Konferenz mit Karla

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Ich war zu einer Konferenz eingeladen, die mir von Anfang an etwas langweilig erschien, und die, als ich ankam, wie sich herausstellte auch mehr als eine Stunde zu spät angfangen würde. Ich war leicht unmotiviert, und etwas verkatert vom Vorabend, doch beschloss ich gute Miene zum bösen Spiel zu machen und wollte mich in den Saal begeben, der wenigstens klimatisiert war und bequeme Sessel hatte. Am Eingang schien auch die Registrierung noch nicht sehr gut organisiert zu sein.

Ein Typ mit einer Wollmütze war dran, Kugelschreiber, Notizblöcke und DVDs bereitzulegen, und, mir den Rücken zukehrend, kauerte eine junge Frau vor dem Tisch und schien eine Teilnehmerliste zu improvisieren. Meine Neugier stieg schlagartig, denn was ich sah, liess mir gleich ein wenig das Blut in die Lenden schiessen:

Sie war etwas kleiner als ich, und sehr zierlich gebaut, das konnte ich schon erkennen. Sie trug ein weisses, langes, trägerloses shirt, das bis über ihre Hüften reichte, und darunter zeichnete sich ein kleiner, schmaler, doch sehr wohlgeformter Arsch ab.

Über dem schlanken Rücken wallten dunkle Locken herunter.

Ich ging zu ihr, um mich in die Liste einzutragen, und um sie etwas genauer zu begutachten. Sie hatte einen sehr appetitlichen milchkaffeefarbenen Hautteint, schlanke, sehnige Handgelenke und Hände, mit langen, eleganten Fingern, und ihre Haare straff aus dem Gesicht zurückgebunden, so dass sie sich erst ab etwa der hinteren Kopfhälfte lockig auftürmten. Dies verlieh ihrem Gesicht einen leicht ausgehungerten Eindruck, da ihre hohe Stirn freilag, über die sich die Haut straff spannte, und sich die Backenknochen und die Kinnlinie relativ stark abzeichneten.

Die Nase war fein und geschwungen, und im linken Nasenflügel steckte ein silberner Punkt.

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Sie war nicht wirklich eine Schönheit, doch ihre breiten, mokkabraunen Lippen zwischen denen perlweisse Zähne und eine kleine, spitzige rosarote Zunge hervorblitzten hatten es mir angetan. Sie hatte dunkelbraune, mandelfürmige Augen, die jedoch dunkle Ringe darunter hatten und mich etwas müde anblinzelten. Sie war wohl Mitte zwanzig. Ich lächelte ihr freundlich zu, trug mich ein, und ging in den Saal.

Ich wollte nicht in die erste Reihe sitzen, und schaute mich um, und sah in der dritten Reihe eine weisse Handtasche auf einem Sitz. Da noch nicht viele Leute da waren, spekulierte ich darauf, dass es ihre sein würde und setzte mich daneben. Kurz daraufhin kam sie tatsächlich herein und setzte sich neben mich. Ich stellte mich vor, und streckte ihr die Hand entgegen.

Sie schaute mich etwas verblüfft, ja fast etwas misstrauisch an, nahm dann aber doch meine Hand und sagte leise, „Carla“.

Ihre Stimme klang ziemlich schwach und leicht heiser, rauh. Während sich vorne auf dem Podium die Referenten versammelten, erklärte sie mir, dass sie ziemlich erkältet sei und wickelte sich einen dunkelroten Schal um die Schultern, um sich gegen die Klimaanlage zu schützen.

Während vorne die ersten Reden geschwungen wurden, beobachtete ich sie verstohlen aus den Augenwinkeln. Sie hatte wirklich sehr verlockende Lippen! Und sie war ziemlich dünn. Unter dem weissen Shirt zeichneten sich kleine, feste Brüste ab.

Ihre ausgewaschenen Jeans lagen sehr eng an ihren schlanken Beinen. Sie hatte ihre weissen Ballerinas abgestreift und ihre zierlichen Füsse rieben auf dem Teppich herum.

