la Vie en Rose 05

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Angela schaute auf die zuckende, wimmernde Rosa hinunter und blickte mich beinahe ehrfurchtsvoll an: „wow, sie ist ja ganz weggetreten…“ In der Tat, das war ja auch meine Absicht gewesen, diesem frechen Stück zu zeigen, wo der Hammer hängt. Angela ging wieder zum Bett zurück, wo ihre kleine Cousine Severina das ganze Schauspiel mit grossen Augen verfolgt hatte. Zwischen ihren Beinen glänzte es wieder frisch.

Und Angela war immer noch sehr erregt – die Aktion von vorher hatte sie mächtig aufgeheizt, doch war sie unter – das heisst eigentlich: über – Rosas Zunge nur erhitzt aber nicht ausführlich befriedigt worden.

Deswegen schaute sie mich bettelnd an und legte sich neben Severina aufs Bett, so dass sie die Beine auf den Boden aufstellen konnte, und spreizte erst die Beine, dann mit ihren Fingern ihre zarten Schamlippen, und fing an, mit träumerischem Blick sanft an sich herumzustreicheln.

Nun, wenn Not am Mann ist bin ich zur Stelle, dachte ich mir, und kniete mich vor sich hin, und begann langsam ihre Schenkel zu küssen.

Sachte arbeitete ich mich näher an ihre Lustpforte heran und fing dann an, sanft aber bestimmt mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Angela erschauerte vor Lust. Severina schaute mit angehaltenem Atem zu. Immer wieder liess ich meine Zungenspitze näher zu ihrem hervorstehenden Kitzler springen, bis Angela es nicht mehr aushielt und mich an den Haaren packte, und energisch an ihre Saftmöse heranzog.

Das war mir Ermunterung genug, und ich fing nun an, rhythmisch an ihrem Lustknopf zu nuckeln.

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Sie fing an zu stöhnen und sich lustvoll unter meiner Zunge zu winden. Währenddessen war Severina vom Bett heruntergerutscht, sie wollte offensichtlich nicht nur zuschauen. Sie legte sich hinter mir auf den Rücken auf den Boden, und rutschte dann zurück, so dass ihr Kopf zwischen meinen knienden Beinen nach vorne rutschte. So kam sie in die Position, meinen Schwanz, der nach der vorherigen Höchstleistung nun dick und schlaff zwischen meinen Beinen hing, aus nächster Nähe zu betrachten.

Ich liess kurz von Angela ab, um zu ihr herunterzuschauen.

Fasziniert betrachtete sie meinen Lustspender. Dann fing sie an, mit zarten Fingern meine Eier und meinen Schaft zu betasten. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen, und mein Schwanz zuckte mit jeder Berührung und fing dann an, sich langsam wieder aufzurichten. Aufmerksam studierte sie meine Halblatte: sanft zog sie meine Vorhaut vor und zurück, drückte vorsichtig an meinen Eiern herum, streichelte meinen Damm und umfasste meinen Schaft, der von Sekunde zu Sekunde wieder härter wurde.

Ich versuchte, mich wieder auf Angela zu konzentrieren und tauchte in ihre köstliche Möse hinein, um mich dort mit abwechslungsreichem Zungenspiel ihrem Kitzler zu widmen. Da spürte ich Severinas Lippen an meiner Nille. Zögerlich küsste sie meine Eichel, doch wurde sie bald mutiger und liess sie dann in ihrem warmen, feuchten Mund verschwinden. Himmlisch!

Derartig angespornt, liess ich mich nun gehen und leckte mit Hochgenuss und neuer Energie Angela die Möse aus.

Ich spürte wie sich ihr Bauch anspannte, und sie mir ihre schlanken, festen Beine zitternd seitlich gegen die Schultern drückten. Ich leckte sie mit rauher Zunge nun noch fester und plötzlich kam sie: ein kehliges Stöhnen entfuhr ihr und ein sanfter Orgasmus schüttelte sie durch. Ein seliges Lächeln zierte ihr Gesicht und sie streichelte sanft meine Haare und hauchte mir ein süsses ‚Danke‘ zu.

Dank Severinas Behandlung stand mein Schwanz nun wieder wie eine eins.

Angela winkte ihre Cousine an sich heran, und hiess sie, sich bäuchlings auf sie zu legen. Zärtlich nahm sie Severina in die Arme und küsste sie innig auf ihren Mund, streichelte ihren schlanken Rücken und zog sie näher an sich heran.

Bald hörte ich, wie sich ihre Mösen schmatzend aneinander rieben. Mir bot sich ein unwirkliches Schauspiel: Severina lag an der Bettkante auf dem Boden knieend zwischen Angelas gespreizten, aufgestellten Beinen und rieb ihre behaarte Spalte and Angelas rasiertem Schlitz.

