Katja und ihr Vater Teil 07

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Das Buch, das nach Pa's Bericht meine Mam zu ihren inzestuösen Vorstellungen gebracht hatte, war ein Sex-Roman des schwedischen Schriftstellers Tor Kung und es gefiel auch mir ganz besonders. ‚Der Sohn‘ hieß der Roman und er gefiel mir vermutlich deshalb so gut, weil das, was darin beschrieben wurde, meiner eigenen Situation -wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen- sehr nahe kam.

Als ich zu den Zeilen kam, in denen die Mutter zu ihrem Sohn Lars sagt:

‚Es ist an der Zeit, mein Sohn, daß du deine Mutter fickst‘,

explodierte ich in einem schreienden Orgasmus.

Ich las das Buch nicht nur einmal. Ich verschlang es mindestens dreimal und fand immer neue Stellen, die meine Phantasie anregten. Nur die Szene, in der Lars -der Sohn- das außergewöhnlich triebhafte Hausmädchen Annie -eine Sklavenseele- zwang, es mit Gustav, dem Hund, zu treiben; also ehrlich, die mißfiel mir. Aber sonst steckte das Buch voller kleiner Überraschungen und es gefiel mir, wie das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn unaufhaltsam und unausweichlich auf einen Punkt zutrieb, von dem aus es kein Zurück mehr gab; auf den Punkt, wo die Mutter ihre Beine für ihren Sohn öffnet, um sich wild und geil und in obszöner Weise von ihm ficken zu lassen, so, wie er vorher seine Schwester Gunilla gefickt hatte.

Oh, wie ich es bedauerte, keinen Bruder zu haben. Spätestens ab jenem Zeitpunkt, in dem ich das Buch gelesen hatte, wäre er nicht mehr sicher vor mir gewesen. Und meine Phantasie reichte kaum aus mir vorzustellen, wie geil es sein müßte, mit Vater und Bruder zugleich zu ficken, sie beide meine Mutter ficken zu sehen, mich mit meiner Mutter in lesbischer Umarmung auf dem Bett zu wälzen, oder gar meinen Vater und meinen Bruder sich geil die Schwänze lecken zu sehen.

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Meine Phantasie hatte keine Grenzen mehr.

Ich sah mir eine Menge Filme an und las noch eine ganze Anzahl weiterer Bücher, am meisten aber interessierte mich nun mal das Thema Inzest. Es war ein Thema, das offensichtlich doch größere Bedeutung besaß, als ich je angenommen hätte. Vater trug eine ganze Menge ‚Informations‘-Material zusammen, als ich ihn darum bat.

Eine ganze Anzahl von Leuten hatten sich mit diesem Problem auseinandergesetzt und darüber geschrieben.

Die einen mehr oder minder aufregende Sex-Geschichten, die anderen wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Werke. Die Autoren der zuletzt genannten Literatur warnten allerdings -und das mußten sie wohl auch- vor dem Abgleiten in diese sexuelle Extremsituation.

Aber außer, daß die Gefahr bestehe, daß Kinder, die aus einer solchen Verbindung hervorgingen, irgendwelche Schäden hatten -was keineswegs absolut gesicherte Erkenntnis war- und daß die Gesellschaft Verbindungen dieser Art ablehne, ja, sogar unter schwere Strafe stelle, konnten sie keinen für mich plausiblen Grund nennen, der mich ernsthaft von meinem Vorhaben hätte abbringen können.

In allen Büchern allerdings war zu lesen -offen, oder zwischen den Zeilen versteckt- welch unerhörte Lust es bedeutete, es jenseits aller gesellschaftlichen Verhaltens-regeln mit dem Vater, der Mutter oder dem Bruder zu treiben.

Hatte man einmal die Schwelle überschritten, gab es keine weitere mehr. Die einmal erlebte Lust gebar immer neue. Das bewiesen auch die in den wissenschaftlichen Berichten zitierten Erlebnisberichte.

