Letzte Zuckung des Kugelfisch

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Die allerletzten Zuckungen des Kugelfisch

Meine letzte Entleerung gestern abends in Amsterdam verursachte mir starke Traumtätigkeit im Hotelbett. Hatte ich tatsächlich doch mein Glied nur in den Mund der Kellnerin gesteckt, so geleitete mich der gütige Morpheus zum Finale bis in die Vagina der Hübschen! Deutlicher als in jeder Realität wurde mir im Traum das Reiben meiner roten Eichel an ihrem rosa Kitzler vorgegaukelt, Zeige- und Mittelfinger spreizten ihre kessen Kleschenlippen ……es war weich, warm, leicht feucht …ich tauchte ein, mein Glied meinte, in eine Sauna während des Aufgusses einzutreten.

Und in meinem Hirn taumelte nur ein einziges Wort umher: geil.

So einfach kann das Leben sein – ohne Geld, Macht und Lüge…. einfach nur die am Menschen vorne montierten Puzzleteile zusammenfügen – damit sind alle ontologischen Fragen über das Wie und Was unseres Universums geklärt.

Schweißgebadet wachte ich auf. Schnell zum Laptop, um die Traumerlebnisse abzuspeichern! Denn zu Mittag sollte ich bereits bei einer Porno-Verlegerin in Hamburg sein, um dort meine neuesten literarischen Ergüsse vorzuweisen.

Sogar am Flughafen schrieb ich fleißig mit dem Laptop am Schoß weiter. Ich hoffte, durch meine ganz anders gestaltete Erzählweise, einem ganz persönlichen Stil, den Verlag überzeugen zu können. Nicht : „drang ein, fickte und spritzte“, sondern metaphernartig mit 1000 Bildern…. zum Beispiel: „der Feuerwehrhauptmann stand vor dem Problem, welchen Schlauch er nun in die Fensteröffnung hängen sollte. Den großen oder den kleinen? Dann entschied er sich aus dem Bauch heraus für den Größeren…seinen.

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Auf solche malerischen Schilderungen würde bestimmt die gesamte Lesergemeinde abfahren. Im Internet wurde mir bereits wegen meiner Geschichten zugejubelt, Lorbeerkränze ans Glied gehängt. Nun wollte ich aber den Schritt vom Bildschirm zum edlen Buch schaffen. Wunderbare Zukunftsvisionen erschienen vor meinem geistigen Auge: Pressekonferenzen mit dem weltbesten Pornoautor, Pulitzer- und Nobelpreis.

Hamburg. Oberste Etage des modernen Verlagshauses. Mit pumperndem Herzen trat ich ins elegante Büro der Verlegerin.

Ein äußerst attraktive Dame in einem großen eleganten Büro. Ja, da konnte ich mich wohlfühlen. Als kommender, begehrter Erfolgsautor sah ich mich in dieser Sekunde bereits visionär am Mahagonitisch mit dem Blick auf Hamburg mit der Schönen vergnügen.

Ich nahm auf einem schicken roten Designerstuhl Platz, ließ mich von den vielen großformatigen Feigen- und Schwanzphotos an den Wänden nicht irritieren und setzte mein harmlosestes Gesicht auf.. Die Verlegerin saß mit überkreuzten Beinen auf einem Ledersessel neben dem Tisch und präsentierte prächtigste Stutenschenkel unter ihrem grüngelben Mini..“ Sie haben mir eine Leseprobe per Mail geschickt! Hat mir gefallen!“ Es war eine samtig tiefe, schnurrende Katzenstimme.

Ihre Iris war blau mit gelben Flecken, unsere Blicke verschmolzen

„Ich hätte da nur eine Bitte…“ sie räusperte sich und stand auf. „Vor der Vertragsunterzeichnung hätte ich noch gerne, dass Sie mir einen blasen!“

Dabei tat sie mit ihrer Hand diese typische Wichsbewegung und stieß ihre Zunge schnell und deutlich von innen an ihre Wange.

Diese Worte schienen mir doch etwas ungeordnet entgegenzupurzeln und daher versuchte ich Klarheit hineinzubringen.

„Sie meinen, Sie mir…. nicht ich Ihnen…. ?“

Die geile Katze lachte bezaubernd, spreizte akrobatisch ihr rechtes Bein schräg aufwärts, um den Fuß an die Kante des Tisches zu stellen. So rutschte ihr Minirock nach oben und entblößte ihren völlig nackten Unterleib darunter. Ein leicht hin und her schwankender mächtiger Schweif wurde sichtbar, der Eichelschlitz schien mich anzugrinsen.