Beide Mösen trieften vor Nässe und präsentierten sich mir aufs appetitlichste. So kniete ich mich hinter Severina hin und schob sie ein weng nach vorne, aufs Bett (und auf Angela) und brachte meinen Schwanz in Position. Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Ich beschloss, die beiden Mädchen abwechslungsweise zu stossen. Ich setzte meinen Schwanz an Angelas klaffender Möse an, und schob mich dann ohne Vorwarnung in sie hinein. Ihre Möse zuckte um meinen Schwanz und sie keuchte gierig auf.

Sie wollte gleich mehr, doch ich zog meinen nun von ihr geölten Stab aus ihr heraus und wiederholte das Spiel bei Severina. Erwartungsvoll prangte mir ihr kleiner Prachtsarsch entgegen. Ich knallte ihr mit der flachen Hand auf die festen Hinterbacken, zog diese dann mit festem Griff auseinander, so dass ihre Möse schmatzend aufklaffte, und stiess dann schwungvoll in sie hinein.

Severina stiess mir freudig entgegen. Doch wollte ich es langsam angehen lassen.

So stiess ich nun einige Minuten abwechselnd in ihre Mösen hinein. Jedesmal wenn ich mich aus einem Mädchen herauszog, seufzte dieses enttäuscht auf, während die andere erwartungsvoll meinen Stoss erwartete. Beide waren ziemlich aufgeheizt, da sie sich die ganze Zeit küssten und streichelten, und die Erwartung sie jeweils noch mehr erregte.

Ich beschloss, nun zuerst Severina dranzunehmen. Ich zwinkerte Angela zu und sagte ihr, sie müsse sich jetzt halt ein wenig gedulden; dann fing ich an, auf Severinas schmalem Hintern Rodeo zu reiten.

Severina jodelte auf und bockte mir ihr Becken begeistert entgegen. Was für ein berauschendes Gefühl und wundervoller Anblick, wie diese kleinen, festen schwarzen Halbkugeln gierig gegen meinen Riemen tanzten. Severina keuchte, stöhnte, bockte wie wild, entschlossen sich ihren zweiten Orgasmus zu holen. Ich packte ihre Arschbaken, zog sie weiter auseinander, und knallte begeistert in ihre enge Jungmädchenfotze hinein.

Diese Behandlung zeigte schnell ihren Effekt. Sie streckte mir fordernd ihren Arsch entgegen, noch weiter in die Höhe prangend, und drückte den Rücken durch.

Während Angela mit heissen Küssen an Severinas Hals herummachte, konnte ich so bis zum Anschlag in sie hineinstossen. „Oh ja, oh ja!“ rief sie mit jauchzender Stimme, als sie nach nur wenigen solcher tiefen Stösse kam, und zu ihrem ersten Doggystyle-Höhepunkt geritten wurde. Jubilierend schrie sie mit sich überschlagender Stimme ihre Lust hinaus.

Ich zog mich aus ihr heraus und sie legte sich erschöpft auf Angelas Brust, wo sie mit zufriedenem Lächeln an ihren Nippeln nuckelte.

Angela streichelte ihren Kopf und schaute mich erwartungsvoll an. Ich hatte noch längst nicht genug, und hatte mit ihr noch einiges vor. Ich drückte ihre angewinkelten Beine noch ein wenig weiter zurück, was mir ihre rosige Möse und ihr kleines, faltiges braunes Arschloch präsentierte. Dann stiess ich hart in ihre Möse.

Angela seufzte erleichtert auf. „Endlich,“ flüsterte sie mit flatternden Augenlidern. Ich schob mich langsam und fest in sie hinein und wieder hinaus, bis mein Schwanz nass und glänzend von ihren Säften war.

Sie genoss die sich langsam steigernde Lust in ihrem Schoss und ihre Säfte flossen reichlich aus ihr heraus. Dann zog ich mich ganz aus ihr heraus und setzte meine Eichel an ihrer zusammengekniffenen Rosette an, die von ihrem Mösensaft schon ganz benetzt war. Ich wusste noch, dass ihr meine Daumenmassage dort gefallen hatte, doch nun wollte ich mehr.

Sie schaute mich besorgt an, doch ich schaute ihr nur fest in die Augen und drückte meine Eichel gegen ihren Portikus.

Sie riss panisch die Augen auf: „nein, nein Charlie, das falsche…“ Doch ich drückte nur noch fester und sagte ihr, „doch, doch Angela, genau das richtige… Entspann dich, du wirst sehen, dass es dir gefällt…“ Um sie zu entspannen legte ich sanft meine Hand auf ihre Fotze und spielte mit meinen Fingern Klavier auf ihren Schamlippen und Kitzler.