Ich las aber auch von anderen Dingen.

Von Gewalt beispielsweise, die insbesondere von Vätern gegen ihre Töchter ausgeübt wurde; von Vätern, die ihre Töchter zwangen, ihnen zu Willen zu sein.

Nachdem ich einige dieser Berichte gelesen hatte, versuchte ich mir vorzustellen, was ich in einem solchen Fall empfunden hätte. Die Antwort war: Hilflosigkeit, Angst, Verzweiflung und wohl auch Haß. Wie sehr bedauerte ich diese armen Wesen und wie sehr freute ich mich, daß ich meinen Vater lieben durfte, meinen Papa, dem ich freiwillig alles geben wollte.

Sehr nachdenklich geworden, sah ich aus meinem Sessel hinüber zu ihm, der an seinem Schreibtisch saß und irgendeine Schreibarbeit erledigte. Ganz vorbehaltlos hatte er mir offenbart, daß er sich in diesem Raum immer und immer wieder die Fotos von Mutti und die Filme mit ihr angesehen und unzählige Male einsam onaniert hatte und das, seit ich begonnen hatte, meine getragenen Höschen herumliegen zu lassen, in zunehmenden Maße.

„Manchmal wäre ich fast verrückt geworden, wenn ich deinen Duft roch,“ hatte er ganz offen bekannt, „aber ich konnte es doch nicht wagen, mich dir zu nähern.

„Du würdest mich also nicht zwingen, dir zu Willen zu sein, wie es offenbar viele Väter mit ihren Töchtern tun?“ erkundigte ich mich gespannt.

„Ich…“ sah Vater verblüfft hoch, „ich…. Gewalt gegen Frauen? Mir mit Gewalt holen, was ich nicht freiwillig und nicht gern bekomme? Kennst du mich so wenig?“

„Ich traue es dir ja auch nicht zu… aber diese Geschichten in den Büchern über Gewalt und so….

wie schrecklich… wie müssen die armen Mädchen darunter leiden. „

„Ihr ganzes Leben lang. Töchter, die von Vätern unter Androhung oder Ausübung von Gewalt, durch Versprechungen oder sonstwie mißbraucht werden, leiden noch mehr als andere Frauen, denen Gewalt angetan wird, ohnehin leiden. Männer, die so etwas tun, sind keine Menschen… und Tieren würde man unrecht tun, wenn man sie mit ihnen vergliche. Tiere vergewaltigen nicht. Gewalt an sich ist schon verabscheuungs-würdig, sexuelle Gewalt ist es noch weitaus mehr.

Und doch sind diese Menschen zu bedauern. „

„Also das verstehe ich nicht. Mitleid…. solchen Bes…. Bestien gegenüber?“

„Mitleid ist was anderes. Ich sagte Bedauern. Bedauern deshalb, weil sie nie in den Genuß der wahren Hingabe kommen werden, weil sie sich selbst um die reine Lust bringen, die ihnen nur ein sich ihnen vorbehaltlos öffnender, anderer Mensch schenken kann. Es sind letztlich arme Menschen. „

„Ja, wenn du das so siehst….

,“ dehnte ich und sagte dann zu meiner eigenen Überraschung:

„Aber vielleicht…. so ein kleines bißchen…. vielleicht hätte ich gegen ein kleines bißchen Gewalt gar nichts einzuwenden. Es… es würde mir zeigen, wie sehr du mich begehrst. „

„Du darfst zweierlei nicht verwechseln. Einmal die tatsächliche Gewalt und sei sie nur mit dem kleinen Finger ausgeübt, und kräftiges, wegen mir auch hartes und bestimmendes Zupacken. Keine Angst, wenn es an der Zeit ist, werde ich dir schon zeigen, wie sehr ich dich begehre.

„Durch hartes Zupacken,“ lächelte ich und starrte dabei unverwandt auf seine Hose, als wollte ich fragen, wie er mit dem, was sich darunter verbarg, hart zupacken wollte.

