Lusterwachen Teil 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

So langsam sind wir auf den Geschmack gekommen. Zeitweise drehten sich unsere Gedanken nur darum, was wir noch so an schönen Sachen unternehmen könnten. Clara empfand eine enorme Luststeigerung, was sie mir auch immer wieder sagte.

Im Internet gibt es eine Menge schöner Seiten (ja, es gibt auch Schmutz), auf denen man sich Ideen holen kann.

Zum ersten Mal las ich da etwas von einem Cuckold.

Was ist ein Cuckold? Bin ich vielleicht schon einer?

Um das herauszufinden, lest einfach die nächsten beiden Teile unserer Geschichte!

Ein Date zu viert

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Nachdem wir so unsere ersten Erfahrungen mit anderen netten Paaren gemacht hatten, erweiterten wir unser Profil im Freundefinder für Erwachsene im Internet auch um den Menüpunkt „Paar (2 Männer)“. Lange hatte ich mit ihr darüber geredet, ob das gut ist. Denn auch wenn die Luststeigerung für sie enorm sein kann, so habe ich doch erstens eher das Nachsehen und zweitens kann es dann bei so einer testosterongesteuerten Party etwas härter zugehen.

„Naja, du hast Recht. Aber wenn das Rettungssignal „Stopp“ ertönt, müsste es doch auch möglich sein, das Ganze im Rahmen zu halten. Und jeder hat das Recht zu stoppen. “ Ich willigte ein und schon bald hatten wir auch erste Kontaktaufnahmen.

Das erste Treffen zum Beschnuppern war in einer Waldgaststätte. Wir saßen auf einer Terrasse an einem Vierertisch. Damit sie uns erkennen, hatten wir in die Blumenvase, die zwar schon gefüllt war mit Wildblumen, eine rote Rose dazu gesteckt.

Dann kamen sie: ein ziemlich großer schwarzhaariger Mann mit sportlicher Figur und ein Mann, der zwar schon einen leichten Bauchansatz hatte, aber trotzdem noch ganz attraktiv war.

Sie stellten sich höflich vor: Dirk und Thomas. Beide waren 39 Jahre alt. Wir bestellten Kaffee und Kuchen und begannen ein bisschen zu plaudern. Während Dirk ungebunden war und nur gelegentlich mal Kontakte dieser Art suchte, war Thomas zwar verheiratet, aber wie ein Desperado ständig auf Suche.

Mit seinem alten Freund hatte er deswegen diese Kontaktanzeige aufgegeben. Man musste nicht wirklich lange mit ihnen reden, um festzustellen, dass es zwei intelligente Menschen sind, die gleich ihre Sympathie auf uns überspringen ließen. Ihr gefielen sie jedenfalls. Als wir wieder zu Hause waren, sagte sie, dass sie wahrscheinlich auch gleich etwas mehr mit ihnen unternommen hätte, aber es war so abgesprochen: beim ersten Treffen nur Kontaktaufnahme.

Dann kam der Sonnabend, an dem das zweite Treffen stattfinden sollte.

Wir sollten zu Dirk in die Wohnung kommen, wir fanden den Ort schnell. Es war eine Altbauwohnung, nicht ganz neu, aber dennoch gepflegt. In seinem großen Wohnzimmer setzten wir uns an den Tisch und tranken erst mal etwas. „Thomas kommt gleich, auf der Autobahn gab es Stau. „

„Kann ich irgendwie etwas mit vorbereiten“, fragte meine Clara höflich. „Na klar, ich zeig dir die Küche, das Essen ist eigentlich fertig, muss nur noch auf die Teller.

“ Dirk und Clara gingen zur Küche. Da die Tür offen stand, sah ich auch, wie er sich hinter sie stellte und ihr an den Hintern fasste. Sie wehrte sich nicht, wahrscheinlich war sie mit allem einverstanden, was passierte. Die hochhackigen Schuhe und das rote Minikleid ließen sie sexy aussehen.

Aha, das Vorspiel hat begonnen. Ich wusste ja nicht wirklich, was mich erwartete.

Dann klingelte es, Thomas kam und begrüßte uns.