Ich spürte, wie sich ihr Ringmuskel leicht entspannte. Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet! Sofort drückte ich meine Eichel durch ihren noch jungfräulichen Darmeingang.

Mann war das eng! Angela keuchte auf und biss sich auf die Lippen vor Schmerz. Ich sah, dass ihr Tränen in die Augen getreten waren, doch da Severina schwer und schlaff auf ihr lag, konnte sie sich kaum bewegen. Oder war es Lust? Sie schaute mich mit tränenumflortem Blick an, biss sich tapfer auf die Zähne, und nickte mir dann beinahe unmerklich zu.

Ich drückte mich nun unerbittlich langsam in ihren heissen Hintereingang hinein.

Unglaublich eng und fest hielt ihr kochendheisser Darm meinen Prügel umschlossen. Zum Glück waren wir von ihren Säften gut geschmiert, und so steckte ich nach einiger Anstrengung ganz in ihr drin. Sie hatte erschrekt die Augen aufgesperrt, da sie die neue Fülle an ungewohntem Ort schier zu zerreissen schien. Sie atmete tief durch und keuchte mir zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen ein unwirsches „mach schon!“ zu.

Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen, und so fing ich an, langsam aber stetig ihren geilen, runden Arsch zu ficken.

Mit jedem Stoss schaukelten ihre grossen Brüste und es entfuhr ihr ein japsendes Keuchen, doch merkte ich wie sich die Tonlage nach einem Dutzend Stössen langsam begann zu verändern. Statt verbissen ihren Kiefer zusammenzubeissen hatte Angela den Kopf nun tief zurückgelegt und stöhnte nun bei jedem meiner Stösse tief, mit offenem Mund. Ich steigerte das Tempo und spürte, wie sie versuchte, sich mir bei jedem Fickstoss entegegenzudrücken, um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.

Severina war mittlerweile wieder unter den Lebenden. Nachdem sie gesehen hatte wie ich ihrer Cousine den Arsch spaltete, drehte sie sich um, so dass sie mir entgegenschauend rittlings auf Angelas Gesicht zu sitzen kam. Fordernd drückte sie ihrer hilflosen grossen Cousine ihre Schnappermöse auf den Mund, zwinkerte mir verschmitzt zu, und beugte sich dann ihrerseits zu Angelas Fotze hinunter.

Mit geilem Blick sah ich wie mein Schwengel in Angelas enges Arschloch ein- und ausfuhr, während Severina anfing, geschickt ihren Lustknopf zu lecken.

Angela hechelte unter Severinas Saftmöse hervor und ich spürte wie ihr Darm rhythmisch um meinen Schwanz zu zucken anfing. Das war für mich das Zeichen zum Endspurt anzusetzen: wie besessen find ich nun an, Angelas Rosette zu pflügen.

Zusammen mit Severinas Leckerei konnte sie kaum mehr an sich halten. Willig bockte sie mir ihren Arsch entgegen und schrie mit jedem Stoss spitze Laute aus, die sich zu einem einzigen, langanhaltenden Heulen steigerten.

Ich spürte einen gewaltigen Druck in meinen Eiern hochkochen und knallte nun rücksichtslos und heftig in sie hinein. Severina spürte, dass wir uns beide unserem Orgasmus näherten und verstärkte ihr Zungenspiel, während sie mit neugierigen Fingern nach meinen Hoden tastete.

Diese zusätzliche kleine Stimulierung liess uns beide über die Kante fliegen. Ich stiess so tief ich konnte in Angelas geilen, zuckenden Darm und spürte wie ich Schub um Schub gewaltige Fontänen meines heissen Bullensafts in sie spritzte.

Severina drückte zärtlich meine Eier und molk dabei den letzten Tropfen aus mir heraus. Angela heulte auf und ergab sich einem gewaltigen, überwältigenden Arschorgasmus. Ströme ihres klaren Lustnektars flossen aus ihr heraus, die Severina mit spitziger Zunge begierig aufleckte.

Ich zog meinen leergespritzten Schwanz langsam aus ihr zurück, und mit einem befriedigenden Ploppen passierte meine rote Eichel ihren geschundenen Portikus. Ich sah, wie mein weisser Saft aus ihrem aufklaffenden Arschloch lief und freute mich über den geilen Anblick.

Doch sogleich fing Severina an, gierig den Saft der aus dem Hintern ihrer Cousine troff aufzulecken.

Wie aufschlussreich Feldforschung doch sein kann!.

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