Lustvolles Seminar Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die ist nun meine erste Geschichte. Sie entspringt meiner Fantasy…

Teil 1:

Sie war einfach nur süß. Bereits seit Jahren scharf auf sie, bot sich nun die entscheidende Möglichkeit. Ich würde mit der Schwester meiner Frau ein paar Tage zu einem Seminar fahren. Alleine! Nur sie und ich. Bereits der Gedanke daran mit Michelle in einem Hotelzimmer zu schlafen, bescherte mir einen Ständer.

Und dann war es endlich soweit.

Wir verabschiedeten uns von meiner Frau, mit der es leider seit langer Zeit nicht mehr richtig im Bett funktionierte. Zwei Stunden Fahrt lagen vor uns, wir sprachen belangloses Zeug und erreichten am Nachmittag das Hotel.

Das Seminar handelte von Vertriebsstrategien internationaler Konzerne. Wir würden die Informationen für unsere US-Expansion nutzen. Eigentlich sollte mich ja meine Frau begleiten, doch die lag nun mit Fieber im Bett und somit entschlossen wir kurzerhand, dass ich Michelle mitnehmen würde.

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Da die erste Veranstaltung erst am nächsten Morgen um 9 Uhr beginnen würde, konnten wir uns einen schönen Abend machen. Somit besuchten wir das Hotelrestaurant und genossen Speisen und Getränke.

Zurück auf dem Zimmer, fragte ich Michelle: „Bist du schon müde?“

„Etwas. — Mir ist so schwummrig. “

„Kein Wunder, du hast ja auch ganz schön was weggezogen. Bestimmt drei Gläser Wein.

Sie strahlte mich an und ließ sich aufs Bett fallen. Dabei rutschte ihr Rock etwas höher. ‚Geile Beine hast du. ‚ Mein Schwanz wurde augenblicklich hart.

Als sie so auf dem Bett dalag, setzte ich mich neben sie, schaute sie genießerisch an. Michelle war deutlich betrunkener, als sie zugab. Aus glasigen Augen schaute sie mich an, lächelte und wollte wissen: „Ist was?“

„Nichts! Ich finde es nur lustig, dass dich der Wein so umgehauen hat.

“ Ihr Rock rutschte etwas hoch und ich konnte ihre Schenkel betrachten.

„Whooo, du trägst halterlose Nylons“, schwärmte ich.

„Muss ja meine hässlichen Beine verstecken“, murmelte Michelle.

„Du hast doch keine hässlichen Beine!“ Empört blickte ich sie an. Als sie meinen verstörten Blick sah, musste sie lachen, wurde jedoch sogleich wieder ernst: „Doch, hab ich!“ dabei hob die Süße das linke Bein und streckt ihren verlockenden Fuß.

‚Wow‘, dachte ich, ‚geil ist gar kein Ausdruck dafür!‘ Ich konnte nicht anders, legte vorsichtig meine Rechte auf ihr linkes Knie, drückte ihr Bein wieder herunter. Kurz blickte sie mich an, lächelte und schloss erneut die Augen. Der Wein hatte ihr definitiv zugesetzt. Sanft begann ich nun ihr Knie zu streicheln. Die dunklen Nylonstrümpfe betonten ihr schlankes Fahrgestell ungemein. Ich konnte mich nicht an ihr sattsehen, ließ meinen Blick von ihren Füßen hoch schweifen.

Eine perfekte Taille, hübsche Brüste, ein aufreizendes Gesicht mit sanften Zügen.

Zärtlich streichelte ich ihr Schienbein, hoch über den Schenkel. Nur mit den Fingerspitzen fuhr ich fort die verlockend junge Schwester meiner Frau zu verwöhnen. Genießerisch legte sich Michelle mir zugewandt auf die Seite, ihr rechtes Bein auf meinen Schoß schiebend. „Das ist schön“, murmelte sie und ich zog ihr Bein richtig an mich. Mein harter Schwanz drückte gegen ihre Kniekehle, ich wurde rattenscharf auf das Luder.

Dann streifte ich ihren Schuh ab, umfasste ihren bestrumpften Fuß. Langsam winkelte ich ihr Bein an, will nur noch eines. Und dann war es endlich soweit. Ich drückte Michelles Zehen gegen meinen Lustspender. Dabei stöhnte ich unterdrückt auf, ehe ich vorsichtig begann, ihren Fuß an meiner Beule hin und her zu bewegen.

„Was machst du da?“ wollte sie wissen.

„Nichts Süße. “ Ich musste grinsen, wobei ich ihren Fuß fester gegen mein Glied drückte, das darauf wartete ins Freie gelassen zu werden.

