Keuschheit letzter Teil

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„Ich will nicht dass er masturbiert wird!“ sagte Martin eines Tages. “Ich will dich alleine Gerda ohne diesen Kerl!“

„Ich mache alles was du willst!“

„Melk ihn doch einfach, meine kleine weiße Hure!“

„Wie denn mein schwarzer Hengst!“

„Die Prostatadrüse findet man am Besten mit einem in den Darm eingeführten Mittefinger. Sie liegt etwa wahlnussgroß zur Körpervorderseite hin, ca. eine Fingerlänge nach innen. “

Martin steckt Gerdas Finger in meinen Arsch.

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„Während sexueller Erregung sammelt sich Sperma und Samenflüssigkeit

in dieser Drüse, wo sie durch eine Art Ventil in den Samenleitern zurückgehalten werden. Wenn sich ein genügend großer Druck aufgebaut hat, „öffnen“ diese „Ventile“ und das Ejakulat tritt in den Harnweg ein. Durch diesen Vorgang wird der Reflex der Ejakulation eingeleitet und Muskelkontraktionen leeren die Prostata während des Orgasmus. “

„Ja Martin ich hab sie!“

Gerda drückt.

“Die Prostata sowie die Samenblasen können aber auch durch eine bestimmte Massagetechnik entleert werden.

Mittels meines Fingers kann ich „von hinten“ langsam und mit mittlerem Druck die Prostatadrüse massieren. Pass auf!“

Aus meinem Schwanz läuft es heraus.

„Die Samenflüssigkeit wird nun quasi durch die Ventile der Samenleiter gedrückt und somit die Prostata entleert. Er hatte keinen Orgasmus!“

„Martin das ist das geilste was ich bisher gesehen habe!“

„Sobald erste Samentropfen sichtbar austreten, kann die in die Harnröhre „stehende“ Samenflüssigkeit durch kräftiges Streichen von der Peniswurzel zur Eichel hoch quasi „ausgemolken“ werden.

Durch das regelmäßige Ausmelken der Prostata wird erreicht, dass der Druck durch

eine bestimmte Menge an gesammelter Samenflüssigkeit hinter den „Ventilen“ stets gering gehalten werden kann. Ein normaler Orgasmus ist aber bei zu geringer Flüssigkeitsmenge bzw. zu geringem Druck nicht mehr möglich, sehr zum Leidwesen eines auf diese Weise keuschgehaltenen Mannes wie Norbert!“

Beide lachen.

„Es dauert Stunden bzw. Tage, bis sich eine ausreichende Menge neu gebildet hat. “

Ich lecke die ganze Zeit den Boden.

Es hat sich noch mehr Flüssigkeit angesammelt.

„Durch gut ausgemessene Zeitabstände zwischen dem Ausmelken kann man so einem keusch gehaltenen Mann problemlos und ohne jede gesundheitliche Beeinträchtigung die ja vom Trieb so gewünschte Empfindung des Orgasmusgefühls verwehren!“

Martin schaut Gerda an.

„Wenn du ihn alle 4 Wochen so melkst könntest du beinahe auf den Gürtel verzichten Gerda!“

„Norberts Frustration darüber bzw. seine Geilheit während der Wochen zwischen dem Melken kann drastisch gesteigert werden, wenn man ihn täglich oder sogar mehrmals pro Tag masturbiert bis kurz vor den Orgasmus, dann spontan aufhört und ihn wieder keusch verschließt.

Sie lassen mich allein und gehen in Gerdas Zimmer.

Martin ist am frühen Morgen gegangen.

Gerda steht nur in einem Höschen bekleidet vor meinem Bett.

Dabei schiebt sie ihre rechte Hand in ihr Höschen. „Oh, schon wieder stoppelig! Rasierst Du mich bitte?“

„Sehr gerne, mein Herrin!“

Ich öffne den Badezimmerschrank und entnehme ihm den Rasierschaum und den Rasierapparat.

In der Zwischenzeit zieht Gerda ihr Höschen aus und stellt sich breitbeinig vor mich hin.

Mit einem nassen Schwamm befeuchtet ich Gerdas Schoss und die Schamgegend. Dann verteile ich den Rasierschaum darauf. Den Rasierapparat spüle ich unter dem heißen Wasser tüchtig sauber, bevor ich mich daran mache, Gerda vorsichtig zu rasieren.

Als ich fertig bin, begutachte ich mein Werk und streichele mit beiden Händen über die bearbeiteten Stellen.

„Sieht gut aus!“ stellt Gerda zufrieden fest. „Und jetzt noch die Zungenprobe!“

Ich kniete zwischen Gerdas gespreiztes Bein und beginne, sie zärtlich zu lecken.

Gerda nimmt meinen Kopf in beide Hände und zieht ihn ganz nahe zwischen ihre Beine.

Als meine Zunge auf ihrem Schlüpfer liegt, stöhnt sie leise wollüstig auf. Dann zieht sie mich an den Haaren sanft von sich weg und in die Höhe.

„Gehen wir ins Bett mon amour!“ sagt sie zärtlich.

Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Hinter sich schließt sie die Türe.

Gerda legt sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizt ihre Beine weit auseinander. „Komm!“ sagt sie und streckt mir einladend ihren Schoss entgegen „Nimm mich!“

Endlich habe ich meine Frau wieder willig vor mir liegen.

Sie ruft mich. Sie verlangt nach mir. Ihre Muschi ist heiß. Gerda ist willig.

Bei mir regt sich nichts.

Gar nichts.

