Im Flüsterton

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hier mal etwas Neues von mir. Ich hoffe es gefällt euch und ich raube mit dieser Story nicht eure Zeit.

Sollte es euch gefallen, freue ich mich. Gefällt euch die Geschichte nicht, bringt es mich nicht um.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen und entschuldigt meine Schwäche bei der Rechtschreibung.

Pykarratu

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Zu Dritt ist man weniger Allein.

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Das erste Mal? Und wie Es war? Erinnern kann ich mich noch gut daran, auch wenn es beinahe 20 Jahre her ist. Neunzehn war ich. Jung und voller Experimentierfreude. Ich liebte es, Kerle verrückt zumachen. Wenn ich mit ihnen spielte, Ihnen meine körperlichen Vorzüge präsentierte, fühlte ich mich sexy.

Mark war so ein Kerl. Lieb und nett. Schüchtern, und nicht gerade Gut aussehend. Dafür immer zur Stelle wenn ich ein Fahrer brauchte, jemanden zum Ausheulen suchte oder einfach meine Sorgen loswerden wollte.

Nicht gerade der Typ bei dem drohte mein Höschen in die Kniekehle zu rutschen. Die Spielchen mit ihm genoss ich besonders. Seinen roten Kopf zusehen wenn sein Blick in meinem Dekolleté haftete. Seine schüchternen Annäherungsversuche zu erleben wenn er sein bisschen Mut zusammen kratzte um endlich bei mir zu landen, um dann doch wieder abgewiesen zu werden. Und doch kam er immer wieder zurück gekrochen wie ein Hund. Ich war ein Luder und genoss es in vollen Zügen.

Gerade Mark sollte es sein der meinen Horizont in eine neue Richtung lenkte.

Irgendwann fand auch er sein Deckelchen. Pute hieß sie, glaube ich. Sie passten perfekt zusammen, beide farblos und nichtssagend. Bis heute weiß ich nicht wo die Zwei sich über den Weg liefen. Ich kam aus dem Urlaub und Pute war plötzlich da. Und mein Mark, der fragte „wie hoch“ wenn ich sagte „Spring“, war nicht mehr da.

Hatte denn dieser Pute niemand gesagt, dass man einer Frau nicht das Spielzeug raubt? Ich gab mein Spielzeug aber nicht auf. Ich wollte es zurückhaben. Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Ich hatte nicht vor ihn an die Wäsche zulassen. Ihm ein wenig Hoffnung machen, die Eifersüchtige spielen, sollte reichen. Schützenhilfe leistete mir eine gute Freundin die ihm verklickerte das ich ihn vermisste und seine Pute nicht ausstehen konnte.

Es dauerte nicht lang und er kam auf mich zu um sich mit mir auszusprechen.

Das Gespräch verlief allerdings nicht wie erhofft. Obwohl es Schweinekalt war konnte ihn mein enger Pulli nicht einheizen und dabei hatte ich extra den BH weggelassen, wie ich meine mich zu erinnern. Selbst als ich mich mit dem Rücken eng an ihn schmiegte, was ich gelegentlich tat wenn mir „Kalt“ war und seine Arme unter meinen Busen zog, rührte sich nichts. Nicht mal sein Herz, welches sonst immer Luftsprünge machte, konnte ich wahrnehmen. Ich weiß noch, wir standen in einem Seitenportal unserer Dorfkirche, eng aneinander gepresst im Dunkeln.

Um besser mit der Kälte klar zu kommen bewegte ich mich unablässig. Aber eigentlich rieb ich nur meinen Hintern über sein Becken. Doch nichts rührte sich. Ich konnte sein Herz nicht hören. Doch wenigstens ließ er sich erweichen und verabredete einen Videoabend, ja wir schauten noch Videos auf einem Videorekorder, mit mir. Und nur mit mir. Ohne Pute. Zumindest das konnte ich aus ihm heraus pressen.

Ich nahm mir vor an diesem Abend alles Register zu ziehen und so lud ich meine Freundin ein mir bei der Auswahl meiner Klamotten zu helfen.

