Im Zug nach Stuttgart Teil 06

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Teil 6 — Am See

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich leise Stimmen aus dem Bad hörte. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass Jenny und Andrea nicht im Bett waren.

‚Aha. Frauengeschichten im Bad. ‚

Ich war noch müde und blieb liegen. Ich hörte die Dusche laufen. Im Halbschlaf stellte ich mir vor, wie Jenny Andreas Brüste einseifte und diese sich im Anschluss revanchierte und Jennys Rücken wusch und dabei ihren Pobacken und der Ritze besonders viel Aufmerksamkeit widmete.

Dann wurde es wieder ruhiger, wahrscheinlich trockneten sie sich gegenseitig ab.

Später hörte ich dann ziemlich lange den Rasierer. Wieder stellte ich mir vor, wie sich die beiden nicht nur die Beine und die Achseln, sondern auch die Muschis schön blank rasierten. Mittlerweile lag ich mit einer ordentlichen Morgenlatte im Bett.

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Nach einiger Zeit ging die Tür auf. Ich blickte den beiden nackten Schönheiten entgegen.

Da wir die Fenster nicht abgedunkelt hatten, war es schon hell im Zimmer.

„Guten morgen, Langschläfer. „, rief Jenny gutgelaunt. „Draußen ist schönstes Wetter. Jetzt ist Aufstehen angesagt. „

Aber entgegen ihrer Worte krabbelte sie zu mir ins Bett und begrüßte mich erst einmal mit einem herrlichen Zungenkuss. Gleichzeitig merkte ich, wie Andrea unter die Decke schlüpfte und meinen wieder halbschlaffen Schwanz zärtlich mit ihrer Zunge umspielte.

Bei der liebevollen Behandlung reckte er doch recht schnell das Köpfchen wieder nach oben.

Nachdem ich so herrlich geweckt worden war, rücken beide wieder ein wenig von mir ab und zogen die Decke von mir.

„So, jetzt ist rasieren angesagt. „, meinte Andrea und zeigte mir den Rasierer, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.

Jenny ergänzte: „Leg dich entspannt hin und lass uns das machen.

Wir haben gerade Übung. „

Ich warf einen Blick auf den Rasierer und stellte zu meiner Beruhigung fest, dass es ein moderner Akkurasierer mit einer guten Leistung war. Sonst bevorzugte ich eher eine Nassrasur.

„Es rasiert sich besser, wen er hart ist. „, entgegnete ich.

„Das bekommen wir schon hin. „, hörte ich von Jenny und diesmal blies sie mein bestes Stück und konzentrierte sich dabei auf die Eichel vorne, während ihre Hand den Schaft rieb.

Andrea kraulte meine Eier und fuhr mit einem Finger durch mein Pospalte.

So hatten mich die beiden geilen Vögel schnell auf volle Größe gebracht. Als er richtig stand, fuhren sie mit einem Kennerblick über meinen gesamten Lendenbereich. Ich war auch vorher schon rasiert. Aber mittlerweile zeigten sich die ersten Stoppeln. Außerdem stand da noch der kleine Busch direkt auf dem Schambein.

Mit Hingabe fuhr nun Andrea mit dem Rasierer über meinen Schwanz, die Eier und die Leisten.

Mit dem Langhaarschneider fiel mein kleiner Busch, bevor ich protestieren konnte. Dann wurde die ganze Haut fein glatt rasiert. Ich musste die Beine spreizen, bis es fast wehtat.

Danach musste ich noch die Beine anziehen und sie rasierten meine Arschritze, bis alles schön blank war.

Ich hatte während der Prozedur weitestgehend stillgehalten und es genossen. Jeder Versuch, die beiden zu streicheln — insbesondere an ihren empfindlichen Stellen — wurde von ihnen sofort unterbunden.

Als sie fertig waren, begutachteten sie ihr Werk und schienen ganz zufrieden. Als ich mit der Hand darüber fuhr, musste ich zugeben, dass sich die glatte Haut toll anfühlte.

Beide beugten sich gleichzeitig zu mir runter und ich genoss einen Zungenkuss-Dreier. Doch schon bald, gerade als ich wieder aktiv werden wollte, zogen sie sich wieder zurück.

„Jetzt musst du erst einmal duschen.

Wir beide duften bereits, was man von dir nicht behaupten kann. „

Da hatten sie Recht. Zumindest, was ihren Duft anging. Ich hatte den Geruch schon die ganze Zeit genossen. Aber ich merkte, dass Widerstand zwecklos war und stand auf.

Als letzten Versuch fragte ich: „Und wer kommt mit und seift mir den Rücken ein?“

Aber auch das zog nicht.

„Du gehst schön alleine.

Und alle Stellen bitte schön waschen. Wir warten hier und machen uns schon mal warm. “

Dabei konnte ich die Geilheit förmlich in Jennys Augen sehen. Nur zu gerne hätte ich zugeschaut, wie sich die beiden „aufwärmten“. Aber ich hatte keine Chance.

Also ergab ich mich in mein Schicksal und verschwand im Bad. Den Rasierer nahm ich mit und rasierte zunächst mein Gesicht. Dann duschte ich ausgiebig.

Dann folgten abtrocknen und föhnen.

Als ich glaubt alles Männer-mögliche der Körperpflege getan zu haben, öffnete ich gespannt die Tür und ging nackt in das Zimmer.

Vor dem Bett blieb ich stehen und schaute begeistert auf das Schauspiel, das sich mir bot.

Die Beiden lagen sich auf dem Rücken liegend gegenüber auf dem Bett. Sie hatten jeweils ein Bein auf bzw. unter der Partnerin, so dass sie ihre Muschis aneinander reiben konnten.

Zwischen sich hatten sie einen dicken Doppeldildo, einen dieser über 30 cm langen Dinger. Jede hatte ein Ende des Dildos in der Fotze. Ich konnte die Schamlippen feucht glänzen sehen. Die beiden bewegten sich in einem synchronen Rhythmus von einander weg und dann spießten sie sich wieder auf, so dass der Dildo komplett verschwand und ihre nassen Muschis laut aneinander klatschten. Die Gesichter waren lustverzerrt, die Augen geschlossen und sie stöhnten um die Wette.

Beim diesem geilen Anblick hatte ich sofort einen gewaltigen Ständer. Ihn leicht reibend ging ich auf die beiden zu.

Andrea lag näher zu mir. Ich beugte mich vor und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.

Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, ohne jedoch den Ritt mit Jenny zu unterbrechen, schloss ihre heißen Lippen darum und begann zu blasen.

Jenny hatte nun auch gemerkt, dass ich da war. Sie beugte sich ein wenig zur Seite und streichelte über meinen Hintern. Nach und nach wurden die beiden heftiger. Andrea saugte immer wilder und Jenny krallte ihre langen Fingernägel tief in meine Pobacken.

Der Anblick der zuckenden Körper und des immer wieder in den frisch rasierten Mösen verschwindenden Dildos war unglaublich.

Als wir alle schön in Fahrt waren und ich schon wieder leicht zu schwitzen anfing (wofür hatte ich eigentlich gerade geduscht?), wechselte Andrea die Stellung.

Sie richtete sich auf, und legte sich auf Jenny, wobei der Dildo in beiden Liebesgrotten blieb und entsprechend gebogen wurde. Die beiden rieben nun ihre Brüste aneinander und begannen eine heiße Knutscherei.

Andrea präsentierte mir dabei ihren prachtvollen Hintern. Ich knetete zunächst die Pobacken und fuhr dann mit meinem Finger immer wieder in ihre Ritze. Ich feuchtete meinen Finger ein wenig an und umspielte das süße Poloch. Andrea drückte mir ihr Hinterteil fordernd entgegen.

Langsam führte ich erst den Zeigefinger und bald auch noch den Mittelfinger ein. Das leichte Stöhnen wurde lauter und fordernder.

Nach einiger Zeit entzog ich Andrea die Finger und hockte mich hinter sie. Ich setzte meinen knüppelharten Schwanz an und drückte leicht gegen ihre Rosette. Langsam drang ich in sie ein. Aber sie war ungeduldig und griff mit den Händen nach hinten, um mich heftig an sich zu ziehen. Daraufhin begann ich fester zu drücken.

Bald war der Widerstand überwunden und ich drang tief in ihren Darm ein.

Dann begann ich sie schnell und tief zu stoßen, so wie sie es wollte.

„Ja, geil. Fick mich schön in den Arsch. Spürst du auch den Dildo in meinem anderen Loch? Das ist so schön eng. Oh, ja … mach weiter. „

Dann konzentrierte sie sich wieder auf Jenny und deren Mund.

Dieses geile Erlebnis am frühen Morgen brachte uns ziemlich schnell auf Hochtouren und ich konnte es nicht lange aushalten.

Andrea schrie laut, dass es ihr komme.

Jenny feuerte uns an: „Ja ihr zwei. Macht euch richtig fertigt. Robbie, stoße zu. Mach sie fertig. Besorg ihr einen schönen Orgasmus“

Ich merkte wie Andrea unruhiger wurde. Ihr Becken begann zu zucken und sie drückte Jennys kleinen Busen so heftig, dass ich schon Sorgen bekam.

Dann kam es auch mir und ich spritzte mit einem lauten Stöhnen meine erste Ladung für heute tief in Andreas Darm.

Andreas Körper zuckte unkontrolliert und ihr Stöhnen wurde fast von Jennys Busen verschluckt, an dem Andrea mittlerweile heftig saugte.

Ich brach erschöpft über den beiden zusammen und brauchte einen Moment, um zur Ruhr zu kommen. Dabei streichelte ich sanft über die beiden heißen Körper unter mir.

Aber schon bald regten wir uns wieder. Mein nur noch halbsteifer Schwanz rutschte aus Andreas Po.

Andrea und ich sahen uns kurz an und sagten dann wie aus einem Mund zu Jenny: „Jetzt bist Du dran. „

„Wir werden dich lecken, dass dir Hören und Sehen vergeht. „, versprach ihr Andrea.

Sie zog sich auch den Dildo aus der Möse und drehte sich um, so dass sie nun in der 69-er Stellung auf Jenny lag.

Diese musste sodann mit ihrem Hintern noch ein Stück vorrutschen bis an die Bettkante und dann ihre Beine leicht anhocken.

Andrea bewegte noch kurz den Dildo ein paar Mal leicht in Jennys Fotze und legte ihn dann beiseite. Anschließend begann sie leicht und gefühlvoll Jenny Schamlippen mit der Zunge zu umspielen.

Ich konnte es mir derweil auf dem Boden direkt vor dem Bett bequem machen. Nachdem ich Andrea eine Weile zugeschaut hatte, beugte ich meinen Kopf nach vorne und konnte leicht mit meiner Zunge Jennys Rosette umspielen, während sich Andrea intensiv Jennys Kitzler widmete.

Schon bald wusste ich nicht mehr, ob mein Speichel Jenny Poloch so schön anfeuchtete, oder ob es Andreas Spucke oder doch eher Jenny Mösensäfte waren. Auf jeden Fall war es eine geile und feucht-fröhliche Angelegenheit.

Gelegentlich stieß ich meine Zunge in Jennys Arsch so tief ich konnte. Andrea verwöhnte Jennys Spalte nach allen Regeln der Kunst. Mal leckte sie zärtlich über die äußeren und inneren Schamlippen, dann wieder steckte sie die Zunge tief in ihr heißes Loch um anschließend wild um den Kitzler zu spielen.

Jenny stöhnte immer lauter. Ich konnte nur vermuten, dass sie auch Andrea mit ihrer Zunge verwöhnte. Allerdings konnte es genauso gut sein, dass sie Andrea zwei bis drei Finger in die Möse schob.

Allein der Gedanke daran stachelte mich so an, dass ich auch bald einen Finger zu Hilfe nahm und ihn Jenny in den Hintern schob — ohne allerdings darin nachzulassen, die Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Zwischen das Stöhnen von Jenny mischten sich nun immer häufiger spitze Schreie und Rufe wie:

„Ja, ihr Zwei. Leckt schön meine beiden Löcher. „

„Schieb mir deinen Finger tiefer in den Arsch. „

„Ja — am Kitzler hab ich es besonders gerne. „

„Gib mir mehr“

Vor allem der letzte Ausruf stachelte mich noch mehr an.

Ich schob Jenny nun noch einen zweiten Finger mit in den Arsch und fickte sie hart. Auch Andrea hatte nun die Finger zu Hilfe genommen und schob Jenny gleich drei Finger in die Möse. Ich spürte die Reibung deutlich durch die dünne Trennwand.

Jenny zuckte immer heftiger und schob ihr Becken unseren Händen entgegen.