Sie hatte ihr Mobiltelefon auf Ihre Schenkel, zwischen ihre Beine gelegt, kurz bevor diese unter dem Shirt verschwanden. All das machte mich seltsamerweise ziemlich geil, und ich stellte mir vor, wie statt ihres Handys meine Finger und meine Zunge ihre Schenkel heraufwanderten… Mein Atem ging schneller, doch ich bemühte mich, den Worten von vorne Aufmerksamkeit zu schenken.

In der Zwischenzeit war jedoch die Klimaanlage ausgefallen und der Saal hatte sich gefüllt; es war also ziemlich heiss und alle schwitzen etwas, ich inklusive. Nur Carla sass zusammengesunken in ihrem Sessel, in den Schal gewickelt.

Vielleicht hatte sie von meiner Haut einen feinen Duft der Erregung wahrgenommen, vielleicht war es nur Zufall, doch als die erste Kaffeepause angekündigt wurde sagte sie mir: „ich fühle mich etwas schwach und will mich im Schatten ein wenig erholen.

Hilfst du mir bitte, ich möchte mich aufstützen. “

So gingen wir aus dem Saal und draussen auf den Hof, und folgten der Masse die sich richtung Cafeteria bewegte. Sie hielt mit ihren knochigen Fingern meinen Unterarm ganz leicht, wie ein Vogel, und stützte sich manchmal ab.

Offensichtlich kannte sie das Zentrum, denn bevor wir die Cafeteria erreichten, zeigte sie mir ein Treppenhaus und bat mich, sie heraufzubegleiten.

Im oberen Stock folgten wir einem Korridor, und erreichten eine verschlossene Türe. Sie zog einen Schlüssel hervor. „Hier ist ein Materialraum“, flüsterte sie schwach, „hier werden Unterrichtsmaterialien aufbewahrt, aber es hat auch eine Matratze in einer Ecke. Hier werde ich mich ausruhen. “

Wir gingen hinein, und sie liess die Tür hinter sich zuschnappen. Ich führte sie in die hintere Ecke des Raums, der nur von einem schmalen Deckenfenster spärlich erleuchtet wurde, und dort lag wirklich eine schmale Matratze auf dem Boden, ohne Bettzeug oder sonstigem Konfort.

Sie legte sich nieder, schloss die Augen, und seufzte. „Meine Kleider sind ganz feuchtgeschwitzt, vom Fieber, glaube ich. Bitte hilf mir doch, sie auszuziehen. “ Ich war baff. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet, doch kam ich diesem Wunsch natürlich gerne nach. Ich knöpfte ihre Jeans auf und zog sie über ihre schmalen Hüften.

Sie trug einen knappen schwarzen Spitzentanga, unter dem sich ihr Venushügel wölbte.

Darunter ihre schmalen, braunen, endlosen Beine, die in schlanken Fesseln und wohlgeformten Füssen mündeten. Das gefiel mir! Da ich jedoch ja nur als ‚Krankenpfleger‘ da war, verweilte ich nicht lange bei diesem Anblick, sondern zog ihr auch das T-Shirt aus. Zu meiner Verwunderung trug sie gar keinen BH. Das war bei ihren Brüsten auch nicht nötig: wie kleine Äpfel, stramm und fest waren sie, gekrönt von kleinen, spitzigen Nippeln, die übermütig abstanden. Ich war mittlerweile ziemlich erregt, doch wusste ich nicht genau, was ich machen sollte.

Sie schauerte. Dann sagte sie, „mir ist kalt, bitte wärme mich, ich hole mir hier sonst noch den Tod“, und drehte sich zur Seite. Was ich sah, liess mich leer schlucken: der Faden ihres Tangas verschwand verlockend zwischen zwei wohlgeformten Kugeln. Obwohl ihr Arsch unglaublich schmal war, waren die beiden Backen rund und prall, und darüber zog sich ihre geschwungene Wirbelsäule bis zum schlanken Nacken hoch.

Doch liess ich mir diese Einladung nicht zweimal sagen, und legte mich neben sie, indem ich mich von hinten an ihren Rücken schmiegte.

Sie lag still in meinen Armen, ein zierliches, schmales Päckchen, und atmete leise ein und aus. Da ich sie mit meinen Armen umfasste, um sie zu wärmen, drückten ihre Nippel gegen meine Unterarme, was meinen Schwanz nun noch etwas weiter anschwellen liess.

