Katja und ihr Vater Teil 05

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Katja und ihr Vater Teil 05

„Und…. und wichst du für mich…. machst du es dir vor den Augen deines Papas selbst, wenn… wenn er dir geile Geschichten erzählt? Komm'… zeig‘ mir dein Fötzchen…. wichs‘ es…. mach‘ es dir selbst. „

Mein Herz sprang wie ein Gummiball. Zum ersten Mal wurde mein Pa in gewisser Weise aktiv. Zum ersten Mal bat er mich um etwas.

Und doch konnte ich nicht umhin, ihn ein bißchen zappeln zu lassen.

„Und warum sollte ich das tun?“ tat ich entrüstet, „ist es nicht ein seltsamer Wunsch, den du da hast? Darf ein Vater denn von seiner Tochter verlangen, schamlos zu masturbieren und das obendrein auch noch vor seinen Augen?“

Pa's Augen wurden tief und unergründlich und ganz hinten in ihnen sah ich winzige Flammen aufblecken. Er genoß es; kein Zweifel, er empfand Lust daran, daß ich so mit ihm redete.

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Kein Zweifel auch, daß der Bazillus des Inzest ihn schon lange infiziert hatte.

„Sag‘ mir, ist es nicht unzüchtig, wenn eine Tochter vor den Augen ihres Vaters an sich selbst herumspielen soll? Aber ich muß es tun, ja? Du willst es so, nicht? Und ich muß tun, was du sagst, oder?“

„Ja… ja,“ keuchte mein Dad nun, „ja… ich will es sehen… zeig‘ deinem Vater, wie du an dir spielst… Dad erzählt dir auch eine geile Geschichte.

Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, daß mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den gierig-geilen Blicken meines Vaters dar. Ahhh, wie ich das genoß! Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Es war einfach herrlich; nichts konnte schöner sein, als diese hemmungslose Hingabe.

„Kannst du alles sehen?“ keuchte ich, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend.

„Ja.. ich kann alles sehen.. alles,“ bestätigte der lustbebende Mann.

„Was siehst du? Was?“

„Deine Schamlippen sehe ich.. sie sind geschwollen und innen… innen glänzen sie feucht…. oh ja… ich sehe, daß die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt… oh Gott… du.. du bist ja noch Jungfrau… das gibt's doch nicht… noch Jungfrau…“

„Und schon so verkommen,“ stöhnte ich, „Dad….

dein kleines Mädchen ist ganz schlecht und böse… aber… aber ich kann doch nichts dafür, daß ich immer so geil bin…..“

„Nein, dafür kannst du wirklich nichts,“ bestätigte Pa und fuhr dann fort: „Ist ja jetzt auch egal… weißt du…. daß du einen schönen Kitzler hast…. und wie steif er ist, er… er sieht so aus, als wenn du oft daran spielst… und wie rosig dort alles leuchtet, in deiner Spalte.

Würdest… würdest du deinen Dad dich dort lecken lassen…?“

„Mein Dad darf alles,“ heiserte ich, „er darf alles mit mir machen… alles…. alles…. Aber weiter… siehst du sonst nichts? Du sollst mir alles sagen, was du siehst. „

Weil ich nicht völlig sicher war, daß er wirklich alles sehen konnte, nahm ich die Tischleuchte und stellte sie so auf den Fußboden, daß der gelbe, weiche Schein meine Schamspalte bis in die letzte Pore ausleuchtete.

Zusätzlich zog ich mit den Fingern meine Pobacken auseinander, meine klaffend weit geöffnete Pospalte ganz bewußt seinen lüsternen Augen präsentierend.

Wie wunderbar der Mann war! Ohne, daß ich irgendeine Andeutung gemacht hatte, ging er auf mein Spiel ein.

„Ja, doch… ich kann jetzt alles viel besser sehen,“ lobte er meinen Entschluß, die Lampe auf den Fußboden zu stellen, „du bist schön… wahnsinnig schön. „

„Du sollst mir sagen, was du siehst,“ erinnerte ich ihn, „oder kannst du nicht alles sehen?“

„Doch, ich kann alles sehen…“

„Dann sag‘ es doch,“ hechelte ich, wissend, daß es mir bald und ohne, daß ich mich sonderlich stark berührte, kommen würde.

