Katja und ihr Vater Teil 04

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Und wieder fraßen sich meines Vaters Augen in meinem Schritt fest. So, wie meine Blicke über seine sich aufwölbende Hose leckten.

„Gute Nacht, Daddy?“ trieb ich es auf die Spitze, näher an ihn herantretend, ihn umarmend, seinen rechten Schenkel zwischen die meinen nehmend. Unsere Münder trafen sich; offen und lustverzerrt. Ich ließ die Zunge in seinen Mund gleiten und trank seinen heißen, stoßweisen Atem. Wie von selbst wetzte sich meine entblößte Spalte am rauhen Stoff seiner Hose.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, schlugen die Wellen über mir zusammen und ich schrie meinen Orgasmus in den Mund meines Vaters, wie er den seinen in meinen.

Wie fickend stießen unsere Unterleiber zusammen, zuckten, rotierten, fuhren vor und zurück, während unsere Orgasmusschreie sich zu einer trommelfellzerreis-senden Kakophonie steigerten.

Mühsam nur beruhigten wir uns. Das heißt, ich war eigentlich überhaupt noch nicht ruhig, hatte ich doch noch lange nicht genug.

Ich war aber immerhin so weit, daß ich die Entscheidung abwarten konnte, die mein Vater nun zu fällen hatte.

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Doch noch bevor er etwas sagte, wußte ich, daß ich ihn -trotz allem, was bisher geschehen war- noch nicht bekommen konnte. Er war noch nicht bereit, den letzten Schritt zu tun. Doch ich wollte auch jetzt nichts überstürzen. So lange hatte ich nun schon gewartet; es würde mir nichts mehr ausmachen, noch ein wenig länger zu warten.

Er, mein Vater, würde mir nicht mehr entkommen. Ich wußte es nun mit absoluter Sicherheit.

Denn: In meine Arme hatte er sich geschmiegt, als er sich die Seele aus dem Leib gespritzt hatte. Meinem Mund hatte er seinen Orgasmus mitgeteilt, an meinen Körper gepreßt die höchste Lust erlebt. Das konnte, das würde er nicht vergessen, danach würde er sich wieder sehnen; wieder und wieder und er würde seine ‚Niederlage‘ nicht mehr verhindern können; mochte er sich noch so sträuben.

Lächelnd löste ich mich aus seinen Armen, trat einen kleinen Schritt zurück. Zwei Flecken breiteten sich auf seiner Hose aus. Der eine, seitlich links neben dem Reißverschluß, stammte von ihm. Der andere aber, der auf seinem rechten Oberschenkel und nicht minder groß, stammte von mir.

„Ich glaube zu wissen, was du dir wünschst,“ sagte Dad, wobei seine Stimme sich überraschend klar anhörte, „aber ich denke, es wäre falsch, einem Augenblicksbegehren nachzugeben, wahrscheinlich sind wir schon viel zu weit gegangen.

Wir dürfen nicht vergessen, daß wir Vater und Tochter sind. „

„Psssttt, Daddy,“ legte ich ihm den Finger auf den Mund, „ich weiß, daß ich deine Tochter bin und doch liebe ich dich… als Frau. Entschuldige dich nicht für etwas, was geschehen ist und was mich sehr froh und glücklich macht. Und…. Paps…. ich kann warten. „

Einem inneren Drang folgend berührte ich seine Hose, den Fleck, der seiner war und danach den, den ich hinterlassen hatte und mit einer lasziven Bewegung führte ich die Finger an meinen Mund, andeutend, daß ich leckte, was aus uns herausgeflossen war.

„Es gibt Dinge…. ,“ begann Pa.

„…… die gefährlich sind,“ unterbrach ich ihn, „und wer sich in Gefahr begibt, besteht sie oder kommt darin um. Ich werde nicht darin umkommen und du auch nicht, nicht wahr?“

Paps schüttelte den Kopf.

„Laß‘ mir Zeit,“ murmelte er, „ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen. „

„Und,“ konnte ich mich nicht erwehren, ihn zu necken, „es gibt Dinge, die man übertreiben kann.

Also….. treib's nicht zu toll mit dir selbst. „

Damit gab ich ihm zu verstehen, daß ich wußte, daß er onanieren würde.

„Danke, gleichfalls,“ gab er amüsiert zurück.

