Inzest Abenteuer Teil 02

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(Anmerkung: dies ist ein Mitschreibprojekt, das ich auf einem anderen Board eingestellt habe, daher kann ich nicht alle Teile posten (nur die von mir geschriebenen), wer alles lesen möchte oder Lust bekommen hat, selbst Hand anzulegen, einfach anschreiben “ Email über die Autorenseite“ und ich sende dir dann den Link zu!)

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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy ( Teil 2)

Aus der Sicht von Michelle:

Ich hatte ihre Schamspalte gerade mit den Fingern aufgespreizt, um jeden Tropfen ihrer versauten Lust mit meiner Zunge zu erwischen, da wurde lautstark an meine Kammertür geklopft.

Als wir keine Antwort gaben, hörte ich Gustafs Stimme, Michelle ist Carmen bei dir, los antworte mir gefälligst!“ Ich guckte zu Carmen, die hilflos mit ihren hageren Schultern zuckte, „ich glaub du machst mal besser auf!“

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Dieses naive Schäfchen, genau das hatte ich doch vor! Ich wollte sehen, wie Gustaf auf dem Anblick seiner nackten Schwester und ihrer, aus lauter geilheit, triefenen Pussy reagiert!

Den Schlüssel rumdrehend, öffnete ich die Tür.

Gustaf kam mit langen Schritten rein und sein Mund blieb weit offen stehen. Seine Augen wollten und konnten sich nicht, von Carmens geilem, feuchten Löchlein lösen.

Der 22 Jährige, war genauso dümmlich wie seine Schwestern, sonst hätte er wohl keine Aufforderung gebraucht. „Na mach schon, geh und zeig deiner Schwester mal, wie richtig gefickt wird“, stachelte ich den schlaksigen Hünen auf, „na mach ich hab sie schon angefeuchtet, du musst nur noch deinen Schwanz aus der Hose befreien und dann, dann zeigst du ihr Mal, was für eine schamlose kleine Hündin sie doch ist!“

Endlich hatte er seine Starre abgelegt und seine Hose flog hastig zu Boden.

Ohne ein Wort zu verlieren, legte er sich auf ihren zarten Leib und drang brachial in ihre Spalte ein. Carmen aber schien es keineswegs zu missfallen, sie lag ganz still unter ihrem Bruder und ließ es geschehen? Ja, sie ließ es einfach über sich ergehen, so kann ich ihren Zustand beschreiben! Mich wunderte, dass dieser Bursche seinen Ständer behielt, bei so viel Teilnahmslosigkeit.

Warum stöhnst du nicht ein bisschen Carmen?“ Ich setzte mich neben sie auf das Bett und sie wandte mir ihr Gesicht zu, „ich will ja, aber ich darf nicht, Paps sagt immer wir müssen leise sein, Gott mag keine lauten Kinder, und wenn wir untersucht werden, müssen wir besonders still sein!“

Ich erklärte ihr, dass sie in meiner Nähe ruhig stöhnen könnte, Gott würde es verstehen, wenn sie ihre Wollust hinausposaunte.

Zumal es mich viel mehr erregte, ihren süßen keuch und Winsellauten zu lauschen! Ich weiß, ich bin sehr zurückhaltend und niemals eigennützig, ja so bin ich halt!

Ich ließ mir die Pussy kräftig lecken und zog Gustaf, der noch immer seinen Schwanz, in Carmens Muschiloch hineintrieb, zu mir und küsste ihn. Unsere Zungen spielten immer wilder miteinander, während wir beide sein dümmliches Schwesterchen benutzten.

„Wenn das so ist, dann kannst du mich auch lecken!“ Ich setzte mich über ihr Gesicht und presste meine willige Möse fest auf ihren Mund, „na los Carmen, streck deine Zunge in mein Loch und mach es mir du kleiner Engel, genauso mach es mir mit deiner versauten Engelszunge, das macht mich rattengeil, oh ja und wie!“

Nachdem er in ihr gekommen war, hockte ich mich vor ihr triefendes Mösenloch und begann sie sauber zu lecken, „dein Saft schmeckt geil, so frisch aus einer warmen Fotze!“ Ich drehte mich, mit meinen von Sperma bekleckerten Lippen um, zog Gustaf an mein Gesicht und flüsterte, „komm schon küss mich, wir sind ja jetzt fast so was wie eine Familie!“

Aus der Sicht von Michelle:

Eine Woche war seit jener geilen Nacht vergangen und ich rieb mir meine kleine Fotze, bei jeder sich bietenden Gelegenheit und stellte mir vor, was ich alles mit den versauten Geschwistern treiben könnte.

Leider ergaben sich nur Wichsgelegenheiten. Ich hatte so viel mit dem Doktor und seinen Schwanz zu tun, das ich die hübschen Mädchen gar nicht zu Gesicht bekam.

Dann kam das Wochenende, an dem die Mutter der Hausherrin erkrankte und der Doktor und sein Weib, wollten natürlich bei ihr sein, weil das Ende nahen würde. Ich hatte also freie Bahn und ich würde endlich meine geilen Wünsche stillen!

Nachdem die Kutsche der Herrschaft nicht mehr zu sehen war, ging ich zunächst in Gustafs Zimmer, der Bengel würde mir ein gehorsames Werkzeug sein! „Gustaf komm, willst du nicht etwas an meiner Möse lutschen“, ich baute mich herausfordernd vor ihm auf.

Meine Beine schön weit gespreizt, die Röcke nach oben gerafft und meine frisch rasierte Pussy, glänzte verführerisch!

