Jolanda, Freundin unserer Tochter 06

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11 — Gangbang am Abend… erfrischend und labend

Nackt wie wir sind setzt sich Franzi auf die Hollywoodschaukel der Terrasse und meint: „es ist herrlich, dass ihr einen so großen Garten habt und von den anderen Häusern nicht einsehbar seid. „

Dass scheint mir etwas übertrieben, dann so undurchdringlich sind unsere Büsche nicht, dass man nicht mit etwas Glück und einem guten Fernglas alles bei uns im Garten erkennen könnte, zumal die Fackeln ausreichend Licht geben.

„Komm“, sagt sie und zieht mich neben sich. Sie schiebt ihre Hand zwischen meine Beine und folgsam spreize ich meine Schenkel.

In diesem Moment findet uns Georg und bevor er zu uns kommen kann sagt Franzi: „zieh dich auch aus. Ich finde es toll so nackt im Freien. „

Georg ist so scharf auf diese Frau, dass er nicht ablehnt. Sie bedeutet ihm, sich zwischen ihre gespreizten Beine zu hocken und bietet ihm ihre saftig und feucht glänzende Möse zum Lecken an.

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Das lässt sich mein Mann nicht zweimal sagen und vergräbt kurzerhand seine Zunge tief in ihren Schoß.

Franzi dreht sich zu mir und saugt, küsst und leckt an meinen Brustwarzen, während sie mich gleichzeitig befingert und mein Mann sie auf Touren bringt.

Georg scheint seine Sache gut zu machen, denn bald zuckt und windet sie sich.

Als sie heiß genug ist, fordert sie Georg auf sich hinzustellen und sieht, wie sein Schwanz schon wieder steif wird.

„Hab ich es dir nicht gesagt“, flüstert sie mir halblaut zu und sagt noch: „blas ihn für mich hoch, bitte. „

„Warum nicht“, denke ich und nehme Georgs Schwanz in den Mund, den er mir nur zu gerne hinhält.

Auch ich werden wieder erregt, denn Franzis Finger der linken hand sind immer noch in meiner Fotze und mit der rechten, das sehe ich aus dem Augenwinkel, macht sie es sich selbst.

Georgs Schwanz schmeckt wieder göttlich und ich liebe dieses Gefühl, wie er in meinem Mund wächst. Er wird schön hart und steif und fast bin ich etwas traurig, als er fertig ist, denn nun werde nicht ich, sondern erst meine Freundin ihn in sich spüren.

Als ich meinen Mund zurücknehme steht Franzi auf, stellt sich vor die Schaukel, beugt sich vor, stützt sich auf der Sitzfläche ab und bietet reckt ihren Arsch hoch.

„Nimm mich von hinten“, befiehlt sie. Und zu mir sagt sie: „Setz dich vor mich, ich will dich lecken. „

Wir beide tun, was sie sagt und ich spüre bald ihre flinke und geübte Zunge in meiner Muschi.

Georg hat sie hinter sie gestellt und pfählt sie langsam.

Es scheint ihr zu gefallen, denn sie stöhnt immer wieder und stößt zischend die Luft aus.

Solange sie mich weiter leckt, ist mir alles egal.

Ich sehe, wie Georg von hinten ihre Brüste umfasst und sie knetet. Dabei schaut er immer wieder an sich herunter, wie sein Schwanz zwischen ihren Arschbacken verschwindet. Stoß um Stoß schiebt er seine heiße Lanze in sie hinein und Franzi windet sich lustvoll unter seinen Fickstößen.

Ich merke schnell, dass sich Franzi kaum noch auf mich konzentrieren kann.

Zu sehr nimmt sie der Schwanz meines Mannes gefangen.

„Fick sie richtig durch“, muntere ich Georg auf, der mich anschaut mit einem Blick, der wohl heißen soll: „dieser Hinweis wäre gar nicht nötig gewesen. „

Er fängt jetzt an das Tempo zu variieren. Ich weiß, dass er damit verhindern will zu früh zu kommen.

„Ja, du machst das gut, du Hengst“, sagt Franzi und stöhnt laut.

„Stoß ihn richtig tief rein, mach schon!“

Georg und ich sind diese Art der Ansprache beim Sex nicht gewohnt, was wohl damit zusammen hängt, dass wir Kinder haben.

Aber ganz offensichtlich macht es ihn an, denn er gibt sich große Mühe, sie richtig gut durchzuficken.

Mir kommt eine Idee. Ich stehe vorsichtig auf und krabbele unter Franzi und hocke mich so hin, dass ich ihre Fotze gut vor Augen habe.

Ich sehe Georgs großen, dicken Prügel, der sich immer wieder hinein und hinaus bewegt, sehe sein Eier, die hin und her wackeln.

Ich beuge mich vor und führe meine Zunge über Franzis Kitzler. Ein wohliges, kehliges Stöhnen ist ihre Antwort.

„Ja, Schatz, leck mich so… ja…“

Diese Doppelbehandlung von Kitzler und Schwanz hält Franzi nicht lange aus. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Bewegungen hektischer.

Mit einem spitzen Schrei kommt sie und bettelt Georg an: „Ja, fick mich, du prächtiger Hengst, fick mich tieeeefer… jaaaaa…“

Ich bin versucht, die vor mir herum hängenden Eier zu drücken, doch dann würde Georg vermutlich gleich kommen und das ist überhaupt nicht meine Absicht, denn ich möchte ja auch noch von ihm gefickt werden.

Georg hat Franzis Hüften ergriffen und stößt so kontrolliert und tief zu.

Ich sehe ihre Titten, wie sie hin und her baumeln. Ihre Brustwarzen sind fast einen Zentimeter lang!

Gleichzeitig produziert sie soviel Fotzensaft, dass ich mehrmals schlucken muss, um die Menge aufzunehmen.

Mein Georg besorgt es ihr gut und sie schwingen jetzt langsam aus.

Als mit einem Schmatzen sein Schwanz aus ihrer Möse heraus gleitet, tropft ihr Mösensaft direkt auf mich und ich greife mir dieses Fickschwert und inhaliere es einige male.

„Nur nicht zu oft“, denke ich noch, als ich eine Stimme höre: „Hier geht es ja mächtig ab. „

Erschrocken zucken wir drei zusammen und Franzi lässt sich auf die Schaukel plumpsen. Dadurch habe ich freien Blick auf die Terrassentür und sehe Anne und Jo. Sie stehen da, die Hände in die Hüften gestemmt und Anne meint: „Ihr schreit ja die halbe Straße zusammen!“

In sekundenschnelle ist Georgs Schwanz geschrumpft und meine Lust hat sich in Luft aufgelöst.

