Liebeslust – Sex Maniacs Ch. 01

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Im Stehen war es einfach am schönsten. Er nahm sie von hinten, während sie versuchte die Spüle zu wischen.

„Sofohohort!“ hatte sie gerufen und ihn dann doch noch einige Minuten warten lassen. Er war schon bereit für den Abend mit ihr, hatte den Wagen vorgefahren, wollte mit ihr ausgehen. Sie wurde wieder nicht fertig, „verspielte“ sich einmal wieder in der Küche bei der Erledigung aller möglicher Kleinigkeiten, deren Sinn ihm nicht einleuchten wollte.

Ihr Dinnerdress raubte ihm einfach den Atem, liess ihn sofort an Nachtisch denken, schon jetzt, bevor der Abend überhaupt begonnen hatte. Es störte ihn keinesfalls, dass sie ihre beiden nackten Arme im warmen Schaum versenkt hatte, als er eintrat. „Oh, du badest noch!“ spöttelte er und umfasste sie frech in der Taille. Dieses Kleid glich einer Wolke, nein, einem Nebelschleier eher. Es war ein angenehm kühles, glattes Nichts, eine transparente Schicht.

Natürlich trug sie keinen BH. „Dein Büstenhalter bin ich!“ hatte er irgendwann einmal festgestellt und sie hatte es beherzigt.

Energisch und aufreizend knetete er die üppigen Kugeln durch die zarte Seide. Sie atmete hörbar aus. Im Nu steckte er zwischen ihren Schamlippen, sie senkte den Oberkörper nach vorn, stöhnte laut auf. Ihre Pumps klackerten geräuschvoll im Takt. Als sie kam, lies sie sich willenlos vornüber fallen und tauchte mit beiden Brüsten tief im Spülwasser ein, eine Szene, die auch ihm den finalen Kick verschaffte.

Lautstark entlud er sich.

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Dann rückte er ihren Slip zurecht, drehte sie um, küsste sie auf den Mund und zog sie schliesslich hinter sich her hinaus ins Auto. Darüber, dass ihr sündhaft teures Kleid nun klatschnass an ihr klebte, verloren beide kein Wort. Sie waren sich stillschweigend darüber einig, dass es ihr auch so phantastisch gut stand.

Philippe registrierte die Verfassung seiner beiden besten Gäste mit Erregung und höchster Professionalität.

Äusserlich vollkommen ungerührt, führte er das Paar zu seinem angestammten Tisch und sprach seine Empfehlungen aus.

Ihre steifen Brustwarzen waren so deutlich sichtbar und ihre vollen jungen Brüste so überdeutlich zu sehen, dass ein anerkennendes Raunen durch den Raum ging. Freundliches Lächeln strahlte von einigen anderen Tischen herüber. Sie errötete niedlich.

Mit der Geste des Revierverteidigers, beugte er sich kurzerhand zu ihr herüber und versenkte seine Zunge tief zwischen ihren Lippen.

Die Herzfrequenz im Saale stieg an.

Nach dem Kuss sah sie noch blühender aus.

Ihre Schamlippen waren angeschwollen, der Polsterstuhl wurde unbequem. Unruhig rutschte sie ein wenig hin und her.

Er tätigte die Bestellung bei Philippe geheimnisvoll auf Französisch, das sie nicht verstehen konnte. Als wenig später eine einzelne Karotte serviert wurde, giggelte sie hemmungslos und griff danach. Er legte die Hand auf ihre und nahm ihr die Möhre ab.

Sie war ausgesprochen gross und dick, lief aber in einer sehr langen Spitze aus.

Lustvoll-albern öffnete sie die Mund weich und züngelte frech.

Natürlich liess er sie an der Möhre arbeiten. Immer wieder fuhr er damit in ihren jungen Mund ein, forderte ihre flinke Zunge heraus. Sie spielte folgsam mit, streckte den hübschen Kopf weit vor. Amuse-geule….

Das Publikum an den umliegenden Tischen wurde nun ebenfalls rege.

Man tauschte Blicke aus, die immer frivoler wurden.