Ich versuche meinen Penis zu stimulieren.

Nichts.

Ich kann nicht.

„Darf ich dich lecken Gerda. “

„Ich brauch einen Schwanz du Eunuch!“

Gerda schmeißt mich aus dem Bett.

„So will Martin dich haben und ich eigentlich auch! Zieh dir deine Käfig an!“

Gerda verschließt ihn und schickt mich in mein Zimmer.

Das erste Mal das ich weinend in meinem Bett liege.

Mittlerweile melkt Gerda mich regelmäßig ab.

Ich habe keinen Drang mehr mit ihr zu schlafen.

Es ist daher nicht verwunderlich das meine Frau gerne mit anderen Männern schläft.

Nun schlafen ist wohl nicht der richtige Ausdruck, denn sie liebt es richtig durchgefickt zu werden.

Mich melkt sie regelmäßig ab und mein einst stolzer Penis ist schon kleiner geworden.

Sie ist übrigens wieder schwanger.

Bei der ersten Schwangerschaft hatte meine Frau einen Jungen bekommen. Das hatte sie nicht großartig belastet, denn sie hat ihn zur Adoption frei gegeben, was mich auch nicht verwunderte, denn sie war nur noch auf diesen Martin fixiert gewesen und nur darüber verärgert, weil sie für drei Wochen aufs „Ficken“ verzichten musste.

Das Melken ihres Mannes vergaß sie jedoch nicht.

Jetzt aber konnte ich das Wachsen ihres Bauches und ihrer Brüste alleine mitverfolgen. Zwar zeigte sie sich mir nicht mehr nackt ,aber das war eben auch so zu sehen. Martin war mittlerweile schon wieder Vergangenheit und sie hatte mal den einen oder anderen Mann, der sie

besamte. Das liess aber mit der Größe ihres Bauches und der Fortgeschrittenheit ihrer Schwangerschaft nach.

„Erkennst du das Kind als deins an?“

„Gerda ist das nicht ein wenig zu viel was du da verlangst?“

„Norbert, du bist mein Mann und es wird so oder so dir zugerechnet!“

„Was fragst du mich dann?“

Ich war sogar bei der Geburt dabei und die Schmerzensschreie haben mich angetörnt. Als das Kind auf die Welt kam; durch die rasierte Fotze ihrer Mutter, lief das Sperma aus meinem Schwanz.

Meine Hose war nass und Gerda liefen die Tränen aus den Augen. Ihre schweren Milchbrüste machten mich genauso an wie ihr dicker Arsch und die weit geöffnete Fotze. Gerda bemerkte das. Sie lächelte.

„Wie geben es zur Adoption frei Norbert!“

„Wie du möchtest Gerda!“

Nach dieser Geburt bemerkte Gerda die Veränderung die mit ihr geschah wohl erst nicht.

Sie hatte Schwierigkeiten ihr altes Gewicht wieder zu erreichen.

Ihr ziemlich dicker Arsch fiel jedem auf und sie trug keinen BH obwohl man ihre Brüste, die sehr groß geworden waren sofort bemerkte. Sie traute sich nicht mehr Hosen anzuziehen ,denn das liess ihren Hintern so richtig zur Geltung kommen. Außerdem vergaß sie mich zu melken und ich war schon seit der Geburt nicht mehr verschlossen.

Eines Tages saßen wir im Wohnzimmer und schwiegen uns wie so oft an. Es war eine seltsame Situation.

„Liebst du mich eigentlich noch Norbert?“

„Nur dich Gerda!“

Sie beugte sich zu mir und küsste mich.

Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher.

Meine Hand fuhr unter ihr T-Shirt und massierte die Nippel.

„Nein höre auf, ich bin doch nur eine Schlampe die dich nur benutzt. “

Gerda begann zu weinen.

„Für mich bist Du im Moment die begehrenswerteste Frau. Ich möchte Dich nicht nur ficken, sondern ich werde Dich ficken. “

„Sei dir da nicht so sicher mein Kleiner!“

Trotz dieser Worte beugte sie sich runter, öffnete meine Hose und entblößte meine Eichel und begann an meinem Glied zu saugen. Minuten später lagen wir nackt im Bett. Seltsamerweise wollte Gerda nicht, dass ich sie lecke, also spielte ich mit den Fingern an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein bis sie richtig nass war, dann drang ich langsam und zärtlich in sie ein.

Es war einfach phantastisch nach so langer Zeit endlich wieder mal meinen Schwanz zwischen ihren nassen Lippen zu fühlen. Sie umschloss ihn wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange bis ich meinen Saft in ihr abspritzte. Sie hatte mich wieder mal gemolken.

Gerda liess mich aus der Umklammerung ihrer Fotze frei und legte ihre Hand um meinen Schwanz und Sekunden später stand er schon wieder. Ich drang erneut in der Missionarstellung in sie ein und fickte sie in langsamen Stössen.

Ihr Muskelspiel war so genial, dass ich schon nach kurzer Zeit erneut kam.

Doch Gerda schien jetzt unersättlich. Sie nahm mein schlaffes Glied in den Mund und kurz darauf war es wieder steif. Ich zog sie auf mich und sie führte sich meinen Harten ein.

