Kurz & Bündig 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist eine Geschichte für Zwischendurch. Bitte keine anspruchsvolle oder aufwändig erzählte Handlung erwarten. Und ja … sie ist ein wenig schräg und abgedreht.

Copyright by swriter Feb 2014

*

Als seine Patientin das Behandlungszimmer betrat, erkannte Dr. Sommer sogleich, dass sie sich aufgebrezelt hatte. Die Haare waren aufwendig frisiert, Schminke bedeckte weite Bereiche des Gesichts. Er roch das leicht aufdringliche Parfüm, das den Körper der Mittvierzigerin umgab.

Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln. Er empfand es als schelmisch oder neckisch. Dr. Sommer wusste, was sie wollte und er war bereit es ihr zu geben.

„Hallo, Frau Meier. Schön Sie zu sehen. „

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„Hallo, Herr Doktor. „

„Nehmen Sie bitte Platz. „

Sie nahm den Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch ein. Die obersten Knöpfe ihrer weißen Bluse standen offen und luden den Betrachter zur Erkundung ihres prallen Dekolletés ein.

Trotz ihres Alters war seine Patientin gut in Schuss. Er musste es wissen, immerhin behandelte er sie seit geraumer Zeit. Nicht, dass sie krank wäre. Er war Arzt, sah bei Frau Meier aber kaum die Notwendigkeit, sie zu behandeln. Als Frauenarzt bekam er Patientinnen wie sie zu sehen. Oftmals reine Routineuntersuchungen, manchmal eine kleine Erkrankung oder Unstimmigkeit. Frau Meier passte nicht in diese Kategorien. Frau Meier suchte ihn auf, weil sie mal wieder richtig geil durchgevögelt werden wollte.

„Was kann ich für Sie tun?“

„Herr Doktor … Ich habe da schon wieder dieses Jucken zwischen den Beinen. „

„Wo genau?“

„Das ist mir jetzt peinlich … An meiner … Fotze. „

„Seit wann haben Sie diese Beschwerden?“

„Eigentlich schon seit den letzten Tagen … Es kommt immer wieder. Manchmal ist es ganz schlimm.

Dann muss ich meinen Finger in meine Muschi schieben. Sonst würde ich den Tag nicht überstehen. „

„Wie oft stecken Sie Ihren Finger in ihre Muschi?“

„Das kommt darauf an … Wenn das Jucken ganz stark wird … bis zu vier oder fünf Mal. „

„Ich denke, ich werde mir das ansehen müssen. Machen Sie sich bitte unten rum frei und setzen Sie sich bitte auf den Behandlungsstuhl.

Sie befolgte seine Aufforderung und erhob sich von ihrem Platz. Er sah ihr hinterher. Während er seiner Patientin beim Ausziehen zusah, umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel. Sie spielten dieses Rollenspiel seit geraumer Zeit. Johanna Meier, so war ihr vollständiger Name, kam zwei bis drei Mal im Monat in seine Sprechstunde. Sie war kerngesund und hätte sich bis auf die reinen Routineuntersuchungen nicht bei ihm vorstellen müssen. Beim ersten Mal hatte er sich mit ihr unterhalten und sie untersucht.

Dabei hatte er festgestellt, wie sehr sie seine Untersuchung angeregt hatte. Sie hatte sich gehen lassen und auf seinem Behandlungsstuhl zu stöhnen begonnen. Da er kein Kind von Traurigkeit war und im Laufe der Jahre mit etlichen Patientinnen intime Verhältnisse unterhalten hatte, ließ er sich auf ihren Gemütszustand ein und unterstützte Frau Meier bei deren Lustgewinnung. Seit dem ersten Termin suchte sie ihn immer wieder auf. Es lief immer nach dem gleichen Schema ab.

Sie hatte schreckliches Mösenjucken und er musste es sich ansehen und behandeln. Und er wusste ganz genau, wie die Behandlung auszusehen hatte.