Der Vertrag kam nicht zustande. Manchmal erlebt ein Autor eben auch Rückschläge.

Sollte es mein Schicksal sein, wieder bei den Internetpornos zu versumpfen?

Trost findet Mann schließlich nur zu Hause bei seiner Liebsten. Also heim und schnell noch in der Flugzeugtoilette den Sack rasiert…..

Um 7 Uhr abends stand ich vor meiner Wohnungstür. Anna öffnete und runzelte ihre schöne Stirn. „Dich hab ich grade noch gebraucht…..du alter Hurenbock“ murmelte sie und ließ mich gnadenhalber eintreten.

Dann setzte sie fort :“Übrigens hab ich deinen Computer durchgeforstet….

du stehst also auf Sushi?“

Ich war ertappt und lief rot an…. ja ich hatte so ein Video mit nackigen Japanerinnen am Sushi-Laufband, die reihenweise von geilen Lokalgästen angespritzt wurden – meine heimlichen Onanien davor ergaben sicher schon einen halben Liter…

„Machen wir doch heute abend Sushiparty!“ meinte Anna mit etwas gekünstelt freundlichem Gesicht.

„Meinetwegen“, brummte ich leicht gedehnt …in Wirklichkeit stand die Testosteronuhr in meinen Boxershorts plötzlich bereits auf 7 Minuten nach halb.

Anna ging in die Küche um die altbekannte Paketschnur zu holen. „Zieh dich inzwischen aus!“

Sie kam zurück, musterte mich wie ein Militärarzt: „Aha, den Sack hast du dir rasiert, um deine Huren in Holland zu vögeln, ich arme Gattin hab immer deinen Urwald am Kinn!“

Ich musste mich vor das Bett hocken, Beine mit Armen umschlingen, dann begann sie mich fest zusammenzuschnüren.

„Und was hat das mit Sushi zu tun?“ fragte ich.

„Ganz einfach, der Fisch muss erst eingenetzt werden!“ und mit diesen Worten zog sie mit festen schmerzhaften Zügen ein kunstvolles Schnurgitter um mein geschundenes Fleisch. Eine scharf wetzende Schnur legte sie mir ausgerechnet zwischen Eierpaar und Rübe. Bald merkte ich, dass ich praktisch nicht mehr bewegungsfähig war.

Plötzlich läutete es an der Tür.

Sie gab mir einen Klaps auf den Rücken und ließ mich am Boden liegen.

„Du Kaltblütige, du lässt mich so liegen?“ rief ich ihr nach.

„Was soll ich denn tun? Du bist jetzt doch für mich viel zu schwer zum Transportieren. „

Dann hörte ich Stimmen. Da mein Kopf zum Bett gewandt war, konnte ich nichts sehen. Anna und der Besucher traten ins Zimmer.

Scham verspürte ich nicht – wenn man völlig verwirrt und im Schockzustand ist, empfindet man keine unnötigen Gefühle.

Wer war gekommen? Hatte sie den Sushi-Expressdienst angerufen? Ich lauschte den Stimmen und hörte aber nur russisch. Da dämmerte es mir: der geheimisvolle Gast war Boris, der Ex von Anna Was suchte der denn hier? Ausgerechnet Boris, den sie nur geheiratet hatte, weil sie glaubte, einen Millionär geangelt zu haben. Zu spät entpuppten sich sein Luxusschlitten als Trabi und seine Jacht als Ruderboot im Ziegelteich.

Ich versuchte mich mit der Schulter gegen den Bettpfosten zu stemmen und mich so umzudrehen. Es gelang mit einigen Schmerzen und späteren blauen Flecken. Schräg von unten aus der Froschperspektive sah ich die beiden nun am Tisch sitzen und Sushi essen. Boris hatte sich anscheinend in Unkosten gestürzt und vom Sushiladen um die Ecke eine große Portion mitgebracht. Sie tunkten die Thunfisch-, Ebi-, Tintenfisch-, Oktopus- und Lachssushi in einen kleinen Teller Sojasauce , schmausten und schmatzten.

„Und ich?“ rief ich. „Ich hab auch Hunger!“

„Ah, sagte Boris, als ob er mich noch gar nicht bemerkt hätte, „da ist ja noch einer!“

Anna lachte:“Wenn du was möchtest, kannst du dich ja da zu uns setzen. Am Boden werde ich dich bestimmt nicht füttern. Du bist doch kein Hund!“

Boris grinste und sie aßen weiter.