„Ja — ich komme — machte weiter — bitte nicht aufhören. „

Dem kamen wir natürlich gerne nach,

Jenny schrie ihren Orgasmus heraus, so dass die Zimmernachbarn es bestimmt hörten.

Andrea und ich verlangsamten nach und nach unsere Bewegungen und holten Jenny langsam auf den Boden zurück.

Wir kuschelten noch ein wenig miteinander und gingen dann ins Bad für eine erneute gemeinsame Dusche — in der Badewanne.

Als wir uns dann anzogen — Andrea und Jenny je ein leichtes Sommerkleid „ohne“ und ich Jeans und T-Shirt — meinte Jenny: „Was haltet ihr davon, an einen kleinen verschwiegenen Waldsee in der Nähe zu fahren und das schöne Wetter zu genießen?“

„Au ja.

„, antwortete ich, „Das ist bei dem Wetter die beste Idee überhaupt. „

Jenny und ich sahen Andrea erwartungsvoll an und erwarteten, dass auch sie die Idee begrüßen würde. Zu unserer Überraschung lächelte sie verschmitzt, zögerte kurz und meinte dann: „Tut mir leid, ich würde ja echt gerne mitkommen. Aber ich habe Tony versprochen, heute etwas mit ihm allein zu unternehmen. „

Wir sahen, dass sie hin und her gerissen war.

Aber natürlich wollte sie zu ihrem Versprechen stehen und wenn sie an Tonys Schwanz dachte bekam sie auch gleich wieder ein Glitzern in die Augen.

„Na macht nichts. „, meinte Jenny. „Dann gehen wir halt alleine. Oder was meinst du Robbie?“

„Na klar. „, antwortete ich. „Ich habe zwar keine Badehose, aber das bekommen wir schon hin. „

Jenny grinste breit. „Kein Problem. Da habe ich gestern etwas für dich erstanden, als du deine Umkleidekabinennummer mit Tina geschoben hast.

Sie gab mir eine knappe Badehose in Tangaform.

Nachdem das geklärt war, gönnten wir uns heute das Frühstücksbuffet im Hotel und während wir noch aßen kam schon Tony um Andrea abzuholen. Andrea und ich verabredeten uns noch, uns am späten Nachmittag gemeinsam im Hotel zu treffen, um zusammen zum Bahnhof zu fahren und den Zug Richtung Mannheim zu nehmen.

Kurz darauf machten sich auch Jenny und ich auf den Weg.

Vorher hatten wir schon die Badeklamotten angezogen. Ich die neue Badehose und Jenny ein äußerst knappen Triangel-Bikini, dessen Hose seitlich geschnürt war. Jenny zog ihr Kleid und ich Jeans und T-Shirt darüber.

An einer Tankstelle versorgten wir uns noch mit ein paar Sandwichs und Obst sowie etwas zu Trinken.

Die Fahrt dauerte ca. eine dreiviertel Stunde. Zum Schluss fuhr Jenny durch einen schmalen Waldweg. Auf einer Lichtung standen ein paar Autos.

Anscheinend hatten noch andere die gleiche Idee. Wir schnappten uns die Sachen aus dem Auto — u. a. ein Decke und Handtücher — Jenny hatte wohl schon so etwas geplant.

Von der Lichtung waren es nur ein paar Meter bis auf eine kleine Wiese am Rande eines gemütlichen Waldsees. Auf der Wiese lagen ca. 20 Leute in mehreren Gruppen beisammen.

Jenny zog mich allerdings auf die Seite und schlug sich auf einem schmalen Waldweg in die Büsche.

Nach ca. 10 Minuten kamen wir an eine weitere kleine Lichtung mit Wiese am Rande des Sees. Erst jetzt bemerkte ich, dass der See in etwa die Form einer Niere hatte. Von hier aus konnte man die andere Wiese mit den Leuten nicht sehen, da eine Landzunge die Sicht versperrte. Und selbst auf dem Wasser konnte man nur weit entfernt jemanden schwimmen sehen.

Auf der Wiese nahe am Wasser lag ein junges Pärchen auf einer Decke und döste in der warmen Sonne.

Ich konnte die Enttäuschung auf Jennys Gesicht ablesen, die anscheinend gehofft hatte, dass wir diesen Platz für uns alleine hätten. Ich konnte mir gut ausmalen, wie dann der Tag ausgesehen hätte und war ebenfalls ein wenig enttäuscht über die Anwesenheit der anderen.

Laut sagte ich aber: „Na komm schon. Was soll's. Wir machen uns einen schönen Tag. „

Ich zog Jenny mit auf die Wiese und wir breiteten unsere Decke wenig Meter (so groß war die Wiese nämlich gar nicht) oberhalb des Pärchens aus und machten es uns bequem.

Wir erregten natürlich die Aufmerksamkeit der beiden und sie sahen uns zu, wie wir es uns gemütlich machten. Auch bei ihnen konnte ich eine Spur von Ärger sehen, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie waren wahrscheinlich aus demselben Grund hier wie Jenny.

Die Zwei waren noch sehr jung — ca. 18 — beide blond, schlank und äußerst hübsch.

‚Na, vielleicht wird das hier ja doch noch ganz interessant.

‚, schoss es mir durch den Kopf und ein Blick zu Jenny bestätigte mir, dass sie ähnlich dachte. Wir lächelten uns an.

Nachdem wir unsere Klamotten bis auf die Badesachen ausgezogen hatten, gingen wir erst einmal ins Wasser, um den Schweiß der Autofahrt loszuwerden. Als wir auf dem Weg zum Wasser an dem Pärchen vorbeikamen, musterten wir uns gegenseitig.

Jenny und ich sagten gleichzeitig im Vorbeigehen „Hallo“ und ernteten einen überraschten aber freundlichen Blick.

Dann tollten wir erst einmal im Wasser herum, spritzen uns nass, lachten, knutschten und natürlich blieb es auch nicht aus, dass wir unter Wasser gelegentlich etwas fummelten. Aber nach mehr stand uns nicht der Sinn. Als wir uns allerdings nach einiger Zeit auf den Weg zurück ans Ufer machten, konnte Jenny es nicht lassen, meinen Schwanz noch einmal kräftig zu reiben, so dass ich mit einer ordentlichen Beule in der Hose ans Land ging.

Als wir wieder an den Beiden vorbeikamen, spürte ich förmlich den Blick des Mädchens auf meiner Badehose.

