Karneval in Rio

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Das gemeinsame Interesse an Sitten und Gebräuchen anderer Völker ließ in uns den Entschluss reifen, zusammen mit unseren intimen Freunden Birgit und Ralf einmal Brasilien zu besuchen. Schnell waren auch Peter und Sabine, zwei ehemalige Schulkameraden, überredet, einen Ausflug zum weltberühmten Karneval von Rio mitzumachen. Die beiden Singles hatten mit meiner Frau Melanie und mir schon häufig lustvolle Sexspiele in verschiedensten Kombinationen veranstaltet und versprachen, eine echte Bereicherung der Reise zu sein.

Dabei wollten wir allerdings unbedingt auch etwas unter die touristische Oberfläche schauen.

Deshalb rief ich meinen alten Geschäftsfreund Hans an, der seit mehreren Jahren als Generalvertreter einer großen deutschen Firma in diesem Land lebte, und bat ihn, uns bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft und mit einigen Insidertips behilflich zu sein. Kurz darauf rief er zurück und teilte mir mit: „Ich habe für euch eine sehr geräumige Suite im Hotel Lisboa reserviert. Das ist zwar schon mehr als neunzig Jahre alt, aber sehr gepflegt und gut geführt.

Es wird euch mit seiner einmaligen Atmosphäre sicher besser gefallen als diese modernen, sterilen Betonkästen. Leider kann ich euch nicht am Flughafen abholen, da ich geschäftlich zu tun habe, aber ich komme euch noch am gleichen Abend besuchen. “

Nun wurden die letzten Vorbereitungen getroffen, und an einem schönen Februartag starteten wir zu unserem Urlaubstrip. Unsere beiden auswärtigen Singles, die schon einen Tag früher zu uns gekommen waren, um mit uns gemeinsam nach Frankfurt zu fahren, schienen sich auf Anhieb gut zu verstehen, denn zum Frühstück tauchten sie mit tiefen Ringen unter den Augen gemeinsam aus Sabines Zimmer auf.

Das ließ für die kommenden Tage natürlich einiges erhoffen, so dass ein ausgesprochen erwartungsfrohes Sex(x. x. x. x…. )tett in den südamerikanischen Sommer aufbrach.

EIS Werbung

Als wir mit dem Taxi an unserem Domizil angekommen waren, sahen wir sogleich, dass Hans mit seiner Ansicht vollkommen richtig lag. Ein fünfstöckiges Gebäude mit reicher Jugendstilornamentik empfing uns, in seinem Inneren eine romantische, dem Plüsch der Jahrhundertwende verpflichtete Einrichtung und schließlich, nach rascher Erledigung aller Formalitäten an der Rezeption, ein fantastisches Apartment, dass sich über eine ganze Hälfte des obersten Stockwerks erstreckte.

Neben einem großen Gemeinschaftsraum mit Fernseher, reich bestückter Zimmerbar, einer üppigen Sitzgruppe und breiten Liegen gab es zwei geräumige Schlafzimmer mit jeweils anschließendem Bad.

„Die Aufteilung brauchen wir sicher jetzt noch nicht festzulegen, denn sie wird wohl einige Male wechseln“, ließ sich Ralf vernehmen. „Also wollen wir es uns mal gemütlich machen. “ Die Damen verschwanden gleich unter die Duschen, während wir das Mobiliar näher inspizierten. Als sie in strahlender Nacktheit wieder zu uns traten, hatten wir bereits herausgefunden, dass alle Liegestätten auf Rollen leicht zu bewegen waren, und sie zu einem großen Lager zusammengeschoben.

Nun spülten wir Männer ebenfalls rasch Schmutz und Schweiß der langen Reise von unseren Körpern und huschten schnell zu unseren Grazien in die Arena. Zärtlich wurden Busen, Beine, Pimmel, Rücken gestreichelt, Kitzler liebkost, verlangende Lippen geküsst, bis die Aktionen sich schließlich immer intensiver und zielgerichteter gestalteten.

Endlich hatten wir uns alle sechs zu einem Kreis gruppiert, die Frauen mit den Rücken nach innen, jeweils das Glied ihres Nachbarn blasend, während dieser, Rücken nach außen, bequem die Fotze des folgenden weiblichen Ringgliedes lecken konnte.

