Lisas Vater Teil 02

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Hier folgt nun also Teil 2 der Story über Claudia und Thomas. Da von nun an auch weitere Personen eine Rolle spielen, und sich das in den nächsten Teilen noch verstärken soll, habe ich mich entschieden, den Stil für die kommenden Teil zu ändern und wieder in der „normalen“ dritten Person zu schreiben. Die Hauptcharaktere bleiben dennoch Claudia und Thomas. Und nun viel Spaß!

Eng aneinander geschmiegt lagen Thomas und Claudia in ihrem Bett und schliefen.

Thomas lag auf dem Rücken und Claudia hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und den Arm um ihn geschlungen. Ihre linke Brust drückte gegen seine Seite. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster und ihre Körper wurden auf eine geheimnisvolle Art beleuchtet. Langsam wurde Claudia wach, und mit einem Lächeln auf den Lippen spürte sie den Körper des Mannes neben ihr. Sie sah ihm einen Moment beim Schlafen zu, grinste über das leise Schnarchen.

Langsam beugte sie sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange, einen auf die Stirn und einen auf seine Lippen. Sie streichelte mit der Hand zärtlich über seine Brust und reizte seine Haut vorsichtig mit ihren Fingernägeln. Sie sah ihm dabei ins Gesicht und beobachtete, wie er langsam wach wurde. Seine Augen öffneten sich, und für einen Moment blickte er sich irritiert um.

„Guten Morgen mein Schatz!“ flüsterte Claudia ihm ins Ohr und lächelte ihn an.

Mit einem Ruck setzte Thomas sich auf. „Ach du Scheiße!“ entfuhr es ihm, „Was habe ich nur getan, wie konnte ich nur…?“ Erschrocken sah sie ihn an. Mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Thomas war bereits aus dem Bett gestiegen und fing an, hastig seine Klamotten zu suchen. Erst nach einigen Augenblicken fiel ihm ein, dass die noch im Flur verteilt liegen mussten. Verzweifelt folgte Claudia ihm und legte ihm von hinten eine Hand auf die Schulter.

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„Hey, Liebling, was hast du denn?“ fragte sie irritiert und auch mit etwas Angst in der Stimme. Er hörte ihr kaum zu, war immer noch viel zu geschockt über das, was er in der Nacht getan hatte. „Was habe ich mir nur gedacht? Ich habe meine Frau betrogen, die Frau die ich liebe!“ murmelte er verzweifelt vor sich hin.

Claudia hatte sich inzwischen wieder ein wenig gefangen. Entschlossen drehte sie ihn zu sich um und sah ihm in die Augen.

„Bitte Thomas, hör mir zu!“ bat sie ihn und er war so überrascht, dass er wirklich innehielt und nur in Boxershorts vor ihr stehen blieb. „Du hast es doch genossen oder?“ flüsterte sie, „und niemand wird je davon erfahren, das verspreche ich dir!“ „Aber.. Lisa! Sie wird gemerkt haben, dass ich die ganze Nacht nicht zuhause war. “ „Dann warst du eben mit ein paar Kumpels los und hast bei einem übernachtet, weil es eh schon so spät war“ „Aber das habe ich bislang noch nie gemacht“ Thomas konnte sich immer noch nicht beruhigen und zog sich etwas umständlich sein Hemd über und schloss die Knöpfe mit zitternden Händen.

Claudia konnte immer noch nicht fassen, dass er sie einfach so sitzen lassen wollte, nach der Nacht! Fordernd schob sie ihre zarten Hände unter sein Hemd und zog ihn an sich ran. „Claudia, hör auf!“ rief er und sah sie mit ernsten Augen an, doch das junge Mädchen dachte gar nicht daran, sich so einfach geschlagen zu geben.

Mit seinen starken Händen versuchte Thomas, sie von sich zu schieben. „Es war ein One-Night-Stand, ein Ausrutscher, hörst du?!“ Er war sich bewusst, wie mies er sich gerade verhielt, doch trotz der Leidenschaft, die er für das Mädchen vor ihm empfunden hatte, war er entschlossen, die Sache auf der Stelle zu beenden.

„Du kannst mir doch sowieso nicht lange widerstehen!“ Claudia wollte einfach nicht aufgeben. Sie lächelte ihn an, und wider Willen musste Thomas wieder daran denken, wie wunderschön er sie fand. Sie spürte das kurze Zögern, und das war das letzte Signal für sie, sie wusste, sie würde ihn bekommen. Wieder machte sie einen Schritt auf ihn zu, wieder schob sie ihre Hände unter sein Hemd. Vor lauter innerer Zerrissenheit hatte er es immer noch nicht vollkommen zugeknöpft.