„Ja fick mich, melke meinen Schwanz, hol Dir was Du brauchst, Du hast die geilste Fotze die ich kenne. “

„Das weiss ich doch mein kleiner Großer!“

Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Selbst als ich längst in sie gespritzt hatte, hörte sie nicht auf. Erst als mein Glied aus ihr rutschte blieb sie erschöpft liegen. Nach über einer Stunde war ich dann zum 4. Mal bereit. Gerda kniete auf dem Bett und ich drang von hinten in ihr heisses Loch. Während ich mich in ihr bewegte, massierte ich ihren Kitzler. Nach einer halben Ewigkeit war ich dann wieder soweit.

Später drückte ich auf ihren Bauch und presste spontan meinen Mund auf ihren Kitzler.

Im ersten Moment versuchte sie mich weg zu stossen, aber dann gab sie ihren Widerstand auf und ist gigantisch gekommen.

„Los fick mich, mein Schwanz gehört nur Dir. “

„ Ja, das weiss ich doch Norbert und ich möchte Deinen Saft und deinen Pimmel komischerweise doch jetzt wieder in mir spüren, gib mir alles!“

„Du wirst ab jetzt nur noch meinen Schwanz spüren Gerda!“

Gerda begann zu lachen, bemerkte dann aber das ich es ernst meinte.

„Mach keine Witze Norbert!“

„Wer sollte denn noch so eine dicktittige Schlampe mit Pferdearsch wollen?“

Es wurde auf einmal ruhig. Da begann Gerda zu weinen. Sie stiess mich weg und ging in das Badezimmer. War ich zu weit gegangen?

Nein ich war nicht zu weit gegangen. Ich will wieder ihr Mann sein. Nicht mehr ein verschlossener Eunuch der gemolken wird und zu sehen kann wie sie von anderen Hengsten bestiegen wird.

Ich will sie wieder besteigen.

Sie sollte wieder meine Gerda sein.

Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Gerda war in die Badewanne gegangen und ich konnte sie in all ihrer Schönheit sehen.

„Was willst du hier Norbert? Ich wüsste nicht das ich dir wieder erlaubt hätte mich so zu sehen!“

„Gerda es ist vorbei.

Entweder du nimmst mich wieder als deinen Mann oder du kannst deine Sachen packen und verschwinden!“

Erschrocken über meinen dominanten Ton schaute sie mich an. Das hatte sie noch nie von mir gehört. Was würde sie jetzt machen.

„Willst du denn überhaupt diese Frau noch. Magst du meine Titten und meinen Arsch denn überhaupt noch Norbert?“

„Mehr denn je mein Schatz und ich will dafür sorgen das es so bleibt!“

„Das hört sich schon komisch an Norbert! Ich weiss nämlich nicht ob ich das will oder noch kann! Einen Orgasmus hatte ich nur als deine Zunge in meiner Fotze war!“

Jetzt sollte sie meine Entschlossenheit merken.

„Überleg es dir – aber nicht zu lange. Meine Bedingungen sind kurz und knapp. Dein Mann wird dich so oft ficken wie er möchte. Ich trage diesen Käfig nicht mehr und du keine Hosen oder Strumpfhosen. Das heisst also ab jetzt immer Kleider oder Röcke und darunter in jedem Fall einen Schlüpfer und zwar die guten weissen Schlüpfer, nicht diese Strings oder Tangas ,sondern die guten weißen Slips. Deine Schamhaare werden verödet so das die mich nicht mehr stören, denn Du schläfst nur noch mit mir und sonst mit keinem anderen Mann.

Ich will keine Nutte an meiner Seite, ich will dich alleine mit gemeinsamen Kindern. Bis heute abend will ich eine Entscheidung Gerda. “

Dann verliess ich das Badezimmer. Gerda saß noch in der Badewanne und ihr Mund stand garantiert offen.

Abends stand Gerda plötzlich hinter mir in der Küche. Als ich mich umdrehte fiel mir sofort auf das sie einen schwarzen Rock trug der ihr knapp übers Knie ging.

„Norbert du kannst dir sicher vorstellen das eine solche Entscheidung nicht einfach ist, da sie alles bisherige umdreht. Ich werde dieses Spiel mit dir spielen, wenn du bereit bist auf meine Forderungen einzugehen!“

Sie hatte also immer noch nicht aufgegeben.

Ich blickte sie erstaunt aber mit einem Lächeln an.

„Norbert ,ich werde alles machen was du wünscht, wenn ich dich nachdem wir festgestellt haben, das ich schwanger bin, dich wieder verschliessen darf !“

„Und dann!“

„Dann schliesse ich dich wieder auf wenn ich dich ficken will!“

Ich ging auf Gerda zu und fasste ihr unter den Rock.

Dort entdeckte ich einen Schlüpfer.

„Hast du auch einen BH an?“

„Wenn du das willst, ziehe ich sofort einen an Norbert!“

„Ja das will ich und danach rasiere ich dich!“

Gerda ging in ihr Ankleidezimmer und zog sich einen weißen BH an. Sie war nun der Überzeugung den richtigen Weg einzuschlagen. Norbert hingegen wollte den Vorschlag noch etwas überlegen und das würde er Gerda noch sagen müssen.

Zuerst bat er sie in das gemeinsame Badezimmer.

„Du kannst dich dahinten schon mal auf den Stuhl setzen der am Spiegel steht. “ Fragend schaut Gerda zu Norbert. Er lächelt sie durch den Spiegel an. „Ich möchte dich gleich unten rasieren. “

Gerda senkt beschämt den Kopf.

„Soso. Komm jetzt erstmal rein, schließe die Tür hinter dir und setzte dich dorthin wo ich dir aufgetragen habe.

Gerda läuft an Norbert vorbei und wirft dabei einen beinahe bewundernden Blick auf seinen Körper, der nur von einer kurzen Shorts bedeckt ist.

