Lucie wird „geblacked“ Runde 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist der dritte Teil von Lucies Sex-Abenteuern.

Natürlich macht es Sinn, zunächst mal „Runde 1 und 2″ zu lesen.

Zur Info sei hier gesagt, dass „Runde 1″ eine (fast) wahre Geschichte ist, sich in „Runde 2″ Wahrheit und Dichtung mischen und „Runde 3″ gänzlich ein Fantasieprodukt ist.

(Für LeserInnen, die besonders neugierig sind, habe ich einige Fotos von Lucie/Lulu im ### Diskussionsforum — Amateurfotos / Ein schöner Rücken) veröffentlicht.

)

Meine Intention ist nicht, mit dieser Story unbedingt den überzogenen „hochliterarischen“ Ansprüchen von sattsam bekannten selbsternannten Kritikgurus zu genügen.

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Sondern ich hoffe, dass die „Runde 3″ einigen „NormalleserInnen“ gefällt, als das, was sie ist, eine kleine Story, die „Appetit“ anregen soll.

Über Kommentare und Anregungen würde ich mich auch diesmal freuen.

Runde 3

„SCHWÖRE!“

Lucie sah ihre beste Freundin und Nachbarin Susanne eindringlich an.

„Schwöre, dass Du keinem Menschen ein Wort von dem verrätst, was ich Dir eben erzählt habe. „

Susanne war etwas schockiert. Lucie, meist Lulu genannt, hatte ihr gerade unter dem Siegel der Verschwiegenheit gestanden, dass sie sich von einem Neger hatte besteigen lassen. In Gegenwart ihres langjährigen Partners Paul, der sie dazu animiert und dann alles arrangiert hatte. Und das ihr die Begattung durch den Farbigen ungemein gut gefallen hatte.

Ja, zuletzt hatte sie sogar gebeichtet, dass sie so sehr auf den Geschmack gekommen sei, dass sie sich für übermorgen heimlich wieder mit Harry, dem Ghanaer, verabredet habe. Obwohl, wie sie sagte, Paul „kalte Füsse“ bekommen habe und von einer Fortsetzung eigentlich nichts wissen wolle.

„Ja, sicher, ich schwöre“, sagte Susanne.

Insgeheim tat ihr Paul, den sie sehr gut leiden mochte, ein wenig leid.

Aber nun ja, schliesslich war er selbst schuld. Er hatte es gewollt und laut Lulu alles in die Wege geleitet. Paul hatte seine leidenschaftliche Freundin einem Neger zugeführt und sie ihm als „Ehefrau“ zum Gebrauch überlassen. Er hat es zugelassen, ja, wohl gewollt um sich daran aufzugeilen, dass Lulus Möse von einem schwarzen Riemen durchgezogen und begattet wird. Doch wie schon eine alte Redewendung sagt: „Frauen und Pfeifen soll man nicht verleihen, sie kommen nicht ungebraucht zurück.

Tja, dann muss er wohl auch die Konsequenzen tragen. Paul hatte mit dem Feuer gespielt. Und sich wohl dabei verbrannt…

Dennoch, wie aufregend diese Geschichte war, wie pikant!

Susanne kannte Lulu sehr gut. Sie wusste, die war zwar nicht nymphomanisch veranlagt, aber Sex, und dann möglichst ausgiebig, brauchte sie schon und zwar regelmässig.

Und wenn es wirklich sooo toll gewesen war, dann konnte Susanne schon verstehen, dass ihre Freundin scharf auf eine Fortsetzung war.

Aber das heimlich, hinter dem Rücken von Paul? Sie wusste ja, dass die Beiden ein inniges, partnerschaftliches Verhältnis hatten. Wenn Lulu ihren Freund also hintergehen und sich erneut fremdficken lassen wollte, dann muss es wirklich etwas ganz Besonderes gewesen sein, denn Lulu hatte ja weiss Gott nicht wenig Erfahrung auf sexuellem Gebiet.

Unvermittelt schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Ob ihr sowas wohl auch gefallen könnte? Schon die Idee machte sie ganz kribbelig.

Susanne wurde immer neugieriger. „Also, jetzt will ich es genau wissen, Lulu, heraus mit der Sprache. Was hat Dich an dem Neger denn so beeindruckt?“

„Ich weiss gar nicht so recht, wie ich es ausdrücken soll“, erwiderte Lulu. „Zunächst sicher mal diese Ungezwungenheit, Direktheit. Das Ziel dieser dunklen Burschen ist völlig klar und eindeutig: ficken – hart, geil, animalisch.

Du kannst Dich einfach vorbehaltlos hingeben.

Du hast einfach keine Angst dich gehen zu lassen, es kommt keine Prüderie, keine unterschwellige Nervosität auf. Du wirst 100% als Weib betrachtet und behandelt und so fühlst du dich auch.

Wie wohl so viele Neger, ist auch Harry sehr direkt, für ihn ist Sex etwas vollkommen Selbstverständliches, er ist ziemlich triebhaft. Er sieht dich nur als Frau, als Weibchen und lässt es dich fühlen.

Tja, und natürlich, er ist sehr sympathisch, gut gebaut und — ähh — auch untenrum gut bestückt.

„Komm schon, ich will Einzelheiten hören. Wie ist das Ganze gelaufen? Wie war es, als er Dich gevögelt hat?“

„Na gut. Also, er ist zu uns nach Hause gekommen, ich fand ihn auf Anhieb attraktiv. Wir haben etwas getrunken und uns unterhalten. Zu unserem „Date“ mit dem Neger hatte ich mich extra aufgestyled. Zur Feier des Tages hatte ich ein luftiges, sehr kurzes Kleidchen angezogen, sonst nichts.

Keine Unterwäsche, darauf hatte Paul bestanden.

Zunächst war alles ganz harmlos. Aber als Harry dann bemerkte, dass ich kein Höschen anhatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Das gefiel ihm, sofort griff er mir ungeniert an die blanke Pflaume, er fingerte mich. Paul existierte für ihn nicht mehr.

Ich wurde bei dieser kundigen Massage unheimlich schnell wuschig und feucht.

Er fackelte nicht lange, zog mich aus.

Er verfügte einfach über mich als seine „temporäre Ehefrau“. Und ja, um ehrlich zu sein, inzwischen war ich so scharf, dass ich mich von ihm nur zu gern vögeln lassen wollte.

Ich hab dann seinen Kolben ausgepackt, ein echtes Prachtstück, nahm ihn in den Mund, saugte an ihm, lutschte seine Stange.

Harry hob mich jetzt auf seinen Schoss, stülpte mich auf den Dorn, versenkte sein grosses Teil (grösser und dicker als das von Paul) langsam in meiner Feige, dehnte, weitete sie extrem.

Er begann mich langsam und vorsichtig zu stossen. Doch als er bemerkte, wie geil und gängig ich schon war, spiesste er mich vollends auf, trieb seinen Schokoriegel bis zum Anschlag in meine offene Wunde, füllte mich zur Gänze aus. Ich glaubte, sein dicker Schwanz würde mich spalten. Dann fickte er mich mit harten Stössen. Ich hatte bald einen ersten Orgasmus.

Anschliessend legte er mich auf das Sofa und leckte meine Muschi bis es mir erneut kam.

Doch er konnte es kaum abwarten, mich erneut zu vögeln. Mit gekonntem Griff, zwei Finger in der Muschi, legte er mich kurzerhand aufs Kreuz. Er fackelte nicht lange, machte meine Beine breit, die Dose war jetzt frei zugänglich. Und schon bestieg er mich wieder, schob seinen dicken schwarzen Dosenöffner erneut „bareback“ in meine weisse Brosche. Ich kriegte mit geschmeidigen Stössen jetzt gehörig einen verbraten. Er dehnte und füllte mich massiv, fickte mich gründlich durch.

Ich bebte, hatte einen Riesenorgasmus, aber auch ihm kam es jetzt. Er besamte mich einfach, ohne weiter zu fragen In meinen Orgasmus hinein kriegte ich die volle Ladung aus dem Rohr des Negers tief in die Grotte verpasst.

Ich war etwas erschöpft, aber hoch zufrieden. Also haben wir dann eine kleine Pause gemacht. „

Susanne machte grosse Augen. Ihre Wangen hatten sich leicht gerötet, diese Erzählung war nicht spurlos an ihr vorübergegangen.

Sie war begierig, jetzt noch mehr zu erfahren. „Und Paul, wie hat der reagiert?“ fragte sie.

„Ach, weisst Du, er hat nur geglotzt und gestaunt. Er bekam Stielaugen, als der schwarze Bolzen meine weisse Muschel spaltete. Es hat ihn wohl sehr geil gemacht, zu sehen, wie Harry mich derart stramm und gekonnt durchgenommen hat.

Aber auch zu meiner Lüsternheit trug der Gedanke, dieser Nervenkitzel, bei, mich vor Paul von einem Neger ficken zu lassen.

Es hatte so etwas prickelnd Verbotenes, Verworfenes. „

„Uiih“, Susanne war jetzt deutlich erregt, sie konnte kaum still sitzen, rieb ihre Schenkel aneinander. „Und? Was dann? Es war doch wohl nicht schon Schluss?“

„Nein, nein, das Tollste kam dann erst. Weil Paul bis dahin ja zu kurz gekommen war, wollte ich ihn jetzt zuerst etwas verwöhnen. Aber Harry bestand auf seinem Recht als „Ehemann für einen Nachmittag“, wollte mich sofort wieder in Gebrauch nehmen.