Er spürte ihre zarten Finger auf seiner Haut, es bildete sich sogar eine leichte Gänsehaut. Vorsichtig streichelte sie über die kleinen Pöckchen und brachte ihn so noch mehr zum Zittern. „Du willst mich!“ hauchte sie ihm zu und drückte ihre Lippen auf seine Brust. Millimeterweise küsste sie sich über seinen Oberkörper, mit ihrer Zungenspitze spielte sie an seiner Brustwarze. Thomas entfuhr ein leiser Seufzer. Längst war er dahin geschmolzen, er wusste, er würde sich nicht länger wehren.

„Du kleines Luder!“ flüsterte er lächelnd und sah seiner Geliebten dabei zu, wie sie ihn verwöhnte. Claudias Körper brannte vor Verlangen, sie legte beide Hände an sein Hemd und mit einem festen Zug hatte sie es geöffnet. Zwei Knöpfe flogen gegen die Wand, sie zog ihm das Hemd aus und ließ es achtlos fallen. „Pass auf, du machst noch alles kaputt!“ grinste Thomas. Über die Doppeldeutigkeit seiner Worte war er sich gar nicht mehr bewusst.

Claudia nahm seine Hand in ihre. Entschlossen zog sie ihn hinter sich her, und der Mann ließ sich inzwischen nur allzu gerne führen. In seiner Shorts hatte sich längst wieder eine große Beule gebildet, die durch seinen Blick auf ihren nackten Po nicht kleiner wurde. „Wohin führst du mich, meine Kleine?“ flüsterte er, doch sie ignorierte ihn und zog ihn zielstrebig durch die nächste Tür ins Badezimmer. Kurz sah Thomas sich in dem stilvoll eingerichteten Badezimmer um.

„Schön habt ihr es hier“, meinte er, doch wieder ignorierte sie seinen Kommentar, den auch er für eher überflüssig hielt. Noch immer hielt Claudia seine Hand, und er drückte sie liebevoll. „Was machst du nur mit mir?“ Er sah in ihre großen, glänzenden Augen, sah die Freude und die Lust in ihr. Er streckte seine andere Hand aus und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und er beugte sich runter zu ihr.

Ihre Lippen trafen sich, ein Blitz durchzuckte Claudia und sie gab sich dem Kuss hin, öffnete bereitwillig ihre Lippen, als seine Zunge sanft um Einlass bat. Während die beiden sich wilde, feuchte Küsse gaben, schob Claudia ihren Liebhaber in die Dusche und drehte das Wasser auf.

Das warme Wasser prasselte auf ihre heißen Körper nieder, eng umschlungen genossen sie das Gefühl der Tropfen auf ihrer Haut und küssten sich dabei immer wieder ausgiebig.

Claudia legte ihre Hände an Thomas´ Boxershorts, die sich klitschnass an sein Becken schmiegten und zog sie zu Boden. Sofort sprang ihr sein Gemächt hart entgegen. Sie lächelte ihn an und fuhr einmal vorsichtig mit einem Fingernagel über seinen Schaft. Der Mann erschauerte leicht und legte nun seinerseits seine Hände auf ihren prallen Po und begann, ihn leidenschaftlich zu massieren. Immer wieder zog er ihre Pobacken auseinander und drückte sie wieder zusammen. Sie schmiegte sich eng an seinen Körper, rieb ihre Rundungen an ihm und spürte seine harte Beule an ihrem Bauch.

Sie nahm einen weichen Schwamm von der Ablage und strich damit seinen Rücken entlang. Thomas schnurrte zustimmend bei ihrer Behandlung und widmete sich weiter ihrem Po. Ja, er liebte diesen Po! schoss es ihm durch den Kopf, als er wieder mal ihre prallen Backen auseinander zog. Seine Gespielin zog hörbar einen langen Atemzug durch die Zähne, als sie plötzlich spürte, wie sich sein Zeigefinger langsam durch ihre Pospalte zog, zwischen ihre Beine, bis zu ihrer Muschi.