„Können wir nicht wenigstens das zusammen tun?“ machte ich einen letzten Vorstoß, „Du siehst mir zu und ich dir… hhhmmmm… wär‘ doch geil, nicht?“

„Irgendwann mal…. vielleicht…“ lehnte Dad ein letztes Mal ab.

Arm in Arm hangelten wir uns die enge Treppe hinauf. Verrückt! Vor der Tür seines Schlafzimmers küßten wir uns noch einmal, trennten uns dann aber. Ich sah ihn in sein Zimmer gehen, wobei er seine Tür offen ließ. Auch ich schloß meine nicht.

Nur zwei Minuten später hörte ich meinen Vater lustvoll stöhnen und antwortete ihm. Während ich ihn im Geiste seinen Schwanz in der Faust halten und wichsen sah, lag ich mit weit gespreizten Beinen in meinem Bett.

Ich hatte mir ein Kissen unter das Becken geschoben, damit ich nur ja weit offen und nichts meinen streichelnden, wühlenden Händen im Wege war.

„Ich mach's mir,“ heulte ich, „Paaaappps… ich wichse… ich wichse… du müßtest sehen, wie ich hier liege… meine Fotze… sie ist weit offen…. und mein Kitzler… ooohhh… hhhssss… er ist so steif… und meine Brüste… meine Titten… uuuaaahh… sie spannen so… und naß bin ich….. so naß.

Und dann hörte ich, wie mein Vater in der Lust, die er sich selbst bereitete, nach mir rief:

„Katja …. Katja… ich auch… ich wichse auch… ich hab‘ ihn in der Hand… meinen Schwanz… er ist so hart… so knüppelhart… aahhh… aah… das ist geil… so geil.. magst du das.. magst du wichsen. ?“

„Jaah… jjaah…. ich liebe es. „

Plötzlich hörte ich meinen Dad zwei- dreimal hintereinander tief stöhnen.

Ich wußte, daß es ihm bald kommen würde.

„Papa… Paps… jjaahhh doch… laß‘ es dir kommen.. spritz'… und schrei‘, wenn es dir kommt…. ich will es hören… aahhh.. uuahhhh…. Dad… ich… aachcch… mir kommt's auch…. ich komme… ich komme… jetzt… jetzt… jeettzztt…“

Als ich ihm zurief, er solle schreien, laut schreien, schlug der Blitz in meinen Kitzler ein, setzte von einer Sekunde auf die andere meinen Unterleib in Brand und dann rasten die Flammen hinauf in mein Gehirn und während mein Körper auf dem Bett tobte, gaukelte meine Phantasie mir das Bild eines ejakulierenden Schwanzes vor.

Die heiseren, wollüstigen Schreie aber, die ich hörte, die waren echt.

Nahezu übergangslos schlief ich ein und mein Schlaf war voller wilder, schöner Träume.

Auf dem Rücken liegend glitt ich aus dem Schlaf in eine Art halbwachen Dämmerns. Die Augen noch geschlossen haltend, um die Bilder des letzten Traumes zu bewahren, war es mir, als könne ich durch meine geschlossenen Lider hindurchsehen, und ich sah meinen Vater in der Tür zu meinem Zimmer stehen.

Sah seine glühenden, brennenden Augen zwischen meine Beine gerichtet, die ich wohl auch im Schlaf nicht geschlossen hatte und ich sah den herrlich steifen Schwanz meines Vaters aus seiner Schlafanzughose hervorstehen, umschlossen von seiner nervigen Faust. Wenig später, und das war durchaus real, hörte ich sich entfernende, leise tappende Schritte.

Am Frühstückstisch trafen wir uns wieder. Wir sahen uns an und keiner von uns sagte einen Ton und doch wußten wir, daß wir uns auf konvergierenden Kursen bewegten.

Die Zeit, die jenem Abend und jener Nacht folgte, war einfach herrlich. Ich brauchte meinen Dad nur zu sehen, nur an ihn zu denken und schon schlug mein Herz, als wolle es mir zum Halse herauskommen. Er brauchte mich nur auf seine besondere Art anzusehen und schon fühlte ich es in mein Höschen laufen, geradezu, als würde ein Wasserhahn aufgedreht.

Ich sah keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten.