Daraufhin wurde ich etwas zickig, beschimpfte ihn, stiess ihn weg. Aber da war ich an den Falschen gekommen. Er packte mich kurzerhand und legte mich über seine Knie. Er versohlte mir einfach den Po. „

„Du meinst… Also… er hat Dir wirklich den blanken Arsch verdroschen? Einfach so? War das nicht furchtbar? Konntest Du Dich nicht wehren?“

„Ich hatte gegen seine Stärke, obwohl ich mich wehrte, keine Chance.

Oh ja, es war zuerst furchtbar. Denn er hat mein Hinterteil nicht etwa leicht getätschelt, sondern mit festen Hieben stramm bearbeitet. Wie weh das tat! Mein Po brannte wie Feuer!

Ich habe um Gnade gefleht, umsonst. Ich habe Paul um Hilfe gebeten, aber dem gefiel es wohl, dass mein weisser Arsch von der schwarzen Hand so streng gezüchtigt wird, als sei ich eine unartige kleine Göre.

Aber dann geschah etwas Seltsames.

Trotz, oder vielleicht auch wegen der Schmerzen, wurde ich wuschig. Mit jedem Hieb wurde ich geiler. Mein Arsch brannte, aber auch mein Döschen, es kribbelte, meine Säfte begannen zu fliessen. Als Harry das bemerkte, begann er mich zu fingern und zwar so kundig und intensiv, dass ich schnell einen Höhepunkt bekam.

Er plazierte mich jetzt „doggystyle“ auf die Bettkannte.

„So, jetzt bekommst Du Flittchen erst mal von mir gehörig einen verbraten“, kündigte Harry an.

‚Oohh, nein‘, konnte ich nur noch hauchen.

‚Oohh, doch‘, erwiderte Harry entschieden.

Was dann kam, war der intensivste, ja, der beste Fick meines Lebens.

Mit einer langgezogenen Bewegung drang er ganz ein. Dann gab er mit animalischer Stärke den Rhythmus meiner Unterwerfung vor. Stoss um Stoss zog er seinen dicken schwarzen Stab durch meine weisse Fotze. Mein Gott, wie hart und rücksichtslos er mich jetzt durchzog, ich kam mir vor wie eine Spielzeugpuppe, aggressiv wurde ich von seinem dominanten Penis geriemt.

Ja, so intensiv wollte ich immer schon mal rangenommen werden. Mir verging Hören und Sehen. Ich war jetzt nur noch ein Bündel Lust, wurde benutzt, wollte nur noch benutzt werden, hielt ihm meine hitzige Pflaume nur noch hin.

Ich weiss nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespiesst hat. Er hatte mich schonungslos in der Mache, ritt mich bis zum „Happy End“… zu einem nie dagewesenen Orgasmus.

Auch seine Lust kam zum Überkochen. Er spritzte tief in meine Scheide, sein Negersperma füllte meine Brosche.

Dann war es vorbei. Vollkommen entkräftet und laut stöhnend brach ich auf dem Bett zusammen, Harry zog sich dann zurück. “

„Wow“, Susanne war sichtlich beeindruckt. Aber nicht nur das. Die sensitive Susanne war bei dem Kopfkino, das Lulus Worte bei ihr erzeugten, lüstern geworden.

In ihrem Kopf (und in ihrer Schnecke) rumorte es. Und das merkte man ihr an…

Aufmerksam betrachtete Lulu ihre Freundin. Amüsiert nahm sie wahr, dass diese sich immer wieder heimlich mit den Fingerkuppen über den Schamhügel rieb, der sich leicht unter ihrem engen Rock abzeichnete.

‚Na‘, dachte Lulu, ‚da ist Susannchen ja ganz schön in Fahrt gekommen. Bestimmt ist sie jetzt feucht im Schritt. Vielleicht kann sich daraus ja noch was entwickeln.

Aber am besten, ich lass sie mal selbst kommen‘.

Sie fragte Susanne scheinheilig: „Hast Du eigentlich schon mal mit einem Schwarzen…? Na ja, Du weißt schon…“

„Ähm, nein, habe ………ich nicht. “

„Dann solltest Du es schleunigst nachholen, denn wenn nicht, verpasst Du wahrscheinlich das Geilste, was dir passieren kann. „

Lulu kicherte dann maliziös und flüsterte: „Na, meine liebe Susanne, es hat Dich wohl angemacht, zu hören, dass ich so hart geritten wurde.

Da hat sich ja wohl jemand meinen Fick mit dem Neger ganz genau vorgestellt…. Das hat Dich wohl ganz schön geil gemacht, oder?“

„Nein, absolut nicht… äähhmm… Na ja, ich weiss nicht… äähhmm… also vielleicht schon ein klein wenig…“ stotterte Susanne errötend. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, erregt beim Gedanken daran, was ein schwarzer Schwanz auch mit ihr alles tun würde.

Doch dann brach es aus ihr heraus.

„Oh, mein Gott, Lulu, ja, ganz ehrlich, ja, was Du da erlebt hast, hat mich angemacht, sowas will ich auch erleben.

Du bist doch meine Freundin, kannst Du Harry nicht mal fragen, ob er einen potenten dunkelhäutigen Freund hat? Der auch gut gebaut und ausgestattet ist, der es drauf hat? Der dann vielleicht mit mir…“

Darauf hatte Lulu nur gewartet. (Denn geteilte Sünde ist nur halbe Sünde).

Aber sie tat erstaunt. „Du willst Dich wirklich fremdficken lassen? Von einem Neger? Was ist denn mit Fred, deinem Mann?“

„Ach, mit Fred ist alles ganz ok, auch im Bett. Aber es ist halt alles ein wenig Routine geworden, ganz nett, aber etwas langweilig. Es läuft praktisch kaum mehr als Blümchen-Sex. Und was Du mir gerade erzählt hast, wow, das wäre auch mal was für mich… Ja, ich möchte es auch mal wieder echt befriedigend besorgt bekommen, will endlich mal wieder zur Ekstase gebracht und bis zur Erschöpfung gevögelt werden.

Das wäre toll.

Aber Fred darf natürlich davon keinesfalls erfahren, er ist nicht so aufgeschlossen wie Paul. Er würde es nie zulassen, dass mich ein anderer Kerl benutzt. Aber ich brauche endlich mal eine Abwechslung von diesem ehelichen Sexeintopf. Und damit nehme ich Fred ja nicht wirklich was weg, oder?“

„Nein, natürlich nicht. Dein Döschen bleibt Fred ja trotzdem erhalten. Wenn Du mich fragst, ist für ein wirklich heisses Sexabenteuer ein dicker Afrikanerkolben das Beste, was Dir passieren kann.

Da kannst Du sicher sein, dass dein Fötzchen aufs Feinste poliert und dein Kamin dir sowas von ausgefegt wird… Ja, und wer weiss, vielleicht bringt eine solche „Frischzellenkur“ ja auch wieder etwas frischen Wind in euer Ehebett.

Wenn Du also willst, kann ich Harry ja mal nach einem Freund fragen, aber versprechen kann ich natürlich nichts. Heute Abend könnte ich Dir wahrscheinlich Bescheid sagen. Komm doch so gegen Acht noch mal vorbei.

Und klar, von mir würde, wenn es denn klappt, Fred keinesfalls was erfahren. Wenn Du es nicht erzählst, ich werde es bestimmt nicht tun. „

Als Susanne gegangen war, war Lulu in Hochstimmung. Tatsächlich hatte Harry ihr erzählt, er habe noch einige potente Freunde, die ebenfalls gern schlampige deutsche Ehefotzen spalten. Und er hatte sie gefragt, ob sie nicht eine nette Freundin hätte, die einem Vierer nicht abgeneigt wäre.

„Ok, ich kann mich ja mal umhören“, hatte sie zu Harry gesagt.

Sofort hatte sie dabei an Susanne gedacht. Die hatte in letzter Zeit durchblicken lassen, dass sie mit ihrem Eheleben nicht mehr wirklich zufrieden sei.

Und wie es aussah, passte jetzt alles hervorragend zusammen. Sie musste jetzt unbedingt mit Harry sprechen. Umgehend rief sie ihn an.

Sie berichtete ihm von ihrem Gespräch mit Susanne und beschrieb ihm diese als sehr attraktive Frau und als ziemlich heisses Gerät.

Und dann schilderte sie, wie sie ihre Freundin scharf gemacht hatte. Und dass diese jetzt den Wunsch hätte, auch „geblacked“ zu werden. Aber ob Susanne auch für einen Vierer zu haben wäre, wüsste sie nicht. Aber Harry bestand darauf. Sie beredeten noch einige Einzelheiten am Telefon und Lulu versprach, sich um Susanne zu kümmern.

Später am Abend sassen die Freundinnen wie verabredet wieder zusammen.

Susanne war wie aufgedreht.

„Hast Du mit Harry gesprochen? Hat er einen Freund, der in Frage kommt? Würde der vielleicht mit mir…? Kann ich…“

„Halt“, unterbrach sie Lulu und lachte. „Mach mal langsam, nicht alles auf einmal. Also ja, ich habe mit Harry gesprochen. Aber es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. “

„Also komm schon. Spann mich nicht auf die Folter. Was sind das für Nachrichten“, wollte Susanne mehr als ungeduldig wissen.

„Ja, gut. Also, Harry hat einen entsprechenden Freund.

Der heisst Sam, ist 34 Jahre alt, ca. 185 cm gross, etwas stämmig, aber sehr muskulös. Er stammt aus Nigeria, lebt schon 18 Jahre in Deutschland. Er verdient seine Brötchen als Handwerker und hilft gelegentlich als Security bei Events aus. Sam war 18 Jahre lang mit einer Deutschen verheiratet und kennt sich aus dieser Ehe, aber laut Harry auch sonst reichlich, mit weissen Mösen aus.