Allein der Reiz des verbalen Spiels ließ mich feucht und immer feuchter werden. Liebessaft rann aus mir hervor, bahnte sich kitzelnd einen Weg über den Damm, hatte schon mein hinteres Loch erreicht.

„Meinst du das kleine, rehbraune, runzlige, pochende Etwas ein Stückchen unterhalb deiner Schamlippen?“

„Sag‘ es Daddy… sag‘ es…. „

„Ich.. ich kann auch dein hinteres Loch sehen… dein… dein Po…. dein Arschloch….

es zuckt.. und pulsiert…. es öffnet und schließt sich ein wenig…. und naß ist es… ganz naß…“

„Ooohhh… jjaaaahhh,“ jammerte, keuchte ich, „ja…. ich zeige dir mein Arschloch… würde… würde mein Pa mich da auch lecken? Würdest du auch am Po.. am Arschloch deiner Tochter lecken, Dad? Wür… würdest du mir deine Zuge dort hineinstecken…. und… und mich mit ihr ins Arschloch ficken…. mich mit deiner geilen Zunge in mein heißes, enges, geiles Arschloch ficken…?“

Nahezu hilflos in den Fesseln der Lust gefangen, hing von seiner Antwort alles ab.

Und als mein Pa mit größtem Ernst und voller Liebe sagte:

„Ja… das würde ich…. ich würde dich überall lecken und ficken…. „, schrie ich den ersten Höhepunkt dieses Abends von mir.

Weitere, ungezählte folgten, denn Pa breitete nun sein Erlebnis vor mir aus, erzählte sein Abenteuer haarklein, schilderte, wie er die Frau kennengelernt, wie sie ausgesehen, welche Wäsche sie getragen hatte. Berichtete von ihrer phantastischen Zunge, mit der sie ihn geleckt und von dem gierigen Mund, der seinen Schwanz ausgesaugt hatte.

Von der heißen, engen Fotze der Frau und wie er ihr seinen Schwanz vorn und einen seiner Finger hinten in sie hineingetrieben hatte, erzählte von seinen und ihren Orgasmen.

Und während ich wie gebannt an seinen Lippen hing, jedes seiner obszönen Worte geradezu verschlingend, masturbierte ich wie eine Wahnsinnnige, wichste, daß es in meiner Fotze förmlich schäumte, krallte die Finger in das heiße, schlüpfrige Fleisch, zerriß mich halb, rutschte schließlich auf Knien hinüber zu meinem Dad, ihn ein ums andere Mal flehentlich bittend, mich doch endlich zu nehmen, mich in den Himmel zu ficken.

Das einzige, was ich erreichte, war, daß er seine Hose öffnete und herunterließ. Schon glaubte ich, daß er nun endlich die Beherrschung verlöre, doch er wühlte nur seine Hand in seinen Slip; ich sah die Faust, in der er seinen Schwanz hielt, sich rhythmisch auf- und abbewegen.

Er wichste! Mein Pa wichste! Vor meinen Augen! Und doch zeigte er mir seinen Schwanz nicht. Doch allein die Tatsache, daß er sich in meinem Beisein selbst befriedigte, gab mir den Rest und den letzten Orgasmus dieses Tages erreichte ich mit ihm zusammen.

Total fertig und erschöpft, müde und schon halb im Schlaf wankte ich die Treppe hinauf. Plötzlich war Pa hinter mir, stütze mich und brachte mich in mein Zimmer. Dort zog er mich behutsam aus und wieder an, meinen Pyjama nämlich, sorgte mit unendlicher Zärtlichkeit dafür, daß ich mich langmachte und deckte mich liebevoll mit meinem Bett zu. Einen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn bekam ich noch. Das war's. Im Bewußtsein, daß mein Papa mich liebte, schlief ich ein, wußte mich geborgen und unendlich beschützt.

