Lebenswandel 02

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Kapitel 2

Eine Grenze wird überschritten

Alessia begann mit der Auswahl Ihrer Kleidung. Sie wählte ein dunkelblaues körperbetont geschnittenes Kostüm, eine etwas weiter ausgeschnittene weiße Bluse, BH, hautfarbene halterlose Strümpfe, ein Stringtanga und schwarze Pumps. Sie zog einen leichten Übergansmantel an, prüfte ob Sie in Ihrer Tasche

alle notwendigen Schminkutensilien und Kondome hatte. Dann verließ Sie das Haus, setzte sich in Ihren Sportwagen und fuhr zur Arbeit.

Auf der fast 3/4 stündigen Fahrt ging Sie noch mal „Ihr“ Szenario durch, dass Sie sich am vergangenen Abend zu recht gelegt hatte und mit dem Sie Ihre Existenz absichern wollte. Ihr Freund Ludwig, spielte dabei nur noch eine untergeordnete Rolle, er hatte seinen Zweck bis dato erfüllt, aber jetzt würde er nur noch in der 2. Reihe sitzen.

Als Sie endlich ankam, fuhr Sie Ihren Wagen auf den Parkplatz und ging durch den Nebeneingang ins Gebäude.

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Mit leicht wiegenden Hüften lief Sie den Flur entlang bis Sie die Tür des Großraumbüros erreicht hatte. Sie saß, wie Ihre Angestellten im selben Büro, Ihr gegenüber hatte Sie den Azubi Franz platziert. Er war

solo und Sie hatte schon öfter bemerkt, wie er Ihr nachschaute. Sie grüßte die Anwesenden und ging zu Ihrem Platz. Dabei achtete sie darauf, das Franz Sie genau im Blickfeld hatte. Sie grüßte Ihn noch mal stellte Ihre Tasche ab, verstaute Ihren Mantel im Schrank und tat so, als wolle Sie aus dem hinter Ihr stehenden Sideboard irgendwelche Unterlagen holen.

Sie bückte sich dabei nach vorne, so dass Ihr strammes Hinterteil

sich deutlich unter dem Kostümrock abzeichnete. Ihr entgingen dabei freilich nicht die gierigen Blick von Franz. Sie spürte förmlich wie er Sie vor seinem geistigen Auge auszog. Alessia war sich sehr wohl Ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht bewusst und hatte diesen Umstand in der Vergangenheit wenn auch dezent, aber dennoch erfolgreich eingesetzt. Langsam erhob Sie sich und strich sich dann noch betont langsam den Rock glatt.

Schnell drehte sie sich um und schaute direkt in das Gesicht des verzückt dreinblickenden Franz. der lief schlagartig rot an und begann hektisch auf seinem Schreibtisch herum zusuchen. Alessia setzte sich auf Ihren Platz und schaute Franz mahnend an. Es machte Ihr Spaß den jungen Mann so zu reizen. die restlichen Kollegen, bekamen freilich von dem schweigend ablaufenden Szenario nichts mit. dann ging die Tür auf und

Detlef kam herein. Detlef war wie Franz Azubi und mit diesem befreundet.

Detlef würde demnächst in der Abteilung für einige Wochen mit arbeiten. Deshalb kam er vorbei um sich bei Alessia vor zustellen. Er trat an Ihren Schreibtisch und begrüßte Sie. Nach einigen Minuten des Austauschs über Werdegang, Wünsche und

ähnliches mehr, wurde der Ausbildungsplan von Detlef in der Abteilung von Alessia besprochen. Dazu setzte sich Detlef auf einen 2. Stuhl neben Allesia. Alessia bemerkte sofort eine Regung bei Detlef, als dieser Alessias wohlriechendes Parfum wahrnahm.

