Im Campingurlaub Hin und Hergerisse

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Im Campingurlaub hin und her gerissen

———————————————

Eine Inzest-Familiengeschichte. Wer Geschichten dieser Kategorie nicht mag, lese sie bitte nicht. Alle Mitwirkenden sind volljährig.

———————————————

Rückblickend gesehen ist es nicht verwunderlich, wie es zu dem ungeheuerlichen Ereignis kam, welches das Verhältnis in unserer Familie so nachdrücklich veränderte.

Gerade achtzehn geworden sollte es der letzte Urlaub mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern sein.

EIS Werbung

Nächstes Jahr stand mein Abi an und dann stand für mich fest, dass ich studieren würde.

Meine Eltern Paula und Jens hatten sich von einem Bekannten ein Wohnmobil geliehen und so war klar, wie es losgehen sollte. Der Süden war ohnehin gesetzt und so hatten wir gemeinsam im Internet nach Campingplätzen am Meer gesucht.

Viele waren schon ausgebucht, doch mit etwas Glück fanden wir in Südfrankreich einen Platz, der noch frei war.

Schnell per Internet gebucht und bezahlt konnte es losgehen.

Fred und Max, meine beiden neuzehnjährigen Brüder, die zweieiige Zwillinge waren, sollten ebenfalls ein letztes Mal mit uns fahren. Da die beiden im Wohnmobil keinen Platz hatten, sollten sie in einem extra Zelt übernachten.

Mit dem Fahren wechselten wir uns ab und trudelten einen Tag später am Zielort ein. Der Campingplatz war fantastisch, die Lage und das Wetter herrlich und der Sandstrand lockte alle Sonnenhungrigen magnetisch an.

Wie üblich waren die meisten Besucher mittelalte und ältere Pärchen, denen es nichts ausmachte, oben ohne am Strand zu liegen.

Unsere Familie beteiligte sich daran und ich genoss die bewundernden Blicke der männlichen Strandbesucher — inklusive der Blicke meines Vaters und meiner Brüder! — auf meinen mehr als ansehnlichen Körper.

Ich will jetzt nicht „strunzen“, wie der Kölner sagt, doch ich kann mich wirklich sehen lassen.

Fast 56 kg schwer, 175 cm groß, schlank, mit schulterlangen blonden Haaren, einem süßen Gesicht, einem zierlichen Becken und zwei anständigen 80C-Brüsten ausgestattet war ich so etwas wie der heimliche Star des Strandes.

Es war schon lustig zu sehen, wie häufig manche Männer an mir vorbei marschierten, wobei sie angeblich etwas suchten oder nur so umherschlenderten. Mit meiner dunklen Sonnenbrille auf der Nase und mich schlafend stellend konnte ich sehen, wie sie mich „unauffällig“ begafften und sich an meinem Anblick labten.

Zunächst war ich davon ziemlich genervt, dann belustigt und schließlich törnte mich der Gedanke an, dass ich mit Sicherheit das begehrteste Objekt auf dem Strand war.

Der eine oder andere hätte bestimmt nicht geglaubt, dass ich über kaum sexuelle Erfahrung verfügte, spielte ich doch die eiskalte und abweisende Rühr-mich-nicht-an.

Immer wieder rekelte ich mich lasziv auf die Stranddecke und geilte mich an den gierigen Blicken der Kerle auf und nahm die empörten Blicke ihrer gelegentlichen weiblichen Begleiterinnen spöttisch zur Kenntnis.

Mehr als einmal lief mir der Saft in der Möse zusammen bei der Vorstellung, von einem der Männer oder sogar mehreren gleichzeitig durchgevögelt zu werden. Genau das war nämlich mein Traum. Endlich einen Mann zu treffen, der reif und ausdauernd genug war um mir mehr zu geben als das hektische rein-rauf-runter der jugendlichen Schnellspritzer, denen ich mich bis dahin hingegeben hatte. Doch leider waren gutaussehende Männer um die Vierzig trotz der insgesamt großen Zahl von männlichen Individuen selten, denn die meisten waren älter oder so unansehnlich, dass mir der Appetit verging.

