Lusorius Coitus Interruptus

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(Lusorius kommt aus dem Lateinischen und heißt „Spiel“)

„… wir waren in Fahrt — und dann habe ich es der Kleinen mal ordentlich besorgt. Ich nagelte sie, bis das Bett quietschte. Sie schrie und keuchte. Doch als die Schlampe kam, sprang sie binnen Sekunden auf und ließ mich zurück. Ein undankbares Vieh!“

Wie bei guten Kumpels, die schon durch Dick und Dünn gegangen sind, tauschen wir uns gerne über alles aus – und dazu gehören auch die sogenannten „Success Stories“ mit Frauen.

In vertrauter Runde gönnten wir uns dann auch immer zwei Bierchen, ganz egal, ob wir Erfolge hatten oder nicht. So lange die positiven Sachen überwiegen, kann man ja glücklich sein. Ok, mit Jessica ging es halt schief, ich hatte an dem Abend auch keine weiteren Erlebnisse – und so spielten wie noch Kicker, bevor Stefan wieder den Heimweg antrat.

Als ich nachts im Bett lag, hatte ich die Worte von Stefan immer noch im Ohr.

Ich versuchte es mir bildlich vorstellen, wie eine Frau mitten im Orgasmusrausch plötzlich abbricht. Aber irgendetwas reizte mich an so einer Vorstellung, sozusagen asozialer, egoistischer und schmutziger Sex. Ich stellte mir dazu Jessy bildlich vor. Sie war eine eher zierliche Frau mit schwarzen Haaren und meist schwarzer Kleidung. Ihr Auftreten wirkt irgendwie nach jemand, der gerne zur Gothic-Szene dazugehören will, aber doch nicht wirklich sich dazu traut. Sie trägt zwei Piercings auf den Lippen – und im Sommer kann man manchmal noch ein drittes im Bauchnabel bewundern – und wie ich von Stefan nun erfuhr, hat sie noch ein viertes an den Schamlippen.

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In unserer Kleinstadt mit etwa 30. 000 Einwohnerin war sie auf jeden Fall eine Frau, die man wiedererkennt. Ich zerbrach mir den Kopf, warum überhaupt jemand so etwas tut. Will sie damit Überlegenheit demonstrieren? Vielleicht will sie sich auch an Schnellspritzern rächen? Oder nimmt sie kein Kondom oder hat Angst? Oder vielleicht war es auch ein Spiel, sozusagen Lusorius Coitus Interruptus? So ein Verhalten macht doch irgendwie keinen Sinn – ich fasste für mich den Beschluss, es zu erforschen.

Aber solche Beschlüsse müssen noch nicht viel heißen. Allein die Vorstellung daran, hatte mir schon das Blut in den Schwanz geschossen. An dem Abend reichten wenige Handgriffe bis zum Abspritzen aus. Seit diesem Abend waren wieder einige Wochen und natürlich auch einige „Success Stories“ vergangen.

An einem verregneten Samstag fand in der örtlichen Disse die Darkrock-Party statt. Ich ging nicht wegen der Musik hier hin, aber in dem Kaff gab es nur wenige Möglichkeiten zum Weggehen.

Und dann lieber da als gar nicht. Der Abend war schon fortgeschritten und es deutete nichts auf eine neue „Success Story“ hin – bis ich Jessy auf der Tanzfläche sah. Ich glaubte, es schien ihre Musik zu sein. In Gedanken kam mir wieder die Geschichte mit Stefan – und ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich wollte es auch erlebt haben, ich wollte mitreden, ich wollte besser sein als er. Ich wollte sie! Ich begab mich auf Annäherungskurs.

Herantanzen, Flirten, Augenspiele, Drink ausgeben – die übliche Masche schien zu funktionieren. Als die Party sich dem Ende näherte, beschlossen wir, dass es zu mir gehen sollte.

Auf der Fahrt nach Hause ging es mir noch mal durch den Kopf, dass ich bei ihr aufpassen muss – doch diese Gedanken waren schon wieder verflogen, als ich die Wohnungstür aufschloss. Wie fielen übereinander her, die Kleidung flog im hohen Bogen weg.

Etwas gegenseitige Stimulation. Ein Kondom herbeigezaubert. Und schon waren wir in Fahrt. Sie ritt auf mir herrlich – bis mir der Gedanke wieder in den Sinn kam, dass ich ja schneller als sie sein musste. Genau in diesem spürte ich etwas in ihrem Unterleib zucken, sie streckt den Rücken, die Atmung wurde schneller und auch ihre Laute drangen in mein Ohr. Ich dachte nur noch „Mist“, da befreite sie sich von mir und stand auf.