Zögerlich bleibt sie vor dem Spiegel stehen. Sie setzt sich auf den Stuhl Die Rückenlehne des Stuhls ist ein Stück nach hinten gestellt, so dass sie sich richtig bequem setzen kann. Neugierig schaut sich Gerda in dem großen, geräumigen Bad um. Norbert hält in seiner rechten Hand einen Langhaarschneider.

Er zeigt ihn Gerda. Sie nickt wissend.

Intensiv blickt er Gerda in ihre grünbraunen Augen.

„Vertraust du mir?“

Gerda schaut ihn lächelnd von unten an.

„Ja, das tue ich. “

In dem Moment wo sie es ausspricht wird ihr auch ganz deutlich bewusst, dass es tatsächlich so ist.

„Gerda, du riechst schon wieder sehr fraulich, süßlich, nach Lust.

“ bemerkt Norbert mit belustigter Stimme.

„Ja, ist mir auch schon fast unheimlich. “, gibt Gerda leise kichernd zu.

„Heute werde ich dich rasieren, so kann ich dich endlich wieder ganz nackt bewundern. “

Gerda nickt bestätigend.

„Spreize deine Schenkel. “

Gerda öffnet bereitwillig ihre Schenkel noch weiter. Norbert setzt das Gerät an ihrem einen Innenschenkel an und beginnt Gerda zu rasieren.

Gerda atmet ganz flach, angespannt, aber auch erregt von der ganzen Situation. Nachdem der zweite Innenschenkel von den Haaren befreit ist, widmet sich Norbert Gerdas Intimbereich. Vorsichtig setzt Norbert den Langhaarschneider an ihrem Schambereich an und beginnt diesen mit langsamen, sanften Bewegungen zu rasieren.

Genussvoll stöhnt sie auf. Gerda bemerkt wie ihr Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Ihre Nippel werden im BH hart und groß.

Gerda fühlt wie ihr der Liebessaft heiß in ihre Fotze strömt, und es ihr geil zwischen den Beinen kribbelt.

Ihr wird heiß und ein leichter Schweißfilm bedeckt ihren Körper. Es fällt ihr zunehmend schwerer ruhig sitzen zu bleiben. Danach hört sie weit weg das Rauschen von Wasser und fühlt sogleich das warme Nass an ihrer blank rasierten Fotze. Das Wasser kribbelt angenehm auf ihrer nackten Haut. Dann wird das Wasser wieder abgestellt. Enttäuscht seufzt Gerda auf, prickelte das warme Wasser doch so angenehm an ihren intimen Stellen.

Erregt und heiß sitzt Gerda da.

Eine Weile ist es ganz still, nur ihren eigenen laut klingenden Atem kann Gerda erlauschen. Prüfend zieht sie die Luft ein. Es riecht nach geiler Lust, nach leichtem fraulichem Schweißgeruch und nach dem feinen Duft von Vanille.

„Das ist ein sehr geiler, schöner Anblick den du mir bietest. “

Lächelnd sitzt Gerda nackt, sich darbietend da. Aufreizend bewegt sie ihren Oberkörper ein wenig, so dass ihre fetten Titten trotz des BHs zu schwingen anfangen.

Plötzlich spürt sie den Lufthauch einer Bewegung an ihrem Oberkörper und gleich danach die beiden kräftigen, warmen Hände von Norbert auf ihren runden Titten. Fest umschließen sie die weichen Bälle, heben sie an und streicheln dabei aufreizend über die Nippel. Gerda versinkt in einem Meer von Lust. Schon immer war sie sehr empfänglich an ihren Dornen gewesen. Immer mehr bearbeitet Norbert ihre Titten, reizt sie, streichelt sie, drückt sie. Gerda stöhnt genussvoll auf.

„So, jetzt sind sie genau richtig, deine großen Titten und deine spitzen Nippel.

Da habe ich doch was Schönes für sie. “

Norbert zieht ihr den BH aus. Enttäuscht bemerkt Gerda, dass die Hände sich entfernen und lauscht angestrengt auf die Geräusche im Raum. Eine Schublade wird geöffnet und wieder geschlossen. Danach ein leises metallisches Klappern ganz in ihrer Nähe. Norbert beugt sich weit zu Gerda runter.

„Hier habe ich ein paar Nippelklammern für dich. Ich denke das wird dir gefallen.

Dabei leckt er aufreizend über ihr Ohr. Genussvoll stöhnt Gerda auf. Gleichzeitig spürt sie wieder zwei Finger an ihrer rechten Titte, die noch einmal an ihrem Nippel spielen. Sofort steht dieser wieder dornengleich hoch in die Luft.

Erschrocken und schmerzvoll stöhnt Gerda laut auf. Atmet heftig und versucht den Schmerz zu verarbeiten. Der anhaltende Druck an ihrem rechten Nippel, verwandelt sich nach einer Weile in einen geilen Lustschmerz.

Zusätzlich erregt von dem Knappern an ihrem Ohr stöhnt Gerda lüstern und zuckt unruhig auf dem Stuhl hin und her.

„Jetzt wartest du auf meinen Schwanz…. nicht wahr?“

„Ja Norbert!“

„Ich würde ihn dir geben, aber du musst mich schon darum bitten!“

Gerda war es nicht mehr gewohnt um etwas zu bitten. Sie hatte sich in den letzten Jahren das genommen was sie haben wollte und Norbert war derjenige der dieses am besten erfahren hatte.

