Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Marc blieb den ganzen Tag über bei Frederick und übernachtete sogar bei ihm. Abends schickte er seiner Mutter ein kurzes SMS: «übernachte bei Frederick… geh morgen direkt zur Schule. Bis abends dann, Marc. » Frederick erzählte er gar nichts, von dem, was geschehen war. er zeigte ihm nicht einmal das Foto des Controllers.

Nach der Schule, die erst spät an Nachmittag endete, hing er mit ein paar Kumpels noch in der Stadt rum.

Später gingen sie noch zu McDonalds essen und so kam Marc erst gegen neun Uhr nach Hause.

Seine Mutter sass vor dem Fernseher und wie immer, wenn er so spät nach Hause kam, setzte er sich zu ihr aufs Sofa.

Ausser einem «Hallo» sagten sie lange Zeit nichts. Dann sagte seine Mutter stockend und ohne zu ihm hinüberzublicken: «Das… das ist gestern etwas… also… etwas aus dem Ruder gelaufen.

Das ist mir echt peinlich jetzt und… und tut mir leid. »

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«Ist schon ok, Mama. Ich… wollte das auch nicht… also… Onkel Bernd kann ganz schön bestimmend sein. Irgendwie. Ich hätte nie gedacht, dass… also ich weiss nicht…» murmelte Marc mehr vor sich hin als in Richtung seiner Mutter.

«Ja, Onkel Bend ist… das ist speziell… ich meine… ich kann jetzt nicht darüber sprechen… es ist nur… ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen.

» und sie räusperte sich, als würde es sie grosse Überwindung kosten, darüber zu reden.

«Ich hätte ja auch…» fing Marc einen Satz an, der aber von seiner Mutter mit einer Geste unterbrochen wurde.

«Lass gut sein, Marc. Wir tun einfach so, als wäre es nicht geschehen, ok?»

«Ok», sagte Marc und er bemühte sich, als er zu ihr hinübersah, nicht auf ihre Brüste zu schauen.

Er war froh, dass das Gespräch vorbei war, denn es war ihm mindestens ebenso peinlich gewesen über das Wochenende zu sprechen, wie seiner Mutter.

Tatsächlich verloren sie die nächsten Wochen kein Wort mehr über das Geschehene und nach 14 Tagen schien es, als wäre alles wie früher. Ausser nachts. Dann jeweils tauchten diese Bilder wieder auf und Marc begann, sich zu den Erinnerungen zu wichsen. Er wichste in Gedanken and die dicken schaukelnden Brüste, die schmatzenden Geräusche ihrer Möse, stellte sich vor, wie sie von fremden Männern zum Orgasmus gefickt wurde, oder wie er ihr seinen Rotz in den saugenden Mund schoss.

Sie wurde für ihn zu seiner heimlichen Wichsfantasie und er schämte sich sehr deswegen, was ihn aber nicht hinderte, sie immer wieder zu benutzen, wenn er sich erleichtern wollte.

Als Frederick wieder einmal über den Dildo seiner Mutter sprach und sagte, dass er sich nicht vorstellen könne, wie sie ihn benutze, nahm Marc sein Handy hervor und zeigte ihm die Toys seiner Mutter. Als Frederick den Dildo sah, kriegte er grosse Augen.

«Das ist ja echt fett das Teil», stiess er hervor, «den möcht‘ ich mal in der Hand halten. Naja, nur um mir vorzustellen, also…“

«Was vorzustellen?», fragte Marc frech nach. «Wie du ihn deiner Mom reinschiebst?»

Frederick wurde knallrot. «Wow du bist ja so was von abartig!», stiess er hervor und kicherte nervös.

Marc grinste nur und dachte: Du weisst ja gar nicht, wie abartig ich bin.

Dann kriegte er eine steife Rute, die Frederick zum Glück nicht bemerkte.

Nach mehr als zwei Monaten bekam er eine SMS von Onkel Bernd, der ihm mitteilte, dass er sich seinen neuen PC so hätte zusammenstellen lassen, so wie Marc es ihm empfohlen hatte. Die Anlage sei geliefert worden, und er fragte ihn, ob er ihm helfen könne, sie zusammenzubauen.

Marc erinnerte sich daran, dass sein Onkel vorgehabt hatte, sein Anwesen mit verschiedenen Kameras überwachen zu lassen und die ganze Anlage über einen leistungsfähigen PC zu steuern.

Das ganze sollte jedoch ohne Kabel auskommen und der PC sollte über mehrere Monitore verfügen, um die Bilder mehrerer Kameras gleichzeitig sehen zu können.

Marc hatte Onkel Bernd eine kleine Firma vermittelt, die auf solche Anlagen spezialisiert war, denn er hatte dort schon ein paarmal in den Ferien gejobbt, da er sich mit dem Zusammenbau von Computerkomponenten ganz gut auskannte. Sie verabredeten sich auf kommenden Mittwochnachmittag.

Als Marc am besagten Mittwoch den Weg zum Eingang hinaufstieg, erwartete ihn sein Onkel bereits an der Tür und führte ihn gleich durch die Halle zur Treppe und in den ersten Stock.

Dort befand sich Onkel Bernds grosses Arbeitszimmer.

«Die Leute von VisioGuard waren seit gestern morgen hier und sind eben fertig geworden. Es gibt also nichts mehr zu tun für dich», sagte Onkel Bernd und zuckte entschuldigend mit den Schultern. «Aber du kannst als erster damit herumspielen, ich war wirklich froh um deine Tipps und die Leute von VisioGuard. Ich hätte nie vermutet, in unserer Stadt so kompetente Leute zu finden», fuhr er fort.

«Ausserdem putzt deine Mom ja heute bei mir, sie wird dich am Abend sicher mitfahren lassen, dann kannst du dir die weite Busfahrt ersparen. So, und nun schau dir das Herzstück der Anlage an», und er deutete mit einer ausladenden Armbewegung auf einen grossen Tisch an der Wand, wo drei grosse Monitoren, zwei Boxen, eine Tastatur und eine Art Mischpult standen.

«Komm, setz dich», sagte Onkel Bernd und deutete auf den Sessel neben ihm.

«Ich zeige dir mal wie es funktioniert. » Marc setzte sich während sein Onkel verschiedene Knöpfe drückte und die Anlage in Betrieb nahm. Natürlich sind alle Elemente am Strom angeschlossen, aber die Übertragung und die Steuerung arbeiten kabellos. Und die im Park hängen nicht einmal am Stromnetz, sie verfügen über Akkus und werden via Solarzellen mit Strom versorgt.

«Probier es aus», sagte Onkel Bernd, als Marc vor dem Schaltpult sass, das mit jeder Menge an Reglern und Knöpfen bestückt war.

«Die Kameras 1-9 sind die Kameras rund ums Haus und im Garten. Schau dir erst diese an. Ich erwarte nämlich noch Besuch, da kannst du grad mal schauen, ob die Bewegungsmelder und deren Kopplung an die Kameras funktionieren. »

Marc schaltete die Kameras ein und es erschienen die Bilder der neun Kameras auf dem einen Monitor. Drei weitere Felder blieben schwarz. Marc konnte sich jedes der neun Bilder mit einem Drehknopf auf den mittleren Monitor legen, wo er das gewählte Kamerabild in Grossansicht betrachten konnte.