Auch hatte Detlef offensichtlich weniger Hemmungen als Franz. Er glotze Alessia, wärmend der Besprechung über den Ausbildungsplan, unverhohlen in den Ausschnitt. Zu Alessias eigenem Erstaunen turnte sie diese Frechheit auch noch an. Noch mehr erregte sie der Umstand, das Detlef fast den gleichen Weg zur Arbeit hatte wie Alessia selbst. Detlefs Erregung nahm wärmend dieses Themas für Alessia deutlich sichtbare Ausmaße an. Warum Sie dies zusammen genommen so aufgeilte war Ihr im Moment selbst noch nicht klar.

sie nahm sich jedenfalls vor Detlef im Auge zu behalten. Nach dem alles besprochen war verlies Detlef wieder das Büro und Alessia widmete sich dem Tagesgeschäft, bis in den späten Nachmittag hinein. Dann hatte Sie noch einen Termin, bei Ihrem früheren Chef und jetzigen Vorstandsmitglied Gero von Langenhagen.

18:00

Alessia machte sich auf den Weg zu Gero von Langenhagen. Zuvor hatte Sie Nocheinmahl den Sitz Ihrer Kleidung, Ihr Makeup korrigiert und erneut etwas Parfum aufgelegt.

Gero von Langenhagen war ca 1,80m groß, normal gewichtig, hatte volles weißes Haar, verheiratet, 3 Kinder und 57 Jahre alt. Alessia und er hatten

5 Jahre lang eng zusammen gearbeitet und sich auch oft über private Dinge ausgetauscht. So wusste Alessia, dass es um die Ehe von Gero (sie waren vor einiger Zeit schon zum Du übergegangen) nicht zum Besten stand.

Alessia hatte mit sicherem Instinkt bemerkt, dass da nicht mehr so viel ging, hatte aber nie herausfinden können, ob bei Gero etwas nebenher lief.

Genau diesen Punkt wollte Alessia heute auf den Grund gehen. Zielstrebig, fuhr Sie zunächst in den 10. Stock und ging dann festen Schrittes Richtung Büro von Gero von Langenhagen. Da er als letztes Mitglied in den Vorstand berufen wurde, lag sein Büro etwas abseits von denen, seiner 3 Vorstandskollegen, am Ende des Ganges. Der Vorteil für Alessias Vorhaben lag darin, dass Sie völlig unauffällig an allen Büros der Vorstände und Ihrer Sekretärinnen vorbei kam und dabei deren Abwesenheit erkannte.

Auch Gero von Langenhagens Sekretärin, eine 50 jährige, aber durchaus ansehnliche Erscheinung Namens Alena Tchzech, war bereits weg.

Sie stand nun vor der Tür klopfte kurz, hörte ein ja bitte und trat ein. Gero von Langenhagen, bekleidet mit einem dunklen Anzug, weißem Hemd und Krawatte stand mitten in seinem Büro und schaute durch die großen Panoramafenster auf die in der Ferne sich abzeichnenden Berge. Alessia ging auf Ihn zu und streckte Ihm Ihre Hand hin.

Gero übersah diese und bot Ihr stattdessen an der Sitzgruppe in seinem Büro, einen Platz an. Die Sitzgruppe bestand aus einem runden Tisch und 4 kleinen aber weichen Ledersesseln, deren Sitzfläche leicht nach hinten geneigt waren, so dass man ziemlich tief einsank, wenn man sich setzte. Auch dieser Umstand war Alessia wohl bekannt und von Vorteil für Ihr Anliegen. „Kaffee“ fragte Gero etwas mürrisch, „ja bitte“ flötete Alessia in überaus freundlicher Art zurück. Alessia wartete bis Gero mit den Tassen kam und diese auf den Tisch stellte, dann setzte Sie sich auf jenen Sessel, der genau in seinem Blickfeld stand.

Dies führte Sie sehr behutsam aus, so dass es scheinbar Zufall war, dass Ihr Kostümrock etwas hoch rutschte und einiges Ihrer wohlgeformten Schenkel preis gab. Gero blieb dieser Umstand natürlich nicht verborgen. Er wählte also nicht den Sessel genau gegenüber von Ihr, sondern den seitlich davon stehenden. Auf diese Weise konnte er recht

unauffällig, ihre wohlgeformten Beine bewundern. Insgeheim hatte Gero schon immer eine Schwäche für Alessia gehabt, hatte es aber vermieden mit Ihr Sex zu haben.