Pa grinste nur unverschämt zurück und sein Blick machte mich abermals halb verrückt.

Vierzehn Tage noch!

Ich stand auf, ging zu ihm hinüber, stellte mich hinter ihn, sah ihm bei seiner Beschäftigung zu.

Immer näher kam ich ihm. Seine Nähe, seine Wärme, die ich spürte, brachten mein Blut in Wallung. Schließlich spürte ich meine Brustwarzen seinen Rücken berühren, sich an ihm reiben. Ohhh, wie gut das tat.

Pa drehte den Kopf zu mir.

„Heeehh…. ,“ protestierte er, „wer soll dabei arbeiten?“

„Mußt du denn arbeiten, wenn dein geiles Töchterchen hinter dir steht? Kannst du dabei arbeiten, wenn sich meine Zitzen an dir reiben? Tss…tss… das ist aber nicht unbedingt ein Kompliment.

Noch bevor er etwas erwidern konnte, kam ich hinter ihm hervor, stellte mich unmittelbar vor ihn, schob meine Hände unter meine nackten Brüsten, hob sie ein Stück an, streichelte mit dem Daumen über die erigierten Knospen, bot meinem Dad an, was ich in den Händen hielt.

„Sieh‘ mal, Pa, was deine unartige Tochter für dich hat. Siehst du, wie hart meine Zitzen sind? Möchtest du nicht ein wenig an ihnen saugen….. sie mit deiner Zunge belecken? Deine kleine, verkommene Tochter möchte, daß ihr Vater ein wenig in ihre Nippel beißt….

oohhh jaa Dad… beiß‘ ein bißchen hinein.. saug‘ an ihnen…. deine Tochter mag das….. tu's…. ich spiel‘ dann auch mit mir…. zwischen meinen Beinen… ich spiel‘ dann auch geil an meiner Fotze herum… du magst mich doch wichsen sehen, nicht? Es macht dich doch geil, oder?“

Ganz bewußt forderte ich meinen Vater mit diesen Worten heraus. Längst hatte ich bemerkt, wie sehr es ihn erregte, wenn ich von mir als von seinem kleinen, bösen, verkommenen Töchterchen redete, das wußte, was es tat und das es dennoch tat oder gerade deshalb.

Manchmal wußte ich es selbst nicht mehr.

Pa gab einen tiefen, lustvollen Seufzer von sich, bevor seine Hände sich hoben und sich meiner Brüste bemächtigten, die in diesem Moment nichts weiter waren, als ordinäre Titten, geile, nach harter Berührung gierende Titten. Dad quetschte sie so hart zusammen, daß die Zitzen sich beinahe berührten und dann kam seine Zunge, die die borkig gewordenen Halbmonde beleckte, kamen seine Zähne, die leicht und doch fest in die Warzen bissen.

Zunge und Zähne leckten und bissen mich in einen keuchenden, nach Luft schnappenden Taumel der Lust.

Mein Höschen ausziehen? Dafür blieb keine Zeit. Im hämmernden Pulsschlag meines Blutes spürte ich den Saft aus meiner Scheide rinnen. Im Nu war ich überschwemmt, einen Augenblick später schon war mein Höschen durchgeweicht. Mit dem glitschig-rauhen Stoff des Zwickels rieb ich meinen Kitzler, trieb ihn in meine Spalte, scheuerte mein heißes Fleisch mit ihm, genoß die Rauhheit des Gewebes und zugleich das weich gleitende Gefühl in meinem Schritt.

„Papa…. Papa… jahhhh….. leck‘ an meinen Titten… saug‘ an ihnen…. hhmmm….. duuu…. ich laufe aus….. meine Fotze… meine Fotze…. sie ist so naß…. oohhhh… uuaaahhhhh…. beiß‘ mich…. beiß‘ in meine Zitzen… tu‘ mir weh…. bitte…. tu‘ mir weh…“

Pa war ein wundervoller Liebhaber. Er merkte, daß ich nun die Härte brauchte, von der wir eben noch gesprochen hatten und er gab sie mir. Der Griff, mit denen er meine Titten umfaßte, wurde stärker und die Bisse, mit denen er die versteiften Warzen bedachte, wurden fester.