Zuerst war ich irritiert, dass auch meine beiden Brüder und mein Vater gelegentliche Blicke auf meinen Körper warfen, doch ich erklärte es mir mit dem üblichen Reiz eines gutgebauten weiblichen Körper, dem Männer nun einmal nicht widerstehen können.

Am dritten Tag entdeckte ich hinter einer kleinen Felsengruppe einen Strandabschnitt, der fast nur von Nackedeis genutzt wurde. Es fehlte die Strandaufsicht und im Laufe der Zeit hatte sich hier ein heimlicher Nacktstrand etabliert, den ich neugierig inspizierte.

Hier fand ich mehr oder weniger ansehnliche Urlauber, deren Nacktheit mich reizte. Also beschloss ich, am nächsten Tag all meinen Mut zusammenzunehmen und den Tag dort zu verbringen. Heimlich wollte ich die nackten Männer und Frauen hinter meiner Sonnenbrille beobachten.

Als ich meiner Mutter davon erzählte, sagte sie spontan, dass sie mitkommen würde und beim nächsten Frühstück entbrannte eine Diskussion darüber, ob wir alle an den Nacktstrand gehen würden oder nicht.

Mich wunderte nicht, dass meine Brüder zunächst nicht wollten, denn ich konnte mir vorstellen, dass sie Angst hatten, mit dauersteifen Schwänzen durch die Gegend zu laufen, konnte sie aber beruhigen indem ich ihnen sagte, dass die Nackten dort auch nicht besser aussähen als die Angezogenen auf dem anderen Strandabschnitt. Ich erntete Gelächter, konnte aber die Bedenken nicht endgültig austreiben. Überrascht war ich, dass ausgerechnet mein Vater, der eigentlich eher bieder war, sofort Feuer und Flamme war und schließlich auch meine Brüder überzeugte.

Erst später sollte ich erfahren, dass eine ungehinderte Sicht auf mich der Anlass für meinen Vater gewesen war, meinem Vorschlag so schnell zu folgen.

Gesagt, getan. Wir kletterten über die Felsen, betraten die herrliche Sandbucht, zogen uns aus und legten uns auf die mitgebrachten Decken.

Mit meiner Sonnenbrille getarnt beobachtete ich, wie mein Vater und mein Bruder die Umgebung nach nackten Frauen abscannten und auch immer wieder einmal „unauffällig“ die Blicke über mich schweifen ließen.

Als ich sah, wie sich langsam ihre Schwänze regten und sie Mühe hatten, ihre halbsteifen Gerätschaften zu verbergen, musste ich schmunzeln und stellte zugleich irritiert fest, dass mich ihr Anblick erregte.

Um „meine“ Männer zu provozieren spreizte ich immer mal wieder meine Beine und konnte beobachten, wie sich die Blicke auf meinen Schoß häuften.

Meine glattrasierte und blitzeblanke Fotze war schon etwas anderes als der haarige Busch meiner Mutter, aus der ihre dicken, fleischigen, inneren Schamlippen hervortraten, weil auch sie etwas erregt war.

Meine Muschi war anders aufgebaut: sie war ein langer, alles verdeckender Schlitz, der erst nach dem Öffnen den Blick auf die schmalen inneren Schamlippen freigab. Auch wenn ich immer öfter feststellte, dass sich Feuchtigkeit in meiner Muschi breitmachte und mich der Anblick der Kerle am Strand mehr als erwartet erregte.

Besonders die Tatsache, dass ich in unmittelbarer Umgebung drei einladend aussehende Schwänze hatte, die schon in schlaffem oder halbschlaffem Zustand sehr schön anzusehen waren, ließen meine Erregung ansteigen.

Dabei war es meinem verräterischen Körper offensichtlich völlig egal, dass es sich dabei um meine Brüder und meinen Vater handelte.

