Maiden Castel Teil 02

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2. Kapitel

Förmlich, fast zeremoniell verabschiedeten wir uns voneinander und wünschten uns eine gute Nacht, während die Jeanette die Gläser von den Tischen räumte und das Haus zur Nacht abschloß.

Nachdem ich mich in meinem Zimmer entkleidet und auf die bevorstehenden Nahkämpfe vorbereitet hatte — ich hatte mir nur ein seidenes Hemd übergeworfen — zeigte ein Blick auf die Uhr, daß es erst zehn nach zehn war — zwanzig lange Minuten noch zu warten.

Es half nichts.

Ich warf mich in einen bequemen Sessel und rief mir das Dinner in Erinnerung, bei dem die drei Ladies ihre aufreizendsten Kleider anhatten.

Meine Augen genossen den Anblick der tief ausgeschnittenen Decolletes, die sie mir boten, zumal keine der Damen einen BH trug. Mandys Brüste waren ja schon groß und paßten perfekt zu ihrer Körpergröße, aber Angela, die ihre Mutter noch um fast einen halben Kopf überragte, hatte ein noch größeres, und der Leser mag meinen frechen Ausdruck verzeihen – Euter – wie Angela selbst manchmal selbstironisch sagte, wenn wir intim beisammen waren, mit Brustwarzen, die sie selbst als Zitzen bezeichnete.

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Man merkte es ihrem Vokabular auch sonst oft an, daß sie auf einem Gut mit Gestüt und Viehwirtschaft aufgewachsen war. Am liebsten würde sie wieder zu ihrer Mutter aufs Gut ziehen.

Dabei waren ihre Brüste perfekt geformt und fest, breit und tief angesetzt, und schwangen herrlich aufreizend bei jeder ihrer Bewegungen, wobei ich natürlich bemerkte, daß sie während des Dinners und danach absichtlich ihre Glocken pendeln ließ, um einerseits mich aufzureizen, aber auch, um ihre Mutter anzuspornen, es ihr gleich zu tun — was ihr auch in der schönsten Weise gelang — denn Mandy ließ die Brüste schwingen, und ihre großen, erigierten Brustwarzen stachen förmlich aus dem weichen Stoff ihres Kleides hervor, sich einen unentschiedenen Wettkampf mit Angelas hervorragenden Zitzen liefernd.

Julia bemerkte natürlich diesen Wettkampf, und sie spielte, allerdings in ihrer eigenen Liga, gekonnt mit. Ihre großen, perfekt zu ihrer makellos schlanken aber prallen Sanduhr-Figur passenden Brüste standen fest und prall hervor, so daß ein Pendeln nicht möglich war, eher ein schnelles, vibrierendes Schwingen, wenn sie sich absichtlich entsprechend bewegte, was sie glücklicherweise oft tat, wobei sich ihre spitzen, harten Nippel unter der Bluse deutlich abzeichneten.

Man kann wohl gut nachvollziehen, daß ich von all diesen Reizen nicht unbeeinflußt blieb und mein bestes Stück fast die Hose sprengte, besonders, als ich mir vorstellte, diese Herrlichkeiten in wenigen Stunden unverhüllt zu sehen und begreifen zu dürfen, und ich fühlte in meinen Testikeln eine wohlige Spannung, was mir erfahrungsgemäß signalisierte, daß ich bereits jetzt für mindestens zwei oder drei Abschüsse gerüstet war.

Also wanderten meine Gedanken zu den umliegenden Zimmern und deren Bewohnerinnen. Ich stellte mir vor, wie Mandy gerade ihre Kleider ablegte, wie ihre Brüste schwangen und wie sie ihr Nachtkleid überstreifte — ob sie ein Höschen tragen wird? Ich konnte auch Angela fast bildlich vor mir sehen — ihre prächtige Figur im Spiegel betrachtend, um dann vielleicht ihre Möse mit duftendem Öl einzureiben und nochmals nachzurasieren — was würde sie sich anziehen für die heutige Nacht, die durch die Anwesenheit der anderen Mädchen so ganz anders werden würde als wir es sonst gewohnt waren?

Und dann Julia! Ich konnte sie mir vorstellen, wie sie doch langsam nervös wurde, weil sie sich mir — und ich ihr sie — zum erstenmal ganz nackt zeigen würde.

Während des Dinners hatte sie sich frei und ungezwungen unterhalten und erschien völlig gelöst, so daß ich sicher war, daß Mandy ihr erzählt hatte, sie solle erst in der kommenden Nacht geopfert werden, und sie könne somit ihre Rolle als Zuschauerin und Ehrenjungfrau völlig entspannt genießen.

Dann endlich schlug die Uhr in der Halle die halbe Stunde; sofort stand ich auf, drehte das Licht aus und schlüpfte hinaus auf den Gang.

Durch den Spalt zu Mandys Gemach schimmerte Licht, die Tür war also nur angelehnt, und ich trat ein, ohne anzuklopfen, den halb geöffneten Vorhang beiseite schiebend.

Das Licht im Raum war abgedämpft, auf einem Tischchen brannten etliche Kerzen zwischen einigen Räucherstäbchen, die einen angenehmen Duft verbreiteten.

Mandy und Julia waren schon da, saßen nebeneinander auf Mandys Bett, und Mandy hatte ihren Arm um die Hüfte der errötenden Julia gelegt.

Sie hatten beide nur kurze seidene Nachtkleider an — die hübschesten, die ich jemals sah.

Als ich auf sie zuging, erhoben sich die beiden und kamen mir entgegen. Julia hielt die Pik-Ass-Karte in der Hand.

Mandy umarmte mich zärtlich und küßte mich leidenschaftlich.

„Willkommen bei uns, Mr. William!“ sagte sie mit tiefer erotischer Stimme, und griff mir verstohlen unters Hemd, um prüfend meine frei schwingenden Eier zu ergreifen.

„Deine Eier scheinen ja wirklich wieder geladen zu sein…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann schob sie mich zu Julia, die mir mit geschlossenen Augen ihren halb geöffneten Mund entgegenhielt, um geküßt zu werden.

Ich umfaßte sie, beide Hände sanft, aber bestimmt auf ihre festen Hinterbacken legend, und küßte sie, meine Zunge langsam zwischen ihre vollen Lippen und zwischen ihre perlweißen Zähne schiebend, was Julia mit ihrer Zunge durchaus gekonnt erwiderte.

Dann schlang sie plötzlich ihre Arme um meinen Nacken, preßte ihre Brüste an mich, daß ich ihre harten Brustwarzen spürte, und drückte ihre Möse gegen meinen Schwanz, der sich schon bei Mandys Berührung aufgerichtet hatte und jetzt auf dreizehn Uhr nach vorne stand.

Nur die Seide zweier Nachthemden trennte uns und beschützte die Jungfernschaft Julias, die auch noch begann, ihr Hemd anzuheben.

„Julia! Jetzt doch noch nicht!“ rief Amanda und zog schnell Julias Hemd wieder nach unten.

Eine solche Begrüßung hatte ich von der Noch-Jungfrau nicht erwartet, und auch Mandy muß von Julias spontanem Verhalten vollkommen überrascht worden sein.

Julia löste sich, tief aufseufzend und errötend, von mir und setzte sich wieder neben Mandy aufs Bett, während ich mich ihnen gegenüber in einen bequemen Sessel warf.

In dem Moment erschien Angela, angetan mit dem raffiniertesten Nachtkleid, das ich jemals an ihr sah; es war aus gelber Seide und umfloß schmeichelnd ihre üppigen Kurven.

