Ich, die Hure

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Als ich am nächsten Tag aufwachte, wusste ich zuerst gar nicht mehr, wo ich mich befand. Ah ja. Lalas Bett. Wir hatten uns gestern hemmungslos geliebt. Zum ersten Mal. Ich drehte mich zu ihr. Wie schön sie doch ist. Friedlich schlummernd lag sie neben mir. Zwei Huren im selben Bett. Zwei Geschäftspartnerinnen? Ein Liebespaar? Eine Sexbeziehung? Einfach zwei Frauen, welche die Gunst des Augenblicks genützt hatten, um ihren Trieben freien Lauf zu lassen?

Wie würde das weitergehen? Am Tag und am Abend ließen wir uns von unseren Kunden vögeln, und in der Nacht machten wir beide zusammen Liebe?

Ich wartete gespannt, bis sie aufwachte.

Verschlafen schlang sie die Arme um mich als sie langsam die Augen aufmachte. „Guten Morgen, Kleine, Mmm!“ — „Guten Morgen, Lala, oder Helga?“ sagte ich. Ich wusste wirklich nicht, wie ich sie ansprechen sollte. Als Lala, der Name, der für Sex reserviert war, oder Helga?

„Lala, Helga, ganz egal. Hauptsache du bereust den gestrigen Abend nicht. „

„Oh nein, das war wunderschön!“

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„Für mich auch!“ Dabei streichelte sie mir über mein Gesicht.

„Wie soll es nun weitergehen?“ fragte sie MICH.

„Keine Ahnung, keine Ahnung!“ sagte ich.

„Stehn wir erst mal auf und machen Frühstück!“

Nach dem Duschen, (jede alleine) saßen wir beim Frühstück.

„Ich will heute aber überhaupt nicht arbeiten!“ seufzte sie.

„Und ich erst!“ gestand ich.

„Aber es nützt nix!“ sagte sie, „Um zwei kommt mein erster Kunde und ab vier geht's für dich weiter!“

„Ja!“ seufzte ich.

Nach dem Frühstück kuschelten wir uns auf die Couch und warteten bis ihr erster Kunde kam. Diesmal schaute ich nicht zu, wie sie es machten. Ich wollte meine Liebhaberin nicht sehen, wie sie es mit andren trieb. Auch wenn es ihr Beruf war. Auch wenn es bald auch meiner sein würde?

In der Pause, zwischen ihren Kunden, setzten wir uns zusammen und tranken Kaffee und dann war es vier Uhr.

Mein erster Kunde heute. Wieder wusste ich was mich so ungefähr erwarten würde. Lala sagte mir bescheid. Doch irgendwie wollte ich mehr von ihr wissen. Sie wusste sicher noch einige „Geheimnisse“ des Berufes.

Mit einiger Routine ging ich mit ihm in mein Zimmer. Ausgemacht war ein normaler Fick. Vaginalverkehr. Art und Weise vor Ort.

„Zieh dich bitte aus!“

„OK! Aber zuerst …!“

„…… das Geld, ich weiß!“ Er legte die Scheine auf den Tisch.

„Leg dich aufs Bett, auf den Bauch!“

Als ich meine Bluse auszog, merkte er erst, welch große Titten ich hatte.

„Nein, warte! Würdest du dich auf den Tisch legen, ich bezahl auch extra!“

„Klar! 50!“

„Ich weiß!“

Ich legte mich auf den Tisch. Er zog sich vollkommen aus. Sein Schwanz war schon halb steif.

„Komm her!“ sagte ich und wichste seinen Schwanz, bis er steif wurde.

„Oh, du machst das gut, mach ruhig weiter!“ lobte er.

Ich wichste so lang, bis er genug hatte und sich den Pariser drüber zog. Dann zog er mich bis zur Tischkante vor und schulterte meine Beine.

„Steck mir bitte ein Kissen unter meinen Hintern!“ bat ich.

„Klar!“

Er holte mir ein Kissen vom Bett und schob es mir unters Kreuz, dann legte er wieder meine Beine über seine Schultern. Schon spürte ich seinen Schwanz. Er streifte damit ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen herum, dann drang er in mich ein. Ich hatte vorher einiges an Gleitmittel aufgetragen. Es war kein Problem für ihn, rein zu kommen.

Zuerst begann er ganz gemächlich zu stoßen, aber bald schon wurden seine Bewegungen schneller.

Jetzt begannen auch meine Titten zu wackeln. Das wollte er sehen. Deshalb sollte ich mich auf den Tisch legen. Mir kam sogar vor, er achtete nur auf meine Titten. Er stieß genauso zu, dass meine Titten sich so verhielten, wie er es geil fand.

„Darf ich sie anfassen!“ fragte er keuchend.

„Klar!“ sagte ich gespielt willig, „Sie mögen es aber sanft!“

„Ok!“ Vorsichtig berührte er meinen Titten.

„Mmmm, gut!“ lobte ich und tat so, als käme ein wenig Erregung in mir hoch.

Er fickte immer schneller. Jetzt war ihm egal, wie meine Möpse hüpften. Als er abspritzte drückte er sie sogar ziemlich hart. Es tat kein bisschen weh, aber ich seufzte: „Uhhh, du Wilder! Ahh!“

Das gefiel ihm irgendwie, kam mir vor.

„Du siehst gut aus!“ sagte er zu mir, als er sich wieder anzog.

„Oh danke!“ entgegnete ich.

„Hab ich dir weh getan?“ fragte er schuldbewusst und zeigte dabei auf seine Brustgegend.

„Ach was!“ sagte ich, „ich vertrag das schon!“

„Verachtest du mich?“

„Was?“

„Verachtest du mich? Ich könnte dein Vater sein. Ich muss bezahlen, dass ich bekomme, was ich möchte!“

„Ich verachte dich nicht.

