand mit dem Kuchenteller in der Hand in der Tür und spürte die bewundernden Blicke des Ehepaars, als sie so luftig vor ihnen stand.

Besonders die Blicke von Herrn Noll bemerkte sie, störten sie aber nicht im geringsten. „Na ja, weißt Du, Du könntest Dir das ja wirklich erlauben. Du bist eine wunderschöne junge Frau. Auch wenn wir schon älter sind, haben wir es nicht verlernt, Schönheit zu bewundern!“

Manu errötete um ihre Stupsnase herum und stellte den Teller eine Spur zu hastig auf den Tisch. Sie war aber auch wirklich ein Bild für die Götter: die Beine gertenschlank wie der ganze Rest und mittlerweile wunderbar braun, Füße und Hände feingliedrig mit gepflegten Nägeln.

Der Popo war weiblich und ging leicht in Richtung eines Knabenpopos, der seine ganze Weiblichkeit nur dann verriet, wenn sie in die Hocke ging oder sich bückte. Der Bauch war flach, aber nicht dünn, die Schultern hoch und gerade.

Die Kaffetafel nahm ihren Lauf und am Ende, nach einem Likörchen, zog sich Herr Noll zurück ins Innere des Hauses, um ein Nickerchen zu machen.

Die beiden Frauen deckten den Tisch ab und rückten dann ihre Stühle in die Sonne hinaus um sich zu sonnen.

Nach einiger Zeit beugte sich Frau Noll in Manu`s Richtung und fragte:

„Was dagegen, wenn sich eine alte Frau die Sonne aufs erweiterte Dekolletee scheinen läßt?“ „Nö, aber dann zieh ich mir auch mein Oberteil aus. Gleiches Recht für alle!“

Frau Noll Brüste waren, dem Alter entsprechend, nicht mehr ganz so prall wie früher. Sie hingen etwas und wurden breiter, waren aber rosig mit schönen, mütterlichen Brustwarzen.

Die Brüste von Manu dagegen waren wie Knospen, die sich leicht himmelwärts richteten, eher klein als groß mit hübschen und relativ unerfahrenen Nippeln.

Frau Noll betrachtete sich Manu`s Brüste, lächelte ihr zu und legte sich seufzend zurück auf die Liege. Manu sah sich die der Frau an und überlegte sich, was diese wohl schon alles erlebt hatten. Leider hatten sie noch keine Kinder stillen können, was Manu sehr schade fand.

Irgendwann einmal wollte sie selber zwei, wenn alles klappte.

Manu waren in der Hitze fast die Augen zugefallen, als sie Frau Noll, wohl mehr zu sich selber, reden hörte: „Vielleicht würde sich Gerhardt nicht so schwertun, wenn ich noch so reizvoll wie Manu wäre!“

Manu drehte sich zu Frau Noll und fragte: “ Womit tut sich Opa schwer?“

Frau Noll blinzelte Manu an: „Ach weißt Du, wir sind beide nicht mehr die Jüngsten und ich auch nicht mehr so begehrenswert wie früher.

Und deswegen hat er eben immer öfter Probleme mit…. na Du weißt schon!“

„Du meinst, ihr würdet schon noch öfter Sex haben, wenn Opa nicht Probleme mit…. na Du weißt schon hätte? Du bist eine wunderbare Omi und ein ganz lieber Mensch!“

„Schön, das zu hören, meine Manu, aber wenn ich sehe, wie er Dich ansieht, wird mir alles klar. Er müßte einfach wieder einmal auf andere Gedanken kommen.

Aber ich kann ihm doch keinen Playboy kaufen!““

Manu dachte über das Gehörte nach. Es konnte doch nicht sein, das diese beiden Menschen, die ihr mittlerweile so ans Herz gewachsen waren, solche Probleme hatten.

Dann dösten beide bis kurz vor einem Sonnenbrand weiter.