Immer, wenn ich nach Hause kam, flogen als erstes meine Klamotten in irgendeine Ecke. Hatte ich mich zuerst immer völlig nackt ausgezogen, bekam ich schon bald heraus, daß Paps es lieber mochte, wenn ich noch ein Kleidungsstück anhatte. Und so trug ich manchmal nichts als eine offene Bluse, dann wieder nur halterlose Strümpfe, ein Höschen, mal knapp, mal weit geschnitten.

Einen Teil meiner Röcke und Jeans hatte ich vergewaltigt, war ihnen unbarmherzig mit einer Schere zu Leibe gerückt und hatte rigoros abgeschnitten, was mir zu lang schien.

Dem Mann, dem fast jeder meiner Gedanken galt, entgleisten die Gesichtszüge, als er mich das erstemal in den so hergestellten Hot-Pants sah. Die Beine meiner Jeans hatte ich so abgeschnitten, daß meine halben Pobacken zu sehen waren, während ich im Schritt nur die Naht hatte stehenlassen, die ich mit Absicht tief in meine Spalte hatte eindringen lassen. Rechts und links quollen meine Schamlippen hervor und bei jedem Schritt, jeder Bewegung fühlte ich die Naht über meinen Kitzler scheuern, was mich vor Geilheit halb verrückt machte.

Ein andermal führte ich ihm meinen neuen Rock vor, der nichts weiter war, als ein breiter Gürtel. Ich hatte ihn so gekürzt, daß er, wenn ich still und gerade stand, eben noch die Spitze meines Dreiecks bedeckte; bei jeder Bewegung jedoch zeigte, was sich darunter verbarg. Ein knapp geschnittenes Höschen nämlich, aus dem an der Stelle, wo der Zwickel sein sollte -ich hatte ihn einfach herausgeschnitten- meine Schamlippen hervorwuchsen. Dazu trug ich an Strapsen befestigte Strümpfe.

Mein Dad starrte mich sprachlos an. Seine Augen fraßen mich fast auf. Ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich es genoß, mich so schamlos seinen Blicken auszusetzen. Und gerade das Bewußtsein, daß ich die Tochter dieses Mannes war, entfachte die Hitze in mir zur Weißglut.

Wie mittlerweile üblich, begrüßten wir uns auch an jenem Abend mit einem langen Kuß. Dieser war besonders lang und wild und geil und in seiner Symbolik nicht mißzuverstehen.

Dad trieb mir seine versteifte Zunge rhythmisch stoßend, geradezu fickend in den Mund und ich saugte an ihr, wie ich mir vorstellte, daß ich an seinem Schwanz saugen würde.

Mit den Hüften bockend, stoßend, rotierend rieb ich mich an ihm, spürte es in seiner Hose wachsen, hart werden und immer härter, spürte, daß ich so nicht ans Ziel kommen würde, trat deshalb etwas zurück, gerade so weit, daß meines Vaters Arme mich noch halten konnten, spreizte die Beine und begann, mit beiden Händen und zum erstenmal unmittelbar vor seinen Augen in meinem Schritt zu wühlen.

Lust, unendlich geile Lust überfiel mich. Herrgott, war es schön, mich diesem Menschen, der mein Vater war -mein Vater!- in meiner ganzen scham- und hemmungslosen Geilheit zu zeigen.

Was machte es, ob er mich fickte oder nicht? Viel größer konnte meine Lust dabei wohl auch nicht mehr werden.

Die Lust rann mir -mal wieder- an den Schenkeln hinab und ich konnte sie riechen.

Konnte den Moschus meiner Brunst riechen und tat auch noch das letzte, steckte mir meine nassen Finger einen nach dem anderen in den Mund, sie genüßlich abschleckend.

Nicht genug damit verteilte ich meinen Liebessaft auf meinen Lippen und um sie herum, immer noch einmal und wieder, hoffend, daß mein Dad den Wink verstand.

Und er verstand ihn. In dem Augenblick, in dem sich das erste Stöhnen des beginnenden Orgasmus aus meinem hechelnden Mund quälte, riß er mich an sich und küßte und leckte meine Nässe in sich hinein.

Das hatte ich beabsichtigt, gewollt, mir gewünscht und die Erfüllung meines Wunsches ließ die Lust in meinem Kopf explodieren. Mein Pa, mein Vater, er küßte nicht meinen Mund; es war meine Fotze, die er küßte und der stoßweise und heiß in meinen Mund wehende Atem zeigte mir, daß auch er die Schwelle zur höchsten Lust überschritten hatte, daß er es sich, sich zum zweitenmal dabei in meine Arme schmiegend, einfach in die Hose spritzte.