Kein bisschen. Warum musst du dafür bezahlen? Keine Frau, Freundin?“

„Doch, Frau. Sie will solche Art von Sex nicht!“

„Was, Prostitution, das verstehe ich …. !“

„Nein, nein. Das meine ich nicht. Ich meine – außer im Bett, unter der Decke, läuft bei uns nichts!“

„Hat sie gesagt, dass sie das nicht will. Sehen, wie du sie nimmst!“

Er lachte auf.

„Du kennst meine Frau nicht. „

Nein, du kennst deine Frau nicht, dachte ich. Aber das sagte ich natürlich nicht.

„Frag sie mal, vielleicht steht sie ja drauf. Du musst nichts verstecken. Frauen sind oft anders als man denkt!“

Das sagte ich allerdings mehr zu mir selbst, als zu ihm.

Als er gegangen war ging ich unter die Dusche.

Der Mann tat mir leid.

Ob ich geschaffen war für den Job? Immerhin, meine Geldbörse freute sich.

Mein nächster Kunde war ein besonderer. Lala hatte mich schon darauf vorbereitet. Sie fragte, ob mir es etwas ausmachen würde, wenn er im Rollstuhl sitzt. Natürlich nicht.

Er saß vor mir in seinem Rollstuhl. Ein alter Mann. Aber er sah irgendwie vital aus. Braungebrannt.

„Nur meine Beine sind lahm“ zwinkerte er mir zu als er mir die Scheine in die Hand drückte.

„Das glaub ich gern!“ lächelte ich schelmisch zurück.

„Verdammte Arthrose!“ sagte er. „Bist ein hübsches Mädl!“ lachte er mir zu. „Ran an den Feind!“

„Aye aye!“ salutierte ich und kniete mich vor seinen Rollstuhl. Ich knöpfte seine Hose auf. Ich wollte mir nicht anmerken lasse, dass ich befürchtete, er würde unangenehm riechen da unten. Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich nicht. Er war wirklich sehr gepflegt und so konnte ich meinen Job machen.

Sein Schwanz war vollkommen schlaff. Ich nahm ihn in den Mund und versuchte ihn steif zu kriegen. Es dauerte eine Weile, aber es ging. Er schwoll zu einer beträchtlichen Größe an. Und plötzlich überkam mich wieder so ein triumphierendes Gefühl. Das hatte ich immer, wenn ein Schwanz in meinem Mund hart wurde.

„Ist es so gut für dich!“ fragte ich.

„Ich bin im Himmel!“ antwortete er richtig entspannt.

„Dein Ding brauchen wir hier aber noch!“ lachte ich und begann daran zu saugen.

„Küss die Hand, du bist bezaubernd!“

Das empfand ich ganz ehrlich als ganz süß von ihm. Zur Belohnung fragte ich ihn. „Willst du ihn einmal ganz weit runter stecken!“

„Oh Gott ja!“

Langsam senkte ich meinen Kopf über seinem Schwanz, sodass er immer tiefer in meinen Rachen rein kam.

Er bemerkte, dass er schon weit unten war und begann richtig laut zu stöhnen.

„Jaaaaaaa, ohh jaaaaaaa!“ Als ich begann, seine Eier zu kraulen spürte ich plötzlich seine Hände auf meinem Kopf. Das war an sich nicht ausgemacht, aber ich wollte ihm den Spaß lassen. Er tat mir auch nicht weh, drückte mich auch nicht auf seinen Schwanz. Seine Hände ruhten nur auf meinem Hinterkopf.

Er bot auch keinen Widerstand, als ich kurz aufhörte ihn zu blasen und zu ihm hoch schaute.

„Lang halt ich es nicht mehr aus, Mädl!“ stöhnte er. „Pass auf, dass ich dir nicht in den Mund …!“

„Willst du das?“ fragte ich.

„Oh Gott!“

„Halt es nicht zurück. Lass es einfach geschehen!“

Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen.

Ich machte mich wieder über ihn her. Es dauerte länger, als ich vermutet hatte, aber dann, gerade als ich wieder seinen Schwanz kurz aus dem Mund ließ, spritzt er ab.

„Ohhh, guuuuut, ohhhh, jaaa!“ stöhnte er befreit auf. Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht. Sein heißer Saft lief mir über die Wangen. Ich wichste ihn so lange weiter, bis nichts mehr kam. Dann, als er aufhörte zu stöhnen, verwöhnte ich ihn noch weiter. Sanft ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge daran herum. Immer wieder leckte ich ihn ab. Mein Gesicht begann schon zu spannen, da stand ich auf und wischte mir mit einem Handtuch mein Gesicht ab.

„Oh Gott, das hast du traumhaft gemacht. Das war herrlich, unbezahlbar!“ sagte er begeistert. „Aber davon kannst du ja nicht leben!“ Schon wollte er aus seiner Geldbörse noch etwas raus tun.

„Nein, nicht!“ sagte ich, „Ist schon OK! Einstiegsgeschenk!“

„Ich komm sicher wieder!“ sagte er lachend.

„Wieder in mein Gesicht?“ erwiderte ich frivol.

„Oh Gott!“ schüttelte er ungläubig den Kopf.

„Wenn ich doch 60 Jahre jünger wäre!“

Ich hauchte ihm einen Handkuss zu als er das Zimmer verließ.

Und jetzt — Feierabend.

Ich ging in die Küche und wollte dort auf Lala warten. Sie hatte noch einen Kunden. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: „Banktyp hat angerufen. Bitte zurückrufen!“

„Hallo,…..!“ sagte er ins Telefon.

Um 21.