Clara wurde dabei schon ziemlich geherzt, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Das Essen war für einen alleinstehenden Mann doch ganz nett, wir tranken einige Gläser Rotwein und erzählten dies und das, bis endlich Dirk sagte, dass ich mich bis auf den Slip auszuziehen soll. Na endlich geht es zur Sache, dachte ich. So fast nackt sollte ich mich auf einen Stuhl setzen.

„Gut so, und jetzt ganz ruhig bleiben.

„, sagte Dirk in angenehmen Ton. Dabei zog er meine Hände nach hinten und mit einem Klick waren Handschellen daran. „Aha. Was wird das?“, konnte ich gerade noch fragen, da bekam ich auch schon einen Knebel in den Mund. Ich fühlte mich sofort hilflos und konnte nur noch beobachten, was geschah. Dirk zog sich ebenfalls aus bis auf einen scharfen String, aus dem aus zwei Löchern seine Hoden und sein Glied heraus schauten. Clara sagte laut „Eh!“ Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Komm, Kleines, anblasen!“ Das war wohl eine eindeutige Ansage. Clara hatte die Aufforderung nicht ausgeschlagen. Sie kniete sich vor ihn und umfasste seinen Penis und die Hoden. „Komm, verwöhn ihn! Er wird es dir danken. „, sagte er lächelnd. Also leckte sie Dirks Penis, der ganz heftig anzuschwellen begann.

Thomas öffnete von hinten das Kleid und ließ es herunter gleiten. Clara hatte nur noch ihr BH-Set, die Strümpfe und die High-Heels an.

Thomas begann auch sich von seinen Sachen zu befreien.

„So. Diese kleine geile Braut wird erst wieder losgelassen, wenn sie richtig durchgevögelt ist. “ Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, ich konnte es auch nicht. Clara war in ihrer sanften Gewalt.

Clara sagte nichts, Dirk drückte ihr Gesicht auf seinen Schwengel und lies sie weiter blasen. Dabei streifte Thomas ihr den BH ab und massierte die Brüste.

Er hatte schon einen Ständer, den er selbst durch Ausziehen seines Slips befreite. Im Gegensatz zu Dirks riesigen Penis war dieser zwar kürzer, aber dafür sehr dick. Noch nie habe ich solch einen fleischigen Penis gesehen. Bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommt, hätte ich gern selbst gewichst, aber das ging ja leider gar nicht.

Weil sie nach vorn gebeugt stand und weiterhin an Dirks Schwanz lutschte, zog Thomas auch den Slip von ihr aus und fasste mit seiner Hand an ihre Muschi.

„Mann, bist du nass!“, sagte er und fing an, mit seinen Fingern in sie einzudringen. Jetzt konnte Clara ein genussvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Ah! Macht weiter!“ rief sie. Das erweckte in mir den Eindruck, dass es doch nicht so hart war wie es aussah, scheinbar genoss sie es. Jetzt machten sich die hohe Schuhe bezahlt, denn Thomas‘ Schwanz war jetzt genau in der richtigen Höhe, um ihn von hinten einführen zu können. Dieses dicke Ding bahnte sich unermüdlich in ihre feuchte Grotte, so dass sie nur laut aufstöhnen konnte.

Vor mir spielte sich genau das ab, was ich gern jetzt gemacht hätte. Sie wurde Stoß für Stoß heftig durchgevögelt.

Ihre Knie zitterten, sie konnte kaum noch richtig an Dirks Ständer lutschen bis sie sagte: „Jungs, ich muss mich setzen. “ Sie setzte sich auf die Lehne der Couch und Dirk führte sein Glied ein. Ein weiterer Seufzer war zu hören, denn der Schwanz ging bis zum Anschlag hinein. „Jaaa …“ und „Oooh …“ rief sie.

Der Orgasmus war da. Dirk ließ sie langsam auf die Couch gleiten, zog seinen Wonneprügel heraus und bewegte sich wieder zum Kopf von ihr. Thomas trat jetzt heran und schob sein Ding hinein. Fast nahtlos gab es den nächsten Orgasmus.

Nach wenigen Augenblicken fragte Clara „Und wo bleibt der Saft?“ Thomas zog jetzt auch heraus, zurück blieb das riesige geöffnete Loch. Beide schossen jetzt fast gleichzeitig auf ihre Brüste, es war so viel, dass es herabtropfte.