Nachdem Jenny und ich uns gegenseitig abgetrocknet hatten, aßen wir erst einmal von unserem Proviant und legten uns dann gemütlich hin und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen.

Ich döse bald ein und weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Irgendwann wurde ich durch eine Bewegung von Jenny wach.

Ich blinzelte verschlafen in die Sonne und drehte meinen Kopf zu ihr hinüber. Sie lächelte mich an. Als ich dann meinen Blick über ihren Körper wandern ließ, viel mir auf, dass sie die Schnürung ihres Höschens gelöst hatte, woraufhin das Vorderteil verrutscht und ihre blanke Möse nun deutlich zu sehen war. Ich sah mal wieder den geilen Schalk in ihren Augen aufblitzen. Ein Blick zu dem anderen Pärchen zeigte mir, dass die noch nicht bemerkt hatten, was sich hier tat.

Ich drehte mich auf die Seite und streichelte Jenny. Mal sehen, wann wir Aufmerksamkeit erregten. Verstohlen musterten wir die beiden.

Nach ein paar Minuten drehte sich der Junge um und legte sich auf den Bauch. Damit konnte er nun direkt zu uns schauen. Und ja, er bemerkte ziemlich schnell, welche Einblicke Jenny ihm gewährte. Er machte seine Freundin aber nicht gleich auf uns aufmerksam sondern genoss das Schauspiel erst einmal in aller Ruhe.

Das konnte ich ihm nicht einmal verdenken.

Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkte und fühlten uns weiter unbeobachtet.

Jennys Hand wanderte ein wenig zur Seite und lag nun auf meiner Badehose.

Ich rutschte ein wenig näher an Jenny heran und beugte mich über sie. Unsere Lippen trafen sich und ich genoss einen herrlichen langen Kuss, bei dem unsere Zungen intensiv miteinander spielten.

Jennys Hand rieb dabei langsam meinen steifer werdenden Schwanz.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass der Junge nun doch seine Freundin leicht anstieß. Sie drehte sich ebenfalls auf den Bauch und schaute mit großen Augen ziemlich überrascht und unverblümt zu uns herüber.

‚Na schön. ‚, dachte ich. ‚Dann wollen wir die Show mal anheizen. ‚

Meine Hand wanderte über Jennys Körper.

Ich streichelte ihre Brust und befreite diese dann aus dem Bikinioberteil, indem ich dieses einfach hochschob. Bald ließ ich meine Hand tiefer wandern. Dabei küssten wir uns immer leidenschaftlicher.

Meine Hand glitt zwischen Jennys Schenkel und sie spreizte die Beine weiter, zum Einen um mir mehr Platz zu verschaffen, aber bestimmt auch, um unseren beiden Spannern einen besseren Einblick zu gewähren.

Ich strich über ihre Schamlippen mit dem Piercing und teilte diese dann mit den Fingern.

Jenny war schon ganz schön feucht im Schritt. Ich rieb mit den Fingern mehrmals durch die Spalte und verteile ihre Säfte. Ich ließ langsam einen Finger in ihre reife Möse gleiten und Jenny stöhnte leicht in meinen Mund.

Sie hatte ihre Hand mittlerweile in meine Hose geschoben und streichelte meinen steifen Riemen.

Als wir beide so langsam in Fahrt kamen, hielt Jenny plötzlich inne und schaut sehr offen zu unseren beiden Beobachtern hinüber.

Diese fühlten sich ertappt und schauten erschrocken weg.

Das störte aber natürlich meine Jenny wenig. Sie setzte sich auf, zog die Reste des Bikinis ganz aus, erhob sich und ging zu den beiden hinüber. Da sie mir kein Zeichen gegeben hatte, blieb ich zunächst mal liegen und wartete ab, was passierte.

Jenny ging locker zu den beiden herüber. Dabei umrundete sie die Decke und setzte sich dann mit dem Rücken zum See, d.

h. Blickrichtung zu mir zwischen sie auf die Decke. Die Zwei drehten sich auf den Rücken und schauen Jenny überrascht an. Der Junge hatte eindeutig eine Erektion in der Hose.

Da ich nicht weit weg lag, konnte ich gut verstehen, wie Jenny die beiden ansprach: „Hallo. Ich bin Jenny und mein Freund heißt Robbie. Hat euch unser kleines Schauspiel gefallen?“

Dabei konnte ich sehen, wie Jenny je eine Hand auf das Bein des Mädchens und auch des Jungen legte und leicht darüber strich.

Er bekam keinen Ton heraus, aber das Mädchen antwortete nach kurzem Zögern: „Hi, ich bin Lissi und das ist Frank. Der Anblick war ganz schön heiß. Macht ihr so etwas öfter? Also ich würde mich das nicht trauen, wenn jemand zuschaut. „

„Aha. „, meinte Jenny. „Deshalb habt ihr dieses ruhige Plätzchen gewählt, damit ihr eure Ruhe habt und wir haben euch gestört. “ Es war eine rhetorische Frage, aber Lissi antwortete mit einem verschmitzten „Ja.

„Tut uns leid, aber vielleicht solltet ihr das einfach auch mal ausprobieren. Man sollte seinen Horizont erweitern. „

Jenny streichelte weiter über die beiden Körper. Frank war noch ziemlich verschreckt und verspannt. Er war zu keiner Reaktion fähig, auch wenn sein Körper in Form der Erektion deutlich signalisierte, wie sehr ihn die Situation erregte.

Lissi wurde zusehends lockerer. Während die drei miteinander beschäftig waren, konnte ich sie mir genauer betrachten.

Lissi hatte eine tolle, sportliche Figur mit einem kleinen festen Busen, bei dem sich unter dem knappen Bikinioberteil die harten Brustwarzen deutlich abzeichneten. Lange blonde Haare umschlossen ein hübsches Gesicht mit süßen Grübchen auf den Wangen. Sie hatte sich auf die Ellbogen gestützt und sah Jenny interessiert mit ihren blauen Augen an.

Frank war eindeutig Sportler. Groß und kräftig mit einem schönen Six-Pack-Bauch. Unter den Armen war er rasiert.

Jenny beugte sich plötzlich vor und gab Lissi einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich wieder zurück und schaute Lissi an.

Frank war der Unterkiefer heruntergeklappt. Sein Blick wanderte ungläubig von Jenny zu Lissi und zurück.

Lissi zögerte kurz. Dann meinte sie leise: „Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau. “ Dann schaute sie Frank an: „Ich hoffe es ist OK für dich.