„Hast du es dir gemacht“, fragte er und ich sah, wie er hastig über seine schwellende Männlichkeit fuhr und seinen Hammer durch den Hosenstoff knetete. „Ja, natürlich Gustaf … komm schieb dein Gesicht zwischen meine Beine und leck meinen Saft auf, es schmeckt dir doch noch diese süße Medizin, oder?“

Der hünenhafte Gustaf nickte und konnte gar nicht schnell genug vor mir auf die Knie fallen und er nahm, seinen niederen Platz, als mein Hauseigener, Lecksklave ein.

Seine Zunge konnte er wirklich bewegen, ich liebe es, wenn meine Möse gereizt wird und dann mein kleines, versautes Arschloch. Das konnte Gustaf nicht wissen, aber er hatte ja schließlich Zeit und ich brachte ihm bei, es mir so zu machen, wie ich es brauchte!

Das Lecken törnte mich an und seine Zungenspitze, die vorsichtig an meiner Rosette spielte, ließ mich ausflippen vor Lüsternheit. „Oh du bist so ein braver Gustaf, du bist wirklich der Bruder, den ich nie hatte!“ Ich lobte den Burschen und presste sein Gesicht zwischen meine Beine, „ja verflucht, jaja leck meinen Arsch du Bock, tüchtig oh du bist so eine geile Sau ja!“

Ich konnte mal wieder meine Finger nicht stillhalten, und während Gustaf meinen Arsch verwöhnte und meinen Körper bis an die Haarwurzeln erregte, wichste ich meinen Kitzler so hart ab, dass meine Nuttenmöse zuckend auslief.

„Auflecken, siehst du denn nicht, dass alles an den Innenseiten meiner Schenkeln runterrinnt?“ – „Oh du Tölpel, du Taugenichts, komm schon küss meine Möse du Bock und leck mich sauber!“

Aus der Sicht von Michelle:

Gustaf war wirklich gut mit seiner Zunge, ein kleiner devoter Bruder, der schon mit etwas Mösensaft zufrieden war! Was soll man zu so einen sagen? Genau! Mir fiel auch nichts ein, denn alles, was der Bursche brauchte, war etwas mehr Pfeffer im Arsch und ich, ich würde aus diesem verweichlichten Hünen, einen Mann machen!

Die beiden Unschuldsengel würden mir dabei helfen, natürlich ahnten sie noch nichts von meinem Plan, als ich sie küssend in der Kammer von Isolde überraschte.

Betreten darüber, das ich sie erwischt hatte, schauten sie auf die Dielen und ihre Wangen röteten sich vor Verlegenheit.

„Nun Carmen“, rief ich gespielt ernst und drohte mit dem Finger, „Weiß euer Vater, das ihr ungehorsame, kleine Mädchen seid?“ Sie schüttelte ihren Kopf und ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen, „bitte verrat uns nicht Michelle, Paps sagt wir dürfen nur an uns rumspielen, wenn er dabei ist, es ist zu gefährlich, aber es tut doch so gut und macht so viel Spaß!“

Diese versauten Mädchen! Ich war überrascht, dass sie scheinbar genau wussten, wozu ihre kleinen Mösen da waren und der gute, alte Doktor hielt seine Brut doch nur unter der Knute, damit kein anderer dieses Schlampenduett durchzog.

Nun, heute würde ich dafür sorgen, dass ein anderer den kleinen Lustnutten gut tat. Gustaf würde es gut tun, nicht nur seinen Vater als Leck und Blassklaven zu dienen und sich mit den Krümeln zufriedenzugeben. Dieses er darf als Zweiter ran, das würde aufhören. Der Knabe war jung und hatte einen Riesen-Johnny in der Hose, da sollte der Alte sich mal hinter Verstecken!

Zunächst aber überkam mich meine Erregung und ich griff nach der heulenden Carmen und warf sie auf das Bett.

„Komm du auch und zieh deiner Schwester die Röcke hoch“, kommandierte ich Isolde, die schniefend nach dem Saum des Kleides griff, um mir ohne Widerwort zu gehorchen.

Ich muss wirklich sagen, sie waren brave Mädchen, mucksmäuschenstill war es, als ich Isolde befahl, die haarlose Pussy ihrer Schwester zu öffnen und den Spalt zu lecken. Sie waren wirklich naiv, aber hatten scheinbar schön öfter ihre versauten kleinen Mösen geleckt, denn Isolde wusste genau, wie sie es anstellen musste! In Windeseile flog das Becken von Carmen hoch und sie seufzte lusterfüllt.

Dann wischte sie sich die feuchten Tränen mit dem Handrücken vom Gesicht.

„Gefällt es dir von deiner Schwester geleckt zu werden?“ Ich sah sie fragend an und Carmen nickte und strahlte plötzlich wie ein Honigkuchenpferd. „Ja Michelle, sehr gut sogar! Isolde ist immer so lieb zu mir, nicht so wie Paps, der macht es immer nur mit seinem Schwanz und dann brennt es oft da unten!“

Ich spürte, wie meine versaute Grotte auslief, Herr im Himmel, die wussten wirklich nicht, wie geil sie waren, so naiv und Furchbar geil! Atemlos presste ich meine Lippen, auf Carmens Mund und eine Hand an meiner triefenden Fotze, ich brauchte einige Minuten, um wieder klar denken zu können.

Plötzlich rief Isolde, „Michelle, darf ich dich lecken, ich meine da unten?“

Meinen Kopf hebend fragte ich sie herausfordernd, „dir schmeckt der Fotzensaft gut, nicht wahr?“ Ihre dunklen Augen leuchteten auf einmal, dann rief sie, „wie schön, ich mag Carmens Möse so gern lecken, darf ich deine mal probieren?“

Natürlich durfte sie und wie sie durfte! Dieses kleine geile Luder!

us der Sicht von Michelle:

Wir waren ein wildes Weibervolk, das nicht genug voneinander bekommen konnte.