«Du kannst auch vier Bilder zusammen auf den mittleren Monitor legen. So kannst Du eine Person verfolgen, die sich von einer Kamera zur nächsten bewegt, ohne umschalten zu müssen», bemerkte sein Onkel.

Plötzlich begann es auf dem Übersichtsmonitor rot zu blinken und auf dem mittleren Monitor, wo zurzeit vier vergrösserte Ansichten angezeigt wurden, wechselten die Kameras. Nun war plötzlich das eiserne Tor zu sehen, von dem aus ein Kiesweg durch den kleinen Park zum Haus führte.

Zwei stattliche, elegante Herren um die fünfzig waren zu sehen. Sie klingelten, und ein Summton erklang.

«Siehst du den blinkenden Knopf da?» fragte Onkel Bernd. «Drück ihn, es ist der Türöffner für das Tor an der Strasse. »

Marc drückte den Knopf und sah, wie die zwei durch das sich von selbst öffnende Tor eintraten und sich anschickten, den Kiesweg zum Haus hinaufzugehen. Kurz bevor sie den Bildausschnitt verliessen, schaltete sich daneben gleich die folgende Kamera ein, als würde die Überwachungsanlage das Paar verfolgen.

Marc kamen die zwei Männer bekannt vor, aber er konnte sich nicht erinnern, wo er sie gesehen hatte.

«Alles automatisch», meinte Onkel Bernd anerkennend. «Dreh mal die Audioregler hoch, mal sehen ob die Mikrofone auch funktionieren. »

Marc schob die Regler unter den neun Kameraknöpfen hoch und schlagartig erfüllte das Knirschen der Schritt im Kies den Raum. Die Männer gingen schweigend den Weg hoch. Dann und wann glaubte Marc, sogar ein paar Atemzüge zu vernehmen.

«Da staunst du, was?» meinte Onkel Bernd, «kristallklar, der Sound. Die Richtmikrofone waren aber auch schweineteuer. »

Wenig später gelangten die Männer zur Haustür und klingelten erneut. «Ich öffne ihnen die Tür. Bin gleich wieder da», meinte Onkel Bernd, «Kamera 10-12, da siehst du die Eingangshalle. Bis gleich. »

Onkel Bernd stand auf und verliess den Raum, während Marc die drei Kameras einschaltete und gleich auch die Tonregler hinaufschob.

Er sah, wie sein Onkel die Treppe hinunterkam und zur Haustür ging, sie öffnete, und die zwei Männer hereinbat. Er führte sie zu einer kleinen Gruppe Ledersessel, wo sie sich setzten. Marc fand den Regler, der die Kamera schwenken und einen andern, der sie zoomen liess.

«Hier können Sie ihre Mäntel ablegen», meinte Onkel Bernd und deutete auf die Garderobe, die sich neben der Haustür befand.

«Ansonsten wissen sie ja, wo es langgeht, nicht?»

«Ja, natürlich», antwortete einer der Männer mit einem starken fremdländischen Akzent, «wir uns immer wieder freuen hier zu sein. » Der Mann lächelte breit und nun wusste Marc auch, woher er die zwei Männer kannten. Sie betrieben einen Kebab Shop in der Stadt. Die elegante Kleidung und der ungewöhnlich Ort ihres Erscheinens, hatte Marc erst verwirrt. Na klar! Der Kebab Shop! Was die nur hier wollen? fragte sich Marc.

«Ungefähr sieben Minuten», meinte Marcs Onkel zum Besitzer des Kebab Shops. Dieser nickte nur, schaute kurz auf seine Armbanduhr und lehnte sich ins Polster zurück. Onkel Bernd erhob sich und Marc sah, wie er zur Treppe ging und hinaufstieg.

«Na, bist du zurechtgekommen mit den Kameras? Oh, ich sehe du hast den Regler fürs Schwenken und den Zoom gefunden«, sagte sein Onkel, als er sich wieder neben Marc setzte.

«Na, dann wollen wir mal schauen, wie deine Mutter putzt. Was meinst du?» Onkel Bernd grinste breit.

«Kamera 13-16. Das Wohnzimmer«, sagte Onkel Bernd, «das sollte nun kein Problem mehr sein, ich sehe du hast die Steuerung ja schon gut im Griff.

Marc schaltete die Kameras ein und schob die Tonregler hoch. Mit der ersten Kamera konnte er das ganze Wohnzimmer überblicken. Vermutlich war sie genau oberhalb der Tür zur Halle angebracht.

Auf der linken Seite an der Wand stand eine kleine Bar mit einer Theke, die so gross war, dass es Platz für drei Barhocker hatte. Auf der anderen Seite der Theke stand eine Kaffeemaschine, ein Waschbecken und auf einem Geschirrtuch, dass daneben lag, waren Unterteller, Tassen und Gläser aufgestapelt. Daneben stand ein Eiskübel mit einer Flasche Champagner und an der Wand, gleich über der Theke, befand sich ein Regal, das mit den verschiedensten Spirituosen gefüllt war.

Auf der rechten Seite stand eine Gruppe von vier schwarzen Ledersesseln, die um ein niedriges Tischchen angeordnet waren.

Der Hintere Teil des riesigen Wohnzimmers wurde durch den grossen Kamin an der hinteren Wand dominiert, vor dem ein sehr grosses Ledersofa stand, das von zwei weiteren Ledersesseln flankiert wurde. Auch hier stand ein niedriger Tisch in der Mitte der Möbelgruppe.

An den Seitenwänden standen ein paar Kommoden, ein Holzschrank und ausserdem zierte ein riesiger Flachbildschirm die eine Wand.

Die Möbelgruppen standen auf grossen, teuer aussehenden Teppichen und an den Wänden hingen grosse, düster aussehende Landschaftsbilder.

Marc sah, wie eine Hausangestellte oder Kellnerin eben eine Wischgarnitur auf die Kommode rechts von der Bar legte, den Besen daneben an die Wand lehnte und zum Staubwedel griff. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, dunkle Strümpfe, eine weisse Bluse und hatte das Haar hochgesteckt. Seltsamerweise trug sie eine Art Halsband, an dem eine 50cm lange dünne Kette hing.

Sie stöckelte hierhin und dorthin, und gab vor, diesen oder jenen Gegenstand vom Staub zu befreien. Aber Marc sah ihr an, dass sie die Tätigkeit nicht allzu ernst nahm.

«Na? Erkennst du sie?» fragte Onkel Bernd. «Na schalt doch mal auf die andere Kamera und gib etwas Zoom!» fuhr er ungeduldig fort.

Marc tat wie geheissen und erkannte sie nun sofort. Das war seine Mutter! Mit grossen Augen betrachtete er sie genauer.