Als wir vom Strand zurückkamen und uns wieder angezogen hatten und beim Abendessen waren, machte der übliche Rotwein seine Runde und die Gespräche wurden von Stunde zu Stunde anzüglicher und erotischer. Mein Vater und meine Mutter fingen plötzlich an zu turteln und als meine Mutter flötete, sie sei müde und würde ins Bett gehen und mir dabei zuzwinkerte, wusste ich, dass ich jetzt auf keinen Fall ins Bett gehen durfte.

Ich hatte nämlich den Alkoven über dem Führerhaus für mich alleine und meine Eltern das Doppelbett, in dem sie ganz offensichtlich alleine sein wollten. Selbst meine tumben Brüder bekamen das mit und kaum waren meine Eltern verschwunden, begannen sie mit ihren Kommentaren.

Uns unterhaltend wartete ich bis es dunkel war und die leisen aber eindeutigen Geräusche aus dem Wohnwagen beendet waren. Mein Vater erschien lächelnd und mit eindeutig zweideutigem Gesichtsausdruck wieder in unserer Runde und meinte, dass er Durst habe und unsere Mutter müde sei.

„Kein Wunder, nachdem was wir gehört haben“, antwortete Fred und reichte meinem Vater grinsend ein Bier rüber. Ebenfalls grinsend nahm mein Vater das Bier an und wir vier stießen mit unseren Flaschen an und hingen unseren Gedanken nach.

„Wie hat es euch denn heute am Strand gefallen“, unterbrach ich mit einem Mal die Stille und erntete nur rumgedruckste Äußerungen.

„So wie ihr den Strand abgescannt habt und eure kleinen Dinger sich bewegt haben, müsst ihr doch Spaß gehabt haben“, provozierte ich sie.

„Na“, erwiderte mein Vater, „deine feuchte Muschi kam aber auch nicht von ungefähr!“ Kaum waren die Worte gefallen, wurde er sich der Tatsache bewusst, dass er soeben zugegeben hatte, mir zwischen die Beine gesehen zu haben.

„Na, na, Paps“, schalt ich ihn auch gleich, „schaut man denn einer jungen Dame zwischen die Beine? Noch dazu seiner Tochter?“ Mein süffisanter Gesichtsausdruck zeigte ihm jedoch, dass ich nicht sauer auf ihn war.

„Wieso? Du hast doch selbst zugegeben, dass du unsere Schwänze gesehen hast. Da ist das doch nur recht und billig!“ grinste er frech.

Da hatte er mich geschickt ausmanövriert und ich musste zugeben, dass er nicht Unrecht hatte. „Touché!“ erwiderte ich daher breit grinsend.

„Was hat dich denn so feucht werden lassen, nur der Anblick unserer Schwänze?“ wollte mein frecher Bruder Max von mir wissen.

„Glaubt bloß nicht, dass eure kleinen Pimmel etwas Besonderes wären“, tat ich seine Bemerkung mit einer anfälligen Handbewegung ab.

„Dann hast du wohl nicht genau hingesehen, Schwesterherz“, erwiderte Fred grinsend.

„Warum sollte ich auch?“ versuchte ich auf cool zu machen, auch wenn das frivole Gespräch und die neugierigen Blicke „meiner“ Männer mich nicht kalten ließen.

„Weil es dich geil macht“, mischte sich mein Vater ein und als ich protestieren wollte senkte er seinen Blick und schaute auf meinen Schoß, wo ich bereits wieder fühlte, wie sich meine Muschi nässte.

„Der feuchte Fleck auf deinem Slip kommt nicht vom Bier, oder?“

„Das geht dich rein gar nichts an!“ fauchte ich zurück, weil ich mich ertappt fühlte und mich über meinen Körper ärgerte, der so eindeutig auf meine Erregung reagierte.

„Wer hat denn damit angefangen?“ fragte Max und grinste genüsslich.

„Genug!“, seufzte mein Vater, stand auf und übersah die Beule in seiner Badehose, die nun für alle deutlich sichtbar war.