Ich schaute bestimmt genauso perplex wie Stefan – und konnte es nicht fassen. Sie bedankte sich und meinte, ich könne ja den Rest dann alleine noch machen, ich hätte ja zwei gesunde Hände dafür. Ich war begeistert, wirklich! Ihre Kleidung hatte sie in Bruchteilen von Sekunden zusammen und kurz bevor sie die Wohnung verließ, forderte ich Revanche. Sie quittierte es mit einem „Gerne“, dann flog die Tür zu.

Und so kam es, dass sie mich wenige Tage später in einem Straßencafé anquatschte und mich einfach fragte, ob das mit der Revenche noch steht.

Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende – dieses Mal bei ihr. Sie wohnte in einer ausgebauten Dachgeschosswohnung eines recht schönen Altbaus. Wenn nur die vielen Treppenstufen nicht wären – aber vielleicht erklärte das auch ihre schlanke Taille. Ich läutete, sie öffnete die Türe, eine kurze Umarmung. Ich sah, dass sie sich für mich etwas aufgetakelt hatte.

Wir machten es uns erst einmal auf der Couch bequem. Wir tranken etwas und aßen Salzstangen und vertrieben die erste halbe Stunde mit SmallTalk – auch wenn uns beiden von Anfang schon klar war, dass wir nicht zum netten Quatschen uns verabredet hatten.

Irgendwann schmiegte sie sich an mich und zeigte mir, dass sie für das Rückspiel bereit sei.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Das war ziemlich kleiner und verwinkelter Raum. Die Dachpfosten machten ihn fast unbenutzbar, so dass außer einer normalen Matratze nur noch ein winziges Kommödchen Platz fand. Unterwäsche und Dessous lagen auf dem Boden verteilt, in der Dachschräge hatte sie fünf verschiedene Dildos befestigt. Und in dem Raum roch es nach Sex.

Sie meinte nur lapidar, dass ich die Regeln ja kennen würde. Ahja, und ich durfte quasi als Verlierer des ersten Abends die Stellung aussuchen. Da Frauen ja beim Reiter offensichtlich mehr steuern können, wollte ich den klassischen Missionar. Ich rechnete schon mit Protesten – aber das blieb aus.

Wir stiegen beide voller Erwartung – sinnbildlich – in den Ring. Die Kleidung verteilte sich im Zimmer. Für Kondome hatte sie eine Art Seifenschale neben den Dildos befestigt.

Dann drang ich auch schon wieder in ihren Unterleib ein. Schon nach wenigen Minuten fühlte ich mich schon auf den richtigen Weg. Ich wusste, dass ich ihr wohl nichts schenken darf – und hatte nur meine eigene Befriedigung im Kopf. Ich spürte meine Säfte aufsteigen und fühlte mich schon siegessicher – als ich plötzlich einen ganz merkwürdigen Druck auf meinem Glied spürte. Dieser brachte mich aus der Bahn, ja er bremste mich förmlich aus.

Und während ich wieder richtig ansetzen wollte, merkte ich, wie sie immer mehr ihren Unterleib von unten her bewegt. Und dann war es um Jessy geschehen. Sie jappste und keuchte. Sie schrie kurz auf. Dann konnte ich noch bis drei zählen – bis sie mich leicht hochdrückte und meinen Schwanz rauszog. Sie hielt ihn steif wie er war noch einen Moment in den Händen – und setzte ein sehr verruchtes Lächeln ein. Ja, sie freute sich über ihren Sieg.

Und sie bot mir großzügig ihre Toilette an – falls ich es nötig hätte. Aber damit hätte ich meine Niederlage eingestanden – es war besser, dass ich davon keinen Gebrauch gemacht hatte. Aber trotz alledem gab mir diese Frau Rätsel auf – und wenn ich ehrlich zu mir bin: mir gefallen solche Rätsel. Bei einem klassischen One-Night-Stand hätten wir gevögelt und wären am nächsten Morgen getrennte Wege gegangen. Aber so spürte ich die Herausforderung nach mehr.

Ich spürte, dass ich ihren Körper besser kennenlernen musste. Vielleicht auch meinen.

Da der Abend noch jung war, gingen wir um die Ecke was trinken. Dort lernte ich sie näher kennen. Sie war Sozialarbeiterin und hat vor allem mit Jugendlichen zu tun, die gerade Eltern werden. Eigentlich eher mit Frauen, weil in 90% der Fälle der Junge nichts davon wissen will. Anderen helfen war genau ihr Ding. Ich fragte sie, ob sie bei One-Night-Stands etwa den Kondomen nicht traue – sie lachte.