„Ah, schön. Ja, legen Sie Ihre Beine ruhig in die Beinschienen … Dann wollen wir mal sehen … Verspüren Sie gerade in dem Moment dieses Jucken?“

„Ja. Es ist ganz schlimm. Am liebsten würde ich mir wieder meine Finger in meine Spalte schieben. „

„Zum Glück sind Sie jetzt ja hier und ich kann es mir ansehen … Ich sehe mir zunächst mal Ihre Fotze an.

Einverstanden?“

„Ja. Machen Sie bitte schnell … Jetzt kribbelt es auch schon wieder heftig. „

„So … Ich schiebe mal die Schamlippen zur Seite … Empfinden Sie etwas dabei?“

„Ja. Das Kribbeln wird stärker. „

„Mm, eigenartig … Und wenn ich meinen Finger zwischen die Schamlippen lege und ihn hin und her schiebe?“

„Oh, das macht es nur schlimmer.

„Das ist ungewöhnlich … Das werde ich mir genauer ansehen müssen … Nicht erschrecken. Ich schiebe jetzt meinen Finger in Ihre Fotze. „

„Ja, wenn es sein muss … Oooooaah. „

„Fühlt es sich unangenehm an?“

„Nein … Es ist geil. Aber es juckt schon wieder ganz schlimm. Tun Sie doch bitte etwas. „

„Keine Sorge. Ich bin mir sicher, dass ich das Jucken in den Griff bekommen werde.

„Ist Ihr Finger auch tief in meiner Fotze drin?“

„Er steckt bis zum Anschlag drin … Ich werde ihn jetzt mal hin und her bewegen. „

„Ja, bitte … Aaaah, ja. Das tut gut. „

„Wie ist es?“

„Es lindert meine Beschwerden etwas … Aber es kribbelt immer noch stark. „

„Ich werde mal den Finger vor und zurück schieben.

„Würde es helfen, wenn Sie zwei oder drei Finger benutzen würden?“

„Gute Idee … Jede Patientin reagiert anders auf die Behandlung. Ich werde es mal mit Zeige- und Mittelfinger versuchen. „

„O Gott. Das ist es … Jaaaa. „

„Wird es besser?“

„Ich bin mir nicht sicher … Nein. Das Jucken ist noch genauso schlimm. „

„Sie werden feucht.

Das ist ein gutes Zeichen. „

„Das kenne ich. Jedes Mal, wenn ich mir den Finger in meine Fotze schiebe, laufe ich aus … Ist das überhaupt in Ordnung oder muss ich mir Sorgen machen?“

„Nein. Alles in Ordnung. Es kann nicht schaden, wenn alles gut geschmiert ist … Meine Finger können so gut reingleiten. Das erhöht den Erfolg der Behandlung. „

„Haben Sie diese Technik denn schon bei anderen Patientinnen angewendet?“

„Das ist die übliche Behandlungsmethode.

„Aber es hilft nicht wirklich. Es wird immer schlimmer. „

„Mal sehen … Es gibt noch eine andere Therapieform. „

„Machen Sie bitte schnell, Herr Doktor. „

„Ich könnte versuchen, meine Zunge einzusetzen. „

„Ja bitte. Wenn es denn hilft. „

„Dann werde ich jetzt Ihre Fotze lecken. Einverstanden?“

„Ja. Gerne … Ooooaaah.

Ja, das fühlt sich gut an. „

„Spüren Sie eine Besserung?“

„Noch nicht so richtig. Machen Sie bitte weiter. Vielleicht dauert es noch eine Weile … Ja, das ist angenehm. Ich kann Ihre Zunge an meinem Kitzler spüren … Etwas schneller. Ja, so ist gut … Laufe ich immer noch aus?“

„Sie sind ganz nass. Das ist aber gut so. Das bedeutet, dass die Therapie bei Ihnen anschlägt.