Während wir so mit steigender Lust unsere Ankunft in Rio feierten, ertönte plötzlich das Zimmertelefon. Widerwillig verließ ich den Liebeskreis und nahm den Hörer ab. „Hallo, hier ist Hans“, erklang es. „Oh, du bist schon da! Komm doch herauf, die Tür ist nur angelehnt“, antwortete ich und begab mich wieder zwischen Sabine und Birgit.

Einige Minuten später trat mein Freund ins Zimmer, hinter sich eine gutaussehende Mulattin. Im ersten Moment blickten sie etwas erstaunt und verwirrt auf das Geschehen, dann verschwanden sie blitzschnell in eins der Badezimmer und kamen nach kurzer Zeit nackt und frisch geduscht zu uns auf die Spielwiese.

„Das ist meine Lebensgefährtin Marcia“, stellte Hans die braunhäutige Schönheit vor und wollte sich gemeinsam mit ihr in den Kreis einfügen. Dafür war das Lager denn doch nicht groß genug. In stillschweigender Übereinkunft arrangierten wir uns deshalb nebeneinander zu vier gleichgeschlechtlichen Neunundsechzigern.

Peter hatte Hans über sich gezogen, dessen Rute er ja noch nie besessen hatte und darum gierig in seinen Schlund saugte. Auf diese Weise kam ich zum ersten Mal dazu, Ralfs Schweif in meinem Mund zu spüren und kräftig zu blasen, was er mir auf gleiche Weise vergalt.

Neben uns leckten die vier Frauen einander lustvoll die Mösen, wobei Melanies helle Haut einen reizvollen Kontrast zu der Schokoladenfarbe ihrer über ihr hockenden Gespielin bildete. Bald hatten wir uns gegenseitig hinreichend aufgegeilt. Die Schleusen öffneten sich, tief schoss Ralfs kräftiger Erguss in meine Kehle, während ich fast gleichzeitig in seinen Mund ejakulierte.

Nun gönnten wir uns erst einmal eine Pause, machten uns richtig miteinander bekannt und musterten vor allem Marcia eingehend von Kopf bis Fuß.

Sie hatte wirklich eine rassige Figur; lange, schlanke Beine gingen über in nicht zu breite Hüften, eine Wespentaille und einen knabenhaft schmalen Oberkörper, auf dem zwei nicht allzu große, aber wohlgeformte und feste Apfelbrüste saßen. Auf ein recht energisches Kinn folgte ein sehr sinnliches, eher willige Hingabe signalisierendes Lippenpaar, dann eine leichte Stupsnase und tiefbraune, intelligent dreinblickende Augen. Das Pendant zu ihrem krausen Haupthaar fand sich in ihrem Schoß, wo schwarze Löckchen die noch von der vorhergehenden Liebkosung geschwollenen, einladend geöffneten rosa Labien umgaben.

Ich nahm mir fest vor, dieser lockenden Höhle möglichst bald einen Besuch abzustatten.

Die Gelegenheit kam sehr schnell. Wir Männer hatten das restliche Sperma in unseren Mündern mit einem Glas Champagner hinuntergespült und mit den Damen auf die nächste Runde angestoßen. Die schienen darauf schon ungeduldig zu warten, denn umgehend lutschten sie unsere Schwänze wieder zu voller Einsatzgröße. Jetzt stand ganz offensichtlich Sabine im Mittelpunkt des Interesses meiner drei Kollegen, was sie freudig zur Kenntnis nahm.

Gern ließ sie sich von Hans zur Seite ziehen und die Fotze lecken. Immer öfter bezog seine Zunge ihren Schließmuskel mit in ihr Spiel ein, und bald schob er sie tief in den sich erwartungsvoll weitenden Hintereingang.

Als ihr erregtes Stöhnen signalisierte, dass diese Behandlung sie zu rasch auf den Gipfel katapultieren würde, applizierte er mit zwei Fingern ausreichend Gleitcreme in ihrem After und drang zügig mit seinem Speer bis zum Anschlag ein.