Aber er tat mir nicht wirklich weh. Er hielt mich in der Schwebe. Der Schmerz, den er mir bereitete, überschritt nie die Schwelle zu richtigem, zu gemeinem Schmerz. Die Gefühle, die er mir bereitete, waren ungeheuer erregend und aufpeitschend zugleich.

Bevor es mir endgültig kam, löste ich mich von ihm. Zwar vermißte ich seinen Mund an meinen Brüsten geradezu schmerzlich, aber ich wußte, wie gern er es hatte, wenn er mir ins Gesicht, in die Augen sehen konnte, wenn es mir kam.

Und schon war ich soweit.

„Papa… Papa… es geht los… gleich… gleich ist es soweit… jetzt…. jetzt…. ich…. ich spritze in mein Höschen…. es ist doch schon so naß…. aahhhhh…..aaaachchch…. „

Es kam mir mit solcher Gewalt, daß ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hätte mich ja hinlegen, auf dem Teppich wälzen können, aber zu Zeiten mochte ich es, einen Orgasmus im Stehen zu haben und die Beine schwach werden zu fühlen.

Noch stand ich mit zitternden Knien vor meinem Pa, als ich seine Hände die meinen nehmen fühlte. Langsam hob er sie höher und immer höher. Er sah mich dabei mit irrlichternden Augen an. Mit vibrierenden Nasenflügeln atmete er meinen Duft und seine eben noch so harte Zunge leckte nun weich über meine Finger, meinen Geschmack aufnehmend.

„Warte Pa,“ flüsterte ich, „ich habe was viel besseres für dich.

Schnell schlüpfte ich aus meinem Höschen, breitete den durchgefeuchteten Steg über meine Hand und hielt ihn ihm an die Nase. Ich gab ihm mein Höschen nicht in die Hand, ich hielt es ihm hin und wurde Zeuge, wie geile Besinnungslosigkeit den Mann vor mir, ihn, meinen eigenen Vater, überwältigte, der seine Nase in mein Höschen bohrte, dessen Zähne in den Stoff bissen, dessen Mund meinen Geilsaft einsog, den ich in dem Gewebe hinterlassen hatte und dessen Hände seinen Schwanz bearbeiteten, als wolle er ihn sich ausreißen.

Es dauerte keine halbe Minute, bis er sich in kaskadenartigen Fontänen ergoß.

Als ich ins Bett ging, fiel es mir wieder ein: Morgen, wenn ich aufstand, würden es nur noch dreizehn Tage sein!

Wie gut, daß ich Ferien hatte. Von Tag zu Tag nervöser werdend, hatte ich absolut keinen Nerv mehr, zur Schule zu gehen.

Zehn Tage vor meinem Geburtstag kam mein Dad abends freudestrahlend heim.

Er habe sich zwei Wochen frei machen können und ob ich nicht Lust hätte, meinen Geburtstag in Paris zu feiern oder in London oder in New York?

„Papa…,“ fiel ich ihm um den Hals, „du willst mit mir verreisen? Wirklich? Weißt du, daß es das erste Mal wäre? Wohin…. wohin würdest du denn wollen?“

„Ich habe dich gefragt. Du sollst dir ein Reiseziel aussuchen,“ überließ Pa mir die Qual der Wahl.

Paris, London, Rom, Wien, Hongkong, Rio, New York, San Francisco, Miami…. Alle möglichen Städtnamen kamen mir in den Sinn und erschwerten mir die Entscheidung. Doch…. dann würden wir an meinem Geburtstag ja gar nicht zu Hause sein.

Ach, du Schreck! Nein, an diesem ganz besonderen Tag wollte ich zu Hause sein; allein mit Pa zu Hause und nicht in irgendeinem Hotelzimmer. Das würde und wenn es noch so schön eingerichtet war, kein vertrauter Ort sein.