„Dann lecken Sie bitte weiter. Das Jucken ist immer noch ganz schön stark … Oh ja. So ist es schön. Noch etwas schneller. „

Dr. Sommer ließ seine Zunge tief in der glühend heißen Möse wirken. Seine Patientin stöhnte lustvoll vor sich hin und ergoss ihren Mösensaft auf seiner Zunge. Wie jedes andere Mal wurde Frau Meier von Minute zu Minute geiler. Er liebte es, ihre haarlose Spalte zu liebkosen.

Auch dieses Mal hatte sie sich vor ihrem Arztbesuch die Muschi rasiert. Der Bereich um ihren Schlitz war schön glatt und lud zum Ausschlecken ihrer Weiblichkeit ein. Immer wieder stieß die Zungenspitze auf den harten Kitzler und umspielte ihn. Die Patientin auf dem Behandlungsstuhl konnte nicht ruhig sitzen bleiben und rutschte unruhig über das Leder.

„Herr Doktor … Es ist schon besser, aber das Kribbeln will einfach nicht weggehen. Gibt es nicht noch eine experimentelle Behandlung, die helfen könnte?“

„Ja, es gibt da etwas.

Man kann eine weitere Therapie in Ausnahmefällen einsetzen. Ich bin mir nicht sicher, ob es Ihnen helfen wird. Wir können es aber versuchen. „

„Was haben Sie vor?“

„Manchen Frauen hilft es, wenn man ihnen einen länglichen Gegenstand in die Fotze schiebt. „

„Was kommt infrage? Eines Ihrer Instrumente? Ein Schaber oder ein Spatel?“

„Die besten Ergebnisse erzielt man in der Regel mit einem biegsamen Objekt.

Das wird von den Patientinnen am Besten vertragen. Der Vorteil ist, dass es sich genau an die Möse der Frau anpasst und wegen der Biegsamkeit und Konsistenz zu keinen Verletzungen führt. „

„Woran denken Sie?“

„Ich werde versuchen, meinen Schwanz in Ihre Fotze zu schieben. „

„Tut das nicht weh?“

„Nein. Mein Schwanz ist zwar hart, aber immer noch weich genug, dass es Ihnen nicht wehtun wird … Vielleicht erscheint er Ihnen zu Beginn etwas groß, aber das gibt sich mit der Zeit.

„Dann versuchen wir es … Sie haben recht … Der ist ja wirklich ganz schön groß. „

„Und er ist bereits einsatzbereit … Ich habe mir schon gedacht, dass ich ihn zur Anwendung bringen werde. „

„Das nenne ich gut vorbereitet. „

„Bei manchen Patientinnen verwende ich ein Kondom … In Ihrem Fall denke ich, dass wir ohne bessere Ergebnisse erzielen werden.

„Sie sind der Doktor … Ich vertraue Ihnen voll und ganz. „

„Also gut, Frau Meier … Nicht erschrecken. Ich schiebe Ihnen jetzt meinen Schwanz in ihre Fotze. „

„Wird es wehtun?“

„Nein. Es wird Ihnen gleich bestimmt besser gehen. „

„Hauptsache das Kribbeln geht endlich weg. „

„Ich schiebe ihn jetzt durch Ihre Schamlippen.

„Ich spüre die Spitze … Oooooh. „

„Meine Eichel ist bereits drin … Geht es?“

„Es ist ein komisches Gefühl … Es fühlt sich aber ganz angenehm an. „

„Was macht das Kribbeln?“

„Ist immer noch da … Vielleicht, wenn Sie Ihren Schwanz tiefer reinstecken?“

„Das hatte ich vor … So, ich bin jetzt gut zur Hälfte drin.

Wie fühlt es sich an?“

„Mmmmmh. Schön … Viel besser als die Finger. „

„Ja, manche Patientinnen reagieren auf eine Methode besser als auf andere. Meiner Erfahrung nach hilft die Schwanzmethode fast immer, wo die herkömmlichen Behandlungen versagen. „

„Warum wenden Sie die Schwanzmethode nicht sofort an?“

„Man muss ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen … Außerdem kann man diese Methode nicht unbegrenzt anwenden.