00 stand ich dann vor der Gegensprechanlage der Bank. „Komm rauf!“

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich war herausgeputzt wie eine Geschäftsfrau. Er trug mir auf, in diese bestimmte Boutique zu gehen und mich einzukleiden. Sie wüssten schon, dass ich komme, er würde bezahlen. „Such dir was schickes aus. Vergiss den Aktenordner nicht, aber vergiss das Höschen!“

Was würde mich jetzt dort oben erwarten? „Ich weiß von Lala, was du alles machst.

Gilt das noch? „fragte er mich am Telefon. — „Klar!“ Doch was erwartete ER von mir? Die Gage, die er genannt hatte würde wohl nicht mit einem einfachen Tittenfick abgearbeitet werden. Eine Menge Geld für Sex — dachte ich. Oder?

Jetzt, vor der Tür war ich mir da nicht mehr so sicher. Welche Dinge hatte ich Lala gesagt, die für mich in Frage kommen. Ficken, Blasen, anspritzen lassen! — was noch? Schlucken? Keine Ahnung! Sonst noch was? Natursekt? Nein, glaub nicht! Scheiße! Kann mich nicht mehr genau erinnern.

Habe den Mund wohl auch ziemlich voll genommen. Wollte nicht prüde wirken. Scheiße. Scheiße!!! Riesenscheiße!!!!

Ich fuhr mit dem Lift in den 4. Stock. Tür auf. Wow! Was für ein Luxus breitete sich da aus!

Er stand unter einer Tür und winkte mich zu sich. „Hierher!“

Langsam ging ich zu ihm hin. „Grüß Gott Frau Berger!“ (Berger???) „Bitte kommen sie rein! — Setzen sie sich!“ Wieso waren wir jetzt per Sie?

In meinem engen Businesskleid fiel es mir gar nicht leicht, mich graziös hinzusetzen.

In seinen Riesen Besuchersessel.

„Sie wissen, warum sie hier sind?“

„Äh, ja — nein, ich meine …!“

„Darf ich ihnen auf die Sprünge helfen?“ sagte er sanft und lächelte verschmitzt.

„Bitte, ja!“ lächelte ich zurück. Irgendwie fand ich sein Getue spaßig.

„Sie sind deswegen hier, weil sie unserer Bank ein Finanzierungsangebot vorgeschlagen haben. Sie sind hier, um uns zu überzeugen, dass sie das beste — äh — Modell besitzen!“ Er lächelte wieder.

„Genau!“ sagte ich belustigt. „Ich — das beste Modell!“

„Richtig!“ lächelte er wieder sehr entgegenkommend, „Ich muss ihnen ja nicht sagen, dass sie mein vollstes Vertrauen bereits besitzen, aber bei meinen Kollegen sollte sie noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten!“

„Ihren Kollegen?“ sagte ich erschrocken.

„Ja, die müssen jede Sekunde hier sein. Drink gefällig?“

Ich schluckte. Oh Gott.

Kollegen überzeugen! So war das also. Ich sollte hier mit ihnen Sex haben. Mit ihnen? Was sollte das heißen? 3, 4, 5? Noch mehr?

Was hatte ich Lala gesagt? Was würde ich alles machen. Scheiße! Keine Ahnung mehr!

„Ja bitte, Wasser! Oder nein, doch etwas, äh …“

„Weißwein?“

„Ja, ja, OK!“

Das Glas kippte ich in einem Zug.

Die Wirkung blieb nicht aus. Ich trank noch eines. Wieder schnell. Das ganze Zimmer begann sich ein bisschen zu drehen.

„Wollen sie mit mir noch mal ein paar Einzelheiten durchgehen, bevor die anderen kommen?“ Das war mehr eine Aufforderung als eine Frage, denn er machte sich dabei seine Hose auf und nahm seinen Lümmel raus. Dann lehnte er sich vor mir an den Schreibtisch, so, dass ich sitzend seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte.

Also gut, dachte ich – – – an die Arbeit! Dass ich leicht beduselt war, machte den Anfang leichter.

Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Finger und beugte mich vor. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge seine Schwanzspitze. So wie ich es immer machte. Sein Ding richtete sich auf. Ich umschloss es mit meinen Lippen. Spielte im Mund mit der Zunge und seiner Eichel weiter.

„Ahh, guut, ohhh!“

Bald schon war er vollständig hart — und groß! Größer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich leckte mit spitzer Zunge die Unterseite seines Gliedes, dort, wo die meisten Männer am empfindlichsten sind. Er auch!

„Jaaa, uhhh, du bist gut!“

Ich begann ihn zu wichsen.

Die Tür ging auf. Ich erschrak.

Himmel.

3 Männer betraten den Raum. Alle hatten teure Anzüge an. Alle sahen eigentlich ganz gut aus. Aber man sah, dass sie sich ihr gutes Aussehen etwas kosten ließen.

„Oh Kurt, du hast mit der Besprechung schon angefangen wie wir sehen!“

Kurt machte es gar nichts aus, dass seine Kollegen ihn so ertappt hatten, sein Schwanz blieb hart und groß. Er lachte nur.

„Ja, hab schon vorgefühlt!“ Und zu mir gewandt: „Das sind die Herren, die sie noch überzeugen müssen.

Am besten, sie fangen gleich damit an. Aber warum so förmlich. Seien wie doch alle per Du. Einverstanden?“

„Klar!“ nickte ich.

„Ich bin Mike!“ trat der erste an mich heran und öffnete schon den Reisverschluss. Ein schlaffer Schwanz hing raus. Er drehte den Besuchersessel zu sich und drückte meinen Kopf zwischen seine Beine. „Gib ihm einen Begrüßungskuss!“ Ich nahm sein Ding vollständig in den Mund. War kein Problem, in dem Zustand.

Kaum merkte ich, dass es größer wurde, zog mich auch schon der nächste zu sich.

