Jetzt ist endlich Schluss!

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Für all diejenigen, welche die Streetparade nicht kennen: Schämt euch! Die Streetparade ist eine Techno Party ähnlich der Loveparade, welche wohl sicherlich bekannt sein wird. Hoffe ich zumindest. Nun an der Streetparade gibt es ebenfalls Wagen mit Techno Musik, heisse Mädels mit wenig an. Manche sind „oben ohne“, selten einmal „unten ohne“. Die meisten tragen Bikinis, manche auch Strings oder Hotpants. Alles was das Herz begehrt, es ist eine wirklich geile Show.

Die Stimmung ist grandios und einige Mädels kann man beinahe wirklich überall hinfassen. Aber ihr kennt das sicherlich auch von der Loveparade.

Das ganze findet für einmal in der ansonsten so prüden Schweiz statt…

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Alle Jahre wieder fuhr ich mit meiner damaligen Freundin an die Streetparade. Wir hatten damals jede Menge Spass und feierten wie die Wilden. Sie nahm sich im viel Zeit ein schönes sexy Kostüm zu basteln.

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Basteln konnte man es wirklich nennen. Ich muss lachen, wenn ich an diese Zeit denke. Meisten schneiderte sie sich knappe Kleidchen, letztes Jahr gar aus durchsichtigen Plastikstoff einen Mini und ein Top. Es war wirklich der Hammer.

Die Erotik sprühte nur so, ihr könnt euch denken, ich war spitz wie blöd. Sie liebte es zu provozieren. Und mancher Typ schenke mir neidische Blicke, als wir eng umschlungen tanzten und uns küssen.

Bei manchen Kostümen verzichtete sie grosszügig auf Unterwäsche. Beim Tanzen in der Hitze so oder so nur ein leidiges Kleidungsstück. Das alle Welt ihre Brüste sahen hat sie nie gestört, sie fand das sogar geil.

Leider verging unsere Beziehung mit der Zeit, und wir gingen nach etlichen Jahren getrennte Wege. Ich war völlig fertig als sie mit mir Schluss machte. Es war wie ein Hammerschlag. Als ich rausgefunden habe, dass sie mich betrogen hatte, war ich endgültig am Boden.

Das nun wirklich schon fast verrückt Komische waren aber unsere anschliessenden Gespräche. Ein gewisser Funke blieb aber immer noch zwischen uns hängen. Nach drei Jahren Beziehung konnte man etwas anderes einfach nicht erwarten.

Wenn wir uns sehen sprechen wir, wie in den alten Zeiten, über unsere Freunde, die Liebe und natürlich den Sex. Wir flirten wie wild. Lassen keine sexuelle Fantasie unausgesprochen. Es knistert eben noch immer.

Sie hat aber leider einen neuen Freund. Ein Idiot, aber das habe ich ihr selbstverständlich nicht gesagt. Und dafür hasste ich sie. Sie hatte mich verletzt. Ich war wie gespalten. Wenn ich sie anrief, ärgerte ich mich über meine Schwäche, und wenn ich es nicht tat wurde mein Begehren und mein Verlangen nur schon nach ihrer Stimme beinahe unerträglich. Ich wollte Abstand auf der einen Seite, Nähe auf der anderen Seite.

Irgendwie wollte ich mich rächen und konnte es doch nicht.

Einmal erzählte sie von ihrem so wahnsinnig tollen Freund. Der eben ganz anders sei wie ich. Wie Messerstiche tat das weh. Ihr könnt das sicherlich nachvollziehen.

Ihr Trennungsgrund: Sie könne zur Zeit keine Beziehung führen, müsse ihre Freiheiten haben. Und gleich zwei Wochen später hatte sie einen Neuen. Ich hasste sie wirklich für ihre Unloyalität, ihren Verrat an meinen Gefühlen. Ich wollte es ihr zurück geben. Musste mich doch auf irgend eine Art und Weise rächen.

Ich entwickelte einen Plan… Ich wollte sie verführen, wie sie es mit mir tat und sie dann benutzt und gebraucht weg werfen. Wie sie es mit mir getan hatte. Ich hasste sie wirklich. Gott verdammt aber ich liebte sie noch immer.

Ich schickte ihr schon lange vor der Parade einige übertrieben scharfe Bilder von der Loveparade. Zum Beispiel diejenigen vom Kitkatwagen oder Mädels die „Ficken“ auf ihre geilen Körper schrieben.

Bilder mit eindeutigem Inhalt.

Die sollten sie ein wenig scharf machen. Sie pushen und an die alten Zeiten erinnern. Dann hörte ich von ihr, dass es mit dem Freund nicht mehr so gut lief. Und in den Gesprächen, machten ich ihn dann doch noch ein wenig schlechter, als er eigentlich war. Ich überredete sie mit mir an die Streetparade zu kommen. Fragte, ob sie Lust hätte wirklich wild zu feiern und machte wiederum einige sexuelle Bemerkungen.

Von wegen es sei sicherlich heiss und sie müsse dann nicht viel Kleidung tragen. Plötzlich sprach sie von Bodypainting und ich meinte wiederum, dies sei gefährlich, wenn sie sich einen Slip anmale und ein Typ mit einer Wasserpistole die Farbe weg spritze. Sie sagte, dies sei doch geil. Und als sie meinte, sie hätte wieder einmal Lust zu feiern, saufen und ficken, da kam ich am Telefon. Und wie ich kam.

Ich bin mir nicht sicher ob sie etwas bemerkte.

Schliesslich kicherte sie aber. Vielleicht hatte sie doch etwas bemerkt. Ich plante meine nächsten Schritte gezielt. Liess da und dort wieder einen Spruch fallen. Bezahlte ihr im Ausgang so manchen Drink oder Eintritt ins Kino. Und liess sie damit in dem Glauben ich sei ein so netter Kerl, ich hätte ihr alles verziehen. Ich spielte ihr den Freund vor, der ich eigentlich gar nicht war. Aber insgeheim arbeitete ich an meinem Meisterplan. Wie naiv und dumm sie doch war.

Nichts merkte sie.

Dann stand mein Beschluss fest, ich wollte sie betrunken machen, und weil ich wusste sie würde immer spitz, wenn sie so richtig besoffen war, konnte ich sie anschliessend richtig übel während der Parade ficken. Dann würde ich sie nackt ausziehen und jeden ranlassen, der wollte. Sie würde völlig besoffen von jedem Typen gefickt werden und dann am nächsten Morgen aufwachen, voller Sperma und nicht wissen was los war.

Und dann würde es ihr langsam bewusst werden, dass sie einfach gebraucht und weggeworfen wurde, wie eine dumme Schlampe. Dann sollte sie erfahren wie es ist verlassen zu werden und alleine zu sein.

Natürlich malte ich mir in meiner Phantasie einiges aus, was eh nicht passieren würde… aber zu diesem Zeitpunkt war es mit egal. Die Idee erregte mich, sie zu kontrollieren, zu steuern, in ihr Unglück zu manövrieren. Andererseits war ich noch immer in diesem Zwiespalt, dass ich doch noch „gute“ Gefühle für sie hatte.

