Kreuzfahrt mit Nichte

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Harald Berger war mittlerweile vierundfünfzig Jahre alt.

Der große, schlanke Brillenträger mit den kurzen, graumelierten Haaren hatte es weit gebracht. Als Topmanager eines namhaften Bauunternehmens gehörte er zum erlauchten Kreis der Multimillionäre Deutschlands.

Zur Zeit widmete sich Berger jedoch nicht seinen Geschäften, sondern gönnte sich erstmals in seinem arbeitsreichen Leben den Luxus eines teuren Urlaubes.

Er hatte nämlich eine Kreuzfahrt auf der MS „Rising Star“ gebucht, dem neuen, gewaltigen Ozeandampfer der Hapag Lloyd, der zur Zeit gemütlich durch die Karibik schipperte.

Und obgleich Berger ein überzeugter Junggeselle war, hatte er die Luxusreise in charmanter Begleitung angetreten.

An Bord der „Rising Star“ befand sich nämlich auch seine Nichte Jutta Fricke, die zauberhafte Tochter seines vor acht Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen Bruders Hans.

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Auch Hans Berger war ein tüchtiger Mann und in bezug auf Frauen alles andere als ein Kostverächter gewesen, nur hatte er sich nie dazu entschließen können, die Mutter seiner Tochter zu heiraten.

Besagte Mutter indes war niemand anderes als die persönliche Sekretärin des Bonner Oberregierungsrates Hans Berger gewesen.

Hans hatte seiner zeitweiligen Lebensgefährtin jedoch einen fürstlichen Unterhalt gezahlt, der es Viola Fricke ermöglichte, Töchterchen Jutta auf den exklusivsten Schweizer Internaten ausbilden zu lassen.

Überdies hatte er seiner wackeren Sekretärin und Bettgenossin Viola sein gesamtes, nicht unbeträchtliches Vermögen vererbt, so daß Klein-Jutta in gesicherten Verhältnissen aufwachsen und sich zu einer prächtigen jungen Dame entwickeln konnte.

Harald indes hatte Viola und die damals elfjährige Jutta vor sechs Jahren auf der Beerdigung seines Bruders kennengelernt und Hans‘ blonde, schlanke und exklusiv gekleidete Quasi-Witwe und ihr entzückendes, allerdings auch ein bißchen naseweises Töchterlein sofort ins Herz geschlossen.

Zwischen dem erfolgreichen Bauunternehmer und der damals sechsunddreißigjährigen Viola hatte sich schon wenige Tage nach Hans‘ Bestattung eine stürmische Liebesaffäre entwickelt, die jedoch recht schnell zu einer eher lockeren Freundschaft verflachte, als Viola zu ihrem großen Bedauern entdeckte, daß Harald Berger mit seinem Beruf verheiratet war und daher zur Ehe genau so wenig taugte wie sein verblichener Bruder.

Die Abkühlung ihrer Beziehung hatte Berger jedoch nicht davon abgehalten, Violas Tochter Jutta anzubieten, seinen ersten großen Urlaub mit ihm zu verbringen, und sowohl seine schöne Nichte als auch ihre Mutter waren hocherfreut, als der gute Onkel Harald ihnen diesen Vorschlag unterbreitete.

Jutta hatte schon immer von der Karibik geschwärmt, und Viola war froh, ihrer über alles geliebten Tochter auf diese Weise eine Freude machen zu können, denn sie selbst haßte die Tropen.

Und jetzt befanden sich Harald Berger und seine süße Nichte auf dem Sonnendeck der „Rising Star“ und genossen die warmen Strahlen der knallgelb an einem makellos blauen Firmament prangenden südlichen Sonne.

Beide waren nur spärlich bekleidet: Harald trug eine rote Badehose, Jutta einen mehr als gewagten gelben Bikini, der ihren atemberaubenden Körper eher noch aufreizender zur Geltung brachte als daß er ihre Blößen bedeckte. Klein Jutta war inzwischen süße achtzehn Jahre jung.

Ihr Körper war ebenso rank und schlank wie der ihrer Mutter und rief in Harald allerlei wehmütige Erinnerungen wach. Langes, flachsblondes Haar umrahmte ein niedliches Teenager-Gesicht mit großen, blauen Augen, einer vorwitzigen Stupsnase und vollen, sinnlichen Lippen.

