Lara 01

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LARA begegnete ich in einer sehr harmonischen Phase meines Lebens. Mit Mitte 30 hatte ich mich in jeder Hinsicht-Alkohol, Parties, erotische Experimente, Frauen-ausgetobt. Beruflich nach turbulenten Jahren an der Uni endlich einigermaßen arriviert mit Chancen auf eine Karriere ,stand mir auch im zwischenmenschlichen Bereich der Sinn nach einer erfüllenden Beziehung.

Ich hatte den Beziehungsstress, die zwischenmenschlichen Dramen, die sich zwischen Mann+Frau wohl unvermeidlich abspielen und denen sich wohl niemand ganz entziehen kann, das „Bäumchen-wechsel-dich-Spiel“, die „ONE-NIGHT-STANDS“-man kennt am nächsten Morgen oft nicht mehr den Namen der Gespielin (wenn man ihn überhaupt je kannte)-absolut satt.

Oberkante, Unterlippe.

Auch von meiner alten Clique-intelligente und anständige Jungs, jedoch mit einem Hang zu übermässigem Alkoholgenuß, dazu alles Typen aus der Kategorie „ewige Studenten“, hatte ich den Kontakt konsequent unterlassen. Männer bemerken später-oft zu spät-als Frauen, welche Gesellschaft ihnen nicht gut tut. Dieses rigorose Verhalten brachte mir seitens der alten Clique ne Menge kritik ein, aber es ging nicht anders, wenn ich mein Leben tatsächlich ernsthaft ändern wollte. Und das wollte ich.

Dazu war ich fest entschlossen. Das war damals auch bitter nötig.

Menschen bemerken oft nicht-oder sie bemerken es zu spät-wenn sie dabei sind, ihre Linie zu verlieren, von ihrem Weg ab zu kommen, ihre ursprünglichen Ziele aus den Augen zu verlieren.

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Dazu kam mein Hang ,auf die falschen Menschen und die falschen Milieus neugierig zu sein. Mit „Büro-Typen“, mit Leuten, die ein „anständiges“, bürgerliches Leben führten, konnte ich recht wenig anfangen.

Sie begannen schnell, mich zu langweilen. Das lag wohl an der Spießigkeit meiner Familie. Da hatten es einige „zu etwas gebracht“, wie man so schön sagt. Erfolg war materieller Erfolg. Nichts sonst. Gegen diese äusserst eng gefasste Definition von Erfog hatte ich schon früh zu rebelliern begonnen. Beispielsweise hatte mir ein Onkel-ein äusserst erfolgreicher Geschäftsmann in der Bekleidungsbranche; Typ:“selfemademan“, Lieblingsspruch: „MIR hat keiner was geschenkt! Ich musste mir alles selbst erarbeiten!“ -nach meinem Abitur eine Ausbildung zu Bankkaufmann in Aussicht gestellt.

Bei seinen Beziehungen zu seiner Hausbank-eine der renommiertesten deutschen Banken-wäre das kein Problem, obwohl meine Noten überall gut bis sehr gut waren, aber nicht im Fach „Mathematik“.

Die Vorstellung, den ganzen Tag mit Anzug+Krawatte hinter einem Schalter zu stehen+Leuten ne Menge Geld in die Hand zu geben, das mir nicht gehörte, verursachte mir das kalte Grauen. Zu Geld hatte ich schon immer ne sehr praktische Haltung. Es war Mittel zum Zweck.

Ich gab es hauptsächlich für Schallplatten-CDs gab es damals noch nicht-und BÜCHER aus. Diese „praktische Haltung“ zu Geld bezeichneten manche allerdings auch als leichtsinnig. Ich konnte ihnen nicht widersprechen. Bei gelegentlichen Ausflügen ließ ich es richtig krachen+achtete nicht immer auf die Mark. Was öfters zu gewissen finanziellen Engpässen führte. Egal, es gab ne „Studenten-Job-Vermittlung“, wo immer ne schnelle Mark zu ziehen war. Umzüge, Renovierungen,…und schon war man wieder solvent genug für die kommende Wochened-Tour.

Im Sommer wurde sowieso 3 Monate in der Fabrik Schicht geschoben. Wurde es ganz eng legte man halt ein Urlaubssemester ein. Es waren andere Zeiten als heute. Nen gut bezahlten Studenten-Job zu bekommen war kein Problem.