Sie küßte mich innig und setzte sich neben mir auf die Armlehne des Sessels, um sich dann nach der Karte zu bücken, die Julia hatte fallen lassen. Ihre großen Brüste pendelten dabei unter der Seide hinreißend erotisch hin und her und streiften dabei meine Knie. Sie hob die Karte auf und blickte Julia, dann ihre Mutter an.

„Mr. William! Ich möchte, daß du die Regeln der heutigen Nacht bestimmen sollst und nicht der Zufall der Karten; so können wir die Spielregeln lernen und das Spiel besser spielen“, sagte Mandy und lächelte dabei Julia an – „wir versprechen auch, alles zu tun, was du verlangst und wie du es wünschst.

Ist dir das recht so?“

„Oh, natürlich ist es mir recht so, Mrs. Bell!“ antwortete ich und verbarg meine Freude, denn ich war ja jetzt Herr des Spieles, das jetzt begann; Julia wäre sicherlich heute Nacht dazu nicht in der Lage. „Sicherlich, Mrs. Amanda!“ antwortete ich und blickte erst Mandy, dann Julia an, „aber ich nehme doch an, daß Jungfrau Julia ihre Rolle übernimmt in allem, was wir sonst heute spielen werden, oder?“ Mandy wandte sich zu Julia:

„Was sagst du dazu, Julia?“ fragte sie liebevoll.

Julia zögerte einen Moment und sagte dann leise und errötend: „Ja, Tante Mandy, wenn du es so wünschst, gerne!“

„So hast du die Antwort, Mr. William!“ sagte Mandy, „nun, mein Gebieter, deine Sklavinnen erwarten deine Befehle!“

„Mrs. Amanda, Mrs. Angela“, befahl ich, „überprüft zuerst, ob unsere Jungfrau auch hinreichend geschützt ist. „

Mit unterdrücktem Kichern drückte Amanda Julia nach hinten, so daß diese rücklings aufs Bett fiel, die Beine noch auf dem Boden.

Dann zog Angela Julias kurzes Hemd hoch und spreizte leicht die Schenkel der Jungfrau, uns den Blick auf ein winziges Höschen freigebend, das knapp ihre wundervolle, riesig geschwollene Möse bedeckte.

„Nun“, sagte ich, „das wird wohl hoffentlich reichen! Jungfrau Julia, komm‘ jetzt zu mir und setz‘ dich auf meinen Schoß!“

Julia löste sich aus Mandys Armen und setzte sich behutsam auf meinen Schoß, so daß sie Mandy und Angela gegenüber anschauen konnte.

Ich legte meinen Arm sanft um sie unterhalb ihrer Brüste und küßte ihren Nacken, ließ mein steifes Glied unter dem Hemd zwischen ihre Hinterbacken rutschen und gegen ihre, nur durch das knappe Höschen geschützte, jungfräuliche Möse drücken. Es war aufregend, ihr Gewicht auf meinen Schenkeln zu spüren und zu fühlen, wie sie auf diese Berührungen mit einem bebenden Schauer reagierte und erregt zitterte.

„Mrs. Mandy, würdest Du uns jetzt bitte deine Schönheit zeigen?“ sagte ich, und bat ihre Tochter: „bitte, Angela, entkleide deine Mutter und komm dann zu uns!“

„Oh Mr.

William! Nein!“ rief Mandy, Protest heuchelnd, aber errötete gewaltig. Entzückt ergriff Angela ihre Mutter: „Steh auf, Mom!“ rief sie und zog ihr das Kleid über den Kopf. Höschen trug sie nicht.

Mandy stand da in ihrer vollen Schönheit, vergeblich den Versuch machend, ihre prallen Brüste mit einem Arm zu bedecken, und mit der anderen Hand ihre glatt rasierte Möse zu verstecken.

Unsere Augen hefteten sich auf Mandys Körper, aber ich fühlte die steigende Erregung, mit der Julia ihre Brüste streichelte und ihre Hand unter ihr Hemd glitt, um dann, mit unterdrücktem Stöhnen, ihre Möse zu streicheln, dabei mit ihren Fingern wie zufällig meinen Schwanz berührend.

Angela stand noch bei ihrer Mutter und erwartete weitere Anweisungen — auch sie bebte vor unterdrückter Erregung; die erotische Atmosphäre im Raum lud sich immer mehr auf.

„Mrs. Angela, zieh Mrs. Bells Arme nach hinten und falte ihre Hände hinter ihrem Nacken — dann komm her!“ kommandierte ich.

„Nein, Mr. William! Nein“ bettelte Mandy, aber Angela stellte sich hinter sie und zog mit ihren starken Armen die Hände in die befohlene Position.

Dann kam sie zu uns, stellte sich hinter uns und drückte ihre Brüste gegen unsere Köpfe. Mit ihrer Rechten streichelte sie sanft über Julias Brüste, mit ihrer Linken erreichte sie gerade die Spitze meines Schwanzes, der sich unter meinem Hemd hervorgearbeitet hatte und jetzt zwischen Julias Schenkeln sichtbar wurde und auf ihre, nur noch durch das winzige Stoffdreieck geschützte Möse drückte, und begann, meine Eichel zu streicheln.

Mandy blickte uns an, und erregt, durch den Anblick unserer Dreiergruppe, begann sie, die Arme herunterzunehmen und ihre Brüste zu streicheln, wodurch sich ihre Nippel hart und groß aufrichteten.

„Jetzt dreh dich halb um!“ befahl ich. Mandy gehorchte. Sie sah im Profil phantastisch aus, wie eine Liebesgöttin. Ihre Brüste schwangen noch etwas nach, und die erregten Nippel ragten herausfordernd hervor.

„Beuge dich nach vorne!“ war mein nächster Befehl, den sie prompt befolgte, indem sie sich mit den Händen auf einem Sessel abstützte. Ihre langen Haare fielen dabei über ihr Gesicht.

„Mrs.

Bell, ring your bells!“ rief ich.

Mandy verstand sofort — ‚Bell‘ bedeutet ja ‚Glocke‘ — und ließ ihre Glocken läuten.

Wunderbar pendelten ihre Brüste hin und her, während Mandy uns mit schief gedrehtem Kopf anschaute, ihren wohlgeformten Hintern in die Luft reckte und aufreizend zu uns drehte. Zwischen Hinterbacken und Schenkeln war ihre geschwollene Möse sichtbar, aus der die erregten Nymphen weit hervorquollen und die Öffnung ihrer Scheide sichtbar werden ließen.

Julia vibrierte vor Erregung und begann, ihre wirklich erstaunlich große, vom verrutschten Höschen nur noch halb geschützte und inzwischen nasse und heiße Möse an meinem harten Schwanz zu reiben, unterstützt von Angela, die ihn, ebenfalls voll erregt, dagegen preßte.

Ob von den beiden geilen Mädchen beabsichtigt oder nicht, plötzlich rutschte meine bis zum Bersten gespannte Eichel zwischen Julias triefende Lippen, die vor Wonne aufstöhnte, während Angela sanft nachdrückte und mir ins Ohr biß.

„Mrs. Angela, jetzt bist du dran!“ befahl ich, mich nur mühsam beherrschend „zieh dich aus und geh zu Mrs. Amanda, du sollst auch deine Glocken läuten lassen!“

Angela gehorchte unverzüglich, streifte ihr Hemd ab und wollte auch ihr Höschen — ein seidener schwarzer slip ouvert — ausziehen.

„Anbehalten!“ befahl ich.

Sie blickte mich fragend an. „Julia, öffne den Schlitz ihres Höschens, so daß wir ihre geile Fotze sehen können!“ befahl ich, vor Erregung fast heiser.