Franzi bekommt das alles nur wie in Trance mit. Sie sitzt da mit weit gespreizten Beinen, rubbelt sich langsam die Klit und betatscht mit der anderen Hand ihre Brüste.

Georg zieht sie hoch und meint: „Kommt, wir gehen besser hinein. „

Nackt, wie wir alle sind, schleppen wir uns an den beiden jungen Frauen vorbei und alle lassen sich in die Wohnzimmersessel fallen, während ich in die Küche gehe und den kaltgestellten Champagner hole.

„Champagner für alle“, sage ich, als ich mit einem Tablett mit 5 Gläsern und der eisgekühlten Flasche zurück komme.

„Oh ja, das tut jetzt gut“, sagt Georg und er gießt die Gläser ein.

Franzi ist jetzt zu sich gekommen und greift sich auch ein Glas. Wir lassen die Gläser aneinander klingen und prosten uns zu: „Auf einen fickreichen Abend“, sagt Franzi und wir müssen lachen.

Typisch Franzi!

Und sie setzt noch einen drauf, als sie sagt: „Hallo, Annchen. Du und deine Freundin, ihr seht ja lecker aus. Nur eines gefällt mir nicht: ihr seid ja noch komplett angezogen und wir sind nackt. Also: runter mit den Klamotten. „

Es herrscht kurze Zeit Totenstille und ich denke, dass die beiden nun erbost aufstehen und gehen, da schauen sich beide an, nicken sich unmerklich zu und Anne sagt: „Okay.

Dann stehen sie auf und bieten uns eine unglaublich erotische Stripshow.

Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie bei Jos nacktem Anblick Georgs Schwanz schon wieder anfängt zu zucken.

Das bemerkt auch Franzi, lacht und sagt: „Oh, Georg, was ist dass denn?“

Georg wird rot und meint, dass Jos Körper ja auch eine erotische Waffe sei.

Daraufhin geht die Angesprochene auf ihn zu, geht vor ihm in die Knie, öffnet den Mund, stülpt ihre vollen Lippen über seinen Schwanz und fährt einige Male auf und ab.

Man sieht, dass sie es nicht zum ersten Mal macht!

Wie angewurzelt beobachtet Anne, wie ihre beste Freundin den Schwanz ihres Vaters bläst und das offensichtlich nicht zum ersten Mal.

„Dieses kleine Schleckermaul heißt Jolanda“, bringt Georg mühsam hervor.

„Jo“, hört man dumpf aus Jos Mund, während die weiter mit seinem Schwanz kämpft.

Anne setzt sich neben mich und meint: „Wie? Hat Papa etwa schon mal mit Jo etwas… gehabt?“

Ich kläre sie vorsichtig auf: „Ja.

Es ist Jo, die unser in jahrelanger Genügsamkeit geprägtes Sexualleben wieder in Schwung gebracht hat. Zusammen mit Beatriz Julia und Walter. „

Ich erzähle ihr die ganze Geschichte.

Anne gehen fast die Augen über, als sie davon hört. Das hatte sie ihren langweiligen Eltern nicht zugetraut!

„Das ist ja geil“, sagt sie und greift sich unwillkürlich zwischen die Beine, die sie während meiner Schilderungen längst eine Handbreit geöffnet hatte.

Dadurch wird Franzi munter, steht auf, stellt sich vor sie und sagt: „da es hier offensichtlich ja jeder mit jedem macht, darf ich?“

Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie in die Hocke, spreizt Annes Beine und streicht ihr zärtlich mit den Fingerspitzen über ihre äußeren Schamlippen.

Zum ersten Mal sehe ich meine Tochter mit anderen als mit mütterlichen Augen. Ich sehe sie mit den Augen einer Frau!

Und was ich sehe gefällt mir: ihr kleiner Busch, den sie in Keilform geschnitten hat — wann hat sie das bloß gemacht? — ihre wulstigen, schön geformten Schamlippen, die jetzt geschwollen und geöffnet sind und ihr kleiner hervorstehender Knubbel, über den sich gerade Franzis wundervolle Zunge hermacht.

Ich sehe ihre kleinen, knackigen Brüste — fast könnte man neidisch werden — deren Zitzen jetzt steif abstehen und sehe, wie sie sich nach anfänglichem Schock die Behandlung meiner Freundin jetzt gut gefallen lässt.

„Mhhhhmmm“, stöhnt sie, „du leckst so gut!“

„Ich weiß“, gibt die Angesprochene zurück und ergänzt: „und du schmeckst lecker!“

Ich kann nicht anders, Tochter hin oder her, ich muss diese wundervollen kleinen, knackigen Brüstchen berühren!

Ich beuge mich vor und nehme sie sehr zärtlich und behutsam in den Mund.

„Ooooh“, sagt meine Tochter und will mich abwehren.

„Pssst“, beruhige ich sie. „Es kommt von Herzen. „

Franzi sieht mich kurz an und blinzelt mir zu. Ich sehe, wie sie einen Finger anfeuchtet und ihn dann langsam in Annes Fotze schiebt, was diese mit einem wohligen Zucken und Stöhnen quittiert.

Ich kenne ja Franzis Qualitäten, was die Befriedigung einer Frau angeht und so bin ich mir sicher, dass Anne gleich mächtig abgehen wird.

Ich ergänze meine Freundin indem ich Annes Brüste abwechselnd massiere, streichle, knete, in den Mund nehme, lecke und sauge…

Diese gemeinsame Anstrengung bleibt nicht ohne Folgen und ich merke, wie Annes Körper hektischer reagiert. Sie bäumt sich auf, windet sich und als ich zu Franzi schaue sehe ich, dass diese bereits drei oder vier Finger in Annes Fotze hat und sie sanft rotiert.

Anne ist jetzt nur noch geil!

„Jaaa… jaaa… jaaa… jaaaaaaaa“

Sie kommt mit einem lauten Stöhnen und spritzt ihren Saft so stark und überraschend in Franzis Gesicht, dass diese kurz innehält.

Doch dann gibt sie sich der jungen Fotze noch stärker hin und zusammen bringen wir unsere Tochter zu einer Reihe von Lustwellen, die einen langen, zusammenhängenden Orgasmus darstellen.