Meine Gedanken spielten verrückt. Ich hasste und liebte sie zugleich. Ich kam mir manchmal schon wie ein wahnsinniger Irrer vor.

Schliesslich kam der lang ersehnte Tag… Der Plan musste einfach umgesetzt werden. Ich war davon überzeugt, dass ich sie nur so vergessen konnte. 8. August 2003.

Ich bekam die Wohnungsschlüssel eines Freundes von mir. Dort konnten wir uns umziehen, schminken etc.

Ich traf mich mit meiner Exfreundin am Bahnhof.

Ich hatte sie schon einige Wochen nicht mehr gesehen, sie sah aber wie immer grossartig aus. Blonde mittellange Haare, leicht gelockte, ein niedliches Gesicht mit wunderschönen grünen Augen. Sie war phantastisch geschminkt. Ein Trennungsgrund alleine: ihre ewigen Schminkorgien vor dem Spiegel. Immer kamen wir zu spät. Am Ende weiss man was man nicht mehr hat. Andererseits hasste ich sie für ihr schönes Gesicht und beneidete ihren neuen Freund der sie immer Ficken konnte, wann er nur wollte.

Sie hatte schöne Brüste, nicht zu gross und nicht zu klein. Den perfektesten Po, den man sich vorstellen kann. Samtweiche Haut. Ich umarmte sie am Bahnhof. Wir drückten uns fest, gaben uns einen Kuss auf die Backe. Ich roch ihre Haut, genoss ihr edles Parfum. Bald würde sie mir gehören. Wir machten uns Komplimente und fingen gleich wieder mit dem Flirten an. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich eine so fiese Sau sein konnte.

Im Zug erzählte sie mir, dass sie sich mit ihrem Freund versöhnt hatte. Ich hasste ihn und sie augenblicklich wieder. Ich hasste sie alle beide für ihr Glück. Ich lächelte sie an und meinte wie schön, dass doch sei. Als ich sie fragte, wie dass denn nun wieder plötzlich so gut gegangen sei, meinte sie bloss, er sei eben so gut im Bett. Verdammt, was war ich, eine nichts oder was.

Immerhin hat sie meinen Namen oft genug laut hinausgestöhnt und mich regelrecht angefleht sie immer fester und fester zu nehmen. Er habe es ihr in einer Umkleidekabine besorgt, gleich an dem Tag als ich gestanden hatte, dass ich es ihr sehr gerne einmal in einer Solchen besorgt hätte. Das war eine meiner grössten Fantasien und die beiden nahmen sie mir einfach weg. Ich wusste nun würde mich nichts mehr zurück halten.

Wir redeten weiter über alles möglich, unsere Gespräche konzentrierten sich aber mehr und mehr auf erotische Themen.

Und der Gedanke an meinen fiesen Plan machte mich spitz und stiess mich zugleich ab. Das klingt völlig bekloppt. Aber in dem Moment hatte ich das Gefühl zwei Personen seien in mir gewesen. Wir sprachen über unseren letzten Streetparade Trip. Sie meinte anschliessend, sie fühle sich jetzt schon richtig spitz, wenn sie an ihr Kostüm denke.

Warte nur dachte ich mir, sie würde heute noch ihr grosses Wunder erleben und gab ihr ein Smirnoff rüber.

Schnell war das Fläschchen weg… Meine Exfreundin trank ihre Drinks immer in einem riesigen Tempo und ich wusste schon abfüllen würde eine Leichtigkeit werden. Ich wollte sie erst einmal beschwipsen. Also gab ich ihr während der einstündigen Zugfahrt ein zweites und schliesslich noch ein drittes Smirnoff. Sie hatte noch nichts zu Mittag gegessen.

Sie grinste schon ein wenig mehr und ihre Gespräche wurde schon deutlich schärfer. Ihre Hemmungen schienen langsam zu fallen.

Was ich alleine schon an ihrer Gestik bemerkte. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich auf die Zugbank und war keineswegs damit bemüht ihren Rock zurecht zu rücken. Ich sah ihren weissen knappen Stringslip. Leichtdurchschimmernd ihre rasierten Schamlippen. Das Luder. Sie würde noch ihr blaues Wunder erleben. Sie erregte mich und als ich mir dessen bewusst wurde, ärgerte ich mich wiederum, über meine Schwäche.

Während unserer Reise trug sie einen weissen knappen Minirock mit einem langen Schlitz auf der Seite.

Ihre schönen weichen Schenkel glänzten verführerisch.

Ihre Flipflops waren rosa und auch oben trug sie ein knappes, sehr knappes rosa Spaghettiträgertop, dass sehr viel Bauch zeigte. Ohne BH. Ihr Nippel waren durch die Klimaanlage des Zuges steif geworden und waren mehr als deutlich zu sehen. Zudem entdeckte ich ein Piercing, dass sie vor 4 Wochen ebenfalls noch nicht hatte. Sie grinste mich an und durch den Alkohol angeheitert rutschte ihr so manche sexuelle Bemerkung raus.

Zum Beispiel sprach sie über Tätowierungen und meinte sie würde sich gerne über ihrer Muschi, sie benutzte tatsächlich das Wort Muschi, ein Tribal machen lassen. Und strich sich dabei zwischen den Beinen nach oben. Die Beine soweit gespreizt, dass ich einfach alles sah.

Sie gestand mir, mein Schwanz würde sie doch noch immer vermissen und lachte dabei verführerisch. Mein Schwanz war mittlerweile aber auch deutlich steif geworden. Was sie sicherlich bemerkt hatte.

Ich dachte mir, sie wollte mich bestimmt scharf machen mit all den Sprüchen. Sie fragte mich, ob ich mich noch an den Fick in der Unibibliothek erinnern konnte. Natürlich konnte ich, tat aber so als sei es nichts besonderes gewesen. Damals hatten wir am Mittag, als wenige Leute rum waren hinter einem Büchergestell gefickt. Es war der Hammer. Mein bester Sex bisher. Sie sagte mir, so was hätte sie letzthin mit ihrem Freund wiederholt.

Ich hasste die beiden.

Dann waren wir in Zürich. Es war erst 13. 00 Uhr und sie hatte bereits 3 Smirnoff intus. Ich lachte heimlich vor mich hin. Sie sagte mir sie müsse unbedingt etwas Essen, ansonsten würde ihr der Alkohol im Laufe des Tages zu heftig zusetzten. Ach was, meinte ich und verharmloste. Sie sei doch immer trinkfest gewesen und ausserdem könnten wir auch etwas bei meinem Freund in der Wohnung essen.

Na gut meinte sie. Ich hatte sie fest in der Hand.

Wir ging zu seiner Wohnung, auf dem Weg trank sie ihre vierte Flasche. Sie meinte, sie sei bereits etwas beschwimpst. Ach was, meinte ich erneut, man würde überhaupt nichts bemerkten, sie solle sich nicht so anstellen. Meine Güte war ich eine gemeine Sau. In der Wohnung zog ich mich erst einmal um. Während meine Ex vor der Badezimmertüre wartete, liess ich schon einmal einige Technobeats aus den Boxen hämmern.