Die Wände würden hellhörig sein und ich würde mich nicht so bewegen und so geben können, wie es mir gerade in den Sinn kam.

„Ach Daddy, wie gern würde ich mit dir verreisen,“ seufzte ich, ihm meine Bedenken vortragend.

Er hörte mir aufmerksam zu und entschuldigte sich dann. Mein Vater entschuldigte sich bei mir!

„Sei mir nicht böse, aber daran habe ich überhaupt nicht gedacht.

Ich wollte dir nur eine Freude machen. „

„Ich freue mich ja auch, ganz riesig…. wirklich….. aber du kannst mich doch verstehen, oder?“

„Aber natürlich versteh‘ ich dich. Doch halt! Wie wärs, wir fahren nur ein paar Tage weg und sind zu deinem Geburtstag zurück?“

„Paris,“ antwortete ich ganz spontan, „laß‘ uns nach Paris fahren. Mit der Bahn. Dann brauchst du nicht zu fahren und wir können uns unterhalten und so.

„Und so? Was ist ‚und so‘?“

„Mal sehen…. vielleicht fällt dir was ein, vielleicht mir… mal sehen!“

Schon einen Tag später stiegen wir in ein Abteil erster Klasse und hatten ungefähr acht Stunden herrlicher Bahnfahrt vor uns. Mein Pa und ich als verliebtes Paar zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit und doch nicht zu offen.

Ich wollte ein paar schöne Sachen einpacken, mich richtig chic machen für meinen Dad.

Doch er lehnte ab. Ich solle nur das Notwendigste mitnehmen. Schließlich führen wir nach Paris. Diese Andeutung genügte mir. Wir würden also nicht nur von einem Museum ins nächste laufen; wir würden auch einkaufen. Ich nahm mir vor, meinen Vater ordentlich zu schädigen, schießlich würde das, was ich zu kaufen beabsichtigte, auch ihm Vergnügen bereiten. Aus diesem Grund packte ich buchstäblich nur die berühmte Zahnbürste in einen Koffer, dazu etwas Wäsche, einen Alibi-Pyjama (für's Hotelpersonal) noch und fertig.

Für die Reise hatte ich mir, ganz der Mode entsprechend, einen engen, schwarzen Ledermini angezogen. Dazu einen in der Grundfarbe schwarzen Pullover, der aber durch viele Stickereien und sonstige farbige Applikationen aufgehellt war. An den Beinen trug ich schwarze, mit silbernen Lurexfäden durchzogene Strümpfe, keine Strumpfhosen. Strumpfhosen: Igittigit!

Bei Licht besehen war mein ‚Aufzug‘ ein Wahnsinn, denn jede unbedachte Bewegung würde nicht nur meinen Pa, sondern auch alle anderen Leute, die zufällig in meine Richtung blickten, sehen lassen lassen, daß ich die Strümpfe an knallroten Strapsen befestigt hatte.

Aber war es letztlich nicht genau das, was ich wollte? Wenn ich ehrlich war, wollte ich mich an der Gier, an dem Neid auf meinen Vater, den ich in den Augen anderer Männer würde aufblitzen sehen können, förmlich weiden.

Pa kriegte richtig große Augen, als er mich sah.

„Dreh‘ dich,“ flüsterte er geradezu andächtig, wohl ahnend, was mein knapper Rock gerade noch verbarg.

Ich tat, was er wünschte.

„Was siehst du?“ heiserte ich rauh. Das konnte ja heiter werden.

„Nichts, außer zwei wunderschönen Beinen unter einem kurzen Rock. „

„Und jetzt?“ winkelte ich ein Bein bewußt und etwas sehr undezent zur Seite hin ab.

„Hhhmmmm…. Ich mag rote Strapse…. „

Schon als wir das Taxi besteigen wollten, ging's los.