Später, als wir uns voneinander gelöst und uns beruhigt hatten, mußte ich ob des Bildes, das wir boten, lächeln: Eine junge Frau, ein Mädchen noch, in einem Aufzug, der jeder auf Kundenfang befindlichen ‚Professionellen‘ zur Ehre gereicht hätte und ein korrekt gekleideter, distinguierter Herr, in dessen hellgrauer Hose sich ein großer, dunkler Fleck ausgebreitet hatte. Und was dem ganzen die Krone aufsetzte, in ihrer Geilheit nicht mehr zu überbieten war, war die Tatsache, daß es Vater und Tochter waren, Tochter und Vater, die es auf diese Art miteinander trieben.

Das war der Augenblick, in dem ich erkannte, daß es diese scham- und schrankenlose Begierde nur zwischen Vater und Tochter, Mutter und Sohn, Bruder und Schwester geben konnte und es war auch der Moment, in dem ich dieser hemmungslosen Gier vollends verfiel, mir nichts anderes mehr wünschte.

Umso weniger verstand ich, daß mein Vater, der doch schon so weit gegangen war, nicht auch den letzten Schritt tat; mich nicht anfaßte, mir nicht an die Titten griff und nicht zwischen meine Beine; der zwar vor meinen Augen und hemmungslos in seine Hose spritzte, mir seinen Schwanz, nach dem ich so gierte, aber nicht zeigte und mich ihn nicht anfassen ließ.

Allein die Art, in der wir uns küßten, hätte ausgereicht, uns wegen Unzucht den Prozeß zu machen. Was wir fühlten, wenn wir uns küßten, empfanden viele andere Menschen wahrscheinlich nicht einmal beim Geschlechtsakt.

Einige Wochen betrachtete Pa mein nachdenklicher werdendes Gesicht, dann endlich faßte er sich ein Herz.

„Was ist los mit dir?“ fragte er, „du bist seit neuestem immer so in dich gekehrt. An was denkst du?“

„Ans Ficken,“ antwortete ich bewußt brutal, „ich denke nur noch ans Ficken; immer, wenn ich dich sehe oder an dich denke.

Warum tust du es nicht endlich? Kann eine Frau sich einem Mann noch mehr anbieten, als ich mich dir?“

„Nein, das kann wirklich keine Frau, aber, und das ist der springende Punkt, du bist keine gewöhnliche Frau, du bist meine Tochter… es…. es wäre Inzest..“

„Und wie nennst du das, was wir miteinander tun?“

„Jedenfalls ist es kein Inzest! Noch können wir zurück, was wir andernfalls nicht könnten.

„Wir können noch zurück? Du kannst noch zurück?“ wurde ich wider Willen bitter, „das alles bedeutet dir so wenig, daß du noch zurückkannst? Ich jedenfalls kann es nicht, dafür liebe ich dich zu sehr. „

„Entschuldige, wenn ich dich so provoziert habe,“ lenkte Pa ein, „aber ich muß wissen, wo du stehst. Ich darf und ich werde nichts tun, was du nicht selber willst. Ahnst du überhaupt, wie froh du mich deine Worte machen? Und doch frage ich dich:

Kann deine Liebe alles überstehen, was auf uns zukommen kann? Bist du stark genug die gesellschaftliche Ächtung zu ertragen, die uns träfe, wenn bekannt würde, was wir tun? Könntest du ins Gefängnis gehen oder mich darin sitzen sehen? Schließlich ist -ich sage jetzt ein schreckliches Wort- Unzucht mit abhängigen Minderjährigen strafbar.

Und was ganz anderes. Was ist, wenn ich eines Tages alt bin? Ich bin 22 Jahre älter, als du. Was ist, wenn du dreißig bist und in die sogenannten besten Jahre kommst, wenn du noch viel mehr Sex brauchst, als jetzt schon. Sex, den ich dir vielleicht nicht mehr geben kann? Was wird, wenn du einen jungen Mann kennenlernst? Ahnst du, in welche Gewissensnot du kommen kannst? Willst du ihm beichten, daß wir es miteinander treiben oder könntest du es auf Dauer verschweigen?

Und ich? Was wäre in einem solchen Fall mit mir? Ich werde dich nicht aufgeben wollen und du würdest anfangen, mich zu hassen und zu verachten.