Sie sollte in Stimmung kommen. Ich zog mich nackt aus, ging unter die Dusche und holte mir einen runter. Meine Dauererektion konnte kein Zustand sein.

Dann machte ich mich zurecht. Ich zog eine dunkelgraue halblange Hose an. Verzichtete auf Unterhosen. Oben trug ich bei der Hitze ebenfalls nicht. Meine Haare wurden zur coolen Frisur, was brauchte ich mehr. Als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer schritt. Bemerkte ich die fünfte Flasche, die sich meine Ex aus meinem Rucksack geholt hatte.

Sie tanzte mit geschlossenen Augen zu den Technobeats. Und ich war mir nicht sicher, ob ich schon eine leichte Unsicherheit in ihren Bewegungen bemerkte. Wie ich es bereits geahnt hatte, trank sie einen Drink nach dem anderen. Sie hatte bereits dieses gewisse Lächeln auf den Lippen und ich wusste, sie war sicherlich angetrunken. Ich schlich mich hinter sie. Berührte mit meinen Hände ihre Hüften. An der verzögerten Reaktion, die sie zeigte war ich mir sicher.

Sie war angetrunken. Auf dem besten Weg völlig abzustürzen. Sie öffnete ihre Augen und blickte nach hinten über ihre Schulter, wo sich bereits unbemerkt einer der Träger verabschiedet hatte. Sie zog ihren Träger nach einer Weile wiederzurecht und grinste mich erneut an. Wir tanzten und ich war mir sicher sie war auch langsam schon spitz. Ihr Becken presste sie während wir tanzten immer mehr nach hinten. Mein Schwanz wurde hart.

Schliesslich trank sie ihre fünfte Flasche leer und fragte mich ob ich ihr noch eine weitere Flasche haben würde, für ihr Kostüm müsse sie sich doch noch etwas Mut antrinken.

Was würde das für ein Kostüm sein, dachte ich mir. Ich spielte erneut den besorgten Freund und warnte sie, wenn auch nicht ernst gemeint, sie müsse aufpassen, sonst wisse sie am Ende nicht mehr was sie tue. Aber ich wusste, das Mädchen hatte bereits die Kontrolle verloren. Sie bedanke sich bei mir für meine Sorge. Ich sagte ihr, sie würde nicht viel vertragen und wusste genau, solche Sprüche spornten sie an. Auf einen Zug trank sie die ganze Flasche und grinste mich an, wollte sogar noch eine siebte, welche ich ihr natürlich gab.

Dann nahm sie auch noch ihren ersten Schluck aus einer Tequilaflasche.

Ich grinste, als sie mit unsichern Schritten ins Badezimmer trat. Das Luder hatte vergessen die Türe komplett zu verschliessen, vielleicht machte sie es auch Extra, es wäre ihr zuzutrauen dachte ich bei mir. Schliesslich war sie eine verletzende kleine Schlampe. Die mich weggeschmissen hatte. Ich hörte sie kichern. Dann sah ich ihren weissen Slip auf dem Bett liegen. Die kleine Schlampe hatte ohne Slip mit mir getanzt.

Und fragte was los sei. Sie meinte sie sei betrunken und würde wahrscheinlich ihr Kostüm bereuen. Ja, bereuen würde sie morgen noch viel mehr und kicherte ebenfalls. Ich nippte an meinem kühlen Bier und mischte ihr einen harten Drink mit 1/2 Wodka und 1/2 O-Saft. Mir mixte ich nur einen O-Saft. Ich war schon eine verdammt fiese Sau. Als sie nach einer halben Stunde aus dem Badezimmer kam verschlug es mir aber dennoch die Sprache.

Sie trug hohe schwarze Stiefel. Dazu ein völlig durchsichtiges schwarzes netzartiges Strandtuch, viel zu kurz definitiv viel zu kurz. Er reichte ihr lediglich bis zum Ansatz der Pobacken. Darunter einen schwarzen enormknappen Stringslip. Oder?

Moment! Das war gar kein Slip. Als ich es bemerkte, nickte sie mir aufgeregt zu. Sie hatte sich mit einem schwarzen Stift einen Slip hingemalt. Die Pobacke verzierte sie mit einem weitern Strich.

Erst auf den zweiten Blick bemerkte man die Täuschung so perfekt hatte sie ihre Intimregion geschminkt. Oben war sie ohne irgendetwas. Sie hatte sich mit dem Stift einen schwarzen kleinen Strich direkt über ihre erregten Nippel gemalt. Sie sah aus wie eine Schlampe und wie eine solche würde ich sie auch behandeln. Ich liebte diese Frau. Nein ich hasste sie dafür. Für ihre Offenheit und ihre Schönheit. Ach Scheisse!

Ich lachte sie an.

Und reichte ihr den Drink. Meinte nur so nebenbei, das Kostüm sei wirklich gewagt. Sie meinte, sie würde es nur machen, weil sie betrunken sei und irre spitz. Ja der Slip war wirklich feucht gewesen. Sie wäre an diesem Nachmittag für beinahe alles offen und zwinkerte mir zu. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen. Ich fühlte mich ertappt bei meinem Plan. Woher konnte sie davon wissen, ich hatte niemandem etwas erzählt. Kannte sie mich etwa doch noch so gut.

Nein, meine Ideen waren zu pervers, sie konnte einfach nichts davon wissen. Bestimmt war der Alkohol, der seine Wirkung tat.

Sie kippte ihren Drink auf Ex. Dann fing sie zu den Beats aus den Boxen zu tanzen und ich sah ihre heissen Brüste auf und abwippen. Sie sah wirklich verführerisch aus. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich ein solcher Arsch sein konnte und sie ohne Kontrolle mit in Mengen nehmen konnte.

Wobei so spitz wie sie war, würde sie es wahrscheinlich mit jedem treiben. Ich war mir nicht sicher. Sie bewegte sich auf mich zu umarmte mich und bedankte sich bei mir, dass ich sicherlich auf sie aufpassen würde. Ich nickte stumm und hatte ein schlechtes Gewissen. Der gute Kern in mir gewann langsam die Oberhand. Aber nein, nein. Es durfte nicht sein. Ich wollte, ich musste meinen Meisterplan zu Ende führen, sie blossstellen, es ihr so richtig zeigen.

Ich musste einfach. Ich umarmte sie und wir tanzen ein wenig enger. Sie lächelte mich geil an. Als ich mit meinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr und schliesslich eine Hand über ihren ebenfalls nackten, lediglich von einem lächerlichen Stückstoff bedeckten Po strich.

Sie war definitiv spitz. Sie sagte mir sogar Danke dafür, dass ich auf sie aufpassen würde und gab mir einen Kuss auf den Mund. Einen ganz kurzen, den ersten seit einer Ewigkeit.

Mein Gott hatte ich diese Frau vermisst. Ihre weichen zärtlichen Lippen. Eine Zehntelsekunde war ich wie verloren in der Unendlichkeit. Tausende Gedanken schossen mir durch mein krankes Hirn. Ich sagte sie müsse sich keine Sorgen machen und kreuzte beide Finger…

Der starke Drink zeigte seine Wirkung, ihre Reaktion wurde abermals verlangsamt. Als ich sie über den Busen streichelte, schob sie erst meine Hand zur Seite, als ich schon fast mit ihren erregten Nippelen spielte.