Wie ich ihn, meinen Vater, liebte!

Aufgeräumt, fröhlich und guter Laune empfing Dad mich anderntags am Frühstückstisch. Es war Samstag und wir hatten ein ganzes Wochenende Zeit für uns.

„Gnädiges Fräulein wirken aber sehr mitgenommen,“ frozzelte er zur Begrüßung, „konnten die kleinen, bösen Fingerchen das Spielen nicht lassen?“

„Was blieb mir übrig,“ ging ich nicht seine auf Uzerei ein, „wenn du es mir besorgt hättest, hätte ich es mir nicht selber machen müssen.

„War's wenigstens schön?“ ignorierte Pa meinen Angriff.

„Ach Pa,“ schmolz ich schon wieder dahin, „warum fragst du? Schöner wär's nur, wenn…. wenn du deine dämliche Zurückhaltung endlich über Bord werfen könntest, wenn du mich endlich… endlich ficktest. Als du gestern deine Hose auszogst, dachte ich, es sei soweit, aber…. aber du hast ihn mir nicht einmal gezeigt, deinen Schwanz… wann darf ich ihn wenigstens sehen? Ich zeige mich dir doch auch… gern sogar.

„Ich darf mich dir nicht zeigen… noch nicht…. Was hättest du gestern getan, wenn ich dich ihn hätte sehen lassen?“

Stumm, nicht wissend, worauf er hinauswollte, sah ich ihn an.

„Nun, dann will ich es dir sagen,“ meinte er, „du wärst noch näher zu mir gekommen, näher…. immer näher…. deinen bittenden Augen und deiner Hand, mit der du nach mir gefaßt hättest…. ich hätte dir nicht widerstehen können… du fragst mich, wann ich die Beherrschung verliere?“

Er stand auf, öffnete seinen Bademantel.

Mein Blick zuckte zu ihm hin. Nein, er war darunter nicht nackt, er trug einen knappen, engen Slip, schwarz und transparent. Ich konnte seinen Schwanz erkennen, senkrecht nach oben an seinem Leib anliegend.

„Ich sage dir jetzt zweierlei,“ hörte ich seine ernste Stimme, „erstens: Ich schließe nicht mehr aus, daß wir miteinander ficken werden, wild und geil und zügellos. Aber ich möchte es jetzt noch nicht. Ich will noch warten.

Und zweitens: Komm‘ her und faß‘ mich an, greif‘ in meinen Slip und hol‘ dir, was du haben willst. Wenn du mich anfaßt, ist es mit meiner Beherrschung vorbei, dann ficke ich dich… hier, auf dem Frühstückstisch.. Willst du das? Willst du das, obwohl ich mental noch nicht soweit bin, den letzten Schritt zu tun?“

Wie er da vor mir stand! So provozierend! Sein Glied hatte sich nun vollständig versteift, die von der Vorhaut noch verdeckte Eichel schaute oben über den Rand des Slips hinweg.

Ich konnte die dicke Ader erkennen, die über den Stamm hinweglief und die von der Harnröhre hervorgerufene Verdickung. Sein Hodensack hatte sich zu einem dicken Klumpen zusammengezogen und die Schenkel, wahrhaftig, seine Schenkel zitterten.

Ich wurde scharf wie noch nie in meinem Leben. Das Ziel meiner Wünsche so klar und so nah vor Augen, lief plötzlich wie ein Sturzbach Nässe aus mir heraus. Ich brauchte nur zuzufassen, meinem Dad nur in den Slip zu langen, seinen Harten aus ihm herauszuzerren, dann würde er mich ficken! Wie von selbst bewegte sich meine Rechte zitternd nach vorn.

Wie ich mich nach dem Gefühl der Härte sehnte! Wie ich mich danach verzehrte, sie zu spüren, zuerst in meiner Hand und dann zwischen meinen Beinen. Nur zuzufassen brauchte ich, nur zuzufassen!!!