Anne schiebt mich sanft weg und ich lasse von ihren Titten ab. Wahrscheinlich ist sie dort überreizt.

Ich wende mich nach links und sehe Jo, wie sie breitbeinig auf Georg sitzt und auf seinem Schwanz reitet.

„Mist“, denke ich kurz, denn eigentlich wollte ich den ja als nächstes in mir haben.

Aber so ist das mit der Gastfreundschaft! ich ergebe mich in mein Schicksal und gehe stattdessen auf sie zu, hocke mich zwischen Georgs Beine und drücke auf ihren Kitzler, während sie auf und ab tanzt.

Da gefällt ihr wohl sehr gut, denn ich höre ein langes: „ooooh, jaaaaa!“

Dadurch werde ich mutiger, beuge mich vor und lecke sie so, wie ich vorhin Franzi beim Fick mit meinem Georg geleckt habe.

Vielleicht… wenn es bei ihr ja schnell genug geht… vielleicht habe ich ja dann doch noch etwas von ihm!

Georg hat ihre schokoladenbraunen Titten in seinen Händen und knetet sie. Auch ihre Zitzen stehen steil ab und wohlig knurrt die junge Frau, wenn er sie sanft zwickt.

Ich verstärke meine Bemühungen und habe den gewünschten Erfolg. Unaufhaltsam steuert das junge Ding auf einen Orgasmus zu.

Sie hechelt, schnauft, stöhnt und stößt kleine spitze Schreie aus.

Schließlich kommt sie mit einem gewaltigen Aufschrei. Wie ein Derwisch tanzt sie auf Georg auf und ab und ich habe Mühe, ihre Fotze oder ihren Kitzler im Mund zu behalten. Egal, sie kommt und kommt und kommt…

Georgs Eier klatschen jedesmal auf ihren Arsch, wenn sie sich auf ihn fallen lässt. Er ist ganz tief in ihr drin.

Jo seufzt und stöhnt, bis ihr Orgasmus beginnt abzuklingen.

Plötzlich steht Anne neben mir. „Ich brauche jetzt einen Schwanz“, schreit sie.

„Georg, ich will deinen Schwanz!“

Sie hat nicht ‚Vater‘ sondern ‚Georg‘ gesagt, trotzdem…

„Du kannst doch nicht mit deinem Vater…“ Auch Georg ist verstört. „Das geht doch nicht“, sagt er.

„Aber Jo ist gut genug für dich, ja?“ keift Anne giftig.

„Ihr seid selbst schuld! Erst macht ihr mich rattenscharf und wollt ihr mich nicht an den einzigen Schwanz im Haus lassen?“ Darauf lässt sich nichts entgegnen. „Ich will es!“ beharrt sie und zieht Jo hoch.

Die lässt es sich gefallen und ehe ich reagieren kann, steht sie breitbeinig zwischen Georgs Oberschenkeln, stützt sich mit einer Hand darauf ab und führt mit der anderen Georgs Schwanz an ihre Schamlippen. Dann lässt sie sich langsam fallen und von ihrem Vater aufspießen.

„Oooooh jaaaa… ist das herrlich…“, stöhnt meine Tochter und beginnt gleich auf dem Schwanz zu reiten.

Georg ist viel zu überrascht, um sie zu wehren. Außerdem steht sein Fickschwert immer noch wie eine Eins.

Jo zerrt mich weg und hockt sich zwischen Georgs Beine. Sie spielt mit ihren Fingern an Annes Kitzler, während diese sich immer wieder den Schwanz in die Möse hämmert.

Franzi kommt zu mir, nimmt mich an die Seite und sagt: „Lass sie, sie braucht es. “ Dann schubst sie mich sanft auf die Couch, öffnet meine Schenkel, kniet sich zwischen sie und beginnt mich zu lecken.

„Mmmm“, stöhne ich mit geschlossenen Augen. Ihre flinke Zunge ist eine wahre Wonne. Wie sie das drauf hat!

Sie führt vorsichtig mehrere Finger in mich ein — ich weiß gar nicht genau wie viel — bis ich wieder auf 180 bin.

Anne beginnt immer lauter zu stöhnen und zu keuchen. Es ist offensichtlich, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt steht.

Ich öffne die Augen und sehe, dass sich die beiden umgedreht haben. Georg fickt sie von hinten und knetet dabei ihre Tittchen.

„Jaaaa, ich komme gleich… jaaaa…“

Ein Stöhnen, ein Schrei, dann explodiert Anne und stemmt ihren Hintern Georgs entgegenkommendem Schwanz entgegen.

Sie lässt sich noch einige Male stechen, dann hat sie genug. Sie lässt sich nach vorn fallen und mit einem ‚Plopp‘ entgleitet ihr Georgs Schwanz.

Nun sieht Georg bedröppelt aus, denn er war wohl kurz davor selbst zu kommen.

„Komm her“, sagt Franzi zu Georg. Zu uns sagt sie: „setzt euch neben mich. Er soll uns alle ins Gesicht spritzen. Kommt!“

Wir folgen ihren Anweisungen und Franzi streichelt Georgs Eier und nimmt seinen Schwanz in den Mund, während wir zusehen.

Endlich ist Georg soweit, er stöhnt und Franzi entlässt seinen Schwanz augenblicklich aus ihrem Mund und wichst ihn.

Die ersten Tropfen bilden sich auf seiner Eichel, dann schießt ein Strahl heraus und landet auf Franzis Gesicht.

Ohne ihre Wichsbewegungen zu unterbrechen zielt sie mit Georgs Schwanz abwechselnd auf uns Frauen und so sind wir alle nach kurzer Zeit mit seinem Samen besprenkelt.

Georg kommt mit dem Stöhnen kaum nach, so hart wird er von meiner Freundin abgemolken.

Als sein Schwanz geschrumpelt ist, zieht Franzi abwechselnd uns Frauen zu sich und wir lecken uns gegenseitig die Sahne aus dem Gesicht.

„Das war geil“, sagt Franzi nur.

„Ja, das war geil“, sagen Anne und Jo wie aus einem Munde und müssen lachen.

Diese Nacht lieben wir fünf uns noch mehrere Male, bis Georg abwinkt.

Er kann wirklich nicht mehr!

Mehrere Male abgemolken, wieder hochgeblasen und weitergefickt… irgendwann ist Schluss.