Ich dachte an ein enges Kleid versteckt unter einem dicken Mantel. Oder an eine fast durchsichtige Bluse in Kombination mit einer engen Jeans. Wenigstens mein üppiges Dekolleté wollte ich nutzen, doch Bella, meine damalige Freundin, wusch mir meinen Kopf. Wenn es nach ihr gegangen wäre, ich hätte diesen Abend nie erlebt. Ich wäre niemals zu Mark gegangen. Doch ich bin gegangen und nach der Bella-Gehirnwäsche mit dem guten Vorsatz mich nicht in die Beziehung zwischen Mark und Pute zu drängen.

Und so lief ich bekleidet mit einer Latzhose, ja das trug man damals in Kombination mit einem dicken Pullover, durch die nächtliche Stadt. Im Gebäck den Vorsatz eine gute Freundin zu werden und dem jungen Glück nicht ans Bein zu pinkeln.

Mark muss wohl auch einen guten Vorsatz gehabt haben, denn wir schauten keineswegs allein in die Röhre. Ein Anstands-wau-wau, ein Aufpasser, damit Pute und Mark glücklich werden konnten war zugegen.

Vielleicht hatte ihn sogar Pute verpflichtet? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Ich war stinksauer und versuchte meinen Kummer mit einer Flasche Wein zu ertränken. Sollten doch die Trottel Rechts und Links neben mir sich eine Flasche teilen. So saß ich eingeklemmt zwischen zwei Brüder im Dunkeln und schaute einen blöden Film. Blöd muss er wohl gewesen sein denn ich kann mich kein Stück erinnern, was da über die Matschscheibe flimmerte.

Muss wohl ein Mist gewesen sein bei dem jede Minute etwas explodierte oder Blut spritzte. Erinnern kann ich mich allerdings daran, das eine Frau mit spielte die von Mark und Ben total angehimmelt wurde. Dabei hatte die Tusse nicht mal richtige Titten. Es war verletzend, ich hatte extra ein exklusives Parfum aufgetragen, und hatte ein Vorbau von dem die Tusse nur träumen konnte, und die zwei Spastiker unterhielten sich über ihren Arsch.

Irgendwann musste der Wein den ich runter geschluckt hatte auch wieder raus und mein Weg führte aufs Klo.

Ich kann mich noch erinnern, nach dem Geschäft stand ich vor dem Spiegel und bürstete mein braunes schulterlanges Haar und ärgerte mich über Bella, die mich in solche Lumpen gesteckt hatte. Jede Frau beneidete mich um meine Kurven, meinen straffen wohlgeformten Busen und meinen süßen Po. Und ich verbarg Alles unter Tonnen aus Stoff. Doch ich wusste wie ich den Brüdern so richtig einheizen würde.

Die Träger der Latzhose über die Schulter, Pullover samt Shirt über den Kopf gezogen, entledigte ich mich des störenden BH's.

Mein weißes Shirt wieder übergeworfen begutachtete ich mich im Spiegel. Der weiße Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut über meine Brüste. Ins Licht gedreh twaren wunderbar ihre Konturen zu erahnen. Meine Nippel zeichneten sich keck durch den Stoff ab. Dieser Anblick würde den Männern ihren Verstand rauben.

Meine nächsten Schritte waren genau kalkuliert weshalb ich den BH im Bad versteckte, um ihn später wiederzuholen, meinen schwarzen Pullover übergezogen und die Träger der Hose auf den Schultern, so betrat ich das Zimmer und schaltete das Licht ein was ein nicht überhörbares Gemurmel zur Folge hatte.

Mit der Entschuldigung auf den Lippen, ich hätte wohl ein Loch im Pullover, setzte ich mich in den Sessel ihnen gegenüber. Nun konnte die Show beginnen. Die Träger der Latzhose runter von den Schultern. Den Pullover langsam über den Kopf ziehen und dabei den Rücken durchdrücken so das ihnen mein Busen förmlich ins Gesicht sprang. Dabei bloß nicht in ihre Richtung blicken damit sie sich unbeobachtet fühlen. Ich wusste genau, wie man Männer verrückt macht.

