Jugenderlebnis 03

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Club

Nach dem Saunabesuch hatten wir alle Hunger und so beschlossen wir zu unserem Stamm-Italiener zum Essen zu gehen. Es war inzwischen 18:00 Uhr geworden. An diesem Karnevalssonntag war im Restaurant nicht viel los. Außer uns Dreien saßen noch zwei weitere Pärchen an den Tischen.

Wir bestellten – wie immer – einen großen gemischten Vorspeisenteller und danach für jeden eine Pizza. Dazu einen halben Liter Frascati und jede Menge Wasser.

Während des Essens sprachen wir über unsere Pläne für diesen Abend. Unser ursprünglicher Plan auf eine private Karnevalsfete zu gehen hatten wir inzwischen fallen gelassen. Vielmehr sollte der Abend mit weiteren sexuellen Ausschweifungen fortgeführt werden.

Es wurden verschiedene Vorschläge diskutiert, unter anderem Pornokino und Striptease-Bar. Die Mädels fanden dieses Vergnügen jedoch zu einseitig. Schließlich kam Anette mit dem Vorschlag in einen Pärchen-Club, heute sagt man dazu Swinger-Club, zu gehen. „Wo gibt es denn hier so etwas in der Nähe?“ fragte ich.

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„Weis ich auch nicht, wen können wir den fragen?“ antwortete Anette. Lizzi schaltete sich jetzt ein „Da hinten ist doch eine Tankstelle. Dort gibt es bestimmt diese Kontaktmagazine – hol mal!“

Ich habe also zwischen Vorspeise und Pizza an der Tankstelle eine „Happy Weekend“ geholt. 20 DM mußte ich dafür hinlegen, eine stolze Investition, aber mit der Aussicht auf einen weiteren geilen Abend habe ich den Betrag gezahlt. Im Restaurant zurück, haben mir die Mädels erst einmal das Heftchen aus der Hand gerissen und durchgeblättert.

„Oh, boah, HiHi, Mensch gugg ma‘ hier, hab‘ ich ja noch nie gesehn“ waren die Kommentare der Beiden. Als Francesco mit den Pizzen ankam habe sie es gar nicht mitbekommen und Francesco hat sich königlich amüsiert und mir mit einem breiten Grinsen für heute Abend noch viel Spaß gewünscht.

Nach dem Essen sind wir dann erst einmal zu Anette gefahren. Unterwegs haben die Beiden eine Adresse eines Pärchenclubs gefunden. „Das sind doch mindesten 120 km von hier, da sind wir bestimmt 1 1/2 Stunden unterwegs und das gleiche wieder zurück“ bemerkte ich.

„Na und, ist Dir DAS der Abend mit uns nicht Wert? Außerdem ist morgen Rosenmontag und wir haben alle bis Donnerstag frei. “ erwiderte Anette. Damit war ich aller Argumente beraubt. Ich setzte die Mädels bei Anette ab und fuhr ebenfalls nach Hause um mich mit frischen Sachen auszustatten. Eine so lange Abwesenheit war ursprünglich nicht geplant. Nach einer 3/4 Stunde war ich wieder vor dem Haus von Anettes Eltern angekommen, Anette schaute aus dem Fenster und rief „Wir kommen runter!“

Die Fahrt zum Club verlief sehr kurzweilig.

Anette und Lizzi lasen die Kontaktanzeige aus dem „Happy Weekend“ vor und kommentierten entsprechend. Gegen 22:00 Uhr, nachdem ich mich zweimal verfahren hatte erreichten wir den Pärchen-Club „Sun Valley“. Der Eingang war verschlossen und wir mußten klingeln. Uns wurde von einer grell geschminkten Mitvierzigerin die Tür geöffnet und wir wurden freundlich begrüßt. Lizzi mußte ihren Ausweis als Beweis ihrer Volljährigkeit zeigen. „Das kenn‘ ich schon. “ bemerkte sie gelassen. Anschließend wurde uns die Umkleiden, Duschen und der Weg zur Bar erklärt.

In Unkenntnis der Gepflogenheiten habe ich mir zu Hause eine Boxershort und ein Ärmelloses T-Shirt als Bekleidung für den Club ausgesucht, was Erotischeres hatte ich auch nicht. Meine Mädels hingegen haben sich wunderbar auf den Besuch vorbereitet. Anette hat das schwarze Mieder angezogen welches sie für ihr schulterfreies Tanzkleid gekauft hat. Die Schalen des Büstenhalters hat sie nach innen geklappt. Dadurch wurden ihre üppigen Brüste angehoben und man hatte freien Blick auf die Brustwarzen.