Zurück zu meiner Banklehre, die ich natürlich niemals begonnen habe. Das höfliche, aber bestimmte Ausschlagen des Angebots meines Onklels führte dazu, dass ich meinen Status als „Lieblingsneffe“ unserer Familie schnell+bis heute unwideruflich einbüßte. Was mich allerdings kaum störte.

Ich wagte es als Einziger nicht nur Abitur zu machen, sondern auch noch die Uni zu besuchen. Und das auch noch mit einer brotlosen, aussichtlosen Studienrichtung wie Sozialwissenschaften+Germanistik. Seidem galt ich als „ewiger Student“, zu faul zu arbeiten, dem Steuerzahler-vor allem meinem erfolgreichen Onkel-auf der Tasche liegend.

Dazu kam mein wildes, in den Augen meiner Familie „promiskes“, Beziehungsleben. Promisk war man in deren Augen schon dann, wenn man die vierte Frau, mit der man „was hatte“ nicht ehrbar machte, was bedeutete, Sie in den Stand der Ehe zu führen.

Und DAS hatte ich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens garantiert nicht vor!

Im Gegenteil, grade jetzt lief es richtig gut mit den Ladies. Aktuell vögelte ich ausgiebig mit IRENE. Ein sehr lockeres, unkompliziertes Fick-Verhältnis. Mehr sahen wir beide nicht darin. Ich finde es immer angenehm, mit ner Lady gleicher Meinung zu sein. Das kommt ja nicht so oft vor. Nun, die Bezeichnung „unkompliziert“ bedarf allerdings einer kleinen jedoch nicht unbedeutenden Einschränkung.

IRENE war verheitatet. Dazu auch noch mit einem heißblütigen Italiener-eine Nation, in der vor allem die Männer zu unkontrollierter Eifersucht neigen. Heute-mit fast Mitte 40-würde ich es mir wohl mindestens 2mal überlegen, mit einer verheirateten Frau etwas anzufangen. Heute ist mir die schnelle Nummer oder die mehr oder weniger kurze, heftige Affäre den ganzen Aufwand-heimliche Verabredungen, hab ich noch Lippenstift am Hemdkragen, wenn ich nach Hause komme?-nicht mehr wert. Damals war das anders. Da dachte ich mit einem Organ, das nicht zum Denken gemacht ist.

IRENEs Ehe war alles andere als glücklich. Der Papagallo schlug sie, hurte selbst durch die Gegend+sperrte sie ein. Zumindest ließ er sie kontrollieren. Allerdings hatte sich GINO-so hieß dieses männliche „Prachtexemplar“- ein ungeeignetes „Kontrollgremium“ ausgesucht. BEATE+ihre Clique. GINO arbeite im 3-Schicht-Betrieb in der Fabrik eines Unternehmen von Weltrang. Immer, wenn GINO Nachtschicht hatte-und das war jede dritte Woche-nahm BEATE sie mit auf Tour. Und auf einer dieser Touren sollten wir uns begegnen. Das Tolle an unserem Verhältnis war: Wir stellten keinerlei Ansprüche an uns.

Es ging einfach nur um guten Sex. Eine Erfahrung, die jeder Mann unbedingt machen sollte. Dazu war das Verhältnis noch äusserst praktisch. Ich konnte mich 2 Wochen ungestört auf das Studium konzentrieren+in der dritten Woche trieb ich es-von Montag abend bis Sonntag morgen mit IRENE bis zur Besinnungslosigkeit. Ich war in einem Alter-Anfang 20-wo ich ständig konnte!

Aber ich greife vor. Wir trafen uns im „GALA“. Das war ein für mein Alter eigentlich ungeeignetes Etablissement.

Offiziell war es ein Tanzcafe, wo jeden Abend eine Live-Band schmalzige Musik machte- die üblichen Anmach-Klassiker „ONLY YOU“, „ARE YOU LONESOME TONIGHT“; nun, einsam blieb dort niemand lange, der es nicht bleiben wollte;-kurz: es war ein Kontaktladen, wo jeder -Männer+Frauen -schnell etwas fürs Bett finden konnte.