„Sag Hi zu Kai!“ lachte er nur und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Seiner war bereits zu einer beträchtlichen Größe angeschwollen, so dass es mir die Wangen ausbeulte. Doch auch Kais Schwanz behielt ich nicht lange im Mund. Jetzt sollte ich noch denn dritten begrüßen.

„Alexej!“ sagte dieser nur.

Russischer Akzent. Riesenschwanz. „Leck meine Eier!“ Er bog sein Ding nach oben und ich leckte über seine Eier. Dann über seinen langen Schwanz nach oben. Nahm seine Eichel in den Mund.

„Ahh. Gutt!“ stöhnte er.

Doch dann war die Begrüßungszeremonie auch schon zu Ende. Ich blieb auf meinem Sessel sitzen, während die Männer begannen sich auszuziehen. Nur der Russe behielt seinen Anzug an. Er nahm eine Wodkaflasche aus seiner Aktentasche und reichte sie mir.

„Zuerst russischen Schwanz, dann russischen Wodka. Trink!“ sagte er bestimmt. Ich traute mich nicht den Wodka abzulehnen, also nahm ich einen Schluck. Einen großen. Ich musste Husten, doch Alexej lachte nur.

Der Wodka schoss mir sofort ins Blut und ich wurde noch betrunkener. Egal, dachte ich. Was solls. Ich langte noch einmal nach der Flasche. Erstaunt gab er sie mir. Noch erstaunter sah er aus, als ich zwei drei Schluck durch meine Kehle rinnen ließ — ohne zu husten.

„Bravo, bravo!“ rief er.

Ein paar Tropfen des Wodkas liefen mir übers Kinn. Das gefiel ihm auch. Er bückte sich zu mir und gab mir einen harten langen Kuss und leckte den Wodka von meinem Gesicht.

„Ohh, so stürmisch!“ sagte ich beschwippst und griff ihm dabei an den Schwanz — den Riesenschwanz. Ich wollte ihn schon in den Mund nehmen, da hörte ich Mike sagen: „Jetzt wollen wir mal sehen, ob Kurt nicht übertrieben hat!“ Er trat hinter mich und drückte meine Titten durch die Bluse hindurch.

„Und?“ fragte ich gespielt neugierig.

„Oh Mann!“ staunte Mike, „alle Achtung. Die Kugeln sollte man nicht verstecken! Zieh dich aus!“

Langsam begann ich mir die Bluse aufzuknöpfen. Mit meinem Rausch war das gar nicht so einfach. Umständlich schlüpfte ich aus der Bluse raus. Hatte oben nur mehr diesen roten Spitzen BH an. Das war gut so, denn der hielt meine schweren Titten in Form.

Presste sie ein wenig zusammen.

Das machte Mike rasend. Er hatte jetzt seine Hose vollständig ausgezogen, Hemd und Krawatte hatte er noch an. Er trat vor mich und schob mir seinen harten Prügel unter den BH, zwischen meine Titten, und benützte den Spalt als Pussy. Er begann sofort sein Becken vor und zurück, von unten nach oben zu stoßen. Als ich noch zusätzlich meine Titten mit den Händen zusammenpresste klickte er völlig aus.

Wie ein Presslufthammer fickte er meine Titten und da spürte ich auch schon seinen heißen Saft von unten auf mein Kinn spritzen.

„Aaaaaah, jaaaaaaa, so ein geiler Tittenfick!“ grölte er.

So ein schneller Tittenfick, dachte ich!

Er zog seinen Schwanz unter dem BH raus und drehte sich von mir weg. Dafür stand jetzt Kai vor mir — bereits splitternackt. Ebenfalls mit hartem stehenden Schwanz.

Er spielte mit seinem Schwanz vor meinen Augen herum. Unwillkürlich verfolgten meine Augen und mein Kopf seine Schwanzbewegungen als wollte ich ihn damit einfangen.

Das genoss er sichtlich. Er berührte mit seiner Schwanzspitze mein Gesicht und begann mich damit zu necken. Immer wenn ich ihn in den Mund nehmen wollte, zog er damit an einer anderen Stelle meines Gesichts seine unsichtbaren Spuren.

„Dein Bläsermaul kennt er schon!“ sagte er und steckte sein Rohr in diesem Augenblick von oben zwischen meine Titten.

So was hatte ich noch nie gemacht. Er stand vor mir, ich saß immer noch in dem Sessel, und fickte meine Titten von oben. Dabei wurde sein Schwanz ganz schön nach unten gedrückt, aber das war ihm offensichtlich egal. Er presste mein Gesicht an seinen Bauch und bewegte sich auf und ab.

Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu ungemütlich und steckte mir sein Ding einfach in meinen Mund, begann gleich zu ficken.

Aus den Augenwinkeln sah ich die anderen, wie sie vollkommen nackt auszogen waren. Während Kai mich rücksichtslos in den Mund fickte machte ich mir schon Gedanken, was sie zu viert noch mit mir aufführen wollten. Durch meinen Alkoholpegel war mir jedoch alles, was ich mir ausmalte relativ gleichgültig. Bei einigen Gedanken von mir, würde ich sogar eher den Begriff „Wunsch“ wählen.

Noch während ich in Gedanken daran war, zog er plötzlich seinen Schwanz raus und schon wichste er mir seine Ladung ins Gesicht und meinen Hals und meine Titten.

„Jaaaaaaaaaaaa!“ schrie er fast, „Ich spritz dir ins Gesicht!“

„Mmmmmm!“ machte ich, „Gib mir alles!“

Das brauchte ich nicht zwei Mal zu sagen. Schon versenkte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und wollte, dass ich ihn noch bis zum Ende seiner Zuckungen verwöhnte. Der Geschmack von seinem Sperma breitete sich in mir aus.

Obwohl er völlig fremd war, war es mir egal.

Nur wegen des Alkohols, oder hatte Lala recht? Die Geilheit lag mir im Blut!