Julia gehorchte ebenfalls sofort, beugte sich vor und zog die Falten des Höschenstoffes auseinander, so daß Angelas voll erregte Möse herausquoll. Zwischen den fleischigen großen Schamlippen hingen ihre langen, rosigen, im Kerzenschein feucht glitzernden Nymphen heraus, und ihr großer Kitzler streckte sich uns mit freigelegter Eichel glänzend und stramm geschwollen entgegen.

Julia sah mich erregt an, glitt, als ich nickte, von meinem Schoß, kniete sich vor Angela hin und küßte spontan Angelas pleasure button.

Dann stand sie auf, küßte Angela liebevoll auf den Mund und führte sie zu Mandy, die inzwischen vor lauter Geilheit begonnen hatte, ihre heiße Fotze mit einer Hand zu massieren und ihren Kitzler zu drücken und zu streicheln, sich nur noch mit der anderen auf ihrem Sessel abstützend.

Auch Angela beugte sich nach vorne, nahm die gleiche Stellung wie ihre Mutter ein und ließ ihre Glocken mit den langen steifen Zitzen schwingen, so daß Julia und ich die beste Aussicht hatten, sowohl auf die schwingenden Brüste der beiden Frauen, als auch auf ihre geschwollenen, vor Erregung dampfenden Fotzen.

So schräg von hinten unterschieden sich die beiden fast nur durch die Farbe ihrer Haare: Angelas hellblonde und Mandys etwas dunkleren.

Die erotische Stimmung im Raum war inzwischen so erhitzt, daß Julia, die sich wieder auf meinen Schoß gesetzt hatte, sich fast nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihr Höschen ganz zur Seite streifen wollte, um meine Eichel wieder zwischen ihre sich von allein spreizenden Schamlippen zu drücken.

Ich nahm jedoch sanft ihre Hand und führte sie zu meinen Eiern.

„Jetzt noch nicht“, sagte ich leise zu ihr. Zitternd und bebend vor Erregung ergriff sie meinen Sack und betastete prüfend meine prallen Eier.

„Sind da die Babies drin, Mr. William?“ flüsterte sie scheinheilig fragend in mein Ohr.

Jetzt war es an mir, fast rot zu werden, und ich flüsterte zurück: „Ja, du kleine Nymphe“, um dann laut zu sagen: „So, jetzt ist es an der Zeit, Angela!“ Wir erhoben uns alle und begaben uns zu Mandys riesigem Bett.

„Von vorne oder von hinten?“ fragte Angela mit bebender Stimme und legte sich auf den Rücken.

„Zuerst von vorne“, preßte ich hervor. Angela nahm zwei Kissen, legte sie sich unter ihren wunderbar prallen Hintern und spreizte ihre angewinkelten Beine, so daß mir ihre naß dampfende Fotze mit geöffneten Lippen und steif hervorragendem Kitzler einladend entgegenkam.

„Oh, wie wunderschön!“ rief Mandy, und Julia stieß erregt hervor: „Küsse ihren … pleasure button, Mr.

William! Ich möchte das sehen!“

„Ich gebe die Kommandos!“ rief ich, aber Julia lächelte mich nur entwaffnend an und Mandy zog mir das Hemd über den Kopf.

In all meiner männlichen Größe stand ich nackt vor den Frauen, die vor dem Bettende knieten, um das folgende Geschehen besser verfolgen zu können, meinen harten Ständer vor ihren erhitzen und geröteten Gesichtern.

„Darf ich ihn küssen?“ fragte Julia, die ihren Blick von Angelas Kitzler löste und meinen harten Schwanz anstarrte, und dann ihre Tante fragend anblickte.

Die nickte nur zustimmend und streichelte zärtlich Angelas wartende Fotze. „Aber nicht zu lange!“ rief Angela, die kaum noch warten konnte, meinen Schwanz endlich in ihrer Scheide zu spüren, dabei ihre großen Brüste vor Erregung knetete und die Zitzen zwischen ihren Fingern pressend.

Julia gehorchte und lutschte mit schwellenden Lippen nur flüchtig an der Spitze meiner strammen Eichel, dabei den ersten männlichen Liebestropfen ihres Lebens aufleckend.

Angela stöhnte und wand sich vor Erregung, und dann, ohne es verhindern zu können, übernahm die völlig hemmungslos gewordene Julia die Initiative, warf sich zwischen Angelas Schenkel und saugte an ihrem Kitzler, daß Angela vor Wonne kreischte.

Der pralle Hintern des jungen Mädchens ragte mir entgegen, und zwischen Hinterbacken und Schenkelansatz war ihre große, schwellende Möse eingeklemmt, in die das knappe Höschen einschnitt und die Rosette nur teilweise bedeckte.

Spontan ließ ich meine Hand auf ihren Po klatschen.

Mit hochrotem Kopf erhob Julia sich, lächelte Mandy und mich entschuldigend an und rollte zur Seite, um mir Platz zu machen.

„Billy! Fick mich! Bitte gleich! Ich halte es nicht mehr aus!“ schrie Angela in höchster Erregung. Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und kniete mich zwischen Angelas Schenkel. Als ich gerade meinen Schwanz in die richtige Stellung bringen wollte, fühlte ich, wie eine Hand ihn von hinten ergriff und gekonnt seine Spitze vor die Öffnung von Angelas Vagina brachte.

Langsam drückte ich zu, und Zoll um Zoll meines Liebesinstruments versank in der heißen, nassen Höhle.

Angela schlang ihre langen, schlanken Beine um meine Hüfte, und zuerst langsam, dann immer heftiger stieß ich sie und knetete gleichzeitig ihre wogenden Brüste. Angela stöhnte lustvoll im Takt unserer Bewegungen, und Mandy und Julia streichelten unsere Hinterteile, immer wieder rufend: „Ja, Bill! Tiefer! Schneller!“

Angelas Vagina saugte förmlich meinen Schwanz in sich hinein, und ich merkte, wie sie ihrem Höhepunkt zutrieb.

Auch Mandy mußte es bemerkt haben, daß ihre Tochter kurz vor dem Orgasmus stand, und da sie mir heute schon meinen Samen abgesaugt hatte und befürchtete, daß ich zu abgebrunftet war, ergriff sie von hinten meinen Sack und preßte meine Eier so gekonnt, daß ich gleichzeitig mit Angela abspritzte.

Der Orgasmus, den Angela hatte, war gewaltig. Ein Schwall ihres Liebessaftes sprudelte aus ihrer pulsierenden Fotze, und sie blieb halb bewußtlos unter mir liegen, ihre Schenkel noch immer um meine Hüften geschlungen.

„Das war phantastisch!“ jubelte Julia, „einfach wunderbar! So möchte ich es morgen auch haben!“

„Du scheinst ja Geschmack bekommen zu haben, Julia“, sagte Mandy, noch immer erhitzt und unbefriedigt, die weiterhin meine Eier massierte und drückte, wohlwissend, daß diese Behandlung die schnellste Erholung garantierte.

„Ja, das habe ich“, rief Julia, „und am liebsten jetzt gleich!“

Angela und ich küßten uns leidenschaftlich, bevor wir uns voneinander trennten und ich mich neben sie rollte.

Ihrer Vagina entströmte ein Teil meines Samens, vermischt mit ihrem Liebessaft, und tropfte auf die Kissen unter ihrem Hintern. Dann richtete sie sich auf und griff sich meinen Schwanz.