Und, jetzt zitiere ich Harry: ‚Sam ist immer scharf auf geile Ehestuten, besonders, wenn es sich um zierliche Europäerinnen handelt. Er hat ein massives Schokoteil und er weiss verdammt gut damit umzugehen‘. Und Sam wäre ganz sicher nicht abgeneigt, Dich kennenzulernen. „

„Uiih, das hört sich doch ganz prima an. Aber welches ist jetzt die schlechte Nachricht?“

„Na ja, ich persönlich finde die Nachricht gar nicht sooo schlecht, aber ich weiss ja nicht, wie Du das siehst.

Es ist nämlich so, Sam fliegt am Wochenende für 6 Wochen in seine Heimat. Und er hätte vorher höchstens noch übermorgen Abend Zeit, Dich zu treffen. Er kann Dich aber nicht in seiner Wohnung empfangen, denn dort hat sich vorübergehend schon ein Kumpel einquartiert, mit dem er dann zusammen nach Nigeria fliegt. Also könnte das Date nur in Harrys Wohnung stattfinden. Aber Du weisst ja, dass ich übermorgen schon mit Harry verabredet bin.

Und der besteht darauf, dass ich dann zu ihm komme.

Allerdings sieht er keine Bedenken, das wir uns alle Vier dann bei ihm treffen. Also Sam, Harry, Du und ich. Aber mir scheint klar zu sein, dass es dann wohl darauf hinauslaufen würde, dass wir beide von den schwarzen Bullen mit ihren grossen Schwänzen gemeinsam, quasi im Tandem, gefickt würden. Doch es scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Also, wenn Du willst, wenn Dir sehr daran liegt, ich könnte mich vielleicht dazu überwinden… „

„Oh je, das ist starker Tobak.

Aber ansonsten ist Sam ja dann 6 Wochen weg. Und Du, Lulu, würdest Du das tatsächlich für mich tun?“

Lulu war eigentlich vom ersten Augenblick an von dieser Idee angetan gewesen, aber das verriet sie natürlich nicht, sondern sagte seufzend: „Was tut man nicht alles für seine beste Freundin. Ich kann Dich doch jetzt nicht so lange schmachten und leiden lassen. „

„Na dann, übermorgen also“, sagte Susanne resolut, sie war fest entschlossen, die Idee hatte sich in ihrem Kopf verankert.

Sie wollte nicht mehr warten, wollte diese Gelegenheit wahrnehmen. Und es traf sich gut, dass Fred diese Woche auswärts auf Montage war.

„Bitte sprich mit Harry, damit der Sam Bescheid sagt und wenn es klar geht, lass uns morgen dann über Einzelheiten, wie Uhrzeit, was wir anziehen, wie wir uns dann verhalten wollen, usw. sprechen. “

Beim Gespräch am nächsten Tag war Susanne etwas kleinlauter. „Weisst Du, Lulu, nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, mir ist doch ein wenig mulmig bei der Sache.

Es wäre sicher ganz toll, aber das Risiko, wenn das rauskommt… Meinst wirklich ich sollte…?“

„Ja, das meine ich. Du bist mit deinem Eheleben doch überhaupt nicht zufrieden. Wenn Du mich fragst, steht einer gestandenen reifen Frau ein befriedigendes Sexleben zu. Das sieht übrigens auch Paul so. Also gönn Dir ein heisses Sexabenteuer. Wie soll Fred denn davon erfahren, wenn wir dichthalten?

Ein grosser schwarzer Schwanz, der deine weisse Muschi richtig stramm durchnimmt, ist das Beste, was Dir passieren kann.

Und ausserdem, wenn Sam Dir nicht gefallen sollte, kannst Du immer noch Nein sagen…“

Am übernächsten Nachmittag…

Lulu und Susanne betraten Harrys Wohnung. Susanne war sehr verlegen, aber Lulu recht forsch. Die Männer hiessen die beiden mit einem Glas Wein willkommen. Unvermittelt platzte Lulu heraus: „Also das hier ist meine gute Freundin Susanne. Sie möchte gern „geblacked“ werden. „

Susanne wurde puterrot. Sooo direkt hatte sie es sich nicht vorgestellt.

„Lulu, also wirklich… Äähh, ich … äähh, na ja vielleicht…“, stottert sie. Dabei schielte sie auf den zweiten Farbigen, den Harry als mein „Kumpel Sam aus Nigeria“ vorgestellt hatte.

Sam schien ihr sehr sympathisch, ein grossgewachsener Schwarzer. Etwas grösser noch als Harry, fleischig, aber muskulös. Sie schätzte ihn auf Mitte Dreißig. Sam lächelte und offenbarte ihr damit ein strahlendes Weiss, welches sich zwischen den dunklen Lippen abzeichnete.

Seine ebenholzfarbige Figur und sein gewinnendes Lachen liessen ihn sehr attraktiv erscheinen. Nicht nur seine Hände waren gross, auch die Arme und Beine des Mannes zeugten von seiner Kraft.

„Aber kommt, setzen wir uns doch erst mal“ sagte Harry und wies auf die grosse rote Ledercouch. Sie setzten sich. Die Frauen in der Mitte, Harry links neben Lulu, Sam rechts neben Susanne. Sie prosteten sich zu, bald war das erste Glas geleert, Harry schenkte zügig nach.

Susanne wurde schnell lockerer. Nach dem zweiten Glas wurde ihr ein wenig heiss, auch wegen der viele Komplimente, die Sam ihr machte. Ja, Sam gefiel ihr durchaus. Ja, mit dem konnte sie es sich schon vorstellen…

Aus ihren Augenwinkel nahm sie plötzlich wahr, dass Harry seine Arme um Lulu geschlungen hatte und sie küsste. Und dass Lulu den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Ihre Lippen und ihre Zungen spielten miteinander. Harrys Hand glitt in Lulus Ausschnitt, er knetete ihre üppigen Brüste, zwirbelte ihre Nippel.

Ein leichtes Stöhnen kam von Lulu. Er hob sie hoch, ergriff den Saum ihres Kleides und zog es ihr mit einer flüssigen Bewegung über den Kopf.

„Du hast ja gar kein Höschen an, meine Süsse“, stellte Harry erfreut fest. Lulu lächelte zurück: „Ich dachte mir, ich bereite mich auf alle Möglichkeiten vor!“

Lulu stand jetzt nackt da. Na ja, fast nackt. Sie trug nur noch einen schwarzen Strumpfhalter, schwarze Strümpfe und schwarze Highheels.

Unten an der wichtigsten Stelle, trug sie jetzt – nichts. So hatten Susanne und sie es vereinbart.

Die blanke Pussy war deutlich hervorgehoben und glänzte bereits feucht.

Lulu zeigte selbstbewusst ihren attraktiven Körper. Sie reckt ihren ansehnlichen Busen vor. Sie fuhr mit einer Hand, wie um darauf hinzuweisen, über ihre glattrasierte Schnecke. Sie drehte sich einmal um sich selbst und präsentierte dabei stolz ihren üppigen Arsch und ging ein paar Schritte umher.

Ziellos. Einzig, um Sam und Harry mit ihren langen Beinen, ihrem Arsch und ihren Titten anzumachen. Man merkte, dass sie die Situation genoss.

Mittlerweile hatte auch Harry sich ausgezogen und die Couch mit einigen geübten Griffen in eine grosse Spielwiese verwandelt. Er nahm Lulu bei der Taille, legte sie rücklings auf die Couch. Er spielte einige Momente mit Lulus heissem Döschen, öffnete sie mit seinen geschickten schwarzen Fingern, drang damit ein.

Aber nur für kurze Zeit. Er war ungeduldig.

Er hatte sie jetzt so, wie er sie haben wollte. Flachgelegt, die Beine breit und hoch in der Luft, die Fickfeige frei zugänglich, offen und schwanzbereit. Und schon platzierte er seinen Schwengel vor Lulus feuchter geiler Liebeshöhle. Er stach zu, bestieg sie, versenkte seinen dicken schwarzen Dosenöffner „bareback“ in ihrer schmatzenden weissen Brosche.

Susanne war sprachlos. Welch ein Anblick, als Lulu gespaltet und weit aufgespreizt wurde, als die Lanze in sie eindrang.

Einfach geil, dieser Moment, der dicke schwarze Schwanz in der weissen Muschi. Besser als ein Pornofilm…

Sam wollte jetzt auch Action. „Komm, Susanne, zieh Dich aus. Du bist doch nicht nur zum Zuschauen hierhergekommen, oder?“

Aber Susanne reagierte nicht, sie beugte sich vor, sie schaute atemlos zu, wie Lulus Brosche den Stössen förmlich entgegen fieberte. Wie die Furche sich immer wieder um das Glied schmiegte. Und wie diese Furche vor lauter geilem Saft glänzte.

Susanne nahm Sam, der hinter ihr sass, kaum wahr, so fasziniert war sie von dieser Action.

Sam schaute natürlich auch gebannt zu, aber er blieb nicht untätig. Kurzerhand zog er ihr das Kleid aus, sie liess es willig geschehen.

Die etwas kleinere, zierlichere dunkelblonde Susanne hatte einen attraktiven Körper zu bieten, eine ansehnliche, formschöne Apfelbrust. Zu ihren festen, mittelgrossen Titten passte der flache, trainierte Bauch.