„OOH, Thomas, es ist so wunderschön mit dir!“ hauchte sie ihm zu und fuhr fort damit, seinen Rücken mit dem Schwamm zu verwöhnen. „Ja, meine Kleine, genieß es!“ erwiderte ihr Geliebter und zog seinen Finger wieder zurück zwischen ihre Pobacken. Sie hielt den Atem an, Thomas konnte spüren, wie ihr Herz an seiner Brust pochte, und ganz langsam drang er mit seinem nassen Finger tiefer in ihren engen Hintereingang. Claudia jauchzte leise auf, für einen kurzen Moment verkrampfte sich ihr Unterkörper.

„Ist alles OK?“ fragte er sie besorgt und hielt einen Moment inne, doch als sie nur lächelnd nickte, drückte er seinen Finger mit einem Stoß ganz in ihren Po. Das Mädchen schrie auf, schlang ihre Arme um ihn und presste sich mit aller Macht an ihn. Thomas begann, seinen Finger vor und zurück zu bewegen, immer wieder stieß er ihn in ihre heiße Rosette. Dabei schob er ein Bein zwischen ihre, Claudia rieb ihren zitternden Schritt an seinem Oberschenkel und er konnte spüren, wie seine Geliebte unter seiner Behandlung anfing zu zittern.

Das warme Wasser umspülte ihre Körper, und Claudia trieb immer weiter auf ihren Höhepunkt zu. Sie spannte ihre Pobacken um Thomas´ Finger an und klemmte ihn so in ihrem Hintern ein. Er ließ seine Fingerspitze ganz sanft an ihrer Rosette kreisen und gab ihr dabei wieder einen heißen Kuss auf den Mund. Sie keuchte und stöhnte ihre Lust in seinen Mund, und plötzlich krallte sie ihre Finger in seine Schulterblätter, er schrie kurz auf vor Schmerz, während es aus dem Mädchen herausplatzte, ihr ganzer Körper wurde von heißen Wellen durchzuckt, sie hatte das Gefühl, abzuheben und genoss ihre Geilheit in vollen Zügen.

Auch Thomas machte es sichtlich Spaß, seine Geliebte so in Ekstase zu erleben und er ließ seinen Finger noch ein paar Augenblicke lang in ihrem Po kreisen. Als sie sich langsam entspannte, zog er ihn zurück und umarmte seine Freundin liebevoll.

„Danke!“ flüsterte sie und erwiderte seine Umarmung liebevoll, wobei er wieder ihre vollen Brüste an sich spüren konnte. Er strich ihr zärtlich ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht und sah ihr in die Augen.

Er lächelte sie an und hauchte ihr ein Küsschen auf die Nase. Wieder kamen ihm ein paar leise Zweifel, was er da eigentlich tat, doch er wischte sie blitzschnell beiseite. Zu deutlich verlangte sein immer noch harter Schwanz nach Erlösung. Als könne sie seine Gedanken lesen, legte Claudia nun ihre Finger an seine Beule, was er mit einem leisen Stöhnen quittierte. „Ich will dich, Claudia!“ hauchte er ihr ins Ohr, legte seine Hände an ihre Hüften und drehte sie mit einem Ruck um.

Claudia beugte sich vor, stützte sich mit beiden Händen an der Duschwand ab und reckte ihm willig ihren Po entgegen. Für ein paar Sekunden genoss Thomas den Anblick, wie dieses süße Mädchen sich ihm hingab, dann setzte er seine pulsierende Eichel an ihre Spalte an, und mit einem festen Stoß drang er erneut in sie ein. Sie ging dabei leicht ins Hohlkreuz und kam ihm so noch näher, ohne Probleme glitt er komplett in ihr nasses Loch, sein Becken ruhte an ihrem Po.

Er legte eine Hand an ihre Brust und massierte sie sanft, die andere an ihre Lippen. Claudia öffnete ihren Mund und nahm seine Finger zwischen ihre Lippen, wie ein kleines Kind nuckelte und lutschte sie an ihnen.

Mit sanften Bewegungen begann Thomas damit, seinen Schwanz in Claudia zu schieben. Bei jedem seiner Stöße zog er ihren vor Erregung total harten Nippel ein wenig in die Länge und ließ ihn wieder zurückzucken.

Sie jauchzte bei jedem Mal leise auf. Sie nahm nun eine Hand von der Wand und schob sie durch ihre Beine hindurch, bis sie seine Hoden erreichten. Er spürte ihre Berührung, seine Bälle waren schon wieder prall gefüllt und warteten nur darauf, sich in die enge Muschi vor ihm zu entleeren. Und doch zwang er sich, seine Lust noch ein wenig zu zügeln. Immer wieder variierte er das Tempo seiner Stöße und brachte Claudia so immer näher an ihren Orgasmus.