Erstaunt bemerkte sie erstens, wie viel sie ejakuliert hatte, und zweitens, daß mein Schwanz zwar nicht mehr so hart wie vorher, aber noch immer ziemlich steif war. Sie nahm ihn prüfend in die Hand und ermunterte lächelnd Julia, die ihn, vor Erregung zitternd, mit beiden Händen ergriff.

„Liebes, wenn du noch bis morgen wartest, wird er wieder hart wie Stahl sein, damit er dich auch richtig entjungfern kann. Jetzt braucht er eine eingefahrene Möse!“

Sie ließ offen, ob es ihre eigene oder die ihrer Mutter sein sollte.

Etwas enttäuscht ließ Julia ihn los und setzte sich, leicht schmollend, neben Angela, die sie zärtlich streichelte, und betrachtete Angelas nasse Fotze, aus deren Scheide ein großer Tropfen meines Samens quoll, den sie schnell mit ihrer Hand auffing.

Sie beroch ihre nassen Finger und leckte sie dann genüßlich ab.

„So also schmeckt Sperma! Köstlich!“ sagte sie und begann wieder, ihre Möse durch das feuchte Höschen hindurch heftig zu reiben, während sie meinen Schwanz fasziniert betrachtete, an dem ebenfalls ein großer Tropfen Sperma hing.

„Billy, bitte kommt zu mir“, bat Julia, „darf ich deinen … Schwanz … abschlecken? Dein Samen schmeckt so herrlich geil!“

Angela, Mandy und ich blickten uns an.

Eine so entfesselte Jungfrau hatte keiner von uns sich vorstellen können.

Ich befolgte ihren Wunsch, und Mandy kniete sich neben Julia, ihre Brüste knetend, während diese meinen wieder hart werdenden Schwanz auslutschte.

Die Luft schien zu glühen und vor Erotik zu knistern.

Ich erinnerte mich, daß ich ja eigentlich die Kommandogewalt hatte, und sagte: „Angela hat recht, Julia! Aber ich glaube, daß du jetzt wirklich eine Erleichterung benötigst, Julia! Mandy, hol eine Decke, und Angela, schiebe den Tisch unter die Lampe.

Fragend sahen mich beide an, aber taten, was ich verlangte.

Dann nahm ich Julia in den Arm und setzte sie auf den Tisch. Ich fühlte ihre bebende und zitternde Erregung, die noch stärker war als vorher. Mandy und Angela verstanden ohne Worte, was ich vorhatte. Mandy zog Julias Nachtkleid aus, und Angela streifte ihr das nasse Höschen von den Beinen.

In aller Schönheit saß Julia jetzt vor uns, ihr phantastischer schlanker Jungfrauenkörper glänzte.

Ihre perfekten großen, festen Brüste — nicht so groß wie Mandys Titten oder gar Angelas Euter — reckten sich uns herausfordernd entgegen, bedeckt nur mit ihren langen seidigen Blondhaaren, aus denen die harten, spitzen Brustwarzen vorwitzig hervorstachen.

Mandy legte Julia sanft auf den Rücken, küßte zuerst ihren Mund und dann ihre Brüste, die sie gleichzeitig sanft knetete.

Durch Julias Körper fuhren wohlige Schauer der Lust, und stöhnend reagierte sie auf Mandys Liebkosungen.

Auch Angela beteiligte sich, indem sie Julias angewinkelte Schenkel spreizte und sich vor ihre wundervolle, überraschend große Möse kniete, die von weichem Blondhaar umkränzt war, und aus deren großen Schamlippen rot-glänzende Nymphen hervorquollen.

Ich sah der Szene erregt zu und bemerkte mit Vergnügen, wie Angela mit beiden Händen Julias prall geschwollene Lippen auseinander zog und einen herrlich großen Kitzler freilegte.

Julia stöhnte bebend:“ Billy, bitte! Leck jetzt meine Muschi und sauge meinen Wonneknopf! Bitte!“

Angela spreizte Julias Nymphen noch weiter und legte den Blick auf ihr intaktes Hymen frei, mir dabei tief und bedeutungsvoll in die Augen blickend, wobei Julia sich vor Lust krümmte.

Dann gab Angela mir den Weg zu Julias bebender Möse frei. Ich kniete mich vor sie hin, der übrigens ein betörender Duft entströmte, und senkte meinen Mund auf ihre prallen Nymphen, um sie dann tief in meinen Mund zu saugen.

Julia schauerte zusammen und stöhnte lustvoll auf, aber dann hob sie ihr Becken und drückte mir fordernd ihr herrliches Genital entgegen, wobei sie ihre Schenkel auf meinen Schultern legte.

Langsam ließ ich meine Zungenspitze durch den Spalt ihrer voll erregten Lippen nach unten gleiten, bis sie die kleine Öffnung ihres Jungfernhäutchens erreichte, aus der ihr wohlschmeckender Saft tropfte, den ich genüßlich aufleckte.

Dann ließ ich meine Zunge wieder langsam zwischen ihren Lippen nach oben gleiten. „Ah! – Aah! – Aaaah“, stöhnte sie in immer höherer Tonlage, je näher ich ihrem Kitzler kam, aber dann, als meine Zunge die Eichel ihres Kitzlers berührte, zuckte sie zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus, und ihre Schenkel spannten sich um meinen Kopf.

Vorsichtiger setze ich fort, indem ich meine Zunge nur sachte um ihren Kitzler kreisen ließ, ohne dessen Spitze zu berühren. Sogleich entspannte sie sich und zeigte mir durch ihre ebenfalls kreisenden Beckenbewegungen, daß ich die richtige Art der Liebkosung gewählt hatte.

Mandy, unterstützt von Angela, streichelte weiterhin Julias Brüste und küßte ihren Mund, dem sich fortwährend Laute der Lust entrangen.

Man kann sich vorstellen, daß es aufgrund unserer Bemühungen nicht lange dauerte, bis Julia einen gewaltigen Orgasmus bekam, den ersten, den sie einem Mann verdankte, zugegebenermaßen mit Hilfe zweier phantastisch geiler Frauen und Freundinnen.

Sie krampfte förmlich zusammen, und ihre Schenkel preßten sich um meinen Hals, als ich ihren Kitzler in meinen Mund sog und mit meiner Zungenspitze drückte.

Die Erlösung ihrer aufgestauten Lust endete mit einem langen Schrei, und ein Schwall heißer Liebessaft rann aus ihrer jungfräulichen Scheide.

Danach entspannte sie sich langsam, fortwährend sanft von Mandy und Angela gestreichelt und geküßt, die Wonneschauer wurden schwächer und seltener, und sie zuckte nur noch einmal zusammen, als ich ihr noch einen sanften Kuß auf ihren Kitzler drückte, dessen empfindlicher Kopf sich unter seine Kappe verzogen hatte.

Es dauerte eine Weile, bis Julia zu sich kam und mich aus ihren Schenkeln entließ, weiterhin von Mandy umsorgt, während Angela und ich uns auf Mandys Bett legten.

„Das war wundervoll! Und ich habe abgespritzt! Genau wie Angela! Danke Billy! Danke Mandy! Danke Angela! Ich liebe euch!“ sagte sie glückselig, und umarmte zuerst Mandy, sprang dann zu uns aufs Bett und umarmte auch uns beide leidenschaftlich, um dann mit beiden Händen die Steifigkeit meines Schwanzes zu prüfen.

„Billy! Er ist ja doch wieder hart — hart wie Stahl! Willst du mich nicht jetzt entjungfern? Ich möchte von dir gefickt werden, so wie du Angela gefickt hast!“ rief sie, anscheinend wieder oder noch immer geil und bereit für alles — auch für das sofortige Opfer ihrer Jungfernschaft.