Unter Juttas grazilem Schwanenhals wölbten sich die festen Hügelchen ihrer kleinen, aber wohlgeformten Pfirsichbrüste, doch auch ihr süßer, knackiger Apfelhintern und ihre herrlich langen, wohlproportionierten Beine mit den schmalen, hochspännigen Füßen waren eine echte Augenweide.

Jutta hatte sowohl ihre Finger- als auch ihre Zehennägel in einem verführerischen Karmesinrot lackiert, was den natürlichen Sex-Appeal dieses traumhaft schönen Mädchens nur noch deutlicher unterstrich.

Es war einfach herrlich anzusehen, wie sich dieses märchenhafte, engelgleiche Geschöpf auf seiner Sonnenliege räkelte, träumend zum makellos blauen Himmel der Karibik emporblickte und seinen vollkommenen Elfenkörper von der heißen Tropensonne bräunen ließ.

‚Dieses kleine Biest ist wie geschaffen für alle nur denkbaren Sünden!‘ schoß es Berger unvermittelt durch den Kopf.

‚Wenn die Kleine nicht meine Nichte wäre, würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sie in mein Bett zu kriegen. Und dann würde ich sie bis zur Besinnungslosigkeit pimpern und mich an ihrem geilen Stöhnen ergötzen!‘

Nur durch äußerste Selbstbeherrschung schaffte Harald es, bei Juttas bestrickendem Anblick keine knochenharte Erektion zu bekommen, was in der knappen Badehose allerdings auch ausgesprochen peinlich gewesen wäre.

Vielmehr lenkte er sich von seinen feuchten Träumen ab, indem er an den bevorstehenden Landgang auf Jamaica dachte, der morgen früh auf dem Programm der Reiseveranstalter stand.

Berger wußte noch nicht, daß er sich seiner lüsternen Gedanken und Gefühle keineswegs schämen mußte. Schon in dieser Nacht sollte er erfahren, daß seine süße Nichte ganz ähnliche Begierden verspürte wie er…

Harald und Jutta lagen hellwach in den Kojen ihrer luxuriösen Doppelkabine, wohlbemerkt einer solchen mit getrennten Betten, und jeder der beiden vermutete in dieser dunklen Tropennacht, daß der andere bereits schliefe.

Daher glaubte Harald anfangs auch noch, sich verhört zu haben, als er aus der Richtung, in der sich das Bett seiner Nichte befand, urplötzlich ein lüsternes Keuchen und Stöhnen vernahm.

Nanu, was war denn da los?

Ganz langsam stand er auf und schlich lautlos wie ein Prärieindianer zu Juttas Bett, während seine noch immer ahnungslose Nichte ganz und gar ungeniert mit ihren offenbar recht lustvollen Aktivitäten fortfuhr.

Harald fand den Lichtschalter der Kabine, knipste die Lampe an – und traute mit einemmal auch seinen Augen nicht mehr!

Da lag die süße Jutta doch tatsächlich splitterfasernackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, und obgleich sie ihre Hand blitzschnell von ihrer glühenden, blondgelockten Pussy zurückzog, gerade so, als hätte sie eine heiße Herdplatte berührt, war Berger völlig klar, daß seine niedliche Reisebegleitung sich nach allen Regeln der Kunst selbst gestreichelt hatte.

Sein Schwanz veranstaltete eine mittlere Palastrevolution, als Harald sich den hinreißenden Anblick seiner masturbierenden Nichte vorstellte, der ihm nun leider Gottes entgangen war.

Doch jetzt füllten sich die himmelblauen Kulleraugen der liebreizenden Jutta erst einmal mit Tränen, als sie zu Berger aufblickte und mit schuldbewußter Stimme zu ihm sagte: „Oh, Onkel Harald, ich bin ein ganz verdorbenes Mädchen. Ich habe es mir gerade selbst gemacht – und das ist doch Sünde, oder?“

Nach dieser in unserer recht freizügigen Zeit doch ein wenig merkwürdig anmutenden Feststellung mußte sie erst einmal laut und herzzerreißend schluchzen, dann stieß sie mit noch immer ziemlich zerknirschter Stimme hervor: „Du wirst das doch bestimmt nicht meiner Mutter petzen, nicht wahr, Onkel Harald?“

Berger holte erst einmal tief Luft, ehe er mit seiner ruhigen und angenehmen Baritonstimme erwiderte: „Aber Jutta, du bist doch kein schlechtes Mädchen – und es ist auch keine Sünde, wenn du deinen eigenen Körper erforschst und dir bei dieser Gelegenheit ein bißchen Freude bereitest.