Aber jedes Mal, wenn er merkte, dass sie bald kam, hielt er inne und küsste einfach nur ihren Nacken.

„Du bist gemein!“ wimmerte das Mädchen und drehte ihren Kopf zu ihm herum. Er sah das Funkeln in ihren Augen und fühlte sich an kleine Sterne erinnert. Schnell gab er ihr einen Kuss auf den Mund, legte seine Hände an ihre Hüften, und mit einem Mal stieß er immer wieder fest zu.

„Na, gefällt es dir so? Willst du es so, du kleines Biest?“ stöhnte er sie an und drückte seinen Schwanz immer fester in sie hinein. Sein Becken klatschte gegen ihren Po, das Stöhnen der Beiden vereinigte sich zu einer Sinfonie der Lust, Thomas´ Luststab fing an, heftig zu zucken, und mit einem dumpfen Schrei spritzte er seine Ladung in sie ab, immer neue Schübe spritzten aus seiner zuckenden Eichel. In dem Augenblick konnte sich auch Claudia nicht länger halten, ihr Unterleib verkrampfte sich immer wieder und entspannte sich dann wieder.

Er hielt das Mädchen fest in seinen Armen, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Er drehte sie zu sich um und küsste sie wieder auf den Mund. Eng umschlungen genossen sie die letzten Augenblicke ihrer Höhepunkte, doch ganz allmählich kam Thomas in die Realität zurück.

Er schob Claudia sanft ein wenig von sich weg und sah ihr in die Augen. Doch sie lächelte ihn nur an. „Ich weiß, Schatz, du musst weg, nicht wahr? Ich versteh dich schon, ich will ja auch nicht, dass Lisa was merkt.

“ Thomas erwiderte ihr Lächeln dankbar. „Du bist toll, meine Süße! Lässt du mich noch schnell duschen?“ „Aber klar“ antwortete sie mit einem Grinsen und stieg aus der Dusche, wobei sie im letzten Moment das warme Wasser abstellte. Thomas schrie auf und verfluchte sie lachend, während sie ihm die Zunge rausstreckte und in ihrem Zimmer verschwand.

Eine halbe Stunde später standen die beiden wieder vollständig angezogen an der Haustür. „Sehen wir uns bald wieder?“ fragte Claudia den Mann ihrer Träume hoffnungsvoll.

„Klar, schließlich bezahlen deine Eltern mich für die Nachhilfe“ grinste er sie an, streichelte ihr über den Kopf und verschwand im Auto.

In den nächsten zwei Wochen durchlebten die Beiden eine Zeit unbeschwerter Lust. Lisa hatte ihrem Vater nach einigen Überredungskünsten abgekauft, dass er zur Abwechslung wirklich mal mit ein paar Freunden einen trinken war und danach bei einem Freund übernachtet hatte, da er nicht mehr hatte fahren dürfen. „Das hast du dir auch mal verdient“, hatte sie ihm lächelnd gesagt.

Da war es wieder, das schlechte Gewissen. Seine Familie vertraute ihm so sehr, und er nutzte das so schamlos aus. Doch schon bei der nächsten Begegnung mit Claudia waren diese Gedanken wie weggeblasen. Sie bemühten sich, die Termine für die Nachhilfe so zu legen, dass entweder Lisa oder Claudias Eltern zu der Zeit nicht da waren. So kam es, dass sie sich mehrfach auch im Ehebett von Thomas und Carolin vergnügten — eine Situation, die Thomas zunächst hatte vermeiden wollen, die ihn mit der Zeit aber sogar noch mehr anmachte.

Am Abend vor Carolins geplanter Rückkehr hatten sich die Beiden mal wieder bei Claudia getroffen, da ihre Eltern auf einer Feier der Firma ihres Vaters waren. Thomas hatte Lisa erzählt, dass er dienstlich unterwegs sei, und da das für sie eine sturmfreie Bude bedeutete, hatte sie auch nicht weiter nachgefragt.

Thomas war an diesem Abend nicht so gut drauf wie er es sonst in Claudias Gesellschaft war.

Sie bemerkte dies natürlich sofort, und auf ihre Frage erzählte Thomas ihr von seinen Bedenken. „Meine Frau kommt morgen wieder“ seufzte er, „wie soll es dann mit uns weitergehen?“ Claudia gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah ihm in die Augen. „Na wie bisher auch“ war ihre lapidare Antwort, „wir treffen uns zur Nachhilfe und niemand wird etwas merken. “ Thomas konnte nicht anders, er musste lachen. Ihre jugendliche Unbedarftheit ließ ihn schmunzeln.