Ich würde Jenny gerne noch mal küssen. „

Frank sagte zwar immer noch nichts, aber seine Augen leuchteten und sprachen eine deutlich Sprache.

Jenny beugte sich auch zu Frank kurz vor und küsste ihn kurz auf den Mund und sagte: „Gönn Lissi die Erfahrung. Es wird auch dir Spaß machen. „

Als Jenny sich nun über Lissi beugte zwinkerte sie mir kurz zu. Ich beobachtete erst einmal weiter.

Jennys und Lissis Lippen trafen sich. Beide hatten die Augen geschlossen, aber die Münder öffneten sich bald und ich konnte sehen, dass ihre Zungen ein wildes Spiel begannen.

Lissi ließ sich auf den Rücken zurück sinken, hob die Arme und schloss sie um Jennys Nacken. Im Gegenzug begann Jenny über Lissis Arme zu streicheln und näherte sich bald ihrer Brust.

Frank beobachtete die beiden mit leuchtenden Augen und auch ich hatte mittlerweile einen ordentlichen Ständer in der Hose.

Jenny schob ihre Hand nun unter Lissis Bikinioberteil und begann leicht ihre Brust zu streicheln und zu kneten. Lissi ließ ihre Hände über Jennys Rücken gleiten, bis sie auf ihren süßen Pobacken lagen, die sie langsam auseinander zog.

Es dauerte lange, bis sich die zwei langsam voneinander lösten. Jenny hob ihren Oberkörper ein wenig an und schaute Lissi tief in die Augen.

„Da war super schön.

„, meinte Lissi.

„Und es hat gerade erst angefangen. „, entgegnete Jenny. „Aber sag mal: Ich bin schon ganz kribbelig zwischen den Beinen. Meinst Du ich darf Frank auch einmal richtig küssen?“

„Da musst du ihn schon selbst fragen. Ich hätte allerdings nichts dagegen, euch ein wenig zuzuschauen. Vielleicht kann ich ja noch was lernen. „

Beide sahen Frank an. Dieser wurde plötzlich lockerer.

Er richtete sich leicht auf und streichelte beiden Frauen sanft über den Arm.

„Wie könnte ich einer so schönen Frau diesen Wunsch abschlagen, wo mich doch die eigene Freundin förmlich dazu drängt. Und euer Anblick hat mich schon ganz schön geil gemacht. „

Er beugte sich von sich aus zu Jenny hinüber und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei ließ er seine Hände bereits über ihren Körper wandern.

Jenny wandte sich nunmehr von Lissi ab und lehnte sich gegen Frank. Dabei lag sie nun auf der Seite.

Lissi wurde forscher. Sie rutschte ein wenig tiefer und drückte Jenny die angewinkelten Beine auseinander, so dass sie einen freien Ausblick auf ihre rasierte Möse mit dem Intimschmuck hatte. Langsam begann sie diese mit den Fingern zu erkunden. Sie rieb die Schamlippen, teilte sie und massierte ganz vorsichtig den Kitzler.

Jenny lehnte sich noch stärker gegen Frank und stöhnte leicht, angesichts der liebevollen Behandlung, die Lissi ihrer Spalte zukommen ließ.

Gleichzeitig hatte aber auch Jennys Hand den Weg in Franks Badehose gefunden und rieb seinen schon deutlich geschwollenen Schaft.

Ich hielt es nicht mehr aus, dem Treiben nur tatenlos zuzuschauen. Ich erhob mich und bevor ich zu den Dreien auf der Decke hinüberging, entledigte ich mich meiner Hose und ging mit mehr als waagerecht vom Köper abstehender Latte auf sie zu.

Jenny sah mich kommen und lächelte mir zu.

Mit einem „Hallo, da kann ich unmöglich nur zuschauen. “ setzte ich mich neben Lissi und begann sie zu streicheln. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte ebenfalls und wandte sich dann wieder Jennys Möse zu, in der sie mittlerweile einen Finger versenkt hatte und Jenny langsam fingerte.

Ich beugte mich zu Lissi herunter und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Ich widmete mich intensiv ihrem Hals und ihren Brüsten.

Das Bikinioberteil hatte ich einfach nach oben geschoben.

Danach wanderte ich langsam nach unten. Als ich an den Rand ihres knappen Höschens kam, griff ich mit beiden Händen zu, um es nach unten zu ziehen. Lissi hob bereitwillig ihre Hüften an. Bei der Gelegenheit zog ich ihr danach auch das Oberteil ganz aus.

Als sie nun nackt vor mir lag und hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren schlanken Körper und vor allem die süße Spalte zwischen ihren Beinen, die um die Schamlippen sauber rasiert war und nur auf dem Schamhügel von einem schmalen Strich blonder Haare gekrönt wurde.

Lissi hatte sich mittlerweile wieder Jennys Fotze zugewandt und Jenny hatte die kurze Pause genutzt, um auch Frank von seiner Hose zu befreien. Sein bestes Stück hatte ordentliche Ausmaße und stand stramm zum Himmel. Auch er war rasiert, was Jenny natürlich freute, die sich Franks Latte sofort tief in den Rachen schob und laut schmatzend daran saugte.

‚So, so. ‚, dachte ich. ‚Auch die jungen Leute stehen heutzutage auf „rasiert“.

Die wissen schon was gut ist. ‚

Ich beugte mich nun wieder zu Lissi hinunter, die auf der Seite lag und schob ihre Beine auseinander. Ich freute mich, als ich feststellte, dass sie bereits am überlaufen war und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

So lagen wir vier also in einer Reihe und einer leckte den anderen. Schon bald begannen vor allem Jenny und Lissi zu stöhnen.

Als wir dann alle so richtig in Fahrt waren, trennten wir uns und sortierten uns neu. Jenny legte sich auf den Rücken und Frank schob ihr den Schwanz in die tropfnasse Möse. Lissi kniete sich so, dass ihr Kopf über den von Jenny kam und die beiden begannen gleich wild zu knutschen. Dabei reckte mir Lissi ihren Knackarsch entgegen. Sofort schob ich ihr von hinten meine Latte in die enge Fotze und begann sie zu stoßen.

Dabei hatte ich einen wunderbaren Blick auf Franks Schwanz, der immer wieder in Jenny Spalte verschwand, um dann wieder feucht glänzend aufzutauchen.

In das wilder werdende Stöhnen mischten sich immer lauter werdende Anfeuerungsrufe.