Die Strumpfbänder hatte sie abgemacht und trug nur noch einen kleinen schwarzen Slip, der an den Seiten nur durch ein schmales Band zusammen gehalten wurde. Das Teil hatte ich noch nie an ihr gesehen. Insgesamt bildete ihre helle Haut zu den schwarzen Dessous einen reizenden Kontrast.

Lizzi hat in ihrem Wochenendgepäck ebenfalls einen sexy Spitzenslip und darüber ein weißes transparentes Negligé. Bei entsprechender Beleuchtung konnte man ihre dunklen Warzenhöfe mit den bleistiftdicken Nippeln sehen.

Ich fragte ob Frauen immer für alle Eventualitäten vorbereitet sind und solche Kleidung im Gepäck haben, durfte aber später erfahren, daß Anette dieses Nachthemdchen als Teeny getragen hat. Als ich die Beiden so sah, ging mit das Messer in der Hose auf. Beide Mädels hakten sich bei mir unter und wir gingen in die Bar.

Die Bar war entsprechend mir einem halbrunden Tresen eingerichtet. Davor standen einige Barhocker. In den Ecken und entlang der Wände waren gepolsterte Bänke mit kleinen Tischen.

An jedem Tisch standen ein oder zwei Sessel. Wir waren nicht die einzigen Gäste. An einem dieser Tische saß ein Pärchen, auf dem Tisch standen Cocktails. Am Rande des Tresens saß ein „älterer Herr“ und hinter der Bar stand die Empfangsdame. Die Beiden waren die Betreiber des Clubs wie sich später herausstellte.

„Hallo, ich bin Gabi und das ist Klaus“ sprach und die Bardame an und zeigte dabei auf den Herrn an der Bar.

„Was darf ich Euch als Willkommens-Drink anbiete? Einen Cocktail vielleicht?“ „Ja“, sagte Anette „ich möchte einen ‚Beach-Boy‘ wenn Sie haben. Du auch Lizzi?“ Lizzi nickte nur und schaute sich unsicher im Raum um. „Ich hätte gerne eine Cola. “ sagte ich zu Gabi. „Ihr seit neu hier“ bemerkte Klaus „ich erklär Euch erst einmal die Räumlichkeiten. Also wir haben hier im Erdgeschoß die Bar und die Umkleiden mit den Duschen, im ersten Stock gibt es einen Spiegelsaal, das Arztzimmer und unsere große Spielwiese.

Im Keller haben wir noch das Verließ. Es gibt in jedem Raum noch entsprechendes Spielzeug. Bei uns gilt das Motto: ‚Alles kann nichts muß, ein STOP beendet jede Aktion‘. Achtet bitte auf Sauberkeit und Hygiene, Kondome gibt es hier an der Bar. “

Wir haben uns an die Bar gesetzt und erst einmal unsere Drinks genommen. Doris sprach uns an „Ihr seid sehr früh gekommen, die meisten Gäste kommen erst zwischen 11 und 12.

“ „Wie lange ist denn geöffnet?“ fragte ich. „Kommt darauf an wie unsere Gäste drauf sind. In der Regel gehen die meisten zwischen 4 und 5 Uhr nach Hause. “ Ohje dachte ich, worauf hab ich mich da denn eingelassen. „Komm‘ laß uns einmal durch die Räume gehen“ Meldete sich Lizzi jetzt zu Wort. „Ja“ antwortete Anette „ich bin auch schon neugierig was es hier für Spielzeug gib!“

So gingen wir in den ersten Stock und schauten in den Spiegelsaal.

Hier waren an den Wänden und auch auf Boden und Decke Spiegel angebracht. Dazwischen standen Schaumstoffpodeste mit weißem Bettlaken überzogen. Der Raum war sehr hell und wirke unendlich groß. Der Clou war ein Acrylwürfel von etwa 50 cm Kantenlänge mit einem diagonalen Spiegel. „Zieh Dein Slip aus und setzt Dich einmal darauf. “ sagte ich zu Anette. Die schaute mich erst erstaunt an, verstand dann aber und setzte sich breitbeinig über den Würfel. „Das sieht ja klasse aus“ bemerkte Lizzi.