An diesen Laden war ich durch meinen wesentlich ältern Freund Richard- er war damals etwa so alt wie ich heute-geraten. Uns verband unter anderem unsere Abneigung gegen Diskotheken.

Richard fand sich dort in seinem Alter deplaziert-womit er recht hatte-und mir waren Diskotheken schon immer zu laut gewesen. Und wirklich aufreißen konnte man dort auch ganz selten etwas. Ne vernünftige Unterhaltung war bei dem ganzen Lärm nicht möglich. Man schaute den Objekten( sorry: den SUBJEKTEN) der Begierde beim Tanzen zu, gierte auf den Arsch+auf die Titten und schließlich zog die girl-Clique meist wieder alleine ab. Zumindest ohne Richard+mich. Das war ziemlich frustrierend. Deshalb hatte Richard-immer noch bindungsunfähig, aber ständig „spitz“- das „GALA“ zu seinem Jagdrevier ausgewählt+ beschlossen, mich dort einzuführen.

Das war ne gute Idee, wie ich schon am zweiten Abend feststellen sollte.

Er kannte BEATE-damals schon Mitte 50, für mich ein biblisches Alter-schon recht lange. Er kannte auch viele Frauen ihrer Clique. Diese waren in der Mehrheit wesentlich jünger als BEATE. BEATE-schon seit 8 Jahren verwitwet-genoß sichtlich den Umgang mit ihren jüngern Freundinnen. Sie war Kummertante, stand ihren Damen mit Rat+Tat zur Seite, vor allem in Beziehungsfragen. Aber das Beste an BEATE war ihre Fähigkeit, den Mädchen Affären+“ONE-NIGHT-STANDS“ zu ermöglichen, ohne dass deren feste Partner etwas davon mit bekamen.

Das lag vor allem an ihrer grossen Wohnung, die mitten in der Stadt lag, nicht weit entfernt vom „GALA“. Fast jeden Abend steckte sie irgendwann einer ihrer Freundinnen diskret den Schlüssel zu+ die Freundin verschwand recht schnell mit ihrer aktuellen Eroberung. Auch ich sollte schon unerwartet schnell in den praktischen Genuß von BEATES „Schlüssel-Service“ kommen.

An dieser Stelle ist vielleicht etwas Atem holen angesagt. Sollten Sie beim Lesen dieser Story bis hierher gekommen sein, drängt sich ihnen langsam wohl eine Frage auf.

Ich werde diese Frage vorweg nehmen+beantworten. Jedenfalls in Andeutungen.

Was das Bisherige mit LARA, der Titelheldin meiner Story zu tun hat? Nun, eine ganze Menge, wie Sie bald feststellen werden. Sie werden LARA schon bald begegnen. Und Sie werden sie mögen. Das heißt: da bin ich mir gar nicht so sicher. Zu LARA gibt es eigentlich keine neutrale Haltung. Man mag sie oder man mag sie nicht. Ich mochte sie sehr.

Ich mag sie heute immer noch, obwohl sie schon seit einigen Jahren aus meinem Leben verschwunden ist. was ich gelegentlich sogar bedauere. Oder auch wieder nicht. Gelegentlich-so ein-bis zweimal im Jahr- läuft sie mir in der Stadt über den Weg. Aber ich vermeide es immer, ihr konkret zu begegnen. ö Ich weiche jedem direkten Kontakt aus. Jedem persönlichen Gespräch. Wenn sie die ganze Geschichte kennen, werden sie mein Verhalten verstehen. Ihr Reiz ist immer noch da.

Auch Jahre nach unserer denkwürdigen Affäre. Bei einem längeren Gespräch könnte ich für nichts garantieren. Ich würde meine Ehe mit TANJA wohl noch einmal aufs Spiel setzen-das wäre dann das 2. Mal-und mit LARA nach 30 Minuten small-talk in ein Hotel gehen+sie bis zur Bewusstlosigkeit ficken! Dabei konnte-und kann-ich es auch heute noch sehr häufig mit LARA treiben, ohne dass Sie anwesend ist. In manchen Nächten ist TANJA LARA. Sie nimmt ihre Rolle ein.