Susanne trug weiss, im Gegensatz zu Lulu schämte sie sich ein wenig. Doch nun sass sie da, ohne Slip, mit blanker Möse. Obwohl sie schon 42 Jahre war, fühlte sie sich wie ein Teenager. So aufgeregt war sie. Aber sie musste sich mit ihrer knackigen Figur keineswegs hinter Lulu verstecken. Ihre langen Beine unterstrichen ihre gute Figur, der runde Hintern verjüngte sich weiter oben zu einer wohlproportionierten Taille, die schliesslich von einem gutgebauten Oberkörper mit festen Brüsten abgeschlossen wurde.

An ihr war alles etwas zierlicher als bei Lulu.

Auch Susanne war zwischen den Beinen rasiert, hatte aber am Venushügel ein Büschchen, ein Liebesgärtchen, sanft gekräuselter, dunkler Schamhaare wachsen lassen. Ein kleines dunkles Dreieck über ihren Schenkeln, ein klar konturiertes Schamhaar, dass sie sich glücklicherweise nicht komplett- wie es derzeit überall Mode zu sein schien – abrasiert hatte. Sie war eben eine Frau und kein kleines Mädchen. Die vollen Lippen darunter waren ein angedeutetes Versprechen.

Sam fand das sehr erotisch. Faszinierend fand er auch ihre festen und straff aussehenden Brüste. Deren münzgroße Vorhöfe hatten eine kräftige Farbe und bereits aufgerichtete Nippel. Ihr ganzer Körper stand unter Strom. Verlegen bemerkte sie, dass ihre Nippel schmerzten und hart waren wie nie.

Er war insgesamt von dieser, im besten Sinne des Wortes, reifen Frau vollkommen angetan. Die, wie er gehört hatte, zwar keine Jungfrau, aber beileibe auch kein Flittchen, wie etwa Lulu war.

Seine Augen fixierten sie ohne Scham. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung. Ein tolles Weib, mit einer tollen Figur, mit einer tollen, vielversprechenden Muschi. Und er beschloss, sein Bestes zu geben, um diese Muschi heute zum Jubeln zu bringen.

Auch er zog sich jetzt schnell aus, setzte sich wieder hinter Susanne, die sich dem Treiben der beiden fasziniert zugewandt hatte.

Er bemächtigte sich Susannes Busen und massierte ihre hübschen Möpse gekonnt und walkte sie durch. Dies hatte ihr, obwohl sie nicht richtig bei der Sache war, ein wohliges Stöhnen entlockt.

Er begriff das als Zustimmung, er wurde dreister. Sein rechter Arm umfasste Susanne von hinten und er spielt liebevoll mit ihren aufgerichteten Brustwarzen. Dann wanderte Sams Hand tiefer. Zwischen ihre Beine, dort wo ihr warmes Nestchen war.

Er strich sanft durch ihr weiches Moos. Es gefiel ihm ausnehmend gut. Er befühlte ihre hocherotische Ritze. Auch seine andere Hand glitt an ihrem Bauch herunter, er begann ihr das appetitliche Lustgärtchen zu kraulen, was ihr offensichtlich auch gefiel.

Daher bewegte sich seine Hand nun weiter nach unten zwischen ihre Schenkel, suchte ihre Ritze, um diese zu erforschen und in Besitz zu nehmen.

Als seine rechte Hand dann auch noch entlang dem Schamhaarstreifen zu den feuchten haarlosen Schamlippen glitt, entwich ihr ein lustvolles Stöhnen.

Ein süsses Ziehen fuhr in ihren Unterleib.

Sam griff zwischen ihre leicht geöffneten Beine, liess dabei den Kitzler aus und strich sanft aussen an den Schamlippen entlang, bis sich seine Finger am Damm wieder trafen. Sogleich ging es wieder rückwärts, mit geschlossenen Fingern genau durch ihre Schamlippen. Zärtlich massierte er den Eingang zum Zentrum Ihrer Lust. An ihrem Schatzkästlein angekommen, war er sichtlich überrascht, welches Hochwasser sie schon hatte und erkundete weiter ihre Weiblichkeit.

Sie zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an, um dann ihre warme, feuchte, glitschige, weiche Haut gegen ihn zu drängen.

Schon glitten seine frechen Finger zwischen die geöffneten Lippen und erregen das hilflose Weib immer weiter. Er drückt den zarten Spalt weiter auseinander und zwängt seine Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen. Voller Genugtuung liess er seine Finger in Susannes Ehemöse kreisen, stiess heftiger zu.

‚Oh ja, jetzt habe ich dich‘, dachte er.

‚Mein Gott, was ist diese Braut doch für eine sinnliche, kleine Schlampe! Die lässt sich heute leicht flachzulegen‘.

„Schön warm zwischen deinen Beinen“ sagte er grinsend.

Mehrmals durchfuhren Sams Finger nun ihr bebendes Lustzentrum und schenkten ihr damit weitere Wellen aus berauschender Wonne. Seine Finger tanzten kreisend auf ihrer Klitoris. Ihre früher so sorgfältig behütete Pforte öffnete sich wie von selbst, die großen Schamlippen teilten sich und gaben das feucht glänzende Fleisch dazwischen frei.

Welch eine herrliche Schnecke!

‚Oh, mein Gott‘, denkt sie und wand sich hilflos mit ihrem Unterleib hin und her. Sam benutzte seine Hand, um ihr Döschen auf Betriebstemperatur zu bringen. Mal spielten seine Finger an der Klit, mal waren zwei oder drei Finger so tief in ihrer Möse, wie es nur eben ging.

Susanne murmelte nur noch einen verhaltenen Protest.

„Nein, Sam, nein… ooh, nicht… ooh…, ooh…“

Je intensiver Sams Finger jedoch in ihrer Spalte spielten, umso weniger überzeugend wurde ihre Ablehnung.

„Ohhr, Sa h mm, wa a s tuust Duu mit mi i ir, ooohr, jaaa“, stöhnte Susanne.

Denn diese hocherotische Situation war natürlich nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Wohlige Schauer erfüllten ihren sündigen Körper, ein feuchtes tropisches Klima hielt längst Einzug in ihrem Schoss. Die Augen geschlossen, liess sie immer bereitwilliger zu, dass ein wildfremder Mann ihren Schoß streichelte, ihr die Möse polierte, seine Finger in ihre Feige schob.

‚Mein Gott, Susanne, du lässt dich ja befummeln!‘ haderte sie mit sich in Gedanken. Sie musste plötzlich an ihren Ehemann Fred denken, bekam ein schlechtes Gewissen. Sie möchte Sams Drängen eigentlich gern nachgeben, doch die Scham über ihre eigene scheinbare Verdorbenheit hielt sie noch zurück.

Dennoch, der Gedanke, vielleicht gleich von einem ihr ja kaum bekannten Mann, noch dazu einem Neger, geriemt zu werden, heizt sie aber auch irgendwie mächtig an.

Bisher hat sie sich noch nie von einem Fremden vögeln lassen.

(Na ja, fast nie. Es hatte da vor 5 Jahren eine blöde Geschichte gegeben. Sie hatte sich auf einer Party mal nach reichlich Alkoholgenuss etwas gehen lassen, hatte mit einem entfernten Bekannten aufreizend geflirtet. Der hatte sie dann in eine Ecke gezogen und sie befummelt. Sie hatte sich damals davon geschmeichelt gefühlt. Es war nicht gänzlich unangenehm.

Doch dann bugsierte der Kerl sie in ein Nebenzimmer und hatte sie grob über einen dort stehenden Tisch gebeugt.

Und noch ehe sie in ihrem benebelten Zustand reagieren konnte, lag ihr weiter Rock hochgeschlagen auf ihrem Rücken, ihr Höschen hing unterhalb der Waden. Arsch und Muschi waren freigelegt. Sie protestierte, aber ohne Erfolg. Denn plötzlich war seine Hand in ihrem Schritt, auf ihrer Pflaume, die zugegebenermassen inzwischen feucht geworden war. Dann waren zwei seiner Finger tief in ihr. Der Kerl liess ihr dann auch für weitere Proteste keine Zeit, zog sie an den Hüften zu sich heran, schob seinen Penis in ihr Loch.

Sie war wie paralysiert, doch er fickte munter drauflos. Es dauerte nicht lange und er spritzte in ihr ab. Völlig durcheinander blieb sie wie versteinert mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch liegen.

Diesen Moment nutzte der Halunke, um mit dem Handy ein Foto von ihrem nackten Arsch und ihrer aufgefickten Fotze, auf dem sie deutlich zu erkennen war, zu machen.

Drei Tage später rief er sie an, erpresste sie.

Wenn sie ihm nicht weiter zu Willen wäre, würde er das Bild an ihren Ehemann weitergeben.

Der nächste Monat war die Hölle. Sie musste nicht nur ihn mehrfach, sondern später auch noch seinen Freund, der jetzt auch eine Kopie des Bildes hatte, drüber lassen, um das Geheimnis ihrer Schande nicht bekannt werden zu lassen.

Zum Glück sind sie und Fred kurz danach weiter weggezogen, die Sache hatte damit ein Ende.

Wer weiss, was sonst noch daraus geworden wäre. )

Mit diesen Gedanken starrte sie auf Sams Hand, völlig ungläubig, was diese dort tat und offensichtlich ungläubig, dass ihr dies auch wirklich passierte.

Doch sie war äusserst angeregt, ihr Körper reagierte instinktiv. Ihre Beine öffneten sich. Ihr Hinterteil begann zu rotieren. Sie floss jetzt in den Armen dieses Mannes förmlich dahin (für unten war das wörtlich zu nehmen) und wurde geiler und geiler.

