la Vie en Rose 04

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Was für ein freches Ding, dachte ich mir, als Rosa mich dermassen fordernd anschaute: erst vor einer Woche hatte ich ihre Jungfräulichkeit geknackt – und jetzt eben die ihrer Cousine Severina – und schon wollte sie Forderungen stellen? Na da musste sie aber früher aufstehen, dachte ich mir, ich würde ihr das Grinsen schon noch austreiben…

Ich richtete mich auf, vom Bett weg und schaute sie scharf an. Ihre Schwester Severina streichelte sanft ihre Cousine Severina, die immer noch leicht ausser Atem war und gurrte ihr liebliche Worte ins Ohr.

Ich aber schaute Rosa scharf in die Augen. Nackt standen wir uns gegenüber, und ich sah, dass die vorherige heisse Aktion mit ihrer Cousine sie nicht ungerührt gelassen hatte; es glitzerte verdächtig unter ihrem Busch.

In drei Schritten ging ich rasch zu ihr hin und packte sie mit dem linken Arm um die Taille, schaute ihr tief in die Augen und sprach leise zu ihr, „na, kleine, du brauchst es wohl auch, nachdem du gesehen hast was ich mit deiner Cousine und deiner Schwester gemacht habe?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, fasste ich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und fuhr mit den Fingern ihren triefenden Spalt entlang.

Das war mir Antwort genug: sie stöhnte auf und erschauerte, und ihre Beine knickten ein wenig ein, so dass ich sie festhalten musste damit sie nicht umfiel.

Ich drängte sie weiter zurück, bis sie an die Holzkommode anstiess, die an der Wand neben der Tür stand. So pinnte ich sie gegen die Kommode: während ich mit meiner Linken ihren Nacken gepackt hielt, um sie zu küssen, rieb ich mit meinen Fingern sanft aber bestimmt ihren Schamlippen entlang.

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Sie wand sich unter meinen Berührungen und reckte mir gierig ihre verlockenden Lippen entgegen. Wie wild küsste sie mich, saugte an meiner Zunge, knabberte an meinen Lippen und drängte mir ihr Becken gegen die Hand. Ich genoss es zu sehen, wie dieser knackige Körper unter meinen Berührungen erschauerte, und wie ihre prallen Titten auf und ab hüpften, und so immer wieder mit steifen Nippeln meinen Brustkorb streiften.

Die Situation gefiel mir durchaus, und mein Schwanz stand schon wieder freudig zum Einsatz bereit.

Diesmal wollte ich es diesem durchtriebenen Stück zeigen. So brach ich die Küsserei ab und hob sie kurzerhand auf die Kommode hoch. Dadurch kam ihr knackiger Arsch vorne bei der Kante zu liegen, leicht oberhalb meines Beckens – die perfekte Höhe… Sie schaute mich erstaunt an.

Damit sie nicht das Gleichgewicht verlor, drückte ich sie sanft nach hinten, so dass ihr Hinterkopf gegen die Wand kam, und sie sich zurücklehnend mit den Händen auf der Kommode aufstützen musste.

Dann stellte ich mich vor sie und zog ihre herunterhängenden Beine hoch, bis ihre Knie ungefähr auf Höhe meiner Schultern waren. So hing sie mit angewinkelten Beinen halb in der Luft und lehnte sich erwartungsvoll zurück.

Ein wunderschöner Anblick – durch die Spannung beugte sich ihr Oberkörper in einer verlockenden Kurve rückwärts, was mir ihre Titten prall entgegenspringen liess. In den gespreizten, angewinkelten Beinen zeichneten sich fein ihre straffen Beinmuskeln ab, und dazwischen klaffte mir ihre nasse Möse erwartungsvoll entgegen.

Ich beugte mich über sie, und packte ihre Beine von oben. Kurz setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an, dann stiess ich in einem Zug, leicht von unten, tief in sie hinein. Sie japste auf. Durch den ungewohnten Winkel sah ich, wie meine Eichel von innen ihre Bauchdecke wölbte, und übte mit meiner flachen Hand auf ihrem flachen, samtig braunen Bauch Gegedruck aus. Dann fing ich langsam an, sie so zu ficken.

Sie stöhnte kehlig auf: der Druck meiner Hand verstärkte die Reibung meiner Eichel gegen ihre Scheidenvorderwand, was ihr ganz offensichtlich neue, ungeahnte Sinneserfahrungen bescherte. Mir war dieser Eindringwinkel nicht ganz neu, doch genoss ich die verstärkte Reibung ihrer glühendengen Jungmädchenmöse an der Unterseite meines harten Schafts. Ich verstärkte meine Stösse und genoss es, wie meine Eier mit jedem Schlag gegen ihren geilen Arsch klatschten.

Das schmatzende Geräusch ihrer Saftmöse, wenn mein Stab tief in sie hineinfuhr gefiel uns beiden, und sie spornte mich an, sie härter anzufassen.

Das hatte ich sowieso vor, aber mir sollte es recht sein, sie würde sich schon noch wundern…

Ich zog sie nur ein wenig nach vorn, so dass ihr Arsch nun mehr als die Hälfte über der Kante hing. Weiter zurücklehnen konnte sie sich ja nicht, da sie schon an der Wand anstiess – und ausser meinem Knüppel hatte sie nun keinen Halt mehr vor dem Abrutschen. Ich lehnte mich weiter nach vorne und drückte so ihre angewinkelten Beine noch weiter zurück und noch weiter auseinander.