Und doch war ihm bewusst, in welche Gefahr er sich begeben hatte. Er könnte alles kaputtmachen, seine Familie verlieren, und das für ein bisschen Spaß mit einem Mädchen, das seine Tochter sein konnte.

Wieder hatte er das Gefühl, dass Claudia Gedanken lesen könnte. „Mach dir keine Sorgen. Ich werde niemandem etwas verraten, deine Frau ist oft arbeiten, genauso wie meine Eltern. Es wird nichts passieren. “ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und gab ihm liebevolle Küsse auf die Wange.

Das Pärchen saß zusammen auf dem Sofa im Wohnzimmer der Hansens. Durch ihr olivgrünes Top, das wie üblich hauteng an ihrem perfekten Körper lag, konnte er wieder ihre Brüste an sich spüren. Warum schaltete sein Verstand nur jedes Mal aus, wenn er ihr zu nahe kam? Und warum wusste sie das so genau? Ihre Lippen trafen sich, und ehe Thomas auch nur noch einen klaren Gedanken fassen konnte, verlangte ihre Zunge nach Einlass in seinen Mund, den er ihr nur zu gerne gewährte.

Er nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, roch den wundervollen Duft ihres Körpers, den sie nur mit einem schönen, dezenten Parfum überdeckte, er spürte ein paar ihrer Haarsträhnen an seinen Wangen, sah ihr in ihre tiefblauen Augen. Sie erwiderte seinen Blick und schob ihre Hände unter sein Hemd und streichelte mit den flachen Händen über seine Hüften. Schon bald waren die beiden so miteinander beschäftigt, dass sie das Geräusch der sich öffnenden und wieder schließenden Haustür nicht hörten.

Thomas zog am Bund von Claudias Top und schob es ihr immer höher, sie hob bereitwillig die Arme und kurz Zeit später fiel der Stoff zu Boden. Ohne zu zögern beugte Thomas sich nach vorne und presste seine Lippen an Claudias Brustwarze. Er saugte sie fest zwischen seine Lippen und knabberte zärtlich mit den Zähnen an dem süßen Nippel. Claudia wurde von wohligen Schauern durchzuckt und gab diese über ihre Hände an seine Haut weiter.

„Was ist denn hier los?!“ ertönte plötzlich die Stimme von Claudias Vater von der Türschwelle. Das Liebespaar erschrak und trennte sich sofort voneinander. Mit hochroten Köpfen sahen sie den Eindringling an, Claudias Blick senkte sich beschämt zu Boden. Auch Herr Hansen brauchte einen Moment, sich zu fassen. „Claudia… Was…? Das glaube ich nicht“ stammelte er, „und sind Sie nicht… Sind Sie nicht Lisas Vater?? Seid ihr vollkommen verrückt geworden?“ Er war nun kaum noch zu bremsen, Claudia und Thomas sagten kein Wort.

„Lassen sie sofort die Finger von meiner Tochter!“ rief Herr Hansen mit vor Zorn hochrotem Kopf. „Raus hier, auf der Stelle!“ Er lief auf den Mann vor ihm zu, packte ihn am Hemdkragen und schleifte ihn zur Tür. Thomas war viel zu geschockt um zu reagieren. „Papa!“ rief Claudia und lief den beiden hinterher, doch ihr Vater ließ sich nicht beirren und beförderte Thomas zur Haustüre heraus. Er ging erst wieder ins Haus zurück, als Thomas um die Ecke gebogen war.

Mit hämmerndem Kopf fuhr Thomas nach hause. Es war eine Katastrophe! Das hatte nicht passieren dürfen! Zuhause angekommen wollte er einfach nur noch ins Bett. Ohne seiner Tochter bescheid zu sagen, wie er es sonst immer tat, wenn er heimkam, ging er durch ins Schlafzimmer. Den abgestellten Schuhen vor ihrem Zimmer nach zu urteilen, hatte sie es sich mit ein paar Leuten auf ihrem Zimmer bequem gemacht. Mit heftigen Kopfschmerzen ließ er sich aufs Bett fallen, und erst nach einer halben Ewigkeit fiel er in einen unruhigen Schlaf.