Provoziert durch diese Energie, wagte er sich vor. Kraftvoll packte er ihren Haarschopf und zog ihn weit hinab in's Genick. Ein überraschtes Stöhnen entwich ihrem weit geöffneten Mund. Raffiniert machte er sich nun daran, ihren empfindlichen Gaumen zu kitzeln mit der langen Spitze der Rübe. Sie stöhnte noch mehr.

Unter den Tischdecken der anderen Gäste fanden Finger Reissverschlüsse und Wäschegummis.

Er ersetzte die Karotte durch seine Zunge und liess sie ausführlich daran lecken.

Unterdessen hatte Philippe den Champagnerkübel gebracht und ihn auf seiner Säule perfekt in Reichweite positioniert. Wie stillschweigend vereinbart, schenkte er nicht ein, sondern verschwand diskret, seine mächtige Erektion mühsam mit dem Tablett verbergend.

Sie fühlte den kalten, harten Rand des Flaschenhalses ihre Wange entlanggleiten und sich schliesslich zwischen ihre sich küssenden Münder drängen.

Er hob die Flasche an und der gekühlte Champagner lief ihr über die Lippen, Aussen an der Kehle entlag in den tiefen Ausschnitt, benetzte ihre Brüste.

Philippe servierte den ersten Gang, eine raffinierte kleine Krebspastete mit einem deliziösen Gemüschen. Der heutige Abend war deutlich von Proteinen und würzigem Meeresduft bestimmt. Sie speisten genüsslich und plauderten fröhlich. Ihre Blicke waren verliebt und von verzehrender Intensität.

Insgesamt hatte sich die Stimmung im Raume gehoben, wandelte sich zunehmend in Richtung der sinnlichen Ausgelassenheit, die ein Wochenende verlangt.

Eine augenscheinlich bereits reifere, sehr elegante Dame sass mit durchgedrücktem Rücken erstarrt auf ihrem Stuhl, hatte den Kopf nach hinten fallen lassen und die Augen geschlossen. Die polierten Lackschuhe ihres vornehmen Begleiters ragten unter dem Tischtuch hervor und verrieten, dass er vor ihrem geöffneten Schoss kniete. Sein Gesicht war nicht zu sehen.

Die jugendliche Vierergruppe unterhielt sich noch angeregt, wobei die beiden Damen sich immer öfter aufreizend gegenseitig an die Brüste fassten und diese kneteten.

Die Herren bemühten sich die Beherrschung zu bewahren. Plötzlich legte das eine Mädchen kurzerhand die gepiercten Brustwarzen der Freundin frei und begann neckisch daran zu ziehen. Der dazugehörige Liebhaber ging schliesslich dazwischen und saugte die Nippel abwechselnd tief in seinen Mund.

Nach einer kurzen halblauten Verhandlung, hatte er seine Freundin rittlings auf seinen Schoss gesetzt, so dass ihre rasierte und textilfreie Scham nun geschwollen und triefend auf seiner Lustbeule ruhte.

Er drückte ihren Oberkörper hinab auf die Tischplatte, wobei ein Weissweinglas umgestossen wurde und sich über das Schamdreieck der anderen jungen Dame ergoss. Deren Begleiter zögerte nicht, ihr das Röckchen hochzuheben und leckte ihr begierig den Riesling von den inneren Oberschenkeln.

Dann machten sich alle drei über die beringten Brüste der „Tischdame“ her und bemühten sich ihr so viel Knutschflecken wie möglich zu bescheren.

Philippe hatte heute mehr Mühe als sonst seine gleichmütige Mine zu bewahren.

Zu lange schon war es her, dass er sich hatte geschlechtlich erleichtern dürfen. Catherine war bereits seit zwei Tagen verreist und Armand hatte sich einen zu eifersüchtigen Lover zugelegt.

Als er den Hauptgang servierte, sprach ihn unser Protagonist an: „Maitre, mademoiselle hatte einen kleinen accident. Wären sie so freundlich?“ und deutete auf die champagnerfeucht modellierte Silhouette seiner Begleiterin, deren Brustwarzen nach Berührung zu schreien schienen. Philippe nickte steif und begann mit einer gefalteten Serviette zu tupfen.