Am Abend musste Manu wieder an das denken, was ihre „Oma“ gesagt hatte. Sie fand, das man den beiden irgendwie helfen musste, wußte nur noch nicht so ganz, wie.

Sie lümmelte, immer noch im Bikini, auf ihrer Couch, sah zwar fern, konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren.

Klar, daß Oma Gisela ihrem Gerd keinen Playboy kaufen konnte, aber vielleicht konnte sie, Manu, das ja übernehmen?

Je länger sie darüber nachdachte, desto unsinniger fand sie das Ganze.

Die Frauen im Playboy waren bestimmt nicht Opa Gerd`s Fall. Viel zu unnatürlich und geschminkt.

Manu verspürte langsam eine Erregung in sich aufsteigen, die bis in die Spitzen der jungen Brüste ausstrahlte. Von dort wanderte sie ihren Körper nach unten und endete irgendwo zwischen ihren Beinen.

Manu errötete und dachte sich: „Vielleicht spinn ich ja jetzt, aber möglicherweise könnte ich den beiden bei ihrem Problem ja helfen“

Sie spürte, wie diese Erregung rasch von ihr Besitz ergriff, wußte aber noch nicht so genau, wie das Ganze aussehen sollte.

Trotz ihres Zustandes schlief sie schließlich einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Der Samstag verging so wie der Freitag mit Faulenzen, Sonnenbaden und leichten Unterhaltungen (Kaffee und Kuchen nicht zu vergessen).

Indes reifte in Manu ein Entschluß heran, den sie sich eigentlich nicht eingestehen, aber trotzdem am Abend verwirklichen wollte.

Manu sah sich noch einen Film bis nach 22 Uhr an und schaltete dann ihren Fernseher aus.

Sie duschte ausgiebig, cremte sich mit ihrer Pear- Glace-Lotion ein und nahm sich aus ihrem Schrank ein altes Rüschennachthemd, ein Erbstück ihrer Großmutter.

Sie band sich ihre schon etwas längeren Haare mit einem Gummi nach hinten, löschte das Licht und begab sich zu der Tür, die nach oben führte.

Oben angekommen ging sie zuerst in Wohnzimmer und Küche, fand dort niemanden und wusste jetzt, wo ihr Ziel war.

Im Schlafzimmer des Ehepaares Noll brannte noch Licht, als sie vorsichtig anklopfte.

„Ja?“ Manu öffnete die Tür und fand Frau Noll in ihrem Bett sitzend und lesend vor.

„Welch netter Besuch zu so später Stunde! Meine Manu, was kann nich für dich tun? Du trägst übrigens fast das gleiche Nachthemd wie ich. Nur an Dir fällt es schöner. „

„Hallo Oma, genau deswegen bin ich hier.

Ist Opa auch da?“

„Der ist nebenan im Bad, sich kultivieren, wie er sich ausdrückt. Aber was heißt „deswegen bin ich hier“?“

Manu ging auf das Ehebett zu und setzte sich neben ihrer „Oma“ auf die Kante.

„Ich hab euch so liebgewonnen, Ihr seid so gut zu mir und jetzt möchte ich mich dafür revanchieren“ Sie spürte wieder diese Erregung und ihr Herz fing an, heftig zu klopfen.

Ihre „Oma“ bekam ebenfalls rote Bäckchen und sagte: „Sag mir Kind, was meinst Du mit „revanchieren“?“

Das Herz des Mädchens klopfte noch schneller, als sie antwortete: „Ich möchte euch meinen Körper zur Verfügung stellen. Vielleicht können damit eure Probleme gelöst werden. Wenn Opa von mir ein bißchen erregt wird, klappts ja vielleicht dann auch bei Dir wieder. Was hältst du davon, Oma?“

Der Atem der Frau ging schwer und sie bekam einen richtig roten Kopf:

“ Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, aber der Gedanke erregt ja sogar mich.