Du hast mich nur etwas überrascht. Und nun hör bitte auf zu weinen! Deine Mutter wird nichts davon erfahren. Wenn es darauf ankommt, kann ich schweigen wie ein Grab!“

„Oh, Onkel Harald!“ rief Jutta erleichtert aus, und ehe Berger sich's versah, fiel ihm der pudelnackte Wonneproppen lachend um den Hals und küßte seinen großherzigen Onkel leidenschaftlich auf den Mund. Einem jähen Impuls folgend, ließ Jutta ihre zarte Hand in den Schlitz seiner Pyjamahose schlüpfen, ertastete sein großes, mittlerweile auch schon ziemlich hartes Glied und streichelte es ausgesprochen sanft, aber dennoch in unverkennbarer Absicht.

„Ich habe noch nie richtig Liebe gemacht, Onkel Harald!“ stöhnte Jutta dabei lüstern und wirkte plötzlich gar nicht mehr so verschüchtert wie noch vor wenigen Augenblicken. „Es wäre sooo schön, wenn du mir zeigtest, wie das geht!“

Harald Berger löste sich sanft aus Juttas Umarmung und drückte sie zärtlich auf das Bett zurück. Die Versuchung, diesen himmlischen Mädchenkörper aus dem Dornröschenschlaf seiner Unschuld zu erwecken und seine goldige Nichte zur Frau zu machen, war zwar gewaltig, dennoch entgegnete er gequält: „Kindchen, bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Du bist doch noch gänzlich unerfahren und nimmst vermutlich nicht einmal die Pille! Stell dir nur einmal vor, ich mache dir ein Kind! Das wäre eine Katastrophe! Du bist doch erst neunzehn und stehst kurz vor dem Abitur.

Dein Leben wäre ruiniert! Außerdem könnte ich deiner Mutter nie wieder unter die Augen treten!“

„Wer sagt dir denn das mit der Pille?“ konterte Jutta mit einem schelmischen Lächeln. „Als ich wußte, daß du mit mir in die Karibik fahren würdest, bin ich sofort zu meinem Frauenarzt gegangen und habe mir ein leicht verträgliches Präparat verschreiben lassen. Ich war nämlich von Anfang an darauf aus, mit dir zu schlafen, Onkelchen!“

Jetzt klappte Berger vor Verblüffung endgültig die Kinnlade herunter.

„Dann hast du diese kleine Masturbations-Show also nur inszeniert, um mich auf dich aufmerksam zu machen!“ stellte er verwirrt fest. „Das erklärt auch dein aufreizendes Gehabe auf dem Sonnendeck! Du bist mir vielleicht ein raffiniertes Früchtchen! Aber wenn ich ehrlich sein soll, muß ich zugeben, daß ich genau so scharf auf dich bin wie du auf mich! Und wo die Sache mit der Verhütung nun geklärt ist, sehe ich auch keinen Grund mehr, dich nicht in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einzuweihen!“

„Oh, Onkel Harald,“ jubelte Jutta ausgelassen und warf sich in seine weit geöffneten Arme.

„Mach mit mir, was du willst! Ich brenne vor Lust! Ich will dich ganz tief in mir fühlen, mein süßes, geiles Onkelchen!“

Juttas naiv-lüsterne Anmach-Sprüche verfehlten ihre Wirkung nicht: Bergers erfahrene Hände machten sich sogleich ans Werk und wanderten sanft streichelnd und liebkosend über ihren wunderschönen Körper. Jutta lehnte sich zurück und seufzte vor Verlangen, als Harald bewundernd und andachtsvoll ihre festen, straffen Brüste knetete und deren spitze Nippel mit seiner Zunge stimulierte.