Ich nahm sie zärtlich in den Arm.

„Julia“, sagte ich leise zu ihr, „laß uns wirklich bis morgen damit warten.

Dann bist du wieder voll hergestellt. Dein Kitzler ist jetzt zu empfindlich, so daß du es nicht so genießen kannst, wie ich möchte, daß du es solltest. Und stahlhart ist er jetzt doch nicht…“

Julia sah mich staunend an. „Er wird noch härter…?“

Mandy und Angela mußten laut lachen.

„Dann habe ich eine Bitte“, sagte sie und schmollte lächelnd, „Bill soll Angela jetzt von hinten vögeln, während ich seinen Sack langziehe und seine Eier ausdrücke.

Denn das habe ich von Mandy gelernt, daß es ihm gut tut!“

Mandy blickte mit großen Augen zuerst sie, dann mich und Angela an. „Du lernst schnell, kleine Julia! Ich glaube, von deiner Geilheit können wir sogar noch lernen!“ konstatierte sie anerkennend und lächelnd fragte sie mich: „Mr. William, wie lauten ihre Befehle?“

„Angela, knie dich hin!“ befahl ich, und Angela gehorchte sofort. Ich kniete mich hinter sie, rückte ihre Schenkel in die passende Position und drückte ihren Oberkörper aufs Bett, so daß ihre Brüste an den Seiten hervorquollen und ihr großer, süßer aber strammer Hintern mir entgegenragte.

Ihre Fotze spreizte sich von allein. Mit ihrer rechten Hand führte Julia meinen Schwanz in Angelas tiefe, nasse Vagina ein, bis er langsam bis zu Anschlag verschwand, ergriff mit der linken meinen Sack an der Wurzel und begann, meine Eier zu pressen. Ohne mich zu bewegen fühlte ich, wie Angelas Vagina anfing, pulsierend zu saugen, unterstützt durch ganz leichte, drehende Beckenbewegungen.

„Mandy! Lecke jetzt Julias Möse!“ befahl ich, und auch Mandy gehorchte sofort, indem sie ihren Kopf unter Julia schob, die neben mir kniete.

Mandy leckte Julias geile Fotze und sog ihre Nymphen tief in den Mund, und ich merkte, wie Julia jedesmal lustvoll zusammenschauerte, wenn Mandy Julias sensiblen Kitzler berührte, denn unwillkürlich zog sie dann stärker an meinem Sack.

Überrascht bemerkte ich, wie stark Angelas Vagina saugte, denn ohne Anstrengung meinerseits fickte sie mich mit kreisenden Bewegungen derartig gekonnt, daß ich nach kurzer Zeit bereit war, abzuspritzen.

Auch Angela schien soweit zu sein, denn sie stöhnte erregt: „Bill! Stoß zu! Ich komme gleich!“ und ich rief: „Julia, drück zu! Drück!“ Ich rammte meinen steifen Prügel mit aller Kraft in Angelas tiefe Vagina, und spürte, wie meine Eichel ihren pulsierenden Muttermund traf, gerade als Julia meine Eier mit Kraft drückte.

Der Schuß meines Samens muß genau ihren Muttermund getroffen haben, denn Angela schrie auf und preßte mir ihre Möse entgegen, die sich an meinem Schwanz festsaugte, und dessen Eichel weiterhin auf ihren Muttermund drückte.

Auch Julia schrie auf, denn Mandys Bemühungen zeitigten ebenfalls den gewünschten Erfolg. Julia preßte ihre Möse auf Mandys Mund, der sich an ihrem Kitzler festgesaugt hatte, und zitterte vor Ekstase. Erst als Mandy Julias Hintern mit beiden Händen anhob, um sich zu befreien — Julia hatte sie fast mit ihrer Fotze erstickt — hörte das Zittern langsam auf und Mandy atmete tief durch.

„Du hast mich nicht nur fast erstickt, Julia! Du hast mich auch fast ertränkt!“ rief sie und leckte sich den Liebessaft von den Lippen, der Julias Fotze entströmt war und über ihr Gesicht floß.

Eine Weile blieben Angela und ich erschöpft in unseren Positionen. Angela preßte immer noch ihren bebenden Hintern gegen mich, und ihre Möse saugte pulsierend den letzten Samen aus meinem Schwanz.

„Julia, Liebling!“ sagte Angela, „hast du auch alles aus Bills Eiern herausgedrückt?“ Julia drückte noch einmal kräftig nach und ließ dann meinen Sack los, als ich leise Aufstöhnte.

„Ich glaube, ja! sagte sie glücklich, „du mußt Bill fragen. “ Dann warf sie sich neben uns aufs Bett und strich mit den Fingern durch ihre nasse Möse, um zu prüfen, ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. „Ich hatte schon Angst, daß Mandys Zunge vorzeitig das getan hat, was Bills Schwanz doch erst Morgen machen soll“, sagte sie erfreut. Alle mußten wir lachen.

Angela entließ meinen endlich erschlafften Schwanz aus ihrer schleimigen Scheide und warf sich wohlig auf die Seite.

„Küß mich, Billy, ich bin so glücklich!“ Zärtlich legte ich mich neben Angela und küßte sie, bis uns beiden die Luft ausging.

Auch Mandy und Julia legten sich neben uns und schmiegten sich eng an. Wir streichelten uns gegenseitig und schwiegen; Julia behielt meinen ermüdeten Schwanz in der Hand, nachdem sie ihn wieder sauber gelutscht hatte, und Mandy massierte zärtlich meine Eier, in der Hoffnung, daß sie sich wieder füllten.

Angela hatte ihre Hand auf Mandys erregt wartende Möse gelegt und streichelte sanft die Klitoris ihrer schönen Mutter, die leise stöhnte und ihr Becken der liebkosenden Hand entgegenstreckte. So genossen wir die gerade gemeinsam durchlebten Freuden.

Nach einer Weile brach Angela das Schweigen. „Du, Billy“, sagte sie verliebt, „du hast beim Abspritzen genau die richtige Stelle getroffen — mitten in den Muttermund!“

Mandy und Julia drehten sich liebevoll zu Angela und küßten sie, die die Liebkosungen herzlich erwiderte.

„Wißt ihr eigentlich, daß ich heute meinen Eisprung habe?“ fragte Angela und blickte uns selig an.

„Du Glückliche!“ rief Mandy, und streichelte die Brüste ihrer Tochter, aus deren steifen Warzen einige blaßweiße Tropfen quollen.

Julias Augen weiteten sich vor Neugier, dann versuchte sie, auch aus ihren eigenen Brustwarzen Milch zu drücken. Tatsächlich, es gelang ihr! Es quoll blasse Milch hervor! Begeistert hob sie die Brüste an ihren Mund und leckte die Tropfen begierig auf.

Erschrocken fragte Mandy: „Julia, du bist so furchtbar geil! Hast du etwa auch deinen Eisprung heute?“

Julia rechnete nach, und nickte dann, ohne diesmal wieder rot zu werden: „Ja, das kommt hin. Wahrscheinlich sogar morgen!“

Und dann, als sie in ihrer Erregung die Bedeutung des Eisprungs richtig begriff, rief sie: „Angela, heißt das, daß du vielleicht gerade befruchtet worden bist und trächtig wirst — ich meine, schwanger wirst? Was sagst du dazu, Bill?!“

Bevor ich antworten konnte sagte Angela: „Möglicherweise, ich hoffe es wenigstens.

Und Billy wäre einverstanden. “

Ich nickte zustimmend, denn wir hatten früher schon darüber gesprochen und wir waren uns einig darin, daß wir im Falle eines Falles eine gute Lösung finden würden.