Claudia erging es indessen noch schlimmer. Die halbe Nacht lang hielten ihre Eltern ihr mal abwechselnd, mal gemeinsam, lautstarke Standpauken. Ihre Mutter war sofort heimgekommen, als ihr Mann sie angerufen hatte, und sie war genauso wenig erfreut über die Neuigkeit wie er. Immer wenn Claudia die Situation aufs Neue erklären wollte, musste sie sich die nächste Schimpftirade anhören, so dass sie mitten in der Nacht weinend in ihrem Zimmer verschwand, nicht ohne das Versprechen ihrer Eltern, den nächsten Monat Hausarrest zu haben.

Am nächsten Morgen fühlte sich Thomas immer noch nicht besser. Schwer kam er aus den Federn, schleppte sich nach einer kurzen Morgenwäsche nach unten und schmierte sich ein Brot. Nach ein paar lustlosen Bissen legte er sein Frühstück aber auch schon wieder zur Seite. Zum Glück war Lisa schon in der Schule, sie hätte ihn sicher gefragt, was los war. Eigentlich liebte er ihre fürsorgliche Ader, doch das war in diesem Moment das Letzte, was er gebrauchen konnte.

Unruhig sah er auf die Uhr. Eine halbe Stunde noch, dann würde seine Frau wieder zuhause sein. Noch vor zwei Wochen wäre das ein Grund für ihn gewesen, vor Vorfreude zu platzen, doch im Augenblick erfüllte es ihn nur mit Sorge. Er durfte sich nichts anmerken lassen! Mit einiger Anstrengung quälte er sich doch noch sein Brot herunter, trank eine Tasse Kaffee und verschwand schnell unter der Dusche. Als er 10 Minuten später angezogen im Wohnzimmer saß, fühlte er sich immerhin schon ein bisschen besser.

Zur gleichen Zeit saß seine Geliebte mit hängendem Kopf im Unterricht neben ihrer besten Freundin Lisa. Die hatte ihre Hand an Claudias Schulter gelegt und streichelte sie aufmunternd. Lisa hatte natürlich sofort gemerkt, dass mit ihrer Freundin etwas nicht stimmte und nicht aufgehört, sie zu fragen, was los sei. Claudia hatte ein wenig um den heißen Brei herumgeredet und am Ende zumindest gestanden, dass sie richtigen Ärger mit ihren Eltern hatte. Den wahren Grund hatte sie selbstverständlich für sich behalten.

Nach sechs scheinbar endlosen Stunden klingelte es endlich zum Ende der letzten Doppelstunde — Mathe. Sie hatte während der ganzen Zeit an Thomas denken müssen, ihre gemeinsamen Stunden, die Nachhilfe, und den schrecklichen Augenblick am vergangenen Abend. Hastig packte sie ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich von ihrer Freundin. „Das wird schon wieder, Süße!“ flüsterte Lisa ihr noch rasch zu. „Du weißt ja, dass du jederzeit zu mir kommen kannst oder? Ein Anruf, und ich bin da für dich“ „Danke, Lisa“ lächelte Claudia zum ersten Mal an diesem Tag und gab Lisa einen Kuss auf die Stirn.

Schweren Herzens fuhr sie nach hause, um den ersten Tag ihres Hausarrestes anzutreten.

Als sich die Haustür öffnete, setze Thomas mit einiger Mühe ein Lächeln auf und ging auf die Tür zu. Er wartete einen Moment, doch niemand kam herein. Neugierig öffnete er die Tür ganz und sah nach draußen. An ihrem Auto stand sie — seine Frau, und zu seiner Erleichterung musste er feststellen, wie umwerfend sie aussah. Der Urlaub schien ihr gut getan zu haben, und erst jetzt merkte er, wie sehr er sie wirklich vermisst hatte.

„Schatz! Willst du mich denn gar nicht begrüßen?“ rief er ihr zu und eilte auf das Auto zu. „Na, erstmal sollst du meine Sachen reinschleppen“ grinste Carolin. Thomas konnte nicht anders, er fing an zu lachen, herzhaft und unbeschwert. Ja, es war ein gutes Gefühl, Caro wieder bei sich zu haben, und alle anderen Gedanken würde er auf später verschieben. Er nahm seiner Frau den schweren Koffer ab, nicht ohne sie einen Moment ausgiebig zu begutachten.

Ihre Haut war wundervoll gebräunt, ihre blonden Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sein Blick fiel auf ihren makellosen Körper. „Na, hast du mich vermisst?“ lächelte Carolin und stellte sich beinahe posierend ans Auto. Thomas bemerkte sofort die abstehenden Brustwarzen, die sich durch ihr weißes Top drückten. „Ohja, das habe ich!“ hauchte er und ließ den Koffer fallen, machte einen Schritt auf sie zu und fiel ihr um den Hals. „Oh Gott, Caro, lass mich nie wieder so lange allein, hörst du?“ hauchte er ihr ins ihr und streichelte ihr durch ihr Haar.