„Ich will auch mal sehen. Setzt Du dich jetzt hin. “ sagte Anette zu mir. „Ich zog also meine Shorts aus und setzte mich auf den Würfel“ „Hmm…“ bemerkte Lizzi skeptisch „wenn Du und Er steht sieht das besser aus. So schlapp und eingequetscht ist das nicht e-r-o-t-i-s-c-h. “ Anette bestätigte durch Kopfnicken.

Wir schauten in den Raum der als Spielwiese bezeichnet wurde. Hier war außer einer großen roten Liegefläche nichts Besonderes zu sehen.

Der ganze Raum sah durch rote und gelbe Beleuchtung und den mit Brokat bespannten Wänden sehr warm und gemütlich aus. Als nächstes kamen wir in das Arztzimmer. Hier stand ein Gyn-Stuhl und beide Mädchen meinten, das erinnert mich aber zu sehr an den Frauenarzt und drehte sich wieder um.

„Komm‘ wir gehen jetzt in den Keller. “ sagte Anette und ging mit Lizzi in Richtung Treppe. Ich folgte den Beiden und schaute mir dabei die erotischen Zeichnungen an den Wänden im Flur und entlang der Treppe an.

Dort waren Paaren und Gruppen in unterschiedlichen Stellungen und bei verschiedenen sexuellen Praktiken abgebildet. Die Bilder sahen aus, als ob der Zeichner seine Motive hier gefunden hat. Auf einem Bild war der Spiegelwürfel zu erkennen auf dem ein Paar gerade fickte. Im Spiegel hat der Künstler den Schwanz in der Fotze abgebildet.

Der Keller war im Gegensatz zu den beiden oberen Etagen nur spärlich ausgeleuchtet. Hier gab es nur einen großen Raum der durch eine mit Steinen ummauerte dicke Holztür zu betreten war.

Innen brannte in einer Eisenschale ein Feuer aus glühenden Kohlen, was sich bei näherer Betrachtung als Beleuchtungseffekt herausstellte. Ebenso waren die Fackeln an der Wand elektrisch betrieben. Zwischen den Fackeln hingen Ketten mit Gelenkfesseln. In der Mitte des Raumes war ein Gestell mir diversen Ketten und Nieten beschlagenen Lederriemen. „Hier bleiben wir. “ sagte Anette mit einem Leuchten in den Augen. „Los mein Schatz, zieh dich aus und stell Dich mal hier hin!“ sagte sie zu mir und zeigte auf ein großes Andreaskreuz an der Schmalseite des Raumes.

Ich zog mir Shorts und Shirt aus und stellte mich davor. Beide Mädels banden mir zuerst die Arme und dann die Füße an den entsprechenden Schellen auf dem Kreuz fest. Anette grinste mich an und griff mir dabei an die Eier. „Na, das sieht ja nicht so gut aus bei Dir. Wie willst Du mich denn mit SO einem schlappen Schwanz ficken? Da müssen wir doch was dran tun. “ Sie ging zu dem Gestell und betrachtet die Ketten und Lederriemen.

„Lizzi komm mal her und zieh Dich aus. “ Lizzi bekam von Anette ein Halsband mit Ketten und weiteren Riemen angelegt. Die Hände wurden mit Handfesseln auf den Rücken gebunden. Zwei Ketten zog sie links und rechts an den Schamlippen vorbei durch ihre Beine und befestigte sie auf dem Rücken an Riemen mit Schnallen. Durch entsprechenden Zug wurden die Schamlippen aufgezogen und der Lustknubbel kam zum Vorschein. Bei Lizzi wurde dadurch die Bucht um ihren Kitzler besonders hervorgehoben.

„So meine Liebe jetzt will ich sehen wie Du den Schwanz hier schön hart machst“. Durch beobachten der Ankleideaktion war mein Schwanz aus seinem Schlaf erwacht. Jetzt kam Lizzi auf mich zu, stellte sich auf Zehenspitzen vor mich hin und klemmte meinen halbschlaffen Schwanz zwischen Ihre Beine. Dabei berührte Ihr Kitzler meine Eichel und Ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. „Du sollst Dich hier nicht selbst Befriedigen, sondern den Schwanz hier für mich vorbereiten“ fuhr Anette, welche die Aktion aus der Nähe beobachtet hat, Lizzi an.