Dieser drückte gegen ihren Arsch, dieser süsse kleine Arsch, der mir ja als erstes an ihr aufgefallen war. Das steigerte meine Erregung nur noch mehr, und ich drückte mich von hinten fest gegen sie.

Ihre Haare und ihr Nacken rochen leicht nach Zimt, und ich biss sie sanft in die Schulter.

Sie drehte ihren Kopf zu mir zurück, und blinzelte mich unter schweren Lidern hervor an und sagte: „bitte… hilf mir… Ich glaube ich brauche eine Energiespritze, um wieder auf die Beine zu kommen…“ Gleichzeitig tastete sie mit ihren Fingern hinter ihrem Rücken nach meinem Hosenbund und knöpfte mir die Jeans auf. Ich war verblüfft, doch gleichzeitig auch schon so erregt, dass ich mich keine Sekunde sträubte.

Ich streichelte ihren flachen Bauch, und liess dann meine Finger unter ihren Tanga gleiten. Ich spielte mit meinem Fingern in ihren dichten Schamaarlocken und tastete mich vor. Ich spürte, wie es zwischen ihren Lippen heiss und nass hervorfloss. „Das ist aber nicht die Grippe“, sagte ich und strich mit meinem Mittelfinger sanft zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie stöhnte sanft auf, drehte sich zu mir, und zerrte an meiner Hose und meinem Hemd.

Da sie wirklich schwach schien, half ich ihr, und zog mich selbst ganz aus, dann zog ich ihren Tanga herunter…

„Komm zu mir“, sagte sie dann, und zog mich zu sich herunter. Sie lag nun auf dem Rücken und zog mich auf sich. Mit einer Hand hatte sie meinen Nacken gepackt und presste meine Lippen gegen ihre. Endlich konnte ich ihre köstlichen Lippen kosten… Ihre Zunge fuhr flink zwischen meine Zähne.

Sie schmeckte trotz ihrer Grippe frisch, nach Erdbeeren.

Da wir nun beide nackt waren, und ich zwischen ihren Schenkeln lag, ging es nicht lange bis mein Schwanz die Nässe ihrer Möse spürte. Meine pochende Eichel rieb schon an ihren Schamlippen. Sie klammerte sich mit beiden Händen an meinen Schultern fest und spreizte ihre schlanken Beine. „Jetzt“, flüsterte sie, und zog mich näher zu sich. Ihre Möse war triefend nass und ich flutschte ohne grossen Widerstand mit meiner Eichel in sie hinein.

Oh, wie eng sie nur war! Kein Wunder, bei so einem schmalen Mädchen, doch ich war trotzdem verblüfft, wie eng mich ihre Schamhöhle umschloss. Langsam bewegte ich mich vorwärts, und Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz in ihre triefende, heisse Saftmöse. Als ich zur Hälfte in ihr drinsteckte, keuchte sie in mein Ohr, „langsam, langsam, und ganz sanft, bitte…“

Den Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen, doch gleichzeitig wollte ich auch meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie reinstecken.

Trotz ihrer Warnungen schob sie mir stöhnend ihr Becken entgegen, bis ich bis zur Schwanzwurzel in ihrer engen Möse drinsteckte.

Sie holte keuchend Luft und packte meine Schultern noch fester. Mit einer Hand griff sie an meinen Arsch und zog mich noch tiefer in sich hinein. Dann spürte ich, wie ihre Fotzenmuskeln sich um meinen Schaft spannten, und mich wie einen Schraubstock in ihr festhielten. „Jetzt, langsam, ich will dich tief in mir spüren“ stöhnte sie mir heiser ins Ohr.

So in ihr festgehalten, fing ich langsam an, mein Becken zu bewegen. Ganz sanft zog ich meinen Schwanz aus ihrer engen Möse heraus, um ihn gleich darauf mit sanfter Gewalt bis zum Anschlag wieder hereinzuschieben. Ihre Passivität und ihre Hingabe machten mich unglaublich geil, vor allem weil sich trotz ihrer anscheinenden Schwäche ihre Fotzenmuskeln wie ein samtener Handschuh fest um meinen Schaft schmiegten, und sie mich mit ihrer Hand am Arsch gepackt, immer wieder unerbittlich tief in sich hineinschob.