Sein Schwanz war nicht mehr das was sie gewohnt war, aber zur Zeit hatte sie eben nur diesen Pimmel zur Verfügung.

„Fick mich Norbert. Du kannst es doch. Du weißt ich mag deinen Schwanz…hab ihn immer gemocht. Komm gib ihn mir bitte!“

„Das habe ich schon so lange nicht mehr von dir gehört Gerda. Du hast dich von so vielen Schwänzen bespringen und ficken lassen, das ich geglaubt habe du hättest meinen vergessen.

Doch von jetzt an wirst du nur noch meinen Schwanz bekommen. Ich liebe dich!“

„Dann mache es mir du Hengst!“

„Was brauchst Du denn, Du Nutte?“

Gerda fühlte sich von Norberts plötzlichen Beleidigungen angetörnt.

„Ich bin ein richtiges Fickstück und brauch es hart in alle Löcher!“

Norbert wusste nicht wie ihm geschah.

„Zeig mir Deine Möpse, Du Tittenmonster

„Du willst meine Titten? Zeig mir Deine Latte zuerst! Dann kannst Du meine fetten Möpse ficken.

Norbert öffnete seine Jeans und holte seine recht stattliche Latte heraus.

„Er ist nicht der größte aber dafür meiner!“

„Verdien ihn dir!“

Gerda holte ihre Titten heraus und kniete sich vor Norbert.

„Ja komm, steck ihn mir zwischen die Möpse. Reib Deinen Schwanz an mir, ja!“

„Ja Du Hure, gib mir Deine fetten Milcheuter.

Fick mich schön, ja, das ist geil. “

Norbert konnte es kaum fassen. Er saß tatsächlich auf dem Badewannenrand und Gerda wichste mit ihren Titten vor ihm kniend seinen harten Schwanz. Dieser geile Anblick, wie sie seinen Schwanz in ihren Titten vergraben hatte. Er wusste jetzt, wie er mit ihr umgehen musste: Man musste sie einfach wie Dreck behandeln, um ihre Arroganz zu brechen. Er drückte ihren Kopf ein Stück weiter herunter.

„Nimm ihn in Dein Maul, Du dreckige Nutte!“

Gerda gehorchte und nahm seinen Schwanz in die Hand und spielte ein bisschen mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze.

„Jetzt kriegst Du gleich den besten Blowjob deines Lebens!“

Gerda spuckte ihm auf den Schwanz und seine fetten Eier. Sie nahm seine Eier nacheinander in den Mund und leckte sie ab. Norbert stöhnte auf.

„Ja, komm fick mich mit Deinem Maul, Du geile Sau!“

Gerda steckte seinen Schwanz darauf hin tief in ihren Mund und fing an- ohne dass sie ihre Hände gebraucht hätte- ihn mit harten Stößen zu ficken.

Dabei stieß Norberts Schwanz jedes Mal gegen ihren Rachen. Die Größe der Latte machte Gerda dabei scheinbar zu schaffen und mehrmals schien sie einen Würgereiz zu bekommen.

„So hast du es noch nie gemacht du Nuttenschlampe!“

Norbert genoss den geilen Anblick, diese arrogante Schlampe jetzt fast kotzen zu sehen, weil sie einen so geilen Maulfick hinlegte. Nach einer Weile fand Gerda zu ihrem Selbstbewusstsein zurück.

„Jetzt hast Du genug gehabt, Du kleiner Pimmel.

Ich will jetzt, dass Du meine Fotze richtig durchfickst!“

Norbert war fest entschlossen dieser arroganten Drecksau nicht wieder die Kontrolle zu überlassen.

„Kann ich machen, aber dafür werd ich Dein Arschloch knallen und Dir später in Deine Nuttenfresse spritzen. “

Gerda merkte, dass sie die andauernden Erniedrigungen richtig anmachten. Sie wollte nur noch ficken und gab schnell nach.

„Mach was Du willst, Du Sau.

Knall mich einfach durch, egal in welches Loch und spritz mich dann schön voll. “

Mit diesen Worten trat Norbert auf sie und zog ihr den Slip aus, schob seine rechte Hand vorne in ihren kleinen klatschnassen Möse und steckte ihr den Mittelfinger in ihre nasse Fotze. Seine linke Hand wanderte hinten entlang nach unten und massierte ihr Arschloch. Dann fing er an ihre geilen Titten zu lecken. Gerda stöhnte auf.

„Ja komm, mach´s mir. Nimm mich!“

„Dann zeig mir deinen Pferdearsch und dreh dich um!“

Gerda lehnte sich auf den Boden des Badezimmers und streckte Norbert ihren geilen Arsch entgegen. Er schob seinen Schwanz in ihre nasse Fotze und fing an, sie mit harten Stößen zu ficken.

„Ja! Ja! Fick die Nutte, fick schön hart in meine Fotze!“

„Oh ja, Du Dreckstück, gib mir Deine nasse Möse, ja!“

Es dauerte nicht lange, bis Gerda anfing zu keuchen.

Norbert konnte nicht wissen das Gerda diese scheinbare Erregung nur vortäuschte.

„Oh ja, mir kommt´s gleich, fick mich durch, Du Bock! Du darfst es doch wieder. Ich bin jetzt deine Nutte Norbert!“

Kurz darauf hin schrie sie laut auf und Norbert merkte wie ihre zuckende Fotze seinen Schwanz noch härter massierte. Er musste sich zusammenreißen, jetzt nicht die ganze Ladung in ihre Fotze zu spritzen. Schließlich hatte er ja noch etwas vor und ohne Arschfick würde die kleine Sau wohl nicht davonkommen.