Man konnte die Bordüre ihrer halterlosen Strümpfe gut sehen, so kurz war der schwarze Mini, den sie trug. Ihre Füsse steckten in hochhackigen schwarzen Pumps, die dazu führten, dass es ihren stattlichen Po aufreizend nach hinten schob, was den Stoff des kurzen Rockes straff anspannte. Das Band um den Hals entpuppte sich als ein mit Nieten besetztes schwarzes Hundehalsband.

Marc schluckte. Die Aufmachung seiner Mutter war aussergewöhnlich vulgär, wie er beim zweiten Hinschauen erkannte.

Auch die Bluse war sehr knapp bemessen und ihre dicken Euter waren nicht zu übersehen. Fieberhaft schaltete er zwischen den verschiedenen Kameras hin und her, schwenkte sie, bis sie seine Mutter im Blickfeld hatten und zoomte hinein und heraus.

«Was hat sie nur für 'nen geilen Arsch!» rief Onkel Bernd entzückt aus. «Ein richtiger J. Lo Po!»

«J. Lo Po?» fragte Marc und schaute seinen Onkel an.

Das hörte sich an wie der Name einer chinesischen Schauspielerin.

«Du kennst J. Lo nicht? Jennifer Lopez? Du verpasst was, wenn du nur diese elektrische BumBum Musik hörst, ich sag's dir, mein Junge! Jennifer Lopez hat den geilsten Arsch der Musikgeschichte. »

Marc hatte währenddessen den üppigen drallen Po seiner Mutter in Grossaufnahme vor sich. Er fühlte wie seine Erregung wuchs und schämte sich etwas darüber, dass er sie so bespannte und das noch vor seinem Onkel.

«Ne geile kräftige Stute ist das, was? Und schau mal die kräftigen Schenkel!» keuchte sein Onkel leise neben ihm, während das Klackern der hohen Absätze und das Wiegen ihrer Hüften die Aufmerksamkeit von Onkel und Neffe geradezu aufsaugte.

Ein deutliches Klopfen an der grossen Holztür liess Marcs Mutter kurz erstarren. Dann stöckelte sie mit raschen Schritten zur Tür, wobei die dünne Kette wild hin und her schlenkerte, öffnete sie und liess die zwei Herren, die Onkel Bernd vorhin in der Halle begrüsst hatte, eintreten.

Sie führte sie gleich zur Bar, und fragte die zwei Männer, was sie zu trinken wollten.

Die Männer bestellten sich einen Espresso und schauten zu, wie Marcs Mutter flink hinter der Theke hantierte. Der Lärm der Kaffeemaschine erfüllte den Raum, dann folgten ein Rascheln und das Klirren der kleinen Löffel, die sie auf die Unterteller legte. Schliesslich schob sie die zwei Tassen über die Theke vor die zwei Herren, die auf den Barhockern Platz genommen hatten.

«Bitte schön», hörte Marc seine Mutter sagen. Ihre Stimme war ganz klar zu hören, keine Nuance ging verloren. Die Mikrofone mussten vorzüglich, und auch sehr gut platziert sein, dachte er sich.

Die Bar war aus drei Blickwinkeln zu sehen. Eine Kamera war direkt über dem Regal an der Wand angebracht und schaute etwas erhöht auf seine Mutter und die zwei Herren hinunter.

Der eine der Herren riss seine Zuckertüte auf, und schüttete ein wenig davon in seinen Espresso.

Dann hielt er den Beutel mit ausgestrecktem Arm von sich weg und liess ihn zu Boden fallen. «Oh!» sagte er und lächelte Marcs Mutter breit an.

Sie erwiderte sein Lächeln, leckte sich lasziv die Unterlippe und stöckelte mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten zur Kommode. Sie griff sich die Wischgarnitur, stöckelte zu den Herren zurück, drehte ihnen den Rücken zu, stellte ihre Füsse ein klein wenig mehr als schulterbreit hin und beugte sich dann, mit gestreckten Beinen, die Wischgarnitur in den Händen zu Boden um den Beutel und die Zuckerkörner aufzuwischen.

Als Marc die lüsternen Blicke der Männer sah, schaltete er sofort auf die Kamera, die oberhalb des Spirituosenregals befestigt war. Vor dort aus hatte er ungefähr denselben Blickwinkel wie die zwei Herren, nur etwas erhöhter. Er sah den Po, die strammen Schenkel, und vor allem den kurzen Rock, der immer weiter hochrutschte.

Mit offenem Mund starrte er auf die buschige nackte Möse seiner Mutter, die sie den zwei Herren so schamlos präsentierte.

Marc schluckte. «Oh mein Gott», murmelte er geschockt. Er sah sofort, dass ihre Möse geschwollen und nass war, die inneren Schamlippen waren deutlich zu sehen.

«Meine Elfriede, gleich nass und rossig, die lüsterne Sau. Sobald sich ein Hengst blicken lässt, will sie sich gleich decken lassen», grinste Onkel Bernd neben ihm.

Marc wagte kaum zu atmen, starrte mit offenem Mund auf den Bildschirm und spürte, wie seine Rute wuchs und seine Jeans unter dem Tisch immer weiter ausbeulte.

Nach einer kleinen Ewigkeit richtete sich seine Mutter wieder auf, und stöckelte mit wiegenden Hüften zurück zur Kommode, wo sie die Wischgarnitur wieder hinstellte. Sie drehte sich wieder zu den Männern um und ging langsam auf sie zu, während sie mit einer Hand langsam begann, die weisse Bluse aufzuknöpfen.

Marc schluckte, leckte sich mit der Zunge über die trockenen Lippen und schaute zu, wie seine Mutter ihr Dekolletee langsam freilegte.

Unter der Bluse trug sie eine schwarze Corsage, die ihre dicken Brüste aber nicht zu bedecken schien, sondern nur etwas anhob.

Sie trat zwischen die beiden Barhocker, drehte sich dem einen Mann entgegen und drückte ihr Becken gegen seinen Schenkel.

Dann öffnete sie den Mund, beugte sich langsam vor und drängte ihre lange Zunge zwischen seine sich öffnenden Lippen und griff ihm mit der Hand in den Schritt.

Vulgär und gierig küssten sie sich. Die Kussgeräusche waren überdeutlich zu hören, Marc hörte sogar ihren schneller werdenden Atem.

«Wow», flüsterte Marc heiser, «sie ist ja so was von schamlos. »

«Na, hat aber lange gedauert, bis du das gemerkt hast», grinste sein Onkel.

«Ich hatte immer den Eindruck, dass ihr das sehr peinlich war», entgegnete Marc, «also das… das was geschehen ist.

Ich… ich dachte du zwingst sie zu etwas was sie gar nicht mag… also…» stotterte Marc weiter.

«Ach was. Es war ihr höchstens peinlich, dass ich Dir ihre Geilheit so direkt offenbarte. Ausserdem spielt sie manchmal gerne die naive, prüde Frau, die gar nicht merkt, dass den Männern langsam die Sicherungen durchknallen, wenn sie ihre dralle Figur herzeigt. Dabei ist sie doch einfach 'ne lüsterne Ficke. Auf jeden Fall benimmt sie sich doch so.