Weiter, noch weiter schwang meine Hand nach vorn und dann war es, als stieße sie gegen eine Mauer aus Glas. Ich sah alles und konnte meine Hand doch nicht weiter bewegen. Und im gleichen Augenblick wurde mir klar, daß ich mich wahrscheinlich um das Schönste überhaupt brachte, wenn ich fortfuhr.

Mein Papa sollte mich nicht ficken, nur, weil es mit ihm durchging, nur, weil er die wilden Tiere in sich nicht mehr im Zaum halten konnte. Nein, so wollte ich es nicht. Ich wollte, daß er völlig bei Verstand war, wenn er den letzten Schritt tat. Ich wollte, daß er bei vollem, klaren Bewußtsein in mich eindrang, wissend, daß er es mit seiner Tochter trieb.

Haltlos schluchzend sank ich vor ihm auf die Knie, meine Hände klagend in die Luft hebend:

„Pa….

ich kann es nicht…. ich kann's nicht, wenn du nicht willst…. aber bitte… bitte… laß‘ ihn mich wenigstens sehen… ich möchte deinen Schwanz doch nur sehen…. „

Und mein Dad hatte ein Einsehen mit mir. Er zeigte mir, was ich zu sehen begehrte und ging sogar noch einen Schritt weiter. Wie in Zeitlupe kamen seine Hände nach unten, striffen den Slip von seinen Hüften. Wie eine Stahlrute sprang sein voll versteifter Hammer elastisch wippend nach vorn, war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

Die Vorhaut war ein Stück zurückgerutscht, entblößte die Hälfte der dick geschwollenen Eichel. Nun kam die Faust, legte sich um den zuckenden Pfahl, zog die Vorhaut ganz zurück, ließ sie wieder nach vorn gleiten. Langsam, ein ums andere Mal, immer wieder.

Wie schön dieser Schwanz aussah in seiner Härte und männlichen Kraft. Ganz schwach wurde ich in meinen Beinen und fasziniert bemerkte ich, das allein der Anblick dieses prachtvollen Liebeswerkzeuges genügte, um mich einem Orgasmus nahe sein zu lassen.

Wie seidig die Nille glänzte und der kleine Schlitz vorn in ihr, wie er sich erwartungsvoll öffnete und schloß; wie die Eichel pulsierte!

Die geile Schönheit dieses Bildes ließ mich erschauern. Und ich wünschte mir, es spritzen zu sehen, dieses göttliche Stück Fleisch. Heißer Saft sollte aus ihm hervorspritzen, mir ins Gesicht, auf die Nase, auf Augen, Wangen und in meinen Mund, in meinen lustverzerrten Mund.

„Papa,“ schnappte ich in höchster Erregung, „magst du mir ins Gesicht wichsen? Möchtest du deinen Samen in mein Gesicht spritzen und….

und in meinen Mund? Stell‘ dir vor, wie geil das wäre… welcher Vater hat je Gelegenheit dazu….. du… du hast sie…. ich warte darauf… spritz'…. spritz'…… spritz‘ es deiner Tochter ins Gesicht…“

Mit einem irren Aufschrei preßte Pa seine Faust um sein Glied zusammen und dann flog sie nur so darüber hin. In wahnsinnigem Tempo schoß die Eichel aus seiner Faust hervor und verschwand wieder darin. Ich hockte vor meinem hemmungslos wichsenden Pa auf dem Boden, meinen Blick gierig auf seinen Schwanz geheftet.

Nichts wollte ich mir entgehen lassen, jede kleine Bewegung mitbekommen, seinen Orgasmus hautnah miterleben.

Mit geblähten Nasenflügeln nahm ich den Duft auf, der seiner Eichel entströmte. Wie brünstig mußte dieser Mann sein, wenn er so stark roch!