Dabei griff sie die Kette vor der Brust und zog Lizzis Kopf nach unten. „Blas den Schwanz!“ Lizzi streckte die Zunge aus, löffelte sich meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. „Tiefer, fick Ihn richtig mit dem Mund!“ Lizzi stand gebückt vor mir und bewegte ihren Oberkörper vor und zurück um meinen Schwanz bis in Ihren Rachen in sich aufzunehmen. „Mach die Beine breit, ich will sehen ob Du schon wieder naß bist!“ Anette hatte auf einem Sideboard einen Vibrator gefunden und hielt diesen jetzt an Lizzis Muschi.

Lizzi stöhnte laut auf und stieß sich meinem Schwanz so tief in den Rachen, daß sie fast keine Luft bekam. Anette begann unterdessen Lizzi Fotze mit dem Vib zu ficken. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich kam ohne Vorwarnung mit kräftigen Schüben in Lizzis Mund. Diese war so überrascht, daß sie alles herunterschluckte. Dabei bekam sie selbst einen Megaorgasmus und überschwemmte Anettes Hand, welche unermüdlich den Vibrator mit schnellen Stößen in Lizzis Fotze stieß.

Jetzt versagten Lizzis Beine und sie ließ sich erschöpft auf den Boden zu meinen Füßen fallen. Anette stand über ihr und hielt den nassen Luststab in der rechten Hand. Ihre linke Hand stecke in ihrem Höschen und sie masturbierte heftig.

Anette trat auf mich zu und stellte sich mit dem Rücken zu mir über meine immer noch stahlharten Knüppel. Sie griff zwischen Ihren Beinen durch, zog ihren Slip zur Seite und führte sich mein Schwanz in ihre heiße Fotze ein.

Ich versuchte sie so gut ich konnte zu stoßen, was aber nicht nötig war, da Anette die Arbeit übernommen hatte und ich ihr Lustobjekt war. Nach kurzer Zeit bekam auch sie einen heftigen Orgasmus und mußte sich mit Ihren Händen auf den Knien abstützen. So verharrte sie einen Moment mit meinem Schwanz in ihrer Fotze vor mir, bis mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte. Lizzi war inzwischen aufgestanden und stand mit zittrigen Beinen an die Wand gelehnt.

An der Innenseite Ihrer Schenkel lief ihr Lustsaft herunter.

Anette befreite mich von den Hand- und Fußfessel und ich entkettete anschließend Lizzi. Dabei fuhr ich mit zwei Fingern durch ihre Spalte und leckte genüßlich meine Finger ab. „Das war das erste Mal daß ich geschluckt habe“ flüsterte Lizzi mir zu „ich möchte von Dir auch gefickt werden. “ Anette hatte unsere Kleidungsstücke aufgehoben und war zu uns gekommen. „Das war schon mal gut.

Ich brauch aber jetzt erst mal was zu Trinken. “

Nackt gingen wir nach oben unter die Dusche und danach in die Bar. Anette hatte auf ihr nasses Höschen verzichtet und auch ich habe nur noch meine Boxershorts angezogen. In der Bar war jetzt mehr los. Am Tresen standen eine Gruppe Männer und Frauen auf den Barhockern. Ich glaube der Eine ließ seine Finger in der Fotze einer Frau verschwinden während ein Anderer der gleichen Frau die Brüste knetete.

Eine weitere Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen saß an einem der Tische wobei eine Frau sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt hat und offensichtlich sich mit dessen Schwanz in ihrer Fotze vergnügte. Alle Anwesenden waren mehr oder weniger erotisch bekleidet. Die Frauen trugen Dessous oder Korsage, teilweise schauten die Brustwarzen hervor. Die Männer hatten nur sehr knappe Slips an, einer trug eine Art Turnanzug der sein Gemächt besonders betonte.

Als wir den Raum betraten zogen wir erst einmal alle Blicke auf uns.

Wir gingen zum Tresen und bestellten etwas zu trinken. Die Gruppe neben uns erhob sich und verließ den Raum in Richtung Obergeschoß. „Habt ihr Euch schon umgesehen?“ wurden wir von dem Mittdreißiger angesprochen, der mit seiner Frau auf dem Sessel saß. „Ja, “ sagte ich „wir sind nur zu früh gekommen, da war in den Räumen noch nichts los. “ „Dafür geht jetzt richtig die Post ab. “ antwortete der Mann „Die Gruppe eben, die sind jetzt auf der Spielwiese und toben sich richtig aus.