Oder etwa nicht?» und Onkel Bernd schlug Marc jovial auf die Schulter.

Elfriede hatte mittlerweile die steife Rute des Mannes aus der Hose geholt und wichste die dicke Stange gekonnt. Die beiden knutschten heftig und der Mann war gerade dabei, ihr eine der fetten Titten aus der Bluse zu holen.

Der zweite Mann war von seinem Barhocker gerutscht und drückte sich an ihren linken Schenkel. Mit der Hand begrapschte er ihre Beine oberhalb des Knies und strick auf der Innenseite der Beine immer höher, bis seine Hand unter ihrem Rock verschwand.

Marcs Mutter quittierte das mit einem heiseren Aufstöhnen und ihr Sohn im oberen Stock hielt seinen Atem an.

«Geil, sie lässt sich schon fingern», freute sich Onkel Bernd. Die zwei machen es ihr sicher gleich hier im stehen. Sie spritzt wohl gleich aufs Parkett, die geile Stute. »

Marc wurde es ganz heiss. Onkels Worte heizten seine Erregung gnadenlos an. Er konnte den Blick nicht vom Bildschirm lösen.

Was für 'ne geile Sau, dachte Marc insgeheim.

Während der sitzende Mann ihr mit einer Hand die Titten begrapschte, fuhr er ihr mit der andern Hand ins Haar und drückte ihren Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes. Marcs Mutter begriff schnell, worum es ihm ging, beugte sich vor und begann die fette Rute schmatzend zu blasen. Nun keuchte der Mann das erste Mal auf. Gleichzeitig stellte sie sich etwas breiter hin und begann, ihren Po langsam hin und her zu schwenken, während sie sich vom zweiten Mann mit zwei oder drei Fingern die schon recht glitschige Möse massieren liess.

Das Schmatzen und das unterdrückte Stöhnen von Marcs Mutter wurde immer lauter. Ihre durchgestreckten Beine begannen immer heftiger zu zittern. Der Mann der sie fingerte, machte seine Sache wohl sehr gut. Marc kannte die Geräusche mittlerweile gut. Das Stöhnen wurde wurde zu einem gedämpften Schreien, denn noch immer blies Elfriede den dicken Schwanz des sitzenden Mannes.

«Sie hatte zwei Wochen keinen Ficker», raunte Onkel Bernd in Marcs Ohr, «da geht es nie lange, bis sie kommt.

»

Als hätte Marcs Mutter auf diesen Hinweis gewartet, begannen ihre Beine immer schneller zu zittern, so dass die Absätze ihrer Schuhe zu klappern begannen. Das Glitschen klang immer nasser und das Stöhnen und heisere Schreien seiner Mutter sagte Marc, dass es ihr wirklich kam. Er konnte sehen, wie ihr Saft aufs Parkett tropfte. Der Mann wischte seine Hand an ihren zitternden Pobacken ab und zog ihr danach den Rock sittsam über ihren ausladenden Arsch.

Sie hatte aufgehört, den Schwanz des einen Mannes zu lutschen und jetzt zog dieser ihren Kopf an den Haaren hoch zu sich, nahm sie in den Arm, küsste sie mit viel Zunge und raunte ihr zu: «Komm, wir gehen rüber zu Sofa. »

Die Männer nahmen Elfriede in die Mitte und sie hakte sich bei ihnen unter, denn sie war noch recht wacklig auf den Beinen. Der Schwanz des einen Kerls ragte noch immer aus seiner Hose und schlenkerte hin un her.

Und auch ihre Titte hing noch immer aus der Bluse.

Der Mann mit dem entblössten Schwanz griff nach der dünnen Kette, die von Elfriedes Halsband hing und führte sie links ums Sofa, wobei befahl: «Da, Armlehne… setz dich hin!» Sie setzte sich mit etwas gespreizten Beinen auf die Armlehne des Sofas und der Mann trat zwischen ihre Knie. Seine Rute berührte fast ihre Lippen. Sie öffnete den Mund und begann seine dicke Eichel zu lutschen.

Er liess seinen Schwanz in ihrem Mund stecken, und öffnete seine Anzugshose ganz und liess sie zu Boden rutschen.

Bevor Marcs Mutter seinen Schaft nun mit der Hand fassen konnte, schubste sie der Mann so kräftig und unerwartet, dass sie mit einem erschrockenen Japsen hintenüber ins Polster des Sofas plumpste.

Der Mann folgte mit schnellen Bewegungen und nacktem Unterkörper, ging um die Armlehne herum und kniete sich über Elfriedes Gesicht aufs Sofa und begann sie tief in ihren Mund zu ficken.

In der Zwischenzeit hatte der zweite Mann die Schenkel von Marcs Mutter umklammert und ihr Becken mit einem Ruck zu sich gezogen, so dass ihr Po nun etwas erhöht auf der Armlehne zu liegen kam. Ihre Schenkel waren angezogen aber geöffnet und die nassgefingerte buschige Fotze lag offen vor ihm. Der Mann beugte sich vor und begann sie zu lecken, was ihr ein heiseres und langanhaltendes Stöhnen entlockte.

«Wow, die sind ja recht derb, findest du das ok?» fragte Marc beunruhigt, als er sah, wie grob die Männer mit seiner Mutter umgingen.

Onkel Bernd kicherte: «Hast es noch immer nicht gemerkt? Deine Mutter mag das. Sie wird richtig scharf, wenn man derb mit ihr umspringt. Es macht sie geil! Sie ist ne Sau! Ok?»

«Oh… ich… das… es ist halt einfach heftig», stotterte Marc.

«Aber geil macht's dich trotzdem, was?» fragte Onkel Bernd scharf, und Marc wurde rot. Er konnte die Augen nicht von den Bildschirmen lassen und zoomte noch etwas näher heran.

«Na, das ist ja auch ne Antwort», kicherte sein Onkel wieder, was Marc etwas beunruhigte, denn er spürte, dass sein Onkel irgendwas im Schilde führte.

Während der eine Türke nun ihre Möse leckte, seine dicke Zunge in ihr vergrub, fickte der andere noch immer ihren Mund. Die kräftigen und behaarten Hinterbacken zeigten den Takt, mit dem der Mann seinen dicken Hammer in den Rachen von Marcs Mutter stiess.

Er keuchte und seine Bewegungen wurden immer schneller. Er warf seinen Kopf in den Nacken und begann immer lauter zu Stöhnen. Die Bewegungen wurden ruckartig, kurze Pausen folgten schnellen und harten Fickstössen.

Marcs Mutter steckte ihr Füsse immer höher in die Luft und ihre Beine zuckten immer wieder. Der Mann, der über ihrem Gesicht kniete und ihren Mund fickte, wurde immer lauter und nun machte er ähnliche Geräusche wie sein Onkel, wenn er zu spritzen begann.