Ich bohrte weiter, ich fragte sie nach dem ungewöhnlichen Sex, aber viel hat sie nicht verraten. Es mache ihr Spaß, uns Typen damit zu überraschen. Und Auslöser war mal ein blöder Macho, der ihr zeigen musste, wie rücksichtslos man beim Sex ficken kann. Wir wollten unbedingt noch eine zweite Runde, ich wollte das 2:1. Aber auch in der Löffelchenstellung unterlag ich. Und so wie an diesem Wochenende erging es mir auch die weiteren Male.

Ich erzählte Stefan davon – und er hielt mich schon für bekloppt. Aber so bekloppt fand ich es gar nicht. Ich lernte mit ihr viel über Körpersignale kennen. Über Zeichen, die sie mir beim Sex sendet und Zeichen, die ich ihr bei Sex sende. Und letzteres verstand Jessy wunderbar zu analysieren und zu reagieren. Kurzzeitige Unterbrechungen, Druck auf der Eichel, einmal Kneifen – ihre Trickkiste war groß, um mir meinen Vorsprung wieder wegzunehmen.

Und ich lernte, wie ich diesen Tricks entfliehen kann – und vor allem, wie ich auch sie ausbremsen kann. Von Versuch zu Versuch verbrachten wir mehr Zeit im Bett und ihre Orgasmen wurden intensiver. Was sie aber trotzdem nicht davon abhielt, unmittelbar danach von mir abzusteigen und mir viel Erfolg beim nächsten Mal zu wünschen. Aber ich genierte mich nicht mehr vor ihr, sondern ich machte dann jeweils mit der Hand weiter. Und sie schaute zu – meist mit einem triumphalen Lächeln.

Und der Abgang danach war stets intensiver, als wenn ich so ein blondes Modepüppchen nagelte. Und irgendwie wollte oder konnte Stefan das nicht verstehen. Auch außerhalb des Bettes schien sich zwischen uns noch ein gewisses Leben zu entwickeln. Sie zeigt mir Einblicke in die Gothik-Welt – und ich in meine. Sie schleppte mich auf ein Deine-Lakeien-Konzert und ich sie in eins von Bruce Springsteen. Wir gingen ins Kino oder hingen auch einfach mal so nur die Zeit herum.

Und dann waren wir wieder einmal im Bett, es war das zehnte Mal. Bis zehn kann ich meist bei Frauen zählen. Es verlief wie sonst auch immer: wir schenkten uns nichts. Wir fickten beide sehr destruktiv, es war der reinste Belagerungskampf. Sie ging nicht aus sich heraus, ich aber auch nicht. Es war so ein Gefangenendilemma: wer den ersten ersten Schritt tut, verliert – meistens! Wir schauten uns tief in die Augen, wie wir es noch nie so intensiv getan hatten.

Und so rieb mein Schwanz in ihrer Muschi gerade mal so viel, dass er seine Härte nicht verlor. Es war ein Zeitspiel. Und ich spürte, wie sie dabei so langsam nervös wurde. Ihr Hintern bewegte sich und ich spürte, wie sie dabei mehr spüren wollte. Geringfügig ließ ich mich darauf ein – doch ich merke, wie sie dabei in Fahrt gerät und versuchte dies wieder zu stoppen, in dem ich etwas unvorteilhaft ihren Kitzler zwirbelte.

Und wir waren wieder beim Belagerungsspiel. Es war anstrengend, so aufzupassen, keine Frage. Als ich spürte, dass sie gerade abgelenkt war, nutzte ich die Gelegenheit, und erhöhte nahezu unmerklich das Tempo. Und als Jessy wieder bei der Sache war, war es zu spät. Ich hatte meinen „Point of no return“ schon hinter mir gelassen und rammelte fröhlich in sie rein. Der Samen klatschte ins Kondom, ich schreie dabei Laute, die ich bisher von mir selber noch nicht kannte.

Mich durchzuckten Blitze. Es war wohl der geilste und intensivste Orgasmus, den ich je erlebte. Als ich wieder etwas in der Realität ankam, merkte ich, dass ich noch in ihr steckte und zog ihn ebenso triumphierend aus ihr heraus.

Jessy realisierte ihre erste Niederlage. Ich dachte erst, sie sei sauer – aber sie nahm das Ereignis eher gelassen. Sie griff nach einem ihrer Dildos – und im Handumdrehen steckte er tief in ihr.