„Was hab ich denn Böses getan?“ fragte ich verzweifelt.

Die Paketschnüre begannen wegen meines vorigen schnellen Herumdrehens wie Rasierklingen einzuschneiden.

„Das weißt du genau! Du hast mich betrogen und jetzt kommt die Bestrafung!“

Sie leckte sich die Finger ab und begann sich flugs auszuziehen. Ihre Brustspitzen schienen hier von unten her betrachtet direkt steil zur Zimmerdecke zu zielen. Boris war auf den Geschmack gekommen und wechselte von Sushi aus Nippon auf Nippel aus Moskau. Während des Leckens entledigte auch er sich seinen Kleidern und im Nu standen da Adam und Eva im Zimmer und leckten sich überall da, wo man sich es nur vorstellen kann.

Boris Prügel hatte beachtliche Größe erlangt. Mir wurde bewusst, dass ich mit meinen Größenverhältnissen heute die zweite Geige spielen würde.

Aber vorerst spielte ich nicht einmal die Triangel, denn ich wurde überhaupt nicht beachtet. Anna leckte eifrig an Boris rotem Thunfisch, während er ihr Köpfchen mit seinen großen Händen umklammerte, um sich ihre Maulfotze in schnellen Rhythmus gegen sein adamitisch bewaldetes Gemächt zu stoßen. Dabei grunzte und zuckte er mit seinem Oberkörper wie ein russischer Bär auf einer heißen Herdplatte.

Annas schmatzenden Geräusche von Zunge, Lippen erinnerten an den erleuchtenden Ton des Peniseindringens in eine Vagina. Speichel trat während des Blasens seitlich an ihren Mundwinkeln herab, als wäre es weißlicher Muschisaft. Und der Ex rubbelte aufgeregt mit seinem groben Daumen an ihrer süßen Nase, als wäre es ihr Kitzler. Sie postierten sich nur etwa einen Meter vor mir entfernt , wie absichtlich, anscheinend, um mich noch verrückter zu machen, da ich hilflos gefesselt die schweinischen Aktionen mitverfolgen musste.

Als Schriftsteller wiederum überlegte ich, wie man diese urzeitlich anmutende Szene am besten beschreiben könnte? Wie kann ich dem Leser das Geschehen derart lebendig schildern, dass er/sie glaubt dabei zu sein? Wie sollte man es anstellen, Annas an Schamlippen erinnernde feuchte Mundlippen bildlich darzustellen, alle 100 winzigen, doch für die Atmosphäre unverzichtbaren Details nicht zu vergessen? ….. wie z. B. ihren leicht verschmierten Lippenstift an der Oberlippe oder ihre halbgeschlossenen, jedoch funkelnden Löwenaugen, dort wieder eine winzige Träne, Speichel oder Schweißtropfen auf ihren Augenwimpern? Dass aus der Nachbarwohnung dabei untermalend leise Radiomusik ( Donauwalzer?) herüberdrang….

Ist es nicht die Aufgabe eines Pornoautors, auch alle unbewusst einströmenden Details zu erwähnen, wie kaum merkbare Gerüche (Boris` Krautsuppe vom Mittag) oder alle Gedankenfetzen (z. B. die Dankbarkeit des Mannes , eine Frau in den Mund vögeln zu dürfen und die Überlegungen der Frau währenddessen, ob Sojasauce den Geschmack verbessern würde).

Denn es kann doch nicht zielführend sein, allein mit vielen „Uhs“, „Ahs“ und „Ohs“ lautmalerisch zu dichten oder sich wie manche Autoren auf die gynäkurologische Schilderung der Geschlechtswerkzeuge zu beschränken….

Während/trotz der wilden Action direkt neben mir kam ich tatsächlich ins philosophische Sinnieren. Meine Gedanken waren völlig abgeschweift, ein leichtes Frösteln brachte mich wieder zu Sinnen. Die beiden hatten inzwischen nämlich pausierend das Fenster geöffnet, um den Brunftgeruch zur Strasse zu lassen und ihre erhitzten Körper etwas abzukühlen. Ich aber hatte logischerweise keinerlei Aufwärmbewegung gemacht, also bekam ich eine Gänsehaut und nieste.

„Los Boris, weiter gehts!“ rief Anna vergnügt.

„Wollt ihr mich nicht ein wenig einbeziehen?“ fragte ich.