Wild und schamlos feuerte ich meinen Vater an:

„Wichs‘,“ schrie ich, „jaahh… mach'… wichs‘ dich… du geiler Mann… wichs‘ deinen Schwanz… aahhhh… wie das aussieht… wie geil das aussieht… kommt es dir… kommt es dir bald…?“

„Ja… jaaaahhh….. uuuuaahhhh….

gleich…. gleich kommt's…“

„Dann spritz‘ doch….. spritz‘ doch endlich…. ins Gesicht…. mir ins Gesicht…. “ heulte und jammerte und klagte ich, „spritz‘ es deiner geilen, verkommenen Tochter mitten ins Gesicht…. „

Es war, als würde die Hand noch schneller werden. Doch plötzlich hielt sie still. Ganz stramm nach hinten hatte Pa die Vorhaut gezogen, was die Eichel noch straffer werden ließ. Ich sah den Schlitz krampfig sich öffnen und schließen und dann schoß eine Springflut kochenden Samens aus dem Leib meines Vaters hervor, überwand die kurze Distanz zwischen mir und ihm.

Überrascht von der Wucht, mit der er in mein Gesicht klatschte, zuckte ich zurück, weshalb der zweite und dritte Samenstoß auf meinem Hals auftraf.

Dann aber hatte ich mich gefangen, wieder nach vorn bewegt und empfing den ganzen restlichen Segen in meinem Gesicht, auf meiner ausgestreckten Zunge.

Nein, ich hatte mich nicht selbst angefaßt; hatte mir einen eigenen Orgasmus bewußt versagt, weil er mir die Sinne für all die Empfindungen getrübt hätte, die ich bewußt erleben wollte.

Wohl aber konnte ich mich eines langgezogenen, lauten Stöhnens nicht erwehren, vor allem nicht, als die Sensation des herben, etwas bitteren und seltsam scharfen männlichen Saftes auf meinen Geschmacksnerven explodierte.

Mit bebenden Fingern und tief im Innersten getroffen von der absoluten Schönheit des Augenblicks leckte ich von der Flüssigkeit auf, was ich mit der Zunge erreichen konnte und verrieb den Rest auf der Haut meines Gesichtes und meines Halses.

So parfümiert erhob ich mich, meinem Vater geradenwegs in die noch lustverhangenen Augen blickend. Ganz nah und doch ohne ihn zu berühren stand ich vor ihm und wußte, daß das Glück, das ich empfand, mein Gesicht von innen heraus leuchten ließ.

„Ich liebe dich Pa,“ flüsterte ich ihm zu, „oh, wie ich dich liebe. „

Seine Hände, seine Arme zuckten vor, umschlangen meinen Nacken, wollten mich zu sich heranziehen.

Ich leistete Widerstand; gerade soviel, um den Zug auszugleichen aber doch genug, daß Vater von mir abließ. Erstaunt hob er die Augenbrauen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.

„Wann?“ fragte ich. Nur dieses eine Wort kam über meine Lippen.

Vaters Augen verschatteten sich jäh und schon fürchtete ich, zu weit gegangen zu sein. Dann aber sah ich in ihnen, daß er sich zu einem Entschluß durchrang.

„Mindestens noch bis zu deinem Geburtstag,“ sagte er bestimmt.

„Mindestens? Höchstens! Ich warte bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Keinen Tag länger, es sei denn, ich habe meine Tage. Länger warte ich nicht mehr. Dann hole ich mir, was ich haben will. Einverstanden?“

Pa sagte nichts.

„Aber ich versteh‘ eigentlich nicht, warum ich noch über ein halbes Jahr warten soll,“ fuhr ich fort.

„Erstens,“ wurde Pa rätselhaft, „weil wir die Zeit bis dahin noch brauchen werden und zweitens, weil ich will, daß du volljährig und damit auch voll verantwortlich bist. Wenn es eine Macke ist, dann ist es eben eine. „

„Gut dann,“ hielt ich fast geschäftsmäßig fest, „an meinem Achtzehnten wird es geschehen, so lange werde ich warten. „

„An deinem Achtzehnten erfülle ich dir alle Wünsche, die ich dir erfüllen kann und die du noch erfüllt haben willst,“ lächelte Pa und es war ein seltsam hintergründiges Lächeln, das mich etwas bange werden ließ.