Jede Bewegung war ein Hochgenuss. Ich glitt langsam zurück, bis nur noch meine Eichel ihre Schamlippen dehnte und ihren Kitzler stupste, was ihr ein ersticktes Keuchen hervorrief, dann stiess ich tief in sie hinein, und kostete den ganzen Weg gaaanz langsam aus, bis ich ganz in ihr drinsteckte, was sie mit einem wohligen Schauer quittierte.

Sie hielt mich an den Schultern fest, ganz nahe an sich dran, so dass ich ihre steifen Nippel über meine Brust reiben spürte, und ihr heisser Atem stossartig in mein Ohr keuchte.

Dann winkelte sie ihre Beine an, und trieb ihre Fersen in meinen angespannten Hintern, um mich noch näher zu ziehen. Ich stützte mich mit einem Arm auf der Matratze ab, mit der anderen Hand umfasste ich ihre Arschbacke fest und zog sie leicht auseinander, fest zu mir hin.

Der erbarmungslose Griff ihrer engen Möse liess mich langsam dem Höhepunkt entegegenstreben, obwohl ich den langsamen Rhythmus konsequent beibehielt. Ihr schien es gleich zu gehen.

Wenn meine Eichel tief in ihr drin einen verborgenen Punkt berührte, stöhnte sie heiser auf, und nach einigen Minuten dieser Behandlung gingen ihre fieberhaften Schüttelschübe nahtlos ineinander über.

Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an meine Schultern, und krächzte in mein Ohr, „ja, ja, JA – jetzt!“ Da spürte ich, wie ihre Möse noch mehr von dem heissen Saft um meinen Schwanz spülte, und ihre Muskeln mich mit unerbittlicher Kraft noch tiefer in sie hineinzogen.

Während sie zuckend unter mir lag und ihre Augen verdrehte, kam ich plötzlich, doch äusserst heftig.

Eine gewaltige Ladung meines Bullensaftes spritzte tief in ihre Höhle rein, und entlud sich mit ruckartigen Stössen in ihrer Gebärmutter. Sie schrie auf – so laut es bei ihrer heiseren Stimme möglich wär – biss mir in die Schulter, und fiel dann, wie betäubt, wieder auf die Matratze zurück.

Ich war überrascht von der Heftigkeit ihres Orgasmus, und wusste nicht genau, wie gesund sie wirklich war.

Einerseits machte ich mir etwas Sorgen, doch gleichzeitig war ich auch froh, ihren Körper nun ungestört betrachten zu können.

Von ihrem mageren Hals glitt mein Blick zu ihren spitzen jungen Brüsten, neben denen sich ihre Rippen abzeichneten, über ihren flachen Bauch, herunter zu ihrem lockigen Schamdreieck unter dem sich verlockend ihre rosigen Schamlippen wölbten. Zwischen ihren Beinen sickerte mein Spunk mit ihren Säften vermischt langsam heraus und verströmte einen erregenden Moschusduft.

Schon wollte ich mit meiner Zunge davon kosten, da flatterten ihre Augenlider und sie schaute mich an und flüsterte heiser, „danke, ich fühle schon wie meine Energie wiederkommt. Dein Saft wärmt mich von innen und gibt mir Kraft. Dafür bin ich dir dankbar. Allerdings habe ich noch einen etwas rauhen und trockenen Hals. Bitte, ich muss etwas dagegen tun…“

Mit einer Hand auf meiner Brust schob sie mich auf den Rücken liegend zurück, dann bewegte sie ihren Kopf zu meinen Nippeln, und knabberte genüsslich an ihnen.

Was für wundervollte Lippen sie hatte! Langsam wanderten ihre Küsse meinen Bauch herunter zu meiner Lendengegend, wo mein Schwanz sich schon erwartungsvoll wieder halb aufrichtete.