Und wenn du bei mir bleibst: Du dürftest nie ein Kind bekommen und irgendwann, wenn ich nicht mehr bin, stündest du allein da, ohne Mann, ohne Kinder und möglicherweise psychisch zerstört. Ist dir die Erfüllung deines momentanen Wunsches das alles wert? Und habe nicht ich die Verpflichtung dich vor all dem zu schützen? Muß ich es nicht sein, der vernünftig bleibt; auch, wenn es mir noch so schwer fällt?

Inzest frißt dich auf; es würde nie wieder etwas anderes für dich geben.

Inzest wird unweigerlich zur Sucht und eine Entwöhnung würde mit schlimmen körperlichen und seelischen Qualen einhergehen.

Nein, ich will jetzt keine Antwort hören. Denk‘ darüber nach und denk‘ auch daran, daß wir noch umkehren können. Was wir jetzt tun, kann zu einer liebenswerten Erinnerung an eine verrückte Zeit werden. Noch!“

Pa hatte es geschafft, mich nachdenklich zu machen. Hatte er recht? Ich beschloß, nachzudenken, eingehend über all‘ seine Argumente nachzudenken.

Doch schon bald erkannte ich: Wie recht er auch immer haben mochte, für mich gab es schon jetzt kein Zurück mehr. Ich liebte diesen Mann nun einmal mit allen Fasern meines Körpers und meiner Seele. Ich liebte ihn…… Punkt!

Für mich war er strahlend jung und schön. Ich wollte ihn -wieder- glücklich sehen und das meinige dazu tun. Ihn hergeben? Für einen anderen eintauschen? Was interessierten mich andere Männer? Er, er war's, den ich haben wollte, den ich brauchte, der mir alles geben würde und dem ich mit Haut und Haaren, Körper, Geist und Seele gehören wollte.

Obwohl in jenen Tagen und Wochen meine Entscheidung endgültig fiel, nagten doch auch immer wieder Zweifel in meinem Hinterkopf. Siebzehn war ich nun und trotz aller Erfahrungen rein körperlich noch unversehrt. Ich kannte mich, kannte meinen Körper und die in ihm wohnende Sinnlichkeit. Was würde sein, wenn mein Pa mich irgendwann einmal wirklich nicht mehr befriedigen könnte? Würde ich ohne Orgasmen leben können oder nur mit solchen, die meine eigenen Hände mir bereiteten? Oder würde ich mir woanders holen, was ich brauchte? Und würde ich den Mann, den ich so sehr liebte, nicht gerade damit unglücklich machen und das, obwohl er mich eingehend vor den möglichen Folgen meines Tuns gewarnt hatte?

Alles andere, von dem Vater geredet hatte, würde ich ertragen können.

Was hieß schon gesellschaftliche Ächtung? Aus Gesprächen mit Schulfreundinnen wußte ich von vielen intimen Details; wußte von gleichaltrigen Mädchen, deren Väter ihre Finger nicht bei sich behalten konnten und unter fadenscheinigen Gründen versuchten, ihre Töchter intim zu berühren. Ich wußte von Töchtern, die es sich gefallen ließen, die teilweise sogar darauf spekulierten. Nicht etwa, weil sie ihre Väter liebten, so wie ich meinen, sondern aus Berechnung, wegen eines höheren Taschengeldes vielleicht oder um sonstiger Vorteile willen.

Das Problem, vor dem Dad und ich standen, war gar nicht so selten, wie er vielleicht dachte.

Der Unterschied bestand darin, daß es Väter gab, die sich mit List und Tücke, manchmal auch mit Gewalt holten, was ich meinem Pa nur zu gern freiwillig gewähren würde, oder eben in der berechnenden Willfährigkeit der Töchter. Ich dagegen wollte nichts haben, nichts, außer meinem Dad, mit dem ich alles teilen wollte.

Was hieß also schon gesellschaftliche Ächtung, was bedeutete gesellschaftliche Anerkennung? Es würde ja niemand dabei sein, wenn wir uns einander hingaben.