Dann stiess ich hart und tief zu. Dank dieser Position konnte ich bis zur Schwanzwurzel in sie eindringen, und das wollte ich jetzt auch ausnutzen. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus, dann liess ich ihn wieder mächtig tief in sie einfahren. Mit jedem Stoss keuchte sie auf, denn sie spürte wie meine Schwanzpitze tief in ihr drin an bisher unerforschte Orte anstiess.

Langsam steigerte ich bei unverminderter Heftigkeit die Geschwindigkeit meiner Stösse.

Rosa hatte ihren Kopf in den Nacken zurückgelehnt, so dass sie mit jedem Stoss leicht an die Wand anschlug. Ich rief über meine Schulter zu Angela herüber, sie solle ihrer Schwester ein Kissen bringen. Diese war sowieso neugierig geworden und kam mit dem Kissen zu uns, und klemmte es zwischen Rosas Kopf und die Wand.

Ich knallte sie weiter. Sie verdrehte vor Geilheit die Augen, so dass nur noch das weisse ihrer Augen zu sehen war, und ihre Augenlider flatterten unkontrolliert.

Doch ich war noch nicht so weit. Ich packte sie unter den Armen, so dass sie auf meinem Schwanz aufgespiesst ihre Beine um mich klammerte um nicht zu fallen, als ich einen Schritt von der Kommode wegtrat. Ich wollte nicht wirklich weg, doch ging ich mit ihr nun zur seitlichen Kante der Kommode, und positionierte sie wieder mit dem Arsch über der Kante.

So konnte sie sich nun ohne Wand im Rücken ganz auf die Kommode legen.

Allerdings war die Kommode so klein, dass ihr Kopf über die Gegenüberliegende Seite herunterhing. Ich hielt sie von unten gut mit meinem Schwanz fest, doch wollte ich nicht, dass sie mit ihrem Hals Probleme bekam, und so bat ich Angela, ihrer Schwester den Kopf zu stützen. Dann nahm ich meinen Fickrhythmus wieder auf.

Angela ging also zu ihrer Schwester hin und hielt deren Kopf, der hilflos über die Kommodenkante hing, sanft in ihren Händen fest.

Dann zwinkerte sie mir zu und stellte sich auf die Zehenspitzen, trippelte ein wenig nach vorne und beugte sich für einen Kuss zu mir hin, den ich ihr gerne erwiderte, währenddem ich weiterhin knallend in ihre Schwester hineinfuhr.

Cleveres Mädchen, diese Angela: dadurch fand sich Rosas Kopf nämlich plötzlich genau zwischen den Beinen ihrer Schwester wieder. Angela sagte nur spöttisch, „wenn du willst, dass ich weiterhin deinen Nacken stütze, weisst du, was du zu tun hast“, und kniff Rosa in die Nippel.

Diese jodelte auf und ich spürte, wie ihre enge Möse um meinen Schwanz zuckte. Dann machte sie sich gleich ans Werk, und ich hörte, wie sie begann, ihrer Schwester die Fotze auszuschlürfen. Angela seufzte geniesserisch auf und fing wieder an, mich zu küssen, während sie Rosas festes Brustfleisch knetete.

Ich legte mir Rosas Beine über die Schultern und fing an, gnadenlos in sie hineinzustossen. Ihr Stöhnen wurde von Angelas Möse erstickt, doch an Angelas Reaktion konnte ich sehen, dass Rosa dadurch auch ihre Zungenarbeit intensivierte.

Angela revanchierte sich, indem sie heftig an Rosas Nippel zwirbelte. Rosa zitterte vor Anspannung und Geilheit, und ihr ersticktes Keuchen spornte mich nur noch mehr an.

Ich richtete ihre Beine ganz auf und klemmte sie vor meinem Gesicht zusammen, so dass sie wie in der Kerzenstellung vor mir aufragten, und ich ihre Kniekehlen küssen konnte. Dadurch wurde ihre Möse noch enger, was mir die Sahne langsam in den Eiern hochkochen liess.

Mit einer Hand hielt ich die Beine hoch, lehnte mich leicht zurück, und griff mit der anderen Hand an ihre Hüften, so dass ich mich mit voller Kraft in sie hineinknallen lassen konnte. Dann liess ich mich gehen. Wie besessen fickte ich in ihre straff aufgespannte Jungmädchenfotze hinein, dass ihr das Arschfleisch bebte. Sie heulte vor Lust, und nicht einmal Angelas ausfliessende Säfte konnten sie diesmal zum Schweigen bringen.

Ich lehnte mich noch etwas zurück, um Rosas vordere Innenwand noch härter zu stimulieren und spürte wie meine Eichel über eine rauhere Stelle rubbelte.

Um Rosa war es geschehen. Sie warf hilflos die Arme von sich und liess sich den letzten Rest Bewusstseins aus dem Hirn vögeln. Kreischend warf sie sich in einen mörderischen Orgasmus. Die Zuckungen ihrer Möse brachten mich fast um den Verstand und ich spürte wie es in mir hochstieg, doch wollte ich ihr noch keine Ruhe geben und rammelte sie ungebremst weiter. Wieder und wieder zuckte sie hilflos zusammen während Angela ihr ihre Möse über den Mund rieb, und endlich stiess ich tief in sie hinein und ergoss mich beinahe schmerzhaft fest tief in ihren Muttermund.

Dann zog ich mich zurück. Sie war nur noch ein hilfloses Bündel zuckender Lust, völlig ausser Atem und ganz weggetreten und so hob ich sie von der Kommode herunter auf den Boden. Dann richtete ich mich auf, warf ihr ein paar Kleidungsstücke über, damit sie sich, verschwitzt wie sie war, nicht erkältete, und blitzte Angela ein schurkisches Lächeln zu….

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