Alles um ihn herum, vor Allem die Geschichte mit Claudia, schien plötzlich wie weggeblasen. Minutenlang standen die beiden Arm in Arm an der Straße und drückten, streichelten und küssten sich. Thomas schob seine Hände in die Potaschen von Caros enger Jeans und massierte so ihr volles Hinterteil. Die Sonne schien von oben auf sie herab, und er spürte, wie ihm der Schweiß über den Rücken lief. Er sehnte sich nach ihr, er wollte von ihr berührt werden, ihr nah sein… in ihr sein! Er Schob seine Hände unter ihren Po und hob sie schwungvoll hoch.

Carolin lachte herzlich, klammerte ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm ins Haus tragen, ohne Umwege liefen sie ins Schlafzimmer. Thomas legte sie, nein, er warf sie beinahe, auf das Bett und hockte sich zu ihren Füßen hin.

Nacheinander zog er ihr die schwarzen Sneakers aus, dann folgten die weißen Söckchen, und Thomas begann, seiner Frau liebevoll ihre Füße zu massieren. Er wusste, wie sehr sie diese Behandlung mochte, er beugte sich vor und küsste ihr die Fußsohlen, leckte vorsichtig darüber.

Ja, auch ihm gefielen diese Spielereien, die sich seit Jahren zwischen ihnen eingespielt hatten. Er kitzelte ihr vorsichtig die Füße, und Carolin wand sich hin und her, kicherte und lachte wie ein kleines Mädchen. Amüsiert schaute er ihr von unten dabei zu, während er ihren großen Zeh in den Mund nahm und zärtlich an ihm saugte. Sie ließ ihn zwischen seinen Lippen kreisen und streichelte mit dem anderen Fuß über seine Wange und seine Haare.

Langsam glitten seine Hände höher, er umspielte ihre Knöchel mit den Fingern und fuhr über ihre Jeans an ihrer Wade entlang, zu ihrem Knie. Er entließ ihren Fuß aus seinem Mund und kroch zwischen ihren Beinen hinauf, seine Hände wanderten über ihre Oberschenkel. Voller Spannung öffnete sie ihre Beine für ihn. „Ich hab dich so vermisst, mein Bärchen!“ lächelte sie und streckte ihm die Zunge raus. Sie wusste, wie sehr er diesen Spitznamen hasste, und liebte es, ihn bei passender Gelegenheit damit aufzuziehen.

Wieder schoss eine Mischung aus unübertroffener Liebe zu seiner Frau und einem unglaublich schlechten Gewissen wegen der Sache mit Claudia durch seinen Körper. Und doch trieben ihn diese Gefühle nur noch mehr an, er schob seine Hand fest in ihren Schritt und massierte ihre Körpermitte durch die Hose. Seine Frau wand sich ihm entgegen, drückte sich ins Hohlkreuz und reckte ihm so ihren Schritt noch fester in die Hand. „Ich will dich, Liebling, ich will es hart und ohne Hemmungen!“ stöhnte Carolin ihn an und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.

Thomas sah ihr in Gesicht, er spürte das Knistern in der Luft, sah das wilde Verlangen in den Augen seiner Frau und grinste sie lüstern an. „Das sollst du haben, Caro!“

Blitzschnell öffnete er die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie ihr mitsamt ihres gelben Strings herunter. Sie strampelte sich die Hose von den Füßen und schaute ihn erwartungsvoll an. Thomas erhob sich leicht, und nur einen Augenblick später hatte auch er keine Hose mehr an.

Er rutschte an ihr hinauf, legte sich ganz auf sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Tief sahen sich die beiden in die Augen, bewegten sich langsam aufeinander zu, bis sich ihre Lippen trafen. Eine Zeit lang hielten sie sie einfach nur aufeinander gepresst, dann schob sich langsam ihre Zunge zwischen seine Lippen, wo seine Zunge sie schon erwartete. Schmatzend knutschten sie wie zwei frisch verliebte Teenager miteinander, und Thomas legte seine Hände an ihre süßen Brüste, die er durch ihr Top massierte.