Mademoiselle liess dies gerne geschehen und blickte ihn dabei die ganze Zeit mit dankbarem Augenaufschlag von unten an. Natürlich wurde das bezaubernde Seidenkleid kein bisschen trockener, aber die Stimmung deutlich heiterer.

„Danke, Maitre!“ gebot er schliesslich Einhalt und deutete kurz auf des Obers Hosenbeule. „Darum kümmern wir uns später. Versprochen, Philippe!“

Sie setzten nun ihr Dinner fort, wobei sie mittlerweile seine Hose geöffnet hatte und herzhaft mit dem Inhalt spielte.

Zwischen Dessert und Digestiv fand sie dann auch Gelegenheit ihm gekonnt einen zu blasen. Sie liess sich einfach in seinen Schoss sinken. Ihre langen Beine, die nun die Balance tarieren mussten, traten unter dem endlosen Schlitz des raffinierten Dinnerkleids hervor und ragten betörend in den Raum.

Philippe rollte den Humidor herein. Alle anderen Tische waren längst abkassiert, man befand sich nun alleine im Saal. Da sie völlig versunken war in ihrer Fellatio, suchte Philippe nur stillschweigend den Augenkontakt zu ihm.

Die beiden Männer verständigten sich stumm.

Philippe sank auf die Knie, fiel vor ihre Beine und begann sie zu liebkosen, bewundernd mit der Zunge zu erkunden. Immer weiter wanderte er hinauf, rieb ihr Fleisch, Packte es. Sie war im ersten Moment sehr überrascht gewesen, hatte sich fast verschluckt. Ihr Gurgelgeräusch hatte ihn dazu veranlasst nun immer fester mit dem Becken in ihren Rachen zu stossen, während Philippe sich nun massiv zwischen ihre Schenkel drängte und direkt ihre zarte, feste Klitoris attackierte.

Innerhalb kürzester Zeit wurde sie von einem orkanartigen Orgasmus erschüttert, zerquetschte fast Philippes Haupt in ihrer Beinschere. Zeitgleich wurde ihr Mund salzig überflutet. Sie hustete und schluckte tapfer.

Während ihr entzückendes Köpfchen noch auf dem ermatteten Spielzeug ihres Liebsten lag, weil sie in ihren postorgasmischen Minutenschlaf gefallen war, setzte Philippe nun sein Schubkarrenritual an. Kräftig hob er ihr Becken mit beiden Händen an und stiess ihr seinen gewaltigen Penis tief in die Scheide.

Da sie sehr angeschwollen und er extrem gebaut war, entwickelte sich explosionsartig eine Riesensensation. Sie war noch nie so köstlich ausgefüllt gewesen. Ihre tiefen, unendlich lauten Lustschreie tätigte sie in das wiedererwachende Genitalmikrofon genau vor ihren Augen, jedoch war sie unfähig sich seiner anzunehmen. Ihr blieb nur noch Reaktion, äusserste Passivität.

Ihr Liebhaber nahm diese Szene mit steigender Erregung aber stark schwankenden Gefühlen zur Kenntnis. Wäre es nicht seine Freundin gewesen… Aber dieser perfekte Engel war sein Besitz.

Der Anblick von Philippes Riesenschwanz faszinierte und irritierte ihn zugleich. Er sah seine Liebste sich winden. Lusterfüllt in höchstem Masse, knapp vor der Grenze zum Schmerz. Er musste handeln. Ungern überliess er sich Situationen, die von anderen bestimmt werden. Also tat er das einzig Mögliche.

Er hob die Liebste sachte an, löste sich aus ihrem Griff und stand auf. Ohne weitere Überlegung, schnappte er ein Olivenölkännchen vom Servierwagen an der Wand und begoss damit reichlich seinen strammen Schwengel.

Die fleckige Lache auf dem Boden unter ihm nahm er mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis. Dann trat er hinter den nackten Philippe, zwischen die vertrauten Waden seiner Einzigen und rammte dem Prominentengastronom seine nicht sehr viel weniger stattliche Latte in den Hintern.

Der dreifache Höhepunkt kam vollkommen und synchron. Die Körper bebten und bäumten sich auf. Schliesslich lösten sich die Steckverbindungen und alle drei kamen nebeneinander auf dem Fussboden zur Ruhe.

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