Was hatte er gesagt? Jeden Wunsch, den ich dann noch erfüllt haben wollte? Was sollte das nun wieder heißen? Kannte er mich so wenig, daß er glaubte, ich würde bis dahin schwankend werden und nicht mehr wollen, wonach ich nun schon so lange Zeit dürstete?

Er sollte mich kennenlernen! Wir hatten uns gegenseitig ein Versprechen gegeben und ich wollte, daß wir es auf eine besondere Art besiegelten.

Die Idee dazu war mir regelrecht zugeflogen und ich machte mich sogleich an ihre Ausführung.

„Pa,“ verlegte ich mich auf's Bitten, „du hast heut‘ morgen schon so viel für mich getan und dabei fiel es mir so schwer, deinen Wunsch zu respektieren. Und jetzt ist dein kleines, ungezogendes Mädchen ganz naß zwischen den Beinen, ganz glitschig und naß. Und geil ist dein Mädchen… so geil… bitte… ich will ja nichts weiter, als daß du mich anfaßt… nur ein bißchen an mir….

an meiner Fotze spielst… bitte… ja?“

Ohne ihm viel Zeit zum Überlegen zu geben, zog ich seine rechte Hand an mich, näher heran, immer näher, zögerte im letzten Augenblick, bevor er mich tatsächlich berührte. Er sollte mich aus freien Stücken berühren, nur dem Weg folgen, den ich ihm geebnet hatte.

Im Gegensatz zu ihm war ich unter meinem Bademantel nackt und brauchte deshalb nur die Beine etwas zu spreizen.

Das tat ich und nicht mehr. Und wie ich gehofft hatte, ging Pa den Rest des Weges allein und erschauernd fühlte ich seine nach oben offene Hand sich wölbend über meine Schamlippen legen.

Dein Vater berührt dich, schrie es lustvoll in meinem Kopf, dein Vater hat seine Hand zwischen deinen Beinen, er faßt dir in den Schritt! Wie schamlos… wie obszön… ein Vater, der seiner Tochter die Fotze streichelt…. und es ist dein Vater….

und er tut's bei dir…!

Im Nu war ich klitschnaß, näßte auf seine Hand und als ich seinen Mittelfinger zwischen meine Liebeslippen gleiten und gleich darauf meinen Kitzler zärtlich reiben fühlte, verging ich auch schon. Meinen Arm um seinen Hals schlingend, in den Knien schwankend, folgte ich meinem Instinkt, bohrte meine Zunge in sein Ohr, in das ich gleichzeitig meinen Höhepunkt stöhnte. Noch halb in Verzückung, trat ich etwas zurück, schmiegte mein Gesicht in die Hand, die naß von mir war, atmete mein eigenes, scharfes Aroma und leckte dann meinen eigenen Saft von seinen Fingern.

In einer Art feierlichem Ernst sah ich ihn an und quetschte heiser hervor:

„In meinem Mund und auf meinen Lippen schmecke ich deinen Geschmack und den meinen und das bedeutet, daß ich dir gehöre und ich wollte es so. Magst du mich jetzt küssen? Magst du den Mund deiner Tochter in diesem Zustand und obwohl er nach unseren miteinander vermischten Säften riecht, küssen?“

Damit bot ich meinem Vater meinen lockend roten Mund mit geschlossenen Augen zum Kuß.

Ich fühlte, daß er näherkam, schon spürte ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, als ich noch einmal zurückwich.

„Vorsicht,“ warnte ich, „wenn du mich jetzt küßt, bist du mir auf ewig verfallen, dann begibst du dich für immer in meine Gewalt, wie ich in der deinen bin. Willst Du das?“

Und wieder schloß ich die Augen und öffnete meine Lippen, auf die ich gleich darauf die meines Vaters sich pressen fühlte und dann seine wirbelnde, stoßende, wühlende Zunge, die meinen Atem keuchen ließ und jeden eigenen Willen aus mir heraussaugte.