„Oh du glückliche Angela!“ rief Julia, „wie sehr gönne ich dir ein Wunschkind! Und ich will auch ein Kind haben — ein Wunschkind von dir, Bill!“ und sie blickte mich liebevoll an, streckte mir ihre Brüste entgegen und küßte mich leidenschaftlich.

„Hier, sauge an meiner Brust! Ich werde Milch haben für dein Kind, du kannst es selbst schmecken! Bitte, fick mich morgen und befruchte mich auch! Billy, lieber Bill! Bitte, bitte!“ rief sie und umarmte mich.

Ich war ganz überrumpelt von ihrem Ausbruch, und wußte nicht, was ich so schnell sagen sollte.

Mandy setzte sich auf, zog Julia in ihren Arm und blickte ihr tief in die Augen.

„Julia, Kinderkriegen ist eine ernste Sache, also laß uns ernst darüber reden. Du bist noch Jungfrau — bis morgen wenigstens — und solltest genau überlegen, ob du in deinem jungen Alter schon ein Kind haben willst. Laß uns morgen darüber beraten“, und Julia, froh darüber, daß Mandy ihren Wunsch nicht sofort völlig abschlug, stimmte zu.

„Um ehrlich zu sein“ fuhr Mandy fort, „würde ich selbst gern noch ein Kind bekommen, solange ich fruchtbar bin — und am liebsten von Mr.

William!“

Dabei blickte sie mich an und war sicher, daß ich ihre letzten, geflüsterten Worte gehört hatte.

Angela richtete sich ebenfalls auf, legte ihren Arm um Julia und sagte zärtlich zu ihr: „Komm, du Jungfrau, wir gehen in mein Zimmer und beraten uns. Ich glaube, Mandy möchte jetzt mit Bill für eine Weile allein sein. „

Julia stand auf und zog Angela vom Bett, umarmte sie und streichelte ihr über den Bauch.

„Ich stelle mir gerade vor, wie in diesem Augenblick Bills Samen durch deine Gebärmutter flutet. Du hast ja seine Ladung genau ins Ziel bekommen! Und wie die Samenfäden jetzt gerade um die Wette schwimmen, um als erste deine Eizelle zu erreichen! Vielleicht genau in diesem Augenblick! Oh Himmel, das wäre schön!“ sagte sie mit sinnlicher Stimme, sprang auf Mandy und mich zu, küßte uns zum Abschied und wünschte uns augenzwinkernd noch eine geruhsame Nacht.

Dann ergriff sie Angela und zog ihre Freundin lachend durch die Verbindungstür in ihr Zimmer, in dem auch Angela übernachten wollte.

Mandy sah mich mit großen Augen an. Dann mußten wir laut lachen und fielen uns auf ihrem Bett in die Arme. Mandy löste sich von mir und fragte: „Was nun, William? Was machen wir denn jetzt bloß mit Julia?“

„Zuerst zu Angela“, sagte ich, „ich hoffe wirklich, daß es heute klappt.

Ich habe gemerkt, daß ich meinen Samen genau in ihren pulsierenden und saugenden Muttermund gespritzt habe — die Chancen für eine Befruchtung stehen also nicht schlecht!“

Mandy ergriff bei dem Gedanken an Angelas mögliche Schwangerschaft wie selbstverständlich meine Eier und begann sie wieder zu massieren, mit der anderen Hand umfaßte sie meinen Schwanz an der Wurzel und wichste ihn vorsichtig und langsam mit leichtem Druck um ihn wiederzubeleben, ohne die empfindliche Eichel zu berühren.

„Ich hoffe es so sehr für Angela, denn ich weiß, wie sehr sie sich ein Kind wünscht, und nur darauf wartet, es an ihrem großen Euter zu säugen! Sie wird eine sehr gute Mutter sein, nicht nur der reichlichen Milch wegen!“ sagte sie verschmitzt, denn sie wußte, daß Angela von ihren eigenen Brüsten als Euter sprach, seit sie in der Pubertät war, und entließ für einen Augenblick meine Genitalien, hob mir ihre eigenen Brüste entgegen und fuhr dann fort: „und auch ich würde gern noch ein Kind an meinem Euter stillen, bevor meine biologische Uhr abgelaufen ist.

Ich hatte in den letzen Jahren als Witwe den Gedanken daran verdrängt, aber als Angela mir erzählte, daß sie ein Kind haben will, wurde auch mein Wunsch nach einem zweiten Kind immer stärker. “

Dann zögerte sie einen Augenblick, ergriff wieder meine Eier und meinen Schwanz und sagte leise: „Da ist nur ein Problem — ich möchte nur dich als Vater dafür haben!“ Sie blickte mich unsicher an.

„Weiß Angela von deinem Wunsch?“ fragte ich ganz ruhig.

„Ja!“ erwiderte sie, „sie hat mich sogar ermutigt. Sie würde es liebend gerne sehen, wenn auch ich von dir geschwängert werden würde — möglichst bald sogar — damit wir gemeinsam unsere Kinder stillen und sie zusammen wie Geschwister aufwachsen lassen können“, und als ihr die Bedeutung der Worte klar wurden, sagte sie lachend: „Halbgeschwister wären sie dann ja auf jeden Fall — aber auch Onkel und Nichte, oder Tante und Neffe oder…“, und brach überlegend ab, während ich grinsend ergänzte: „… oder Onkel und Neffe oder Tante und Nichte! Und was wäre, wenn eine von euch Zwillinge bekäme, oder gar beide!“

Lachend fielen wir uns in die Arme.

„Du bist also einverstanden?“ fragte Mandy erleichtert und küßte mich zärtlich.

„Ich bin stolz und geehrt, der Vater deines Kindes zu werden zu dürfen. Du weißt, ich hätte dich damals schon genommen, wenn du nicht so früh geheiratet hättest. Also — ja!“ sagte ich, nahm sie in den Arm und küßte sie leidenschaftlich, während ich bemerkte, wie mein Schwanz wieder zu neuem Leben erwachte.

Glücklich lächelnd befreite sich Mandy und sagte: „Nun noch zu Julia.

Ich hatte schon so eine Vorahnung, aber daß sie so rossig ist, hatte ich nicht erwartet. Ich hatte schon ganz vergessen, wie scharf ich in ihrem Alter war, als ich es nicht erwarten konnte, entjungfert zu werden. Aber Julia, die sonst so folgsam und zurückhaltend ist, dabei so wunderschön und auch noch klug dazu, ist ja heute vor Geilheit fast explodiert und will gleich beim ersten Mal ein Kind empfangen! Sie hat wirklich ihre fruchtbaren Tage! Hoffentlich reißt das Kondom morgen nicht!“

„Kondom?“ fragte ich erstaunt.

Mandy verstand die Frage nicht, denn sie fuhr fort: „Julia sagt immer, Kondome brauche sie nicht, weil sie ja doch keinen Freund hat, und alle, die bisher hinter ihr her waren, hat sie immer abblitzen lassen. Ich sage ja immer, sie ist nur in dich verknallt — und jetzt weiß ich es, sie liebt dich! Ich wundere mich, daß sie nicht eifersüchtig auf Angela ist“ erklärte Mandy, „… oder auf dich!“ warf ich ein, „außerdem ist sie ja noch Jungfrau! Kondome waren ja bisher auch noch nicht nötig!“ ergänzte ich lachend, fragte dann aber ernsthaft: „Mandy, was hältst du davon, wenn wir morgen das Kondom einfach weglassen?“ worauf Mandy vor Schreck ausrief: „Aber Bill! Sie ist doch noch so jung! Das meinst du doch nicht wirklich, oder…?“ Amüsiert fragte ich zurück: „Wie alt ist Julia jetzt und wie alt warst du, als du dein erstes Kind bekamst?“

Mandy wurde rot und antwortete: „Überredet! Aber du müßtest sie eigentlich heiraten!“ und lachte, dann fragte sie, „wollen wir es ihr gleich sagen, oder erst morgen?“

„Eins nach dem anderen“, antwortete ich, und bei dem Gedanken, Julia zu heiraten, überfiel mich nicht die übliche Panik, die mich bisher gehindert hatte, mein Junggesellenleben aufzugeben.