Sie kicherte. Sie sagte mir, sie würde gerne, hätte aber einen Freund und könne deswegen nichts tun. Ja, ja scheiss Freund. Der scheiss Freund wird dir nicht mehr helfen können. unsere Gesichter waren sich nahe, nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen. Mein verlangen nach ihr war riesig und es würde heute gestillt werden. Ein für alle mal. Ich tanzte enger mit ihr. Sie musste meine Erektion bemerken. Sie rieb ihre Oberschenkel über die langsam härter werdende Form unter meiner Hose.

Ich streichelte sie erneut über den Po. Strich über den Ansatz ihrer Pobacken, wie das früher immer so gerne getan hatte. Ihre Augen waren zu, ihre Lippen verführerisch leicht geöffnet. Meine Mund wanderte näher. Nein, ich durfte noch nichts riskieren. Ich hob sie schliesslich mit beiden Händen an ihren Hüften halten hoch sie strampelte wild mit ihren Armen und Beinen und lachte dazu. Ich liess mich nach hinten auf das Bett fallen. Ich war spitz wie noch selten und sie war es auch, ich war mir sicher.

Ihre Beine links und rechts neben meinem Becken. Sie presste es nach unten. Massierte bereits mit leichten kreisenden Bewegungen meinen immer härter werdenden Penis unter der knappen Hosen, die ich trug. Sie wollte mich gerade küssen. Ich fasste ihre Pobacken unter dem Rock, der hochgerutscht war und streichelte sie. Sie richtete sich auf und meinte, sie dürfe das nicht tun. Ich entschuldigte mich bei ihr. Sie fand das irgendwie süss und küsste mich auf den Mund.

Bald würde sie mich irgendwie nicht mehr süss finden. Dieses mal deutlich länger. Ich roch den alkoholisch Atem. Was für ein Luder.

Sie entzog sich mir, aber dennoch wollte sie mich, ich war mir sicher. Sie wusste genau wie unser Sex war, war sicherlich auch spitz. Sie stand auf. Ging leicht unsicher zur Wodkaflasche und machte uns einen neuen Drink. Der letzte meinte sie, sonst würde sie die Kontrolle verlieren.

Oh Yeah Baby, you will, you will. Es sei auch schliesslich erst 14. 00.

Ich entschuldigte mich abermals bei ihr, sagte es tue mir leid, schliesslich hätte sie einen Freund. Da dürfe man so etwas nicht tun. Sie grinste mich an und umarmte mich, so wie es betrunkene tun. Sie küsste mich erneut auf den Mund dieses mal für 2 Sekunden. Ich streichelte ihr unbemerkt über die Brust. Ihre Reaktionsfähigkeit und Kontrolle wurde langsamer und langsamer.

Ihr Körper schien aber auf die Berührungen deutlich zu reagieren. Ihre Brustwarzen waren spitz und standen hart von ihrem Körper.

Schnell war der Drink getrunken. Ich packte die Flasche Wodka aber in den Rucksack. Wir verliessen die Wohnung und war froh, sie hatte nichts bemerkt. Sie trank noch immer auf nüchternen Magen und der Alkohol wurde nicht schwächer. Harhar. Wir gaben uns wie in alten Zeiten die Hand. Ich war traurig, spitz, böse, verärgert und verliebt zugleich.

Die Gefühle in dieser Situation zu beschreiben sind schlicht unmöglich. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie umarmte mich, weil sie meinte ich würde frieren. Es war Hochsommer. Sie musste wirklich besoffen sein.

Draussen war eine irre Hitze. An diesem Tag sollten die Temperaturen auf 38° klettern. Nicht schlecht, das verbesserte meine Aussichten zum einen, weil dann sicherlich auch andere Mädchen äusserst freizügig umher gehen würden. Das konnte meine Ex nur noch weiter pushen.

Zum anderen hätte ich persönlich sicherlich auch etwas zum Ansehen.

Man erwartete an die 800000 Leute in der Stadt und dieses Jahr würden es auch bestimmt so viele sein. Wir machten uns auf in die Massen. Wir standen am Strassenrand umgeben von zig tausend Leuten. Praktisch alle Männer waren, im Anbetracht der Hitze, mit freiem Oberkörper. Auch die Mädchen waren deutlich freizügiger als in den letzten Jahren. Praktisch ausnahmslos wurden im Maximum Bikinis getragen.

Wenn eine ein T-Shirt trug war sie gleich out, hätte man meinen können. Erstaunlich viele Mädchen, die „oben ohne“ umher gingen.

Meine Ex machte einige Bemerkungen wegen der Freizügigkeit von gewissen Mädchen, die zum Teil auch oben ohne waren. Ich war beruhigt, nicht nur meine Ex präsentierte sich freizügig. Sie sah wirklich verführerisch aus in ihrem angemalten Bikini und dem durchsichtigem Tuch, dass nur knapp ihre weiblichen Reize verdeckte. Meine Idee war wirklich abartig.

Meine Ex abfüllen, wenn sie besoffen umhertorkelte, sollte sie jeder anfassen können. Und ich war mir sicher, sie war auf dem bestem Weg dazu, es richtig besorgt gewollt zu kriegen.

Die Menschen tanzten und feierten, wie ich es selten an einer Streetparade gesehen hatte. Etliche Tausende sprangen umher und tobten wie die Wilden. Ein herrliches Gefühl unter all den Leute zu sein. Ein noch herrlicheres Gefühl gab mir die Tatsache, dass meine Ex immer besoffener wurde und sie bald nicht mehr wusste, was sie tat.

Schliesslich kamen wir an eine Art Duschstation um all die überhitzen Körper ab zukühlen. Das Wasserspritze von oben und von der Seite von einem zirka 6x6m grossen und zirka 4 Meter hohen Eisenstangenkonstruktion. Die Leute tanzten unter dem Wasser. Was an sich schon sehr erotisch aussah. Wie sich die nassen Körper aneinander rieben. Meine Ex nahm einen weiteren grosszügigen Schluck aus der Wodkaflasche. Dann zeigte sie auf ein junges Pärchen.

Zwei Mädchen wahrscheinlich gerade 16 Jahre. Beide in Hotpants. Die eine rote, die andere trug blaue. Die beiden Mädels waren oben ohne und zogen eine Show unter dieser Dusche ab. Nicht zu glauben… Die rieben ihre Becken im Takt der Musik aneinander. Ihre Hände waren überall. Die fassten sich an ihre jungen straffen Brüste. Streichelten sich und küssten sich. Die Mädchen waren echt der Hammer. So jung und schon extrem versaut.

Meine Ex wurde langsam richtig spitz.

Sie meinte nur sie hätte auch Lust auf eine solche Behandlung und grinste mich mit ihrem betrunken Lächeln an. Ich gab ihr erneut die Flasche, aus der sie ohne zu zögern, einen weiteren grossen Schluck nahm. Beim Gehen wurde sie mehr und mehr unsicher. Sie hielt sich an manchen Leuten fest und grinste zunehmend alle möglichen Leute an und fing immer hemmungsloser mit mir zu flirten an. Sie war sichtlich betrunken. So mancher versuchte sie schon anzufassen.