Der Fahrer hatte gerade die Koffer verstaut und kam genau in dem Augenblick um die hintere Ecke seines Wagens herum, als Pa mir beim Einsteigen behilflich war, wobei ich es darauf anlegte, daß er mir bis oben hin zwischen die Beine sehen konnte.

Das kriegte nun aber nicht nur Dad mit, sondern auch der Chauffeur. Ich dachte, er wolle platzen. Sein Kopf glich plötzlich einem knallroten Ballon und ein krampfartiges Husten schüttelte ihn.

Als er endlich losfuhr, war er der arme Mann immer noch so aufgeregt, daß er glatt vergaß, den Taxameter einzuschalten.

Vater drückte ihm am Bahnhof großzügig zwanzig Euro in die Hand. Der Fahrer war's zufrieden und ich war sicher, daß er allein für den Anblick, den ich ihm geboten hatte, ganz auf die Bezahlung verzichtet hätte. Die Augen jedenfalls, mit denen er mir nachsah, als wir im Bahnhof verschwanden, würde ich so schnell nicht vergessen können.

Wenig später lief der Zug ein und wir belegten unser Abteil. Die beiden Fensterplätze ‚gehörten‘ uns und mit Absicht setzte ich mich gleich so hin, daß ich zwar noch nicht alles zeigte, daß mein Rock aber auch nicht mehr viel verdeckte.

Zwei Stunden lang blieben wir ungestört und unterhielten uns ganz zwanglos über dies und das. Immer wieder ließ ich Pa tief zwischen meine Beine sehen, zwischen denen ich mich immer wieder kurz bespielte.

Ich war geil und genoß das prickelnde Gefühl, es bis kurz vorm Höhepunkt zu treiben, dann aber abrupt aufzuhören.

Auch den Schaffner ließ ich sehen, daß ich Strümpfe an Strapsen trug. Als er das Abteil verließ raunte Dad mir zu:

„Heehhh… mach‘ mir nicht alle Männer verrückt. Ich kann maximal zwei abwehren oder drei, nicht aber eine ganze Meute. „

„Die ich aber schaffen würde, wenn ich wollte.

Papa grinste nur. Jawohl, er grinste. Frech und lausbubenhaft.

Im nächsten Bahnhof stiegen zwei Personen zu; eine wunderschöne Frau, offen-sichtlich etwas jünger als Pa, dezent gekleidet und sehr gepflegt. Ein rassiges Gesicht und, soweit ich das erkennen konnte, eine phantastische Figur vervollständigten den hervorragenden Eindruck, den sie auf mich machte. Sie war schlank, an den richtigen Stellen aber doch wohlgerundet.

Der junge Mann, der bei ihr war, war ganz ohne Zweifel ihr Liebhaber.

Er hatte etwa mein Alter und hätte wohl jedes junge Mädchen zu schwärmerischem Träumen gebracht; unter normalen Umständen wohl auch mich. Aber ich war ja ‚gefeit‘, ich hatte meinen Pa bei mir.

Wie sich wenig später herausstellte, wollten die beiden auch nach Paris fahren, von dort aus aber schon am übernächsten Tag nach Nizza weiterreisen. Ich begann zu schwitzen. Die restlichen sechs Stunden würde ich also recht sittsam dasitzen müssen, was hieß, daß ich es sehr unbequem haben würde.

Etwas ältere Herren anmachen, das war eine Sache. Mich vor diesem jungen Bengel zu produzieren, der sich neben meinen Vater gesetzt hatte und der mitbekommen würde, wenn ich zuviel von mir zeigte, das war eine ganz andere.

Nach einiger Zeit öffnete die Mitreisende ihre Kostümjacke. Eine weiße Bluse aus hauchdünnem Batist wurde sichtbar. Wie es unter Reisenden üblich ist, kamen wir zwanglos miteinander ins Gespräch. Dabei erlebte ich meinen Vater von einer Seite, die ich noch gar nicht an ihm kannte.