Er drehte sich auf den Rücken, wobei er seine Partnerin auf sich zog, ohne mit seinem Pint das enge Gefängnis zu verlassen. Nun präsentierte sich eine weit klaffende, dick geschwollene und einladend pulsierende Möse Ralfs mehr als bereitem Hammer. Vorsichtig glitt er über die beiden und hinein in die heiße Grotte.

Schnell wieder in Fahrt gebracht durch das rhythmische Rammeln der beiden Schwengel in ihren Fickkanälen, reckte Sabine ihren Kopf zur Seite, griff sich Peters Glied, zog ihn damit zu sich heran und versenkte es tief zwischen ihren Lippen.

So in allen Löchern gestopft, war sie bald Dirigent eines sehenswerten Blas- und Bumskonzerts, bei dem vorwiegend Fortissimo gespielt und nach kurzer Zeit ein furioses Finale mit gewaltigen Entladungen erreicht wurde.

Ich war durch diese Entwicklung notgedrungen ganz allein für die drei restlichen Grazien zuständig. Schnell zog ich Marcia zu mir, streckte mich rücklings aus und ließ sie auf meinem steifen Pint aufreiten. Wie immer genoss ich das Gefühl ungemein, zum ersten Mal in eine mir bis dahin unbekannte Vagina einzudringen, stieß bis auf den Grund der safttriefenden Höhle vor, rieb meinen Schaft an ihren elastischen Wänden, massierte mit der Gliedwurzel ihre frech hervorlugende Klit, griff nach oben und liebkoste ihre Titten.

Birgit hockte sich derweil umgekehrt über mich, presste ihre Futt auf meine Lippen und versenkte ihre Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss in Marcias Mund. Melanie hatte sich seitlich neben uns postiert, zog meine Hände zu ihrer Muschi und begann, an meiner Stelle die Nippel ihrer Mitstreiterinnen zu liebkosen. Ich führte Daumen und zwei Finger in ihre Scheide ein und fickte sie damit kräftig, während ich gleichzeitig mit Zunge und Penis den beiden anderen zu immer größerer Lust verhalf.

Meiner Frau schien das jedoch nicht so ganz zu genügen. Sie rutschte zu meinem rechten Fuß hinunter, knabberte ein wenig an meinem großen Onkel herum, speichelte alles gut ein, hockte sich darüber und schob, ihren Arsch tiefer und tiefer absenkend, zuerst den großen, dann nach und nach die benachbarten Zehen und schließlich den ganzen Fußballen in ihre Pussy. Leicht rotierte sie mit dem Becken, hob beide Brüste an, lutschte abwechselnd ihre Brustwarzen und schien mit leicht glasigen Augen in ihren Orgasmus zu taumeln.

Das war für meinen Geschmack allerdings viel zu früh. Die eben erlebte Premiere hatte mir so deutlich vor Augen geführt, wie dehnbar ihr Schneckchen war, dass ich dies auch noch anders ausprobieren wollte. Ich zog sie wieder zu mir herauf, cremte meine Hand ausgiebig ein und schob sie Stück für Stück in ihre Liebesgrotte. Nach einigem Drehen und Drücken waren meine Bemühungen von Erfolg gekrönt, und ihre Labien umschlossen mein Handgelenk.

Meine Finger spürten ihren Uterus, streichelten den Muttermund und massierten die Scheidenwände.

Die geballte Ladung in ihrer Fotze gab Melanie den Rest. Mit ruckartigen Bewegungen ihres Unterleibs katapultierte sie sich über die Schwelle ihres Höhepunkts, sank vor Lust stöhnend und bebend zusammen und ließ ihre Liebessäfte an meinem Arm entlangfließen. Ich war natürlich ganz auf dieses neuartige Erlebnis und mein geliebtes Weib konzentriert. Während dessen hatten sich meine beiden Amazonen intensiv meines Riemens und meiner Zunge bedient und unsere Triole in einen ekstatischen Orgasmus geritten, der mir auch noch den letzten Samentropfen aus der Nille gezogen hatte.

Nun sanken sie engumschlungen zur Seite. Marcia machte sich daran, meinen Penis sauber zu lecken. Birgit schleckte ihr derweil mein Sperma aus der Muschi.