Frank: „Oh ja, das ist eine geile Muschi. So heiß und nass. „

Jenny: „Ja, komm. Fick mich tief und hart in meine Pussy. „

Lissi: „Das ist gut.

Schieb mir deinen Riemen schön tief rein. Das ist so geil. „

Ich: „Ja meine Kleine. Du hast eine tolle enge Möse. Und der Anblick deines süßen Hinterns macht mich noch mehr an. „

Erstaunlicherweise, war es Lissi die relativ schnell als erste auf einen Orgasmus zusteuerte. Sie konnte sich kaum mehr auf Jenny konzentrieren. Sie griff mit einer Hand nach hinten, um mich bei jedem Stoß noch fester an sich zu pressen.

„Ja, das ist geil. Fick mich noch schneller. Ich komme gleich. Oh ja. Ich komme. „

Ich merkte wie sich ihre Scheidenmuskeln noch enger um meinen Schwanz zusammenzogen und fickte immer schneller und fester in sie hinein, bis Lissi erschöpft über Jenny zusammensank.

Als Lissi sich dann zur Seite rollte und mein Schwanz mit einem lauten „Plop“ aus ihrer Spalte rutschte, nutzte Jenny die Situation, um einen Stellungswechsel vorzunehmen.

Sie dirigierte Frank auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Frank widmete sich gleich Jennys Titten und knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen.

Nachdem sich Jenny eingeritten hatte, ließ sie ihren Oberkörper nach vorne auf Frank sinken. Den Blick den sie mir dabei zuwarf, verstand ich sofort und kniete mich hinter sie. Ich feuchtete zunächst einen Finger mit meinem Speichel an und umspielte damit ihre Rosette, während sie weiter auf Frank vögelte.

Als ihr Poloch schön eingeschmiert war, schob ich ihr zunächst einen und dann zwei Finger in den Arsch und fickte sie im Rhythmus von Franks Stößen. Nachdem ihr Hintereingang so schön vorbereitet war, zog ich meine Finger hinaus und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Nachdem ich den ersten Widerstand überwunden hatte, konnte ich ihn bis zum Anschlag in Jenny versenken. Diese hatte kurz aufgehört in ihren Fickbewegungen auf Frank.

Nun legte sie aber wieder mächtig los und genoss es, von unseren beiden Schwänzen völlig ausgefüllt zu sein.

„Ja, so ist es schön. Fickt mich tief ihr zwei Hengste. Schön feste rein in meine zwei Löcher. Oh — ja. Das ist geil. Macht weiter. „

Frank und ich gaben unser Bestes.

Mit einem Seitenblick auf Lissi konnte ich sehen, dass sie das Schauspiel mit großen Augen verfolgte.

Diese geile Rammelei brachte uns alle drei schnell an den Rand eines Orgasmus.

„Ja. Ich komme. Ich spritze dir alles in die Möse. „

„Ja. Kommt. Gebt mir eure Sahne. Ich bin auch so weit. „

Und auch ich merkte, wie sich meine Lendenmuskeln verkrampften. In das laute Stöhnen und Grunzen von Jenny und Frank spritze auch ich alles was ich hatte tief in Jennys Darm.

Langsam beruhigten wir uns. Ich steig von Jenny, da ich zu schwer wurde und legte mich neben sie. Gleich stieg auch sie von Frank und begann, mir den Schwanz sauber zu lecken. Lissi machte sich derweil an die gleiche Arbeit bei Frank.

Als unsere Riemen schön sauber und halb schlaff waren, legten wir uns alle nebeneinander und sahen uns an.

„Wow, so was habe ich mir nicht träumen lassen.

Ihr seid vielleicht geil drauf. Ich hatte bisher noch gar keine Erfahrung mit einem Dreier oder Vierer. „, meinte Frank.

Und auch Lissi ergänzte: „Ja. In meinen Phantasien habe ich mir das vielleicht schon mal vorgestellt. Aber das ich das auch wirklich einmal auslebe, habe ich nicht gedacht. „

Ich entgegnete: „ Es gibt doch nichts schöneres als ungezwungenen Sex. Und angestachelt durch eine solche Granate wie Jenny — das wird schnell ein spritziges Vergnügen.

“ Und zu Jenny gewandt fuhr ich fort: „Sag mal. Du hast doch bestimmt so etwas in der Art geplant und warst schon öfter hier, oder?“

„Na klar. Die Ecke hier ist ein echter Geheimtipp. Und ich habe hier schon ein paar geile Abenteuer erlebt. Aber jetzt ist mir heiß. Wollen wir nicht ein wenig schwimmen?“

Na klar wollten wir. Wir sprangen auf, nackt wie wir waren und stürzten uns in die kalten Fluten.

Wir tollten herum. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch an intimere Stellen fassten. Gelegentlich wurde auch mal wild geknutscht. Dabei wurden fleißig die Partner getauscht.

Als wir uns nach einiger Zeit abgekühlt hatten, gingen wir wieder zurück. Ich holte unsere Decke und legte sie direkt neben die von Lissi und Frank. So bekamen wir eine noch größere Spielwiese.

Zunächst legten wir uns alle in die Sonne zum Trocknen.

Aber schon bald fingen wir an, uns wieder zu streicheln und zu kuscheln.

Dabei bemerkte Jenny einen nachdenklichen Ausdruck auf Lissis Gesicht.

„Was ist denn los? Du siehst so aus, als würdest du etwas ausbrüten. „, riss sie Lissi aus ihren Gedanken.

„Oh ja. Ich habe nur gerade daran gedacht, wie Robbie dich eben von hinten genommen hat, während Frank noch in dir steckte.

Das sah ziemlich geil aus. Und dir scheint es ja auch sehr viel Spaß gemacht zu haben, so wie du abgegangen bist. Ich hatte noch nie Analverkehr und weiß auch nicht, ob ich das kann. Aber ausprobieren will ich es – glaube ich – schon mal. „

Frank sah sie mit einer Mischung aus Überraschung und Freude an. Offensichtlich hatte er nichts dagegen, dass seine Freundin solche Pläne schmiedete.

Ich überließ Jenny eine Antwort darauf.

Sie würde das schon richtig angehen.