Vergessen war der geile Arsch dieses Hollywoodflittchens. Mit offenen Mündern schauten sie mir dabei zu wie ich den Pullover gegen das Licht hielt und ihn nach der vermeintlichen Schadhaften stelle ab suchte. Männer sind wie Marionetten und mein Busen die Stricke.

Doch irgendwann findet jede Show ihr Ende. Ich hatte mein Ziel erreicht, weder Pute noch Hollywoodflittchen konnten mit mir konkurrieren. Ich war sexy. Ich war der Hammer.

Ich hatte das Spiel gewonnen und ein wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Männer waren so manipulativ. So berechenbar. Wie ihnen der Geifer aus dem Mund tropfte. Wie sie mich begehrten. Als hätten sie auf der Stirn stehen „FICKEN“. Reinrassige Primaten saßen mir gegenüber.

Den Pullover angezogen, das Licht gelöscht, setzte mich zwischen Mark und Ben.

Ich hatte nicht mal richtig Platz gefunden da spürte ich eine Hand die sich an meinem Hosenbund unter den Pullover schob um mir an die Brust zu fassen.

Instinktiv presste ich mich gegen die Couch was allerdings nichts nützte. Ich hätte was sagen sollen, mich wehren sollen doch aus einem mir unbegreiflichen Grund konnte ich nicht.

Ich spürte die leichte Massage. Spürte die Finger die meinen Nippel liebkoste. Ich war geschockt. Mark hatte sich noch nie so weit vor gewagt. Mich noch nie so sehr bedrängt. Und jetzt in dieser Situation, in der sein Bruder daneben saß, traute er sich.

Es kam mir vor wie Minuten in denen ich starr auf den Fernseher blickte und so tat als würde nichts passieren. Minuten oder Sekunden in denen Mark meine Brust liebkoste. Mich zärtlich berührte. Minuten in denen sich zum Schock ein vertrautes Kribbeln gesellte. War es der Wein? War es die Situation? Warum erregte mich Marks Fingerspiel?

Es erregte mich weil sein Bruder daneben saß während er genüsslich mit meiner Brust spielte.

Es erregte mich weil ich ihn so geil gemacht hatte dass er nicht mehr an Pute dachte während seine Hand meine Brust knetete. Gleichzeitig wollte ich allerdings dem Ganzen ein Ende setzen denn was hier passierte ging entscheidend zu weit. Und doch blieb ich starr sitzen und schaute in die Röhre. Dann griff noch eine Hand in das Spiel ein welches ich begonnen hatte und welches mir entglitt. Es war Ben seine Hand die er auf meinen Oberschenkel legte und mich streichelte.

Nun saß ich mit offenen Mund auf der Couch saß. Ich war der Ball in meinem eigenen Spiel. Ich bin auch nur Frau und jede Frau wünscht sich mit zwei Männer intim zu werden. Doch sollten Dieses Brüder sein? Hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch irgendwelche ernsthaften Zweifel, Augenblicke später wurden diese hinweggewischt.

Es war Ben der sanft meinen Kopf in seine Richtung drehte. Alle Dämme brachen als sich unsere Lippen berührten, seine Zunge meine Lippen öffnete um den wohlbekannten Zungentanz zu vollführen.

Sehnsüchtig drängte ich mich seinem Kuss entgegen und genoss Bens Lippen. Mark schob unterdessen die zweite Hand unter mein Pullover und erkundete durch den dünnen Stoff meines Shirts meine Brüste. Im Nacken und am Hals, spürte ich die Liebkosungen seines Mundes.

Sekunden später wurde ich meines Pullovers beraubt und während ich mal den Einen mal den Anderen küsste wurde meine Busen auf der einen Seite sanft auf der anderen Seite kräftig massiert.