Wir leckten und herzten unsere Öffnungen und stießen uns gegenseitig, die kleinen, juckenden Löcher. Wir masturbierten gemeinsam und gegenseitig und unsere Muschis, liefen im Sekundentakt über. In Gustafs Zimmer roch es nach geilen, feuchten Mösen, die nicht genug voneinander bekommen konnten!

Dann fiel mir auf, dass Gustaf vollkommen unbeteiligt rumstand und uns zusah. Scheinbar fehlte ihm der Mut oder Mum in der Hose. Ich beschloss, die Sache anzukurbeln!

„Steh doch nicht rum Gustaf“, rief ich ihm aufmuntert zu, „na los nimmt dir Isolde vor und zeig deinem geilen, kleinen Schwesterherz, das du besser ficken kannst, wie euer Vater!“

Gustaf schien sich nicht recht zu trauen, ich keuchte, bewegte meine Möse, während ich es genoss, Carmens stramme Spalte genau dort zu spüren! „Na los, beweg deinen Arsch und nimm sie dir!“

Der Doktor allerdings schien gute Arbeit geleistet zu haben, denn der einfältige Bursche stand nur da, mit einer fetten Delle in seiner Hose und doch, traute er sich nicht einmal richtig hinzuschauen, dabei war Isoldes mädchenhafte Fotze, mehr als einen Blick wert!

Alles muss man allein machen, der Bursche war wirklich nicht zu retten! Also schob ich Carmen grob beiseite und marschierte auf Gustaf zu, „nun komm aber“, ich packte sein linkes Ohr und führte ihn wie ein Stück Vieh an die Melkmaschine.

Nur das diese Melkmaschine, aus den zwei zauberhaften Mündern der Zwillinge bestand.

„Los Mädchen, eine wird seinen Schwanz artig lutschen“, ich deutete auf Carmen, weil sie mir die Liebste der beiden war „und du“ mein Blick galt Isolde, „du wirst seinen Arsch mit der Zunge verwöhnen, hast du das schon mal gemacht?“

Aus der Sicht von Michelle:

Isolde nickte dann schüttelte sie ihren Kopf.

„Na was denn nun hast du oder hast du noch nicht, das kann doch nicht so schwer zu beantworten sein!“ Hilflos drehte sie sich zu Carmen um, die ihr Augen rollend klarmachte, dass sie mir ruhig die Wahrheit sagen konnte.

„Ich hab Carmen schon mit der Zunge geleckt und auch ihr Poloch gefickt!“ Die letzten Worte sagte sie mit stolz geschwellter Brust, wenn man bei diesen Flachlandweibern überhaupt von einer Brust sprechen konnte.

„Aber Paps darf das nicht wissen!“

Ich deutete auf Gustaf und sagte, „ich glaube keine von uns wird über das was wir treiben reden, oder Gustaf du wirst doch deinen Mund halten?“ Der Bursche nickte und ich wies ihn an, sich endlich zu entkleiden, schließlich waren wir doch unter uns!

Nachdem er sich der störenden Kleidung entledigt hatte, musste er sich auf den Boden setzen und dann auf die Knie.

„Mach die Beine weiter auseinander, sonst kann Isolde ja gar nicht richtig ran!“ Ich ermunterte das Mädchen sich hinter ihren Bruder zu begeben und auch Carmen folgte sehr brav meiner Anleitung.

Sie waren halt wirklich ein wenig naiv und die strenge Erziehung hatte dafür gesorgt, das alle drei keinen richtigen eigenen Willen besassen. Meiner allerdings war stark und geil und ich wusste genau was ich wollte!

Meine Pussylippen, juckten schon vor Erregung und als die Schlampen, endlich anfingen sich zu vergnügen, da konnte ich gar nicht anders, ich musste mich aufs Bett setzen und meine Pussy bearbeiten!

Isolde leckte den Arsch ihres Bruders, als hätte ihre Zunge das schon seid Anbeginn der Zeitrechnung getan und Carmen, die sog und wichste den prallen Bruderschwanz und man konnte an ihrem Schmatzlauten hören, das ihr das Blasen sehr gefiel!

Auch Gustaf, der Hüne stöhnte unter dem liebevollen Gezüngel seiner Schwestern, die ihn so verwöhnten, wie er es sich noch nicht einmal in seinen wildesten Träumen erdacht hätte.

Es war kein Wunder, denn die Drei, lebten jetzt das aus, was ich ihnen sagte. Sie waren so herrlich versaut und sehr wissbegierige Schüler!

Als ich bemerkte, dass Gustaf in Carmens Haar griff und sie fest gegen seinen Unterleib zog und endlich in ihren Mund fickte, da wusste ich, dass er auf dem richtigen Weg war. Endlich wurde aus dieser Memme ein Mann, der genau wusste, wie er es haben wollte und unser guter Gustaf wurde zu einem richtigen geilen Raubtier!

Animalisch – war der Tanz seines Beckens und genauso flog der Kopf der armen Carmen hilflos vor und zurück, da ihr Bruder sie nun an den Ohren festhaltend, nach seinem Belieben benutzte.

Isolde hockte missmutig am Boden, durch seine harten Fickbewegungen konnte sie mit ihrer Zunge nichts ausrichten und ich sah, wie sie immer eifersüchtiger auf ihre Zwillingschwester schielte.