Was mir daran auffiel, dass diejenigen welche von meiner Ex so quasi zur Stütze gebraucht wurden, ihr über die Schultern oder den Bauch strichen. Ich gab jeweils mein zustimmendes Nicken. Ich doch ein echter Arsch oder nicht?!

Während wir unseren Weg durch die Massen bahnten um auch unter die Dusche zu gelangen, fasste ich sie mit beiden Händen an den Hüften und streichelte sanft ihre Flanken. Sie schien es wenig zu stören, ich wurde etwas mutiger, auch weil ich wusste, wie betrunken sie mittlerweile war.

Mein harten Schwanz presste ich gegen ihren Po. Sie hob ihr Becken im Takt der Musik, die hart aus den Boxen dröhnte. Geile Technobeats brachten uns in Stimmung. Sie presste auch ihren Po fester gegen meine Becken, drehte ihren Kopf nach hinten über die Schultern und grinste mich erneut an. Sie wollte die Flasche. Sie war hacke voll. Sie bewegte sich, wie es eben betrunkene tun. Dann meinte sie, sie wäre total besoffen und geil.

Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen, hatte sie wirklich gerade geil gesagt. Ich fragte nach, sie meinte erneut, sie würde am liebsten nackt tanzen und irgendjemanden verführen. Sie sei so besoffen, ihr sei alles egal. Wow, was für ein Statement. Aber ich würde auf sie aufpassen, dass ihr auch nichts passiert, oder? Ja ja, meinte ich zur ihr. Danke, meinte sie zurück und grinste erneut. Sie küsste mich auf den Mund und ich spielte für kurze Sekunden mit ihrer Zunge.

Wer schon einmal mit einer Besoffenen rumgeknutscht hat, weiss wie das ist. Sie hören einfach so auf. Ohne irgendeinen Grund. Komisches Phänomen. So tat es auch meine Ex und tanzte weiter so gut sie konnte im Takt der schnellen Musik.

Von oben prasselte das Wasser auf sie herunter. Als dann 2 Meter neben ihr auf einem Podest 2 Gogotänzerinnen anfingen sich gegenseitig aus zu ziehen. War es um meine Ex geschehen.

Sie war nicht betrunken sondern auch definitiv ultraspitz. Sie kam auf mich zu uns lallte mich an. Zu erst habe ich nichts verstanden. Schliesslich merkte ich aber, wie sie ihr Becken erneut dieses mal von vorne gegen meines rieb. Sie sagte mir, sie sei irre spitz und wenn ihr Freund hier wäre würde sie unter der Dusche ficken. Ich fragte, sie ob ich sie stattdessen ficken sollte. Sie grinste mich erneut an und schien kurz zu überlegen.

Nein, sie würde sehr gerne, aber wegen ihrem Freund dürfe sie das einfach nicht tun. Ich wurde langsam sauer. Wie viel brauchte das Luder noch, bis sie völlig über der Schwelle war. Ich gab ihr erneut die Wodkaflasche. Ich hasste ihren Freund dafür.

Die beiden schwarzhaarigen Gogotänzerinnen waren mittlerweile nur noch mit zwei ganz kleinen, sogar unverschämt kleinen Strings bekleidet. Echt zwei Wahnsinnsfrauen. Die eine hatte lange schwarze Haare, die andere kurze schwarze Haare, beide perfekt gebräunt, keine helle Bikinizone.

Die beiden gingen sogar noch einen Schritt weiter als die beiden jüngeren Mädchen. Die Mädchen waren sicherlich echte Lesben, die Gogos machten schliesslich nur eine Show, aber was für eine. Die Slips fielen langsam, sehr langsam, sie spielten mit dem Publikum. Beide waren sie nahtlos rassiert. Sie fassten sich überall an. Das Podest war nur gerade 1. 5 Meter über dem Boden. Etliche Männer schauten den beiden zu. Durch die Action wurden die Gogos sicherlich auch spitz.

Sie streichelten sich die Brüste gaben sich Zungenküsse und leckten ihre Nippel. Sie standen hintereinander, während langhaarige, doch tatsächlich die Brüste ihrer Partnerin von hinten massierte. Die Nippel standen erregt von ihrem Körper ab. Dann ging die mit langen schwarzen Haaren noch einen Schrittweiter und spreizte ihre Schamlippen. Hände von giereigen Männer griffen noch oben. Sie liess sich erst nur die Unterschenkel streicheln, dann die Oberschenkel. Die Langhaarige strich mit dem Finger durch den Lustspalt ihrer Kollegin.

Ob dass noch ganz legal war, bezweifelte ich. Aber dem Publikum gefiel es deutlich. Und dann tat sie etwas, was ich schon äusserst mutig fand. Die setzte sich an den Rand des kleinen Podestes. Eine wirklich mutige Aktion, wenn man die Meute um sie herum betrachtete.

Meine Ex stand vor mir und beobachtete das Treiben ganz genau. Ich stand hinter ihr. Streichelte ihren Körper. Vom Bauch wanderte ich langsam hoch.

Umfasste schliesslich mit beiden Händen ihre Brüste. Sie kümmerte sich nicht darum, schaute gespannt dem Treiben der Gogos zu. Das sitzende Luder wurde nun nämlich nicht mehr nur an den Schenkel angefasst. Nein, ihre Muschi wurde gestreichelt und der eine oder andere Finger fand seinen Weg in die Lustgrotte. Meine Ex war total gebannt. Sie drückte ihr Becken nach hinten und find erneut an meinen steifen Penis zu massieren. Ich stiess mein Becken nach vorne, während ich ihre Nippel zwischen meine Finger nahm.

Ich massierte mit meinem harten Penis ihre Pobacken. Und vermeinte doch tatsächlich ein Stöhnen zu hören. Sie kuckte nach einer Weile nach hinten und nahm einen erneuten Schluck aus der Flasche. Sie lallte mir zu, sie wolle sich noch mehr Mut antrinken, um auch so etwas scharfes wie die Gogos zu machen. Ich massierte weiterhin ihre Brüste und bemerkte wie ihre Nippel einfach steifer und härter wurden. Den beiden Gogos war es nur recht wie sie angefasst wurden.

Den Veranstaltern der Dusche aber wohl doch ein wenig zu heikel. Gerade auch wegen den jüngeren Besuchern mussten sich die Gogos anziehen und das Podest verlassen. Schade…

Meine Ex war aber mittlerweile gut abgefüllt. Der Spass konnte also weiter gehen. Die nächste Stufe war erreicht. Sie konnte nicht mehr gerade gehen. Sie torkelte umher, hielt sich an allen möglichen Leuten, ohne mich wäre sie auch sicherlich einige Male gestürzt. Ich umarmte erneut ihre Hüfte, um ihr wenigstens ein bisschen mehr Halt zu geben.