Über das Nachzudenken blieb keine Zeit. Kurt drängte Kai lachend weg und winkte mit seinem Schwanz vor mir herum. „Den kennst du ja bereits!“

Schon hatte ich ihn im Mund. Das geht ja Schlag auf Schlag, dachte ich. Dass ich überall im Gesicht und meinem Hals, Titten und Bauch voll Sperma seiner Kollegen war, störte ihn überhaupt nicht im Geringsten.

Kurt stand eher auf Blasen, als auf Mundficken. Ich tat ihm den Gefallen natürlich, war ja mein Job. Und ich musste ihn gut machen, denn er stöhnte gleich ganz schön ungehemmt auf. „Oh ja, du kleine geile Nutte, dein Mund ist ein Traum!“

Danke für das Kompliment, dachte ich belustigt.

Plötzlich hörte ich Alexejs russischen Akzent. „Ich werde probieren, ob ihre Muschi auch so traumhaft ist!“ Schon spürte ich, wie er mich ein bisschen vom Sessel aufziehen wollte.

„Lass meinen Schwanz ja in deinem Mund!“ befahl Kurt.

Das war gar nicht so einfach. Ich stand ein wenig auf und Alexej setzte sich auf den Sessel. Immer bedacht, dass Kurts Kolben in meinem Mund blieb. Auch als ich Alexejs Schwanz an meiner Pussy spürte ließ ich ihn in meinem Bläsermaul.

Dann spürte ich Alexejs Hände an meinem Becken, wie er versuchte, mich auf ihn runter zu ziehen.

Ich sollte mich auf ihn draufsetzen und gleichzeitig Kurts Schwanz im Mund lassen. Unmöglich in meiner Situation.

Ich bot Alexej zu viel Widerstand und so stieß er einfach von unten zu. Ich erschrak richtig, als er mich von unten aufspießte und seinen großen Schwanz in meine Votze trieb. Zum Glück, zu meinem großen Glück, war ich zumindest feucht, das muss ich zugeben, ansonsten hätte ich Kurts Schwanz eventuell sogar abgebissen.

Ich schrie auf.

„Ahhhhh! Uhhhhhh! Mann! Ohhhhhh!“

„Spürst du meinen cheißen Schwanz in deiner Pussy, hää?“ fragte er mich leicht aggressiv.

„Oh ja, und wie!“ antwortete ich.

„Du sollst ihn in deiner Mundvotze lassen, hab ich gesagt!“ sagte Kurt gespielt gereizt und gab mir eine leichte Ohrfeige. Ich musste lachen. Da gab er mir noch ein paar leichte Ohrfeigen.

Wieder lachte ich: „Oh ja, züchtige mich, ich bin ein schlimmes Mädchen!“

Was sagte ich denn da? Zuviel Wein und Wodka!

„Wodka, Wodka!“ schrie ich, „Der macht mich heiß für euch geilen Schwänze!“

Irgendwer reichte mir die Flasche und ich nahm ein paar kräftige Schlucke. Einiges verschüttete ich über mein Gesicht und ich leckte mir die Lippen danach.

„Du geile Schlampe!“ merkte Kurt an und steckte mir wieder sein Ding in den Mund.

„Blas ihn, so wie vorher!“

Ich begann wieder zu blasen. Gleichzeitig verlangte Alexej: „Reit mich, du kleine Chure!“

Also bewegte ich meinen Arsch auf Alexejs Schwanz auf und ab, während ich versuchte, Kurt so gut es eben ging einen zu blasen.

Ich stützte mich mit meinen Ellbogen auf meinen Knien auf und hob und senkte meinen Arsch auf Alexejs harten Schwanz.

Dieser griff dabei nach vorn und massiere und drückte meine Titten.

Kurt begnügte sich jetzt nicht mehr mit meiner Blaskunst allein, sondern fickte mich ein wenig in den Mund. Vorsichtig zwar, aber immerhin stieß er mir ein paar Mal bis zum Rachen und ich konnte ein Würgen nur knapp verhindern.

„Das ist wunderbar!“ stöhnte Alexej, der es wirklich gemütlich hatte. Jetzt knetete er meine Titten nur mehr mit einer Hand, mit der anderen strich er mir über den Rücken.

Kurt aber war nicht mehr zu halten. Er fasste meinen Kopf und drückte ihn fest zu sich auf seinen Schwanz. Diesmal konnte ich die Würgegeräusche nicht mehr unterdrücken.

Als er mir in den Rachen spritzte kam nur mehr ein „Chhhh, chhhh, chhhh, chhhhh!“ aus mir raus und als er sich aus meinem Mund zurückzog lief mir sein Sperma in richtigen Bächen aus dem Mund. Ich konnte mich nicht recht zwischen Schlucken und Spucken entscheiden, also tat ich beides.

„So ein geiler Mundfick!“ honorierte Kurt während ich mir mein Gesicht notdürftig abwischte.

Plötzlich hatte ich Alexejs Finger im Mund. „Mach sie nass!“ befahl er. Ich lutschte also seine Finger ab. Als sie seiner Meinung nach nass genug waren, nahm er die Finger raus und schon spürte ich sie an meiner Poritze.

Ich wusste, was jetzt kommen würde, also versuchte ich mich zu entspannen.

Noch während ich mir vorstellte, wie er es angehen würde, seinen Finger in meinen Arsch zu stecken spürte ich ihn schon an meinem Poloch.

„Bitte nicht zu schnell, den Einschub!“ bat ich, aber da steckte sein Finger auch schon in meinem Arsch, während ich ja immer noch seinen Schwanz von hinten in meiner Pussy hatte. Es brannte ganz schön, aber der Alkohol dämpfte meinen Widerstand. Ich ließ es einfach geschehen.