Dann dachte ich wieder an Mandy, die so aufreizend neben mir saß und meine Eier massierte, um meinen Schwanz zu alter Größe zu bringen. „Gib mir bitte deine Titten!“ forderte ich sie auf.

Sie hob gehorsam mit beiden Händen ihre herrlichen Brüste an, und ich drückte die Milch aus ihren steifen Warzen.

„Rossig, oder?“ fragte ich, und Mandy schlug für einen Moment verschämt die Augen nieder, um sie aber sogleich wieder zu heben und mich strahlend anzulächeln.

„Ertappt!“ gab sie zu und zog meinen Sack lang, beugte sich über meinen Schwanz und sog die Eichel zwischen ihre schwellenden Lippen. Mir hätte vorhin schon ihre Rossigkeit bewußt werden sollen!

„Nun, dann wollen wir zur Tat schreiten! Ich hatte dir ja einen langen, ruhigen Fick zu zweit versprochen“, sagte ich, “ aber jetzt brauchen wir die Mädchen dazu, damit es ein richtiger Deckakt wird. Julia soll mir im richtigen Moment den Samen aus den Eiern drücken, während Angela ihre tropfende Fotze verwöhnen soll!“

Mandy schwang sich vom Bett und lief zur Verbindungstür, die sich dann aber wie von selbst öffnete.

Angela und Julia standen in herrlicher Nacktheit bereits wartend davor.

„Habt ihr etwa gelauscht?“ fragte Mandy und wurde rot. „Wir konnten uns nicht beherrschen, Tante Mandy! Verzeiht ihr uns?“ fragte Julia zurück und blickte Mandy mit einem gespielt unschuldigen Blick tief in die Augen.

„Dann wißt ihr ja, worum es geht! Jetzt wird es ernst für mich — und ihr sollt mir dabei helfen“, antwortete Mandy und zog die Mädchen zu uns aufs Bett.

Sie hob ihnen ihre Brüste entgegen und ließ sich die Geilheitsmilch aus den Brustwarzen drücken, die die inzwischen auch wieder aufgegeilten jungen Damen genüßlich aufleckten, um dann saugend noch mehr herauszubekommen. Mandy überfielen die herrlichsten Lustschauer, zog die Köpfe der Mädchen an sich, um ihnen dann etwas zuzuflüstern.

Angela wälzte sich daraufhin zu mir und flüsterte: „William, jetzt beweise, daß du ein Hengst bist!“ und begann, meine Eier zu massieren sowie meinen inzwischen wieder erstarkten Schwanz zärtlich zu lutschen.

Dann kniete sich Mandy mit gespreizten Schenkeln vor uns hin, ihren herrlichen Hintern uns zugewandt und beugte sich vornüber, drückte den seitlich gedrehten Kopf und ihre prallen Brüste auf die Kissen und streckte uns den Hintern und ihre tropfende Fotze steil entgegen, aus der die stark durchbluteten, karminroten „kleinen“ Schamlippen herausquollen und den Eingang zu ihrer Vagina andeuteten, aus der ihr herrlicher Liebessaft floß.

Julia kniete sich hinter Mandy, und weit beugte sie sich hinunter, ihren eigenen süßen Hintern und ihre heiße Fotze mir aufreizend wie eine Animierstute entgegenstreckend.

Sie hatte oftmals selbst die Animierstuten gehalten, wenn den Hengsten Samen abgenommen werden sollte. Dann zog sie mit den Fingern die prächtig angeschwollenen Lippen auf, um mir den Eingang zu Mandys pulsierender Vagina zu zeigen.

Mit ihrer eigenen Hand begann Mandy, ihren Kitzler zu reiben und zu drücken. Julia richtete sich auf, streichelte Mandys stramme Hinterbacken und ließ ihren Zeigefinger zwischen den naßglänzenden Nymphen hin- und hergleiten.

Mandy stöhnte wohlig auf und erfaßte Julias nasse Hand, um ihren Zeigefinger zur Öffnung der Vagina zu führen.

Julia begriff, führte zuerst den Zeigefinger hinein, dann nach und nach einen weiteren, bis alle vier Finger in Mandys Vagina verschwanden und langsam hinein- und hinausfuhren.

Zufällig mußte Julia wohl eine besonders sensible Stelle berührt haben, denn Mandy zuckte wohlig zusammen und rief: „Ja, genau da! Mach weiter, Julia!“

Es ist nicht zu leugnen, die Art, wie Julia ihre Tante verwöhnte, und die Weise, wie Angela mich bediente, besonders auch Julias praller Hintern, der wieder aufreizend vor meinem Gesicht kreiste und den schönsten Blick auf ihre noch jungfräuliche, aber vor Geilheit tropfende und dampfende Möse gestattete, machten mich heiß, und verlangend senkte ich meinen Mund auf Julias quellende Nymphen, um sie völlig in meinen Mund zu saugen und nicht wieder zu entlassen.

Julia quittierte meinen Angriff sofort mit einem lauten „Ah! Aaah!“ und preßte mir die Möse ins Gesicht.

Mandys ekstatischer werdendes Stöhnen ließ mich Julia sanft von Mandy wegziehen, und ich zog auch meinen Schwanz aus Angelas Mund, um mich dann vor Mandys bebend einladender Fotze hin zu knien. Julia ergriff meinen Schwanz, führte ihn zu Mandys Vagina, und führte ihn ein, so wie sie es beim Decken der Stuten oft gesehen hatte und schaute aus nächster Nähe wollüstig zu, wie er langsam in die heiße, nasse, aber erstaunlich enge Vagina eindrang.

Bis zum Anschlag drückte ich ihn hinein, bis ich fühlte, wie ihr Muttermund ihm pulsierend entgegenstrebte und auf die Spitze der Eichel drückte. Genüßlich stöhnte Mandy auf, und Julia begann, mir gekonnt die Eier zu massieren. Dann fing ich an, wie ich es Mandy versprochen hatte, sie langsam und genüßlich zu ficken, in der Hoffnung, die sensible Stelle zu treffen, die Julia entdeckt hatte. Offensichtlich gelang es mir, denn ich variierte den Stoßwinkel meines Schwanzes so lange, bis Mandy rief: „Ja! genau da!! Mach genauso weiter!“

Angelas Erinnerung an ihren eigenen „Befruchtungsfick“ heizte sie an und ließ sie Julias Handarbeit an meinen Eiern übernehmen, wobei ich den Wechsel mit Vergnügen bemerkte und begann, Mandy härter und schneller zu ficken, und ihre Vagina saugte verlangend meinen Schwanz förmlich in sich hinein.

Mandy trieb immer schneller auf ihren Orgasmus zu, denn sie stöhnte laut auf und rief „Julia! Seine Eier! Ich komme gleich! Ah! Aaaah! Drück zu!!“ Angela überließ Julia schnell meinen Sack, den sie mit beiden Händen ergriff und drückte, während Angela begann, Mandys Klitoris zu massieren.