Man muss den Schwanz nach dem Einsatz erst wieder aufladen. „

„Wie gut, dass er gerade jetzt einsatzbereit ist … Der ist auch ganz schön dick. „

„Am Optimalsten ist es, wenn er die Fotze gut ausfüllt. Damit erzielt man die besten Ergebnisse. „

„Versuchen Sie mal ihn ganz reinzuschieben. „

„So … Weiter geht nicht. Wie fühlen Sie sich?“

„Es fühlt sich wunderbar geil an.

Ooooaaah. „

„Ich werde jetzt Stoßen. „

„Wozu ist das gut?“

„Damit bekommen wir das Kribbeln in den Griff. „

„Dann machen Sie bitte schnell. Es juckt und kribbelt immer noch. Ich halte es bald nicht mehr aus. „

„Achtung. Ich beginne. „

„Ooooaah, jaaa …Ich spüre Ihren Schwanz … Ja, ist der hart und groß.

Mmmmh. „

„Ich erhöhe jetzt das Tempo meiner Stöße. Es könnte sein, dass es am Anfang verstärkt kribbeln wird. „

„Ja. Ich bin bereit … Wie lautet eigentlich der Fachbegriff für diese Methode?“

„Man nennt es im Fachjargon ,Ficken‘. „

„Davon habe ich noch nie etwas gehört. „

„Sie sind ja auch keine Medizinerin. „

„Oooooh.

Ach so … Übernimmt die Kasse eigentlich die Behandlung oder muss ich zuzahlen … Mmmmh?“

„Die Behandlung geht aufs Haus. „

„Das freut mich … Ooooaah. „

„Halten Sie es noch aus?“

„Das Kribbeln wird unerträglich. Wann geht es endlich weg?“

„Wenn die Behandlung wirkt, kommt irgendwann der Punkt, an dem sich Ihre Spannungen auflösen. Mit einem Mal sollte das schlimme Jucken aufhören.

„Dann machen Sie bitte schneller und fester. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch aushalten kann. „

„Auf eines muss ich Sie noch hinweisen. „

„Ach ja?“

„Im Rahmen der Behandlung wird das Fotzeninnere mit einem Sekret versiegelt. „

„Ich verstehe nicht. „

„Wenn der Schwanz richtig aufgeladen ist, schießt er eine klebrige Flüssigkeit ab, die sich in die Möse ergießt.

„Was bringt das?“

„Das verschafft der Patientin Linderung. „

„Dann will ich dieses klebrige Zeug unbedingt haben. „

„Es dauert nicht mehr lange. Der Schwanz ist schon auf Betriebstemperatur. Bald wird er das Sekret absondern. „

„Wird es wehtun?“

„Nein. Sie werden spüren, dass sich der Schwanz verhärtet. Das wird sich in der Regel angenehm anfühlen.

„Und das Kribbeln?“

„Sind Sie geil?“

„Ich bin zumindest geiler als noch vor ein paar Minuten. „

„Wenn Ihre Erregung ihren Höhepunkt erreicht, werden Sie ein sehr angenehmes Gefühl verspüren. Ihre Fotze wird sich verkrampfen, ihre Muschisäfte werden fließen und dann erleben Sie die herrlichsten Empfindungen, die Sie sich vorstellen können. „

„Dann hoffe ich, dass es bei mir genauso passieren wird … Mmmmh.

„Da bin ich mir sicher … Ich werde noch eine Weile den Schwanz in ihre Fotze schieben, wenn es recht ist. „

„Aber gerne. „

„Wie ist es jetzt?“

„Ich glaube, ich erreiche bald den Gipfel meiner Erregung. „

„Was macht das Kribbeln?“

„Wird stärker. „

„Machen Sie sich keine Sorgen deswegen … Das lässt mit einem Mal nach, sobald sie Ihren Orgasmus erleben.

