Lucy

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Lucy

Im Zuge meines Studiums geschah vor wenigen Tagen ein Ereignis, welches ich hier gerne beschreiben möchte. Lucy, so heißt die Person, die für das jenes Ereignis, welche ich hier dazulegen versuche verantwortlich war, ist 24 Jahre alt und damit im selben Alter wie ich. Wir beide Studieren zusammen und außer dieser Gemeinsamkeit verbindet uns beide noch ein Forschungsprojekt an dem wir zusammen Arbeiten. Hierfür verbringen wir auch einige Zeit in der Praxis, da wir patientenorientierte Untersuchungen im Rahmen unseres medizinischen Studiums durchführen.

Vor wenigen Tagen nun also, genau am letzten Mittwoch kam es dazu, dass wir eine Station für Querschnittsgelähmte in einer Unfallklinik besuchten. Den Gepflogenheiten des Personals folgend gehörte es auch dort dazu, dass wir Dienstkleidung anzogen, was für uns ja nichts Besonderes war, da wir dies schon zuvor in anderen Einrichtungen mussten. Bei dem Personal auf den Stationen handelt es sich zu einem überwiegenden Teil um weibliche Pflegekräfte, was sich auch darin niederschlägt, dass es generell keine getrennten Umkleidekabinen für Männer und Frauen gibt.

Dies stellte bisher nie ein Problem für uns da, da wir uns in einem solchen Falle immer nacheinander umzogen. Des Öfteren hatte ich hierbei schon darüber gewitzelt, dass Lucy sich nur genieren würde, mir ihre Unterwäsche zu zeigen, da diese wohl recht unansehnlich war, so auch an jenem Mittwoch. Diesmal jedoch reagierte Lucy anders darauf, als ich es mir gedacht hatte.

Als ich dieses Mal die Frage nach einem gemeinsamen Umziehen im Witz stellte, meine Lucy nur: „ Warum nicht?!“

Ich war etwas perplex und leicht verlegen, hatte ich doch mit einer solchen Antwort nicht gerechnet.

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Sie stand vor der Eingangstür der Umkleidekabine und wartete auf meine Entscheidung.

„Was traust Du Dich jetzt etwa doch nicht?!“, fragte sie mich und lächelte dabei herausfordernd. Ich wollte dies natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so betrat ich mit ihr Zusammen die Umkleidekabine.

Der Raum war nicht sonderlich groß, unter unseren Füßen, der etwas giftig wirkende dunkle grüne Boden, aus den typischen Materialien, die in Krankenhäusern verwendet würden.

Die Wände und die Decke, wen wunderte es, weiß gestrichen. Zu unserer Rechten befand sich ein Kleiderstande an der Wand montiert, zu unserer linken gab es ein paar Spindschränke und im hinteren Teil des Raumes waren Kisten etwa taillenhoch gestapelt, vor ihnen stand ein Stuhl.

Wir beide hingen als erstes unsere Jacken auf, während ich dann etwas zögerlich damit begann, zuerst meine Arbeitskleidung aus meinem Rucksack herauszuräumen und mich anschließend ganz langsam entkleidet, fing Lucy gleich recht hemmungslos an sich zu entkleiden.

Im ersten Moment versuchte ich mir dieses Verhalten mit ihren Nebenjob noch zu erklären, da sie neben dem Studium noch als Model arbeitete und deshalb wohl weniger Probleme damit hatte ihren Körper zu zeigen. Entsprechend war Lucy auch gebaut, mit gut 1,84 war sie doch etwas größer als ich und sehr schlank, in den Ansichten mancher vielleicht schon etwas zu dünn. Auch ich hätte hier sicherlich zugestimmt, wären da nicht noch ihre Rundungen gewesen, die zwar an ihrem Oberkörper nicht sonderlich groß waren, aber ihr Hintern war dafür sehr wohl proportioniert.

Lucy zog als erstes ihren Pullover über ihren Kopf. Sie hätte etwa kinnlange Haare, hellbraun mit blonden Strähnen, dunkle Augen und ihre Gesichtszüge waren recht feingezeichnet, besonders die schmale Nase fiel hier auf. Unter ihrem Pullover trog sie ein kurzärmliges Oberteil was einen freien Blick auf ihren flachen Bauch bot. Ihr Bauchnabel war nicht besonders tief und wirkte wie alles an ihr recht zart. Die leichte Bräune der Haut und die Gänsehaut, die ich nun sehen konnte, standen ihr gut.