Freiwillig+unvermittelt. Ich betrachte dies als grosses Zeichen von TANJAS Liebe. Kaum jemand hatte unter meiner heißen Affäre mit LARA mehr zu leiden als Sie. TANJA zieht ähnliche Reizwäsche an, wie LARA sie trug,sie bewegt sich ähnlich, sie sagt fast dieselben schmutzigen Dinge beim Vögeln wie damals LARA. Sie geniesst mit mir ähnliche Praktiken, die ich mit LARA machte. Sie spielt LARA oft so perfekt, dass ich mir am nächsten Morgen oft nicht ganz sicher bin, ob ich es vergangene Nacht nicht TANJA sondern LARA ordentlich besorgt habe.

Oder besorgt bekommen habe. Die umgangssprachlichen Bezeichnungen sind oft sehr ungenau. „Ich habs ihr heut nacht ordentlich besorgt!“ Und umgekehrt? Wirklich guter Sex ist nur auf Gegenseitigkeit möglich!

Ihre starke äussere Ähnlichkeit, die Sie mit LARA aufwies-beide gross, schlank, brünett, gut gewachsen, grosse leuchtende grüne Augen, eine Stimme, verrucht wie aus einem JEAN-HARLOW-Klassiker, sinnliche volle Lippen-machte TANJA die Rolle einfach. In den gelegentlichen Genuß dieses Rollenspiels kam ich rein aus Versehen.

Ich machte einen Fehler, wie ihn wohl nur ein Kerl machen kann. Eines nachts vögelte ich TANJA ausgiebig von hinten. Ich genoss den Anblick ihres hinreissenden Pos, den sie mir willig entgegen streckte. Nicht auf ihre Hände aufgestützt, sondern mit dem Gesicht in den Kissen. Ihre beiden Arme hatte ich in der Hand. Es war die totale Unterwürfigkeit. Ich hatte TANJA voll unter Kontrolle. Gelegentlich verlangsamte ich das Tempo+zog meinen harten Ständer sogar ganz aus ihrer Muschi.

Das fiel mir nicht leicht. Ihre süsse Möse war klitschnass+es war eine Wonne sie ordentlich zu stossen, zumal in dieser Stellung. Aber die gelegentlichen Unterbrechungen erhöhten den Reiz+zögerten unser beider Höhepunkt hinaus. „Was machst du denn, Mischa? Steck mir deinen herrlichen Prügel wieder rein, biiiittte!“

„Willst du das wirklich, TANJA, du verhurtes Miststück? Bist du wirklich so scharf drauf?“ JAAA! Ich kann nur noch an deinen Schwanz denken und wie er mich ordentlich durchzieht.

Gibs deiner geilen Stute! Steck ihn wieder rein! Biiitte!“ „Wenn du ganz brav bist, könnte ich mir das überlegen. “ „Überleg bitte nicht zu lange! Fick mich! Fick mich weiter! Was soll ich denn tun, damit du mir wieder deinen Prügel in meine geile Muschi steckst?“ Nun, TANJA konnte schnell geholfen werden. Ich kniete mich vor Sie und ließ mir von ihr genüsslich einen blasen. Bei einer dieser Sessions wurde aus dem Lutsch-Zwischenspiel ungewollt das Finale.

TANJAS Blaskonzert war einfach zu gut. „AAAHHH, LARA, ich komme! Saug mir alles raus! Bis auf denh letzten Tropfen!“ Nun, was soll ich sagen? TANJA war an diesem Abend trotz einer guten Nummer „not amused“. Nach einigen Tagen Funkstille wurde TANJA unerwartet doch wieder zugänglich. Sie legte sich in einem aufregend schwarzen Negligee zu mir. „Endlich, TANJA, ich hab deine Nähe nachts so vermisst. Ich werds dir heut nacht richtig gut machen! Versprochen! Icvh tu alles, was du möchtest.

“ „Nein, MISCHA, mit TANJA wirst du heut nacht garantiert nicht vögeln! Aber mit LARA!“ Das war der Beginn unsere gelegentlichen Rollenspiels.

Betrachten Sie das bisher Erzählte einfach als „ADVENTURES ON MY WAY TO LARA“.

Und was IRENE mit LARA zu tun hatte-eine ganze Menge, soviel kann ich ihnen jetzt schon verraten,-erzähle ich Ihnen auch bald.

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