In den Hgeln

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In den Hügeln…

Ich traf die drei Frauen am dritten Tag meines Urlaubs auf der Insel. Oder besser sie mich. Ich schlenderte der Hafenmole entlang, es war Abend und die Sonne stand tief und tauchte die kleine Stadt am Meer in wunderbares, warmes Licht. Die drei sassen auf eine Bank direkt an der Mole, davor dümpelten die Fischerboote in den sanften Wellen. Ich gebe zu, dass ich nicht an schönen Frauen vorbeigehen kann, ohne sie unauffällig anzusehen.

So erging es mir auch bei diesen drei jungen Schönheiten. Gerade als ich an ihnen vorbeigehen wollte, sprach mich eine der Drei an.

Auf kroatisch fragte sich mich nach einer Zigarette, da ich gerade am rauchen war.

„ Ich spreche nur sehr wenig kroatisch, „ gab ich ihnen mit holprigem Akzent zu verstehen und wir stellten sofort fest, dass die drei perfektes Deutsch sprachen.

Sie forderten mich auf, mich zu ihnen zu setzen und wir begannen miteinander zu plaudern.

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Wir verstanden uns sofort gut und schon bald lachten und — ich fühlte mich im siebten Himmel — flirteten wir miteinander.

Wie selbstverständlich fragte mich die Blonde der drei, ob wir nicht gemeinsam etwas essen gehen wollten. So schlenderten wir wenig später zu einem gemütlichen Hafenrestaurant und ich liess mich von den Frauen beraten, was die lokalen Spezialitäten anbelangt.

„ Ich bin Zlata, „ stellte sich beim Anstossen mit dem kroatischen Wein die Schwarzhaarige vor.

Ihr Haar fiel gerade über ihren Rücken, Stirnfransen im Gesicht. Die Blonde mit den aufgesteckten Haaren war Jossipa und die Brunette, mit kurzem Pagenschnitt hiess Marina.

„ Ich bin Tom, „ nannte ich meinen Namen und schon kam unser Essen.

„ Was machst Du morgen, Tom? „ fragte mich Zlata nach einer Weile.

„ Ich wollte eine kleine Wanderung machen, „ gab ich meine Pläne bekannt.

„ Kennt Ihr einen schönen Weg? „

„ Oh ja! „ rief Jossipa. „ Es gibt viele schöne Wege. „

Die drei unterhielten sich kurz auf kroatisch, dann nickten sie und Jossipa schlug vor:

„ Wir haben alle frei, diese Woche, was hältst du davon, wenn wir Dich begleiten, oder besser gesagt, Dich führen? „

„ Das ist eine sehr gute Idee, es würde mich freuen, Euch wieder zu sehen.

So trafen wir uns am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle. Ich war in leichter Wanderbekleidung und trug einen Tagesrucksack mit etwas Verpflegung bei mir. Zlata und Marina trugen dünne Sommerröcke und Jossipa einen Jeansminirock und ein weisses Trägertop. Wir verliessen das Dorf Hügel aufwärts und befanden uns bald auf einem schmalen, steinigen Weg, der zwischen duftenden Kiefern, wildem Salbei und Olivenbäumen hindurch führte. Die drei gingen vor mir und ich schaffte es nicht, meinen Blick von den herrlich geformten, sanft wippenden Hintern zu lösen.

Nach einer halben Stunde legten wir eine Pause ein und stillten unseren Durst mit dem Wasser, das wir mitgebracht haben.

Plötzlich sprachen die drei auf kroatisch miteinander, und ich merkte, dass sie über mich sprachen; ich verstand etwas von Preis, und dann wendete sich Zlata an mich.

„ Hör mal, Tom, wir haben gerade diskutiert, dass es üblich ist, dass Rieseführerinnen für ihre Arbeit entlöhnt werden, „ sie schaute die beiden anderen geheimnisvoll an.

„ Was schlägst Du vor? „

Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte, glaubte aber zu spüren, dass ein leises Knistern in der Luft lag.

„ Ein Abendessen? „ schlug ich banal vor. Sie schüttelten den Kopf.

„ Nein, es muss etwas spezielleres sein. „ widersprach Jossipa.

