Knocking on Heaven’s Door

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Martin Brest und Rudy Wurlitzer haben es sich im Hotel gut gehen lassen. Doch als vor der Polizei flohen, traten ihnen beim Fahrstuhl zwei Polizisten entgegen. Beide richteten die Waffe auf die beiden Flüchtlinge. Martin hob seine Waffe und hielt sie Rudy an den Kopf.

„Waffen weg … oder … oder … ich schieße die Geisel tot. „

Die beiden Polzisten kamen der Aufforderung widerstrebend nach, legten die Waffen zu Boden und hoben die Hände.

Sie war blond mit langen, glatten Haaren. Er war ebenfalls attraktiv mit dunklen, vollen Haaren, die durch das Gel im Licht glänzten.

Martin grinste. „Ausziehen!“

Die beiden Uniformierten schauten sich an.

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„Los ins Zimmer da drüben. “ Martin deutete mit der Pistole auf ihr Zimmer.

Die Polizisten kamen seiner Aufforderung nach. Als Martin die Tür geschlossen hatte blieb er einen Augenblick unschlüssig stehen.

„Los, ausziehen!“ befahl er.

Die beiden Polizisten sahen sich unschlüssig an.

Martin richtete seine Waffe auf den Kopf des Mannes. „Schneller!“

Beide fingen an sich auszuziehen.

Sie hatte einen bordeaux-roten BH und einen sexy Slip von gleicher Farbe an. Ihre vollen, straffen Brüste waren jetzt für alle deutlich sichtbar und sie lief rot an, als sie sich der Männerblicke bewusst wurde.

Sie hatte schöne Titten.

»Größe B bis C«, schätzte Martin in seinen Gedanken.

„Ich werde sie jetzt fesseln, damit sie keinen Ärger machen. „

Nachdem er fertig war, bot sich folgendes Bild: Beide waren mit einem Klebestreifen geknebelt und weitesgehend gefesselt. Er saß auf einem Stuhl und sie auf ihm. So konnten die beiden sich nicht sonderlich gut bewegen, wenigstens nicht, wenn sie nicht hinfallen wollten.

Nachdem Rudy und Martin das Zimmer verlassen hatte, schaute sich die Polzistin (Nadine) direkt nach einer Möglichkeit um, die Fesseln an ihrem Bein zu lösen. Obwohl sie ans Stuhlbein gefesselt war, hatte sie etwas Bewegungsfreiheit. Sie hob ihren Körper an, um die Seile zu lockern.

Jan hatte ein ganz anderes Problem: Nadines Brüste waren in der Nähe seines Gesichts und als er auf seinen wachsenden Schwanz schielte, sah er ihren Slip und ihre darunter befindliche Möse gefährlich nah an seinen Penis kommen.

Nadine sah über seinen Kopf hinweg und versuchte an ihrem Bein zu ziehen, aber das nützte nichts. Sie ließ sich langsam wieder sinken, ohne Jan nähere Beachtung zu schenken. Dann spürte sie etwas Hartes an ihrer Pussy. Sie schaute nach unten. Jans Erektion war deutlich sichtbar. Beinah hätte sie gelächelt.

»Ich wußte es schon immer«, dachte sie. In ihrem Kopf liefen einige Remisszenen ab, in denen Jan ihr den einen oder anderen nicht dienstlichen Blick zugeworfen hatte.

Aber sie hatte einen Freund und so war ihre Beziehung rein dienstlich geblieben.

»Ich werde dich so richtig heiß machen. « Mit diesem Gedanken fing sie wieder an sich zu bewegen.

Jans Schwanz war jetzt so hart, das er vor Angst anfing zu schwitzen.

»Sie muß es bemerkt haben«, dachte er.

Nadine rieb weiter. Als sie einmal mehr auf dem Weg nach unten war, sprang sein steifes Glied aus dem Schlitz seiner Boxershorts.

»Gott, ist das peinlich. « Jan fühlte, wie ihm das Blut ins Gesicht stieg.

Nadine schaute ihn böse an. Dann lächelte sie. Nadine streckte ihre Titten nach vorn und strich ihm mit ihrem Busen über seinen Oberkörper bis hin zu seinem Gesicht. Er befreite sich mit Mund und Zunge von dem Knebel und küßte ihre linke Brust. Danach zog er mit den Zähnen an ihrem BH und legte ihren errigierten Nippel frei.

Er saugte kräftig daran.

Nadine befreite sich ebenfalls von ihrem Knebel und lächelte. Sie rieb seinen Schwanz weiter.

»Gott, Nadine ist richtig heiß. Ich wette, sie ist schon klitschnass«, dachte Jan.

So ging das die nächsten zehn Minuten weiter. Irgendwann wurden Nadines Bewegungen immer extatischer und kurz darauf kam sie. Sie hatte Probleme ihre Körper unter den Zuckungen des Orgasmus zu kontrollieren und sie wären beinah umgefallen, aber sie tat ihr Bestes um ihre Klitoris auch weiterhin an seinem Schwanz zu stimulieren.

Sie hatte lange für diesen Orgasmus gebraucht – vielleicht durch die Behinderung des Stoffs, vielleicht durch den mangelnden Freiraum, aber er war um so intensiver gewesen.

Nachdem ihr Orgasmus ausgeklungen war, stellte sie fest, das ihr Slip verrutscht war und ein Teil ihrer rasierten Möse freilag. Sie fing wieder an sich zu bewegen, um auch noch den Rest ihrer jetzt überaus nassen Pussy von den Beschränkungen zu befreien.