Ich lehnte mich zurück als das störende Shirt über meinen Brüsten zusammen gerafft wurde. Mit geschlossenen Augen genoss ich die gierigen Münder die sich über meine steifen Nippel hermachten.

Meist Genieße ich ziemlich ruhig wenn ich verwöhnt werde und ergreife selten die Initiative doch an diesem Abend war Es anderes. Ich griff in die Haare von Ben und Mark und drückte ihnen meine Brüste entgegen. Ein tiefer Seufzer entrann meinen Lippen als sich die Beiden an meinen Busen festsaugten.

Niemals hätte ich gedacht dass mich auch nur Einer von Beiden anfassen durfte. Doch ich wollte mehr. Ich wollte sie ficken. Ich wollte sie reiten. Mich von ihnen aufspießen lassen. Sie so tief in mir wissen wie nur möglich. Und ich wollte ihren Saft. Jeden einzelnen Tropfen. Dabei war es Bedeutungslos das keiner von Beiden Single war.

Ich weiß nicht wer von Beiden mir meine Hose auszog, oder wer es war der meinen Slip verschwinden ließ.

Irgendwann fand ich mich in liegender Position auf dem Sofa wieder. Ich rieb seinen harten Schwanz und küsste mit Mark während Ben zwischen meinen Schenkeln abgetaucht war um mich zu lecken. Ich kann mich noch so genau daran erinnern weil ich immer zu dachte: „Ich werde geleckt während ich eine Zunge im Mund habe“. Lange hatte ich mir das in meiner Phantasie vorgestellt. Mir ausgemalt wie Es sei. Wie Es sich anfühlte. Was Es mit einem machte.

Es war geil. Unsagbar geil. Ich spürte Hände die meinen Hintern anhoben, eine Zunge die mein Innerstes durchwühlte. Gleichzeitig Hände, die nicht meine eigenen waren, auf meine Brüste.

Es war faszinierend in zärtlicher Art und Weise von Mark geküsst, gestreichelt und massiert zu werden und die etwas härtere Gangart von Ben zu erleben der mich mit seiner Zunge fickte, an meiner Möse saugte und seine Finger hart in mich stieß.

Sitzend auf dem Sofa meinen Schoß über den Rand geschoben, war es diesmal Mark der sich zwischen meinen Schenkeln befand. Ein Finger kreiste in mir während er an meinen Schamlippen leckte und zupfte. Mit der Zungenspitze ertaste Mark meinen Kitzler.

Ben hatte sich mein Busen geschnappt und seine Hände drückten und kneteten das zarte Fleisch während seine Zunge tief in meinem Mund den Höhlenforscher spielte.

Es war Mark der als Erster in mich eindrang.

Und das war auch gut so denn er war zart und vorsichtig. Ganz sacht teilte er den Eingang meines Heiligtums und versenkte seine Schwanzspitze in mir. Er zog sich vorsichtig zurück und bei jedem Stoß drückte er seinen Schwanz ein Stückchen tiefer in mich. Ben hatte sich etwas zurückgezogen und schien das Ganze in Ruhe beobachten zu wollen. Nur eine Hand lag noch auf einer meiner Brüste und zwirbelte gedankenverloren an meiner Brustwarze. Endlich steckte Mark vollständig in mir und wir konnten richtig ficken.

Ich suchte mit der Hand Ben's Schwanz um etwas zum Halten zu haben während mich Mark mit tiefen Stößen nahm. Das brachte auch etwas Leben in Ben der hinter mich kletterte um mir seinen Schwanz in den Mund zuschieben. Doch soweit war ich an diesem Abend nicht. Wichsen musste reichen. Also begnügte sich Ben damit meine Brüste ausgiebig zu kneten und mich gelegentlich zu küssen oder mir seine Zunge in den Hals zu stecken.

Es dauerte nicht lang und Ben wollte zum Zuge kommen. Kurzerhand tauschten die Jungs die Position und Ben trieb seinen Schwanz in mich. Er war wie ein Stier im Bett, fickte mich wild, fast schon brutal. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch mehr anstachelte. Ich wusste, kommen würde ich Dabei nicht. Die sanften tiefen Stöße von Ben konnten mich über den Gipfel stoßen aber nicht dieses unkontrollierte Gerammel.