Drei Tage später folgten wir der Einladung von Hans, uns gemeinsam die große Karnevalsparade der Sambaschulen von Rio anzuschauen. Ihm standen hervorragende Plätze auf der geräumigen hölzernen Veranda eines Freundes zur Verfügung. Einige Stufen über Straßenniveau, nur durch den Gehweg von den vorbeiziehenden Musikkapellen, Tanzgruppen und Motivwagen getrennt, hatten wir von dort einen ausgezeichneten Blick auf das turbulente Geschehen.

Einer Anregung der Hausherrin folgend, hatten alle Damen sehr leichte Kleidung gewählt: Neben einer leichten, weiten, tief ausgeschnittenen Bluse trugen sie lediglich einen bunten, langen Rock. Wir Männer hatten entsprechende Hemden und Pluderhosen angelegt, die im Schritt praktischerweise offen waren, so dass wir unsere Lieblinge jederzeit ohne Mühe aus ihrem Stoffgefängnis befreien konnten.

Angeheizt von den heißen Sambarhythmen und den vielen kaum verhüllten Schönheiten, die bereits an uns vorübergezogen waren, machten wir schon bald regen Gebrauch davon.

Die Ladies hatten sich nebeneinander über die Balustrade gelehnt, die Arme auf Samtkissen gestützt und die Oberkörper weit vorgereckt, um kein Detail der fantasievollen Kostüme zu verpassen. Mit lautem Ah und Oh wurde registriert, wenn wieder einmal ein besonders hübscher, nur von zwei winzigen Goldsternchen auf den Brustwarzen bedeckter Busen vorüberzog oder eine der Schönheiten bei ihren Tanzschritten deutliche Einblicke in ihre von keinerlei Höschen verhüllte Vulva gestattete.

Noch größer wurde die Begeisterung, als wir Männer hinter sie traten, ihre Röcke bis zu den Hüften hochschoben und unsere Schwengel in die bereits feuchten Mösen schoben.

Unsere kraftvollen Fickstöße ließen die Glocken in den weit klaffenden Ausschnitten schwingen und manchmal auch hinaushüpfen. Von den hohen Prachtwagen aus war das gut zu sehen, so dass der Funke oft auch wieder zurücksprang und einige der darauf posierenden Sambaköniginnen veranlasste, eine besonders laszive Pose einzunehmen, an ihren Nippeln zu lutschen, uns ihre nackte Muschi zu präsentieren, mit ein paar Fingern darin zu wühlen oder gar den Fickstab eines oder mehrerer der sie begleitenden Adonisse aus seinem Kostüm zu befreien und sich in eine ihrer Öffnungen einzuverleiben.

So war auf einigen der vorbeiziehenden Karossen zur Freude der Zuschauer bald eine mittlere Orgie im Gange. Wir hatten, jeweils auf ein kurzes Handzeichen von Hans, mehrmals die Partnerin gewechselt. Jetzt konnten wir all den aufreizenden Bildern und reibenden Fotzenwänden nicht mehr länger widerstehen und beschlossen, diese Runde zu beenden. Ich war gerade in der Dame des Hauses angekommen, umfasste ihre bemerkenswerten Titten und setzte zum Endspurt an. Nach kurzem, heftigem Ritt fühlte ich, wie ihre Schnecke in den Wellen eines immensen Höhepunkts um meinen Pint pulsierte, und jagte ihr meinen Saft tief in die Grotte.

Bei diversen leckeren Speisen und erfrischenden Getränken ließen wir den Rest des Zuges an uns vorüberziehen, zogen uns dann zu einer zweiten Sexrunde in den Partykeller des Hauses zurück und verabschiedeten uns erst einige Stunden, viele sexuelle Variationen und Kombinationen und zahlreiche Orgasmen später von unseren Gastgebern.

Für das Wochenende hatten Marcia und Hans uns auf ihre Hazienda im Hinterland eingeladen. Nach einigen Stunden Flug mit ihrem komfortablen Hubschrauber, den Hans selbst steuerte, erreichten wir das prächtige Anwesen.

Neben dem Landeplatz warteten bereits zwei Landrover, die uns zum Herrenhaus brachten. Marcia zeigte uns die Gästezimmer und empfahl uns, schnell zu duschen und die Kleidung zu wechseln. „Das Essen ist schon fertig, und danach möchten wir euch gern unseren Besitz zeigen“, verabschiedete sie sich. Bald saßen wir um die große, reich gedeckte Tafel und genossen die Spezialitäten des Landes.