Nun hatten jedoch in letzter Zeit neue private Umstände ergeben, die Ihn über diesen Angelegenheit anders denken ließen. Allerdings befand er sich im Moment nicht in der rechten Stimmung. Ihm war auch in seiner neuen Position als Vorstandsmitglied nicht verborgen geblieben, dass es durch Alessias Verhalten zu nehmend zu Spannungen in Ihrem Team selbst und auch zu den anderen Führungskräften gab. Es gab Beschwerden über Sie, die Ihm von dem neuen Hauptabteilungsleiter und der Personalabteilung weitergeleitet wurden und die von bedenklicher Art waren.

Um mehr über diese Angelegenheit zu erfahren, war Ihm das Gesprächsersuchen von Alessia, gerade Recht gekommen. Er wollte sich endlich von der Lage in der Hauptabteilung ein klares Bild verschaffen. So stellte er Alessia einige gezielte Fragen zu den verschiedenen Vorkommnissen und registrierte sehr genau Ihre Antworten. Dabei machte er sich regelmäßig Notizen. Im blieb nicht verborgen, dass Alessia sich in dem ein oder anderen Punkt bei Nachfragen, teilweise wiedersprach. Dies war sehr enttäuschend.

Um so erstaunte war er als Alessia Ihrerseits in die Offensive ging und Ihn um Unterstützung bat, vor allem gegen die Angriffe Ihrer Führungskräftekollegen, wie Sie es ausdrückte. Dabei war Alessia stets bemüht, Ihm Gero, dezente Einblicke auf Ihren Körper zu gewähren. Ihr war nicht entgangen, das Geros bestes Stück, eine deutlich wahrnehmbare Reaktion zeigte. Gero selbst konnte sich Alessias betörendem Tonfall und Ihrer unschuldigen

Blicke immer weniger erwähren. Er stellte für sich fest, dass Ihn diese Frau anturnte.

Endgültig um Ihn geschehen war es, als Alessia sich in den Ledersessel zurücklehnte und dabei scheinbar umständlich versuchte Ihre Beine übereinander zuschlagen. Dies Aktion, so schien Gero, ging nicht schnell genug und da er mehr auf der Vorderkante seines Sessels saß, konnte er für einen kurzen Moment, bis zu Alessias Pforte sehen. Er bekam endgültig einen knallharten Ständer. Alessia freilich entging nicht Geros Zustand. sie versuchte zunehmend dem Gespräch mehr einen persönlichen, privaten Touch zu gegeben.

Dies geschah natürlich nicht ohne Eigennutz, Sie wollte von der für Sie gefährliche werdenden Befragung durch Gero wegkommen. Es gelang Ihr Gero einiges über sein derzeitiges Privatleben zu entlocken. So erfuhr Sie, dass es um Geros Sexleben zu Hause scheinbar nicht zum besten stand, er musste Ihrer Meinung nach ziemlich unter Druck zu stehen oder etwas am Laufen zu haben. Geros derzeitige Reaktionen auf Sie sprachen allerdings gegen letzteres. Gero seinerseits hatte Alessias Manöver wohl bemerkt, war aber willig darauf eingegangen.

Was er von seinem neuen Hauptabteilungsleiter u. a. über Alessia berichtet bekam, erzürnte und enttäuschte Ihn gleicher maßen. Er war deshalb sehr gespannt, wie weit Alessia gehen würde. In Ihm kam der Wunsch auf,

sich seinen Spaß mit Alessia zu verschaffen. Er glaubte Sie jederzeit kontrollieren zu können und Retten würde Alessia Ihre Position letztendlich dennoch nicht.

So verwunderte es Ihn nicht wirklich, als Alessia anfing mit dem Feuer zu spielen, fast beiläufig in Ihrem Täschchen herumkramte und einen kleinen Gegenstand heraus holte.