Neid – kann ein böses, scharfes Messer sein und mir gefiel es, dieses kleine Biest anzustacheln!

(Abbruch – siehe Startseite oben!)

Aus der Sicht des Erzähler:

Einige Zeit später – drang lautes Stimmengewirr, aus der Eingangshalle nach oben.

Aus der Sicht von Michelle:

Während ich gedanklich daran arbeitete, die kleinen Lustnutten brutal zu foltern, aber so, dass sie es nicht verraten würden, hörte ich unten in der Halle plötzlich einen Tumult. Ich legte den Zeigefinger auf meine Lippen, „leiser Mädchen, Carmen stöhn nicht so laut und du Isolde, leck deine Schwester sanfter, ich geh nachsehen, was los ist!“

Mein Kleid greifend, es über den Kopf ziehend und die Röcke glattstreifen.

Ich war im Nu angezogen, gelernt ist gelernt! Wie oft hatte ich schon einem Herrn gedient, während nebenan sein Weib das Essen kochte, ich war geübt darin mich schnell zu entkleiden und genauso schnell konnte ich mich auch anziehen!

Nun, es tut nichts zur Sache! Ich richtete mein Haar und lief zum obersten Treppenabsatz, „wer da, was ist denn los“, schrie ich schrill hinunter in die Halle. Ein grauer Schopf wurde sichtbar und ein alter Mann, der sicher noch älter war als mein Herr der Doktor, glotzte hinauf.

„Da ist ja doch jemand Martha“ polterte er los und tupfte sich mit einem Taschentuch die Schweißperlen vom Gesicht. Dann setzte er an, um mir zu antworten.

„Verzeihen sie junges Fräulein, aber dies, ist das Haus meines Bruders, ja ist er denn nicht da, ich habe doch geschrieben, dass wir eine Woche einkehren, bevor es weiter geht und wir die große Reise nach England wagen!“ Der Bruder des Doktors, daher also die Ähnlichkeit, die mir sofort aufgefallen war.

Hinter dem Mann stand eine dicke Matrone und wedelte hektisch mit ihrem Fächer.

„Richard“, rief sie mit schriller Stimme und mir, war dieses rundliche Weib, auf Anhieb unsympathisch! „Richard nun rechtfertige dich doch nicht vor dem Personal, soweit kommt es noch das Wir uns vorstellen müssen bei so einer!“

Sie maß mich, mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck und ich hörte, ihren Gatten flüstern, „Martha wirklich, sei doch nicht so unleidlich, schließlich sind wir doch nur zu Gast.

Ich möchte nicht, dass Johann uns abweist, du weißt doch, wie teuer die Herbergen um diese Jahreszeit sind!“

Aus der Sicht von Richard:

Martha meine Gattin war wie immer am Nörgeln, ich kannte das schon, denn man konnte ihr beinahe nie etwas recht machen, und selbst wenn man es recht machte, war es doch falsch! Ihre nervige Stimme zog durch meine Ohren, während dieses leckere junge Ding vor uns die Treppen raufging.

Was sag ich sie ging! Sie schwebte und ihre, schmalen Hüften schwangen, verführerisch vor meinen Augen.

Ich ahnte schon, dass sie das neue Fickloch war, von dem mein Bruder mir in einem seiner Briefe berichtet hatte. Ein junges Geschöpf, mit dunkelbraunem, welligen Haar genau wie in seiner Beschreibung. Obwohl sie noch vollkommen bekleidet war, erregte mich der Gedanke, wie sie es mit meinem Bruder trieb, während sein Eheweib nichts ahnend, mit der Hure ihres Mannes Speis und Trank teilte.

Er hatte es gut getroffen, das musste ich neidvoll anerkennen. Seitdem er diese Arbeit beim König bekommen hatte, lief es für meinen Bruder perfekt. Es mangelte ihn weder an Geld noch an einer Familie. Meine Martha und ich, wir waren ja leider kinderlos geblieben. Ich ahnte, welch Vaterfreuden mein Bruder Johann genoss, wenn er mir von seinen blonden, unschuldigen Engelchen schrieb. Ich wusste schließlich genau, wenn er etwas Verbotenes tat, wie in unserer Jugend und seine Briefe klangen immer ein wenig, na sagen wir …Delikat!

Mein eigenes Anliegen war die Abwesenheit von Johann zu nutzen, vielleicht würde Carmen oder die kleine Isolde mir ja auch einen Dienst erweisen, schließlich war ich ja ihr Onkel und die beiden waren sicher sehr gut erzogen worden! Der Gedanke daran mit meinen Nichten zu schlafen, ließ meinen Schwanz um mehrere Zentimeter anschwellen.

Das mir angetraute Weib würdigte mich keines Blickes, wie meist! Sie fuchtelte wild mit den Armen und schrie auf das arme Mädchen ein, ob das wirklich das größte und beste Gästezimmer sei, sie wäre schließlich die Schwägerin des Hausherrn und man müsse ihr, das allerbeste Zimmer geben.

Das hübsche, junge Ding nickte und tat unterwürfig, „aber ja, die Herrschaft würde es mir ja nie verzeihen, wenn ich ihnen eine der Gesindekammern anböt, kommen sie – ich helfe ihnen aus dem Mantel!“

Das hübsche Ding war recht keck.

Als meine Frau sich mit dem Rücken abwandte und sich aus ihrem Mantel helfen ließ, drehte das junge Luder den Kopf, sie blickte auf meine ausgebeulte Hose, dann direkt in meine Augen und plötzlich leckte sich dieses geile Biest über die Unterlippe!