Ihre Hand, die zunächst Sams Hand zurückhalten wollte, lag nur noch wie begleitend auf seiner. Sie hatte die Augen geschlossen und schob ihr Delta in einem immer regelmässigeren Rhythmus an seinen Fingern auf und ab. Dabei bewegte sie ihren Unterleib lustvoll mit rhythmisch fickenden Bewegungen vor und zurück. Sie spürte selbst, wie gut durchfeuchtet ihr Schmuckstück war. Sie begann lustvoll zu keuchen und zu stöhnen, wobei sie im nach wie vor festen Griff des sie weiter aufgeilenden Mannes voller Ekstase zappelte und sich wand.

Er hörte nicht auf, sie mit seinen Finger zu ficken … langsam erst … wieder ein leises Stöhnen von ihr, dann ist es eine Weile ganz still und alles was man hören kann, war das saftige Geräusch, dass sein Finger in ihrer Möse verursacht. Sam bearbeitet ihre Dose ungeniert. Er bewegt seine Finger in ihrer klitschnassen Scheide hin und her, um sie immer weiter aufzugeilen. Seine Hand war völlig nass und mit ihrem geilen Saft verschmiert.

Als nächstes liess er seinen Daumen durch ihr Wäldchen streunen, um ihn dann mit einer schnellen Bewegung in ihr saftiges Pfläumchen einzuführen. Sie atmete scharf ein, als er ihn kurz kreisen liess und dann wieder aus ihr zog. Aber er kam wieder. Es war ein irres Gefühl, ihre Möse pochte immer stärker.

Ihr Mund öffnete sich und sie stöhnte fast lautlos. Bevor der Daumen ihre Knospe erreichte, zog er wieder zurück, um aber gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen.

‚Ich bin so nass, eindeutig vögelbar!‘ Sie konnte spüren, wie der Daumen durch ihre Säfte glitschte. ‚So nass und geil! Das darf doch nicht sein! Was ist los mit mir? Das bin doch nicht ich. ‚

Jetzt kreiste sein Daumen erneut in Susannes Loch, seine Finger spielten dabei gleichzeitig mit ihrer Arschrosette, öffneten sie, ein Finger glitt in ihren Analkanal, bearbeitete sie jetzt auch da intensiv.

Mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter, gleichzeitig wurde ihr Hintereingang kundig gereizt.

Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Es muss Jahre her sein, dass ihr Loch so heiss war und förmlich auslief. Und noch nie hatte sie ihren Arsch so ran nehmen lassen…

Ihr „Nein… ooh, nicht… ooh…, ooh…“ ging immer mehr von Klagen in wohliges Stöhnen über. Sie überliess sich und das Zentrum ihrer Lust jetzt auch nicht mehr unwillig seinem beachtlichen handwerklichen Geschick.

Seufzer kamen über ihre Lippen und sie hielt ihren zuckenden Unterleib immer stärker seinen vorn und hinten fickenden Fingern entgegen.

Derweil waren Lulu und Harry mächtig auf Touren gekommen. Sie fickten was das Zeug hält.

Welch ein Schauspiel!

Aber auch Sam wollte jetzt zur Tat schreiten. Er ergriff Susannes prächtige Pobacken fest mit beiden Händen und schickte sich an, das stramme Weib genüsslich über seinen ungeduldig pochenden Schwanz zu ziehen, um es nach allen Regeln der Kunst durchzunudeln.

„So, nun wird nicht länger zugesehen, jetzt wirst Du angebohrt, jetzt wird die Stute Susanne zugeritten. „

Susanne, die immer noch vollkommen von Lulus und Harrys Show gefangen war, schreckt ein wenig auf. Trotz ihrer Geilheit hatte sie plötzlich Skrupel, sich vor den Augen von Lulu und Harry ficken zu lassen.

„Nein, nein, Sam, nicht jetzt…“

Doch Sam hörte nicht auf sie, er gab ihr keine Chance, denn er wusste, sie war bereit, sie war jetzt fällig, ja überfällig, für den Abschuss.

Er kniete zwischen ihren geöffneten, fraulichen Schenkeln, die in den Knien angewinkelt waren. Er drückte sie rücklings nach hinten und spreizte ihre Beine.

„Oh, doch, liebe Susanne, auch wenn Du Dich noch so zierst. Du willst es doch auch. Deine Pflaume ist offen und mannbar. Also wird sie jetzt auch benutzt…“

Sam lächelte bei dem Gedanken, dass dieser köstliche, kurvenreiche Körper, der sich unter seinen Händen wand , gleich von ihm in Gebrauch genommen würde.

Sam grinste zu Harry herüber. „Uiii, die Schlampe ist schön nass, sie ist geil. Ich bin sicher, sie wird sich jetzt auch von meinem dicken Kolben problemlos ficken lassen. Aber ich hätte gar nicht gedacht, dass sie sooo leicht zu haben ist. “

Susanne errötete bei diesen Worten. Es machte sie verlegen, dass Harry den hohen Grad ihrer Erregung richtig erkannt hatte. Ja, sie hatte sich innerlich schon ergeben, sie begehrte ihn.

Liebestau netzte ihre Schamritze.

Sam konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Hatte er doch auch dieses weisse Weibchen dazu gebracht, die Beine für ihn breit zu machen, und wie breit.

Jetzt war sie fällig, er konnte sie nun richtig rannehmen.

Susanne starrte ein wenig ängstlich, aber fasziniert auf seinen dicken schwarzen Riemen, auch wenn ihr wegen der schieren Grösse etwas bange war. Sein Ständer war zur vollen Pracht angewachsen und schrie förmlich nach Zuwendung.

Die Eichel war fast schwarz, prall, sein Schwanz von kräftigen Adern durchzogen, ein perfektes Werkzeug um weisse Mösen zu riemen. Sein dicker, dunkler Schwanz lechzte nach ihrem Loch.

Susanne starrte diesen Schwanz an wie ein Naturwunder. So gross… , so dick… Erheblich grösser als der von Fred. Oh Gott, und wie dick das Teil aussah. Sam lächelte, nicht ohne Stolz.

Susanne atmete schwer. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an ihrer Pforte, liess sie unwillkürlich erschauern.

Intensiv spürte sie die Nähe seines steifen Rohres…

Sie wusste, was nun kam und wollte es ja eigentlich auch.

Jetzt stösst er gleich zu, dachte sie in banger Erwartung nervös.

Gleich würde er sie ficken, gleich würde sie von diesem Neger gefickt werden.

Gleich würde sie wissen, wie es sich anfühlt, von solch einem schwarzen Dickschwanz geknackt, aufgebohrt und weit aufgespreizt zu werden.

Ob du willst oder nicht, dachte sie, du wirst es gleich spüren. Sie sah ihn mit grossen Augen an.

Denn jetzt gab es für sie kein Zurück mehr, auch wenn ihr wegen seiner Grösse etwas mulmig war…

Doch ihre Muschel war hitzig, ihre Schamlippen klafften auseinander, ihr Körper reagierte instinktiv, ihr süsser Schlitz war mehr als einverstanden.

Sam erwiderte ihren Blick. Er liebte diese Momente.

Er kannte diesen Blick in den Augen europäischer Frauen sehr gut. Den verwirrten Ausdruck in den Augen einer weissen Frau, wenn sie zum ersten Mal seinen Ständer spürte, wenn ihr klar wurde, dass sie gleich zum ersten Mal unwiderruflich von einem schwarzen Schwanz durchgezogen würde. Ja, es war wohl eine Mischung aus Verwirrung, Geilheit, Lust und Furcht.

Er schob seine Hüften nach vorn und stülpte ihre blanke Möse über seine Eichel.

Blank, nur Haut auf Haut. Seine Schwanzspitze drang ein wenig in sie ein, dehnte schon jetzt ihre Pforte enorm, schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zur Seite. Ihre Feuchtigkeit empfing ihn voller Erwartung. Es war gut, dass sie so nass war. Seine Männlicheit teilte ihre hellrosigen Schamlippen, drückte sie kraftvoll auseinander. Die Farbe des dicken Muskels des Negers, sein intensiver Sexgeruch und der in sie drängende Penis raubten ihr fast den Verstand.

Aber trotzdem versuchte sie noch, ihn abzuwehren, obwohl sie in Wirklichkeit dem Stich entgegen fieberte.

Sie lag ja bereits wie ein Opferlamm in einer idealen Fickposition unter ihm und ihr nackter Leib war nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

„Nein, nein, ich will das nicht…“ wimmerte sie.

„Doch, genau das willst Du, auch wenn Du Dich wehrst. Und jetzt kommt er, der…. Stich!!!!“

Die Wärme ihres Lochs umfasste seine Eichel. Er erhöhte den Druck leicht, drückte seine Penisspitze etwas fester gegen die Scheidenöffnung und glitt Millimeter für Millimeter mit der Eichel in ihre Muschel, bis sie darin verschwand.

Sam entfuhr ein wonnevoller Seufzer. Oh, dieser immer wieder köstliche Moment des ersten Anstichs. Denn es gibt doch nichts Schöneres, als einer Schlampe die Ritze zu ritzen, die Furche zu furchen und die Spalte gehörig zu spalten.

Dieses herrliche Gefühl, wenn seine vor Lust geschwollene pralle Schwanzspitze die Schamlippen eines feuchten, engen Fötzchens spaltete, die Lustpforte aufweitete und erstmal von der warmen schleimigen Höhle umschlossen wurde.

Und umso köstlicher war dieser Moment, wenn das Fötzchen ein weisses Fötzchen war und eigentlich einem anderen gehörte, einem weissen Mann.

Ohne weiter zu zögern, zwängte der Neger seine breite, nackte Eichel zwischen ihre heissen Wülste und drückte sie unbarmherzig in ihr Fickloch hinein.