Sie beugte sich plötzlich zu Ihm nach vorne und hauchte Ihm zu:“Gero hilf mir und du wirst das von mir bekommen was Du dir wünschst. “ Gero war wie vom Donner gerührt, er vernahm den betörenden Duft Ihres Parfums, als Sie den Gegenstand auf den Glastisch legte, langsam Aufstand, Ihren Rock glatt strich und gemächlichen Schrittes um Ihn herum ging. Dann spürte er Ihr zarten Hände, wie Sie zunächst durch sein Haar fuhren und dann schließlich auf seinen Schultern verweilten.

„Komm“ vernahm er kaum hörbar als Alessia, den Knoten seiner Krawatte löste. Dann ging Sie hinter mit leicht wiegenden Hüften seinem Sessel vorbei, Richtung des im hinteren Teil des Büros stehenden voluminösen Schreibtisches. Gero von Langenhagen schaute Ihr nach. Ihr wohl geformter Hintern

zeichnete sich dezent unter Ihrem Rock ab und entfachte die wildesten Fantasien in Ihm. Dann schaute er kurz auf den Glastisch vor sich und identifizierte den Gegenstand, den Alessia Sekunden zuvor dort scheinbar

achtlos hinlegte, als Kondom.

Er nahm es an sich und wendete seinen Blick wieder zu Alessia. Die war inzwischen am Schreibtisch angekommen und hatte sich rücklings an selbigen gelehnt. Dabei stütze Sie sich mit den Händen leicht ab. „Ich möchte Dir etwas schönes zu kommen lassen“, flüsterte Sie kaum hörbar und schaute Ihn mit großen Augen an. Gero war inzwischen aufgestanden und hatte bereits das Kondom ausgepackt. Langsam ging er auf Alessia zu. Alessia schaute Ihm tief in die Augen, als Gero von Langenhagen auf Sie zukam.

Dann drehte Sie sich bedächtig um, stützte sich mit den Unterarmen auf der monströsen Schreibtischplatte ab und reckte obszön Gero Ihren Arsch entgegen. Gero blieb fast die Luft weg, als er Alessias wenig damenhafte Aktion sah. Schnell war Gero hinter Ihr, öffnete seine Hose, streifte das Kondom über und Griff mit der linken Hand unter Alessias Rock. Vorsichtig schob er seine Hand zwischen Ihren leicht gespreizten Beinen hoch, bis er Ihr aller Heiligstes erreichte.

Er spürte sofort die Nässe, die durch Ihren String drang. Jetzt hielt Ihn nichts mehr zurück. Mit beiden Händen riss er förmlich Alessia Kostümrock hoch und blickte auf Ihren wohlgeformten Arsch. Mit einer Hand zog er den String zur Seite. Mit der anderen Hand führte er, seinen Ständer vorsichtig an Alessias Grotte. Dann setzte er seine Eichel an und drang langsam ein Stück

in Alessia ein. Alessia quittierte dies mit einem leisen aaah.

Alessia vernahm Geros beachtliches Stück, wie es langsam Stück für Stück in Sie eindrang. Dabei zog Gero immer wieder zurück und drang dann wieder ein Stück tiefer ein. Alessia machte dieser Umstand fast wahnsinnig. Sie liebte die schnörkellose Tour, dazu hatte Sie den Eindruck, dass Geros Männlichkeit, sich prägnanter gestaltete, als jene von Ihrem Freund Ludwig. Gero begann nun mit seinen Händen um Alessia herum zu greifen und Ihre Brüste zu massieren. Dabei bewegte er stets seine Hüften langsam vor und zurück, bis er schließlich bis zum Anschlag in Ihre steckte.

er spürte die Enge von Alessias Muschi, er spürte Ihre Erregung, Ihre immer mehr unkontrollierten Bewegungen, Ihre Hitze die sich auf Ihn übertrug. Alessia wusste kaum wie Ihr geschieht. Geros Hände kneteten Ihre Brüste durch. Auch durch Ihre Bluse und den dünnen BH, spürte Sie , wie er sich an Ihren Brustwarzen zu schaffen machte. Durch Alessia liefen Schauer der Erregung. Dazu kam das langsame, aber mit jedem Mal tiefer gestaltete rhythmische Eindringen von Geros harten Schwanz.