Und strafbar, was hieß strafbar? Welcher Richter würde meinen Pa verurteilen können, wenn er mich angehört hatte? Einige würden ihn vielleicht bedauern, andere ihn wahrscheinlich darum beneiden, daß er bekam, was sie sich möglicherweise selbst erträumten. Meine Geschichte würde sie mit steifen Schwänzen nach Hause gehen lassen, wo sie ihren Töchtern sehnsuchtsvolle, schmachtende Blicke zuwerfen würden. Und wer würde mich verurteilen, das Mädchen, die junge Frau, die in der Absicht, die Liebe ihres Vaters zu erringen, einen Schritt zu weit gegangen war und, nachdem sie sie erlangt hatte, nicht mehr zurück konnte und wollte? Zwangseinweisung in eine psychiatrische Abteilung? Würde man glauben, daß man tiefe, echte Liebe zwangsweise psychiatrisch therapieren konnte?

Blieb als einziger Knackpunkt tatsächlich die Befriedigung meiner körperlichen Gelüste, die zugegebenermaßen sehr stark waren.

Das war ein Problem über das ich tagelang und ohne, daß ich zu einem Ergebnis kam, nachdachte, das sich dann aber von selbst quasi in Wohlgefallen auflöste.

Während der ganzen Zeit, in der ich diese Nuß zu knacken versuchte, ließ Pa mich in Ruhe. Wie er ja überhaupt nie von sich aus aktiv geworden war, sondern immer nur auf mich reagiert hatte. Unübersehbar war, daß die Zahl der gemeinsam verbrachten Abende sich wieder verringerte.

Er zog sich wieder in sein Schneckenhaus, soll heißen in sein Zimmer, zurück.

Schon wollte ich ihn darauf ansprechen, ihn bitten, wieder mehr Zeit mit mir zu verbringen, als die Umstände es wollten, daß mir noch eine Woche Zeit zum Nachdenken blieb. Pa mußte nämlich für eine Woche geschäftlich verreisen. Ich nutzte die Zeit auch wirklich dazu, an meiner Einstellung änderte sich jedoch nichts mehr.

Unser Wiedersehen gestaltete sich dann zu einem wunderschönen Abend voller Harmonie, an dessen Ende alle Zweifel und Vorbehalte ausgelöscht waren.

Schon die Art, in der mein Dad mich begrüßte, zeigte mir, wie sehr er mich vermißt hatte. Und doch spürte ich zugleich auch, daß eine Veränderung in ihm vorgegangen war. Ohne, daß er es aussprach, wußte ich, daß er ein Abenteuer mit einer anderen Frau gehabt hatte.

Ich wollte nicht diejenige sein, die das Thema ansprach, konnte aber später, bei einem Glas Wein und nachdem wir über die kleinen Ereignisse der vergangenen Woche gesprochen hatten, dann doch nicht anders:

„Was ist mit dir, Pa? Du wirkst irgendwie bedrückt.

Ein wehmütiges Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Du bist auch in dieser Beziehung genau wie deine Mutter. Auch sie hatte den berühmten sechsten Sinn. Auch vor ihr konnte ich nichts verheimlichen. „

„Möchtest du es denn? Hast du etwas zu verheimlichen?“

„Nein, eigentlich nicht. Wenn ich nur deine Reaktion kennte, wenn ich mir sicher sein könnte, daß du auch darin so bist, wie deine Mutter.

„Warum sagst du es nicht einfach frei heraus? Warum sagst du mir nicht, daß du eine andere Frau kennengelernt hast? Denn darum geht es doch, oder?“

Irgendwie schuldbewußt -und das war etwas, was mir fürchterlich wehtat- nickte Pa.

„Und? Liebst du sie?“

„Ach Kind! Was du gleich denkst. Nein, ich liebe sie nicht und ich werde sie wohl nie wiedersehen.

Es war nur so… also, die ganze Atmosphäre… und ich war so…. „

„Geil?“ schnappte ich, „du warst geil, ja? Und wolltest ficken, war es das? Nur das? Nichts anderes?“

„Nichts anderes,“ bestätigte mein Vater und gab zu, „ja… ich… ich habe sie gefickt. „

„Wie…. wie oft habt ihr's miteinander getrieben?“ keuchte ich seltsam erregt und plötzlich fern jeder eifersüchtigen Regung, spürend, daß ich fürchterlich zu nässen begann.