„ Habt Ihr einen Vorschlag? „ fragte ich zurück und das Knistern wurde deutlicher.

„ Nun ja, „ gab Marina zu, und ich verstand, wie sie sich auf kroatisch unterhielten, wer es mir sagen sollte. Zlata war die Auserwählte.

„ Also gut, Tom, „ setzte sie an. „ Du gefällst uns — und wir Dir glaube ich auch. „ Ich nickte. „ Wir möchten ein wenig spielen… „ Sie zögerte. „ …und wir möchten, dass Du Dich ausziehst und nackt wanderst… „

In meinen Ohren begann es zu rauschen.

Das Knistern wurde sofort erotisch und die warme Herbstsonne, die betörenden Düfte und die Anwesenheit dreier schöner Frauen taten das ihre dazu.

„ Aber… „ sprach ich mit einem Kloss im Hals, „ was ist, wenn uns jemand hier begegnet? „ Mein Puls raste.

Alle drei schüttelten den Kopf.

„ Touristen hat es keine mehr um diese Zeit und die Einheimischen gehen an einem solchen Tag sicher nicht wandern… „

Irgendwie war es mir peinlich, und doch war der Gedanke verlockend.

Und es hiess, dass vielleicht noch mehr folgen würde, womit ich sehr einverstanden gewesen wäre.

„ Na, was ist? „ wollte Zlata wissen.

„ Okay, ich mache es. „

Die drei klatschten erfreut in die Hände. Ich erzählte ihnen nicht, dass es zu meinen wilden Phantasien gehörte, mich nackt unter bekleideten Frauen zu bewegen, und dass ich oft auf dem Internet Seiten mit solchen Bildern anschaute.

Es war mir dann doch sehr unangenehm, als ich mich unter ihren argwöhnischen Blicken auszog. Ich zog das T-Shirt über den Kopf, schlüpfte aus der Hose, ohne die Wanderschuhe ausziehen zu müssen, und streifte schliesslich meine Boxershorts über die Schenkel. Splitternackt stand ich vor den drei Frauen und sie betrachteten mich unverhohlen. Ich bin am ganzen Körper rasiert und so blieb ihren Blicken nichts verborgen. Mein Hodensack baumelte schwer zwischen den Schenkeln, der Penis hing schlaff darüber.

„ Wow, er ist schön… „ äusserte sich Jossipa auf kroatisch und ich bedankte mich in ihrer Sprache.

Bald gingen wir weiter und schulterten unsere Rucksäcke. Es war ein irres Gefühl, durch Sonne und Schatten der Kiefern zu gehen, vollständig nackt, begleitet von drei bekleideten Frauen, die abwechslungsweise vor oder hinter mir gingen, damit sie alles sehen konnten. Mein Hodensack klatschte manchmal gegen die Schenkel und das Glied pendelte wild hin und her.

Die Pobacken federten bei jedem Schritt.

Das ganze erregte mich und wenig später stand mein Penis halbsteif vor und wippte auf und nieder.

Von Zeit zu Zeit spürte ich eine Hand an meinem Hintern, die sanft über die ziemlich festen Backen strich, oder wenn wir kurz anhielten, erlaubten sie sich, meine Schenkel zu streicheln, über die Brustwarzen zu huschen, oder sogar meinen halbsteifen Penis flüchtig zu berühren.

„ Gefällt Euch, was Ihr seht? „ fragte ich mutig bei einer Pause.

„ Oh ja! „ nickte Zlata. „ Du hast einen knackigen Körper, und wir lieben rasierte Männer. „

Zum Dank, dass ich mitmachte und mich für sie nackt ausgezogen hatte, küssten mich alle drei auf den Mund und mein Penis schnellte augenblicklich hoch, als sie dann auch noch kurz ihre Zungen in meinen Mund schoben.

„ Darf ich ihn berühren? „ fragte Marina scheu und deutete auf meinen Steifen. Ich nickte. Sie legte ihre Hand um meine Erektion und schob sanft die Vorhaut zurück. Es war unglaublich. Ich stand splitternackt auf einem Wanderweg in den kroatischen Hügeln, mitten am Tag, begleitet von drei schönen, vollständig bekleideten Frauen, und wurde gerade von ihnen überall befingert. Marina rieb ganz sachte meinen harten Schwanz; Zlatas Hände umfassten meinen Po, drückten die Backen und hoben sie hoch, fanden zwischen den Schenkeln den schweren, tiefhängenden Hodensack und pressten ihn leicht zusammen, und Jossipa beugte sich vor und leckte mit der Zunge meine kleinen Brustwarzen, die sofort hart wurden.