Sie fuhr mit ihrer Zungenpitze von der Schwanzwurzel bis zur Eichelspitze und küsste dann sanft meine Eichel. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Wie konnte dieses Mädchen, das soeben noch so schwach dagelegen hatte, nun so aktiv meinen Schwanz beglücken? Sie fing an, meine Eier zu lecken.

Ich stöhnte auf, und forderte sie auf, weiterzumachen.

Während sie mit ihren schlanken Fingern meine Eichel umspielte, glitt sie mit ihrer Zunge um meine Eier herum, fuhr dann tiefer meinem Damm entlang, und stiess mit ihrer Zungenspitze geschickt in meine erwartungsvolle Rosette ein. Ich japste vor Lust auf. Sie hob ihren Kopf und schenkte mir ein versautes Lächeln. Dann machte sie sich wieder ans Werk und polierte meine Rosette mit ihrer Zunge, währenddem sie mit ihrer rechten Hand sanft aber erbarmungslos meinen Schaft wichste.

Diese Behandlung dauerte einige Minuten an, während denen ich immer heisser wurde. Plötzlich richtete sie sich ruckartig auf, schlang meinen Schwanz in ihren Mund, und drehte sich gleichzeitig so um, dass sie mit ihrem Becken rittlings über meinem Gesicht zu sitzen kam. Gierig leckte ich mit meiner Zunge ihren verlockenden Schamlippen entlang, und packte ihren Kitzler sanft zwischen meine Zähne. Sie heulte auf wie ein Wolf, und fing an, meinen Schaft mit erneuerter Begeisterung zu bearbeiten.

Tief schluckte sie mich in ihre Kehle und ich spürte, wie ich mit meiner Schwanzspitze an ihren Mandeln anstiess, was mich nur noch mehr erregte. Währenddem ich unsere Säfte kostete, saugte sie mir an meiner Eichel und umspielte mit ihrer Zunge meine Nille. Ich war schon dabei, mich ganz meinem lecken hinzugeben, da schluckte sie meinen ganzen Schwanz in ihren Rachen herunter, währenddem sie mir mit ihrem Zeigefinger tief in meine speichelnasse Rosette stiess.

Ich stöhnte auf und ergoss mich glückselig tief in ihren Rachen.

Zwei, drei, vier Schübe schoss ich ihr in den Schlund, die sie alle begierig herunterschluckte. Ich lehnte mich erschöpft und befriedigt zurück, während sie sich aufsetzte, sich mit dem Handrücken über die spermaversauten Lippen fuhr, und nun mit einer immer noch rauchigen, aber plötzlich viel festeren und klareren Stimme sagte, „mmmmhhhh… Danke, das habe ich wirklich gebraucht. Dein Saft schmeckt sooo gut und hat mir meine Stimmbänder gut geölt.

Ich spüre, wie meine Kräfte nun wirklich wiederkommen…“

Ich war verblüfft, wie ihre Augen plötzlich wieder lebendiger glänzten, und wie zielstrebig sie mich um meinen Saft erleichtert hatte, der ihr augescheinlich so gut tat. Und ich wunderte mich, wie in kurzer Zeit aus einer langweiligen Konferenz ein kleines, heimliches Fickfest geworden war… Doch dachte ich mir, dass wir wohl nun in den Saal zurückmüssten.

Carla hatte jedoch noch eine Überraschung für mich parat.

„Zweimal bist du nun für mich gekommen, und hast mir deinen heissen Saft geschenkt, um mich wieder aufzupäppeln. Das hat wunderbar geklappt und mir unglaublich gut getan. Doch nun darfst du noch auf deine Kosten kommen“. Wie wenn ich noch nicht mein Vergnügen gehabt hätte… Doch wollte ich nicht widersprechen, speziell nicht, als sie sich von mir abwandte, mir den Rücken zudrehte, und mir dann über ihre Schulter einen koketten Blick zuwarf und sagte, „mach mit mir, was du willst“.

Obwohl ich von meinen beiden Ergüssen noch etwas erschöpft war, machte mich diese Aufforderung gleich wieder heiss. Ich legte sie bäuchlings auf die Matratze und fuhr mit meinen Fingerspitzen von ihrem Nacken, langsam über ihre Schulterblätter, der Wirbelsäule entlang herunter, und umfasste dann mit kräftigem Griff ihre Arschbacken, und zog diese sanft auseinander. Dies bescherte mir einen guten Ausblick auf ihre rosige Fotze, die mir schon gierig entgegenklaffte.