Ich schaute aus sicherer Entfernung zu und setzte mich auf die kleine Kommode. Sie zog ständig den Dildo heraus und steckte ihn wieder rein. Mit der einen Hand ließ sie den Dildo in ihrer Muschi verschwinden und wieder auftauchen – und gleichzeitig rieb sie mit ihrer anderen Hand ihren Kitzler. Es turnte mich richtig an, ihr dabei zuzusehen. Zugegebenermaßen hatte ich vorher noch nie eine Frau bei der Masturbation gesehen. Es ärgerte mich nur etwas, dass sie daran absolut keine Notiz nahm.

Sie tat so, als sei sie allein und ich würde unbemerkt durchs Schlüsselloch zusehen. Wie schön hätte ich es gefunden, wenn sie mich mit einem Augenblinzeln hätte teilnehmen lassen. Das Spiel dauerte ca. 5 Minuten, dann wurde ihre Atmung heftiger. Sie ließ nun den Dildo in ihr stecken und rieb mit beiden Händen ihren Kitzler – und ich konnte regelrecht mit ihr fühlen, wie der Orgasmus sie überrollte. Zuerst war ein spitzer Schrei, dann schüttelte sie sich nur noch vor mir.

Die Wellen wollten kaum abklingen, Jessy ließ sich jedenfalls gleiten. Es war Irre zuzusehen.

Als sie wieder bei Sinnen war, stand sie ebenfalls auf und setzte sich auf meinen Schoß. „Glückwunsch, du hast die Meisterprüfung bestanden. Ich bin stolz auf Dich!“ waren ihre Worte. Ihre Augen schauten sehr hoffnungsvoll aus, sie waren sehr fröhlich. Es war so, als wollte sie mir gleich etwas sagen. Ich spürte wie auch ihr Schoß etwas unruhig wurde.

Ich spürte, wie uns etwas nun verband. Nun näherte sich ihr Kopf meinen. Die Lippen war gespitzt. Dann trafen sich unsere Münder, ich erwiderte. Es folgten wilde Zungenküsse, die nur einmal kurz unterbrochen wurde, als sie sagte, dass sie mich liebte. Und noch einmal, in dem ich es erwiderte. Dann fielen wir zurück ins Bett und begannen die zweite Runde. Aber dieses Mal eher miteinander statt gegeneinander. Und so trieben wir uns gemeinsam an – und steuerten einem gemeinsamen Orgasmus entgegen.

Das ganze ist nun zwei Jahre her. Wir sind auch heute noch ein glückliches Paar. Und wenn uns danach ist, lassen wir das alte Spiel noch einmal aufflammen. Aber auch andere Spiele. Sie ist geil – und in sexueller Hinsicht absolut verdorben. Und genau das ist ihr Reiz, der mich am meisten lockte.

Stefan kann es leider bis heute noch nicht verstehen. Er akzeptiert es aber immerhin.

Von Zeit zu Zeit lobt er ihren knackigen Hintern. Oder ihre Brüste. Da kann man durchaus gewissen Neid heraushören. Jessy hatte auch Stefan als meinen besten Kumpel kennengelernt. Als ich ihn ihr vorstellte, lachte sie und prustete heraus, dass sie ihn schon kannte und sie mit ihm schon geschlafen habe. Und das betonte sie echt verrucht. Dummerweise bin ich ein schlechter Schauspieler: „Was echt? Das ist ja ein Zufall“. Aber es klang so unüberrascht, dass Jessy die Lage recht gut überblickte.

„Dann muss es dir ja so gut gefallen haben, wenn du sogar deinen besten Freund animiert hast. “ Ja, an diese Direktheit habe ich mich auch schon gewöhnt. Stefan war im Erdboden versunken.

Es gibt nur einen kleinen Punkt, der mich wirklich stört: die Kleinstadt mit 30. 000 Einwohnern. Die Leute tratschen, ja, die Gothik-Ische mit den zwei Lippenpiercings hat nun einen festen Typen. Und es reichte auch eine Hand voll Typen, mit denen sie im Bett genauso wie mit mir das „Lusorius Coitus Interruptus“ gespielt hatte, damit ihre Praktiken zum Lauffeuer wurden.

Jessy stört es nicht wenn Leute über sie reden. Mich aber schon, wenn man ständig auf der Straße angehalten wird, ob ich denn nicht mal richtig in einer Frau kommen will. So wollen wir raus – raus aus dieser Provinz!.

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