Meine Brüder grinsten als sie das sahen und ich lachte.

Mein Vater lief rot an und sagte nur ein: „Ich gehe jetzt ins Bett und das solltet ihr auch tun!“

„Ich gehe nur noch einmal in den Sanitärbereich“, antwortete ich ebenfalls aufstehend. „Ich will Mama nicht stören. „

Meinen Kulturbeutel und ein Handtuch schnappend verschwand ich zu den Duschkabinen, duschte mich ab und putzte meine Zähne.

Ich hatte gehofft, dass die kalte Dusche meinen Körper wieder abkühlen würde, doch als ich nur mit einem Nachthemd bekleidet zurück zum Wohnwagen ging, verbreitete sich bereits wieder die Nässe in meiner Möse und ich hatte Bilder meiner fickenden Eltern vor Augen. Meinen Slip hatte ich sowieso nicht wieder anziehen können, denn der war klitschnass.

Eigentlich wollte ich mich leise in meinen Alkoven schleichen, doch daraus würde nichts werden, machte ich mir klar.

Auf keinen Fall würde ich dort liegen und mir einen abfingern. Die Gefahr dabei erwischt zu werden war mir zu groß. Und ohne einen erlösenden Höhepunkt würde ich nicht schlafen können, da wusste ich aus Erfahrung.

Draußen vor dem Wohnmobil Hand an mich zu legen erschien mir ebenfalls zu gewagt, also suchte ich fieberhaft nach einer Lösung.

Ich könnte… nein, auf gar keinen Fall!

Oder vielleicht doch?

Wäre ja ganz interessant…

Quatsch! Kommt überhaupt nicht in Frage!

So ging es in meinem Kopf hin und her, als ein Gedanke immer wieder durch meine Gehirnwindungen kroch und sich bemerkbar machte.

Ich könnte doch mal im Zelt meiner Brüder „nach dem Rechten“ sehen.

Wobei mir klar war, was das bedeuten würde: So geil wie ich war, würde ich mich von den beiden glatt befummeln lassen oder vielleicht sogar noch mehr!

Und das ging ja gar nicht!

Andererseits… schöne Schwänze hatten sie ja! Und ob die wohl so lecker schmecken wie sie aussehen?

„Oh Gott“, stöhnte ich leise, „du bist eine perverse, schwanzgeile Schlampe“, warf ich mir vor.

„Ja!“ antwortete mir eine innere Stimme, „warum nicht?“

Das Ringen endete damit, dass ich mir vornahm mal bei den beiden vorbei zu schauen. Wahrscheinlich schliefen sie schon längst.

Also ging ich leise auf das Zelt zu und öffnete den Reißverschluss. Kaum hatte ich den Kopf hindurchgesteckt, blickte ich in zwei mich neugierig anstarrende Gesichter.

„Schwesterherz, was ist denn? Kannst du nicht schlafen?“ fragte mich Fred.

Jetzt erst bemerkte ich im Dunkeln die seltsamen Erhebungen der Schlafsäcke in Körpermitte und dass ihre rechte Hand im Schlafsack verschwunden war. Unwillkürlich musste ich schmunzeln, dann sagte ich mit gespielt böser Stimme: „Ihr beiden Perverslinge wichst euch jetzt doch wohl hoffentlich keinen ab, oder?“

„Nee, auf keinen Fall!“ antwortete Max und grinste frech.

„Natürlich nicht!“ pflichtete sein Zwillingsbruder ihm bei und grinste mich ebenso frech an.

„Ihr seid hoffnungslose Fälle!“ seufzte ich theatralisch auf und aus einer plötzlichen Eingebung heraus meinte ich: „Beweist doch einmal, dass ihr euch nicht wichst und zeigt eure Schwänze!“

Die beiden Brüder schauten sich an, nickten dann mit verschwörerischer Miene und ehe ich mich versah hatten die beiden die Schlafsäcke geöffnet, die Oberdecke beiseite geschlagen und wichsten sich unverhohlen ihre dicken, ansehnlichen Schwänze.