Er versenkte seine Rute tief in ihr und sein Po zuckte. Marc konnte geradezu spüren, wie der Mann die Sahne in den Mund seiner Mutter pumpte. Er blieb er für einen kurzen Moment auf ihr liegen, dann rollte er sich vom Sofa.

Das Zappeln ihrer Schenkel wurde immer stärker, und Marcs Mutter stöhnte und hatte ihren spermaverschmierten Mund weit geöffnet und die Augen nach hinten gedreht, während sie sich die Möse lecken liess.

Bald konnten sie ihre Schreie hören, die Beine zappelten und ihr Becken hüpfte, so dass der Mann ihre Beine mit aller Kraft and den Kniekehlen hinunterdrücken musste, um seinen Mund weiterhin auf ihre Möse pressen zu können, während es ihr kam.

Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft, als er sich erhob und er wischte sich mit der Hand über den Mund. Er schaute zu ihr runter, wie sie schwer atmend da lag und als sie die Augen öffnete, bot er ihr die Hand, um sie hochzuziehen.

Marcs Mutter atmete noch ein paarmal tief ein, was Marc dank den hervorragenden Mikrofonen deutlich hören konnte, dann griff sie nach der Hand und liess sie hochziehen, so dass sie wie zuvor wieder auf der Armlehne des Sofas zu sitzen kam.

Wow, dachte Marc, wenn ich das Frederick erzähle, glaubt er mir kein Wort! Und ihm wurde das Ungeheurliche klar, was sich abspielte. Er geilte sich daran auf, dass seine Mutter es mit zwei fremden Männern trieb wie eine Hure.

Er war gleichzeitig geschockt über das was er sah und gierig auf das, was noch kommen würde. Wäre nicht sein Onkel im Raum, würde er sich wohl sogar wichsen. Ob Frederick auch so handeln würde?

Der Mann stand dicht vor ihr, seine Beine zwischen ihren Knien. Er öffnete den Reissverschluss seiner Anzugshose und holte seine dicke, lange Rute hervor.

«Na? Willst mich nicht ficken?», hörte Marc seine Mutter heiser fragen, was ihn nicht wunderte, aber trotzdem etwas schockierte.

Als der Mann nicht darauf reagierte, zuckte sie mit den Schultern und begann ihn langsam zu blasen. Es dauerte nicht lange, da begann der Mann deutlich zu keuchen. Das Lecken ihrer Möse musste ihn sehr scharf gemacht haben, denn es vergingen nur ein paar Augenblicke bis der grosse Kerl laut zu stöhnen begann und sein Becken langsam vor und zurück bewegte.

«Mhpfff!», machte Marcs Mutter, schluckte, kriegte grosse Augen und Marc sah, wie ihr dickes weisses Sperma aus den Mundwinkeln lief.

Der stöhnende Mann zog seine Rute aus ihrem Mund und spritzte die dicken weissen Strahlen seiner Ladung an ihren Hals, das Dekolletee und ihre Bluse. Vier, fünf Strahlen zählte Marc und er spürte, wie die Latte in seinen Jeans so hart war, dass sie schmerzte.

Der Türke mit nacktem Unterleib hatte ihnen interessiert zugesehen und zu grinsen begonnen, als sein Kumpel Elfriede mit seinem Sperma einsaute. Als Sie sich das Sperma vom Kinn gewischt hatte, griff er wieder nach dem Kettchen und zog sie hoch.

«Komm Rückseite», brummte er und zog Marcs Mutter hinter das Sofa, wo er ihr bedeutete, sich mit dem Po anzulehnen. Die beiden Türken stellten sich neben sie, pressten ihre schon wieder harten Schwänze an ihre Schenkel und begannen wieder, heftig mit ihr zu knutschen.

Die drei standen vor der Sofalehne und hatten den Kamin im Rücken. Marc schaltete auf die Kamera, welche direkt über der Tür zur Halle angebracht war und zoomte nah heran.

So hatte er sie perfekt im Bild.

Einmal die eine dicke Zunge des einen, dann die des andern Typen in ihrem Mund, seufzte Marcs Mutter auf. Sie griff nach ihren Ruten und begann sie zu wichsen, während die Männer ihren drallen Körper begrapschten. Bald waren ihre dicken Euter freigelegt und hingen aus der Bluse. Marc schnappte nach Luft. Das Bild seiner Mutter, wie sie die zwei fetten Schwänze in den Händen hielt, machte ihn total scharf.

Er war ein verdammter kleiner Voyeur!

Seine Mutter begann immer lauter zu keuchen. Offensichtlich erregten die zwei Männer sie sehr. «Fickt mich doch endlich», keuchte sie, «worauf wartet ihr?»

«Sie will ficken», kicherte Onkel Bernd. «Die Sau hält es kaum mehr aus»

Marcs Mutter wichste die dicken Ruten kräftig. «Nehmt mich, endlich!»

Aber die Männer fuhren fort sie zu begrapschen und derb zu küssen.

«Wir ficken nicht», keuchte der eine. «Überraschung fickt dich», kicherte der zweite.

«Was quatscht ihr da? Ich will ficken!» japste Elfriede. Der eine Türke brachte sie mit einem derben Kuss zum schweigen und drückte ihr seinen Schenkel zwischen die Beine, worauf sie begann, ihre Scham daran zu reiben. Das machte sie allerdings nur noch wilder.

«Wieso wollen die nicht ficken?», wunderte sich Marc. «Ich hätte nie gedacht, dass sie so… so wild wird.

Wie können die Kerle da widerstehen?»

«Na weswegen wohl? Weil ich es ihnen verboten hab. Das ist nämlich dein Part!», lachte Onkel Bernd.

«Mein Part?» fragte Marc recht naiv. «Was ist mein Part?»

«Sie zu ficken ist dein Part! Glaubst du wirklich, ich hätte dich nur wegen der Überwachungsanlage hergebeten? Du wirst sie gleich ficken!»

Marc starrte seinen Onkel mit grossen Augen an.

«Das ist nicht dein Ernst, nicht? Ich kann doch nicht meine… meine Mutter ficken!» ereiferte sich Marc aufgeschreckt.

«Natürlich wirst du! Du gehst jetzt da runter und fickst sie. Sie braucht das. Nur du kannst sie jetzt erlösen. Ausserdem platzt deine Beule ja fast von selbst. »

Marc wurde knallrot und lachte nervös. «Ich… ich mach das nicht!»

Sein Onkel kniff ihn ins Kinn, drehte seinen Kopf so dass er ihm ins Gesicht schauen musste und zischte: «Hast wohl vergessen, was du mit ihr schon angestellt hast, was? Du gehst jetzt da runter! Los! Ab! Dort ist die Tür!»

Eingeschüchtert rappelte sich Marc schliesslich auf, stolperte über den Fuss des Bürostuhls, fing sich aber rasch und ging zur Tür.

«Bist ja so was von abartig», murmelte er, dann trat er in den Flur und stieg die Treppe zur Eingangshalle hinunter. Sein Herz klopfte wie wild, als er vor der Wohnzimmertür stand. Schliesslich nahm er seinen Mut zusammen, und konzentrierte sich ganz auf seine Erregung, auf den harten Stab in der Hose. Dann drückte er die Türfalle herunter und trat ein. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss.