„Ahhhhhhhh!“ stöhnte er, als er mir seinen Finger hinten rein schob. „Jetzt fick ich dich in beide Löcher, äh! Gefällt dir das auch – in deinem engen Arschloch?“

„Klar!“ sagte ich, „Dazu sind die Löcher ja da!“

„Cha, cha, cha, du Schlampe!“ jubilierte er und zog seinen Finger aber wieder aus meinem Poloch raus. „Dann werde ich dich in den Arsch ficken!“

Ich dachte zuerst, er werde seinen Schwanz einfach aus meiner Pussy raus, direkt in meinen Hintereingang treiben, aber da lag ich falsch.

Er stand auf und dabei glitt er aus meiner Votze raus. Er forderte mich auf mich auf den Sessel zu knien, drehte ihn dann mit der Lehne zum Schreibtisch, wo ich mich festhalten konnte, während ich seinen Kolben schon näher kommen spürte. Bei diesem Positionswechsel sah ich auch, dass er einen Pariser drüber hatte. Scheiß mich an, dachte ich, das hätte ich komplett vergessen in meinem Rausch.

Schon steckte seine Eichel in meinem engen Loch.

So leicht, wie ich erhofft hatte, gelang es ihm nicht in mich einzudringen. Er zog ihn noch mal raus und leckte mir ein paar Mal über mein Arschloch und spuckte anschließend einige Male drauf. Dann versuchte er es wieder. Diesmal war er vorsichtiger und weniger grob. Er wollte sich wohl auch vor seinen Partnern keine Blöße geben und als Analversager dastehen. Ich versuchte auch wieder so gut es ging zu relaxen und es gelang ihm ein Stück in meinen Darm vorzudringen.

Das war ihm tief genug (mir auch) und er begann zu ficken. „Seht cher, wie ich diese Chure in ihren engen Arsch ficke!“ triumphierte er und klatschte mir ein paar Mal auf den Arsch.

„Oh ja, oh ja!“ heuchelte ich Geilheit. Wenn ich gehofft habe, dass er auch bald abspritzen würde, so hoffte ich vergebens. Mir kam es endlos vor. Er veränderte sein Tempo auch nicht.

Er fickte einfach drauflos und klatschte mir immer wieder mit der Hand auf die Pobacken.

„He Alexej, du Arschficker“, sagte einer von den anderen, „Wir wollen auch wieder mal ran an die Kleine!“

„Nur zu, nur zu!“ lachte er und zog seinen Lümmel aus meiner Rosette. Ich atmete innerlich einmal aus. Endlich eine kurze Pause. Mein enges Loch brannte ein bisschen.

Neben mir stand die Wodkaflasche und wie ferngesteuert langte ich nach ihr und nahm wieder einige Schlucke.

Ich wollte meinem Arschloch noch eine größere Pause gönnen und kniete mich vor dem nächsten hin.

Es war Mike. Aber der sagte nur: „Nein, nein, ich will dich ficken, dreh dich um und knie dich wieder auf den Sessel!“

Also kniete ich mich wieder auf den Sessel und fuhr mir bei dem ganzen Manöver in meine tatsächlich immer noch feuchte Spalte und verteilte etwas Mösensaft in meinem Poloch.

Aber Mike wollte mich gar nicht in den Arsch ficken. Er rammte mir seinen Schwanz direkt in die Pussy.

„Du bist ja richtig feucht!“ stellte er erstaunt fest.

„Da staunst du, was?“ gab ich zurück, „So was wie euch hat man auch nicht alle Tage!“

„Das lässt sich ändern!“ lacht Mike. „Wenn ich an meine Frau denke, dann müsste ich täglich einen Termin bei dir machen!“ Dabei stieß er ein paar Mal so heftig zu, dass der Sessel fast umkippte.

„Du bist ja stürmisch!“ lachte ich, während er meine Pussy weiter penetrierte. Er fickt ziemlich gut, dachte ich und ich konnte es tatsächlich ein wenig genießen. Natürlich konnte ich ihm nicht sagen, was ich jetzt gerne hätte. Ich war ja die Hure, nicht er.

Oder sollte ich mir vielleicht vorstellen, dass es anders rum wäre. Ich versuchte es.

Mit Hilfe des vielen Wodka gelang mir das auch tatsächlich.

Ich drehte die Situation einfach um.

Ich bildete mir ein, diese vier Männer wären für mich da. Ich bezahlte sie dafür, dass sie mit mir fickten. Ich konnte mir das leisten. Ich war die Beherrscherin. Sie waren meine Lakaien.

„Du fickst gut Mike!“ lobte ich also.

„Oh ho ho!“ machten die drei anderen.

„Ja das tu ich, du kleine Schlampe!“ grölte Mike und stieß etwas härter zu.

„Oh ja, fick mich mit deinem harten Schwanz!“

„Mike, ich glaube, das ist ein ziemlich versautes Nuttenstück. Ich werde mal übernehmen!“ hörte ich Kai schnauben.

Mike zog sein Ding aus mir raus. Ich spürte einen Klaps auf meinem Hintern und schon steckte Kai ihn mir rein. Er versenkte seinen Prügel gleich tief in meiner Grotte und fickte gleich los.

„Der ist auch nicht schlecht, oder?“ haschte er.

„Oh ja, der ist gut!“ lobte ich, „nur keine Hemmungen, fick mich!“

„Das mach, das mach ich!“ schnaubte er und hämmerte seinen Schwanz in mein Loch. Sein Becken stieß fester und fester an meinem Arsch an und ich konnte mich kaum mehr am Schreibtisch fest halten. Das bemerkte auch Kai. Er bugsierte mich irgendwie vom Sessel und ich stand jetzt vor dem Schreibtisch. Er drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte.

Die Kühle der Tischplatte tat meinen Titten irgendwie gut.