Er in meiner Gewalt? Ich in seiner! Ja, für immer und ewig. Und doch; gleich darauf fühlte ich es: Er doch auch in meiner. Er ergab sich mir, für heute und endgültig. Was bedeuteten die paar Tage, die einhundertsechsundneunzig Tage bis zu meinem Geburtstag noch? Nichts! Sie hatten keine Bedeutung mehr. Nur Krankheit oder Tod würden verhindern, daß wir an meinem achtzehnten Geburtstag endlich zueinander fanden.

Dieser Samstag verging in herrlichem Einvernehmen.

Wir hatten noch viel Spaß zusammen.

Später, in der Nacht, ich lag schon im Bett und wartete auf meinen Gute-Nacht-Kuß, wiederholte Pa sein Versprechen. Zuerst brachte er mich mit unsagbar sanft streichelnden, zugleich aber wundersam kräftigen Fingern zu einem fulminanten Höhepunkt, die er danach mit seiner Zunge von allen Spuren meiner Säfte befreite.

Dann machte er es sich abermals vor meinen Augen selbst. Er spritzte seinen Samen auf meinen Bauch, den Teil aber, der ihm ganz zum Schluß über die Finger rieselte, leckte er ebenfalls von ihnen ab.

Hätte ich anders können, als ihn nun ebenfalls zu küssen, als unsere miteinander vermischten Säfte nun auch in mich hineinzusaugen?

Als ich einschlief, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Mein Papa liebte mich, liebte mich so sehr, daß er allen Anstand, alle landläufigen Vorstellungen von Moral einfach vergaß! Unsere in harmonischem Einklang schwebenden Seelen hatten sich vermählt und es war eigentlich nur eine grausame Laune der Natur, daß wir Vater und Tochter waren.

Aber: Wären wir es nicht, wären wir uns fremd gewesen, hätten wir je zueinander gefunden? Wieviele Menschen gibt es auf der Welt, die zusammengehören und doch nie zueinander finden? Von daher gesehen, empfand ich als glückhaftes Schicksal, was uns, ihn und mich, Vater und Tochter sein ließ.

War das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater bis zu diesem Tag schon mehr als ungewöhnlich gewesen, so wurde es im Anschluß an ihn womöglich noch schrankenloser.

Jetzt war auch Pa soweit, daß er fast keine Zurückhaltung mehr übte.

Die Abende sahen uns hinter heruntergelassenen Jalousien mehr oder minder dürftig gekleidet beiandersitzen. Wir verbrachten auch ‚normale’ Abende mit fernsehen, lesen oder Mühle, Dame, Halma spielend. Es gab aber eben auch Abende, an denen es uns Spaß machte, frivol und ‚schmutzig’ miteinander zu reden, stöhnend und lustschreiend zu masturbieren, wobei ich frei und offen von den Eskapaden, die ich mir erlaubte und auf die ich nach wie vor nicht verzichtete, erzählte.

Es hatte sich dabei nur insoweit etwas geändert, als ich keine Männer mehr an mich heranließ. Wieviel schöner war es doch, meinem Pa zu berichten, was ich getan hatte und dabei seine Finger matschend in meinem Schritt wühlen und seinen Samen auf meinen Leib spritzen zu fühlen, den meine Hand, deren Berührung er nun zuließ, aus ihm hervorlockte.

Zwei Dinge nur waren es, die mein Dad nicht zuließ. Ich durfte ihn nur mit meinen Händen, nicht aber mit dem Mund befriedigen, so, wie auch er mich nur auf den Mund küßte und wir schliefen nicht in einem Bett.

Wenn es stimmt, daß Liebe beflügelt, dann war ich sehr verliebt. Abgesehen davon, daß die Schulstunden kaum und die gemeinsamen Stunden mit Pa viel zu schnell vergingen, hatte ich keine Mühe, meine täglichen Pflichten zu erfüllen. Abgesehen von den normalen häuslichen Arbeiten, bei denen Pa mir wie selbstverständlich half, brauchte ich nur meine Schulaufgaben zu erledigen und ich kann sagen, daß in jener Zeit insoweit absolut keine Schwierigkeiten hatte. Es bestand überhaupt keine Frage, daß ich meinen Schulabschluß im folgenden Jahr gut schaffen würde.