Aus der Sicht von Michelle:

Die keifende, dicke Schnepfe ging mir auf den Geist, wäre es mein Haus gewesen und sie meine Schwägerin, ich hätte diese Kuh draußen im Ententeich ertränkt.

Was bildete sich dieses mopsige Weib ein, stampft mit ihren Elefantenwaden durch das Haus, als wäre sie die Königin von Saba und alles würde ihr gehören! Ich hasste es so herablassend behandelt zu werden, als wäre ich nur eine nutzlose Dienerin, die zu kuschen hatte. Widerliche Person!

Ich brachte sie natürlich nicht in dem besten Zimmer unter, die keifende Schnake sollte ruhig eine der schlechten Kammern bewohnen, das Bad war klein und ich malte mir aus, wie sie mit ihrem fetten Arsch, in der schmalen Wanne hocken blieb.

Das würde sicher einen Tumult geben! Zufrieden grinsend half ich ihr aus dem Mantel, als mein Blick diesen Richard traf.

Nun ja, sagen wir mein Blick traf Richards Freund, der ganz schön gewaltig sein musste, so groß, wie die Ausbeulung seiner Hose war. Ich merkte wie der geile, alte Bock mich ansah und befeuchtete meine Lippen leicht, während ich ihm eindeutige Signale sendete. Oh er hatte es verstanden, ich sah, wie er leicht errötete und seinen Schwanz kurz durch den Hosenstoff zurechtlegte!

Ich läutete nach Susi dem erfahrensten Dienstmädchen und wies sie an, der Dame behilflich zu sein.

Dann wandte ich mich eilig um und schritt zur Tür, „kommen der Herr, ihr Zimmer ist den Gang runter!“ Er drehte sich zu seiner Gattin um und fragte, „kommst du zurecht Martha?“ Es folgte ein Schwall von Schimpfworten, und wie beengt doch alles sei und nach geschlagenen 5 Minuten – standen wir endlich auf dem Gang.

Meine Hüften gekonnt schwingend, ging ich zügig vor, bis wir vor der Tür der luxuriösesten Räumlichkeit standen.

Der Herr sah sich staunend um, die dicken Teppiche, die jedes Geräusch schluckten, deckenhohe Regale gefüllt mit den teuersten Büchern und das große Bett, das mit den vier geschnitzten Pfosten fast die Mitte des Raumes bildete, ließen den Alten vor Bewunderung erstarren.

„Ja er kann sich alles leisten, ihr Herr Bruder“, sagte ich leise und drückte die Tür mit dem Rücken ins Schloss. Richard drehte sich um und ich zog an dem schmalen Band, das mein Kleid vorn zusammenhielt.

Ich sah in seine Augen, „auch mich“, flüsterte ich verführerisch. Dann öffnete ich mein blusiges Oberteil und ließ, nackte Tatsachen für mich weiter sprechen.

Der alte Mann stand immer noch wie angewurzelt da, so als könnte er sein Glück nicht fassen oder, als sei ich eine weitere Kostbarkeit, die man auf keinen Fall berühren durfte. Also musste ich selbst Hand anlegen. Ich gurrte lüstern, „ich hab euren dicken Schwanz schon bewundert, wollt ihr in nicht aus der Hose holen und ihn vorführen und mich damit spielen lassen?“

Seine Fingergelenke knackten vor Anspannung und ich sah, wie seine Hände zuckten, „Kindchen, ihr wollt wahrhaftig damit spielen“, fragte er, und als ich nickte, zerrte er hastig seinen enormen Schwanz hervor.

Sein Bruder war schon gut bestückt, aber dieser alte Greis, hatte mindestens 25 Zentimeter Schlange, die gleich in meine Löcher kriechen würde!

Oh, machte mich dieser Anblick geil! Ich war schon pitschnass unter den Röcken, bevor es losging. Ich zog mein Kleid aus und warf es achtlos zu Boden. Seine Augen hingen an mir, während er genießerisch die Vorhaut zurückzog und mit seinen Daumen die Eichel massierte.

„Kommt lasst mich das für euch tun“, rief ich aus und fiel vor dem alten Mann auf die Knie.

Ich bin selten so unterwürfig, zumal dieser Hengst mein Urgroßvater sein könnte, doch so einen Schwanz, nein so einen der lebte und nicht aus Holz oder Wachs bestand, so einen hatte ich noch nie in meiner Ficköffnung genossen!

Aus der Sicht von Richard:

Diese schamlose Person war genau das, für was ich sie gehalten hatte! Eine verhurte kleine Wichsmaschine, die sich nun hemmungslos entblößte, mir ihre festen Titten präsentierte und dann auf die Knie fiel, um ihren Dienst abzuleisten! Johann hatte wirklich ein fantastisches Leben, ein prächtiges Haus und diese nymphomane geile Schwanzbläserin, die meinen Freudenspender, mit ihrem verfickten Maul schön anblies.

Ich griff in ihr welliges Haar, riss ihren Kopf leicht in den Nacken und rief, „nimm ihn tief rein du kleine Sau, ich will deiner Speiseröhre einen Besuch abstatten, also streng dich an und mach mich scharf genug!“ Diese Aufforderung hätte es nicht gebraucht, das geile Stück nuckelte hemmungslos schmatzend, meinen anschwellenden Fickkolben.

Grunzend bockte ich in ihren Mund, ich bediente mich ihrer Lippen, wie einer willigen Fotze.