«Oh mein Gott, nein!» hörte er seine Mutter japsen.

Sie starrte ihn erschrocken an, und hielt die Hand vor ihren Mund. Dann drehte sie ihm ruckartig den Rücken zu und versuchte dabei mit der andern Hand, ihre dicken Brüste zu bedecken. Während Marc näher kam, packten die Männer seine Mutter an den Armen und drehten sie wieder um.

«Hier Überraschung fickt dich jetzt», grinste der eine. «Geiles Schwein, dein Bruder, was?» meinte der andere, «er weiss dein Sohn scharf wie Rasierklinge, da schau die Beule!»

Marc stand nun direkt vor seiner Mutter und konnte nicht anders, als ihr auf die Titten zu starren.

Die Nippel waren eher klein, aber standen raus und die Brüste hoben und senkten sich, denn seine Mutter war noch immer ausser Atem von dem Geknutsche vorhin. Die Bluse war befleckt vom Sperma und auch ihr Hals glänzte noch immer vom Bocksaft. Ihr Lippenstift war etwas verschmiert.

«Fass unter den Rock, das mag sie», raunte der eine. Die zwei hielten seine Mutter immer noch fest. Sie starrte ihren Sohn an und atmete heftig.

Marc griff ihr kurz entschlossen unter den Rock.

Sie seufzte. «Oh, Marc, was…»

Er war nun wirklich geil. Er spürte das dichte gekrauste Haar ihrer Möse und teilte es mit den Fingern. Sie schnaufte. Dann tauchte er drei Finger in die heisse glitschige Nässe. Es schmatzte laut, wenn er die Finger bewegte und seine Mutter begann, sich auf ihre Unterlippe zu beissen.

«Der kleine Wichser macht es tatsächlich! Geil!» murmelte Bernd im oberen Stock vor sich hin.

Seit er gesehen hatte, wie die Türken seine Schwester grob umdrehten, dass sie ihrem Sohn in die Augen sehen musste, während ihre dicken Titten hin und her schwangen, bis sie schliesslich mit abstehenden Nippeln zur Ruhe kamen, hatte seine dicke Rute kaum noch Platz in seiner Hose.

«Das hat die Stute doch immer gewollt. Einen geilen Jungbock, mit fetter Rute», grinste er vor sich hin. Er schob den Tonregler ganz hoch und konnte nun sogar hören, wie sie atmeten.

Elfriede musste noch immer sehr erregt sein, er hörte es ihr an.

«Deine Fotze zuckt ja», sagte Marc mit seltsam heiserer Stimme. «Ich glaube, ich muss dich jetzt ficken. » Marc wurde rot.

«Ja, fick sie», sagte einer der Türken und sie schoben ihre Arme hinter den Rücken seiner Mutter und schoben sie derb mit dem Po gegen die Rückenlehne des Sofas. Dann beugten sie sich etwas vor, fassten ihre Kniekehlen und hoben sie mit gespreizten Schenkeln etwas hoch, so dass sie auf der Lehne zu sitzen kam.

Der Mini rutschte ganz hoch und Marc starrte auf ihre offene, nasse Fotze. Er schluckte. Dann öffnete er seine Jeans und nahm seine Rute raus, hielt sie in der Hand und fuhr ein zweimal die nasse Spalte hoch und runter, das es glitschte und stiess er endlich tief ins heisse Nass, was seine Mom heiser aufschreien liess.

Er war so geil, dass er sie sogleich zu ficken anfing. Dazu begrapschte er ihre dicken Brüste und nahm schliesslich ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff und drehte sie, während er sie klatschend mit langen harten Stössen tief ins Loch fickte.

Er spürte wie seine Mutter eng wurde. Sie starrten sich an, während sie beide keuchten und schweigend fickten. Marc konnte sich kaum noch zurückhalten. Die Möse seiner Mutter beleckte seinen Schaft und schien ihn gar zu melken.

Onkel Bernd konnte sich kaum davon abhalten, sich in die Hose zu spritzen, als er den heiseren Schrei seiner Schwester hörte. Du geile fickrige Sau, dachte er. Nun hatte er sich schliesslich seinen versautesten Wunsch erfüllt: zu sehen, wie sein Neffe seine Schwester bestieg und befickte.

Er sah, wie Marcs Hose langsam über seinen Po runterrutschte, und konnte die schmalen Hüften und die kleinen runden Pobacken sehen, die sehnigen, kräftigen Schenkel, und die harten Stösse, die er austeilte.

Die Fotze seiner Schwester schien zu schäumen, so laut und saftig waren die Fickgeräusche, wenn Marcs Hammer in sie einfuhr. Als er sah, dass Marc ihre Nippel drehte, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ihre Möse würde den Schwanz so heftig bearbeiten, dass er im nu seine Landung ausspucken musste.

«Du geile Sau», keuchte Marc. «Deine… deine Fotze saugt mich!»

Seine Mutter verzog lüstern den Mund, als würde sie ihn anspornen noch härter zu stossen. Schamlos züngelte sie in seine Richtung. Marc kniff sie grob in die Nippel und beugte sich vor, um seine Zunge gegen die ihre zu drücken. seine Mutter seufzte kehlig, öffnete ihren Mund und saugte Marcs Zunge in sich hinein, was ihn geradezu wild machte.

Er knallte seinen Hammer so tief er konnte in sie, saugte an ihrer Zunge, und rieb sich an ihrem Schoss, was sie heiser stöhnen liess. Er spürte, wie sich sein Erguss aufbaute und keuchte laut, griff mit den Händen an ihren Po, krallte sich ins weiche Fleisch und zog sie noch tiefer auf seinen zuckenden Pfahl.

«Oh ich…», winselte er und sein Leib begann zu zittern.

Seine Mutter schaute ihn geradezu prüfend an, wissend, was wohl gleich kommen musste. Ihre Möse saugte an dem dicken Schwanz, sie wollte ihn ganz, ganz drin, ganz leer, wollte die Besamung, das Ungeheuerliche, all den klebrigen weissen Saft ihres Sohnes, tief in ihrer brennenden Fotze.

«Ja du Sau, komm, das willst du doch! Spritz es rein! Jaaaa! Ich hab die Beine breit für dich, sei mein Bock!», keuchte sie stockend, während er sie rammelte, den Fickstab von links nach rechts schob und zuckten liess.

Sie spürte wie ihre Beine unwillkürlich zuckten, immer häufiger, ihr Stöhnen wurde kehliger, ihr Kopf klappte nach hinten.

«OUUUUUhhhhhhhjaaa!», schrie Marc als er den ersten Schuss abfeuerte und er zog seine Rute zurück um sie wieder spritzend in die Möse zurückzustossen. Immer und immer wieder. Nun hatte seine Mutter auch zu zittern begonnen, ihre Schenkel zappelten so dass die zwei Männer sie mit Kraft festhalten mussten, das Becken vibrierte und ihre Möse wurde noch einen Tick enger.