Wir tanzten unter der Dusche wie zwei Liebhaber. Sie war zu betrunken und spitz um noch irgendetwas gegen meine immer dreisteren Berührungen zu unternehmen. Und ausserdem fing sie auch etliche Male an mich zu berühren und strich mit ihrer Hand öfters nach hinten über meinen Po oder auch über meinen steifen Penis. Von Missbrauch konnte also keine Rede sein. Das Luder hatte einfach die Kontrolle über sich verloren. Und wenn ich eine solche Situation nicht genutzt hätte, dann wäre ich wirklich doof gewesen.

So eine Chance es meiner Ex zurück zu zahlen würde ich nie wieder haben.

Wir rückten noch näher aneinander. Sie hatte ihre Beine gespreizt, ich meinen Oberschenkel dazwischen und wir rieben uns auf und ab. Ich sprürte ihre nackten Schamlippen über meinen Schenkel streifen, hin und her. Ich streichelte ihren Rücken, liess sie nach hinten gleiten, so dass das Wasser von oben auf ihre Brüste tropfte. Die Farbe konnte schon einiges aushalten, aber mehr und mehr wurde, durch meine Streicheleinheiten über ihrem Busen, die Farbe dünner und dünner.

Wir pressten unsere Becken eng aneinander. Meine Ex grinste vor sich hin, hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Was für eine Party… Ich streichelte nun ohne Reklamationen ihrerseits über die Brüste, kniff ihre Brustwarzen. Schliesslich liess ich eine Hand nach unten wandern und streichelte ihren nackten Po unter dem Strandtuch. Dieses hing durch die Nässe deutlich tiefer. Ich weiss nicht genau, ob irgendjemand merkte, dass meine Ex überhaupt gar keinen Slip trug.

Die Illusion war ziemlich gut gemacht. Und die meisten Leute waren unter der Dusche eh mit sich selber oder mit anderen beschäftigt. Meine Hand kreiste über ihren Po. Was sie vorhin der Wohnung wegen ihrem Freund vermieden hatte, schien ihr nun deutlich mehr Spass zu machen. Sie lächelte mich geil an. Und küsste mich auf den Mund. Ich presste meine Zunge gegen die ihrige. Mir machten eine weile so weiter. Ich gab ihr von Zeit zu Zeit die Flasche, so dass sie überhaupt nicht mehr realisierte wie viel sie überhaupt trank.

Sie war sternhagelvoll. Ich fragte sie, ob sie jetzt ficken wolle, vor all den Leuten. Sie sagte mir ihre Muschi sei ganz feucht und sie müsse einfach gefickt werden. Ich liess meine Hand von vorne nach unten gleiten. Dann strich ich mit dem Zeigefinger von vorne nach hinten über ihren Lustspalt. Ein Schaudern ist sicher nicht nur mir über den Rücken gegangen. Ich bemerkte, dass uns einige der Jungs, die vorhin das Gogogirl anfassten, nun gespannt unserem Treiben zusahen.

Auch sie bemerkten wie besoffen das geile Luder war.

Schliesslich liess ich sie los. Sie tanzte in sich selbst versunken vor sich her.

Ich ging eine Meter auf Abstand und beobachtete sie. Würde sie jeden ranlassen, der wollte? Sobald ich weg war, bewegte sich ihr Becken äusserst geil und erotisch zu einem imaginären Tanzpartner. Ihr musste alles wie ein Traum vorkommen. Einige der Jungs wagen sich an sie ran.

Ich grinste sie an. Meine Ex schien alles egal zu sein, sie war einfach nur geil. Zuerst stand ein blonder zirka 18 Jahre alter Junge hinter ihr.

Er war der erste. Er umfasste ihre Hüften, streichelte sich langsam nach vorne zu ihrem Bauch. Meine Ex öffnete die Augen und sah mich einige Meter entfernt stehen, wie ich ihnen zusah. Der Junge wurde etwas dreister und strich mit der Hand über ihre harten Brustwarzen.

Es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, dass nicht ich sie berührte sondern ein Wildfremder. Langsam hob sie ihre Hände und schob die seinigen zur Seite. Wenig beeindruckt machte er weiter. Nach zwei bis drei Minuten stiess sie ihn erneut weg. Nach einer Weile liess er von sich ab.

Ein etwas kleinerer Kerl wollte auch mal. Ich hatte Mitleid mit ihm. Er war etwas zu fest geraten und hatte wohl noch nie eine solche Gelegenheit in seinem Leben.

Ich nickte ihm ermutigend zu. Er ging etwas langsamer vor. Meine Ex hatte ihre Augen wieder zugemacht, nachdem sie einen weiteren Schluck Wodka genommen hatte. Sie hielt die Flasche in der einen Hand und Griff mit der anderen nach hinten und massierte den Intimbereich des Typen. Der konnte sein Glück kaum fassen. Ich grinste Ihn an, meine Ex war so eine Schlampe und sie bemerkte nicht einmal etwas davon. Wenn sie nüchtern gewesen wäre, hätte sie einen solchen Typen nicht einmal eines Blickes gewürdigt und jetzt massierte sie ihm seinen Penis durch seine Hose.

Aber auch er wurde zu gierig und massierte seinerseits ihre Brüste. Sie stöhnt leicht auf, drehte sich nach hinten und realisierte erst was der Typ gerade mit ihr machte. Sie stiess den kleinen Dicken mit beiden Händen von sich. Dann ging ich wieder auf sie zu.

Sie sah mich an und grinste. Sie torkelte auf mich zu. Umarmte mich mit beiden Händen über den nackten. Sie küsste mich erneut auf den Mund und sagte, sie sei eben von einem Typen angefasst worden.

Sie hätte erst gar nicht bemerkt. Sie sei viel zu besoffen, ich müsse ganz gut auf sie aufpassen, sondere würde sie noch jeden Unfug mitmachen. Ja ja, ich würde auf sie besonders gut acht geben. Sie nahm einen erneuten Schluck. Sie stöhnte mir ins Ohr, sie sei so spitz und würde am liebsten mit ihrem Freund ficken. Der Freund war nicht da, ihre Geilheit aber schon… Sie fragte mich, ob ich ihr Freund sei? Meine Güte sie musste wirklich irre besoffen sein, wenn sie nicht einmal das realisierte.

Ich zog eine kurze Bilanz, die mich zum Schmunzeln anregte. Meine Ex wurde, weil sie nach 6 oder 7 Smirnoffs und beinahe einem ½ Liter Wodka total besoffen war, von etlichen Typen an die Brüste gefasst und merkte alles viel zu spät. Ausserdem war sie nicht nur hake voll, nein, sie war auch spitz wie blöd. Ich küsste sie auf den Mund. Bereitwillig gewährte sie meiner Zunge Einlass. Von hinten war ein anderer Typ, so an die 1.

80 gross mit nacktem Oberkörper an sie heran getreten. Er massierte ihr Becken von hinten, ich von vorne. Meine Hände wanderten erneut tiefer, während wir uns noch immer wild küssten. Ich strich erneut über ihre Schamlippen. Und glitt einen Finger etwas tiefer durch die feuchte Furche. Der Typ hatte unterdessen auch bemerkt, dass sie keinen Slip trug. Ich liess von ihr ab. Sie bewegte ihr Becken wieder im Takt der Musik und rieb ihr Knackpo an den Hotpants des anderen.