Am nächsten morgen, als Franzi nach einem ausgiebigen Frühstück aufbricht, verspricht sie, bei jeder sich bietenden Gelegenheit wiederzukommen.

Teil 12 — Ein großer Fehler und seine Folgen

Nachdem Franzi gegangen ist, machen sich auch Anne und Jo fertig. Beide geben uns einen innigen Zungenkuss und verschwinden dann mit dem Bus.

Sie wollen erst zu Beatriz und Walter und später auf ein Konzert.

Georg und ich räumen das Frühstück weg und schweigen uns an. Etwas liegt zwischen uns, etwas ganz Neues, Unbekanntes.

„Du, Liebling“, sagt Georg, nachdem er mich in den Arm genommen hat.

„Lass uns ins Wohnzimmer setzen“, sage ich und ziehe ihn mit mir.

Nachdem wir Platz genommen haben, sagt Georg: „Chris, was ist gestern bloß passiert?“

„Wir haben uns geliebt, Georg.

„Ja, das haben wir“, sagt Georg leise, „aber das mit Annchen…“ Er verstummt. Ich weiß aber auch, was er sagen will.

„Sie ist eine erwachsene Frau“, verteidige ich sie. „Und sie hatte Recht: erst haben wir sie geil gemacht und dann sollte sie keine Erlösung in deinem Schwanz finden… das war nicht gerecht. „

„Ja, schon“, sagt mein Mann, „aber… war das nicht Inzest?“

Ich beuge mich vor und küsse ihn.

„Erstens sind wir alle erwachsen und zweitens müssen wir es ja nicht wiederholen. „

„Ich bin froh, dass du so denkst“, sagt Georg erleichtert. „Ich dachte schon, du würdest mich verachten deswegen. „

„Weswegen?“

„Weil ich Anne nachgegeben habe…“

„Wir haben alle nachgegeben, Schatz“, beruhige ich ihn und küsse ihn.

Er gibt mir einen innigen Zungenkuss. „Ich liebe dich“, flüstert er mir zu.

„Ich dich auch“, sage ich.

Wir liegen uns in den Armen, dann halte ich es vor Neugier nicht mehr aus und bedränge ihn: „Wie war es denn für dich?“

„Was?“

„Na, als unsere Anne sich auf deinen Schwanz gesetzt hat?“

Ich habe meinen Kopf erhoben und schaue Georg an. Erhat Mühe mir in die Augen zu blicken, dann tut er es und sagt schließlich: „Es war geil! Sie ist sehr eng, noch enger als Jo.

Eine richtige Teeniemuschi. „

Dann fällt ihm etwas ein: „Auf jeden Fall war sie keine Jungfrau mehr! Sie muss also schon Erfahrungen mit Jungen haben. „

Ich kann ein „wenn du wüsstest“ nur mühsam zurückhalten. Schließlich war Georg erst der zweite, der ihre enge Muschi gefickt hat. Defloriert worden ist sie ja von Walter. Ich nicke nur und versuche mein Grinsen zu unterdrücken.

„Ich finde es toll, dass ich mit dir über alles reden kann“, sagt mein Mann, „und du nicht eifersüchtig wirst.

„Was hältst du eigentlich von Franzi?“

Nun schnaubt Georg: „Das ist ja eine Granate! Wenn sie nicht gewesen wäre und unsere beiden Teenager aufgefordert hätte, sich auszuziehen, wäre das Ganze bestimmt nie passiert!“

„Das ist wahr“, pflichte ich ihm bei. „Aber ich meinte etwas anderes: Gefällt sie dir?“

„Das weißt du“, sagt er sanft. „Ihre offene, direkte Art ist zwar… ungewöhnlich, aber ich muss zugeben, dass sie mich erregt.

Ich lasse eine Pause, dann frage ich: „Wie soll es mit uns weitergehen? Wir haben einen Fuß über die Grenze gesetzt. Aus einem sexuell beschaulichen und nur sich selbst liebenden Ehepaar sind wir zu einer unvorstellbaren sexuellen Gier erwacht. Beatriz Julia, Walter, John, Franzi… und jetzt auch noch Jo und Anne… wir machen jetzt Sachen, die wir uns nie zu träumen wagten. „

„Zu träumen vielleicht schon…“, sagt Georg leise.

„Du geiler Schuft…“, tadele ich ihn sanft.

Er greift unter mein T-Shirt und fängt an meine Brüste zu streicheln. Unwillkürlich muss ich aufstöhnen. Himmel, bin ich geil! Und das, obwohl ich die ganze Nacht durchgevögelt habe! Was hat sich bloß bei uns getan?

Ich schließe die Augen und genieße seine sanften, fordernden Hände. Er wird mutiger, hebt mein T-Shirt hoch und streift es mir über den Kopf.

Er beugt sich vor, nuckelt an meinen Brustwarzen. „Mhmmmmm“, brumme ich vor Vergnügen.

Meine Zitzen stellen sich gleich auf und signalisieren, wie gut ihnen die Behandlung gefällt. Ich atme mit offenem Mund und stöhne leise.

„Wie schön, dass uns heute mal keiner stört“, denke ich, als das Telefon klingelt.

„Mist“, brummt Georg und stemmt sich widerwillig hoch.

„Ich gehe mal dran“, sagt er und gibt mir einen Kuss.

„Nachher machen wir weiter…“

Er geht in sein Arbeitszimmer und telefoniert eine ganze Weile. Ich bekomme nicht viel mit, nur, dass Georg ziemlich aufgeregt klingt.

Als er wieder herunter kommt, ist er ziemlich blass. „Du Schatz“, sagt er, „ich muss schnell in die Versicherung. Irgendetwas ist da wohl schief gelaufen. „

„Am Sonntag?!?“, frage ich erstaunt.

„Es war mein Chef, irgendetwas ungewöhnliches ist passiert.

Besser, ich fahre gleich mal hin. „

Das müssen tatsächlich besondere Umstände sein! Er zieht sich schnell an und fährt los.

Ich kümmere mich um die Hausarbeit. Wieder einmal bleiben Abwasch und aufräumen bei mir hängen!

Als Georg nach zweieinhalb Stunden nach Hause kommt, ist er ganz aufgelöst. Ich sitze im Wohnzimmer und lese, als er sich neben mich setzt und leise sagt: „Ich habe großen Bockmist gemacht!“

„Was hast du?“

„In der Woche, als wir mit Jo zusammen waren… die erste Woche… hatte ich einen schwierigen Fall zu berechnen.