Und während seine Mutter ihre heftigen Orgasmusschreie ausstiess, fickte er weiter spritzend in sie rein, bis er seinen letzten Tropfen vergossen hatte und ermattet zwischen ihren Schenkeln stand und sich an sie lehnte. Der Ficksaft tropfte ihm von den Hoden und lief ihm die Schenkel hinunter.

«Die Säue haben es tatsächlich gemacht. Mein Gott bin ich geil», keuchte Onkel Bernd und schaltete die Überwachungsanlage aus. Er stand auf, griff sich in den Schritt, platzierte seine fette Rute so, dass er bequem gehen konnte und verliess den Raum.

Währenddessen hatte sich Marc von seiner Mutter gelöst und knöpfte sich die Jeans zu. Elfriede packte ihre Möpse in die Bluse, strich den Mini glatt und meinte lächelnd: «Ich komm gleich raus. Ich muss mich nur noch etwas, ähm, frisch machen. »

Marc verliess mit den zwei Herren das Wohnzimmer. In der Halle trafen sie auf Onkel Bernd, der breit grinsend die Treppe herunterkam. Er bedankte sich bei den Herren für ihr kommen und sagte zu Marc, dass er warten solle, er hätte noch schnell etwas mit seiner Mutter zu besprechen.

Dann verschwand er im Wohnzimmer.

Die beiden Herren holten sich ihre Mäntel in der Garderobe. Sie grinsten Marc zu. «Gut gefickt», meinte der eine.

«Deine Mutter ist eine starke, sehr kräftige Stute», sagte der andere. «Die hat sicher noch nicht genug. Hier, ruf mich an, falls sie heute noch was brauchen sollte. » Er reichte Marc eine Visitenkarte und zwinkerte ihm lächelnd zu. Dann verliessen die beiden das Haus und Marc war allein in der grossen Halle.

Er setzte sich in einen der Sessel und wartete.

Bald hörte er Geräusche aus dem Wohnzimmer. Kichern. Quiecken. Stöhnen. Dann harte, kurze Fickgeräusche. Sein Onkel trieb es mit seiner Mutter. Wie fickten sie wohl? Machte sie auf dem Sofa die Beine breit? Bockte er sie von hinten wie eine Hündin? Bald darauf waren die üblichen Schreie zu hören und das Bullengebrüll seines Onkels. Schoss er seine Ladung in die schon gefüllte Möse seiner Mutter? Oder schluckte sie seine Sahne? Oder spritzte er es ihr gar in den Po? Marc spürte, wie er wieder hart wurde.

Nach einem heftigen aber kurzen Fick öffnete sich die Wohnzimmertür. Sein Onkel trat korrekt angezogen in die Halle, aber seine Mutter war nackt, bis auf ihre hochhackigen Schuhe und die halterlosen Strümpfe. Onkel Bernd geleitete sie zur Garderobe und half ihr in ihren eleganten Mantel, während Marc ihren üppigen Körper anstarrte.

«Du siehst umwerfend aus, Elfriede. Mit deinen fetten Eutern und dem ausladenden Arsch. Bist einfach 'ne geile Ficke», raunte er ihr, für Marc gut hörbar, ins Ohr.

Marcs Mutter wurde rot, aber man sah ihr an, dass sie die Schmeichelei genoss.

Sie nahm ihren Autoschlüssel aus der Manteltasche, reichte ihn Marc und sagte: «Komm wir gehen, Marc. Fahr Du. » Dann verabschiedeten sie sich von Onkel Bernd und verliessen das Haus.

Eine Weile fuhren sie schweigend.

«Jetzt ist es raus», sagte sie.

«Was?»

«Na, wie ich bin.

»

«Ja,» meinte Marc. «Eine lüsterne Ficke», lächelte er.

Seine Mutter wurde rot. «Hat er das gesagt?»

«Ja. »

«Stimmt ja auch», gab sie zu. «Ich bin eine lüsterne Ficke. » Dann schaute sie aus dem Autofenster. Es war schon wieder dunkel draussen.

«Magst du denn, wenn man so was zu dir sagt?», fragte Marc und fühlte wie seine Erregung wieder anstieg.

«Nun ja… es… es erregt mich», antwortete sie fast flüsternd.

«Bist 'ne reife kräftige Stute. Ich mag das. Kräftige Stuten sind geil zu ficken», sagte Marc herausfordernd.

Marcs Mutter wurde rot. Aber sie lächelte ihrem Spiegelbild im Fenster zu.

«Bist du rossig?»

«Also bitte Marc! Treib's nicht zu weit», entgegnete seine Mutter in gewohnter Schärfe.

«Öffne den Mantel. Zeig mir deine Titten!» Marc liess nicht locker.

Marcs Mutter öffnete den Mantel etwas. Marc drehte kurz den Kopf. «Du hast harte Nippel. Du bist rossig. »

«Ja», sagte Elfriede leise, «ich bin rossig. Ich bin 'ne rossige Stute. »

«Da müssen wir wohl was dagegen tun», sagte Marc und fuhr, sobald er konnte, rechts ran.

Er nahm eine Visitenkarte und sein Handy aus der Jackentasche, und tippte eine Nummer ein, wartete einen Moment.

«Ja. Sie hatten recht. Ja … ja. Ok. Ja … Bis dann. »

«Wir machen einen kleinen Umweg», sagte er lächelnd zu seiner Mutter, die ihn fragend anschaute.

«Oh», meinte sie, «ich bin nicht gerade passend gekleidet, um irgendwo hinzugehen. »

«Das passt schon», beruhigte er sie. Und er fügte etwas leiser hinzu: «Das passt sogar ausgezeichnet.

Elfriede wurde es plötzlich sehr heiss.

Marc fuhr durch ein Stadtviertel, das seine Mutter noch nie gesehen hatte. Die Häuser sahen etwas schäbig aus und wenn Läden zu sehen waren, waren sie leuchtend dekoriert und blinkten. Marc hielt in einer Strasse und parkte den Wagen.

«Komm, steig aus. Es ist nicht weit», sagte er. «Es ist gleich da vorn», und deutete auf eine Leuchtreklame.

Dilaila Lounge Disco war zu lesen.

«Kennst du das?» fragte seine Mutter etwas besorgt.

«Nein», entgegnete Marc, «aber es wurde mir empfohlen. »

Der Türsteher musterte sie nur kurz und winkte sie rein. Das Dilaila bestand aus zwei Räumen, einer kleinen, düsteren Bar mit ein paar Tischchen und Sesseln und der eigentlichen Disco, die grösser, ebenso düster, aber halbleer war. Eine Spiegelkugel drehte und zwei drei Girls mit Übergewicht und glitzernden Tops tanzten.

Der Rest des Publikums bestand aus südländisch aussehenden Männern zwischen 30 und 50.