Schon versenkte er seinen Riemen wieder von hinten in meiner Spalte. Beide standen wir da. Ich mit gespreizten Beinen, mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend und er hinter mir. Seinen Schwanz in meiner Votze.

Aber damit begnügte er sich nicht. Denn schon bald steckte er mir einen Finger in meinen engen Arsch. Du willst das so, du willst ihn auch im Arsch haben, sagte ich mir gedanklich vor.

„Ja, fick mir den Arsch mit deinem Finger, oh ja!“ stöhnte ich.

„Oh ja!“ stöhnte auch er, „wenn das meine Frau sehen könnte!“ lachte er.

„Die würde sich wundern!“ grölten die anderen.

„Meiner Frau wünschte ich, dass sie folgendes sehen könnte!“ sagte Kurt und drehte mich irgendwie von Tisch weg. Ich stand nun gebückt vor ihm. Kai fickte mich weiter von hinten in die Pussy und hatte immer noch seinen Finger in meinem Poloch.

Und Kurt — Kurt stieß mir seinen Schwanz in den Mund.

„Nnnnggguuuullllgggg!“ machte ich, als seine Schwanzspitze bis zum Rachen vordrang. Dieser Kurt steht echt auf meinen Mund, dachte ich.

„Da chgeht noch mähr!“ sagte Alexej.

Er umschlang mich plötzlich und zog mich von den beiden weg.

„He Kai. Leg dich auf den Bodden!“

Kai legte sich auf den Rücken.

Seine Antenne stand gierig in die Höhe.

„Reit ihn!“ befahl er mir also setzte ich mich auf Kai und dieser trieb mir von unten wieder seinen Schwanz in meine Spalte. Gleich stieß er von unten zu. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und Kurt stand gleich wieder vor meinem Gesicht und versenkte seinen Harten sofort in meinen wartenden Mund.

Zu zweit fickten sie mich jetzt.

Einer in die Pussy, einer in meinen Mund. Doch es kam noch dicker — im wahrsten Sinne des Wortes.

Alexej hatte uns so platziert, dass er nach seinem Willen zum Zug kam. Jetzt war es sein Finger, der meinen After erkundete.

„So ein geiles enges Arschloch!“ frohlockte er, „da ist aber noch Platz für mehr!“

Und ehe ich auch nur etwas denken konnte zog er seinen Finger rasch raus und ich spürte seine dicke Eichel an meinem Hintereingang.

Kai grölte unter mir. Kurt grölte vor mir. „Gooooooooott! Uhhhhhhh! Ahhhhhhhhh! Uhhhhhh! Ohhhhhhhhh! Ahhhhhhhhhh!“ grölte ich als ich Alexejs harten Schwanz, unbeeindruckt von der Enge meines Arschlochs, in meinen hinteren Kanal eindringen lassen musste.

Es ging wirklich schwer, aber er kannte kein Zurück, er kannte kein Warten. Er wollte nur rein. Es tat mir nicht weh, aber ich merkte, wie eng es war und in nüchternem Zustand hätte ich sicher gewollt, dass er den Einschub vorsichtiger macht.

Aber in meiner jetzigen Verfassung wehrte ich mich nicht. Was sollte ich auch tun. Allein gegen letztlich vier geile, mit Testosteron voll gepumpte Männer?

„Ahhhhhhhhhh!“

Alexejs Schwanz war dick und lang. Wahnsinnig lang. Wann war er endlich ganz drin? Die Haut um meinem Poloch zog sich nach innen, aber ich merkte, dass er noch weiter wollte, doch er stockte. Da fasste er meine Arschbacken und zog sie auseinander.

Das half. Mein Poloch wurde weiter und er rutschte das letzte Stück rein.

„Ahhhhhhhhhhh!“ grölte jetzt auch er, als er mit seinem Becken meinen Arsch berührte, jetzt ficke ich dir dein Chirn raus!“ Und er begann zu stoßen. Er schob mich richtiggehend auf Kurts Schwanz. Dieser fickte mich in den Mund und schob mich quasi zurück. Von unten stieß Kai.

Und sie waren ausdauernd.

Sie fickten und fickten.

Sie fickten mich — ein Stück Fleisch.

Ich versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen. Es gelang mir. Sie tun das mir zu liebe, sagte ich mir gedanklich vor. Das half. Ich begann es ein bisschen zu genießen. Schloss die Augen. Ließ die drei machen, was immer sie wollten.

Mit meinen geschlossenen Augen begann sich alles zu drehen. Ich schwebte. Ich war in der Luft und sie fickten mich im Fliegen.

All meine Löcher wurden bedient.

Alexej kam als erster. Sein Schwanz pumpte sich in meinem Darm auf. Ich spürte sein Pochen. Als er ihn aus mir rauszog übernahm Mike seinen Platz. Er wartete schon wichsend darauf, ihn mir endlich in den Arsch zu rammen.

Für ihn war es kein Problem, meine Rosette zu öffnen. Fast spielend rutschte er rein.

„O, o, o ,o , so ein geiler Arsch, so ein geiles Schokoloch!“ jubilierte er und schlug mir ein paar Mal auf die Pobacken.

Kurt, Kai — und ich stöhnten auch um die Wette.

Kai war der nächste. Als er kam, stieß er von unten so fest zu, dass ich dachte mir zerreißt es das Becken. Mike und Kurt fickten weiter. Auch als Kais Schwanz aus mir rausrutschte, hörten sie nicht auf.

Mike konnte sich nicht lange zurückhalten und kam gleichzeitig, als ich Kurts heißes Sperma in meinem Mund spritzen fühlte.

Mike blieb noch ein bisschen in meinem Arsch und Kurt ließ sich seinen Schwanz einigermaßen sauber lecken.