Sie bemerkte, wie ihre Muschelwände dem sanften Druck nachgaben, seine Lanze umschlossen.

Susanne stöhnte auf. Die grosse Eichel trieb ihre prall geschwollenen Schamlippen auseinander wie ein Keil.

Sie fühlte, dass seine Penisspitze nun ganz und gar eingedrungen war und wie seine Eichel sich in ihrer Pflaume herrisch Platz verschaffte und sie enorm weitete und ausfüllte.

Das schwarze Zepter drang nun mit sachten Stössen langsam, fast zärtlich, aber unaufhaltsam, weiter in ihre weisse, bis dahin, was Negerschwänze betrifft, noch jungfräuliche Pflaume vor. Gleichzeitig drückte er sein Gerät langsam nach unten, bis seine Eichel wie von selbst durch ihren Lustkanal flutschte.

Die Schamlippen schlossen sich feucht um seine pralle Kuppe, als er seinen Schwanz ein Stückchen in sie schob und für einen Moment verharrte.

Doch nun bekam sie das harte Negerfleisch zwischen ihren Schenkeln stärker zu kosten. Zentimeter um Zentimeter kriegte Susus Schnecke den dicken schwarzen Prügel zu schmecken. Die Reibung, als er seine Eichel in ihren engen, heißen Kanal schob, war beinahe unerträglich.

So drang er mit kleinen Bewegungen immer tiefer in sie ein.

Tiefer und tiefer. Er ritt sie ein, machte ihre Pflaume gängiger, gefügiger, begehbarer.

Susanne glaubte zu platzen, so massig und gross füllte der Luststab ihre Möse aus. Und immer noch schob er nach. Mit kleinen spitzen Schreien vor Lustschmerz quittierte sie sein Handeln.

Sie hätte nie gedacht, dass ihre Muschi ein solches Ding aufnehmen könnte.

Ihre Schamlippen schmiegten sich um den harten Eindringling, sie spürte jede Ader auf seinem Schwanz.

Sie war eng, aber weich und warm. Sie spürte die Hitze, die von ihm ausging. Er presste sich vor, seine Eichel glitt tiefer in sie, dehnte sie, machte sie bereit für mehr.

Dann liess er den Kolben wieder etwas aus ihrer Fotze herausgleiten, ein Stückchen raus, etwas vor, ein klein wenig zurück, etwas weiter vor… Ihre enge deutsche Möse wurde zusehends geweitet, passte sich dann an, nahm den massiven afrikanischen Eindringling schmatzend auf.

Sam spiesste Susanne nun langsam und genüsslich auf seine stramme Lanze. Er vergrub die tiefbraune Eichel im sich verziehenden rosa Fleisch. Sie fühlte seinen Schwanz intensiv, wie er langsam in ihre cremige Enge eintauchte.

Mit einen tiefen Seufzen atmete sie aus, doch dann stiess er seinen Riemen mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Mumu.

Der ungewohnt grosse Ebenholzstab presste ihr einige Momente lang den Atem aus den Lungen.

Susanne stöhnte unzusammenhängendes Zeug. „Oh, Gott, – oooh, – mein Gott, – ist der, uuh – gross – ist der, – uuhm, – dick, -… ooh, mein Gott…“, ächzte sie. „Ja, gib's mir, mach's mir, fick mich richtig durch…. “

Bis zur Grenze des Erträglichen wurde sie gedehnt. Unerbittlich drang er ein. So intensiv hatte sie noch keinen Schwanz gespürt. Ihre Möse brannte.

So tief war bisher noch kein Mann in sie eingedrungen.

Diese schwarze Stange pfählte sie extrem. Es tat ein wenig weh, aber der Dehnungsschmerz törnte sie nur noch mehr an. Sie spürte zwar etwas Schmerzen, aber das Verlangen, welches die in ihr aufsteigende Hitze entfachte, war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert — und es war köstlich. Süsser Lustschmerz peitschte durch ihren Körper!!!

Sie vernahm jetzt die leicht schmatzenden Geräusche, welche manchmal dann entstehen, wenn Pussy und Penis sich kurz trennen und dann wieder aufeinander klatschen.

Sie hörte das wohlige Stöhnen und die gelegentlichen Lustschreie ihrer „Leidensgenossin“ Lulu. Der es ja erging wie ihr, sie hatte wohl ähnliche Gefühle.

Lulu lag nicht weit von ihr, und wurde, genau wie sie, stramm durchgenudelt.

Es gab ihr einen besonderen Kick, gleichzeitig mit der Anderen gevögelt zu werden.

Parallel wurden sie hier genagelt, hier wie da, schwarzes Fleisch in weissem Fleisch, schwarzer Mann in weisser Frau, schwarzer Lustriemen in weisser Möse.

Wie gut es doch tat, so vollständig ausgefüllt zu werden, mal so richtig schlampig sein zu dürfen.

Es war unglaublich, es machte sie total an, wie absolut sie ausgefüllt wurde, als würde sie ihn mit ihrer gesamten Möse fühlen. Die Präsenz dieses Schwanzes in ihrem vor Hitze kochenden Schoss war allgegenwärtig und verursachte unglaubliche Lust. Mehr und mehr kam sie in Ekstase, war nur noch das Bündel Lust, das sich hingab.

Ein schier versengendes Brennen raubte Susanne den Verstand, sie durchlebte gerade Schmerz und Lust in einer für sie bisher nie gekannten Intensität. Obwohl er noch nicht begonnen hatte, sie zu stossen, strömten ihre Säfte nur so aus ihr heraus.

Allein die Präsenz seines dicken Mohrenschaftes vollständig in ihrer Muschel brachte ihr den erlösenden Höhepunkt.

Sie stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken.

Ein Höhepunkt, wie sie ihn selten erlebt hatte, ein Lustschrei entfuhr ihrer Kehle.

‚Mein Gott‘, dachte Susanne‚ wie peinlich, vor Zeugen, wie furchtbar. Und doch, wie köstlich!‘

Seine pralle Eichel pflügte nun zunächst im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen, weichfleischigen Liebeskanal und schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zu Seite. Und ohne lange zu fackeln glitt sein Dosenöffner nun immer wieder tief in Susannes klatschnasse Fickfeige, die inzwischen natürlich prima begehbar war.

Zielgerichtet, ohne Gnade und ohne jegliches Zögern tauchte die pralle Eichel immer wieder in dieses Angebot. Sam vögelte sie mal hart, mal zart, nicht ohne hin und wieder auf das geile Bild zu schauen, wie nebenan Harrys Schwanz in die heisse Lulumöse hinein- und herausrutschte. Lulu wurde gerade gut hörbar in einen Höhepunkt gestossen.

‚Mein Gott, ich werde gebumst‘, dachte Susanne. ‚Ich werde gefickt, von einem wildfremden Mann gefickt, am helllichten Tag, vor Zuschauern, einfach so.

‚ Hilflos lag sie unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er sie genüsslich vögelte.

Sie wollte erneut aufbegehren. Sie schaute hilfesuchend zu ihrer Freundin Lulu, die ja gerade parallel von einem Neger fremdgefickt wurde. Aber von der war wohl keine Hilfe zu erwarten. Lulu wand sich nämlich gerade stöhnend in einem weiteren Orgasmus.

„Ooh, Sam, Du Schuft, nein, ich wollte nicht…, ooh…, ich wollte…ooh…“

„Was wolltest Du Stute denn? Soll ich wieder weggehen? Dich nicht ficken?“

Aber sie war doch schliesslich keine … sie zögerte … Schlampe.

Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt, gestand sie sich ein, wollte sie eine sein! Sie wollte geriemt werden, wollte benutzt werden, wollte befriedigt werden. Sie konnte fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekam, und all die verdrängten Bedürfnisse anfingen, aus ihr herauszubrechen.

„Ooh…, Du Schuft, nein…, ooh…, geh nicht…, ooh…, Du Schuft, ooh…, ooh…, Schuft…, Schuft… Oh, ich hasse dich! – Ja, jetzt hast du mich soweit gekriegt, also nimm Dir deine Beute, vögel mich!“ wimmerte Susanne nur noch hingebungsvoll, während sie von Sams kräftigen Stössen durchgezogen wurde.

Sie bäumte sich auf, stöhnte halb, ächzte und schob schliesslich ihr Becken dem Eindringling entgegen, weit offen, einladend, fordernd.

Der verschärfte jetzt die Gangart. Die Stösse wurden schneller, heftiger. Der ungewohnt grosse Ebenholzstab presste ihr den Atem aus den Lungen.

Ihre schlanken weissen Beine ragten zu beiden Seiten des hart zustossenden schwarzen Körpers in die Höhe. Ihr reifer Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf.

Susanne keuchte vor Geilheit. Ihre Augen verdrehten sich und sie sah für einen Moment Sterne. Sie gab sie sich dem hart und schnell ein und ausfahrenden Kolben des muskulösen Mannes hin. Hemmungslos stöhnte sie ihre Ekstase heraus.

Der Afrikaner fickte sie und sich in einen Rausch der Ekstase. Er trieb Susanne zu einem neuen Höhepunkt.

In diesem Moment wendete Harry Lulu, zog sie an den Hüften hoch, so dass sie jetzt auf den Knien in Doggy-Stellung vor ihm war.

Als ob es abgesprochen gewesen wäre, führte Sam mit Susanne dasselbe Manöver durch.

In Hündchenstellung knieten die beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten vor den Beinen von Harry und Sam.