Es ging um ein Gebäude, das zu versichern war. Ich hatte erst die Vermutung, dass es viel zu hoch versichert war und ein Versicherungsbetrug geplant war. Ich wollte es mir ansehen… aber wegen der besonderen Zeit mit Jo… ich habe ohne Prüfung den Antrag für berechtigt erklärt. Nun ist das Gebäude abgebrannt. Vorsätzlich natürlich! Aber da ich keine Einwände erhoben habe, sind wir nun mit der vollen Erstattung der Prämie dran! Das sind mindestens drei Millionen Euro! Mein Chef hat mich fürchterlich zusammen geschissen!“

Georg ist dem Weinen nahe.

Ich verstehe ihn nur zu gut. Die erste Woche mit Jo, die war so… geil, so anders, so aufregend! Da hatte ich schon Schwierigkeiten mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

„Was willst du nun machen?“

„Mein Chef sagte, dass er mich bei seinem Vorgesetzten melden will. Er will nur seine Haut retten und will mich ans Messer liefern. Das kann ernste Folgen für mich haben!“

Wir überlegen eine Weile hin und her.

„Wie könnte man denn den Müller, deinen Chef, umstimmen?“ Ich kannte seinen Chef flüchtig, weil wir uns auf einem Betriebsfest einmal kennen gelernt hatten. Obwohl… kennen gelernt war wohl eher der falsche Ausdruck. Er war ziemlich betrunken gewesen und meine erste Beobachtung war, dass er ständig auf meine Titten gestarrt hatte. Dabei war seine Frau auch auf dem Fest gewesen. Georg hatte sie mir kurz vorgestellt. Sie war ziemlich arrogant.

Blondiert, groß und mager und dafür bekannt, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist. In ihrer üppigen Freizeit spielte sie Tennis und Golf und fuhr in ihrem offenen Golf-Cabriolet durch die Gegend. Man sagte ihr einige heiße Affären nach. Als nächstes war Herr Müller auf mich zugekommen und hatte mich angelallt: „Hallo, schönes Kind! Wenn Sie nicht die Frau Weber sind!“

Er hatte mir dann noch einige Anzüglichkeiten zukommen lassen, bis ich Georg überreden konnte, mich nach Hause zu bringen.

Alles in allem also ein echtes Herzchen.

Ich erzähle Georg von meinem Erlebnis.

„Daran kann ich mich gar nicht erinnern“, sagt der.

„Kein Wunder, mein Schatz“, sage ich. „Du hattest an diesem Abend nur Augen für eure neue Auszubildende… wie hieß sie denn noch?“

Georg läuft knallrot an. „Wie kommst du denn darauf?“

Nun muss ich lachen.

„Ihr Kerle seid so primitiv!“ erkläre ich ihm. „Meinst du ich habe nicht gesehen, wie du um sie herum scharwenzelt bist? Du und die anderen Ehemänner?“

Georgs Kopf hat fast die Farbe einer roten Ampel. „Es war nur…“, versucht er sich zu verteidigen.

„Ihr seid hinter ihr hergelaufen wie läufige Rüden“, bringe ich prustend hervor.

Georg hat sich beruhigt. „Ja, du hast Recht“, sagt er.

„Wir alten Säcke haben uns alle ziemlich albern genommen mit Petra. „

„Das kann man wohl sagen“, sage ich lachend. „Aber wie dem auch sei, die Story ist vorbei, oder?“

„Ja, klar! Sie war nur kurz in unserer Abteilung und ist dann weiter durch die Firma gegangen. Ich sehe sie nur noch hin und wieder in der Kantine. „

Ich überlege und sage dann: „Ich hatte den Eindruck, der Müller wäre ziemlich heiß auf mich gewesen.

„Der ist auf alles heiß, was Titten hat und nicht bei drei auf den Bäumen ist“, sagt Georg verächtlich.

„Das bringt mich auf eine Idee“, sage ich. „Lade ihn doch für gleich morgen Abend mal ein. Zum gemütlichen Abendessen und einem Krisengespräch. „

Ich erkläre ihm, was ich vorhabe und er zum Schluss willigt er widerstrebend ein. Wir haben einiges vorzubereiten und ich schicke ihn los um zu tun, was ich von ihm erwarte.

Am nächsten Abend habe ich ein prächtiges Abendessen aufgefahren. Seine Vorliebe gilt den Steaks, das hatte ich erfahren, und dazu dänisches Bier. Wir haben uns präpariert, als Georg und er gegen neunzehn Uhr bei uns auftauchen.

„Hallo, Frau Weber“, sagt er galant und überreicht mir einen Blumenstrauß.

Ich erwidere ihm höflich, dass das nicht nötig gewesen sei und so weiter und so weiter.

Beim Essen sehe ich ihn mir genauer an. Er hat leicht graumeliertes Haar an den Schläfen. Sein Körper ist sportlich dynamisch. „Sieht besser aus als Georg“, denke ich ohne Neid. Er steckt in einem Stoffanzug, der gut und gern einige Hundert Euro gekostet haben dürfte. Dazu trägt er — ganz Geschäftsmann — ein graues Hemd und eine dunkelblaue Krawatte, die exzellent zu seinem Nadelstreifenanzug passt.

Als wir schon einiges gegessen und getrunken haben, sage ich plötzlich zu ihm: „Herr Müller, sie können ruhig Christina zu mir sagen.

„Vortrefflich“, erwidert er. „Ich bin Heinz!“ Dann steht er auf und kommt auf mich zu um den üblichen Bruderschaftskuss abzuholen.

Genau damit hatte ich gerechnet. Wie zufällig berühre ich die Stelle seiner Hose, worunter sich sein Schwanz verbergen muss.

Er hält kurz inne und beugt sich dann vor, um mir einen feuchten Kuss auf die Lippen zu drücken. Er riecht schon ziemlich nach Alkohol.

„Heinz hat ja gar nichts mehr zu trinken“, sage ich zu Georg. „Hast du noch mehr Bier da?“

Georg murmelt: „Oh, ich glaube nicht, da muss ich mal nachschauen!“

Heinz und ich verziehen uns auf das Sofa, wo er mich auch in dem Augenblick, wo Georg den Raum verlässt, mit Komplimenten überhäuft.

„Christina, du bist ja wirklich eine Klassefrau!“, lobt er mich.