‚Jeder fickt Jede‘ spielen die jetzt. Wenn ihr Lust habt, könnt Ihr mitmachen, die freuen sich immer über neue Gäste. “ „Wir müssen uns erst einmal erholen. “ schaltete Anette sich jetzt in das Gespräch ein. „Gut, meine Frau und ich wir gehen jetzt in den Spiegelsaal, ich bin übrigens Michael und das ist Beatrix. “ Auch wir stellten uns kurz vor. Die Beiden erhoben sich und als Beatrix aufgestanden war konnten wir deutlich die schleimigen Spuren am halbsteifen Schwanz von Michael sehen.

Das schien den Beiden aber überhaupt nicht peinlich zu sein.

„Ich weiß nicht ob ich vor allen anderen so ficken kann. “ sagte Anette nachdenklich. „Warum, ich schau Euch doch auch dabei zu?“ fragte Lizzi „Dich kenn‘ ich ja auch aber all die fremden – ich will jedenfalls keinen fremden Schwanz in mir haben!“ antwortete Anette bestimmt. „Ich wäre froh wenn ich endlich einen heißen harten Männerschwanz in mit spüren könnte.

“ bemerkte Lizzi halblaut und schaute dabei Anette an. „OK OK. Du darfst Ihn mal ausprobieren. Hier gibt es ja auch Kondome zum verhüten. “ antwortete Anette. Ich schaute nur verwirrt zwischen beiden Mädels hin und her und verstand nicht. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar sitzen und überlegten wo wir hingehen sollten. „Ich möchte noch einmal in den Spiegelsaal“ sagte Lizzi. „Ja, das war aufregend, da kann man vor allen Seiten was sehen.

Und Lizzi stellt sich auf den Würfel und zeigt uns Ihre Muschi. “ beschloß Anette.

Wir gingen also in das obere Stockwerk in den Spiegelsaal. Dort lagen Michael und Beatrix in Missionarstellung auf eine der Podeste. Sie ließen sich aber durch uns nicht stören. „Kommt nur rein“ sagte Beatrix, die unser Erscheinen bemerkte. Anette wollte sich umdrehen um den Raum wieder zu verlassen, ich schob sie aber weiter hinein und schloß die Tür hinter mir.

Ich griff Lizzi an die Hüften und hob sie auf den Plexiglaswürfel. „Fang an!“ sagte ich nur.

Lizzi begann auf der kleinen Fläche zu tanzen und öffnete dabei die Bänder mit den das Negligé am Hals zusammengebunden war. Danach streifte sie den Hauch von Stoff über ihren Kopf. Mit den flachen Händen strich sie nun über ihre Brustspitzen wobei sich ihre Nippel wieder versteiften. Mit weiteren fließenden Bewegungen schob sie den kleinen Slip über ihren Po, ließ ihn auf ihre Füße rutschen und schob in mit den Füßen über den Rand ihrer Tanzfläche.

Inzwischen hatten sich auch Beatrix und Michael zu uns gestellt und genossen die Show. Anette bat mich sie von ihrer Korsage zu befreien war ich gerne tat. Nachdem ich die vielen Haken gelöst hatte nutzte ich die Gelegenheit mit meinen Händen wieder ihre Unterbrust zu streicheln. Sie schmiegte sich dabei an mich und bearbeitete meinen harten Schwanz durch die Hose.

Lizzi hatte sich inzwischen hingekniet und spaltete ihre Möse mit Mittel- und Ringfinger.

Durch den Spiegel im Glaskasten konnte ich sehen, daß sie dabei immer den Mittelfinger einführte und mit dem Ringfinger ihre Rosette berührte. Natürlich war sie wieder tropfnaß. Dieses ungenierte Masturbieren bleibe auch bei uns Zuschauern nicht ohne Folgen. Anette hatte meine Prügel in der Hand und wichste mich langsam. Auch Beatrix und Michael streichelten sich. Lizzi saß jetzt auf der Kante und schob sich drei Finger in ihre Fotze ihre Schamlippen waren dick angeschwollen.