Lulus üppiger Arsch und Susannes knackiges Hinterteil waren einladend in die Höhe gereckt, die Schenkel breit gespreizt, dass ihre süssen Spalten so richtig perfekt zur Geltung kamen. Ihre Kehrseiten waren nackt, ihre Fötzchen waren blank und feuchtglänzend offen nach hinten gereckt und wurden zum Stich hingehalten…

Die Knie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, die Beine breit, knieten die beiden Grazien einträchtig nebeneinander, bereit sich von den farbigen Hengsten doggy durchziehen zu lassen.

Ein Bild für die Götter!

Hinter den beiden Mädels hatten sich die zwei stattlichen schwarzen Kerle platziert.

Sie schienen es nicht eilig zu haben, tätschelten beiläufig die Ärsche und Mösen ihrer Gespielinnen. Sie unterhielten sich ganz ungeniert über die „Qualitäten“ der Frauen.

„Na, Sam, zufrieden mit Lulus Freundin?“ fragte Harry.

„Oh, ja, sehr sogar. Das schlampige Häschen war erst etwas schüchtern, aber Du weisst ja: ‚Wenn die Dose erstmal wuschig ist, ist es mit der Tugend schnell vorbei‘.

Und sie hat eine prima Figur, hübsche feste Tittchen, einen drallen Arsch und ein überaus reizvolles Fötzchen. Zuerst war sie ziemlich eng, ich musste sie regelrecht aufspalten, aber schon nach kurzer Zeit wurde sie gut begehbar. Ein sehr angenehmer Fick. Sie hat sich zu einer richtigen Schwanzfalle gemausert. Und wie ist es mit Lulu?“

„Ach, ich bin hochzufrieden, Lulu ist eine Klasse Eheschlampe. Ich hatte sie ja schon mal unter mir.

Sie war von Anfang an naturgeil. Beim letzten Mal habe ich sie extra stramm aufgebockt. Denn aus diesen willigen deutschen Eheweibern werden echte Superschlampen, wenn sie einmal gründlich eingeritten sind. Ihr Mann, Paul, ist gar kein so schlechter Kerl, hat aber eben nicht unser Kaliber. Lulu habe ich süchtig auf einen dicken schwarzen Schwanz gemacht. Und Du siehst es ja, sie braucht es, will es, will benutzt werden. Sie will es jetzt immer wieder.

Und das ist gut so, denn sie ist ein supergeiles Weibchen und ihre geschmeidige weisse Möse ist für dicke Afrikanerkolben sowas von geschaffen. Sie hat eine besonders begabte Lustfeige. Eine wahre Freude, seine Manneskraft in diesem lusttrunkenen Weib zu versenken. Schon ewig ist mir eine solch prächtiges Vollweib mit einer dermassen naturgeilen, fickhungrigen Schnecke nicht mehr untergekommen. „

„Uiih, das hört sich aber toll an. “ Und obwohl er gerade zwei Finger in Susannes Feige hatte, fuhr er fort: „Du hast mich richtig neugierig auf Lulus tolle Pflaume gemacht.

Würdest Du sie mir wohl mal für einen Ritt ausleihen?“

„Na klar, Kumpel, warum nicht. Und wenn schon, warum nicht sofort, jetzt und hier. Denn ich würde mich auch zu gern mal mit der Schwanzfalle von unserem Susannchen beschäftigen. Also los, tauschen wir die Plätze und die Weiber. „

Und schon standen sie mit ihren erigierten Schokoriegeln hinter der jeweils anderen Frau.

Sam konnte es kaum abwarten, Lulu zu vögeln.

Sie kniete in einer idealen Fickposition vor ihm, die äußeren Schamlippen waren geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres.

Und schon platzierte er seinen Docht vor Lulus feuchter lüsterner Papaya.

Er fand die Lustöffnung, stach zu, schob seinen Speer tief, bis zum Anschlag, in Lulus Grotte.

Lulu zuckte zusammen, als Sam ihr seinen Lümmel so unvermittelt zu schmecken gab.

Aber sie war nicht wirklich verwundert. Sie hatte damit gerechnet, ja, sogar insgeheim erhofft, dass diese schwarzen Machos sich nicht mit einer Schnecke zufrieden geben würden, wenn sie zwei haben konnten. Sie hiess einfach auch den zweiten Prügel willkommen und ihn genoss ihn.

Nicht so Susanne.

Als sie realisierte, was da geschah, war sie empört. Sie richtete sich auf, schrie Harry an. „Nein, nicht mit mir.

So eine bin ich nicht. Ich lass mich doch nicht hintereinander von mehreren Kerlen ficken. Geh weg, Harry, lass mich in Ruhe!“

Harry lachte gemein. „Ach, auf einmal die Keusche? Du bist doch freiwillig hierhergekommen, um dich von einem Neger ficken zu lassen. Und gefickt bist Du ja auch geworden. Wag es ja nicht, jetzt die Anständige zu spielen. Denn bei uns farbigen „Brothers“ gelten andere Spielregeln. Ich und meine Freunde denken in Fragen Treue und Freizügigkeit anders als Europäer.

Und was mich betrifft, ich bin einer von der Sorte, der andern ein bisschen Spass gönnt. Geteilte Freud ist doppelte Freud. Aber genug geredet, jetzt will ich dein vom Sam aufgeficktes Fötzchen auch benutzen. Also, auf die Knie, hoch mit dem Arsch…“ Sein Ton machte dabei klar, dass dies keine eine Bitte sondern ein Befehl war.

Sie zeterte: „Nein, lass mich in Ruhe, geh weg, ich will nicht!“

Sie wehrte sich, versuchte ihm zu entkommen, aber er hielt sie fest, war viel zu stark für sie.

Sie sträubte sich und strampelte, aber er packte ihren Nacken und drückte sie einfach nach vorne.

„Du hast es nicht anders gewollt, Du Luder. Du wirst genau wie Lulu lernen müssen, mir nicht zu widersprechen“, zischte Harry ihr ins Ohr.

Er griff ihr derbe ins Haar, zog ihren Kopf weit in den Nacken, zwang sie ins Hohlkreuz. Seine grosse schwarze Hand verabreichte ihrem jetzt so weit herausgereckten nackten Arsch ein gutes Dutzend saftige Hiebe.

Dann klatschte er mit der Hand noch einige Male auf ihre feucht glänzende Vagina. Er hörte ihre Schmerzschreie, ihr überraschtes Aufstöhnen. Zwei seiner Finger schoben sich grob in ihr Fickloch.

„Na also, mein Täubchen, deine Liebeshöhle ist ja total nass, offen und empfangswillig, wenn Du jetzt nicht fickbereit bist, weiss ich es nicht. „

Animalische Zielstrebigkeit nahm machtvoll Besitz von ihm. Es gab nur noch die Gier auf Susannes Fickfleisch.

Ihr runder Po ragte vor ihm in die Höhe. Er führte sein pralles Monster zwischen ihre Schenkel, fand ihr Loch.

Sie spürte seine fette Eichel an ihrem Eingang. Sie zappelte und keuchte. Er drückte. Er umfasste ihre Taille und lochte nun mit kräftigem Stoss ein und wieder kriegte Susanne, diesmal von Harry, von dessen Prachtlatte noch mal einen verpasst, er penetrierte sie genussvoll. Hart teilte der Negerschwanz Susannes Kerbe und füllte sie vom ersten Moment an schmerzhaft aus.

Die schwarze Stange spiesste sie auf, pfählte sie, presste sich unaufhaltsam in ihren Unterleib. Harrys Schwanz war vielleicht sogar noch etwas grösser als der von Sam.

Es sprengte sie fast entzwei. Ihre Scheidenwände wurden von dem fetten Schaft rücksichtslos bis an die Grenzen gestreckt.

Es war brutal, es war schmerzhaft — und es war köstlich.

Ihre Kehle schnürte sich zu, während die Erregung ihren Körper erschaudern liess.

Ihre Sinne schwanden, als der beissende Schmerz in ihr hochschoss und all ihre anderen Empfindungen ausblendete. Lustschmerz!!!

Harry brummte geniesserisch, als sein Schwert tief in Susannes Brosche eindrang. Ihre Muschi war eng, aber sie glitt trotzdem perfekt. Sam hatte die Fotze gut aufgefickt und gängig gemacht. Sie war feucht und heiss und legte sich perfekt um ihn, ihre Möse spannte sich um den dicken Pfahl.

Susanne krallte sich in die Laken, während sie von hinten durchgezogen wurde.

Sie hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben, ihre Hände hielten die Matratze umklammert. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Bei jedem Stoss klatschte sein Bauch gegen ihre Arschbacken und es schmatzte jedes Mal geräuschvoll aus ihrer triefenden Möse, wenn er sie rammte.

Offenkundig kämpften nun ihr Gewissen und ihre Lust in Susannes Körper und die Lust siegte. Sie hatte verloren und gab sich wimmernd Harrys mächtigem Schwanz geschlagen.

Jetzt dachte sie nicht mehr an ihren Mann.

„Du bist ja so eine Schlampe“, haderte sie mit sich selbst. Aber sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz geniessen, egal was für ein Schwanz es war, der sie von hinten fickte. Susanne war masslos erregt, sie war spitz. Geil wie eine läufige Hündin. Ihr Becken bockte hart und fordernd dem Phallus entgegen, wild warf sie ihren Kopf hin und her.

Ihre Beine, die kaum noch Kraft hatten, waren weit gespreizt und sie war überwältigt, unterworfen, besessen von diesem Tier über ihr. Sie hechelte und jammerte und wimmerte, stöhnte und seufzte hingebungsvoll, unter einem weiteren schwarzen Schwanz, der ihre weibliche Sexualität befriedigte. Sie liess sich einfach als geile Ehehure von ihm benutzen.