„So eine hervorragende Köchin und dazu noch so gut aussehend…“

Frech schaut er auf meine Oberweite. Ich habe eine leichte Sommerbluse angezogen und die oberen zwei Knöpfe offen gelassen. So wie er jetzt sitzt, hat er einen schönen Blick in meine Bluse. Und er nutzt dies schamlos aus.

„Puuuh, ist dir auch so heiß wie mir“, sage ich zu ihm, als er sich an mich drängt. Ich hatte Georg angewiesen, die Heizung höher zu drehen.

„Ja, es ist wirklich warm hier“, sagt er. „Dann leg doch deine Krawatte ab, Heinz“, sage ich und beginne auch gleich damit, sie ihm abzubinden. Wie unabsichtlich berühre ich dabei seine Brustwarzen, die sich gleich versteifen. Dachte ich mir das doch! Als ich fertig bin, lege ich eine Hand auf seinen Oberschenkel und öffne einen weiteren Knopf meiner Bluse.

In diesem Moment kommt Georg herein.

„Also“, stammelt er, „leider ist kein Bier mehr da.

„Na, das geht doch nicht“, tadele ich ihn. „Geh doch mal zum Walter, der hat doch immer welches von dieser Sorte. „

„Da bin ich ja bestimmt eine halbe Stunde weg“, mault Georg.

„Wir vertreiben uns schon die Zeit“, sagt ich, „nicht wahr, Heinz?“

Der Gute weiß gar nicht, wie ihm geschieht. „Äh, ja… klar“, bemerkt er abwesend.

„Nun geh schon“, sage ich zu meinem Mann und der trottet scheinbar beleidigt ab.

Kaum ist er aus der Tür, drückt sich Heinz an mich. Ich drücke mit der Hand, die auf seinem Oberschenkel liegt sanft zu und bewege sie hin und her. Heinz beginnt heftiger zu atmen. Er legt den Arm um mich und will mich gerade anquatschen, da bewege ich meine Hand auf die mächtige Beule in seiner Hose zu und tue ganz überrascht. „Huch! Heinz, was ist das denn?“

Heinz läuft rot an und meint: „Es ist wirklich warm hier, nicht nur wegen der Heizung!“

„Wie meinst du das denn“, frage ich mit tiefer, erotischer Stimme.

„Du bist so schön…“, erwidert er, „du machst mich echt an… eine Frau mit so schönen…“

„Titten“, vervollständige ich.

„Titten“, bestätigt er nach kurzer Überraschung.

Ich nehme seine linke Hand und lege sie auf meine rechte Brust. „Fühl mal“, sage ich zu ihm. Gleichzeitig drücke ich mit der linken Hand auf die Beule in seiner Hose. „Mmmhmmm“, sage ich, „der fühlt sich aber groß und stark an!“

Das stimmt zwar nicht, aber ich habe noch nie einen Mann kennen gelernt, der seinen Schwanz nicht für den Größten und Schönsten hielt.

Gierig begrabscht er meine Brust.

„Mach doch mal die Bluse auf“, fordere ich ihn leise auf. „Dann kannst du sie viel besser sehen!“

Jetzt gibt es kein Zurück mehr!

Er fummelt an meiner Bluse herum und als zwei weitere Knöpfe auf sind, öffnet er die Bluse und meine nackten Brüste lachen ihm entgegen. Gierig stülpt er seinen Mund darüber und beginnt an meinen Warzen zu lutschen.

Woher weiß er, dass mich das geil macht?

Wider Erwarten lodert auch in mir durch diese Aktion sofort ein geiles Feuer. Aus dem Spiel wird jetzt Ernst.

Er knetet meine Titten sehr gekonnt und zwirbelt mit seinen Lippen meine Brustwarzen, bis sie steinhart und überempfindlich reagieren und ich ihn zurückweisen muss. Dafür beuge ich mich nun vor und ziehe den Reißverschluss seiner Stoffhose auf. Er hebt sein Becken an und ich ziehe schnell die Hose über seinen Po zu den Knien.

Dann lange ich in seine Unterhose, die schon wie ein Zeltdach steht und schaue mir seinen Liebespfahl an, der nun doc nicht soviel hermacht, wie ich zunächst dachte. Macht nichts!

„Mmmhmmm, so ein stolzer Speer“, lüge ich und wichse ihn mit der linken Hand langsam und genüsslich. Die rechte Hand liegt auf seinen Eiern, die ich zärtlich massiere und wiege. Heinz hat die Augen geschlossen und den Mund offen. Er atmet hörbar ein und aus.

Ich wichse noch einige Sekunden und schaue mir die rot glänzende Eichel mit dem kleinen Schlitz genauer an. Irgendwie sieht sie verlockend aus. Ich beuge mich noch weiter vor und lecke über seine Spitze. Sein würziger Vorgeschmack ist nicht schlecht. Ich lasse meine Zunge kreisen und fahre mit ihr an seinem Schaft auf und ab. Dann setze ich meine Lippen auf seine Eichel und umspanne sie. Millimeter um Millimeter nehme ich seinen Schwanz in mich auf.

Er stöhnt laut und legt seine Hand auf meinen Kopf. Er drückt nicht, er lässt sie nur locker liegen. Ich schaffe es ohne Probleme, seine vielleicht sechzehn Zentimeter aufzunehmen und blase eine gute Minute, bis sein Prengel schön steif steht. Dann sehe ich auf und ihm in die Augen, die er in diesem Moment öffnet. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und schiebe meine Zunge hinterher. Er nimmt sie dankbar auf und unsere Zungen beginnen einen zärtlichen Liebestanz.

Zungenküsse machen mich immer unheimlich an. Die Zunge gehört für mich zweifellos zu den erogensten Zonen, die ich besitze.

Das Feuer in mir brennt lichterloh. Wenn er sich jetzt noch etwas Mühe gibt, dann beginnt nicht nur eine lästige Pflicht, sondern auch ein richtiges Vergnügen!

Ich löse mich von ihm und sage: „Ich möchte mit dir schlafen. Willst du es auch?“

„Ja, lass uns ficken“, sagt er und nickt.

Ich stemme mich hoch und ziehe ihn dann auch auf. „Dann komm mit. Wir müssen uns beeilen, damit wir fertig sind, bevor Georg zurück kommt. „

Er hebt seine Hose hoch und macht sie provisorisch fest, dann folgt er mir. Ich führe ihn in den Keller, wo unser Gästezimmer durch Georg in ein perfektes Liebesnest umgewandelt worden ist. Das hat er wirklich drauf!