Dieses Maul war wirklich geschaffen für diese Tätigkeit. Wenn eine blasen konnte, dann diese junge Hure, die mich mit inbrünstigen saugen, bis an die Schwelle der Lust trieb. Keuchend genoss ich es ihre Mandeln mit meiner Eichel zu streicheln, dann bockte ich tiefer in sie hinein, so tief das Sie würgte, kurz vor den kotzen geil röchelte, der richtige Moment … um sie ein bisschen verschnaufen zu lassen!

„Komm du dreckiges Luder, zeig mir mal deine Fotze, ich will sehen ob du auch nass bist du geiles Stück!“ Ich zog sie hoch, warf das geile Mädchen auf mein Gästebett und die Hure öffnete sofort ihre Schenkel und bot mir ihre nasse Pussy pfeil.

„Billige Sau“, keuchte ich hervor und vergrub mein Gesicht zwischen ihren willigen Beinen. Ich schlürfte und sog, den warmen Sud, aus ihrem Fickloch. Sie schmeckte besser, wie der süßeste Wein, nach all den Jahren mit meiner Martha!

Dieses schamlose Stück Fleisch – war so bereitwillig mir alles zu schenken, wovon ich seit Jahren träumte und ich nahm mir, was sie mir anbot! Ich bin ja schließlich kein Idiot und lass mir so eine Gelegenheit entgehen! Ich leckte ihre hinreißende Nuttenöffnung, die meine Lippen einsaute und den süßen Mösensaft immer wieder auf meine Zunge spritzte.

Sie war ein geiles Ding, so vollkommen und versaut, dass ich mich nicht wunderte, wie sie mehrfach kam und abspritzte, während ich ihren Sünden Schoß, mit feuriger Zunge leckte.

Aus der Sicht von Michelle:

Der alte Tattergreis hatte wirklich eine menge Potenzial zu bieten. Sein Schwanz war herrlich gewachsen und beschnitten, sodass mir das Blasen eine Heiden Freude gemacht hatte. Am liebsten hätte ich ihn sofort gemolken mit meinen sündigen Lippen, ich schmeckte schon die ersten Tropfen seiner Lust auf meiner Zunge und das Verlangen nach Sperma stieg in mir unermesslich an.

Dann aber wollte er mich verwöhnen, verwirrend geil und gut für einen Mann!

Er leckte mich wie eine Frau, sicher, weil er bei dieser Matrone Martha nie zum Zug kam! Oh es war so wunderbar, seine geile Zungenspitze zu spüren, wie er durch den Spalt schleckte, meinen Kitzler einen kurzen Besuch abstattete und erneut ansetzte. Er leckte mich, bis mein Lustzapfen dick und prall zwischen meinen Beinen stand, dann stülpte er seine Lippen über meinen empfindlichsten Punkt.

Er saugte, leckte und massierte meine wilde Liebesperle. Ich stieß immer wieder dankbare Freudenlaute aus und bockte dem alten Sack entgegen. „Ja nehmt mich, nehmt mich endlich“, schrie ich wie von Sinnen.

Die Geilheit trug mich fort, so weit weg das Ich in einem rauschartigen Zustand hineintrieb. Mein Leib zuckte und ich wand mich wollüstig unter seinen küssenden Lippen …Ja, küssend, er küsste meine Fotze, als sei sie das Kostbarste was er jemals besitzen würde.

Seine weichen Lippen machten mich vollkommen verrückt.

Normal schafft so etwas nur eine sehr erfahrene Frau, die sich gut mit Fotzen auskennt. Dieser alte Greis aber war besser mit seinem Mund, als alle Weiber die mir zuvor unter die Röcke gegriffen hatten. Er leckte, schleckte, schmeckte mich, versenkte sein Gesicht immer wieder in meinem Geilfleisch und lotete tief und forschend, die Untiefen meiner triebigen Möse aus.

Ich kam unzählige Male und spritzte ihm dankbar meine glühende Fotzensuppe auf die Zunge, „­aaah sauft, trinkt mich leer, ­oooh nur hört nicht auf zu lecken“, schrie ich und meine wild zuckende Pussy wollte sich nicht mehr beruhigen.

Sein Zungentanz war ein endloser geiler Akt, der mich erregte, so stark das Ich immer geiler wurde und mehr brauchte. Ich war lange nicht mehr so heiß wie in diesen Moment, meine Fotze floss über von den Säften meiner Geilheit.

Es kam der Zeitpunkt, an dem ich mehr brauchte, ja viel mehr, und zwar seinen dicken Fickprügel! Ich stöhnte und zog lüstern meine Beine an, umfasste meine Oberschenkel und rief, „kommt endlich, legt euch auf mich und nehmt meiner nassen Grotte endlich dieses Leiden!“ Meine Spalte zuckte und er hatte keine Mühe, mit seinem Schwanz in mich einzudringen.

Mit Leidenschaftlichen, harten Stößen schenkte er meiner Fotze keine Gnade. Oh, er war wirklich ausgehungert, sein Triebkolben arbeitete, wie das Uhrwerk einer dieser neumodischen Zeitmesser. Ich kam erneut unter seinem Gebaren. Meine zuckende, glitschige Möse umkrampfte seinen herrlichen Schwanz und versuchte dem Alten das Leben aus dem Leib zu saugen.

Doch dieser Lustmolch dachte gar nicht daran sein Lendenwasser vorzeitig in mich zu gießen, er bumste mich weiter, hart und unglaublich erregend, sodass ich – wie ein abgeficktes Stück Fleisch, nur noch röchelnde Laute über die Lippen brachte, als er endlich seinen heißen Samen in meine Muschi laufen ließ.