Er sprühte vor Charme, war witzig und unterhaltsam. Seine Blicke aber, Blicke geheimen Einvernehmens galten allein mir.

Ich begann mich in der Gesellschaft dieser beiden Menschen wohlzufühlen und zu meiner eigenen Überraschung war es mir dann irgendwann egal, ob der junge Begleiter der Frau mehr von mir sah, als vielleicht gut für ihn war. Aber eigentlich, so mußte ich in einer Art Enttäuschung feststellen, hatte er nur Blicke für seine Freundin und das besonders, seit sie sich angeblich wegen der Wärme im Abteil -so warm war's doch gar nicht- die Kostümjacke ausgezogen hatte.

Was die Frau unter ihrer Bluse trug, war phantastisch anzusehen. Unter dem feinen Gewebe schimmerte ein BH aus reiner, weißer Spitze und, je nachdem, wie die Frau sich bewegte, leuchtete helle, ockerfarbene Haut durch den Stoff.

Täuschte ich mich? Nein! Genaueres Hinsehen bewies mir, daß sich die Brustwarzen meiner Sitznachbarin aufgestellt hatten. Und wie feucht ihre wundervoll geschwungenen Lippen glänzten. Wahrhaftig, einer phantastische Frau, die da neben mir saß.

War nicht auch ihr Rock, der eben noch ihre Knie bedeckt hatte, ein wenig hochgerutscht? Tatsächlich, kein Zweifel, er ließ, soweit ich das aus der seitlichen Perspektive beurteilen konnte, nun die wohlgerundeten Knie und ein ganzes Stück des Oberschenkels der Frau unbedeckt.

Ich ertappte mich bei dem Gedanken, was für Unterwäsche die Unbekannte wohl tragen mochte. Auch Strümpfe und Strapse? So, wie ich sie rein intuitiv einschätzte, trug sie keine Strumpfhose.

Irgendwann wandte sich die Frau mit ihrer sympathischen Altstimme an mich und ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete ich all ihre Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragt. Pa unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit dem jungen Mann, ließ mich dabei jedoch nicht links liegen.

Ach, wie gut mir Papas unverhohlene Zuneigung tat. Die gleiche Art Zuneigung übrigens, die ich bei der Frau feststellte und die ihrem Begleiter galt.

Zwar bemerkte ich, daß meine Schenkel nun ziemlich weit offen und sogar die dunklen Ränder meiner Strümpfe zu sehen waren. Aber was tat's? Es war einfach schön, so zwanglos dazusitzen und zu plaudern. Was machte es, daß der Jüngling immer auch mal einen Blick zu mir herüberwarf, auf meinen Pullover blickte, unter dem sich nun auch meine Brustwarzen deutlich abzeichneten und auf meine Schenkel?

Halb und halb dachte ich schon daran noch mehr von mir sehen zu lassen.

Weshalb nur spürte ich dies seltsame Kribbeln in mir? Es war doch nur eine angenehme, freundliche Situation, in der wir uns alle miteinander befanden, aber doch keine erotische.

Keine erotische? Sexgeladener konnte die Atmosphäre gar nicht sein, wie mir plötzlich mitten im Gespräch bewußt wurde.

Die Erkenntnis, daß unsere Mitreisenden Mutter und Sohn waren, Mutter und Sohn, die wahrscheinlich taten, schon lange taten, was für mich erst Wirklichkeit werden würde, überfiel mich mit der Wucht eines Hurrikans.

Pa, dieser erfahrene Mann, mußte das ziemlich schnell erkannt haben; genauso schnell, wie er jetzt erkannte, was in meinem Kopf vor sich gegangen war. Sein Lächeln sagte alles. Und das der Frau, die im nächsten Augenblick keinen Hehl mehr daraus machte, daß der junge Mann ihr Sohn war, war nicht minder beredt.

Allein, wie sie ihren Sohn ansah, konnte einen erschauern lassen.