Ohne Vorankündigung steckte er daher seine harten Schwanz mit einem Mal in ihren Arsch, während sie noch abging.

„ Das brauchen kleine Nutten wie Du doch. Dann sind sie nicht mehr so ungezogen. Komm, nimm ihn schön tief in Deinen Arsch, Du Hure!“.

Norbert fickte ihr jetzt mit harten Stößen in ihr Arschloch, ohne dass Gerda etwas dagegen tun konnte oder wollte. Seine Stöße taten zwar weh, aber sie verfolgte einen hinterhältigen Plan.

Nie hatte sie jemand so herablassend gefickt. Immer hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Und Norbert behandelte sie dermaßen wie Dreck, dass sie sich wie eine richtige Nutte fühlte. Dieser Gedanke macht sie zwar geil, aber sie würde Norbert dafür bestrafen.

„Oh, ja, fick meinen Arsch, fick ihn und dann kommst Du mir schön auf die Titten!“

„Von wegen ,du bekommst es in deine arrogante Fresse meine kleine Sau! Und dann nur noch in deine fruchtbare Fotze!“

Er merkte, dass er nicht mehr lange konnte und der Gedanke gleich seine Ladung in Gerdas Fresse zu spritzen machte ihn nur noch geiler.

„Ja, mir kommt`s gleich, komm her, knie Dich vor mich!“

Er zog seinen Schwanz aus Gerdas Arsch. Sie kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und hielt in sich vors Gesicht. Dann fing sie an, ihn heftig zu keulen, wobei ihre fetten Titten auf- und abschaukelten.

„Ja, jetzt komm mir schön in mein Gesicht, spritz schön ab!“

Sie befahl das und fühlte sich nun wieder überlegen.

Norberts Geilheit übertraf aber alles.

„Ja, ich komme Dir in Deine scheiß Nuttenfresse! Mach schön Dein Maul auf! Ja, zeig mir Deine Zunge!“

In diesem Moment schossen lange Streifen von Norberts Sperma über Gerdas Gesicht, in ihren Hals, auf ihr Haar und ihre Titten. Ihr Anblick war der einer vollkommen vollgewichsten Schlampe. Am liebsten hätte Norbert ein Foto gemacht, wie die sonst so hochnäsige Gerda vollkommen besudelt vor ihm kniete.

„Und jetzt frisst Du es alles schön auf! Damit auch nichts verloren geht. Und vergiss nicht, Deine Titten sauber zu lecken!“

Gerda gehorchte.

Seit diesem Vorfall änderte sich nur wenig in Gerdas Leben.

Norbert meinte er hätte viel geändert. Gerda trug die weissen Slips und Röcke und Kleider. Sie hatte sich ihre Schamhaare weg lasern lassen, meinte Norbert zumindest, und wurde jede Nacht von Norbert besprungen ,ebenso wie am Morgen ,aus diesem Grunde trug sie nur nachts keine Schlüpfer und hatte immer ein Nachthemd an.

Norbert fickte sich die Seele aus dem Leib und wollte seine Frau endlich dick machen. Gerda genoss dieses ständige „rein und raus“, auch wenn sie nie dabei einen Orgasmus hatte, denn Norbert legte Wert darauf ihr nur seinen Samen einzuspritzen und keine Freude zu verbreiten.

Was Norbert allerdings nicht bemerkte wenn er sie fickte, war die Trägheit mit der Gerda dieses „rein raus“ ertrug. Bei den ersten Malen hatte sie noch auf einen Orgasmus gehofft und auf Spass ,doch war diese Hoffnung bald verschwunden und der Alltag trat wieder in das gemeinschaftliche Sexualleben.

Gerda bemerkte das sie scheinbar auf Grund einer Schwangerschaftsdepression dem Plan von Norbert zugestimmt hatte. Sie würde wieder selbst das „Heft in die Hand nehmen“ war dann ihr Entschluss gewesen und somit fiel Norbert einer Tages gar nicht die Leichtigkeit auf mit der er in Gerdas Geschlecht eindringen konnte. Es lief bei Gerda wie geschmiert, denn in Gerda war gleich nach dem ersten Mal mit Norbert ein Plan gereift und auch gleich in die Tat umgesetzt worden.

Auch bemerkte Norbert nicht das er sie nicht mehr so oft fickte. Nur am Abend steckte er seinen Schwanz in ihre Fotze, denn am Morgen hatte er keine Zeit und oft auch keine Lust. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie er schon gewesen war. Gerda gab ihm Tabletten in den Kaffee, was er nicht bemerkte.

„Ich glaube ich bin schwanger Norbert!“

„Na das wird ja auch langsam Zeit.

Wie oft habe ich deine Nuttenfotze mit meinem Sperma vollgepumpt!“

„Ja das hast du Norbert! Wir sollten jetzt wohl mal zu meinem Frauenarzt gehen oder meinst du nicht!“

So machte Gerda einen Termin bei ihrem Frauenarzt und Norbert ging stolz mit seiner Frau zum Gynäkologen. Der untersuchte Gerda während Norbert im Wartezimmer neben mehreren dickbäuchigen Frauen sitzen musste. Nach einer halben Stunde wurde er in das Zimmer des Arztes gerufen und saß neben Gerda, als der Arzt beiden sagte, dass Gerda in der 8.

Woche schwanger sei. Er gratulierte beiden und gab Gerda einen neuen Termin.