Ob ich wollte oder nicht, mir lief bei diesem appetitlichen Anblick das Wasser im Mund — ähm, wohl besser in der Möse – zusammen.

„Oh la la, nicht schlecht, Herr Specht“, stieß ich ungewollt hervor, als ich die Zwanzigzentimeterpimmel in Augenschein nahm. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen.

Dass meine beiden Brüder so gut ausgestattet waren, hatte ich gar nicht erwartet. Ein Ziehen in meinem Unterleib kündigte meine aufkeimende Geilheit an.

Ich traute mich etwas weiter ins Zelt, bis ich Freds Schwanz nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hatte.

Neugierig sah ich meinem Bruder zu, wie er seinen Riemen wichste.

Ich gab ein bemerkenswertes Bild ab: Ich hockte bis zur Hüfte in einem Zelteingang, mit nichts bekleidet als einem Nachthemd, das meinen hochgereckten Hintern zur Hälfte freilegte und über deren freigelegte, feuchte Möse der kühle Abendwind strich.

Der Moment war voller knisternder Erotik, was auch daran lag, dass ich gerade dabei war etwas Verbotenes zu tun.

Doch das war mir egal, ich war geil und schrie nach Erlösung. Und die schien so nah zu sein, wo ich doch einen prallen, bereiten, nackten Schwanz vor der Nase hatte.

Unwillkürlich leckte ich mir erneut die Lippen und entschied dann, dass es nicht schaden könne, die Eichel, aus deren Schlitz bereits einige Tropfen quollen, einmal zu probieren.

Ich streckte meine Zunge vor und Fred beendete geistesgegenwärtig seine Handarbeit und schob mir seinen Schwanz noch entgegen, so dass die Eichel bald an meine Lippen stieß.

„Hmmmm“, stöhnte ich, als ich den salzigen Geschmack des Lusttröpfchens registrierte und auch mein Bruder stöhnte auf, als er meine Zunge spürte.

Mit der linken Hand stützte ich mich weiterhin ab, mit der rechten Hand griff ich vorsichtig nach vorn und umklammerte den mächtigen, pulsierenden Schaft. Sanft begann ich mit leichten Wichsbewegungen, wie ich es schon bei anderen Jungs gemacht hatte.

Freds Stöhnen wurde lauter und ich sah in seinem Gesicht den ungläubigen Ausdruck, dass es seine Schwester war, die in diesem Moment vor ihm hockte und seinen Schwanz in der Hand hatte und die sogar einen Schritt weiter ging, in dem sie ihren Mund öffnete und sich die Eichel hinein schob.

Züngelnd ließ ich meine Zunge über die Eichel und den Pissschlitz gleiten, bis ich den Mut hatte den Schwanz so weit wie möglich in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich war bestimmt keine Meisterin im Schwanzblasen, aber bisher hatte sich noch niemand über meine Künste beschwert und mein Bruder wollte diesen Umstand offensichtlich nicht ändern.

Mich der Erregung des Moments voll hingebend schleckte ich wie wild über den Schwanz, wobei ich ihn festhielt und gleichzeitig den Schaft wichste.

Als ich mitten in meinem Tun ein sanftes Streicheln an meinen Mösenlippen vernahm dachte zunächst an den auffrischenden Wind, doch der erklärte nicht, warum sich plötzlich etwas Hartes, Dickes zwischen meine Lippen schob.

Ich war zwischen Schreck und Erregung hin und her gerissen. Himmel, war das ein gutes Gefühl, so etwas Hartes, Warmes, Dickes in meiner Möse zu haben! Mich aber einfach so von hinten zu nehmen war ungemein frech.

Als ich den Kopf hob und mich umsah konnte nur Schemen erkennen, nicht viel mehr als einen Kerl, der hinter mir hockte und mir rotzfrech seinen dicken Prügel bis zum Anschlag in die Fotze schob.