Dann ließen alle drei von mir ab. Als die Körper von mir weg waren fühlte ich mich — verlassen. Als hätte ich keinen Halt mehr. Ich war jetzt sogar einigermaßen erregt. Doch niemand hatte Interesse daran. Sie hatten ihren Spaß. Ich war doch nur eine Nutte, die sie gebraucht haben.

Ich lag auf dem Bauch. Mitten in dem Büro. Die vier redeten irgendwas miteinander. Ich verstand sie nicht. Die Stimmen waren weit weg.

Ich war allein — allein mit mir. Ich war erregt. Ich fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine. Begann endlich meinen Kitzler zu stimulieren. Mit der anderen Hand strich ich mir über die Pobacken, suchte mein Poloch — mein noch etwas geweitetes Poloch.

Steckte einen Finger rein. So wie ich es oft machte.

Ich massierte mein Poloch und meinen Kitzler. Ließ mein Becken kreisen. Oh ja, das ist gut, so würde ich bald kommen.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Körper. Sie hoben mich auf. Legten mich rücklings auf den Schreibtisch. Mein Becken lag fast an der Kante. Der Kopf war fast am anderen Ende. Die Hände hoben meine Beine an.

Dann wieder die Stimme von Alexej. „Ihr Arsch hat noch nicht genug!“

Während mir Mike und Kai die Beine hoch hoben, steckte mir Alexej schon wieder seinen Schwanz in den Arsch und stieß zu. Mit zwei Fingern fuhr er mir in die Pussy und mit dem Daumen drückte er grob auf meinen Kitzler.

An meinem Kopfende stand Kurt: „Leck mir die Eier, du Schlampe!“

Mit der Zunge versuchte ich nun, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen.

Doch das war mehr ein Spiel. Ernst war es in meiner Pussy und in meinem Arsch.

Wellenartig durchfuhren mich Schauer. Alexejs harte Penetration meines Kitzlers, die Finger in meiner Votze, sein Schwanz in meinem Arsch brachten mich immer näher an mein Ziel — ich wollte kommen.

Aber dann zog er mir seinen Riemen wieder raus, auch seine Finger hörten auf zu arbeiten.

Schnell fasste ich mir selbst zwischen die Beine.

„Schaut cher, die Chure wichst sich wieder selber!“

Er fasste zur Wodkaflasche und schwenkte sie mit abgeschraubten Verschluss vor mir. „Wodka?“

Ich wollte schon den Mund Richtung Flasche bewegen, da sagte er: „Der Wodka ist nicht für dein versautes Fickmaul, s-o-n-d-e-r-n …!“

Schon spürte ich den Flaschenhals an meinem After. Jetzt war alles schon egal.

Irgendwie resignierend legte ich den Kopf zurück.

Während Kai und Mike immer noch meine Beine hielten drehte er mir den Flaschenhals in meinen Darm. Erst als das dickere Flaschenteil an meiner Rosette ankam, spürte ich wirklich was. Ich merkte, wie mein Poloch auseinander gedehnt wurde.

„Keine Angst!“ lachte Alexej, „Ich pass schon auf, dass deinem Löchlein nichts passiert!“

„Und jetzt — mach dirs!“ sagte er noch und führte meine Hand an meine Pussy.

Während ich begann, mich wieder selber zu berühren fickte er mich mit der Flasche in meinen Arsch. Dabei drehte er sie immer ein bisschen, was mein Poloch, zugegebener maßen ungeheuer stimulierte.

„Schrei!“ befahl er mir. Und ich schrie!

Ich schrie endlich meinen Orgasmus raus. Diesmal ließen sie mich kommen. Mit heißen geilen Blicken beobachteten sie, wie Alexej und ich mich zum Höhepunkt brachten. Mir war alles egal.

Hemmungslos brüllte ich — ich weiß nicht mehr was alles.

Als ich endlich wieder langsam zur Ruhe kam zog er die Flasche raus. Ich sah, dass immer noch etwas Wodka drin war.

„Ich chabe noch eine Idee!“ lachte er dreckig. „Holt mir ein Glas!“

Er kippte den Wodka in das Glas. Dann flüsterte er den anderen etwas zu. Zu mir sagte er dann: „Los, blas uns wieder!“ Er zog mich dabei ein wenig an den Haaren und ich kniete wieder vor ihnen.

Vier harte Schwänze waren vor mir aufgerichtet. Ich begann einfach. Ein wildes Durcheinander von Blasen und Wichsen war die Folge. Ich wurde schon langsam echt müde, so flink nahm ich mir einen Schwanz nach dem anderen vor, da kamen sie nacheinander. Aber nicht in meinen Mund oder in mein Gesicht.

Einer nach dem anderen spritzte ins Glas mit Wodka. Als alle abgespritzt hatten, hob Alexej das Glas hoch und schüttelte das Ganze, wie in einem Weinglas durcheinander.

Dann reichte er mir das Glas.

„Zwei chundert extra!“

Ich nahm das Glas und setzte es an meine Lippen an! Das Gemisch rann durch meine Kehle.

Als ich das Bankgebäude verließ wartete ein Auto auf mich.

Es war kein Taxi.

Es war Lala.

„Hart, mit vier Männern?“ sagte sie geradeaus.

„Du wusstest…?“

Sie nickte ein wenig schuldbewusst.

„Wenn du das geschafft hast, dann kannst du es sehr sehr weit bringen!“ sagte sie leise in sich hinein.

„Mit deiner Hilfe?“

Wieder nickte sie und schaute mich dabei ernst an. „Und sehr sehr viel Geld verdienen!“

„Mit mehr als vier Männern gleichzeitig?“

„Mit viel mehr!“ lächelte sie.

Am nächsten Tag hatte ich einen gewaltigen Kater, mir taten sämtliche Körperöffnungen weh — aber ich war um viel Geld reicher.

Und ich stand vor einer Entscheidung.

War es mir das wert?

Was meint ihr??.

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