Ihre Knospen drückten sich erregt gegen den Stoff. Carolin stöhnte leise auf, drückte sich ihm von unten entgegen und schob ihre Hände unter sein Shirt. Sanft streichelte sie seinen Rücken entlang, reizte seine Haut ganz vorsichtig mit ihren wie immer perfekten Fingernägeln. Wieder sah Thomas ihr in die Augen. „Mach die Beine breit, Baby!“ flüsterte er ihr lüstern zu, eine Aufforderung, der sie nur zu gerne nachkam. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel, winkelte ihre Beine an, so dass ihre Füße seitlich neben seinen Beinen standen.

Langsam senkte Thomas sein Becken, seine Eichel schob sich zwischen die vor Erregung geschwollenen Schamlippen seiner Frau. Er hielt inne, zitternd schoben beide den Moment der endgültigen Vereinigung noch einen Moment auf.

„Bitte, Schatz!“ flehte Carolin ihn wimmernd an, legte ihre Hände an seine Pobacken und drückte ihn mit aller Kraft in sich hinein. Beide schrieen auf, pressten ihre Lippen aufeinander und küssten sich, während Thomas anfing, seinen Luststab tief in ihrer Muschi zu versenken.

Mehrere tiefe, lang gezogene Stöße gab er ihr, dann ging er in einen schnellen, gleichmäßigen Rhythmus über. Seine Eier stießen jedes Mal gegen ihren Schritt.

Thomas stellte seine Hände neben den Körper seiner Frau und erhob seinen Oberkörper. Sie sah ihm von unten in die Augen und streichelte zärtlich über seine Oberarmmuskeln. „Ohja, so mag ich dich, mein starker Hengst!“ grinste sie ihn an. Er stöhnte nur lustvoll zur Bestätigung und fickte seine Frau, wie die es von ihm verlangte.

Immer wieder stieß er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch, ihre Säfte flossen aus ihr, liefen ins Bettlaken, so dass sich schon bald ein großer Fleck unter ihr breitmachte. Carolin schloss die Augen und genoss die wilde Leidenschaft. Ihr Stöhnen wurde zu einem lang gezogenen, spitzen Schrei, ihr Körper stand in Flammen, sie reckte sich ihrem geliebten Mann entgegen. Thomas spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, seinen knallharten Schwanz massierten und in sich einklemmten.

Er ließ sich ganz auf sie und ihren Orgasmus ein, in dem Moment, als es ihr kam küsste er sie wieder liebevoll auf den Mund, suchte nach ihrer Zunge, fand sie, spielte mit ihr und genoss es, wie es seine Liebste unter ihm durchschüttelte. Gerade als sie sich zu entspannen schien sah Thomas ihr wieder in die Augen und nahm seine Bewegungen wieder auf. Carolins Unterleib war immer noch total empfindlich, und so spürte sie schon bald die nächste heiße Orgasmuswelle über sich hereinbrechen, doch diesmal war auch ihr Mann soweit.

Thomas grunzte und stöhnte vor Lust, sein Unterleib spannte sich an, sein Schwanz zuckte und dann schoss er sein Sperma in mehreren heißen Schüben in ihre Muschi hinein. Carolin schlang ihre Arme und Beine fest um seinen Körper, vereinigte sich noch intensiver mit ihm und so erlebten sie eng umschlungen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Thomas spürte, wie ihrer beider Säfte aus seiner Frau heraus flossen, er schob seine Hand zwischen ihre Körper und nahm das Ergebnis ihrer Liebe auf.

Er hielt seine Frau die Finger an die Lippen, welche sie genüsslich in ihrem Mund verschwinden ließ. Als wäre es das Köstlichste auf der Welt, lutschte sie ihre Säfte von seinen Fingern

„Schön wieder hier zu sein!“ lächelte sie leicht außer Atem und zog seinen Kopf zu sich runter. Sie streckte ihm die Zunge entgegen, er erwartete sie, nahm sie in seinen Mund auf und schmeckte die Mischung aus ihren Säften.

Sein Schwanz entspannte sich allmählich, und langsam glitt er aus ihr heraus. Ihre Shirts klebten vor lauter Schweiß an ihren Körpern. Thomas nahm ihre Hände in seine und hielt sie einfach nur fest. „Ich liebe dich Thomas!“ flüsterte sie. „Ich dich auch, meine Maus!“

In dem Moment piepte Thomas´ Handy auf dem Nachttisch. Ein wenig genervt streckte er seine Hand aus und sah nach, wer ihm da geschrieben hatte. „So ein Mist!“ entfuhr es ihm, und Carolin sah ihn verwundert an.

Fortsetzung folgt….

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