Sie keuchte vor Wonne, als ihre süßen, tiefroten Rosenknospen unter dieser Behandlung immer steifer, härter und sensitiver wurden und Onkel Haralds geschickter Zunge förmlich entgegenwuchsen.

Als Jutta unwillkürlich die Beine spreizte, stahl sich Bergers Hand in ihren verführerischen Schritt, suchte und fand das heiße, feuchte Mädchenfleisch ihrer jungfräulichen Pussy.

Seine Fingerspitzen spielten sanft mit ihren hauchzarten Schamlippen, erkundeten, liebkosten und kitzelten die samtweichen Schleimhäute, während seine Daumenkuppe zärtlich über die kecke Erhebung ihrer steifen Klitoris rieb.

Juttas Körper erzitterte vor Lust. Ihr Stöhnen wurde lauter und hektischer, ihre süße Liebesmuschel zuckte unter einem ersten, heftigen Orgasmus, und ihre inneren Säfte benetzten Haralds zugleich forschende und streichelnde Hand.

Ihre filigranen Hautfalten verströmten jetzt einen schweren, betörenden Moschusduft, und Berger stellte lächelnd fest: „Oh, Jutta, ich glaube, du hast die niedlichste Muschi der Welt! Und weil du so herrlich nass bist, dürfte es beim Sex wohl keine Probleme geben, auch wenn es für dich das erste Mal ist!“

Mit diesen Worten löste er sein Gesicht von ihren lieblichen Paradiesäpfeln und küßte sich langsam hinab in die südlicheren Gefilde ihres schlanken, anmutigen Teenie-Körpers.

„Frage mich nicht, was ich jetzt mit dir mache!“ murmelte Harald mit warmer, dunkler Stimme, als er einen Moment mit seinen Küssen innehielt. „Genieße es einfach! Hab Vertrauen!“

Und dann erreichte Bergers Mund das honigsüße Ziel seiner Odyssee. Seine Zunge grub sich tief in die zarten Membranen ihres rosigen Möschens und schlug schließlich ein heißes Tremolo auf der vor Erregung schon ganz harten Kichererbse ihres glühenden Kitzlers, was Klein-Jutta zunächst eine ganze Serie spitzer Wonneschreie entlockte, die jedoch sehr schnell in ein lautes, langgezogenes Stöhnen übergingen.

Der schwere, ölige Saft sprudelte nur so aus ihr heraus, und Harald hätte nicht einmal ein sonderlich erfahrener Liebhaber sein müssen, um zu erkennen, daß seine süße Nichte erneut den Gipfel der Gefühle erklommen hatte, noch heftiger und leidenschaftlicher als vorhin!

Als Bergers Zunge sich daraufhin sanft von ihrem pulsierenden Geschlecht gelöst und Jutta ihre rasende Wollust allmählich wieder unter Kontrolle bekommen hatte, zog sie seinen Körper sanft an sich und bedeckte sein Gesicht mit einem wahren Gewitterschauer feuchter, schmatzender Küsse.

„Du warst so wundervoll mit deiner geilen Zunge!“ seufzte sie kurz darauf zärtlich. „Ich hätte nie gedacht, daß ein Mann einer Frau so viel Genuß bereiten kann! Dafür möchte ich mich so gern revanchieren, aber ich weiß leider nicht, wie ich das anstellen soll!“

Angesichts ihrer rührenden Naivität und Unerfahrenheit mußte Berger unwillkürlich grinsen.

„Aber Jutta, es ist gar nicht so schwer, einem Mann Lust zu schenken!“ schmunzelte er, indem er seiner bezaubernden Nichte, die ihren warmen, schlanken Körper wohlig an ihn kuschelte, sanft über das lange, goldene Haar strich.

„Es kostet allerdings zunächst ein bißchen Überwindung. Traust du dir zu, meinen Penis in den Mund zu nehmen?“

Wider Erwarten verhielt sich Jutta angesichts dieses Vorschlages keineswegs zickig. Im Gegenteil: Sie war sogar Feuer und Flamme!