Ich stöhnte: „ Was macht Ihr mit mir? „

„ Spielen… „ grinste Zlata von hinten und knabberte an meinem Ohr. Ich spürte Jossipas Schenkel an meinen und sah tief in Marinas Ausschnitt, die direkt vor mir stand. Sie hatte grosse, schwere Brüste, die sich mir entgegenwölbten und ich kriegte einen tiefen Einblick in das Tal zwischen ihren Rundungen.

„ Wollen wir weitergehen? „ fragte sie nach einer Weile, in der sie mich zärtlich masturbiert hatte, „ sonst wird Tom noch zu heiss… „

Sie liess aber meinen Schwanz nicht los und ging voran, immer meinen Penis in der Hand, als würde sich mich daran führen.

Der Weg führte nun nahe am Meer über die hellen, schroffen Felsen und unter uns leuchtete das Wasser klar und türkis. Segelboote fuhren weiter draussen vorbei, Vögel sangen und Grillen zirpten. Die Sonne schien auf uns und wärmte meine nackte Haut.

„ Da vorne kommt gleich eine kleine Bucht, wollen wir dort baden? „ fragte Marina und streichelte die entblösste Eichel meine Gliedes, das sie wieder losgelassen hatte.

„ Ja, das ist eine gute Idee, „ antworteten Zlata, Jossipa und ich im Chor.

Wenig später stiegen wir zwischen grossen Felsen einen schmalen Weg zum Meer hinunter und fanden uns in einer kleinen Bucht wieder. Flache Steinplatten führten ans Wasser, das so klar war, dass man bis an den Grund sehen konnte, die Wellen schlugen sanft gegen das Ufer. Auf der anderen Seite der Bucht stand eine kleine, verschlossene Fischerhütte.

Wir stellten die Rucksäcke ab und die drei Frauen zogen sich aus, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Ich glaubte mich im Himmel.

Marina schlüpfte als erstes aus ihrem Sommerkleid, führte es über den Kopf und stand in BH und einem schwarzen, transparenten Höschen vor mir, durch das ich die Spalte ihres Hinterns sehen konnte. Sie führte den Slip über die Hüfte und hakte den Büstenhalter auf.

Ihre wirklich schweren und vollen Brüste fielen aus den Schalen und pendelten vor ihr. Es waren Brüste, die so gross waren, dass ich sie in Gedanken — nicht abschätzig, sondern wohlwollend — als Titten bezeichnen musste. Dunkle, grosse Monde leuchteten auf ihnen, die Nippel klein. Zwischen ihren Schenkeln wölbten sich wulstige Schamlippen, gegen den Bauch durch ein winziges, schwarzes Dreieck abgeschlossen; Marina war ein Vollweib. Als nächstes zog sich Zlata aus, schälte sich mit den Armen aus dem Kleid und liess es über den Körper zu Boden gleiten.

Auch sie trug einen BH, und einen geblumten Stringtanga, der in ihrer Poritze verschwand. Als sie nackt war, hoben sich feste, pralle Brüste vor mir und eine vollständig rasierte Muschel präsentierte sich mir, deren inneren Schamlippen wie eine Blüte dunkel hervorschauten. In der Zwischenzeit hatte auch Jossipa ihren Minirock abgestreift, das Oberteil über den Kopf gezogen und das Unterhemdchen abgelegt und streifte sich gerade einen weissen Sportslip über die Hüfte. Ihre Scham war von blonden Haaren bedeckt, durch die die rosigen Lippen leuchteten.

Ihre Brüste waren klein, mit Spitzen, die im englisch als „ puffy nippels „ bezeichnet wurden: Zartrosa mit dicken, geschwollenen Nippeln, die gross waren wie Kirschen.

Mein Penis zuckte ab so vieler, nackter Frauenhaut. Ich war wirklich im Himmel.