„Gott, wie lange habe ich darauf gewartet!“, hörte ich die Stimme meines Vaters, der seine Hände von hinten an meine Hüfte legte und langsam aber stetig in mich hineinstieß.

‚Widerstand zwecklos!‘ signalisierte mir meine Möse, denn sie umschloss den Eindringling gleich mit ihren weichen Wänden und sog ihn förmlich hinein.

„Um Himmels Willen, es ist dein Vater!“ dachte ich im Stillen, als Fred mit dem Becken zu bocken begann um mir zu signalisieren, dass ich doch bitte mit meinem Tun weitermachen solle.

Ein kurzes Ringen mit mir selbst, dann siegte meine Geilheit und ich drehte den Kopf wieder nach vorne, nahm den Schwanz so tief es ging in meinen Mund und leckte und wichste ihn mit aller Hingabe, was meinem Bruder sehr zu gefallen schien.

Der väterliche Schwanz in meiner Fotze vollführte wahre Freudentänze und das regelmäßige, tiefe Eindringen brachte meine Erregung schnell zum Kochen und da ich wie eine Furie den Schwanz blies und mich dabei voll auf die wundervollen Gefühle in meinem Schoß konzentrierte, war mir auch entgangen, dass Fred bereit zum Abspritzen war und ich hörte zwar sein scharfes Einatmen, war jedoch total überrascht, als sein Schwanz anfing zu zucken und er mir unvermittelt sein Sperma gegen den Gaumen spritzte.

Einen akuten Hustenreiz unterdrückend schluckte ich alles so schnell herunter wie ich konnte, was aber nicht verhinderte, dass der eine oder andere Glibber heruntertropfte und entweder Freds Oberschenkel oder den Schlafsack traf.

Als sein Schwanz kleiner wurde drängte sich mir sein Zwillingsbruder Max entgegen und verlangte nach seinem Recht.

Das Gefühl von hinten rhythmisch tief und fest gestoßen zu werden und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben war für mich so herrlich, dass ich in diesem Moment beschloss es zu meiner Lieblingsposition zu machen.

Max war fordernder. Er legte eine Hand in meine Haare und zog mich tief über seinen Hammer. Mein leichtes Würgen, Husten und in seinen Schwanz gemurmelten meinen Protest ignorierend schob er ihn immer weiter vor und füllte mich aus, bis seine Eier an mein Kinn schlugen.

Gott, noch nie war ein Schwanz so tief in meinem Mund — oder sollte ich besser sagen Rachen – gewesen!

Gleichzeitig fickte mich der Schwanz meines Vaters in ungeahnte Höhen der Lust und ich hatte Mühe mit dem Atmen nachzukommen.

„Jetzt spritze ich dir meine Sahne in den Hals und danach will ich dich ficken“, forderte Max und anstatt sauer auf ihn zu werden, dass er einfach so über mich bestimmen wollte, machte mich das zusätzlich an und als sich jetzt mein Vater aufbäumte und ich sein heißes Sperma in mir spürte, kam auch ich und mein Bruder war freundlich genug meinen Orgasmus abzuwarten, ehe er seinen Schwanz zurückzog und mir in den Mund und über mein Gesicht spritzte.

Irgendwie schaffte ich es mich umzudrehen, so dass mein Hinterteil jetzt im Zelt und mein Kopf draußen war, als ich auch schon spürte, wie sich ein steifer Speer in meine Fotze bohrte.

Ich plinkerte mühsam mit den spermaverschmierten Augen, bis ich wieder einigermaßen sehen konnte, als mein Vater mir auch schon seinen Schwanz gegen die Lippen hielt. Brav, wie eine Tochter nun einmal sein sollte, öffnete ich den Mund und schleckte den Riemen meines Vaters, der nach seinem Sperma und meiner Fotze schmeckte, während sich einer meiner Brüder, vermutlich Max, in mir austobte.