„Na wie nichts fühlt sich das aber nicht an. “ Der Alkohol schien verflogen, Michelle entzog mir ihr Bein und setzte sich auf. Ich erwartete ein Donnerwetter. Stattdessen legte sie mir die Arme um den Hals, rutschte auf meinen Schoß. Unsere Lippen berührten sich fast, als Michelle damit begann, sich an mir zu reiben. Wieder und wieder drückte mein steifes Glied gegen ihren Schoß, nur der Stoff unserer Klamotten verhinderte, dass wir hemmungslosen Sex hatten.

„Gefallen dir nur meine Beine“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie griff meine Rechte und führte sie an ihre Brust. Zugreifend stöhnte ich: „Nein, der Rest auch. „

Dann führte ich meine Hände unter ihre Bluse, schob sie nach oben weg und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Als ich ihr diesen ausgezogen hatte, geschah das unfassbare…

„Schlaf mit mir!“ Michelle wollte es also auch.

„Süße“, stöhnte ich sie an, „aber… deine Schwes…“ weiter kam ich nicht, da sie mich zu küssen begann. Ihre Zunge schob sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ mir keine Wahl. Ich erwiderte, küsste sie stürmisch. Sekunden später lagen wir, ich unter ihr, ihr bebendes Becken frohlockend.

Wild umschlungen knutschten wir minutenlang. So viel aufgestaute Geilheit. Seit Jahren träumte ich davon sie zu bumsen. Und jetzt, bei der ersten Gelegenheit, die sich nach so langer Zeit endlich bot, musste ich feststellen, dass sie es ebenfalls wollte.

Michelles rechte Hand wanderte zwischen unsere Leiber. Ihr Ziel war eindeutig, mein Hosenbund. Der Gürtel störte sie, so dass die geile Maus von mir runterrutschte, um meine Hose zu öffnen. Sekunden später zog sie mir die Hose, samt Unterhose runter. Mein harter Penis sprang ihr entgegen und — verschwand in ihrem lüsternen Mund. Ich stöhnte hemmungslos auf, als meine süße Begleitung anfing mir einen zu blasen. Ihren Hinterkopf umfassend steuerte ich ihr Tun und begann hemmungslos ihren Mund zu ficken.

Ich wüsste nicht zu sagen, wann ich jemals so schnell einen Orgasmus erreicht hatte, als ich kurz darauf heftig in Michelles Zuckerschnute abspritzte. Sie entzog sich mir und ein zweiter Spritzer klatschte der brünetten Geilheit ins Gesicht. Endlich!

„Oaaahhhh, Michelle! Du bist ja unglaublich! So was Geiles wie dich! Wow!“ Der Wein war vergessen, sie strahlte mich aus lüsternen Augen an, begann ihre Bluse abzulegen, ihren Rock,… ihren Slip. Nur die Strümpfe behielt sie an.

Und so setzte sie sich im Schneidersitz auf das Bett, flüsterte: „Küss mich!“

Allein durch ihren Anblick von Lust geflutet stand mein Schwanz wieder, als sie mich aufforderte.

Zaghaft zuerst, dann immer wilder knutschten wir. Ich stecke ihr einen Finger in die einladende Möse, stieß zaghaft vor und zurück. Letzten Endes hielt sie es nicht mehr aus, begann zu zucken, schrie auf vor Geilheit. Ihr Körper bebte.

Ihre Nippel wurden steinhart.

Ihr zog sie an mich, bugsierte sie auf meinen Schoß. Ihre glitschige nasse Möse bot meinem gierigen wieder vollends harten Schwanz keinen Wiederstand. Bis zum Anschlag flutschte mein Lustprügel in Michelles Paradies.

„Oh mein Gott“, schrie das heiße Luder auf. „Ist das geil!“

„Das wollte ich schon so lange machen, Süße. “ Ich umschlang sie, drückte das junge Girl an mich und genoss den Augenblick.

Das Kribbeln wurde noch intensiver, als Michelle damit begann ihre Muschi kontrahieren zu lassen. Sie begann langsam und ruckte dann immer heftiger werdend ihr Becken vor und zurück. Keuchend lehnten wir aneinander. Näher und näher gelangte ich zu meinem zweiten Höhepunkt.

„Fick mich! Fick mich!“ Michelle hopste auf meinem Schoß herum. Meine Lanze schmatze in ihrer heißen Möse. Sekunden später — Erlösung! Ich kam! Ejakulierte in die verbotene Höhle meiner geheimen Wichsvorlage.

Schub um Schub spritze mein Sperma in die junge Vagina, flutete den Acker wildester Leidenschaft. Und dann kam Michelle. Wild zuckend, keuchend, schrie sie ihre Lust hemmungslos hinaus in die Einsamkeit des Hotelzimmers. Wer auch immer uns hörte, wüsste, was wir hier trieben.

Soll es weiter gehen???.

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