Als beide auf dem Nachhauseweg waren sah Gerda ihren Norbert mit diesem Blick an, von dem Norbert noch wusste das er nichts Gutes bedeuten würde.

Und als beide zu Hause ankamen entspannte sich die schweigsame Situation nicht. Gerda holte aus ihrem Zimmer den Keuschheitsgürtel und legte ihn vor Norbert hin, drehte sich um und ging.

Norbert besah sich den Käfig, den er so lange getragen hatte. Er zog seine Hose herunter und legte ihn um seinen Penis. Früher war der Penis schnell hart geworden wenn er ihn anfasste oder wenn er an Gerda dachte, jetzt rührte er sich nicht. Norbert liess den Käfig zuschnappen. Er war wieder verschlossen.

In dieser Nacht schlief Norbert seit langem mal wieder allein. Gerda hatte sich zurückgezogen und er war auch gar nicht auf die Idee gekommen sie zu sich zu rufen.

Am nächsten Morgen schlief er lange und bemerkte gar nicht wie Gerda aus dem Haus ging. Gegen späten Abend kam sie zurück. Sie hatte einen sehr kurzen Rock an und trug keinen BH. Norbert fiel das sofort auf.

„Sag mal wie läufst du denn rum?“

„Gefällt es dir nicht?“, fragte Gerda in einem recht zynischen Ton.

„Nein es gefällt mir nicht Gerda!“ antwortete Norbert etwas lauter.

„Und was willst du dagegen tun? Hast du dir schon was ausgedacht meine kleiner verschlossener Mann?“

„In welchem Ton sprichst du denn eigentlich mit mir?“

„Da wirst du dich jetzt wohl wieder dran gewöhnen müssen mein Schatz!“

„…. wieso…. das war doch anders ausgemacht Gerda…. !“

„Es war ausgemacht das ich dich wieder aufschliesse wenn ich dich ficken will Norbert, sonst war nichts ausgemacht!“

„So nicht Gerda, so nicht!“

„Doch Norbert genauso.

Glaubst du ich wäre auf deine Vorschläge mit aufrechten Gedanken eingegangen? Das glaubst du doch wohl nicht?“

Norbert wurde es ganz schummerig und er musste sich setzen.

Gerda verliess in ihrem „Aufzug“ die Wohnung und liess Norbert alleine. Alleine und verschlossen, wie er es ja schon kannte. Er war wieder da, wo er schon vor der Geburt gewesen war. Ein Narr.

Als ich am Morgen wach werde, räkelt sich Gerda genüsslich auf ihrem Stuhl in der Küche und sagt „Jetzt gehe ich ausgiebig duschen! Kommst Du mit, Norbert?“

Ich glaube, ich höre nicht recht! Gerda fragt mich, ob ich mit ihr duschen will!!

„Sofort!! Aehh.. ich meine, sehr gerne, Gerda!“ antworte ich.

„Dann komm!“

Sie steht auf und verlässt die Küche. Ich eile hinter ihr her. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Gerda ein leises Lächeln auf den Lippen hat.

Im Badezimmer zieht Gerda sich aus und steigt in die Badewanne. Sie winkt mir ihr zu folgen. Da ich ja ohnehin nur einen Slip anhabe bin ich schnell bei ihr.

„Ich möchte, dass Du mich einseifst und sauber wäschst, Norbert.

“ sagt Gerda. „Und ich möchte nicht, dass Du versuchst, mich geil zu machen!“

„Ja, Gerda!“ antworte ich.

Dann dreht sie das Wasser an und drückt mir einen Schwamm und die Flasche mit dem Duschgel in die Hand.

Ich gebe mir grosse Mühe, den Körper von Gerda wirklich nur zu waschen! Es kostet mich eine riesige Anstrengung, an ihren Brüsten, ihrem Schoss und ihrem Hintern nicht länger als unbedingt notwendig zu verweilen.

Gerda spürt dies natürlich und bewegt sich extra aufreizend unter dem warmen Strahl der Dusche.

Dann dreht sie den Wasserhahn zu, stellt ein Bein auf den Rand der Badewanne.

„Das hast Du gut gemacht, Norbert! Als Belohnung darfst Du mich jetzt lecken!“

Ich knie mich zwischen ihre Beine und will gerade anfangen als ich spüre, wie Gerda mich an den Haaren zurückhält.

Fragend blicke ich zu ihr auf. Ihr Blick sagt mir, was ich vergessen habe!

„Danke, Gerda!“ antworte ich.

Sie lässt meine Haare los und drückt mir ihren Schoss auf den Mund. Ich schmecke Sperma. Ich küsse und lecke sie als wäre es das Letzte, dass ich auf dieser Welt tun dürfte. Dabei achte ich darauf, dass es ihr nicht zu schnell kommt.

Erst als Gerda mir zuruft „Jetzt!“ nehme ich ihren harten Kitzler zwischen die Lippen und streichle ihn emsig mit der Zunge.

Mit einem tiefen Grunzlaut kommt Gerda. Mit beiden Händen presst sie mich eine Weile an ihren Schoss. Dann stösst sie mich heftig von sich. Sie lehnt sich an die Wand und schaut mich aus glasigen Augen an.

„Du bist ein ganz gefährlicher Mann!“ keucht sie. „Du hättest deine Frau wirklich dazu bringen können ,dass sie Dir total verfällt!“

Während ich noch immer zwischen ihren Beinen in der Badewanne knie, schliesst Gerda die Augen und streichelt sich sanft und zärtlich ihren Schoss.