„Na gut. Spielen wir russischen Sandwich!“

Wer nur die westlichen Sandwichvarianten zwischen zwei Herren und einer Dame dazwischen kennt, wird erstaunt sein, dass es hier noch eine besondere Abart gibt. Diese ist jedoch für einen der Männer – im Falle er heterosexuell sein sollte – nicht besonders erfreulich. Denn die Frau legt sich in 69 -Position auf den Mann (was für sie bei meinem zusammengekrümmt gefesselten Körper etwas kompliziert war) während der zweite Mann ihren Arsch penetriert.

Boris schob auch gleich brav seine Bratwurst in Annas Back-Backofen über mir. (Hat der Leser genug Vorstellungskraft bezüglich der Stellung auch ohne technische Zeichnung?)Das heißt nämlich, dass jetzt Boris` unrasierter(!) Sack über meine Stirn und Augenhöhlen rubbelte, eine eklatante Störung des an und für sich angenehmen 69-Erlebnisses des geblasen Werdens und Muschisaft Trinkens.

Dem Himmel sei Dank entschieden sich die beiden, den harten Fußboden letztlich doch nur mir allein zu überlassen und übersiedelten auf das Bett über mir.

Nun sah ich aber überhaupt nichts mehr. Ich hörte nur die Stimmen, das Gestöhne und roch das Schweißaroma der beiden.

Anna rief immer wieder:“ Jahhhh Boris…warum hab ich dich verlassen, du…ohhhh…. machst es ja sooo gut…jaaaah tiefer!“

Boris antwortete: „Uh, uh, uh, uh. „

„Dein Schwanz ist so geil! Der füllt mich total aus. Lang nicht mehr so gefickt! Du bist der beste! Jaahhh , beiss noch einmal ahhh…in ah..meine Brüste! Beiss meine Nippel ab! Iiiii!“

„Uh, uh, uh!“

„Steck mir den Finger in den Arsch.

„Uh, ja, uh, ja!“

„Komm schon! Spritz mir deine Soße ins Gesicht!“

„Uh, uh, uh, uh!“

„Ohhh, ist die schön heiß!“

Dies konnte ich allerdings nicht bestätigen. Denn ein herumfliegender Spermabatzen von Boris war auf mich, dem armen Hund vor dem Bett herabgesegelt und hatte sich offenbar während der Flugphase abgekühlt. Ein winziger eiskalter Bauer funkelte jetzt auf meinem Oberschenkel.

Anna stieg aus dem Bett und trat auf meine Nieren.

„Kannst du ihn mir wenigstens wichsen?“, wimmerte ich.

„Na gut…. du bist aber auch ein notgeiler Arsch!“ Sie setzte sich neben mich auf den Boden und begann lustlos an meinem Schwanz zu rubbeln. Meine Schmerzen und das Gestöhne zuvor hatten mich schon derart angetörnt, dass ich es bald kommen spürte. „Ahhh gleich spritz ich…gl…gll eich..“

„“Du, ich bin jetzt aber schon müde…machs dir einfach selber weiter.

Anna stoppte abrupt, stand auf, hüllte sich ins befleckte Bettlaken und stakste in die Küche, um ein Messer zum Schnüredurchschneiden zu holen.

In der Zwischenzeit ergoss sich wegen der unvollständigen Handarbeit Anna eine Miniportion Sperma aus meiner Eichel. Eine Teilejakulation sozusagen.

„Ah“ , rief Anna, als sie zurück kam und die Nässe an meinem Schaft bemerkte ,“hast du eh schon gespritzt. Also was willst du. “ Sie säbelte die Schnur (unmittelbar neben meinem Glied!) durch.

Dann legte sie sich wieder zu Boris ins Bett.

Ich befreite mich von den Schnüren, kleidete mich an und verließ meine Wohnung.

Im Gasthaus „Zum hurtigen Hirten“ betrachtete ich bei vier Glas Wein meinen heutigen Tag und dachte über meine Zukunft nach. Sollte ich mich im eigenen Hause wie ein Hund behandeln lassen und überdies Schwänze von Verlegerinnen lutschen?

Liebe Leser! Wenns privat und beruflich den Bach runtergeht, sollte man seinen Lebensstil ändern.

Das heißt für den Kugelfisch : Trennung von Anna und keine Schweinigel-geschichten mehr. Ausserdem gehen mir die positiven Kritiken hier langsam auf den Nerv…wo ich doch nicht nur ein Anhänger der Sachertorte bin, sondern auch Masochkipferln mag! Früher gab es wenigstes auch ein paar mahnende Worte und Ablehnungen, scharf wie eine Paketschnur. Die Zeiten sind offenbar vorbei… Adieu Literpornica!.

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