»Ich will ihn bumsen. Ich will, daß er mir seinen Schwanz reinsteckt und mich fickt, bis es mir noch mal kommt. «

Nadine verstärkte ihre Bemühungen und schaffte es schließlich, ihre ganze Pussy und ihre Schamlippen „an den Mann zu bringen“.

Jan bemerkte, daß sein Penis jetzt an ihren Schamlippen entlang streifte. Er schaute nach unten und sah einen Teil ihrer blonden Schambehaarung.

Sein Schwanz glänzte schon von oben bis unten, so stark sonderte sie jetzt Scheidenflüssigkeit ab.

»Sie ist teilrasiert«, dachte Jan. »Ich kann es spüren … sie ist rasiert. Gott, ich muß sie ficken. « Jan spannte an und sein Schwanz sprang nach oben.

Nadine war auf der Abwärtsbewegung und stieß gegen sein Glied.

„Autsch. “ Durch den Schmerz verzog Jan sein Gesicht.

„Das hat weh getan. „

Aber der Schmerz ließ schnell nach.

„Versuch dein Becken ganz weit nach vorne zu pressen, so könnten wir es schaffen. „

Nadine tat wie ihr geheißen und spürte Jans Penis knapp oberhalb ihres Lochs, ein kleines Stück unter ihrem Kitzler. Sie rieb ihr Fötzchen an seiner Eichel. Jan konnte die Anspannung nicht länger halten und sein Penis bewegte sich wieder in Richtung Bauch.

Nadine presste ihr Becken noch weiter nach vorne, um sein bestes Stück besser „greifen“ zu können. Jan spannte wieder an, um seinen Penis näher an die 90°-Stellung zu bringen.

Beim dritten Anlauf klappte es dann und Jans Eichel glitt langsam in die gut geschmierte Muschi.

Nadine fing langsam an zu bumsen – quälend langsam.

»Dir werd ich zeigen was es heißt, einfach einen Steifen zu kriegen«, dachte Nadine.

„Fick schneller“, bettelte Jan.

„Das hättest du wohl gern, aber ich bin hier am Drücker. Außerdem gehört es sich nicht, in Gegenwart einer Kollegin einen Steifen zu kriegen schon gar nicht in einer Notlage. „

Sie ging wieder langsam hoch und wieder runter. Jan begang seine Erektion zu verlieren. Ihre Möse war nicht eng genug. Er stellte sich vor wie das Bild (in Großaufnahme) von hinten wohl aussehen mußte und die Vorstellung, wie die rasierten, gut sichtbaren Schamlippen an seinem Penis entlangglitten, half enorm.

Nadine bemerkte das Nachlassen seiner Steifheit auch. Sie beugte sich runter und küsste ihn lang und heftig. Außerdem fing sie an mit ihren vaginalen Muskeln zu arbeiten. Für Jan fühlte es sich an, als würde ihre Muschi an seinem Schwanz saugen. Das törnte ihn unglaublich an. Durch ihren Zungenkuss und ihre „Massage“ beflügelt, versuchte er zu stoßen, aber so richtig wollte ihm das nicht gelingen.

Nadine erbarmte sich und fickte jetzt schneller.

Die schnellen Bewegungen machten es noch schwieriger, die Balance zu halten, aber die Gefühle, die sein steifes Glied in ihrer Pussy hervorriefen, machten die Schwierigkeiten mehr als wett.

Langsam kam es ihr wieder. „Ja, gib's meinem Fötzchen … Ja komm, fick mich. „

Auch bei Jan bahnte sich dank seiner entgegenwirkenden Stöße der Orgasmus an. Nadines Atem kam jetzt abgehackt, dann hielt sie die Luft an und nach einem kurzen Moment ließ sie mit einem Schrei ihrem Orgasmus freien Lauf.

Sie stieß noch mal heftig nach unten und ruhte sich dann aus, seinen Penis tief in ihrer Fotze.

„Fick weiter, ich bin auch gleich so weit. „

Obwohl sie eigentlich nicht die Kraft dazu hatte, fing sie wieder an, mit ihren Pussy-Muskeln zu arbeiten und ihn so zu massieren.

„Ich flehe dich an … beweg dich. „

„Na gut, du hast es dir wirklich verdient.

Sie begann langsam und fickte dann immer schneller.

Auf einmal flog die Tür auf. Zwei Polizisten stürmten mit gezogener Waffe das Zimmer. Als sie das bumsende Paar sahen, weiteten sich ihre Augen vor Überraschung.

„Oh Gott Jungs, mir kommt's gleich“, keuchte Jan. Er drehte sich zu den Kollegen um. „Ich komm wirklich gleich, Jungs. „

Nadine stieß noch mal auf und ab und dann war Jan endlich so weit.

Es würde einer der besten Orgasmen in seinem Leben bleiben. Er spritzte seinen Samen in ihre Pussy und er fühlte, wie sich ihre Möse füllte und alles noch nasser und schlüpfriger wurde. Noch während sein Orgasmus ausklang, floß sein Sperma aus ihrer Möse an seinem Schwanz herunter. Dieser Anblick rief bei Jans Kollegen auch die eine oder andere Versteifung hervor.

Nadine hatte einen Schweißfilm auf ihrem Gesicht und ihrem Oberkörper.

Sie sah glücklich aus. Der Anblick von schweißnassen Titten und erigierten Brustwarzen, ließ Jan noch mal zustoßen und Nadine verzog das Gesicht vor Lust und Schmerz, als sein Schwanz in die jetzt empfindliche Möse stieß. Sie gab ihm einen letzten langen Kuß.

Dann schaute sie ihre Kollegen an. „Und, bindet ihr uns jetzt los oder wollt ihr weiter auf meine Titten starren?“.

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