Dann den Bauch und die Brüste. Sie geniesst das langsame Abklingen ihres Höhepunktes.

Ich geniesse es, ihr dabei zuzuschauen! Es macht mich wahnsinnig geil! Aber mein bestes Stück ist eingeschlossen und er zeigt keine Regung. Es ist mir nicht möglich, mich zu erleichtern.

Zwar versuche ich, durch heftiges hin- und herbewegen des Schwanzkäfigs zum abspritzen zu kommen, aber ohne Erfolg. Ich schliesse die Augen und fange an, meine Eier zu massieren.

Ebenfalls ohne Erfolg.

Dann reibe ich mit der linken Hand meine Eier und stecke mir langsam den rechten Mittelfinger in’s Poloch. Ich lasse den Finger in meinem Hinter kreisen und suche meine Prostata.

Es ist zum verrückt werden! Es gelingt mir einfach nicht, mir Erleichterung zu verschaffen!

Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich Gerda vor mir stehen, die mich mitleidig lächelnd anschaut.

„Geht’s nicht?“ fragt sie.

Ich schüttle den Kopf.

„Schade!“ antwortet sie und steigt aus der Wanne.

„Abtrocknen bitte!“ sagt sie dann.

Es bleibt mir nichts anderes übrig als auch aus der Wanne zu steigen und Gerda mit einem grossen, flauschigen Frotteetuch abzutrocknen. Schon wieder diese Qual! Ich habe einen herrlichen Frauenkörper direkt vor mir und kann nicht’s damit anfangen!!!

„Danke! Das war’s.

Den Rest mache ich jetzt alleine. Du darfst gehen, Norbert!“ höre ich Gerda von ganz weit weg sagen.

Mit Mühe reisse ich mich vom Anblick ihres geilen Körpers los, stehe auf und trotte aus dem Badezimmer.

Nach einer halben Stunde kommt sie zu mir in Arbeitszimmer. Sie hat sich eine Jeans angezogen. Eine enge Jeans. Ich kann ihre Lippen genau sehen. Ihre schönen vollen Lippen. Mir wird heiss.

Ich bin geil auf die Fotze meiner Frau.

„Norbert ich muss jetzt mit dir ein paar Dinge klären!“

Gerda setzt sich auf meinen Schoß und zündet sich eine Zigarette an.

„Das Spiel mit der Schwangerschaft ist zu Ende. “

Ich schaue sie verwundert an.

„Hast du etwa geglaubt ich hätte die Pille abgesetzt. Habe ich natürlich nicht.

Ich habe nur ein Spiel mit dir gespielt und der „Doktor“ ist eingeweiht gewesen. Ich hatte eine echte Schwangerschaftsdepression. Sonst wäre es nie soweit gekommen, das ich mich auf deine Vereinbarung

eingelassen hätte. “

„Ich bin jetzt also wieder der verschlossene Ehemann?“

„Du kommst aus dem Käfig nie wieder raus Norbert. Du kannst dich von mir trennen, dann lass ich dich frei, aber aus dem Käfig kommst du in unserer Ehe nie wieder raus.

Mir wurde wieder warm und mein Schwanz pochte gegen seinen Käfig.

„Es hat nämlich überhaupt keinen Sinn mit deinem Schwänzchen. Ich hab dich in den letzten Monaten viel zu oft raus gelassen und es hat mir eigentlich nie etwas gebracht. Du konntest dich befriedigen aber mich eben nicht mehr, eigentlich hast du mich nie befriedigt. “

„Gerda sag doch so was nicht!“

„Sag mir einfach ob du bei mir bleiben willst als mein Mann ohne jemals wieder deinen Pimmel zu gebrauchen! Die Entscheidung ist doch nicht so schwer!“

„Ich liebe dich aber doch!“

„Ich liebe dich auch, aber nicht mehr als meinen Mann!“

„Du willst mich als Eunuch oder was?“

Hierbei wurde ich etwas lauter.

Es war wie ein letztes Aufbäumen meiner Männlichkeit. Das konnte sie doch nicht wirklich wollen.

„Ich habe schon daran gedacht Norbert. Du bist doch als Mann nicht mehr zu gebrauchen!“

„Habe ich dich denn nie befriedigt Gerda?“

„Nein!“

Dieses „Nein“ kam aus tiefster Seele. Es gab mir den Rest. Es war kein Spiel gewesen. Sie wollte mich nicht mehr.

„Zieh dich an, wir gehen jetzt zu meinem Frauenarzt!“

„Ich dachte du wärest nicht schwanger?“

„Zieh dich an!“

Wieder kamen wir zu dem Arzt, der mir gesagt hatte das ich Gerda geschwängert hätte.

Diesmal mussten wir nicht warten und wurden gleich in das Arztzimmer geführt. Der „Doktor“ begrüsste mich mit Handschlag und Gerda mit Umarmung und langem Kuss. Dann bat er uns einen Sitzplatz an.

„Hast du es ihm gesagt Gerda?“

„Ja Schatz!“

„Und Norbert, wie ist deine Entscheidung?“

„Ich möchte mich trennen. “

Darauf kramte Gerda in ihrer Handtasche und holte den Fingerprint-Leser hervor und übergab ihn mir.

„Dann ist ja alles klar. “

Ich stand auf und ging. Gerda hat ihre Sachen aus meiner Wohnung geholt als ich nicht da war.

Ich habe sie mal wieder gesehen als ich mit meiner jungen Frau und unseren Kindern spazieren ging. Sie hatte einen schwangeren Bauch.

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