„Au, ja!“ jubelte sie enthusiastisch. „Der Gedanke, dieses steife, harte Ding mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen, macht mich tierisch an! Außerdem hast du mir schon so viel Freude gemacht, daß ich es gar nicht mehr erwarten kann, dich ebenfalls ein bißchen auf Touren zu bringen!“

„Lecken wir uns doch gegenseitig!“ fiel Harald in ihren begeisterten Redefluß ein.

„Hast du schon einmal von der Stellung ‚Neunundsechzig‘ gehört, Kleines?“

Hatte sie nicht, doch Harald erklärte ihr in kurzen, prägnanten Worten, was es damit auf sich hatte, während er sich endlich seines Schlafanzugs entledigte.

Dann legte er sich flach auf das geräumige Bett, und Jutta ging mit gespreizten Schenkeln über seinem Gesicht in die Hocke, während ihr süßes Antlitz direkt über seinem stolz emporragenden Penis schwebte.

Harald stöhnte vor Lust laut auf, als Juttas kleiner, runder Po mit der saftig-rosigen Liebesauster zwischen den perfekt modellierten Hemisphären prall und voller Leben über seinem schmachtenden Mund hing. In diesem Augenblick glich Juttas knackiges Ärschlein einer reifen Frucht, die nur noch sehnsüchtig darauf wartete, von ihm gepflückt zu werden.

Und während seine großen Hände ihre straffen Hinterbacken umfingen, seine Zunge und seine Lippen ihre feuchte Venusmuschel leckten und ausschlürften, blies Klein-Jutta Haralds vor Wollust berstenden Lümmel voll Inbrunst und Talent.

Ihre Zunge lutschte seine straffe, purpurne Eichel wie ein erlesenes Bonbon, ihre Lippen stülpten sich, all seine Nervenenden elektrisierend, über Haralds stolzes Liebeszepter, und ihre Zähne knabberten ganz zart, aber dennoch all seine Sinne bis zur Weißglut reizend, am harten Schaft seines vor Wonne pulsierenden Schwanzes. Ihre Hände streichelten, wogen und kneteten indes die schweren, prall gefüllten Bälle seiner Hoden.

„Du hast das süßeste Vötzchen der Welt!“ keuchte Harald erregt, ehe er seine Zunge so tief wie möglich zwischen ihren rosigen Hautfalten versenkte und im schweren, herbsüßen Tau ihrer Wollust schwelgte.

„Und du bläst wie eine Göttin…ooohhh, jaaa, mach weiter – du bist einfach guut!“

Juttas Antwort klang nicht minder begeistert. „Du leckst mich auch ganz himmlisch, Onkel Harald!“ winselte sie lüstern. „Ich liebe deine geile, flinke Zunge an meiner Muschi…oooohhhh, Hilfe, ist das schööön!“

Dann kam sie erneut. Für Bruchteile von Sekunden zogen Juttas süße Venuslippen sich fest zusammen, doch als sie sich Sekundenbruchteile später wieder öffneten, verspritzten sie den herben, milchigen Nektar des Begehrens auf Bergers gierig schlürfendem Lutschorgan.

Aber auch Harald spürte, wie das erregende Prickeln in seinen Lenden unter der geschickten Mundmassage seiner geilen Nichte immer heftiger wurde und das Sperma aus den schweren Bällen seiner Hoden in die steife Säule seines erregt pulsierenden Ständers stieg.

Und im nächsten Moment war es dann auch soweit: Die rasenden Lustgefühle in seinem vor Wonne berstenden Glied setzten seinen ganzen Körper in lodernde Flammen, Bergers mächtig angeschwollener Penis zuckte konvulsivisch und pumpte seinen warmen, sämigen Zaubertrank in Juttas weit und erwartungsvoll geöffneten Mund.

„Oh, Onkel Harald, schmeckt das gut!“ jauchzte Bergers Nichte ohne das geringste Anzeichen von Ekel oder auch nur Widerwillen. „Dein Saft ist süß wie Honig, aber leider ist es dir schon gekommen, ehe du mich richtig gebumst hast!“ Angesichts ihrer ungezwungenen und lebhaften Ausdrucksweise mußte Harald unwillkürlich lachen.

