Im Schraubstock

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vielen Dank für die guten Votierungen meiner „Altkleider“-geschichte. Ich werde demnächst über weitere gemeinsame Nackterlebnisse mit Tina in aller Öffentlichkeit berichten.

Doch zwischendurch eine kurze Geschichte, die mir ein Freund, A. , erzählte, und die sich so zugetragen haben soll. Ich schreibe aus seiner Sichtweise.

Ich arbeite in einem Betrieb der Metallbranche. Im Betrieb arbeiten ca. 500 Mitarbeiter. Ich bin noch Auszubildender im 1. Lehrjahr.

Im 1.

Jahr ist man noch nicht in die Produktion integriert, sondern lernt zunächst grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit den Maschinen. Hierfür gibt es in unserer Firma eine Lehrwerkstatt, in der wir 8 Lehrlinge des 1. Jahres zusammen mit unserem Ausbildungsmeister Herr Müller arbeiten. Es kommt öfters vor, dass Herr Müller bei Montagetätigkeiten beim Kunden mitarbeiten muss, und wir dann mehr oder weniger den ganzen Tag auf uns selbst gestellt sind. Ein Meister der Dreherei soll an diesen Tagen zwar nach uns schauen.

Häufig schaut der jedoch nur morgens kurz vorbei und fragt:

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„Na, Jungs, alles paletti? Habt ihr auch genug zu arbeiten?“

„Klar doch Herr Schmidt, alles paletti! Arbeit ohne Ende!“

„Gut, gut, dann mal weiter so“ und schlurft wieder in seine Abteilung rüber.

Den Rest des Tages bleiben wir unter uns.

Wie schon gesagt, wir sind 8 Auszubildende im 1.

Lehrjahr. Großteils, so wie ich auch, eher ruhige Typen mit Pickeln (auch jobbedingt) im Gesicht und wenig Mädchenerfahrung. Herausragend ist eigentlich nur Marko. Marko geht fast täglich ins Sportstudio und stemmt Gewichte. Leider hat er nicht nur große Muskeln (die, wie ich eingestehen muss, schon toll anzusehen sind) sondern auch noch ne große Klappe. Und, ich glaube das ist auch typisch: Er schafft es sich bei unseren Vorgesetzten so einzuschleimen, so dass er deren Liebling ist.

Immer wenn’s was besonderes zu tun gibt heißt’s dann: „Marko, fass mal mit an…. “ oder „Marko, das ist was für dich…“.

Und er dann „Klaro Chef, das mach’ ich schon. “

Auch hat sich Marko ein Opfer unter uns ausgesucht, das er pisakt, wenn’s nur geht: Alexander. Der ist nicht nur der Schmächtigste von uns, sondern hat leider auch noch das dümmste Geschwätz von allen, so dass auch ich ihm manchmal am liebsten den Hals umdrehen würde.

Doch Marko treibt manchmal schon üble Spielchen mit ihm, spritzt ihm mit dem Ölkännchen in die Hose oder versaut heimlich Alexanders’ Werkstücke, so dass der wieder nen Rüffel vom Meister bekommt.

Ja, und an Tagen wie diesen, wenn wir für uns sind, spielt Marko natürlich den großen Maxe und kommandiert uns herum. Doch, was an diesem Tag geschah, von dem ich jetzt erzähle…

Zur Vorgeschichte noch: Jeden Tag zur gleichen Zeit kommt eine Auszubildende aus dem Büro, Mareike, in unserer Lehrwerkstatt vorbei und holt die Stempelkarten aus den einzelnen Abteilungen.

Mareike ist supersexy!

Es gibt wohl kaum einen Mann im Betrieb, der ihr nicht nach schaut und dabei feuchte Träume bekommt. Sie ist 18 Jahre alt, groß und hat lange blonde Haare. Ihre Figur ist der absolute Wahnsinn! Sie ist nicht so spindeldürr wie andere ihres Alters, sondern hat an den richtigen Stellen die richtigen Polster. Schöne mittelgroße Brüste, und ne Supertaille, die oft durch Hüfthosen besonders zur Geltung kommen.

Sie ist aber keinesfalls eingebildet. Sie weiß genau um ihre Wirkung auf Männer und flirtet auch mal ganz gerne, ist aber dabei natürlich und einfach liebenswert! Ihre Selbstsicherheit ist entwaffnend.

Und ihr großes Plus: Sie fällt nicht auf Markos blöde Sprüche rein. Sein Machogelabere und seine Muskelpakete interessieren sie nicht!

Natürlich fährt auch Alexander auf Mareike ab, aber da er eh nie richtig ernst genommen wird, trägt er halt des öfteren ziemlich fett auf.

Und an diesem, besagten Tag halt zu fett!

„Wisst ihr was? Gestern Abend habe ich Mareike im Pub getroffen. Wir haben ewig miteinander gequatscht. Ich glaub’ die steht auf mich. “

Wir lachten laut raus:

“Klar doch! Die liebt dich heiß und innig. “

„Dann glaubt’s halt nicht. Aber die krieg ich sicher noch. Ich hätte sie gestern schon abschleppen können!“

Und das laberte er dann ewig hin und her.

Marko ging das extrem auf die Nerven:

„Meinst du wirklich, die will dein Pickelface knutschen und dein kleines Pimmelchen saugen?“

„Ich hatte schon mit vielen Mädchen Sex. Und alle haben mir einen geblasen. “

Oh je, oh je! Das wurde ja immer schlimmer. Marko bäumte sich nun vor Alexander auf.

„So, das wollen wir uns dann aber nicht entgehen lassen.