„Warum nicht?“, meinte Jenny. „Ich glaube, ich war ungefähr so alt wie du, als ich anal ‚entjungfert‘ wurde. Aber keine Angst. Es ist nicht so, dass ein Häutchen reißt und wenn man schön sanft ist, tut es kaum weh. Wir schauen mal, wie es dir gefällt und sehen dann weiter. Am besten die beiden Männer halten sich erst einmal zurück und genießen das Schauspiel und du Lissi entspannst einfach.

OK?“

Frank und ich nickten voller Vorfreude und auch Lissi zeigte sich sehr erfreut darüber, dass sie erst einmal mit Jenny beginnen konnte. Unwillkürlich glitt ihre Hand zu ihrer Brust und knetete sie.

Wir beiden Männer machten ein wenig Platz, so dass die beiden anderen sich schön ausbreiten konnten.

„Dann wollen wir mal meine Süße. Mach es dir bequem. „, forderte Jenny Lissi auf und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Lissi legte sich auf den Rücken, schloss die Augen und entspannte sich. Die Beine hatte sie gespreizt und leicht angewinkelt. Jenny schob sich zwischen ihre Beine und begann zunächst Lissis Möse, die schon ordentlich feucht war, mit der Zunge zu verwöhnen. Immer wieder strich ihre Zunge durch die Spalte. Mal tauchte sie tief in ihr Löchlein. Dann wieder verwöhnte sie den Kitzler.

Nach einiger Zeit glitt sie mit der Zunge tiefer und näherte sich Lissis Rosette.

Lissi hob nun die Beine an, damit Jenny besser an ihr Loch kam. Jenny leckte nun intensiv Lissis Anus. Gelegentlich fuhr sie aber auch wieder durch die Möse. Der Atem von Lissi ging schon ein wenig unregelmäßiger. Die Behandlung schien ihr zu gefallen und Lust auf mehr zu machen.

Dann forderte Jenny Lissi auf, sie umzudrehen und in den Vierfüßerstand zu gehen. Lissi gehorchte und reckte nun Jenny ihren Arsch entgegen.

Diese setzte ihre orale Stimulation an Lissis Hintern fort. Sie zog mit beiden Händen dir Pobacken auseinander, um besser an den Hintereingang zu kommen.

Nun feuchtete Jenny einen Zeigefinger mit Spucke an und umspielte damit Lissis Rosette.

Frank und ich hatten uns so gesetzt, dass wir alles genau sehen konnten. Wir sahen, wie Jenny mit ihrem Finger immer wieder leicht in Lissis Poloch drückte. Langsam entspannte sich Lissi.

Jenny spuckte Lissi noch einmal genau auf die Rosette in Ermangelung eines anderen Gleitmittels.

Langsam tauchte sie mit ihrem Finger immer tiefer ein. Mit der zweiten Hand stimulierte Jenny gleichzeitig Lissis Pussy. Lissi schien es zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter und drückte Jenny ihren Arsch entgegen.

Dann hatte Jenny ihren Finger bis zum Anschlag versenkt. Sie drehte ihn ein wenig und zog ihn dann wieder langsam ganz hinaus, um ihn gleich wieder hinein zu schieben.

Nun begann sie, Lissis Arschloch zunächst langsam und dann immer schneller mit dem Finger zu ficken.

Gelegentlich wurde noch mit in eine wenig Speichel geschmiert. Dann, als Lissi sich an das Gefühl in ihrem Darm gewöhnt hatte schob Jenny schnell einen zweiten Finger mit hinein. Lissi holte kurz tief Luft. Dann aber entspannte sie sich wieder und Jenny begann, sie nun mit zwei Fingern zu ficken.

Frank hielt es mittlerweile nicht mehr aus.

Er legte sich vor Lissi, so dass diese seinen schon knüppelharten Schwanz blasen konnte, was sie auch sofort mit Hingabe tat.

Derweil konnte ich beobachten, dass Lissis Poloch mittlerweile gut gedehnt war, da es weit offen blieb, wenn Jenny mal kurz die Finger heraus zog.

Als Jenny dann merkte, dass Lissi immer unruhiger wurde, beschleunigte sie ihre Bewegungen. Mit zwei Fingern stieß sie immer wieder tief in den Arsch, während die andere Hand die Fotze massierte, den Kitzler rieb.

Gelegentlich schob sie Lissi sogar noch zwei Finger in die Möse. Lissi war mittlerweile total in Extase. Mit einem lauten Schrei in den Wald hatte sie einen heftigen Orgasmus.

Als dieser langsam abebbte, wollte Lissi nicht etwa aufhören, sondern sagte: „Das war geil. Aber jetzt geht es richtig los. Komm mein Schatz. Jetzt will ich deinen Schwanz in meinem Hintereingang fühlen. „

Das ließ sich Frank nicht zweimal sagen.

Er stand auf, und stellte sich hinter sie. Dann ging er leicht in die Hocke und setzte seinen harten Riemen an ihrer Rosette an. Als er drückte, musste er zunächst einen kleinen Widerstand überwinden. Aber dann konnte er Lissi mit wenigen Stößen sein Prachtstück in den Hintern schieben und begann sie sanft zu stoßen.

Als die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten und dann langsam schneller wurden, machten auch Jenny und ich es uns bequem.

Jenny lag auf der Seite und hatte ein Bein seitlich nach oben abgespreizt. Ich legte mich hinter sie und drang sofort in ihre schon wieder feuchte Lustgrotte ein. Auf diese Weise konnte wir beide wunderbar vögeln und gleichzeitig unseren neuen Freunden beim Analverkehr zuschauen.

Lissi war bereits voll bei der Sache: „Oh ja — das ist gut. Fick schön weiter. Besorg's mir. „

Und Frank hämmerte unter Keuchen und Stöhnen weiter seinen stammen Riemen in ihren Anus.

Jenny fühlte sich in der Beobachterrolle anscheinend auch sehr wohl. Ohne ein Wort oder ein lautes Stöhnen schob sie mir ihr Becken bei jedem meiner Stöße entgegen.

Lissi dagegen schrie den Wald zusammen.

„Ja. Komm mein geiler Hengst. Ramm deine dicke Latte tief in meinen Arsch. Oh. Das ist geil. Mach weiter. Ich komme gleich schon wieder. Oh. Ja. „

Angesichts dieser heißen Show merkte ich, wie auch Jenny immer unruhiger wurde, obwohl sie nach wie vor nicht mehr als ein unterdrücktes Seufzen von sich gab.

Aber sie schob mir immer heftiger ihren Hintern entgegen und ich merkte wie sich ihre Fotzenmuskeln immer enger um meinen Schwanz zusammenzogen.