Aus der Sicht von Richard:

Dieses junge Luder zu bumsen hat mir richtig gut getan. Sie lag schnaufend in dem Gemisch aus ihren und meinen Körpersäften und ich leckte ihre überhitzte Fotze sauber. Michelle keuchte, während ich mein eigenes Sperma, aus ihrem Loch herausleckte, mit einem reichlich gefüllten Mund, beugte ich mich über sie.

Ihre Augen nahmen mich durch die nebeligen Schleier war, sie öffnete ihren Mund begierig und ich ließ, den süßen Honig meiner Lenden, zwischen ihre verführerischen Lippen laufen.

Diese Hure schluckte dankbar was ich ihr bot und schließlich küsste ich das bebende Mädchen und sie sog kräftig an meiner Zunge, als müsse sie jeden Tropfen des Fickschleims für sich allein beanspruchen. So ein kleines geiles Drecksstück, ich beneidete meinem Bruder um jeden Atemzug, den sie für ihn ausstieß!

Wir blieben die Nacht beieinander und teilten unsere Geilheit und Unmengen von Körpersäften miteinander. Sie lag mit verwuschelten, feuchten Haaren an meiner Brust und schlief, während ich sie in meinen Armen hielt, noch aufgewühlt von diesem Erlebnis.

Sie atmete nun ruhig und sanft, man konnte ihr diese triebhafte Ader nicht mehr ansehen. Ihre hübschen Jungmädchenbrüste hoben und senkten sich und ich streichelte sanft über ihre Nippelspitzen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie fort. Ich setzte mich auf und mein Blick fiel auf die zerwühlten Laken. Es war also kein Traum, ich war im Haus meines Bruders Johann und habe es mit seiner jungen Gespielin getrieben.

Was für ein herrlicher Morgen!

us der Sicht von Richard:

Nachdem ich mich erfrischt hatte, ging ich zum Zimmer meiner Gattin Martha. Ich klopfte dezent an und fragte, ob sie mit hinunterkäme, es wäre sicher schon Zeit für das erste Frühstück. Sie keifte griesgrämig durch die geschlossene Tür, dass ich bleiben sollte, wo der Pfeffer wächst und sie noch todmüde von dieser anstrengenden Anreise sei.

Mir war es einerlei, wir hatten doch nur in der Kutsche gesessen und keine Lasten getragen, aber mein Weib hatte wie immer etwas auszusetzen, also begab ich mich allein nach unten.

In der Halle begegnete ich einem Dienstmädchen, die mir den Weg zum Frühstücksraum wies. Ich klopfte an und trat ein. Am gedeckten Tisch saß das kecke junge Ding, das mir die Ankunft so versüßt hatte, dass ich noch immer ein lustvolles Ziehen, an meinem Gemächt zu verspüren glaubte! Sie lächelte mich an und deutete, mit ihrem Finger auf mich, „das ist euer Onkel Richard Kinder, sagt Guten Morgen und begrüßt den Bruder eures geliebten Vaters!“

Der 22 jährige Gustaf kam ganz nach unserer Blutlinie, der Junge war groß gewachsen und schon jetzt konnte man erkennen, dass er eines Tages das breite Kreuz seines Vaters haben würde.

Sein Gesicht war markant, nicht besonders hübsch, aber für einen Jüngling- ganz und gar annehmbar.

Meine Augen allerdings schweiften vor Verzücken zwischen den 19 jährigen, blonden Zwillingen hin und her. Sie waren wirklich zauberhafte Gestalten und ihre unschuldigen braunen Augen, unterstrich das engelhafte Wesen der beiden. Im Körperwuchs kamen sie ganz nach ihrer Mutter, sie waren klein und zierlich und ihre Hüften so schmal, als würde ein enges Mieder ihnen die Luft abschnüren.

Nun ahnte ich, welche Freuden mein Bruder mit seinen beiden Töchtern erlebt hatte und schon der Gedanke daran, mit einer oder beiden mein Laken zu teilen, ließ meinen morgendlichen Schwanz einen Freudenhüpfer in der Hose machen. Ich griff nach ihren filigranen Händen und sie knicksten artig vor mir und guckten mich mit großen, erwartungsvollen Augen an.

Aus der Sicht von Michelle:

Trotz meiner Anweisung benahmen sich Isolde und Carmen, wie scheue Rehe.

Sie hätten ihrem Onkel um den Hals fallen und ihre Zungen dreist in seinen Mund schieben sollen. Nun saßen sie, unterwürfig wie zwei kleine Kätzchen, in kniender Haltung vor ihm und keine der beiden traute sich einen Anfang zu machen.

Ich muss sagen, das Verhalten meiner Schützlinge verärgerte mich sehr, hatte ich ihnen doch eine Stunde lang erklärt, wie sie den alten erregen sollten und nun, nun warfen die kleinen Nutten meinen schönen Plan über den Haufen!

Ich führte sie zurück an den Tisch, bot dem Onkel einen Platz an und verschwand, unter einen Vorwand, mit Carmen aus dem Raum.

Draußen bekam sie noch mal eine Predigt zu hören und sie nickte eifrig und flüsterte mir zu“, glaubst du denn, er mag uns leiden?“

Sie waren wirklich naiv und dümmlich, in dem – wie sie dachten. Ich nickte und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, „natürlich Kleine, der Alte wird ganz wild darauf sein dich zu ficken, vertrau mir einfach und mach es, wie ich es dir erklärt habe!“

Carmens Wangen verfärbten sich rosig und aufgeregt, nahm sie neben mir an der großen Frühstückstafel platz.

Der Herr Richard biss gerade in sein Marmeladenbrötchen, als Carmen geschickt ihre Ungeschicktheit zur Schau stellte und ein klebriges Messer unter dem Esstisch landete.