„ Und, gefallen wir Dir auch? „ wollte Marina wissen und hob ihre schweren Brüste mit beiden Händen an, drehte sich im Kreis vor mir. Mein Schwanz ragte steil und steif auf und pochte.

„ Ihr seid wunderschön — schaut mal was Ihr anrichtet „ ich zeigte auf meine Erektion, an dessen Spitze ein kleiner, silberner Tropfen zu sehen war.

„ Kommt, gehen wir uns abkühlen! „ rief Jossipa und rannte durch die Bucht an eine Stelle, an der man gut ins Wasser steigen konnte. Ihre knackigen Pobacken wippten verführerisch, die kleinen Brüste hüpften. Wir rannten ihr nach, Zlata rechts von mir, Marina links.

Mein Schwanz schlug gegen meinen Bauch, die Hoden klatschten gegen die Schenkel. Marinas grosse Brüste pendelten beim Springen wild hin und her und auch Zlatas pralle Rundungen schaukelten. Wir sprangen ins Wasser, spritzten uns gegenseitig an, schwammen um die Wette und kamen uns immer wieder nahe, sehr nahe.

Brüste drängten sich gegen mich, von allen Seiten, Schenkel streiften meine, ich spürte Schamhaare an meinem Po, an meinen Beinen, und mein steifer Schwanz rieb sich an flachen Bäuchen, stupste mit der Eichel gegen Brüste, oder tauchte zuweilen sogar zwischen Schenkel ein oder schob sich ungewollt in Pospalten.

Nach einer Weile gingen wir an Land und legten uns nahe beieinander an die Sonne. Marina lag auf meiner einen Seite, Zlata auf der anderen und Jossipa schmiegte sich an Zlata. Immer wieder berührten mich Hände, zwickten meine kleinen Nippel, strichen über den Bauch und massierten den Penis, kneteten meine Hoden. Lippen legten sich auf meine und ich forschte mit den Händen nach Brüsten, liess Brustwarzen hart werden und packte pralle Pobacken, huschte mit den Fingern durch feuchte Spalten.

„ Ich will ihn jetzt auch mal! „ rief plötzlich Jossipa und sprang mit gespreizten Beinen auf mich. Sie senkte ihren Schoss und rieb die offenen Schamlippen an meinem steifen Penis, der sich gegen meinen Bauch drückte. Vor und zurück gingen ihre Bewegungen und meine Eichel teilte die Blütenblätter ihrer Muschi. Als sie wieder einmal nach oben rutschte, langte Zlata zwischen ihre Beine, packte meinen Schwanz und richtete ihn auf.

Jossipa reagierte zu spät und ich drang mit ihrer Aufwärtsbewegung vollständig in ihre Möse ein.

„ Oh! Oh! „ stöhnte Jossipa und packte ihre kleinen Brüste, zwickte die fleischigen Spitzen. Zlata hielt meinen Schwanz immer noch in der Hand und Jossipa ritt ihn hemmungslos. Sie hob ihren Hintern, bis ich mich fast gänzlich aus ihrer Spalte zurückgezogen hatte, dass pfählte sie sich selber mit meinem Kolben und klatschte ihren Hintern gegen meine Schenkel.

Die beiden anderen schauten zu, wie mich Jossipa ritt. Marina knetete ihre grossen Brüste, dann beugte sie sich vor und hielt mir eine der schweren Rundungen ins Gesicht. Mit den Fingern presste sie den Nippel vor und ich legte die Lippen um die Knospe, saugte an ihren herrlichen Brustwarzen. Ihre andere Hand bewegte sich unmissverständlich zwischen ihren Schenkeln auf und ab, und auch Zlata rieb mit der freien Hand ihre Schamlippen, teilte sie und presste den Finger gegen die Lustknospe.

Jossipa schrie plötzlich auf, führte eine Hand an ihre Spalte und massierte ihren Kitzler, dann kam sie. Ein- zweimal liess sie sich voll auf meinen Speer nieder und stöhnte und zuckte. „ Oh, ich komme! Ah! Oh! Du bist so hart. „

Als ihr Orgasmus verebbte, stieg sie von mir und ehe ich mich versah, kniete Marina über meinem Kopf, den Po auf meiner Brust und presste ihre nasse Muschel an mein Gesicht.