Ich versuchte nicht zu auffällig zu ihr zu schauen, was mir immer weniger gut gelang. Ihre Arme waren lang und schlank und fest. Man konnte fast meinen, dass man ihre Oberarme mit der bloßen Hand umschließen konnte.

Als nächstes öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und dann den zweiten ich schaute verschämt zur Seite, musste jedoch dann wieder zu ihr Schauen. In der zwischen Zeit war die Hose ihre scheinbar endlos langen, sehr schlanken, braunen Beine hinunter geglitten.

Sie trug einen dünnen weißen Slip und als sie nun mit ihren zarten Knöcheln aus den Hosenbeinen hinausstieg sah ich weiße Söckchen etwa knöchelhoch.

„ Was ist, willst Du nicht weiter machen?!“, ich erschrak, als ich Lucy’s Worte hörte, dann stellte ich fest, dass ich zwar meinen Pullover und mein Shirt abgelegt hatte, mich jedoch noch davor gedrückt hatte, meine Hose auch nur zu öffnen.

Lucy lächelte mich an, zog ihr Oberteil aus und entblößte damit ihren weißen Sport – BH, der ihre kleinen, runden, festen Brüste leicht pushte.

Sie kam auf mich zu und ich wich zurück bis zur Wand.

„Soll ich Dir helfen?!“, diese Worte waren wohl mehr eine Klarstellung denn eine Frage. Lucy stand nun dicht vor mir, ich konnte ihr Parfüm riechen gepaart mit einem leichten Schweißgeruch, der nicht von der Anstrengung kam und absolut nicht abstoßend war. Ihre langen zierlichen Finger öffneten meinen Hosenknopf, meine Hände versuchten nicht wirklich Widerstand zu leisten. Sie zog meinen Reißverschluss herunter und griff dann von oben an beiden Seiten in meinen Hosensaum.

Ich spürte ihre warmen Hände ganz dicht an meiner Haut. Sie begann meine Hose runterzuziehen und ich erschrak. Meine Unterhose bewegte sich auch. Ich wusste nicht was ich machen sollte, mein Herz hämmerte in meiner Brust, was sich in meiner Hose zuvor schon leicht geregt hatte, schwoll nun zu einer wohligen Härte an. Einerseits sagte mir mein Benehmen, halt die Hose fest, beende all dies, andererseits wollte ich das Lucy, die mittlerweile vor mir in die Knie gegangen war, alles sah.

Ich spürte einen leichten Zug zwischen meinen Beinen, dann katapultiere alles hoch in die frei Luft, als der Saum meiner Unterhose die Spitze meines Gemächts passierte. Ich stand nun dort, an die Wand gelehnt meine Hose hin an meinen Knöcheln, Lucys Hände hielten sie unten, ihr Kopf genau auf der gleichen Höhe wie mein Becken.

„Rasiert, dass hätte ich von Dir nicht gedacht. “, sagte sie und ich errötete.

Sie lächelte mich an, senkte dann wieder ihren Kopf und ich sah wie er sich meinen Becken entgegen beugte. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel. Dann wurde es feucht, ihre Zähne bildeten den nächsten Kontakt, ich stöhnte leise. Ihre Zähne gaben den Weg frei und es ging tiefer, es wurde feuchter und wohlig war. Lucy lutschte kurz, es war ein Gefühl, herrlich, ich kann es nicht besser beschreiben, als wenn mein Glied ein Milcheisstäbchen gewesen, dass vollends in ihrem Mund verschwand und dann nur ganz kurz abgelutscht wurde, während es der vollen Länge nach wieder herausgezogen wurde.

Mein einem Schmatzen kam mein Glied wieder frei. Es glänzte vor Feuchtigkeit. Lucy leckte sich die Lippen und richtete sich wieder auf. Ihre rechte Hand umgriff meinen Schafft und massierte ihn langsam, während sie mit ihrer linken Hand meine Hand zwischen ihre Beine dirigierte. Ich folgte mit meinem Blick der Bewegung und sah die feuchte Stelle in ihrem Höschen schon, noch bevor meine Finger sie berührten. Ich rieb sie durch den Stoff hindurch versuchte mit meinen Fingern so weit wie möglich in ihren Spalt vorzudringen.

Lucy’s Hand umfasste meinen Schafft stärker, rieb ihn intensiver, verlangend. Sie seufzte leise, aber voller Lust, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut und dann berührten ihre Lippen die meinen. Unsere Münder öffneten sich, fordernd, wild suchte ihre Zunge nach meiner. Lucy’s Körper zitterte, sie presste sich eng an mich heran, griff meinen Kopf und unsere Küsse verschmolzen immer stärker ineinander. Meine frei linke Hand berührte ihren BH, ich spürte ihre spitzen Brustwarzen durch den Stoff.