„Na, na, Jutta! So ein undamenhaftes Wort für eine so schöne Sache!“ neckte er sie zärtlich. „Noch dazu aus dem Munde eines Mädchens aus gutem Hause! Aber Spaß beiseite: Wenn du mich noch ein bißchen weiterleckst, wird er ganz schnell wieder hart – und dann bist du die längste Zeit Jungfrau gewesen! Was ich dir eben in dein süßes Leckermäulchen gespritzt habe, war nämlich nur der erste Überdruck!“

„Au, fein, Onkel Harald!“ erwiderte Jutta begeistert, dann tat sie auch schon, wie ihr geheißen.

Noch einmal stülpten ihre weichen Lippen sich über die samtweiche, blaurot schimmernde Kuppe seiner Eichel, und noch einmal umschmeichelte ihre sensible, wissende Zunge die ganze Länge seines vor Geilheit schmerzenden Wonnespenders.

„Oh, ja, du bist wundervoll, mein süßes, verdorbenes Biest!“ stöhnte Harald, während sein infolge des vor wenigen Minuten genossenen Orgasmus leicht erschlafftes Glied sich allmählich wieder zu voller Gefechtsbereitschaft aufrichtete. Im selben Moment stieß auch Jutta einen kleinen, spitzen Lustschrei aus, bohrte Harald doch tatsächlich seinen Zeigefinger in den engen Kanal ihres Anus, während seine Lippen und seine Zunge schon wieder ganz sanft an ihrer Klitoris naschten.

„Oooh, jaaa, du geiler Superlover!“ schrie Jutta ihre Wollust hemmungslos heraus. „Du machst mich wahnsinnig…ich will deinen geilen, dicken Pimmel in meiner Muschi spüren…komm, Onkelchen, steck‘ ihn mir doch endlich rein!“

Sprach's, kletterte von ihm herunter, ließ sich rücklings auf die breite Matratze plumpsen und spreizte in wollüstiger Erwartung ihre perfekt gewachsenen Schenkel.

Damit kam Jutta Haralds Absichten durchaus entgegen, denn auch sein Körper forderte jetzt unerbittlich sein Recht.

Ganz sanft glitt Berger auf Juttas warmen, anschmiegsamen Leib und führte sein mittlerweile schon wieder stahlhartes, erregt pochendes Glied sehr sacht und behutsam an ihre jungfräulich-enge Paradiespforte.

Was dann geschah, war eine Defloration wie aus dem Bilderbuch.

Haralds Penis war so steif wie nie zuvor in seinem Leben, doch auch Juttas schmachtender Schoß triefte vor unverhohlener Begierde.

Überdies hatte Jutta das große Glück, daß ihr Jungfernhäutchen ziemlich dünn geraten war.

Sie spürte nur einen ganz kurzen, stechenden Schmerz, dann hatte Haralds mächtiger Phallus ihr Hymen durchstoßen, und sie empfand nur noch brennende Lust, als dieser gewaltige, lange und dicke Schwengel ihr zartes Vötzchen bis in den hintersten Winkel ausfüllte.

Harald bewegte sich langsam und vorsichtig, um ihr keine unnötigen Schmerzen zuzufügen, und Jutta quittierte seine sanften Stöße mit wachsender Begeisterung.

„Oooh, Onkel Harald, ist das schön!“ jauchzte sie, während ihre langen, rotlackierten Fingernägel Bergers Rücken zerkratzten und ihre aufregenden Endlosbeine seine Lenden umschlangen, um seinen majestätischen Erosstab noch tiefer in ihre glühende Muschi zu pressen.

„Jaaa, Onkelchen, ich bin ganz voll von dir! Ich war noch nie so glücklich…oooh, Gott, ich komme schon wieder…aaah, ist das geil, ist das geil!“

Die weichen, fließenden Bewegungen ihres Beckens, mit denen Jutta die sanften, aber tiefen Stöße ihres Onkels erwiderte, der zarte Druck ihrer Schenkel auf seine Hüften, die warme, feuchte Enge ihrer vor Wonne schmelzenden Lustgrotte, vor allem jedoch ihr seliges Gestammel und der Anblick ihres verzückten, in Freudentränen aufgelösten Gesichts – all dies brachte jetzt auch Haralds sinnliche Begierde buchstäblich zum Überschäumen.

Dieses kleine Luder war mehr als nur ein erotisches Naturtalent; dieses Mädchen war ein echter Vulkan!