Ich schnellte mit der Zunge vor und tauchte ein in die nasse Höhle, leckte die wulstigen Schamlippen und drang rief in ihre duftende Möse ein. Meine Nase presste sich gegen den Schamknochen. Ich packte mit den Händen ihre prallen Arschbacken und zog sie leicht auseinander. Als mein Finger die gefächerte Öffnung ihrer Rosette fand, sich leicht dagegen presste und dann ein wenig in ihren Anus eindrang, stöhnte sie laut auf. Ermutigt stiess ich meinen Finger noch etwas tiefer in ihren After.

Auf einmal spürte ich, wie sich ein Mund um meinen Schwanz schloss, eine Hand am Hodensack. Zlata lutschte meinen Penis und knetete meine Eier dazu, von Jossipa beobachtet, die bereits wieder die Hände in ihrem Schoss vergraben hielt. Ich fickte Marinas Poloch mit dem Finger und leckte ihre Spalte, die sie mir ins Gesicht presste. Sie knetete die festen Brüste, die über mir in der Sonne baumelten, zwickte die steifen Nippel, dann explodierte sie auch.

Sie zuckte, wand sich und schrie ihre über die Bucht. Ich spürte ihren herben Saft auf meiner Zunge und leckte und leckte. Erschöpft sank Marina an meine Seite und ich konnte zusehen, wie Zlata genüsslich mit der Zunge der Länge nach über meinen Prügel strich. Sie schaute mir dazu in die Augen, dann nahm sie meinen Hodensack in den Mund, lutschte ihn, und wichste meinen Schwanz mit der Hand. Sie kniete seitlich neben mir, und da bemerkte ich, dass Jossipa zwischen ihren Schenkeln lag und mit der Zunge ihre Möse leckte.

Zlata presste ihren Unterleib gegen das Gesicht ihrer Freundin, die prallen Pobacken umschlossen hielt. Ich hörte das schlürfende Geräusch.

Nach einer Weile erhob sich Zlata, ging auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern entgegen. „ Komm! „ forderte sie mich auf. „ Schieb ihn rein, ich will Dich in mir spüren. „

„ Ich kniete mich hinter sie, nahm meinen Schwanz mit zwei Fingern und führte in an ihre Blüte, die sich vor meinen Augen zwischen den prallen Backen öffnete.

Meine Blicke fixierten den dunklen Ring ihres Anus, als ich in ihre Muschel eindrang und mich in sie versenkte. Bei jedem Stoss klatschten meine Hoden gegen ihre Schenkel, ihre Brüste hüpften. Ich langte nach vorne und zwirbelte die Nippel und schaute zu, wie Jossipa und Marina einander gegenüber standen, die Brüste aneinander gepresst, wie ihre Muscheln sich aneinander rieben und sie sich wilder Zungenküsse gaben. Zlata langte zwischen ihre Schenkel und half mit dem Finger an der Klitoris mit, ihren Höhepunkt herbeizuholen.

Ich stiess kräftig in sie hinein, fickte sie mit langen Stössen und genoss ihr Wimmern und Stöhnen, als sie kam.

Ich hätte nie gedacht, dass ich drei Frauen befriedigen könnte, ohne selber zu kommen. Es war ein irres Gefühl! Der Geruch von Sex umgab uns, während wie aneinander gekuschelt auf dem heissen Stein in der Sonne lagen. Abwechslungsweise wichsten die drei Frauen immer wieder meinen Schwanz, der förmlich glühte.

„ Das war wundervoll, „ flüsterte Marina an mein Ohr und die beiden Freundinnen nickten zustimmend.

„ Bald bist Du an der Reihe zu kommen… „

„ Würdest Du uns noch einen Gefallen tun? „ fragte Jossipa scheu und schaute die beiden anderen an. Diese nickten und ich war gespannt, was kommen würde.

„ Wir… ehm… haben eine spezielle Vorliebe, wir drei… „ begann Jossipa zögerlich,

„ und wir wollten Dich fragen, ob Du mitmachst? „

„ Was denn? „ fragte ich stöhnend, weil Zlata gerade mit dem Finger über meine geschwollene Eichel strich.