Eines Tages, ich hatte gerade meine Schularbeiten erledigt und wollte nun warten, daß Pa von der Arbeit nach Hause käme, als ich ihn, bedeutend früher als sonst, kommen hörte. Nein, zerstreute er meine Befürchtung, er fühle sich durchaus wohl, er habe nur keine Lust mehr gehabt, und wozu sei er sein eigener Herr, wenn er nicht auch mal früher Feierabend machen könne.

Ich freute mich sehr über sein frühes Erscheinen, auch, wenn ich mich noch nicht für ihn zurechtgemacht hatte.

Das aber holte ich, solange er sich frisch machte und solange der Kaffee durch die Maschine lief, schnell nach.

Ich zog wieder eine meiner selbstfabrizierten Hot-Pants an, die so eng waren, daß sich ein Blatt Papier unter ihnen abgezeichnet hätte. Zwar bedeckten diese Pants gerade eben noch die Schamlippen, doch sahen immer noch ein paar Härchen an den Seiten heraus. Unter einem superengen T-Shirt, das ich so abgeschnitten hatte, daß mein flacher Bauch freiblieb, lagen meine Brüste in einer Büstenhebe.

Meine spielenden Finger hatten dafür gesorgt, daß die Zitzen sich hart und steif durch den Stoff drückten.

Pa blieb, als ich von oben herunterkam, im Flur stehen und mit lustvollem Vergnügen sah ich seine Blicke meinen Körper betrachten und die Begierde, die in ihnen hochwuchs, machte mich unendlich stolz und wieder konnte ich mich eines verbalen Spiels nicht enthalten.

„Was ist es eigentlich für ein Gefühl, zu wissen, daß es die eigene Tochter ist, die sich dir anbietet? Zu wissen, daß sie so willenlos, dir so hörig ist, daß sie sich wie eine Hure kleidet nur, um dir zu gefallen?“

„Und was für ein Gefühl ist es, den eigenen Vater so scharf zu machen, daß er Sitte und Anstand vergißt und seine Tochter ansieht, wie er sie nicht ansehen dürfte?“ fragte er zurück.

„Ein wahnsinnig geiles Gefühl ist es, Papa. Ich werde nie wieder davon loskommen. Wenn du mich nur ansiehst werde ich schon verrückt. So, wie ich jetzt angezogen bin, möchte ich mit dir in die Stadt gehen, mich an deiner Seite allen Leuten so zeigen, Frauen eifersüchtig machen und Männer aufgeilen, dich ganz offen mit Papa anreden und keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß ich nur dir gehöre, daß ich deine Fotze bin.

„Diese Worte,“ entgegnete Pa, „habe ich schon einmal gehört und ich denke, daß dieser Zusammenhang eine gute Gelegenheit ist , um dir mehr von deiner Mutter zu erzählen. „

Pa's Antwort gab mir einen kleinen Stich. Wie oft hatte er mir nun gesagt, daß ich nicht nur körperlich, sondern auch in meinem Wesen wie meine Mutter war. Gab es denn überhaupt nichts, was mich von ihr unterschied? War die Ähnlichkeit so groß, daß mir eine eigene Persönlichkeit verwehrt blieb? Würde er immer nur meine Mutter in mir sehen? Ich wollte eine eigene unverwechselbare Persönlichkeit sein, die Pa nicht immer an Mutter denken ließ, eine Persönlichkeit, um deretwillen er mich liebte und begehrte.

Wenn ich in unserer ungewöhnlichen Beziehung auf Dauer glücklich werden wollte, mußte ich Pa dazu bringen, daß er Mutter vergaß. Nein, natürlich nicht endgültig. Er sollte sich schon noch an sie erinnern, aber eben nur erinnern. Ich würde einen Weg finden müssen, wollte ich nicht eines Tages meine Identität ganz verlieren.

Ende Teil 05.

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