Carla stöhnte begierig auf, als ich mit meinen Fingern durch ihre schon wieder nasse Spalte fuhr.

Darüber sah ich ihr kleines, braunes Arschloch, das meine Blicke und meine Finger ebenfalls anzog. Mit meinem nun gut geschmierten Zeigeinger massierte ich ihr sanft die Rosette, was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte. Was für ein wundervoller Arsch!

Erregt von diesem Anblick stand ich nun schon wieder wie eine Eins und wollte mich endlich ans Werk machen. Ich kniete mich hinter ihre Beine und zog ihren Arsch zu mir hoch.

Sie folgte willig, und stützte sich auf ihre Ellbogen auf. So vor mir aufgebaut schaute sie noch einmal zurück, zwinkerte mir zu und sagte, „los“. Ich hatte meine pochende Eichel zwischen ihren Schalmlippen positioniert, und sie zitterte vor freudiger Erregung.

Ohne Vorwarnung rammte ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die Möse. Sie jodelte auf und bockte mir ihren kleinen Hintern begierig entgegen. Es fühlte sich gut an, nun von hinten in ihr drinzustecken, und der Anblick ihres mir entgegenzuckenden Beckens erregte mich aufs schärfste.

Begeistert legte ich los, und fing an sie mit rhythmischen, tiefen Stössen von hinten kräftig durchzuficken.

Mit jedem meiner Stösse steigerte sich ihr Stöhnen, doch da wir ja wussten, dass wir in diesem Abstellraum leise sein mussten, presste sie ihre Zähne zusammen, und hielt mit ihren Hüften dagegen. Ich beugte mich vor, und kniff ihr in die Nippel, worauf ihr ein erstickter Schrei entfuhr, doch ich spürte, wie um meinen Schwanz ihre Säfte noch heisser ausflossen.

Ich lehnte mich zurück, und spreizte mit meinen Händen ihren Arsch, um den Anblick geniessen zu können: mein dicker Schwanz, auf dem sich die Adern kräftig abzeichneten, verschwand zwischen diesen perfekten Arschkugeln in dieser engen, triefenden Möse.

Bei jedem Stoss schlugen meine dicken Eier von unten heftig gegen ihren Kitzler, und bei jedem zurückziehen stülpten sich ihre rosigen Schamlippen heraus, und umklammerten eng meinen Schaft. Mit jedem Stoss steigerte sich ihre Erregung, und zwischen ihren zusammengepressten Lippen stöhnte sie jeweils kaum zurückgehaltene Laute der Wollust hervor.

Wir hätten lange so weitermachen können, bis wir uns zum Höhepunkt geschaukelt hatten, doch hatte ich noch was anderes vor.

Während ich in sie hineinstiess und das Geschehen vor mir fasziniert betrachtete, liess ich einen dicken Speichelfaden auf ihr eng zusammengekniffenes Arschloch tropfen. Mit dem Daumen verrieb ich den Speichel, und massierte ihr die Rosette, was ihr offensichtlich zu gefallen schien.

Das reichte mir als Bestätigung und ich zog meinen Schwanz heraus, der mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse ploppte.

Glänzend von unseren Säften ragte er mächtig auf und ich positionierte ihn nun voller Vorfreude vor ihrem Arschloch.

Sie schien nun doch ein wenig unsicher, und schaute mich leicht verwirrt an. „Mach mit mir, was du willst“, erinnerte ich sie, und sagte ihr, sie solle sich etwas entspannen. Dann stiess ich mit meiner Eichel gegen ihre Rosette.

Da sie noch nicht entspannt war, musste ich etwas Kraft aufwenden, um dieses erste Hindernis zu passieren.

Meine Eichel steckte nun schon halb in ihrem Arsch, doch sie keuchte mit einem Schmerzenslaut auf und warf mir einen zweifelnden Blick zu. Ich murmelte ein paar beruhigende Worte und drückte gleichzeitig fester gegen ihren Portikus.