Ich kniff leicht hinein und umschloss ihre Brust dann mit meiner ganzen Hand. Das machte sie nur noch wilder, ihre rechte Hand hörte mit dem Massieren auf, sie benutze sie, um sich enger an mich heran zu ziehen, meine Hand gab ihren feuchten, heißen Punkt zwischen ihren Beinen frei, ich zog sie hoch, der Geruch ihrer Feuchtigkeit stieg mir in die Nase und erregte mich nur noch mehr. Ihr Becken drängte sich gegen das meine und sie begann rhythmisch zu kreisen, erst leicht, dann immer fordernde.

Die Spitze meines Gemächts drückte sich deutlich in den Stoff, der ihre Öffnung noch verdeckte.

Plötzlich entriss sie sich unserer Umklammerung und trat ein paar Schritte zurück. Sie atmete schnell und zitterte vor Erregung, ihre Augen funkelten und ihre Mimik schien ihre gesamte Lust, ihre gesamte Erregung wiederzuspiegeln. Mit zitterigen Fingern öffnete sie ihren BH, während ich immer noch an der Wand lehnte, immer noch nach meinen Sinnen ringend. Er fiel zu Boden und gab den Blick auf ihre wunderschönen runden, braunen Brüste frei.

Selbst ihre Vorhöfe waren leucht dunkler, noch nicht schwarz, aber auch nicht so, wie man sie normalerweise bei hellhäutigen Frauen gewöhnt war. Ihre süßen kleinen Nippel schauten mich aus der Mitte ihrer festen runden Brust an.

Wie kleine Tennisbälle und doch ungleich wesentlich schöner, dachte ich mir. Sie lächelte mich an, streichelte ihre festen Brüste mit den kleinen Rundungen zur Mitte hin, drückte sie zusammen und ließ sie wieder in ihre ursprüngliche Form zurück schnellen, straff, kaum ein Nachwackeln.

Sie nahm ihre Nippel zwischen ihre Zeigefinger und Daumen und drückte sie, rollte sie dazuwischen und lächelte mich dabei an. Ich spürte erst jetzt, dass meine Hand instinktiv zwischen meine Beine gewandert war und mich dort massierte, ganz vorsichtig, damit ich nicht zu früh die Spannung aufhob.

Sie drehte sich um, streckte ihren Beine durch und begann ihren Slip runter zu lassen. Dabei beugte sie sich nach vorne, ich konnte ihre beiden Öffnungen sehen, die vordere nur von einem ganz leichten Streifen, Saum feinsten dunklen Haares bedeckt.

Ihre Beine so lang, so fest und wohlgeformt, ihr Hintern so rund und fest; prall. Sie hob ihren rechten Fuß und trat aus ihrem Slip heraus und spreizte ihre Beine noch mehr. Ihren Oberkörper auf die Kisten gebeugte, konnte ich durch ihre Beinen hindurch den wunderschönen flachen Bauch sehen, der sich erregt hob und senkte und die beiden festen Brüste.

Ich trat aus meiner Hose heraus, schritt auf sie zu.

Meine Instinkte begannen langsam ihre Oberhand zu gewinnen. Ich packte ihren Hintern, wollte in sie eindringen, doch sie brachte schnell ihre Hand dazwischen. Ein zweiter Versuch, doch sie verwehrte mir den Einlass. Ich kühlte wieder etwas ab und meinte zu verstehen. Ich ging auf die Knie und begann ihren Hintern zu küssen. Erst liebkoste ich ihn nur mit den Lippen, dann mit meiner Zunge. Mein Mund wanderte tiefere ihren Rundungen folgend, erst auf der einen Seite ihres wohlgeformten Gesäßes, dann auf der anderen.

Ich küsste sie zwischen ihren Beinen, an beiden Seiten der Oberschenkel ganz dicht vor ihren feuchten Lippen. Ich roch den Geruch ihrer Feuchtigkeit, spürte die Hitze und das Beben, welches durch ihren Körper lief. Meine Zunge wanderte weiter vor. Ich streifte ihre Lippen entlang, ein paar mal, dann küsste ich sie, presste mein Gesicht fester an ihre Lippen und drang mit meiner Zunge in ihren Spalt, suchend nach dem kleinen Punkt, denn ich dann endlich fand.