„Ja… ja,“ stotterte Pa fassungslos, „stört es dich denn gar nicht… das macht dir nichts aus? Ich…. ich denke, du liebst mich?“

„Was hat Liebe mit Besitzansprüchen zu tun?“ fragte ich zurück, „und im übrigen, wenn… wenn du sie nicht liebst, sie nur gefickt hast…. was ist dabei…? Hat's Spaß gemacht? War sie geil… und naß… wie sah sie aus… was für Wäsche trug sie… hast…. hast du sie auch geleckt… hat sie's dir mit dem Mund gemacht… hast du's ihr in den Mund gespritzt…? Mach‘ doch… erzähl'….

„Heee..,“ lachte Paps wie befreit auf, „ist es denn möglich…. du bist nicht eifersüchtig? Es… es regt dich an… auf…. zu wissen, daß ich eine andere Frau gehabt habe?“

„Ich bin nicht eifersüchtig. Wärest du es, wenn ich mit einem anderen Mann was hätte?“

„Nicht, wenn du ihn nicht liebst, wenn ja….. ich stürbe ein zweites Mal,“ antwortete mein Pa in ergreifendem Ton.

„Siehst du, das ist genau die Antwort auf deine Frage, die du mir vor einigen Wochen gestellt hast.

Du hast mich gefragt, ob ich dich selbst dann noch lieben könnte, wenn du mich körperlich nicht mehr befriedigen kannst, weißt du noch?“

Pa nickte, stumm und gespannt.

„Wie du wohl bemerkt hast, habe ich,“ fuhr ich fort, „viel darüber nachgedacht und ich weiß nun, daß sich an meiner Liebe zu dir nichts ändern wird, selbst dann nicht, wenn du meine körperlichen Gelüste nicht mehr befriedigen könntest.

Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, ließe es dich unberührt, wenn ich mir in diesem Fall die rein körperliche Befriedigung anderswo verschaffe, ist das wirklich so?“

Wieder nickte mein Pa und in seinen Augen glomm erstes Verstehen auf.

„Du kannst dir also vorstellen,“ hakte er ein, „dich einem anderen Mann hinzugeben ohne, daß du ihn liebst? Du könntest mich weiterhin lieben, auch, wenn du in den Armen eines anderen liegst?“

„Ja Paps, genauso ist es.

Diese Frau… sie war doch auch eine flüchtige Bekanntschaft für dich…. du liebst sie doch nicht… du hast mit ihr doch nur gebumst…. gut…. die Gefühle… die rein körperlichen Gefühle, der sensuelle Genuß…. er mag besser, intensiver gewesen sein, als wenn du es dir selbst gemacht hättest… was aber ist das letzten Endes anderes als Selbstbefriedigung gewesen? Wenn du mir erzählt hättest, du hättest es dir selbst gemacht oder wärst in einem Bordell gewesen….

ich wäre doch auch nicht eifersüchtig. Um es mal bildhaft auszudrücken….. solange du mich liebst… solange ich dein Leib- und Magengericht bin, was kann es mir mir da ausmachen, wenn du auch mal 'ne Portion Erbsensuppe ißt?“

„Wenn das so ist, dann bin ich sehr froh und sehr beruhigt. Ich weiß, daß ich dich liebe und daß sich daran nichts ändern wird. Und solange du mich liebst, ehrlich liebst, ist es auch mir egal, ob du, um in deinem Bild zu bleiben, Lust auf Pfannkuchen oder Austern oder Sauerkraut hast.

Und wenn wir schon mal dabei sind….. es…. es würde mich aufregen… aufgeilen…. wenn du dich entschließen könntest in dieser Beziehung keine Geheimnisse vor mir zu haben….. wenn du mir von deinen Erlebnissen erzählen würdest….. ja… wenn ich vielleicht sogar dabei sein…. dir zusehen könnte…..“

„Oooohhhh Paps…. mich doch auch….. es macht mich geil…. die Frau… wenn ich mir vorstelle, daß… daß sie an deinem Schwanz gesogen hat… hat sie?“

„Langsam….

langsam mit den jungen Pferden,“ ächzte Pa mit glänzenden, sprühenden Augen, „die Vorstellung daß ich…. sie erregt dich…. wirklich…. ? Wie… wie sehr? Zeigst Du's mir….. mag mein kleines Mädchen mir zeigen, wie geil es bei solchen Vorstellungen wird?“

„Ja, Papa, ja,“ jubelte ich, meinen Rock hoch- und mein Höschen bis zu den Füßen hinunterziehend, „ich zeige dir, wie geil ich bin… und wie naß…..“

Ende Teil 04.

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