Sie schien sich an die Idee zu gewöhnen, denn plötzlich entspannte sich ihr Ringmuskel, und meine Eichel glitt einige Zentimeter tiefer in ihren Arsch hinein. Sie sog heftig Luft ein. Glücklicherweise war mein Schwanz gut geölt, denn wenn ihre Möse schon eng war, so war ihr Arschloch noch viel enger.

Ich schob mich langsam tiefer; wie ein Schraubstock umschlossen ihre Darmwände meinen Schwanz. Nach einigen Minuten hatte ich meinen Schwanz ganz in ihrem Darm versenkt und genoss das enge Gefühl und die Befriedigung, diesen süssen Arsch geknackt zu haben.

Sie hechelte ob der ungewohnten Fülle in ihr, doch ich rieb mit meinem Mittelfinger über ihre Klit, um sie zu entspannen. Das zeigte Wirkung, denn plötzlich entspannte sich ihr After, beinahe unmerklich, und ihre Atemzüge wurden tiefer und tiefer, und gingen dann in ein wohliges, kehliges Stöhnen über.

Nun beschloss ich, ernst zu machen. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften, zog sie mir entgegen, und begann sie nun langsam in ihren geilen Arsch zu ficken. Sie stöhnte auf, nun eher schmerz- als lustvoll, doch ich drückte ihren Nacken zur Matratze herunter.

Während sie vorhin auf ihren Armen aufgestützt gewesen war, lag sie nun mit dem Gesicht auf die Matratze gepresst, die ihre Schreie erstickte, die Arme hilflos von sich gestreckt, den Rücken ganz durchgedrückt, währenddem sich nur ihr Prachtsarsch mir entgegenreckte.

So gefiel es mir, und ich ging nun zu einem flotteren Tempo über. Ungezügelt rammelte ich ihren Arsch, und genoss das Gefühl ihres engen Darms, der nun gut geschmiert meinen Ständer umschloss, währenddem ich immer wieder tief reinstiess und ihn fast ganz wieder herauszog. Das schien ihr nun doch zu gefallen, denn sie reichte mit einer Hand nach hinten, um sich die Spalte zu reiben.

Lustvoll fing sie an, mich mit leisen Rufen anzuspornen: „Ja, ja, gib's mir.

Ficke meinen geilen Arsch noch fester! Komm, ich will dich spüren!“ Mein Schwanz schwoll nun noch ein wenig dicker an, und füllte sie bis zum Zerreissen an, doch sie bockte mir nun willig entgegen. Wie erregend doch dieser kleine Mädchenarsch flink und geschmeidig gegen meine Lenden tanzte! Ich spürte, wie die Sahne in mir aufstieg und versuchte, mich noch ein wenig zurückzuhalten.

Sie spürte es auch, denn sie bearbeitete nun noch wilder und wie besessen ihren Kitzler.

Ich sah, wie sie die Augen verdrehte und ihre Augenlider flatterten. Plötzlich liess sie von ihrer Fut ab, und packte mit ihrer Hand meine Hoden, die ihr immer wieder gegen die Möse peitschten. Mit festem Griff umschloss sie meine Eier, und sagte, „ja, jetzt, ich will es jetzt!“

Ich stiess ganz tief in sie rein. Es zuckte in meinen Eiern, die von ihren schlanken Fingern beinahe schmerzhaft fest umschlossen waren, und wie ein Feuerstrahl presste sich eine gewaltige Ladung durch meinen Schaft und ergoss sich gewaltig, in mehreren Schüben tief in ihren Darm.

Ich stöhnte auf und genoss das Gefühl der Entladung, während ich spürte, wie sie ruckartig unter mir kam, und sie die Orgasmuswellen überrollten. Ich zog mich aus ihrem Arsch heraus und bewunderte, wie mein weisser Saft aus ihrem kleinen braunen Loch herauslief.

Erschöpft legte ich mich neben sie, hielt sie in den Armen, und küsste sie, um nochmals ihre köstliche Zunge zu schmecken. Sie lächelte mich an und sagte: „das setzt ja ganz neue Massstäbe für eine Konferenz.

Zum Glück dauert sie zwei Tage…“.

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