Bergers Stöße wurden jetzt allmählich härter und schneller, seine Nichte wand sich im süßen Taumel der Ekstase, und ihrer beider Stöhnen und Keuchen steigerte sich zu einem hemmungslosen Crescendo der Wollust.

Das anfangs noch so sanfte Prickeln in Haralds heftig auf und nieder pumpendem Glied wurde zu einem verzehrenden Feuer und erfaßte mit rasender Geschwindigkeit jeden Nerv und jeden Muskel seines vor Wonne zitternden Körpers.

In letzter Sekunde riß er seinen glühenden Amorpfeil aus den dräuenden Tiefen ihres zuckenden Vötzchens und spritzte die warme, weiße Gischt seines Samens bis hinauf zu den knackigen Halbkugeln ihrer wunderhübschen Brüste.

Juttas Oberkörper schnellte hoch, und noch einmal stülpten ihre warmen, so wunderbar weichen Lippen sich über seine vor Wollust schmerzende Eichel, um auch die letzten Reste kochenden Liebessafts aus Haralds noch immer spritzendem Kolben zu saugen.

Als Jutta und ihr Onkel schließlich völlig ermattet, wunschlos glücklich und eng umschlungen auf dem hoffnungslos zerwühlten Bett lagen, küßte Berger voller Zärtlichkeit die Nasenspitze seiner liebreizenden Nichte und murmelte im Tonfall seliger Erschöpfung: „Das war wunderschön, Jutta! Du bist noch so unerfahren und dabei schon so wild und leidenschaftlich.

Du hast mir die wundervollste Nacht meines Lebens geschenkt! Wie kann ich alter Lustmolch dir dafür nur danken?“

Jutta blickte lächelnd zu ihm empor, und in ihre Augen stahl sich schon wieder dieser schalkhafte Glanz, den Harald so sehr liebte.

„Aber Onkelchen, das ist doch ganz leicht!“ schnurrte sie verführerisch und schmiegte ihren atemberaubenden Luxuskörper noch ein bißchen enger an ihn. „Du machst es mir morgen nacht noch einmal genau so schön wie heute.

Mir hat es nämlich auch sehr gefallen! Ich hätte nie gedacht, daß ein Mann deines Alters noch so stark und leidenschaftlich sein kann!“

„Du kleines, durchtriebenes Ferkel!“ lachte Harald, legte seinen Arm um ihre schmalen Schultern und küßte ihre rosigen Wangen. „Bei dir erlebe ich glatt meinen zweiten Frühling, fühl‘ nur mal!“

Und als Juttas zierliche, kleine Hand sanft nach seinem Glied tastete, mußte sie bewundernd seufzen. Dieser wunderbare Liebeskrieger, der ihr heute nacht so unsagbare Wonnen beschert hatte, war tatsächlich schon wieder steif und zu neuen Heldentaten bereit…

EPILOG:

„Na, Jutta-Schätzchen,“ fragte Viola Fricke ihre schöne Tochter, die gerade erst aus der Karibik zurückgekehrt war, während des ersten gemeinsamen Abendessens nach Juttas Traumurlaub.

„Wie war's mit Onkel Harald?“

„Einfach super, Mutti!“ erwiderte Jutta strahlend. „Du hast mir wirklich nicht zu viel versprochen!“

„Na, also!“ lächelte Viola fast ein bißchen selbstgefällig. „Ich wußte doch, daß er es dir anständig besorgen würde. Ich konnte schließlich nicht zulassen, daß irgendein dummer, ungeschickter Junge meine einzige Tochter entjungfert und ihr womöglich für alle Zeiten den Spaß am Sex verdirbt!“

„Du bist wirklich die tollste Mutti der Welt!“ jubelte Jutta daraufhin ausgelassen und fiel der trotz ihrer vierundvierzig Jahre noch ungemein attraktiven Viola überschwenglich um den Hals.

„Und Onkel Harald ist der tollste Stecher aller Zeiten!“

„Wem sagst du das!“ erwiderte Viola mit einem liebevollen, wenn auch ein wenig ironischen Lächeln.

Und wenn man sehr genau hinsah, konnte man darin auch eine leise Spur von Melancholie entdecken.

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