„ Nun… wir lieben Pinkelspiele, „ erklärte Jossipa verlegen und in meinen Ohren begann es erneut zu rauschen. „ Und wir möchten Dich fragen, ob… wir Dich… nun… ob wir Dich… „ Sie zögerte.

„ Ob Ihr auf mich pinkeln dürft? „ fragte ich keuchend. „ Ob ich Euch trinken soll? „

Die drei nickten.

Eine Welle der Lust ging durch mich und meine Lenden zuckten vor freudiger Erwartung.

„ Ja! Bitte! „ stöhnte ich. „ Das ist sicher ein geiles Gefühl. Alle drei gleichzeitig? „ wollte ich noch wissen und wieder bejahten sie. „ Oh, wow! Ich bin im Himmel! „ flüsterte ich.

Ehe ich mich versah, stellte sich Zlata mit gespreizten Beinen über meine Schenkel, Marina über meinem Gesicht und Jossipa stellte sich mit vorgeschobenem Unterleib neben mich. Ich packte meinen Schwanz und masturbierte wild, während meine Augen von einer Möse zur nächsten huschten.

Alle drei teilten mit den Fingern ihre Schamlippen, und schauten angestrengt an sich herunter. Zlata begann als erste. Ich sah einige Tröpfchen, die auf meine Schenkel fielen, sie stöhnte leise, dann schoss ihr goldener Strahl aus ihrer Muschi und spritzte auf meinen Bauch. Heiss plätscherte ihr Urin auf mich, tränkte meinen Oberkörper, meine Brust und einige Spritzer landeten in meinem Gesicht. Jossipa und Marina begannen gleichzeitig zu pinkeln. Marinas Pisse traf mich voll ins Gesicht.

Ihr Strahl ergoss sich über meine Wangen, ich öffnete den Mund und sie richtete den Strahl direkt hinein. Gierig schluckte ich den salzigen, heissen Urin. Jossipa wölbte sich noch mehr vor und bewegte die Hüften leicht. Ihr satter Strahl schoss auf meine Brust, dann lenkte sie ihn nach unten und bepisste meinen steifen Schwanz, den ich wie wild wichste.

Wie abgesprochen lenkten die drei Frauen plötzlich alle drei den Erguss ihres Natursekts in meinen Mund.

Von drei Seiten prasselte der dampfende Urin in mein Gesicht. Es war so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und die Pisse quoll aus meinem Mund und floss auf den heissen Stein. Scheinbar endlos lange pinkelten die drei Frauen auf mich, bis ich vollständig durchnässt war von ihrem salzigen, heissen Wasser. Nun roch es nicht mehr nach Sex, es roch streng nach weiblichem Urin, aber es war ein unglaublich geiler Geruch. Ich onanierte und wälzte mich in ihrem goldenen Regen, der auf mich hernieder prasselte.

Allmählich versiegten die Quellen und nur noch Tröpfchen weise kam Urin aus ihren Spalten. Die drei stöhnten, sichtlich erregt und betrachteten meinen besudelten Körper.

„ Danke! Tom. Das war so geil! „ riefen die drei und liessen sich an meiner Seite nieder. Ihre Hände strichen über meinen nassen Körper, verteilten den heissen Urin überall, und dann sanken drei Münder auf meine Mitte herab. Ohne zu zögern, begannen sie meinen Schwanz zu lecken, der noch nass war von ihrer eigenen Pisse, und schienen die Mischung zu geniessen.

Marina stülpte ihren Mund über die Eichel, Jossipa saugte an meinen Hoden und Zlata leckte an der Wurzel meines Schwanzes. Als Jossipa mit einem Finger zwischen meine Pobacken glitt, den Anus suchte und frech in mein Arschloch eindrang, war es um mich geschehen. Ich hielt den Orgasmus so lange es ging zurück, während Marina die Zunge über meine Eichel schnellen liess, Zlata mein hartes Fleisch leckte und mich Jossipa mit dem Finger in den Arsch fickte, dann keuchte ich:

„ Ich komme! Ich komme.