Sie fühlte sich schlampig, hatte ein schlechtes Gewissen.

‚Ich lasse mich gerade von einem Neger ficken…

Aber was hätte ich machen sollen, er ist ja viel stärker als ich…

Ich bin ja nur ein hilfloses Weibchen.

Ihr Kopfkino gaukelte ihr ein geschöntes Bild vor:

-‚Der böse schwarze Mann hatte das arme weisse Ding in seine Gewalt gebracht.

Mit brutaler Kraft unterwarf er rücksichtslos den Leib der armen kleinen

Susanne.

-Aber sie war so machtlos… so hilflos seinen Angriffen ausgeliefert.

-Gegen ihren Willen wurde sie sein sexuelles Notzuchtopfer.

Unbarmherzig verging er sich an ihr, schändete sie ruchlos und stach ihre

(fast) noch jungfräuliche Schnecke an. Wehrlos musste sie hinnehmen, dass er

mit seinem dicken schwarzen Rohr ihre enge weisse Muschel zwangsspaltete,

extrem aufdehnte, hart durchfickte.

-Er tat es, er fickte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Gegen seine

starken Hände, seinen massigen Schwanz, das Ficken —

-und, oh Gott, ja, gegen ihre Lust, diese Lust, mit der sie der pralle

Negerschwanz zum Orgasmus trieb…‘

Und in dieser Projektierung konnte sie ja nichts dafür, dass sie von diesem schwarzen Bullen unterworfen worden war und hilflos hinnehmen musste, von ihm unbarmherzig rangenommen zu werden.

‚Er hat mit mich überwältigt, mir den nackten Arsch versohlt, seine Finger in meine Dose geschoben, seinen Schwanz in meine Dose geschoben und mich dann durchgefickt. ‚

Harry bediente sich hemmungslos der Pflaume des „Eheweibchens“, wie es ihm eben gefiel, er ritt sie scharf. Sie wurde mehr als ordentlich aufgebockt. Susanne ächzte, denn sie wurde bei diesem Fremdfick von der schwarzen Fleischlanze so krass durchgezogen wie nie.

Susannes Möse wurde bei jedem Stoss nach innen gedrückt und dann wieder nach außen gestülpt.

Er fickte mit schnellen harten Stössen, hämmerte mich förmlich in die Matratze.

Sie hing hilflos auf seinem dicken Spiess, mehr und mehr fing ihr ganzer Körper an zu zittern.

Es kam einiges zusammen, die extreme körperliche Reizung, das schmatzende Fickgeräusch neben ihr und das wohlige Stöhnen und die gelegentlichen Lustschreie ihrer Freundin Lulu.

Es war unglaublich, wie es ihr dann kam. Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus.

Das Susanne schrie, als würde man sie häuten Das waren inbrünstige, lustvolle Schreie, voller Leidenschaft und befriedigter Geilheit.

Ihr ganzer Unterleib zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.

Jetzt war sie nur noch triebgesteuert, nur noch willig und wollte benutzt werden.

Und wie sie benutzt wurde.

Denn die Kerle wechselten wieder von einer zur anderen und fickten so jede von ihnen der Reihe nach und besorgten es ihnen nach Strich und Faden.

Die Männer bumsten Lulu und Susanne abwechselnd. Immer ein paar Stösse von einem und dann nahm sie der Nächste ran.

Abwechselnd stecken die Kerle ihre dicken schwarzen Teile in sie, Lulu und Susanne, weisse Fotze 1 und weisse Fotze 2.

Und zur Abwechslung wurden die Riemen zwischendurch in den Mäulchen der Frauen versenkt. Wieder und wieder wechselten die Schwänze in den Löchern hin und her. Es dauerte nicht lange und die beiden schwarzen Stecher hatten ihren Rhythmus gefunden, ein eingespieltes Team.

Immer schneller wurden die Frauen gefickt. Ihre oberen und unteren Lippen wurden geteilt, ohne dass es eine Pause gab. Doch bald schon konnten sie nicht mehr unterscheiden, von wem sie gerade durchgezogen wurden.

Zu wild wurden sie gevögelt, zu hart auch überall geknetet und sexuell gereizt.

Es war herrlich, wie herzhaft die zwei Weiber, quasi in schwesterlicher Eintracht, rangenommen wurden. Herrlich, wie ihre Mösen bei dieser Bearbeitung förmlich schäumten. Jeder Stoss klatschte laut gegen ihre feuchten Spalten.

Die Kerle fickten sich hemmungslos in ihnen aus.

Kurz vor den Explosionen wurden die Schwänze nochmal getauscht. Jetzt steckte gerade Sams Glied in Susannes Muschi.

Sie stand kurz vor einem Megaorgasmus, das spürte sie ganz genau. Es bedurfte nur noch einiger tiefer fester Stösse, dann kam sie. Sie stöhnte laut auf und verspürte keine Scham, als sie ihrer ungebändigten Wollust nachgab.

Doch dann merkte sie, wie Sams Rohr zu erbeben begann, seine Hoden sich zusammenzogen und dann fühlte sie, wie auch er kam. Er grunzte kurz, packte sie noch härter, bohrte ihr noch ein paar Mal die Stange in den aufgedehnten Leib.

Sie spürte, wie Sams Schwanz tief in ihr drin zuckte und eine grosse Menge Negersperma in ihre ungeschützte Pussy pumpte. Explosionsartig überflutete Sam ihre Grotte.

‚Gut, dass ich die Pille nehme‘, dachte Susanne, ‚sonst hätte dieser schwarze Schuft mich nicht nur besamt, sondern geschwängert. ‚

‚Die Frau eines weissen Mannes, von Leidenschaft überwältigt, unter sich zu haben, gab ein grösseres Vergnügen? Aber ja, das Vergnügen seinen Samen in ihre weisse Sexspalte zu pflanzen‘ dachte Sam ungemein zufrieden.

Nahezu zeitgleich lief nebenan eine ähnliche Situation ab. Lulu kam erneut laut stöhnend, hatte einen Riesenorgasmus und wurde von Harry mit einer reichlichen Spermadosis abgefüllt.

Dann war es vorbei.

Die Kerle zogen ihre erschlaffenden Schwänze aus den Frauen und liessen sich diese von ihnen noch sauber lecken.

Die beiden Grazien lagen nach dem vollzogenen Negerfick erschöpft, mit breiten Beinen einträchtig auf dem Rücken.

In trägen Schlieren floss aus den aufgefickten Kerben das gelblich-weisse Negersperma der Fremdbesamer.

Die schwarzen Stecher betrachteten die Szene mit Genugtuung.

Lulu und Susanne sahen unendlich geil aus, frisch gevögelte Weiber eben. Von ihnen aufs Kreuz gelegte, unterworfene, total durchgefickte Schlampen. Die weissen Fotzen stark aufgeweitet und nun gefüllt mit reichlich Afrikanersamen. So war es richtig, weisse deutsche Weiber die ihnen bedingungslos zu Willen waren.

Dann säuberten sich die beiden Frauen ebenfalls, machten sich frisch, zogen sich wieder an.

Man trank noch gemeinsam ein Glas Wein. Die Männer bedankten sich für den „tollen Fick“, man verabschiedete sich, die Frauen machten sich auf den Heimweg.

Die zurückgebliebenen Männer unterhielten sich noch über das Treffen.

Harry schmunzelte: „Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als eine verheiratete weisse Frau, die emotional durcheinander, aber gleichzeitig hochgradig erregt ist, einzureiten und an dicke Riemen zu gewöhnen. Ich denke, wir können jetzt auch Susanne, Lulu ja sowieso, zu den weissen Weibern zählen, die uns in Zukunft immer wieder zur Verfügung stehen werden.

Von ihrem Mann wird sie wohl nicht genügend rangenommen. Sie ist zwar nicht so naturgeil wie Lulu, aber sie will es wissen, sie hat einen gesunden sexuellen Appetit. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten war sie dann schliesslich ja doch mit grosser Begeisterung bei der Sache. „

Auch Sam war zufrieden, er hatte es einer dieser arroganten weissen Schlampen, die ihn auf der Strasse kaum grüssen würden, mal wieder gegeben. Denn im Bett zeigten sie ein anderes Gesicht.

Sie waren geil, wurden schnell lüstern auf seinen dicken schwarzen Kolben, wollten benutzt werden. Und dann wanden sich diese Schlampen von Leidenschaft überwältigt unter seinem Riemen, stöhnten und wimmerten lustvoll.

„Ja, das glaube ich auch“, erwiderte Sam, „so wie die kleine Schlampe abgegangen ist, ist sie ja wohl auf den Geschmack gekommen. „

Susanne grübelte auf dem Heimweg. ‚So war das also. Sie war nicht nur „black“ gefickt, sondern auch „black“ begattet und besamt worden.

War es das schlechte Gewissen wert, dieses Fremdgehen, sich von dicken Negerschwänzen vögeln zu lassen? – Ja, das war es wert. — Würde sie es bei passender Gelegenheit wieder tun? — Mmhh, ja, wahrscheinlich schon… – Denn das war der definitiv beste Fick ihres Lebens gewesen. Sie war voll auf ihre Kosten gekommen. War hochbefriedigt, sie hatte endlich mal wieder Ekstase erlebt. ‚

Lulu sieht ihre nachdenkliche Freundin von der Seite an.

„Susanne, Du denkst doch bestimmt gerade auch über unsere kleine Vögelei eben nach. Also, zufrieden? So zufrieden, dass Du es wieder tun würdest?“

Susanne zwinkerte Lulu maliziös zu.

„Tja, also… Ach, schau'n wir mal. „

Ende.

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