Dann begannen ihre Beine zu zucken und ich wusste, dass sie gerade einen schönen aber auch gemütlichen Orgasmus genoss.

Anschließend ließ sie ihren Kopf einfach auf die Seite sinken und sah Frank und Lissi zu.

Lissi hatte auch gerade ihren Orgasmus und bockte heftig unter Franks festen Stößen.

Ihre Arme waren ihr abgeknickt und Gesicht und Titten lagen auf dem Boden. So wurde sie heftig von einer Welle durchgeschüttelt.

Direkt im Anschluss rappelte sie sich aber wieder auf, so dass Franks Riemen aus ihrer Arschfotze ploppte, warf mir einen schnellen Blick zu und meinte dann: „Und jetzt will ich Eure Sahne schlucken. Kommt her. „

Sie griff sich sofort Franks verschmierten Pint und begann ihn zu saugen.

Ich zog meinen steifen Schwanz aus Jennys Möse und stand auf. Jenny blieb einfach gemütlich liegen und schaute zu Lissi hinüber.

Diese griff sich auch sogleich meine Latte und lutschte nun abwechselnd an meinem und Franks Prachtstück. Dabei nahm sie auch ihre Hände zu Hilfe und wichste uns schnell und hart.

So konnten wir natürlich nicht allzu lange durchhalten.

Ich hörte Frank: „Oh ja, Schatz.

Mein Saft steigt. Mach weiter. Bitte. „

Und das machte sie natürlich auch.

„Und bei mir ist es auch soweit. Gleich bekommst Du alles du geiles Luder. „

Ich merkte wie sich die Muskeln in den Lenden zusammenzogen. Aber Frank war schneller. Mit einem Stöhnen spritze er ab. Lissi wandte sich ihm schnell zu und nahm seinen Schwanz in den Mund, um auch möglichst alles von der kostbaren Soße schlucken zu können.

Aber da war es auch bei mir schon so weit. Mein erster Spritzer landete klatschend auf ihrer Wange. Schnell ließ sie Franks schon gemolkenen Schwanz gehen und nahm meinen Riemen in den Mund und kam so noch in den Genuss von 2-3 weiteren Ladungen. Nach den vielen Aktivitäten in den letzten zwei Tagen war aber nicht mehr allzu viel zu holen.

Anschließend leckte sie unsere beiden schon nur noch halbschlaffen Schwänze genussvoll sauber.

Anschließend sanken wir alle erschöpft auf die Decken und genossen die warme Sonne.

Es dauerte lange, bis sich Lissi rührte und meinte: „Vielen Dank. Das war das geilste Erlebnis überhaupt. Ihr habt mir die Angst genommen auch mal was anderes auszuprobieren. Ich wollte es schon immer mal anal oder auch mit mehreren gleichzeitig ausprobieren. Und meine Erwartungen wurden noch übertroffen. „

„Na, was willst Du denn als nächstes ausprobieren?“, fragte Frank.

„Oh, da habe ich schon ein paar Ideen. „, meinte Lissi und zwinkerte Frank lächelnd zu. „Du wirst noch überrascht sein. Aber für heute reicht es mir erst einmal. Jetzt muss ich mich erholen. „

„Für heute?“

„Na ja. Für jetzt. Vielleicht geht ja heute Abend noch was. „

„Sagt mal, wie spät ist es eigentlich?“, fragte ich dann. Wir hatten die Zeit völlig vergessen.

Lissi kramte in ihrer Tasche und brachte eine Uhr zum Vorschein. „Genau vier Uhr. „

„Dann müssen wir aber los. „, sagte ich zu Jenny. „Andrea erwartet mich ja noch. „

„Ups. Dann aber los. „

Leider viel zu schnell packten wir unsere sieben Sachen und verabschiedeten uns von Lissi und Frank.

„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.

Und schon waren wir auf dem Weg zum Auto und dann zurück nach Stuttgart. Im Auto hingen wir beide unseren Gedanken nach. Geredet wurde nicht sehr viel.

Im Hotel wartete Andrea schon ungeduldig in ihrer Arbeitskluft. Tony war schon nicht mehr da. Er war mit einem Kumpel zu einem Konzert verabredet. Man sah Andrea aber an, dass sie an diesem Tag mit Tony voll auf ihre Kosten gekommen war.

Jenny bot uns an, uns zum Bahnhof zu fahren. So kamen wir doch noch zeitig an.

„Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. „, meinte Jenny. „Ich habe das Gefühl, als hätte ich dich gerade erst im Zug gesehen und gedacht: Hey, was für'n geiler Typ. Da habe ich noch nicht gedacht, das wir ein derart geiles Wochenende verbringen. „

„Ja, schade. „, erwiderte Andrea.

„Das war das absolut schärfste, was ich je erlebt habe. Und ihr könnt Euch sicher sein, dass ich die Stuttgart Tour noch öfter machen werde in der Hoffnung auf weitere geile Erlebnisse. „

Wir tauschten noch unsere Adressen und Handynummern aus und verabschiedeten uns von Jenny. Zuerst gaben sich Jenny und Andrea einen langen zärtlichen Zungenkuss. Als sich Jenny auch von mir mit einem Zungenkuss verabschiedete, konnte ich meine Hand nicht zurückhalten, sondern fuhr ihr noch einmal unter den Rock und strich sanft durch ihre Spalte, die sofort wieder feucht wurde.

Aber Andrea drückte auf die Tube: „Ich muss los. Kommt schon ihr zwei. „

Wir winkten Jenny noch mal zu, die weiterfahren musste, da sie hier direkt am Bahnhof nicht parken konnte. Andrea und ich eilten zu unserem Gleis, wo sich Andrea sofort mit ihrem Kollegen für die kommende Fahrt besprechen musste.

Auch auf der Fahrt war der Zug ziemlich voll und Andrea hatte keine Zeit bei mir zu verweilen.

Der einzige Vorteil bestand darin, dass sie mich nicht kontrollierte und ich mir so das Ticket für die Rückfahrt sparte.

In Mannheim konnte ich mich nur flüchtig von Andrea verabschieden, da der Zug nur zwei Minuten Aufenthalt hatte. Wir versprachen uns aber, uns zu melden. So ging am frühen Sonntagabend ein sehr ereignisreiches Wochenende zu Ende. Allerdings hoffte ich sowohl Jenny als auch Andrea bald wieder zu sehen.

The End.

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