Er hat die einfache, nackte Birne gegen eine indirekte, regelbare Beleuchtung ausgetauscht.

Die Decke und eine Wand sind komplett mit Spiegeln ausgestattet. Wenn man den Stromschalter betätigt, geht eine kleine Stereoanlage mit CD-Wechsler an, in der sich CDs mit erotischen Liebesliedern befinden. Die alten Möbel sind verschwunden und in der Mitte steht jetzt ein großzügiger Futon, der sich als Liebesareal ausgezeichnet eignet.

Der Raum ist freilich etwas kleiner gegenüber früher geworden, weil die Decke abgehängt und die Wand mit den Spiegeln um einige Zentimeter vorgezogen ist.

Ich regle das gelbliche Licht auf eine ausreichende Stärke und ziehe Heinz in die Mitte des Raumes. Die Musik summt leise und ich beginne für ihn eine erotische Striptease-Show. Da die Bluse ohnhin schon kein ernst zu nehmendes Hindernis ist, schleudere ich sie davon und ziehe dann langsam meinen Rock aus. Dabei beuge ich mich vor und strecke ihm meinen — hoffentlich — knackigen Hintern entgegen. Die Knie drücke ich gut durch, damit er gut sehen kann, wie mein Stringtanga in meine bereits feuchte Spalte gerutscht ist.

Als nächstes nehme ich den Slip und ziehe die dünne Schnur einige male durch meine Muschi. Meine Schamlippen sind geschwollen und fühlen sich feucht und warm an. Immer noch stehe ich mit dem Rücken zu ihm gewandt vor ihm. Dann streife ich den Tanga ab und rolle meine Seidenstrümpfe betont langsam herunter, bis ich vollständig nackt meinen Klamotten entsteige. Dann drehe ich mich um und lasse ihm Zeit, den Anblick meines nackten Körpers zu genießen.

Schlielich schreite ich auf ihn zu und helfe ihm dabei, sich zu entkleiden. Erst das Hemd, dann die Hose, gefolgt von der Unterhose und den Schuhen und Strümpfen.

Als das erledigt ist, nehme ich seinen Halbsteifen in die Hand und ziehe ihn daran sanft in Richtung des Bettes.

Hier angekommen schlage ich die Decke beiseite, lege mich mitten auf die Matratze, spreize die Beine, drücke mit den Händen die Knie auseinander und fordere unmissverständlich: „Leck mich!“

Das lässt er sich nicht zweimal sagen! Mit gierigen Augen nimmt er den Anblick meiner vor Geilheit rosig schimmernden Muschi auf und hockt sich dann auf alle Viere zwischen meine Beine und beginnt damit, seine Zunge in meine Spalte zu drücken.

„Mmmhmmm“, brumme ich, denn er macht seien Sache wirklich sehr gut. Er spielt abwechselnd mit meiner Pflaume, knabbert an meiner Klit und durchpflügt hin und wieder wild meine Fotze, indem er seien Zunge tief hineindrückt. Wie einen Finger, der schnell hinein und heraus gezogen schleudert er seine Zunge gegen meinen Kitzler. Der ist wirklich gut! Ich fühle, wie meine Lust weiter wächst. „Wenn er das noch einige Male macht, komme ich!“, denke ich, da passiert es! Er nimmt einen Finger zu Hilfe und schiebt ihn halb in mich hinein, während er meine Klit beglückt.

„Jaaa… jaaaa!“, stöhne ich und lege meine Hände auf seine Haare, um ihn noch fester gegen meine Muschi zu drücken.

Die Lustsäfte steigen unaufhörlich. Ich atme nur noch stoßweise und fühle das Herannahen meines Höhepunkts. Ich liebe diese göttliche Zunge! Nur nicht aufhören!

Immer fester saugt und leckt er meine Liebesperle, bis ich zu einem gigantischen ersten Orgasmus gelange.

„Oh, du geiler Stecher“, entfährt es mir und als ich merke, dass der Zenit meines Höhepunkts überschritten ist, ziehe ich seinen Kopf hoch, schaue ihm in die Augen und sage nur: „Fick mich jetzt!“

Er beeilt sich, meiner Anweisung nachzukommen.

Sein Schwanz ist zwar nicht so knüppelhart wie vorhin, als ich ihn geblasen habe, aber das wird schon noch. Langsam platziert er sein Rohr vor meiner Muschi und schiebt es dann genüsslich hinein, wobei wir uns zärtlich in die Augen schauen. Er hat herrliche, dunkelbraune Augen. Er nimmt mich in Besitz und ich gebe mich ihm nur zu willig hin.

„Stärker, fick mich stärker“, fordere ich und drücke mit den Händen auf seinen Arschbacken sein Becken gegen meines.

So spüre ich seine Ficklanze inmitten meiner ihn umschließenden Vagina.

„Jaaaaa“, stöhne ich. Langsam wird sein Schwanz noch härter und größer. Er ist zwar bei weitem nicht so groß, wie Georgs Riemen, doch er kann ganz gut damit umgehen. Er lässt sein Becken kreisen und stößt abwechselnd in die eine und die andere Ecke meiner Fotze. Plötzlich verharrt er mitten in den Bewegungen, nur um im nächsten Moment tief in mich zu stoßen.

Das heißt, so tief es mit seinen jämmerlichen sechzehn Zentimetern überhaupt geht! Aber, er macht es mit Technik wett!

Er durchpflügt meine triefende Fotze und ich treibe ihn mit immer derberen Sprüchen an: „Ja, mach, du geiler Ficker!“

Als ich merke, dass er mich nicht tief genug ficken kann, schiebe ich ihn sanft weg und ehe er protestieren kann, sage ich: „Nimm mich von hinten!“

Ich biete ihm meinen Hintern an und spreize meine Beine.

Heinz fummelt an meinen Schamlippen herum und stöpselt dann seinen Schwanz hinein. Fest um mein Becken geklammert hämmert er mir sein Rohr immer wieder hinein und ich genieße es, wie sich die Lust in mir wieder aufbaut. Er hat mich jetzt ganz in der Hand. Er verzögert, forciert, stoppt, rammelt, begrapscht meine Titten und steigert zielgerichtet meine Lust, bis ich erneut zu einem Orgasmus komme.