„Marc, Liebling, (Diese Stimme, dieses dunkle Timbre, diese Zärtlichkeit in ihr) würdest du mir bitte eine Flasche Wasser aus dem Speisewagen besorgen? Ich habe Durst.

Ganz selbstverständlich erhob der junge Mann, Marc, sich.

„Ach,“ wandte meine Nachbarin sich an uns, „mein Sohn (das war es!) bringt Ihnen gern etwas mit. „

„Oh, das ist sehr nett,“ nahm Dad das Angebot an, „wenn es Ihnen nicht zuviel wird, würde ich gern einen Kaffee haben. Und du?“ wandte er sich an mich.

“ 'ne Cola wär‘ nicht schlecht,“ äußerte ich meinen Wunsch.

„Ich glaube, das wird zuviel für Sie,“ sagte Papa sich nun ebenfalls erhebend, „warten Sie, junger Mann, ich komme mit. Wir werden unsere Damen gemeinsam verwöhnen. „

Wie er das sagte: Unsere Damen und verwöhnen. Da blieb eingeweihten Ohren kein Zweifel, wie das gemeint war. Daß auch meine Sitznachbarin begriffen hatte, bewies ihr feines, dezentes Lächeln, das sie mir schenkte und der verschwörerische Blick, den sie mir zuwarf, als sie sagte:

„Ein arger Schwerenöter, Ihr Herr Vater und ein selten angenehmer Mensch.

„Bevor unsere Begleiterinnen sich in weiteren Elogen über unsere Qualitäten ergehen und wir rot werden müssen, lassen Sie uns lieber gehen, mein Guter,“ legte Pa wie selbstverständlich seine Hand auf die Schulter Marcs; ihn aus dem Abteil schiebend.

Bis dahin hatten nur unsere älteren Partner agiert und das war gut so. Die Fronten so feinfühlig und doch so offen zu klären, das hätten wahrscheinlich weder Marc noch ich hingekriegt.

Das Lächeln aber, das er mir nun schenkte und das ich ihm genauso vorbehaltlos zurückgab und das auch von meinem Vater und Marcs Mutter bemerkt wurde, brach ein weiteres Stück aus dem Zaun heraus, der uns alle noch vor einer Stunde getrennt hatte. Ich jedenfalls freute mich plötzlich ungemein, daß so herrlich nette Menschen zu uns ins Abteil gekommen waren.

Während der Abwesenheit ‚unserer‘ Männer sahen wir, die Frau und ich, einander an.

Eine Welle der Sympathie überschwemmte mich.

„Sinnliche Menschen, wahrhaft sinnliche Menschen, wie wir es sind, haben eine besondere Antenne,“ sagte meine Nachbarin ziemlich übergangslos, „wir erkennen einander recht schnell. Bei deinem Vater und mir hat es nicht mal fünf Minuten gedauert. Mein Sohn hat etwas länger gebraucht und schließlich hast auch du erkannt, was uns vier verbindet; und das, obwohl du noch so jung bist. „

„Wie nett Sie das sagen,“ hauchte ich ganz hingerissen.

„Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären,“ wechselte die Frau ins Sie, „würde ich nichts gesagt haben… ach, was soll's… ich mag dich, mein Kind,“ verfiel sie nun wieder ins ‚Du‘.

„Und ich Sie,“ antwortete ich.

„Vera….. magst du mich Vera nennen?“

Warum nur tat mir ihre Hand, die sie auf meinen Schenkel legte und der ich mich ganz weit hätte öffnen mögen, so wohl?

Vera nahm ihre Hand auch nicht weg, als Pa und Marc, beladen mit Eß- und Trinkbarem, unser Abteil wieder betraten.

Pa übersah die Situation mit einem Blick. Er lächelte nur.

„Oh, man hat sich schon angefreundet,“ stellte er fest, als er die kleinen Tabletts auf dem Klapptischchen abstellte.

„Nicht man,“ erwiderte ich, „das ist Vera. Oh, das durfte ich doch sagen, oder?“

Ende Teil 07.

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