Von einigen Gläsern Wein schon recht beschwingt, machten wir uns danach auf die Rundfahrt.

Melanie bewunderte besonders eine kleine Herde edler Reitpferde, die hinter ihrem Stall graste. „Wenn du möchtest, können wir nachher gern einen Ausritt machen“, lud Hans sie ein. Ihren Einwand, dass sie noch nie auf einem Ross gesessen habe, wischte er umgehend beiseite. „Dann reiten wir eben gemeinsam auf Marcias geliebtem Doppelsattel!“

Als wir die Besichtigung abgeschlossen hatten und hinüber zur Koppel gingen, sahen wir, was damit gemeint war. Der Reitknecht brachte einen prachtvollen Rappen herbei und zäumte ihn auf.

Der Ledersattel besaß eine höchst interessante Form. Direkt hinter dem weich gepolsterten Knauf ragte ein eingearbeiteter Dildo steil in die Höhe. Nun wurde uns klar, warum Marcia dieses Instrument liebte. „Am meisten Spaß macht es, darauf nackt zu reiten. Willst du?“, fragte unser Gastgeber. Mein Weib war sofort Feuer und Flamme und entledigte sich ihrer Kleidung.

„Wenn du noch nie auf einem Pferd gesessen hast, sollten wir allerdings deine Sitzfläche und andere empfindliche Teile gut eincremen“, meinte Marcia und machte sich sorgfältig ans Werk.

Mit sichtlichem Vergnügen bearbeitete sie dabei auch das Innere von Melanies Fotze, so dass diese, nachdem Hans ihr in die Steigbügel geholfen hatte, mühelos das künstliche Glied darin verschwinden lassen konnte. Nun saß sie gut fixiert auf dem geduldigen Reittier, die Klitoris fest gegen den Sattelknauf gedrückt, und malte sich die Freuden aus, die auf sie zukommen sollten.

Hans schwang sich hinter ihr auf das Pferd, griff mit einer Hand die Zügel, mit der anderen um ihren weichen Bauch, und ließ den Rappen in leichten Schritt fallen.

Nachdem seine Begleiterin sich dem Bewegungsrhythmus angepasst hatte und ihn zur optimalen Reizung ihrer Möse nutzte, ging er zu leichtem Galopp über und entlockte ihr nach kurzer Zeit die ersten spitzen Lustschreie. Diese steigerten sich noch ganz ungemein, als er am gegenüberliegenden Waldrand kurz anhielt, ihre Sitzposition geschickt veränderte und zusätzlich seinen Pimmel in ihrem Arsch versenkte. Als sie danach wieder zu uns herübergaloppiert kamen, wobei nun zwei kräftige Zapfen in ihrem Unterleib rammelten, schrie Melanie schon bald ihren Orgasmus laut hinaus.

Gern hätten nun die restlichen Damen das gleiche Erlebnis genossen, aber Hans war von der starken Inanspruchnahme zu erschöpft, und wir anderen Männer hatten keine Erfahrung mit Pferden. So hob er Melanie von seinem Schoß, wobei dick der weiße Samen aus ihrem After rann, ließ sie hinab in meine Arme gleiten und vertröstete ihre Genossinnen auf später. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde und einem opulenten Abendessen waren alle Kräfte wieder regeneriert, und unsere Freunde führten ihre erwartungsvollen Gäste hinab in einen unglaublich großen, mit allem Erdenklichen ausgestatteten Lustkeller, in dessen Vorraum wir unsere Kleider ablegten.

Ein Whirlpool, mehrere Lotterbetten, eine erkleckliche Sammlung von Sexspielzeugen, aber auch eine reichhaltige Sado-Maso-Ausstattung – was immer man sich vorstellen konnte, war vorhanden. Mich interessierte besonders eine Art Schandmauer, eine Holzwand mit einem großen und zwei kleineren, kreisrunden Löchern im oberen Teil. „Dieses Instrument mag ich sehr gern“, ließ sich Marcia vernehmen. „Hans, hilf mir doch mal!“ Er kam hinzu und klappte das obere, an einem Scharnier befestigte Teil hoch, so dass seine Geliebte Kopf und Arme in die Öffnungen legen konnte.