Paps Schwanz erwachte schnell wieder zum Leben und füllte meinen Mund bald wieder aus. Er entzog sich meinem Mund und drängte sich neben mich ins Zelt.

Da das Zelt zu klein war um uns alle vier zu beherbergen blieb mein Kopf draußen, als mein Bruder seinen Schwanz aus mir zurückzog und ich auf einen Schwanz gehoben wurde, der sich von unten in meine Fotze bohrte.

Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut in die nächtliche Ruhe hinaus zu stöhnen, als ich spürte, wie sich ein zweiter Schwanz meinen Schoß näherte.

„Was wir das denn?“ fragte ich mich, als ich auch schon ahnte, worauf die drei Kerle hinaus wollten. Der Druck an meinem Poloch war eindeutig und da ich glücklicherweise nicht ganz unerfahren in dieser Hinsicht war, wusste ich, wie ich mich entspannen musste.

Die Erfahrung, einen Schwanz in der Fotze und gleichzeitig einen im Arsch zu haben war allerdings neu, so dass ich zunächst das Gefühl hatte, als würde ich auf zwei brennenden Stäben aufgespießt, die mich zu zerreißen drohten.

Verzweifelt biss ich in mein Handgelenk und gewöhnte mich langsam an die Weitung meines Unterleibes, als die beiden Männer anfingen mich langsam zu ficken. Rutschte ich nach vorne, stieß der eine an meinen G-Punkt, rutschte ich zurück, bohrte sich einer tief in meinen Arsch.

Mit ungeheurer Wucht baute sich eine Lust in mir auf, die sich kurze Zeit später in einem ungeheuren Orgasmus entlud. Keuchend ließ ich mich von den Männern einfach benutzen, unfähig, selber etwas zu dem Fick beizutragen.

Ich spürte, wie ich im Arsch besamt wurde, sich der Schwanz dort zurückzog und durch einen anderen ersetzt wurde.

Lustwelle um Lustwelle ließen mich von Höhepunkt zu Höhepunkt hinüber gleiten und eher im Rausch nahm ich wahr, wie der Schwanz in meiner Fotze abschoss, mich mit seinem heißen Sperma füllte und dann schließlich auch der Prachtriemen in meinem Arsch explodierte und meinen Arsch zum zweiten Mal in kurzer Zeit füllte.

Total erschöpft ließ ich mich zuerst nach vorne fallen und mich dann willenlos ins Zelt ziehen. Dort nahm mich irgendeiner meiner Brüder in die Arme, zog mich zu seinem Schlafsack, schloss ihn, drückte mir einen Kuss auf den Nacken, als ich auch schon wegdämmerte.

Am nächsten Morgen erwachte ich und lag nackt zwischen meinen beiden Brüdern. Die beiden hatten ihre Schlafsäcke geöffnet und mich zwischen sie gelegt.

Fred nuckelte an meinen Titten und Max spielte mit seinen Fingern an meiner Muschi.

„Ihr seid verrückt!“ sagte ich grinsend und wurde von beiden noch einmal kräftig durchgefickt, bis wir aufstanden, duschen gingen und anschließend das Frühstück bereiteten.

Die nächsten Nächte verbrachte ich bei meinen Brüdern im Zelt. Sie fickten mich in alle Löcher. Mein Vater hielt sich angesichts der Anwesenheit meiner Mutter, die nichts gemerkt hatte, zurück und fiel erst in einer der öffentlichen Toiletten über mich her.

Ich wurde die Fickschlampe meiner Brüder und meines Vaters, von der meine Mutter nichts wusste. Nur, dass ich immer so müde und geschafft aussah wunderte sie, denn schließlich sollte man sich ja im Urlaub erholen.

Nach dem Beginn des Studiums bezog ich eine kleine Wohnung in der Großstadt und bekam regelmäßig Besuch von meinem Vater, der sich bei mir das holte, was er zuhause nicht bekam: Einen anständiges Blaskonzert mit Schlucken und einen Arschfick.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*