Ich leckte ihn, massierte ihn mit meiner Zunge, meine Lippen umschlossen ihn und ich saugte an ihm. Lucy stieß einen leisen Schrei aus als sie kam. Ich glitt mit meiner Zunge zurück, verursachte einen Schauer nach dem anderen, zurück zu ihrem wohlgeformten Hintern und ja, ich liebkoste mit meiner Zunge die kleine Öffnung zwischen ihren beiden Gesäßbacken.

Lucy’s rechte Hand kam, wild nach mir suchend nach hinten, sie dirigierte mich mit ihr ungeduldig, versuchte mir etwas zu verstehen zu geben und ich glaubte sie in diesem Moment zu verstehen.

Ich richtete mich auf, umklammerte ihr Becken, Lucy schob ihr Gesäß mir leicht entgegen und ging ins Hohlkreuz. Ich streichelte mit meiner Eichel über ihre feuchten Lippen und Lucy drängte ihre Öffnung mir ungeduldig entgegen. Ich drang in sie ein, langsam, jeden Millimeter genießend. Lucy begann schneller zu atmen und zu keuchen. Ich war nun ganz in ihr drinnen und bewegte mich kaum, nur ein ganz kleines Stück, ganz langsam vor und zurück, sie schien kurz vor dem Ausrasten zu sein, ihr Becken drängte sie mir entgegen, Sie drückte ihren Körper mit ihrem Armen mir entgegen und nun konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen.

Ich zog weit zurück und stieß dann feste zu. Lucy biss sich auf die Hand und begann zu stöhnen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich stieß sie mehrere Mal schnell und hart, sie wurde immer feuchter, bäumte sich mir entgegen und leichte Wogen von Schauern zeichneten sich wieder ab. Ich hörte auf, sie der vollen Länge nach zu stoßen, sondern nur noch kleine Stöße in schneller konstanter Bewegung. Ich streichelte jeweils mit einer Hand ihre Brüste, dann geschah es.

Lucy’s Muskeln spannten sich wieder an, ich spürte wie ihre Hintern steinhart wurde, wie sich eine neue gewaltige Woge in ihre bildete, ich stieß sie härt und schneller und Lucy kam erneut mit einem unterdrückten Aufschrei.

Sie war nun sichtlich erschöpft und entspannt. Ich zog mich aus ihr zurück und sie drehte sich um, um auf den Kisten einen festen Sitz zu finden. Sie lächelte mich seelig an, ihr Haaransatz schweiß naß und ihr Atem tief und schwer.

Auch ich war leicht außer Atem, doch meine Spannung war mir noch nicht genommen, dennoch war ich glücklich, sie so zu sehen. Ihre rechte Hand wanderte wieder zwischen meine Beine und sie massierte mich langsam, dann etwas schneller, je mehr sie wieder zu Kraft kam.

Ich saß mittlerweile auf dem Stuhl neben den Kisten. Lucy erhob sich und ging vor mir in die Hocke, ich musste kein Hellseher sein, um zu wissen, was dann kam.

Erneut spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel, die nun schon, wie der Rest meines Schafts ganz nass von ihr war. Sie nahm mich ganz tief in ihren Mund auf. Sie begann zu saugen, begann mit ihrer Zunge zu spielen, bewegte ihren Mund die volle Länge meines Schafts entlang, ihr schwerer Atmen streifte über die jeweils freien Stellen meines Glied. Ich genoss es und ihr schien es auch zu gefallen. Sie machte eine Zeitlang so weiter, dann umschloss ihre rechte Hand meinen Schaft.

Ihr Kopf tauchte auf und sie küsste mich, während ihre Hand mich kräftig massierte. Ihr Kopf tauchte wieder nach unten ab, sie umschloss meine Eichel mit ihren Lippen, saugte an ihr und spielte mit ihrer Zunge an ihr, während ihre rechte Hand mich immer noch kräftig massierte. Ich griff in ihre Haare und spielte mit meiner rechten Hand an ihren Brüsten herum.

Sie massierte mich immer heftiger, ich wusste ich würde gleich kommen, meine Muskeln spannten sich an, mein Becken begann instinktiv ihren Bewegungen zu folgen und dann kam ich.

Ihr Mund immer noch fest um den Kopf meines Schaftes herum, spürte ich wie es in ihren Mund hinein floss. Es zuckte aus mir hinaus, zweimal, dreimal, viermal und sie hörte nicht auf es begierig in sich aufzunehmen. Sie saugte an meiner Eichel und als ich schon längst beim Ende war, suchte ihr gieriger Mund und ihre Zunge immer noch nach dem letzten Tropfen. Sie erhob ihren Kopf, lächelte mich an und wir verschmolzen und einen abschließenden Kuss.

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