„Du darfst Sie jetzt ficken, hier ist ein Kondom. “ flüsterte Anette mir zu und rollte dabei die Gummitüte über meinen Schwanz. Ich war völlig überrascht und blieb stehen. Anette schob mich zu dem Würfel hin auf dem Lizzi mit weit gespreizten Beinen sich uns darbot. Ich mußte stark in die Hocke gehen um meinen Schwanz in Höhe ihre Pussy zu plazieren. Lizzi faßte um meine Hüften und zog unsere beiden Körper zueinander. Als ich in sie eingedrungen war verhielten wir um die Hitze des Anderen auszukosten.

Ich schob meine Hände unter Lizzi Po und hob sie hoch. Sie umklammerte meine Hals mit ihren Armen und meine Hüften mit ihren Beinen. So begann ich das Leichtgewicht auf meinen Händen stehend zu ficken. Nach kurzer Zeit raunte Lizzi „Legt Dich hin. “ Ich ließ sie also von mir heruntergleiten und legte mich auf ein Schaumstoffpodest. Lizzi schwang sich sofort über mich pfählte sich mit meinem Schwanz. Ein tiefes gutturales Stöhnen kam aus ihrem Hals und wurde bei jeder ihrer weiteren Bewegungen auf mir immer lauter und lauter.

Sie schrie bei jedem Stoß den sie gegen mein Becken machte ihre Lust heraus.

Anette saß neben meinem Kopf und beobachtete das eindringen meines Prügels in Lizzi aus der Nähe. Auch Beatrix und Michael liebten sich jetzt in Hündchenstellung mit Blick auf uns auf dem andern Podest. Die Geräusche aus dem Spiegelzimmer lockten noch weitere Zuschauer an die sich nach und nach um uns herum versammelten. Lizzi bekam von alle dem nichts mit und hüpfte, begleitet von Lustschreien, wild auf mir auf und ab.

Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und unterstützte die Bewegung der reitenden Lizzi, bis wir im gemeinsamen Höhepunkt verharrten. Lizzi brach danach zusammen und lag erschöpft und heftig atmend auf meiner Brust. Anette streichelte voller Mitleid über ihrem Kopf. „Das … war … gut … Danke. “ schnauft Lizzi.

Von unseren Zuschauern haben wir in den letzte Minuten nichts mitbekommen. Erst jetzt sah ich, daß die Umstehenden selbst in Aktion waren.

Da wurden Schwänze geblasen, Mösen gefingert und gefickt. Lizzi war immer noch nicht fähig sich zu erheben. Ich rollte mich mit Ihr zur Seite. Dabei rutschte mein schlaffer Schwanz aus dem Kondom heraus welches in ihre Muschi hängen blieb. Vorsichtig zog ich es heraus und verknotete es. Lizzi lag wie tot auf dem Rücken, hatte die Beine geöffnet und jeder der Umstehenden konnte ihre wundervolle Möse bewundern. Erst als Anette ihre Wangen tätschelte erwachte Sie aus ihrer Ohnmacht.

Wir stützten Sie auf dem Weg in die Bar, wo sie sich in einen Sessel fallen ließ. Gabi mixte uns allen einen Muntermacher „ohne Alkohol“ wie sie mir gegenüber betonte. Dieser Cocktail brachte auch Lizzi in die reale Welt zurück.

Wir blieben noch bis kurz nach 4 Uhr im Club und haben uns mit den anderen Gästen unterhalten. Einige unsere Zuschauer machten Lizzi Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer Ungehemmtheit. Ich wurde mit Cola und Kaffee am Einschlafen gehindert.

Auf der Rückfahrt erzählten mir Anette und Lizzi von ihren Eindrücken aus dem Club und wir beschlossen dort noch einmal hinzufahren, zumal es laut Erzählungen der andern Gäste noch einen großen Außenbereich gibt.

Als wir bei Anette gegen 6 Uhr angekommen sind, haben wir uns alle drei in das große Bett gekuschelt. Zu weiteren sexuellen Tätigkeiten waren wir jedoch nicht mehr fähig – ich zumindest und Lizzi – Anette ist wohl heute etwas zu kurz gekommen.

Sie hat mir aber noch vor dem Einschlafen zugeflüstert, daß sie mit mir etwas ausprobieren möchte, was sie in der Happy Weekend gesehen hat.

Es war so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette mußte. Anette lag nicht mehr im Bett und stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte „Komm ruhig rein“

….

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