Marc entdeckte die zwei Türken aus dem Kebab Laden. Er ging zu ihnen und sie wechselten ein paar Worte, während seine Mutter, in ihren eleganten Mantel gehüllt, neben ihm stand und wartete. Marc drehte sich zu ihr um. «Komm, wir gehen nach hinten. Da kannst du dich setzen», sagte Marc und nahm seine Mutter am Arm.

Sie durchquerten die halbleere Tanzfläche und steuerten auf die unbenutzte, im Dunkeln liegende Bar an, wo fünf Barhocker vor dem Tresen standen.

Vermutlich war die Bar nur am Wochenende bedient, wenn das Dilaila besser besucht war. Marc führte seine Mutter zum zweithintersten Barhocker. «Setz dich, ich hol‘ uns ein paar Drinks. »

Marc ging wieder nach vorne, bestellte Whiskey Cola für seine Mutter und einen Vodka Red Bull für sich. Er winkte den zwei Türken zu, ging wieder nach hinten und stellte die Drinks neben seiner Mutter auf den Tresen. Er stellte sich schräg hinter sie, so dass er sehen konnte, wenn jemand von der Bar in die Disco wechselte.

Erst kamen die zwei Türken. Dann folgten drei andere. Alle stellten sich gelangweilt an die Wand neben der Tanzfläche und schauten nach hinten ins Halbdunkel.

«Bleib so sitzen», flüsterte Marc seiner Mutter von hinten ins Ohr. Er stand nun genau hinter dem Barhocker, auf dem sie sass und griff von hinten um sie herum. Langsam knöpfte er ihren Mantel auf. Er spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte.

Als er der Mantel offen war, schlug er ihn auf einer Seite zurück und legte ihren nackten Körper halb frei.

«Mein Gott Marc», raunte sie, «du bist ja schlimmer als dein Onkel. »

Die Männer schauten nun viel aufmerksamer und zwei von ihnen stiessen sich von der Wand ab und schlenderten langsam näher. Die drei anderen folgten ihnen mit etwas Abstand. Wie zufällig gingen sie zu der nicht bedienten Bar und blieben etwa drei Meter vor Marcs Mutter stehen.

Marc schlug nun auch die andere Seite des Mantels zurück und die weisse Haut seiner Mutter leuchtete im Halbdunkel. Marc betastete eine der Titten und zwirbelte die schon harte Brustwarze. Er hörte, wie seine Mutter aufkeuchte. Er liess seine Hand über ihren Bauch zu den Schenkeln fahren, von da zu ihren Knien. Dann bedeutete er ihr, die Schenkel zu öffnen und fuhr dann, der Innenseite entlang, bis er seine Hand auf das dunkle Dreieck ihres Buschs legte und mit den Fingern ihr heisses Loch öffnete.

Die Männer kamen noch näher und bald standen sie im Halbkreis um Marc und seine Mutter herum. Marc begrapschte seine Mutter weiter, leckte ihren Hals, massierte die Möpse und fingerte demonstrativ ihre Möse, bis der erste der Männer sich die Hose aufknöpfte, seine Rute hervorholte und sich zwischen die Beine seiner Muttter stellte.

Marcs Mom lehnte sich an ihren Sohn und spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr.

Der Mann fuhr mit seinem dicken Stab erst die glitschige Spalte hoch und runter, dann öffnete die dicke Eichel Elfriedes heisse Möse. Als der Mann die Hitze spürte, stiess er langsam zu, und begann dann, Marcs Mutter immer schneller und tiefer zu ficken. Marc spürte wie der Körper seiner Mutter zu beben begann, wie die Stösse in erschütterten. Er hörte das Glitschen sehr deutlich und zwirbelte ihre Nippel, um ihre Möse zum Saugen zu bringen.

Elfriede erregte es sehr, dass ihr Sohn sie begrapschte, während ein fremder Mann seinen fetten Hammer so hart in ihre Fotze stiess, dass sie sich auf die Unterlippe beissen musste, um nicht gleich loszuschreien. Marcs Hand wanderte nach unten auf ihren Schenkel und von dort zu ihrer Möse, die von dem dicken Schwanz gestopft wurde.

Marc spürte den pulsierenden, warmen Schaft und plötzlich erregte es ihn sehr, die stossende Rute zu betasten, dem Mann an die Hoden zu greifen, während dieser die Möse seiner Mutter fickte.

Der Mann keuchte und stiess sie tief und hart, ohne sich von Marcs Hand stören zu lassen. Ab und zu umfasste Marc das Rohr mit der ganzen Hand, dann stiess das Becken des Kerls Marcs Faust gegen die nasse und aufgeschwollene Möse seiner Mutter. So eingeklemmt konnte er die Kraft und die Grösse der Rute spüren und es fuhren ihm Schauer der Erregung über den Rücken, wenn der Schaft durch seine Faust ins Loch seiner Mutter stiess.

Bald spritzte der Mann ab und da stand auch schon der nächste bereit. Alle fickten und besamten seine Mutter, und er hielt jeden der fetten Schwänze in der Hand, während sie Elfriedes Möse aufbohrten und vollspritzten. Seiner Mutter kam es dreimal, und er musste sie jedes Mal festhalten, damit sie nicht vom Barhocker fiel. Als die Männer von ihr abliessen und wieder zurück nach vorne zur Bar schlenderten, blieb Elfriede sitzen und liess sich von ihrem Sohn in den dicken Mantel einpacken.

»Das waren kräftige Böcke, was, Mama?» grinste Marc, als seine Mutter sich schliesslich vom Barhocker gleiten liess. «Die haben dir alles mitten reingeschossen, nicht? Es läuft dir jetzt bestimmt die Beine runter, das weisse klebrige Zeug. »

Seine Mutter wurde leicht rot, denn es war schon lange her, dass sie ohne Höschen mit einer von fünf Männern gefüllten Möse herumspazierte.

«Komm, wir fahren nach Hause», sagte sie trocken, «ich tropfe hier alles voll.

»

«Du geile Sau, hast dich ja richtig vollficken lassen. Wenn das Onkel Bernd wüsste. »

Seine Mutter erwiderte eine ganze Weile nichts, als sie auf das Auto zugingen. Als sie beide einstiegen, sagte sie mit einem seltsamen Unterton in der Stimme: «Wenn Onkel Bernd das wüsste? Dann würde er 'ne dicke Latte kriegen, die alte Sau. »

Marc startete den Motor. Es wurde ihm heiss, denn er wurde sich bewusst, wie hart seine Rute war, als er sich in den Wagen setzte.

Onkel Bernd würde sie ficken, sein dickes Teil in ihre Möse knallen und sich in ihr entladen, dachte er.

Plötzlich legte seine Mutter ihre Hand in seinen Schritt und drückte zu. «Spritzt du mir nochmals rein, bevor wir schlafen gehen?

Marc atmete scharf ein. «Mama, du bist ne Sau!»

«Aber mein Junge, das bist du doch auch», gurrte sie und leckte sich die Lippen, «ich freu‘ mich schon.

»

Dann kuschelte sie sich in ihren Mantel, während er den Blinker setzte und aus der Parklücke auf die Strasse fuhr.

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