Er schaute auf die Uhr. Jeden Moment konnte Mareike vorbei kommen. Er schnappte sich Alexander und klemmte, bevor wir schnallten was da eigentlich abging, einen Ärmelzipfel in einen Schraubstock und den anderen in den nächsten Schraubstock, der etwa 1 Meter 50 entfernt an der gegenüberliegenden Werkbank montiert war. Da unsere Arbeitsjacken sehr robust waren, und Alexander sie auch zugeknöpft hatte, gab’s kein entkommen.

Wir lachten alle, ging uns das Geschwätz ja ebenfalls auf die Nerven.

Doch was nun kam haute uns dann doch um:

Marko öffnete Alexanders Hose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Alexander schrie wie am Spieß.

„Halt bloß die Klappe!“ machte ihn Marko an. „Sonst schneid ich dir die Eier ab!“

Und dabei zog er auch noch die Unterhose herunter.

Alexander stand nun mitten in der Werkstatt, nackt unterhalb der Gürtellinie.

Die Arme ausgestreckt, festgeklemmt in den Schraubstöcken. Er war total entsetzt und bat:

„Bitte, nicht! Lass mich wieder frei. Ich höre auch mit dem rumgeprahle auf! Ehrlich. “

„Nee, Kleiner!“ antwortete Marko. „Ich will sehen, wie dir deine neue Freundin Mareike einen bläßt!“

„Wie ich was?“ In diesem Moment stand Mareike in der Lehrwerkstatt. Alexander lief knallrot an:

„Bitte, Marko!“

„Wie ich was?“ fragte nochmals Mareike nach und kam in unsere Mitte.

„Der Kleine hier hat gemeint, du wolltest ihm schon gestern Abend einen blasen. Er sei aber zu schüchtern gewesen. Deshalb dachte ich, könnt ihr das ja hier nachholen!“

So ein Arschloch! Doch wir anderen standen nur blöde herum und schauten zu.

Alexander tat mir jetzt leid. Er schaute völlig beschämt auf den Boden, und ich glaube er hatte auch Tränen in den Augen.

Doch dann kam der eigentliche Hammer, denn Mareike antwortete Marko:

„Stimmt, Dicker. “

Sie ging zu Alexander hin, gab ihm einen Kuss und kniete sich vor ihm hin. Uns vielen die Augen aus dem Kopf!

Sie nahm Alexanders’ Pimmel in die Hand. Naja zwischen zwei Finger, denn der war kleiner als klein! Sie kraulte ihm die Hoden und nahm das kleine Schwänzchen in den Mund! Uns blieb die Spucke weg.

Alexander wusste gar nicht wie ihm geschah! Er genierte sich unendlich!

Doch dann schnallte auch er, dass es Mareike ernst war, sie sich nicht auch noch über ihn lustig machte…

…..und sein Pimmelchen schnallte auch, dass es ihr ernst war, denn der wuchs und wuchs!

Mareike streichelte immer noch mit einer Hand seine Hoden und schob mit der anderen die Vorhaut zurück und vor.

Dann nahm sie das Glied (nun ganz und gar nicht mehr Pimmelchen!) in den Mund und nahm ihn tief auf.

Auch Marko war nun völlig perplex. Mit allem hat er gerechnet, aber mit dem…

Mareike saugte weiter an Alexanders Penis. Dieser stöhnte immer lauter und bewegte die Hüften hin und her. Mareike schaffte es jedes Mal Alexanders Steifen bis zum Schaft rein zu schieben. Sie knetete dabei ständig seine Eier.

Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf den Sex.

Oh, Mann war das geil! Ich spürte, wie ich ebenfalls nen Steifen bekam. Ich kannte so was nur aus Pornofilmen. Und als ich mich umsah: Wir alle hatte ausgebeulte Hosen! Unglaublich!

Alexander stöhnte nun noch heftiger. Es entfuhren ihm mehrere „Ah“s und „Oh“s.

Dann wurde er immer schneller und Mareike ließ nicht von seinem Schwanz ab.

Sie legte eine Hand auf Alexanders Po und drückte ihn sich entgegen.

Ich dachte: Mädchen gleich spritzt er dir in den Mund! Geh weg!

Doch sie leckte und saugte weiter bis… ja, bis Alexander seinen Orgasmus hatte. Wahrscheinlich sein erster mit einer Frau. Und dann noch so…

Er machte dabei ein lang gezogenes „Aaahhhhhhh“ und zuckte heftig mit seinem Glied. Mareike ließ dabei nicht ab und nahm den ganzen Samen in ihrem Mund auf.

Sie streichelte fortwährend die Hoden.

Au, Mann! Wie ich Alexander beneidete!

Erst als Alexander ruhiger wurde und es vorbei war, ließ Mareike ab und stand auf. Sie lächelte Alexander an.

Sie sah uns an und ging zu Marko hin.

Dieser war sprachlos!

Mareike hielt Marko am Kinn fest und schaute ihm in die Augen. Sie näherte sich ihm und küsste ihn auf den Mund!

Und dabei blies sie ihm das ganze Sperma in den Mund!

Ein Teil floss an Markos Mundwinkel hinab.

Und dieser wehrte sich überhaupt nicht!

Mareike ging etwas zurück und sagte nur: „Schluck!“

Und tatsächlich, Marko schluckte Alexanders Sperma!

Er war nun sooooo klein mit Hut. Mareike hatte ihn völlig im Griff.

Ich sah dem Ganzen zu, konnte überhaupt nichts fassen!

Mareike drehte sich wieder zu Alexander um, befreite ihn und half ihm sich wieder anzuziehen.

Sie gab ihm nochmals nen Kuss auf die Wange.

Beim rausgehen blieb sie nochmals vor Marko stehen:

„Ab jetzt lässt du ihn in Ruhe. Und denk dran: Mein Onkel ist hier Personalchef. “

Sie schnappte sich unsere Stempelkarten und ging zur nächsten Abteilung weiter.

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