Als ich gerade dabei bin, meine Lust voll zu genießen, entzieht er mir seinen Schwanz und schiebt ihn einige Zentimeter höher.

„Oh, nein!“, sage ich mit klarer Stimme, doch er reagiert nicht auf meinen Einwand. Stattdessen greift er in meine Haare und zieht meinen Kopf mit einem Ruck so hoch, dass ich vor Schmerzen aufschreie.

„Jetzt gebe ich dir alles, du Eheschlampe!“, keucht er und drückt seinen Penis gegen mein Poloch.

Ich versteife augenblicklich und so hat er keine Chance, ihn hinein zu pressen.

„Lass das!“, fordere ich, da spüre ich, wie seine freie Hand an meine linke Brustwarze greift, sie in die Länge zieht, dass es schmerzt und sie wieder loslässt. Ich will gerade protestieren, da zwickt er mit aller Kraft hinein.

Der Schmerz ist so groß, dass ich aufschreie und in diesem Moment vergesse, meine Arschbacken zusammen zu drücken.

Flutsch, drückt Heinz seinen Schwanz in meinen Darm! So ein Scheißkerl!

Ich überlege, ob ich unser Liebesspiel abbrechen soll, doch damit wäre mein Plan gefährdet.

Außerdem… ich kann es kaum glauben… beginne ich damit, dieses Gefühl des Schwanzes in meinem Darm als erregend zu empfinden. Es ist eine ganz andere Form von Stimulanz, aber es ist Stimulanz! Ich werde wieder geil und bewege mich jetzt sogar in gleichem Rhythmus wie Heinz.

„Na, also“, schnurrt dieser, „wusste ich doch, dass du es magst, in den Arsch gefickt zu werden!“

Nun, das wäre vielleicht zuviel gesagt, aber ich lasse es über mich ergehen.

Ich komme zwar nicht mehr, spüre aber, wie sich sein Schwanz noch mal spannt, er verkrampft und es schließlich warm meinen Darm überflutet, als er in mich abspritzt.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl und ich muss einen Kackreiz überwinden. Ich kann von Glück reden, dass sein Schwanz vergleichsweise klein ist, sonst hätte er mir vielleicht noch wirkliche Schmerzen zugefügt.

Schließlich schrumpft sein Penis so schnell, als hätte man die Luft aus einem Luftballon gelassen und er zieht ihn aus meiner schwarzen Pforte und lässt sich auf das Bett fallen.

Ich drehe mich zu ihm um und sage: „Das war nicht abgemacht!“

„Gefallen hat es dir trotzdem!“, entgegnet er.

„Nie wieder, hörst du“, beharre ich, „nie wieder fickst du mich in den Arsch, sonst schneide ich dir die Eier ab!“

„Heißt das, es wird eine Fortsetzung geben?“, fragt er süffisant. Der Kerl schafft mich!

„Willst du nicht meine Nudel sauberlecken, Eheschlampe?“, fragt er frech weiter.

„Nicht, wenn sie aus meinem Arsch kommt, du Sau!“, entgegne ich.

In diesem Moment kommt Georg freudestrahlend in den Raum.

„Chris, du bist echt ein geiler Anblick!“, sagt er lächelnd. „Alles okay“, fährt er fort und reckt den Daumen in die Höhe.

Heinz schaut verdattert wegen Georgs Freude, dann beginnt es in ihm zu dämmern. „Ach, ich verstehe… damit ich deinen Fehler nicht verpfeifen kann hast du deine Ehenutte vorgeschickt, damit sie mich milde stimmt, was? Sie soll mit mir ficken, damit ich dich verschone! Das habt ihr euch aber nett überlegt!“

„Erstens war es nicht seine Idee, sondern meine“, entgegne ich, „und zweitens ist dieser Raum gut ausgestattet mit Mikrofonen und Kameras.

Es ist doch alles im Kasten, oder Georg?“

„Ja, klar, mein Schatz! Die Kameras hinter den Spiegeln sind erstklassig! Das gibt eine hervorragende DVD-Qualität. „

„Du hast Recht“, sage ich zu Heinz, „zunächst war nur geplant dich hier herunter zu locken und mit dir zu spielen. Du da du mich gut geleckt und mich heiß gemacht hast, dachte ich, ich könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. „

„Schlampe!“, raunt er mir zu.

„Ach, apropos Schlampe“, sagt Georg. „Was hält eigentlich deine Frau davon, wenn ich ihr den Film vorspiele? Sucht sie nicht schon lange nach einem Grund für eine Scheidung, die es ihr ermöglicht, dich auszuquetschen und dir alles abzunehmen?“

„Lass dir das bloß nicht einfallen“, stöhnt Georg.

„Dann schlage ich vor, du verzichtest darauf, mich beim Boss anzuscheißen und wir verzichten darauf, diesen Film deiner Alten vorzuspielen.

„Ihr habt mich reingelegt, ihr Schweine!“

„Also, wenn hier einer ein Schwein ist, dann bist du es“, platzt es aus mir heraus. „Mich gegen meinen Widerstand in den Arsch zu ficken! Das ist fast eine Vergewaltigung!“

„Zuguterletzt hat es uns ja allen gefallen“, behauptet Heinz und lehnt sich zufrieden zurück.

„Dann verpiss dich jetzt“, sage ich scharf und stehe auf.

Ich habe jetzt wirklich genug von dem Kerl.

Mehr als einen Fick war der ohnehin nicht wert!

Epilog

Anne und Jolanda eroberten sich im Laufe der Zeit mehr und mehr die Männerwelt. Wir haben es nie mehr miteinander getrieben.

Heinz Müller ist nicht mehr Georgs Chef. Er hat gekündigt und sich einen anderen Job besorgt, in einer anderen Stadt. Nachgerückt auf seine Stelle ist mein Mann.

Er hat nun mehr Verantwortung und bekommt auch mehr Geld.

Wir sind nie wieder in unser „monosexuelles“ Eheleben zurückgekehrt. Wir besuchen mit Beatriz Julia und Walter regelmäßig Swingerclubs, wo wir allerdings fast nur Gleichaltrige und Ältere treffen. Unseren gelegentlichen Drang nach Frischfleisch hat Georg jüngst gestillt, indem er Petra, die junge Auszubildende, mal mit nach Hause brachte.

Sie ist nicht nur ein gelehriges Wesen, sondern auch absolut mösensaft- und spermageil! Doch davon vielleicht ein anderes Mal mehr!

ENDE.

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