Er schob ihren nassen Rock etwas hoch und liess seine Hand darunter gleiten.

Sie griff erneut nach der Flasche und trank daraus. Ich musste aufpassen, ich wollte schliesslich nicht, dass sie völlig wegtrat. Einigermassen Gehen musste sie schon noch können. Weil der Höhepunkt wurde schliesslich noch folgen. Ich hatte etwas ganz besonderes mit ihr vor. Der andere Typ griff also mit seiner Hand unter den Rock meiner Ex. Seine Behandlung schien ihr für einen Moment zu gefallen.

Dann kam erneut der Dicke von vorne an sie ran und auch dieser liess seine beiden Hände unter den Rock gleiten. Beide schienen ihre Muschi zu massieren. Sie hatte ihre Augen immer zu und bemerkte nichts von den fremden Fummeleien. Sie stöhnte auf. Und erschrak erneut, als sie merkte, dass ihre Muschi von zwei Wildfremden bearbeitet wurde. Den Dicken stiess sie erneut weg, beim Hotpantsjungen liess sie sich aber etwas Zeit, er schien ihr zu gefallen.

Dann aber entschloss sie sich aber doch noch anders. Besonders als er zwei Finger in ihre Lusthöhle steckte. Und stiess auch diesen weg. Ich war wieder zur Stelle.

Sie meinte erneut, wie spitz sie sei, ihre Muschi sei schon ganz feucht, ob ich nicht einmal fühlen wolle und grinste dabei geil. Sie sagte Sachen und verhielt sich wie eine Schlampe. Gerne doch. Was solle ich denn ihn sie reinstecken, um ihre Feuchtigkeit zu prüfen.

Ich flirtete mit ihr ganz deftig, machte sie durch meine Worte nur noch heisser. Ich wusste sie liebe Dirty Talk, besonders wenn sie besoffen war.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging aufs Ganze. Wenn sie wirklich besoffen und so geil war, wie ich nur ansatzweise glaubte, dann könnte mein Plan klappen. Ich fragte sie, ob ich meinen Schwanz ihn ihre Muschi stecken sollte. Ja gerne, stöhnte sie und lachte dabei.

Sie würde jetzt so gerne ficken und es so richtig besorgt kriegen. Was für eine geile Schlampe dachte ich mir.

Ich flirtete heftiger und heftiger mit ihr, fragte sie wie sie es am liebsten besorgt bekommen würde, und wo sie feucht sei. Meine Ex geilte sich an meinen Sprüchen mehr und mehr auf.

Sie streichelte, wenn ich sie nicht gerade berührte, selbst über die Brüste und lieferte so den Zuschauern eine ziemlich heisse Show.

Wir küssten uns immer häufiger und immer fester. Unsere Zungen rangen miteinander. Ich streichelte ihre Nippel hart und härter, knetete ihren weichen, wunderbaren Busen, wie ich es vor Jahren getan hatte. Ich kannte schliesslich alle ihre besonders empfindlichen Stellen. Zum Beispiel einige Zentimeter über dem Nacken. Wenn ich dort zärtlich reinbiss, wurde sie völlig verrückt. Ich wusste auch, welche Berührungen ich vermeiden musste. Nach einigen Jahren kennt man seinen Partner schliesslich in- und auswendig.

Ich machte sie wirklich immer geiler. Wir tanzten und rieben unsere Körper immer fester. Beinahe hätte ich vergessen, was das Luder mit angetan hatte. Beinahe hätte ich es nicht zurück gegeben, all die Erniedrigungen der letzten Wochen und Monate. Ich hasste sie dafür. Und für meine Revanche war ich schliesslich hier an der Streetparade, hatte sie extra dafür total abgefüllt, hatte sie dafür extra scharf gemacht. Ich durfte mich nicht in der Lust verlieren.

So schön sie auch war.

Nach etlichen Stunden tanzen, kam er endlich mein Technowagen, auf den ich schon so lange wartete. Der Schaumwagen! Dahinter konnte ich in dem nassen glitschigem Schaum endlich meine Fantasien Wirklichkeit werden lassen.

Letztes Jahr war die Hölle los hinter diesem Wagen. Hinter dem Wagen sprühte eine grosse Schaumkanone, das träumerische Weiss in grossen Mengen auf die Raver. Die meisten hinter dem Wagen waren Jungs.

Geile Jungs. Wenn sich ein Mädchen hinter den Wagen trat, wurde es bereitwillig zur Mitte der Masse geleitet. Dort wurden die meisten angefasst, gestreichelt und geküsst. Einige verliessen geschockt den Schaum, andere liessen sich überall anfassen. Es war ganz unterschiedlich, aber den meisten gefiel die Behandlung. Meine Ex-Freundin würde bald auch in diesen Genuss kommen. Die Tatsache, dass sie eigentlich abgesehen von dem Tuch völlig nackt war, verschärfte die Situation aber wesentlich. Den eigentlich hatte man so einen viel leichteren Zugriff.

Sie war aber spitz und von dem her konnte ich doch einiges erwarten. Zum anderen würde ein Mädchen, bei der ein Typ dabei war nicht so offensichtlich angefasst werden. Zumindest kam es mir letztes Jahr so vor. Ich bekam wieder zweifel, was wenn sie sich tatsächlich von jedem wahllos ficken würde, war das nicht gefährlich, immerhin war sie meine Ex. Andererseits hasste ich sie ganz fest, für all die Gemeinheiten.

Ich wusste, meine Ex würde auf jeden Fall hinter den Wagen wollen, sobald sie ihn sah.

Ich machte mich also schon einmal vorsorglich auf den Weg von der Dusch zum Strassenrand, wo der Wagen durchfahren würde. Wie nicht anders zu erwarten, war es sehr eng. Meine Ex stand vor mir, ich wurde an sie herangepresst. Wir küssten uns.

Dann kam er…

Meine Ex-Freundin drehte sich um und sagte, dort hinten will ich gefickt werden. Keine Angst, mein Schatz, das wirst du so oder so.

Du wirst nicht nur von mir gefickt, wenn ich erst mal weg bin, dann ficken dich alle Typen, weil sie wissen, wie besoffen und geil du bist. Mein Gott hatte ich das etwa laut gesagt? Sie grinste mich an. Jaa, meinte sie, sie wolle ganz fest gefickt werden. Sie wolle sich dafür aber noch mehr Mut antrinken. Ich gab ihr die Wodkaflasche und lachte schelmisch vor mich hin.

Dann wurde es plötzlich schön weiss.

Ich schob meine Ex langsam hinter den Wagen. Ich stand dauernd hinter ihr, so dass sie von hinten wenigstens niemand anfassen konnte. Fürs erste wenigstens wollte ich sie nur für mich haben.

Der Schaum war herrlich. Nass und glitschig. Die Stimmung war grandios. Alle Leute hinter dem Wagen sprangen umher wie die Wilden. Meine Ex und ich mittendrin. Quasi in der Iris des Hurrikans. Unsere Körper wurden aneinander gepresst.