Hastig zog ich mich unter den dreien hervor und stand auf. Ich wölbte den Unterleib vor und packte meinen glühenden Schwanz. Heftig zog ich Vorhaut zurück und glaubte, meine purpurne Eichel würde bersten. Die drei begriffen, was ich wollte und knieten eng aneinander geschmiegt nahe vor mich, Gesicht an Gesicht. Ich richtete die Penisspitze gegen sie und schrie auf. Mein Körper zuckte, wand sich, bebte, als ich meine Ladung abschoss.

In unzähligen Stössen spritzte ich ab, das Sperma klatschte in ihre Gesichter, landete auf Jossipas Wange, in Zlatas offenem Mund, spritzte in Marinas Haare, dann in ihr Auge. Ich stöhnte, wimmerte, und spritzte und spritzte. Als mein Orgasmus verebbte, waren ihre Gesichter mit meiner Sahne besudelt, es tropfte aus ihren Gesichtern auf die Brüste, auf den heissen Stein. Genüsslich leckten sie mein Sperma weg, küssten sich gegenseitig und schlürften einander meine Schweinerei von der Haut…

Später gingen wir noch einmal baden und sonnten uns nackt, bis wir trocken waren.

Immer wieder küssten wir uns gegenseitig und ich war der glücklichste Mensch auf der Welt, umgeben, liebkost und verwöhnt von drei wunderschönen Frauen gleichzeitig.

Als es Zeit zum Aufbrechen war, entschieden sich die drei, dass wir alle nackt zurückwandern sollten. Sie verstauten ihre Kleider ebenfalls in den Rucksäcken und kurz darauf stiegen wie vier splitternackt von der Bucht den Hügel hinauf auf den Wanderweg. Mein schlaffer Penis pendelte wieder heftig, vor mir wippten Zlatas pralle Pobacken und ich sah zwischen den Schenkeln die Blütenblätter ihre Schamlippen.

Schaute ich zurück, schwangen Marinas Titten vor meinen Augen hin und her und dahinter hüpften Jossipas kleine Brüstchen fröhlich in der Sonne. Bis wir bereits das Dorf unter uns sahen, wanderten wir nackt, dann hielten wir an um uns anzuziehen.

Zlata und Marina zogen den BH an, schlüpften in ihre Sommerkleider und Jossipa zog Unterhemd, Top und Minirock an. Alle drei blieben mit nacktem Unterleib unter den Kleidern. Ich zog mich ebenfalls an und liess ebenfalls die Unterhosen sein.

Wir gingen zurück und entschieden uns, in unserem Lokal etwas essen zu gehen. Es war später Nachmittag und die Terrasse gut besetzt. Der Gedanke, dass die drei Frauen mit nackten Mösen unter ihren Röcken an unserem Tisch sassen, liess meinen Penis bereits wieder anschwellen, und da ich auch keine Unterhose trug, sah man die Wölbung deutlich. Zlata sass neben mir, und als sie die Ausbuchtung bemerkte, strich sie kurz mit der Hand darüber, dann stellte sie einen Fuss mit angezogenem Bein auf den Stuhl.

Ihr Rock raffte sich und als sie den Schenkel etwas zur Seite kippen liess, blitzte ihre nackte Spalte mit den knospenden Lippen hervor.

„ Und was machen wir morgen? „ fragte Marina schelmisch, als wir bei der Nachspeise waren.

„ Wie wär`s mit einer Radtour? „ schlug Jossipa grinsend vor.

Ich lud die drei Frauen ein und bezahlte die Rechnung, und sie bedankten sich alle mit einem heftigen Kuss auf meine Lippen, was uns argwöhnische Blicke von den Nebentischen einbrachte.

„ Dann schulden wird Dir für morgen bereits etwas… „ meinte Zlata verführerisch lächelnd.

Als wir uns vor dem Restaurant verabschiedeten, drückten mir alle drei die kleinen Knäuel ihrer Höschen in die Hand.

„ Die darfst Du behalten, als Andenken. „ meinte Marina.

Ich schnupperte an der Wäsche, die herrlich nach ihrer Weiblichkeit duftete und bedankte mich bei ihnen mit einem Zungenkuss.

„ Bis morgen dann, „ meinte ich erwartungsfroh.

„ Ja, bis morgen… „ antworteten die drei.

Ich winkte ihnen nach und bewunderte die drei knackigen, wippenden Hintern, bis sie um die Ecke verschwunden waren.

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