Eifrig rutschte sie vom Stuhl, kroch unter den Tisch und einige Sekunden später sah ich, wie sich das Gesicht des Alten vor Erstaunen und unterdrückter Gier verzog. An seinem Mienenspiel konnte ich ablesen, wie tief sein Schwanz inzwischen in ihrem Mund lag und ich ahnte, dass er nicht lange – diese Beherrschung beibehalten konnte!

Jeder Muskel, in seinem markanten Gesicht zuckte und man konnte deutlich, lautes Schmatzen und Sauggeräusche hören.

„Was ist denn, ist ihnen nicht gut?“, fragte ich scheinheilig um das Spiel auf die Spitze zu treiben. „Gustaf öffne doch eines der Fenster, ich glaube deinem Onkel ist es zu heiß hier!“

Während Carmen den alten Mann mit ihrem Mund einen runterholte, wurde meine eigene Fotze so nass, dass ich auch einen Mund unter meinen Röcken spüren wollte. Ich deutete Isolde an es ihrer Schwester gleichzutun und dann wurde ich mit Hingabe geleckt und sanft gefingert, während der Greis mehrfach die Gesichtsfarbe wechselte und nur schwer ein Stöhnen unterdrücken konnte.

Ich lächelte ihn verschwörerisch an und flüsterte leise, „genießt ihr den süßen, unschuldigen Mund der Kleinen?“ Er blickte mich überrascht an, so als hätte ich ihn bei etwas Verbotenen erwischt, dann deutete ich an mir runter, er wandte seinen Kopf, bis er unter den Tisch sehen konnte, ich zog meine Röcke ein wenig hoch, sodass er sah, wie Isolde meine triefende Fotze schleckte.

Als er wieder aufrecht saß, wirkte er nicht mehr so verkrampft, nun schien ihm die Sache zu gefallen und ich rief neckend, „nun welche der beiden wird wohl die fleißigere Leckzunge haben, meine Kleine hat mich bald so weit, ich bin schon so nass, dass ich am liebsten ihre ganze Hand in mir spüren würde!“

Richard grinste diabolisch und antwortete, „die Hand Mädchen, die kann ich dir nachher auch noch reinstoßen, ich dachte nicht, dass du nach letzter Nacht noch mehr verträgst, aber mein kleiner Liebling hier, die kann wirklich sagenhaft blasen, wenn sie so weitermacht, wird sie gleich ihre Frühstückssahne schlucken!“

Ich lachte gurrend, „oh ja, mein Herr füttert sie nur reichlich, ihr seht ja, wie hager die beiden sind, die können gar nicht genug Sperma schlucken.

Füllt die willige Schlampe gut ab und genießt euer erstes Frühstück, ich bin sicher, wir haben noch mehr Speisen, die euch munden werden!

Aus der Sicht von Richard:

Das schamlose Frauenzimmer, das auf den Namen Michelle hörte, holte ihre Titten aus dem Kleid und spielte hemmungslos damit, während meine kleine Nichte, unter ihren Rock gekrochen war, um die Möse des Weibstücks in Wallung zu lecken. Michelle knetete ihre Euter und mein Schwanz wurde noch härter in dem herrlichen Mund von Carmen.

Dieses Frühstück war dekadent und ganz nach meinem Geschmack.

Ich streichelte das seidige Haar von Carmen, die mit einer prächtigen Zunge und willigen Mundwerk meinen Schwanz zur Aufgabe zwang. Sie lutschte und schmatzte hemmungslos geil und ihre kleinen Finger streichelten meinen Hodensack, so als würde sie befürchten, er würde kaputt gehen wie ein rohes Ei, wenn sie fester zugriff.

„Nimm sie nur richtig in die Hand mein Kind“, ermutigte ich den anmutigen Engel, „es geilt mich auf, wenn du es etwas fester machst, oh ja, genau so, das ist gut Kleines, ja du bist ein goldrichtiges Schätzen und nun leck mit deiner Zunge drüber!“

Carmen war lernwillig und ihre Zungenarbeit war genau das, was ich an diesen Morgen brauchte.

Eine flatternde, flirrende kleine Zunge, die mich aufgeilte, aber nicht zu sehr, sodass ich es genießen konnte, die wilde Michelle bei ihrem triebhaften Spiel zu beobachten.

Scheinbar reichte ihr der sündhafte Mund meiner Nichte nicht aus, denn sie rief dem Burschen zu sich und Gustaf fackelte nicht lange, er holte seinen Schwanz aus der Hose und einen Atemzug später, nuckelte Michelle daran.

Sein Schwanz stieß ohne Unterbrechung in die Tiefen ihres Rachens vor.

Das geile Stück, eine Hand an dem Schwanzfleisch, zerrte nun ihre Röcke rauf, sodass ich sehen konnte, wie Isoldes Hand in dem Schoss des Weibes steckte und diese heftig ihrem Arm bewegte.

Das war Zuviel für einen Mann meines Alters. Ich keuchte, griff in Carmens Haar, riss sie an meinen Unterleib und mein glühend, heißer Sud klatschte in ihren Mund hinein. Sie sog mir die Reste des klebrigen Lustsafts aus mir raus und leckte meine Schwanzspitze sauber.

Ich hingegen war vollkommen außer mir und starrte gebannt zu Michelle, dieses geile Geschöpf war wirklich etwas, worum ich meinen Bruder ewig beneiden würde. Sie war das, was ich gern besäße … nicht sein Geld und das Ansehen, dieses geile Luder, war mehr Wert als alles Geld der Welt!.

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