Ich umfasste die Hüften meiner Ex mit beiden Händen fest.

Ihr Becken war fest gegen das meinige gepresst. Ich strich langsam mit meinen Händen nach oben und streichelte ihre nackten Flanken, die schon voller Schaum waren. Da spürte ich bereits die erste Fremde Hand. Ich musste lachen, es schien, dass es dieses Jahr gewissen Leuten einfach nicht schnell genug gehen konnte. Ich streichelte von hinten umarmend meine Ex am Bauch und anschliessend auch über ihre nackten Brüste. Ich war gespannt, ob sie die Farbe lösen würde.

Je nachdem, wie lange wir uns hinter dem Wagen aufhalten würden, konnte ich auf einiges gefasst sein.

Sie liebte es von mir angefasst zu werden und war sicherlich zu allem bereit. Ich strich entlang ihres Netzrockes und löste den Knoten an der Seite. Ich öffnete von hinten nach vorne ganz langsam ihren geilen Rock, der so oder so nur ein Hauch von nichts war. Dann zog ich ihn ihr ganz aus.

Die Frau war nun ausser ihren schwarzen hohen Technostiefeln völlig nackt, betrunken und geil hinter einem Schaumwagen, wo die Stimmung mehr und mehr am eskalieren war. Ich wickelte den Rock um meinen Unterarm. Ganz nackt konnte sie schliesslich nach der Rache doch nicht nach Hause gehen. Sie war nun also endlich völlig nackt. Ich strich mit meinen Händen nun ohne einen Widerstand über ihre Haut. Fasste an ihren Bussen und fuhr auch durch ihren Lustspalt.

Sie war irre geil. Liess alles zu und grinste mich mehr als nur einmal geil an. Dann öffnete ich meine Hosen. Ich nahm meinen völlig harten Schwanz heraus. Ich presste ihn zwischen ihre Beine. Ich bezweifelte in diesem Moment, dass sie überhaupt etwas davon bemerkte. Sie war so besoffenen, sie konnte kaum alleine stehen. Mit meiner Eichel strich ich von hinten entlang ihrer Muschi. Ganz leicht penetrierte ich sie. Nur ganz leicht. Ich fuhr hin und her.

Und machte sie immer wilder. Sie drehte sich um und schrie mich förmlich an, ich solle sie nun doch endlich hart und fest ficken. Sie sei so geil, ansonsten würde sie sich noch von jedem Ficken lassen. Das war mein Stichwort. Ich drang heftigst ihn sie ein. Rammte meinen Schaft mehr als nur einmal ganzfest bis zum Einschlag hinein. Meine 19cm waren gut versenkt. Sie stöhnte laut auf, das sicherlich auch von ihren Nachbarn bemerkt wurden.

Ja du Schlampe, dachte ich mir, dich wird hier hinten noch jeder Ficken können, der will und geil ist.

Schliesslich spürte ich mehrere Hände, die einfach über ihren Körper streichelten. Meine Hände wanderten auf und ab über ihren geilen Körper, der nur noch Sex wollte. Harten wilden, hemmungslosen Sex. Ich fickte sie fest von hinten. Die Situation machte mich noch zusätzlich geiler. Überall waren Hände zu finden. Ich war nicht der einzige der sie haben wollte.

Sie liess einfach alles mit ihr machen. Ihr war es egal, wie viele sie anfassten und wo.

Alles war unglaublich glitschig, nass und feucht. Überall Schaum, nackte Haut, hämmernde Technobeats aus den Boxen und mein Schwanz in der Muschi meiner Exfreundin.

Sie drehte sich abermals um und sagte sie mir, sie würde überall angefasst, sie sei so geil. Eigentlich konnte man gar nicht von einem richtigen Gespräch reden.

Sie lallte nämlich mehr, als dass sie irgendetwas konkretes sagte. Dann fickte ich sie von vorne. Wir waren beide enorm glitschig durch all den Schaum.

Ich sah wie sich eine andere Gestalt von hinten an meine Ex presste. Sie wurde nun sicherlich feste bearbeitet. Der Typ zeigte mir beide Daumen nach oben und ich nickte ihm zu. Als er bemerkte, dass die Schlampe eigentlich völlig nackt hinter dem Technomobile war grinste er mich an.

Er solle sie doch ficken, wenn er möchte. Sie sei so betrunken ihr sei zur Zeit alles egal. Ich fickte sie von vorne, wobei irgendein anderer Kerl von hinten machte was er wollte. Ich wollte es gar nicht erst wissen, aber es schien ihr zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter, schrie wild ihre multiplen Orgasmen heraus die sie beim Ficken in der Menge überfuhren. Je fester ich sie fickte, desto mehr kontrahierte sie ihre Lustmuskulatur und je enger wurde es um meinen Schaft.

Wir steigerten uns immer mehr und mehr. Schliesslich konnte ich mich nicht zurück halten und spritzte mit verkrampften Armen meine volle Ladung tief in ihre Muschi. Ich würde nicht der Letzte sein.

Ich steckte zwei Finger in sie rein, so dass sie nichts merkte, als ich meinen Penis aus ihrer Scheide zog. Dann fickte ich sie noch ein bisschen mit den Fingern. Ich stand ein wenig seitlich von ihr und bemerkte plötzlich wie sich ein weiterer Schwanz von vorne in die Muschi vorbei an meinen Fingern bohrte.

Ich zog meine Finger raus. Sie wurde heftig gefickt, meinte noch immer ich würde es ihr besorgen. Ich streichelte ihre Brüste von der Seite. Ihren Bewegungen zu folgen wurde sie aber nicht nur von vorne sondern auch von hinten ganz dolle gevögelt. Ich zog mich mehr und mehr zurück, über liess meine betrunkene Ex der Lust fremder Männer. Einer nach dem anderen fickte die Schlampe.

Sie liebte es und ich war zufrieden, damit konnte ich nun endlich abschliessen mit ihr.

So komisch dies nun auch klingt, sie hatte mir gezeigt was für eine untreue Person sie dadurch war. Wie leicht sie zu haben war. Ihr Freund würde noch einigen Ärger mit ihr Erleben. Der Nachmittag verging, wir waren die ganze Zeit hinter dem Technowagen mit der Schamkanone, und sie wurde die ganze Zeit gefickt wie eine Schlampe es nicht besser verdient hatte. Anonym und Gesichtslos. Am Ende der Parade ging ich wieder zu ihr hin.

Sie war noch immer hacke voll. Konnte nicht mehr alleine gehen, sie torkelte nur noch nach Hause. Ihre Farbe hatte sich gelöst. Sie war mehr als nur nackt. Heute zeigte sie ihr wahres Gesicht. Sie bedankte sich noch bei mir während wir zum Zug torkelten. Unterdessen tropfte auf dem ganzen Weg der Saft aus ihren Löchern. Im Zug schlief sie ein.

Auch ich konnte wieder in aller Ruhe schlafen, und musste nicht mehr an sie Denken.

Schliesslich war endlich Schluss!.

Kommentare

NiceOldy 19. Dezember 2023 um 17:00

Genau das hätte ich mir für meine Ex gewünscht!!!

Antworten

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