Hast Du Dir das gut überlegt, uns so einen Dienst zu erweisen?“

Auch in ihren Brüsten regte sich etwas, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

“ Nix lieber als das, obwohl ich zugeben muß, daß ich vor Erregung fast platze!“

Manu beugte sich zu der Frau und kuschelte sich an deren Brust.

Instinktiv schob „Oma“ ihr Nachthemd über ihre linke Schulter und gab so ihre linke Brust frei.

Ebenfalls instinktiv fand das Mädchen den Nippel, schob sich ein bißchen zurecht und begann an der Brust der Frau zu saugen. Frau Noll drückte den jungen Körper an sich, preßte Manu`s Kopf an ihre Brust und genoß diese hocherotische Situation mit wild klopfendem Herz. Die junge Frau fühlte sich geborgen wie schon lange nicht mehr, mit einer Mischung aus Zuneigung der Frau gegenüber und kindlicher Ergebenheit. Beide verwuchsen zu einer Einheit wie Mutter und Tochter.

Als Manu von ihrer „Oma“ abließ, nahm diese das Mädchen noch einmal in die Arme und meinte zu Ihr: „Mein Engel, Du glaubst gar nicht, was für eine Freude Du einer alten Frau machst. Aber jetzt ist es an uns, Dir auch eine Freude zu machen. Leg Dich am besten unter meine Decke neben mich, bis Dein Opa kommt. Dann werden wir sehen, wie es weitergeht“

Manu war noch völlig von der Rolle, gehorchte aber und legte sich unter die Decke in die Besucherritze.

Schließlich kam Herr Noll aus dem Badezimmer. Seiner Frau entfuhr ein kleiner Schrei: „Gerd, so wie Gott Dich schuf? Wollen wir es denn wieder einmal probieren?“ Herr Noll lächelte sie an: „Meine Liebe, egal wie es ausgeht, es ist immer schön mit Dir!“ „Mein Lieber, für dieses Kompliment hast Du eine Überraschung verdient!. Setz dich hier auf Deine Seite und schließe die Augen“ Herr Noll setzte sich wie befohlen auf seine Decke.

Als er saß, gab Frau Noll Manu einen Klaps und Manu setzte sich sachte aufrecht zwischen das Ehepaar an das Kopfende des Bettes.

„Jetzt, mein lieber, darfst Du die Augen wieder aufmachen!“

Herr Noll öffnete die Augen und sah mit einem leichten Erschrecken der schüchtern lächelnden jungen Frau ins Gesicht.

Keiner der drei Menschen auf dem Bett hatten eine solche Situation jemals erlebt, auch in ihren Phantasien nicht.

Allen dreien klopfte das Herz bis zum Anschlag.

„Was machst Du denn hier bei uns im Bett, Manu?“ fand Herr Noll die Sprache wieder. Gleichzeitig merkte er, wie eine bekannte Wärme in seine Lenden schoß und er nicht wußte, was jetzt kommen würde.

Manu sah Frau Noll an, schlüpfte aus der Decke, setzte sich auf ihre Fersen und sah sich ihre „Oma“ und ihren „Opa“ an.

„Ihr seid mir ja vielleicht zwei“ sagte sie noch, dann zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf. Sie saß jetzt völlig nackt dem Ehepaar in dessen Bett gegenüber. Die beiden schluckten mit buchstäblich offenem Mund und starrten auf die junge Frau. Die beiden alten Körper des Ehepaares und der junge, fast knabenhafte Körper ihrer Mieterin waren ein dramatischer Anblick.

Die Situation barst vor Erotik.

Manu flüsterte: „Genug gekuckt!“, dann legte sie einen Arm um Herrn Nolls Beine und betrachtete sich seinen Penis, der sich schon langsam regte.

Frau Noll zog sich ihr Nachthemd aus und war jetzt ebenfalls nackt, als das Mädchen mit vor Erregung zitternder Stimme sagte: „Na dann schau ich doch mal, was ich machen kann. „

To be continued….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*