Dieser Anblick wühlte mich auf. Sie genoss es. Als sich die Männer abgeregt hatten, machten sie mich vom Stuhl los und Thomas sagte „So, jetzt kannst du noch mal ran, deine Frau ist echt rattenscharf. “ Das brauchte ich mir nicht zweimal sagen lassen, ich holte meinen Ständer raus und kam auch sofort.

Der Sonnabend war damit nicht zu Ende. Wir gingen nun ins Bad. Ein tolles Bad mit großer Badewanne.

Für eine Kleinstadtwohnung war das Bad ziemlich groß. Man spürte sofort die Fußbodenheizung. Vor der großen Badewanne lag ein flauschiger Flokati. Thomas ließ Wasser ein und Clara und er setzten sich sofort hinein. Ich stieg ebenfalls hinein, denn die Wanne war wirklich groß genug. Dirk ging zum Waschbecken, dort begann er sich zu rasieren. Erst seifte er sich ein und begann dann mit einem Einwegrasierer alle Haare zu entfernen. Clara schaute zu, sie hatte sich ja selbst eine schöne Frisur getrimmt.

Da Dirk auch sonst ziemlich unbehaart ist, macht eine Intimrasur auch Sinn. Ich selber bin doch ein wenig mehr behaart, dann müsste ich schon großflächig Hand anlegen.

„Na! Macht dich das geil?“, fragte Dirk und Clara verdrehte nur die Augen. Inzwischen war Thomas in der Wanne aufgestanden und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. „Einen frisch gewaschenen Ständer kann man nicht ablehnen. „, sagte sie und begann wieder zu lecken.

Dirk kam zur Wanne, so dass Clara auch seinen Penis in die Hand nehmen konnte. Er war noch schlaff, deshalb umfasste sie auch seinen Sack und sagte: „Ganz weich, das fasst sich gut an. Aber jetzt muss das Ding auch wieder härter werden. “ Ich sah dem Treiben zu und begann ihr an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wieder erregt, keine Frage.

Es klingelte. Wir sahen uns gegenseitig an und hielten inne.

Dirk zog sich einen Bademantel über und sagte: „Einen Moment, ich sehe nach. “ Wir lauschten nur. An der Eingangstür war eine Frauenstimme zu hören. Langsam näherten sich die Schritte und in der Tür zum Bad stand Dirk mit einer hochgewachsenen braunhaarigen Frau.

„Hallo, ich bin Ines. “ „Ja. Das ist unser Besuch, Clara und ihr Mann, und Thomas kennst du schon. “ „Ich hatte etwas gehört und dachte, da wird noch jemand gebraucht und so bin ich da.

„, lachte Ines und kam herein ins Bad. Dirk sagte zu mir: „Kümmerst du dich um sie?“ „Ja!“, antwortete ich kurz und stieg aus der Wanne. Clara verfolgte mich und das was ich tat. Das Kleid von Ines ließ sich leicht öffnen, beim BH half sie nach. Da sie viel größer war als ich, lagen meine Augen schon direkt auf ihren großen Brüsten. Das konnte ich genießen, und in die weiche Welt eintauchen. Wir sanken auf dem Flokati nach unten und ich zog ihr den Slip aus.

Clara ließ sich schon wieder von Thomas durchvögeln und schrie fast vor Extase. Der Schwanz von Dirk war immer noch nicht richtig steif, aber auch darum kümmerte sich meine Frau. Die dicken Eier von Thomas klatschten von hinten immer wieder an sie dran. Ich leckte derweil an Ines und da ich merkte, wie schön nass sie war, begann ich auch in sie einzudringen. Im Wechsel hielt Dirk seinen Schwengel Ines und Clara hin, die ihn massierten und ableckten und dann kam er.

Ines leckte und lutschte den ganzen Saft in sich hinein, da konnte ich mich auch nicht mehr halten und schoss ab. Im Moment des Orgasmus hielten wir inne und blieben solange in dieser Stellung, bis mein Glied abschwoll. Clara nahm das Ding von Dirk und saugte ihn auch aus.

Als es dann ganz ruhig war, schauten wir uns an und begannen zu lachen. Es ist verrückt, zu welchen Handlungen man bewegt wird, wenn man aufgegeilt ist.

Der Tag klang sanft aus, wir haben noch etwas gegessen und fuhren nach Hause.

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