„Orgasmus?“

„So nennt man das im Fachchinesischen, wenn die Behandlung zum Erfolg geführt hat. „

„Ich habe noch nie davon gehört. „

„Der Schwanz ist nun voll auf Betriebstemperatur … Wenn wir nicht langsam Erfolg haben, schaltet er sich ab und kann Ihnen keine Linderung mehr verschaffen. „

„Was wäre dann?“

„Dann müssten wir die Behandlung abbrechen und sie ein anderes Mal fortsetzen.

„Könnte man versuchen, die Finger- oder die Zungentechnik als Ersatz heranzuziehen?“

„Das würde zur Not gehen. Ich hoffe natürlich, dass wir Sie mit der Schwanzmethode erfolgreich behandeln können. „

„Ich glaube … Ich werde jetzt richtig geil. „

„Ich ficke Sie jetzt noch fester. Hoffentlich hilft es. „

„Ich denke schon … Das fühlt sich so gut an.

Ooooah. „

„Spüren Sie den Schwanz in Ihrer Fotze?“

„Ja … Er reibt schön über meinen Kitzler … Ich erreiche wohl gleich den Gipfel der Lust. „

„Genießen Sie es, Frau Meier … Es wird Ihr störendes Jucken und Kribbeln lindern. „

„Jetzt wird das Kribbeln ganz schlimm!“

„Dann stehen Sie kurz vor der Erlösung. „

„Bitte machen Sie fester, damit es aufhört.

„Ich ficke schon, so schnell ich kann … Gleich sondere ich das Sekret ab. „

„Nein, noch nicht. Ich muss erst den Orgasmus erreichen. „

„Ich kann das Gerät nicht länger beherrschen. Der Schwanz wird gleich entladen. „

„Jetzt tut sich etwas. „

„Spüren Sie ein Ziehen in ihrem Unterleib?“

„Ja … Es fühlt sich schön an.

Es spannt sich alles an. Es kommt mir so vor, als ob gleich etwas Großes geschehen wird. „

„Das sind die Vorboten ihres Höhepunktes. Gleich ist es so weit. „

„Jetzt … ja … Ooooaaaah …. Mmmmmh. „

„Der Schwanz ist nun bereit. Ich spritze ab … Aaaaargh. „

„Ich spüre, wie Ihr Schwanz hart wird. Jaaaaa … … Herr Doktor, es hat aufgehört zu kribbeln.

Dann kehrte Ruhe ein. Arzt und Patientin schwelgten eine Weile in ihren Freudenmomenten und versuchten zu Atem zu kommen. Dr. Sommer entzog sich ihr nach einer Weile, wodurch sein Schwanz mit schmatzendem Geräusch aus Frau Meiers Muschi glitt. Er zog sich die Hose hoch, richtete seinen Arztkittel und nahm an seinem Schreibtisch Platz. Die Patientin stand vom Behandlungsstuhl auf und begab sich zu einem Waschbecken und begann sich zu säubern.

Nachdem sie ordentlich angezogen war, nahm sie vor dem Schreibtisch Platz und suchte Blickkontakt zu ihrem Arzt.

„Bin ich jetzt eigentlich dauerhaft von meinem Leiden befreit?“

„Ich fürchte, es werden weitere Behandlungstermine erforderlich sein. „

„Werden Sie immer die Schwanztherapie einsetzen müssen?“

„Wir könnten es mit den anderen Therapien versuchen. Die Schwanztherapie scheint bei Ihnen aber sehr gut anzuschlagen, sodass wir diese ins Auge fassen sollten.

„Einverstanden. Wann sollte der nächste Termin sein?“

„Wir sollten eine Behandlung alle zwei Woche anstreben. Lassen Sie sich doch bitte von Susi einen Termin geben. „

„Das mache ich. Dann bis zum nächsten Mal, Herr Doktor. „

„Auf Wiedersehen, Frau Meier. „

Ein Blick auf seinen Terminkalender verriet Dr. Sommer, dass er an diesem Nachmittag noch eine Patientin erwartete, der er eine spezielle Therapie angedeihen musste.

Frau Müller war in gut einer Stunde an der Reihe. Eigentlich genug Zeit, um sein Instrument wieder einsatzfähig zu bekommen.

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