Zum Glück war Ben nicht so gut bestückt wie Mark weshalb ich trotzdem gut mit ihm zurechtkam. Aber der Kontrast den die Jungs boten war einmalig. Auf der einen Seite der liebevolle Mark, der meine Brüste liebkoste und streichelte, der seine Zunge gefühlvoll einsetzte und mich behutsam küsste. Und dann Ben, der mit animalischer Kraft sich in und auf mir austobte. Der fest meine Brüste griff und an meine Brustwarzen zog. Er zwang mich, mich umzudrehen um mich von hinten zu stoßen das seine Eier immer wieder gegen mich schlugen.

Mit einer Hand hielt ich mich dabei an Mark fest während die andere seinen Schwanz fest im Griff hatte.

Dann wurde ich zurückgereicht an Mark und ließ mich von ihm aufspießen. Es war schön ihn zu reiten während Ben hinter mir Platz gefunden hatte und seine Hände mich umschlossen. Eingeklemmt zwischen zwei bebenden Männerkörpern, die Brüste bedeckt von Marks lustvollem knabbern, die Küsse von Ben auf Hals und Nacken, ritt ich Marks tollen Schwanz der geschaffen schien für mich.

Ich presste sein Gesicht fest in meinen Busen. Drückte mein Gesicht in sein duftendes Haar und steuerte im leidenschaftlichen Ritt dem Gipfel entgegen.

Doch bevor ich ihn überschreiten durfte hob mich Ben von Mark herunter um mich mit seinem Schwanz zu pfählen. Ich kniete auf dem Sofa, hinter mir Ben der sich in meine Brüste krallte. Vor mir Mark der mich küsste und mich hielt damit die wuchtigen Stöße Ben's mich nicht von der Couch trieben.

Ich bettete mein Gesicht an Marks Schulter, verbiss mich in ihr und wurde hart genommen. Wuchtig stieß Ben in mich, so wuchtig das er mich samt Mark umstieß. Schräg auf Mark liegend, sein Gesicht unter meinem Busen begraben, griff ich mir seinen Schwanz. Immer schneller fickte Ben mich. Im gleichen Takt wichste ich Mark. Weder spürte ich ein verräterisches Zucken noch erahnte ich sein Kommen. Erst als sein Liebessaft über meine Haut spritzte wusste ich, es war zu früh.

Ich mochte es nicht wenn ich beim Sex zu hart angefasst wurde, aber ich wehrte mich auch nicht dagegen als Ben mich an den Haaren zog. Ich ließ es geschehen. Ließ es über mich ergehen. Genau wie seinen animalischen Brunftschrei als er sich Minuten später, als Mark bereits entspannt unter mir lag, über meinen Rücken ergoss. Zusammen gebrochen auf mir, raubte er mir den Atem.

An die Situation nach dem Sex kann ich mich nicht mehr genau erinnern.

Lang geblieben bin ich danach nicht mehr. Das peinliche Schweigen trieb mich wohl aus dem Haus.

Dafür erinnere ich mich ziemlich gut an die Folgen des Abends. Ich hatte das erste Mal zwei Männer. Zwei Männer die mich auf so unterschiedlicher Art und Weise liebten, die mich brüderlich teilten. Die so scharf auf mich waren das sie ein Tabu brachen. Die ihre Freundinnen betrogen. Welch schönes, verruchtes, geiles Gefühl. Während sich ihre Mädels einen Abend mit Prosecco machten, im Kino saßen, zu Hause schliefen oder was auch immer sie an diesem Abend zu tun hatten.

Ich hatte ihre Männer gefickt. Ich hatte sie scharf gemacht und mich dann lustvoll hingegeben.

Zu Hause, in meinem eigenen Bett, brachten mich diese Gedanken mehrmals über den Gipfel.

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