Mit einem gewaltigen Stoß rammte ich meinen heißen Schwanz tief in die reife Frau hinein und fühlte, wie die Spitze der Eichel mitten auf Mandys Muttermund drückte, als sich mein Schuß löste.

Mandy schrie auf, und ein zitterndes Beben erfaßte sie, während sich ihre pulsierende Vagina krampfend um meinen Schwanz schloß.

Julia hatte mir zum zweiten Mal in dieser Nacht den Samen aus meinen Eiern gedrückt, und sie machte es gut — fest und sanft zugleich, als sie instinktiv fühlte, daß der richtige Zeitpunkt gekommen war.

Mandy stöhnte noch ihre Wollust heraus, als Julia lustvoll aufschrie, weil Angela sie jetzt gepackt hatte und ihre bis zum Platzen erregte Klitoris tief in ihren Mund saugte und mit ihrer Zungenspitze drückte.

Zuckend und bebend drückte Mandy ihre nasse Fotze gegen mich, und Julia drückte sanft meine Eier. Lange verharrten wir so in unseren Stellungen und genossen unsere gemeinsame Geilheit, während Mandys Vagina konvulsivisch den Samen aus mir herauspumpte. Mandy beruhigte sich allmählich, und ich zog meinen jetzt endlich ermüdeten Schwanz aus ihrer Fotze — es gab ein schmatzendes Geräusch.

Angela, die noch immer Julias Klitoris im Mund hatte, fing an zu lachen und ihre großen Brüste fingen an, herrlich hin und her zu schwingen.

Auch Mandy, die immer noch ihren Hintern in die Luft streckte, ihre Brüste in das Kissen drückte und mit einer Hand ihre pulsierende Vagina verschloß, um den kostbaren Samen nicht zu verlieren, fing an zu lachen, daß ihre Brüste seitlich unter ihr hervorquollen.

Erschöpft ließ ich mich neben Angela und Julia aufs Bett fallen, erhitzt und schweißgebadet, schwer atmend aber glücklich.

Julia, inzwischen erholt und die Gelegenheit wieder nutzend, beugte sich kichernd über meinen nassen, schlaffen Schwanz und sagte: „Oh, wie schade, jetzt ist er ganz klein geworden“, und nahm ihn zärtlich in den Mund, um ihn sauber zu lecken und die letzten Samentropfen genüßlich herauszulutschen.

Mandy, überglücklich, und mit der Hand immer noch ihre Vagina mit ihrer Hand verschließend, warf sich neben mich, blickte mir tief in die Augen und sagte: „Danke Bill! Das war wunderbar! Du hast mitten ins Ziel getroffen!“ Zärtlich küßte sie meinen Mund, „und beide, Julia und du, ihr habt beide eine Stelle getroffen, die ich vorher so noch nicht kannte!“

Julia rollte sich neben Mandy, küßte ihren Bauch und legte horchend ihr Ohr darauf.

„Jetzt haben die Samen gleich deine Eizelle erreicht“, flüsterte sie. Dann zog sie Mandys schützende Hand beiseite. „Ich möchte deine Möse auslutschen, Tante Mandy! Sein Samen schmeckt so herrlich!“

Mandy spreizte lächelnd ihre Schenkel und hob Julia das Becken entgegen. „Das Beste habe ich ja bereits tief in mir“, sagte sie und blickte mich liebevoll an.

„Lassen wir also Julia den Überfluß“, und Julia schlürfte genüßlich die heiße, süß-salzige und leicht nach Moschus duftende Mischung aus Mandys Liebessaft und meinem Samen, der aus Mandys offener Vagina quoll, als sie ihre schützende Hand entfernte.

Angela lachte und sagte: „Julia hatte durchs Fenster gelauscht, als Mandy heute Nachmittag Bills Samen trank! Es hat ihren Appetit geweckt! Jetzt kann sie nicht genug davon bekommen!“

„Du kleine, geile Julia!“ rief Mandy und lachte, ergriff mein doch etwas abgeschafftes Organ und umfaßte zärtlich meinen Sack. „Aber für heute ist Bills Vorrat an Samen wohl erschöpft, oder, Billy? Julia hat wohl alles aus deinen Eiern herausgedrückt!“

Sie ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und nahm meinen Schwanz sanft saugend in den Mund.

„Ein wenig war doch noch drin“, meinte sie dann und lachte.

Sie schaute ihre Tochter an. „Ob wir noch etwas mehr für Julia herausholen können?“

Angela richtete sich auf, kroch auf Händen und Knien zu mir und ließ ihre Brüste über meinem Gesicht pendeln, so daß ihre steifen Zitzen aufreizend meine Lippen berührten. Dann senkte sie die rechte Brust, damit ich bequem, langsam, aber stark saugen konnte.

Süßliche Milch perlte in meinen Mund.

Ich fühlte mit Genuß, wie Mandy meinen Schwanz langsam aber sicher wiederbelebte. Sie forderte die bereits lüstern wartende Julia auf, meine Eier zu massieren, womit diese auch sofort begann.

„Nicht zu fest, Julia, ganz sanft“, sagte sie und überließ ihr auch noch meinen Schwanz.

„Du mußt ihn jetzt ganz sanft saugen und langsam und tief in den Mund nehmen“, wies sie sie an und beobachtete, wie es ihrer kleinen Julia tatsächlich gelang, meinen strapazierten Lustprügel steif und hart zu bekommen.

Angela schaute aufgegeilt zu, wie Julia ihre weichen, vollen Lippen über meine Eichel stülpte, und dann meinen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihren Mund hineinsaugte, dann wieder bis zur Eichel herausgleiten ließ, und allmählich das Tempo ihres Pumpens steigerte. Leise stöhnend reichte sie mir die linke Brust, damit ich auch aus dieser ihre Milch saugen konnte.

Ich fühlte, wie sich meine Bereitschaft zum Orgasmus aufbaute, und auch Angela bemerkte, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Entschlossen entzog sie meinem Mund ihre leergesaugte Zitze, und erhob sich. Dann setzte sie sich auf Knien so über mein Gesicht, daß ihre pralle Fotze genau meinen Mund erreichte.

Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, daß ich sie durch Lecken der hervorquellenden Nymphen und Saugen an ihrem herrlichen Kitzler wieder bald zum Orgasmus brachte, wodurch auch ich zusätzlich so erregt wurde, daß ich Julia eine gute Ladung Sperma in ihren saugenden Mund schoß, die sie begierig im Mund behielt, um den Geschmack voll auszukosten, bevor sie meinen Samen genüßlich hinunterschluckte.

Völlig ausgepumpt blieb ich liegen, und auch Mandy und Angela warfen sich schwitzend, erschöpft und schwer atmend neben mich.

Julia ließ sich nicht nehmen, mir auch noch die letzten Tropfen aus meinem nun endgültig erschlaffenden Schwanz zu saugen, um sich dann auf mich zu werfen und leidenschaftlich zu küssen. Auch sie schwitzte und ihr Rücken glänzte im Licht der letzten noch brennenden Kerzen.

So endete die erste Nacht in einer wahren Orgie der Lust, und es dauerte wohl eine ganze Stunde, in der wir eng neben- und übereinander angeschmiegt den Erfolg des Liebesspiels dieser ersten gemeinsamen Nacht genossen, und Mandy und Angela gestanden, noch nie vorher so aufgegeilt gewesen zu sein und so schöne Orgasmen erlebt zu haben.

So muß das Paradies sein, dachte ich, während durch die geöffneten Fenster der Frühgesang der ersten Vögel drang.

Fortsetzung folgt.

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