Sie presste Ihre Luft durch die Zähne und begann immer lauter zu stöhnen. Je mehr Ihre Erregung stieg um so mehr wechselten Ihre Laute in spitze Schreie. Sie spürte wie Sie die Kontrolle verlor, sie wollte jetzt von Gero fertig gemacht werden. „Stoß zu Du Bock, mach mich fertig“ presste Sie hervor. Gero der Alessias Wellen des Orgasmuß spürte, lehnte sich nun etwas zurück, fasste Alessia an Ihren Hüften und begann nun, sein zum platzen angeschwollenen Schwengel hart in Alessias Fotze

zu hämmern.

Immer schneller wurde das Stakkato, immer heftiger klatschen seine vollen Hoden gegen Alessias Arsch. Auch er war jetzt nicht weit vom Höhepunkt entfernt. Er wollte endlich Alessia fertig machen. Seine Stöße waren jetzt So heftig, dass sich der ganze Schreibtisch zu bewegen begann. Alessia hatte Ihr Gesicht in Ihre Unterarme vergraben um Ihr Stöhnen zu verbergen. Sie war Überrascht von der Qualität von Geros Fickkünsten. Das hätte Sie von einem 57-Jährigen nicht gedacht. Im Prinzip, konnte Alessia mit älteren Herren als Sexpartner nichts anfangen.

Aber nun hatte Gero Sie nach Strich und Faden durch gevögelt und Sie sehnte sich nach seinem Höhepunkt und spornte Gero noch einmal an:“ Schneller Gero, fester Wooolf, bums mich fester“.

Gero spürte die Kontraktion von Alessias Scheidenmuskeln, spürte wie diese sein Schwanz umklammerten und regelrecht zu melken begannen. Er konnte nicht mehr. Noch ein paar mal stieß er mit aller Kraft voll in Alessia hineien, dann schoss seinen Samen in mehreren Schüben heraus.

Schweiß nass kippte er vorn über und kam auf Alessia zum liegen. Schwer atmend lagen Sie beide aufeinander und küssten sich. Dann liebkoste Gero Alessias Nacken und zog sich langsam aus Ihr zurück. Die Lümmeltüte war randvoll. Alessia drehte sich herum und blickte nicht ohne Bewunderung auf sein Glied. Das war auch im normal Zustand doch recht beachtlich, beachtlich auch die Quantität an Sperma darin. Immer noch fix und fertig begann Alessia Ihre Kleidung zuordnen.

Gero zog die Lümmeltüte ab, wickelte Sie in ein Tempo, zog seine Hosen hoch und verschwand kurz zur Toilette. Als er zurück kam, hatte er sich wieder unter Kontrolle und blickte forschend in Alessias Gesicht. Diese hatte in zwischen Ihre Utensilien zusammen geräumt und war fertig zum gehen. Gero trat auf Sie zu küsste Sie kurz auf Ihren Schmollmund, dann verabschiedeten sie sich. Mit grazilem Gang entschwand Alessia aus Geros Büro. Der verbrachte noch einige Zeit mit Nachdenken.

Der Fick mit Alessia kam Ihm gerade Recht, nach der Trennung von seiner Frau. Alessia würde Ihm noch einige male zur Verfügung stehen. Er machte sich freilich keine Illusionen über Sie, sie war durch und durch verdorben, korrupt und intrigant. Aber dadurch für seine derzeitigen Bedürfnisse in Sachen Sex bestens geeignet.

Alessia stieg in den Aufzug und fuhr in Ihr Büro. Sie nahm Ihren Mantel und ging zu Ihrem Wagen.

Sie war mit sich und der Situation zufrieden. Zwar war es das erste mal, dass Sie ihren Körper einsezte um ein berufliches Ziel zu erreichen, jedoch entschädigte Sie die unerwartete Qualität dieses Ficks. Wärmend der Fahrt nach Hause, durchfuhren Sie immer noch angenehme Schwingungen, wenn Sie an den Sex mit Gero dachte.

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