Dann schloss er die Wand wieder und verriegelte sie.

Die schöne Mulattin steckte nun fest, den Oberkörper abgewinkelt, die Beine einladend gespreizt. Auf der anderen Seite des Gestells ragten Haupt und Hände ins Freie. „Marcia liebt es, in dieser Stellung als wehrloses Opfer gevögelt zu werden, am liebsten von mehreren Männern gleichzeitig“, erklärte Hans. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Rasch schob ich ihr meinen Fickbolzen in das willige Mäulchen und ließ mich durch ihr erfahrenes, lustvolles Blasen verwöhnen.

Tief schob ich meinen Speer in ihre Kehle und spürte wohlig ihre Zunge an meiner Schwanzwurzel.

Dann wieder zog ich weit zurück und ließ ihre Lippen die ganze Länge meines Glieds entlang melken und an der Eichel knabbern. Ralf war hinter sie getreten und hatte seinen Kolben in ihre Fotze geschoben, wo er jetzt genüsslich hin und her fuhr. Einen Daumen in ihrem Rektum, massierte er liebevoll seinen Riemen, mit der anderen Hand spielte er intensiv an ihrem Kitzler.

Hans und Peter waren neben mich getreten und ließen sich von Marcia wichsen, so gut dies mit ihren eingesperrten Armen ging. Ralf und ich hatten aber schon bald abgespritzt, und so konnten sie unsere Positionen einnehmen und ihre Lust stillen.

Die übrigen Vertreterinnen des schwachen Geschlechts hatten sich zwei Paar breite Lederschlaufen zunutze gemacht, die an einer Art Bungee-Seil von der Decke hingen. Melanie und Birgit hatten sich wie in eine Schaukel hineingesetzt und federten auf und ab.

Sabine lag bequem ausgestreckt auf dem weichen Lager darunter und schob im Takte der Bewegung zwei dicke Vibratoren in ihren Mösen ein und aus. Als ich mich zu ihr gesellte und daran ging, sie zu lecken, bat sie mich, zunächst zwei andere Brummis zu holen.

Sobald ich die beiden doppelschäftigen Exemplare sah, auf die sie deutete, war mir klar, was sie vorhatte. Gern brachte ich sie ihr herüber und tauschte sie gegen die noch eingeschalteten Vorgänger.

Bevor ich meinen Kopf wieder in ihren Schoß steckte und ihren Lustzapfen lutschte, verfolgte ich noch, wie sie die beiden Doppelpimmel in Fotzen und Arschlöcher ihrer Freundinnen trieb und damit deren Wippen noch weiter anstachelte. Ich nahm das Gesehene sofort zum Vorbild und versenkte die beiden Dildos, die sie mir in die Hand gedrückt hatte, in ihrem Vorder- und Hintereingang.

So hatten wir einander eine ganze Weile stimuliert, als Hans zu uns herübergeschlendert kam.

Er hatte die für den Augenblick vollkommen befriedigte Marcia aus ihrem Gefängnis befreit und in den Armen von Ralf und Peter zurückgelassen. „Diese Liebesschaukeln kann man auch noch ganz anders benutzen“, machte er uns neugierig. Er ging hinüber zu einem Schrank voller Utensilien, schnallte sich als erstes einen Gummipenis um und streifte dann eine knallrote Latexmaske über den Kopf, die an Nase und Stirn ebenfalls zwei dicke, lange Kunstglieder trug.

So vierfach bestückt, begab er sich an Sabines Stelle und fickte Birgit und Melanie ausgiebig in Scheide und After.

Ich zog die arbeitslos gewordene Schöne zur Seite, ersetzte die beiden Einzeldildos in Möse und After durch einen doppelschäftigen, schob meinen Steifen zusätzlich in ihre Muschi und vögelte sie nach allen Regeln der Kunst, bis wir gemeinsam in den Strudeln eines gewaltigen Höhepunkts versanken. Kurz darauf hörten wir von zwei weiteren Seiten laute Lustschreie, da sowohl die Schaukeltriole zum Orgasmus gekommen war als auch Marcia mit Mund und Möse Ralf und Peter zur Entladung gebracht hatte.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*