Hundeleine

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

An den folgenden Tagen musste ich so oft an die Szene am Baggersee denken, das ich quasi dauergeil war. Ich konnte kaum irgendwas Vernünftiges tun, war dauernd unkonzentriert und schusselig. Dazu kam, das mein Freund zu der Zeit ein dreiwöchiges Praktikum in Dresden machte und ich komplett auf Handarbeit angewiesen war. Eine grausame Zeit. Irgendwann war mir klar, ich musste mit jemandem reden. Nur Leila kam in Frage, eine Freundin mit der ich schon während des ganzen Studiums durch dick und dünn bin.

So manche Klausur hätte ich ohne sie nicht geschafft. Nur mit ihr konnte ich das Problem bereden. Da sie in einem anderen Studentenwohnheim wohnte, fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr hin und überraschte sie mit einer Flasche Rotwein.

Ich erzählte ihr alles haarklein. Wir tranken und ich erzählte und erzählte. Während des Erzählens war ich so vertieft in die Geschehnisse und ihr gegenüber so unaufmerksam, das ich fast erschrak, als sie plötzlich aufstöhnte.

Als ich sie ansah, biss sie sich auf die Unterlippe. Und dann mussten wir beide losprusten und laut auflachen. Sie war enorm afugegeilt von der Szene, die ich ihr beschrieb und wollte alles nicht nur ganz genau wissen, sondern auch noch alles gleich mehrmals erzählt bekommen. Sie konnte von der ganzen Szene nicht genug bekommen. Und wir geilten uns immer mehr in die Szene hinein. Bald sprachen wir auch über andere Sexfantasien und irgendwann sah ich aus dem Augenwinkel, das sie öftes ihre Handballen in den Schoß legte und sich dort den Jeansstoff rieb.

Ob der Sex in der Nacht anders war als sonst, fragte sie mich. Ich konnte nur grinsen, aber klar, ich werde jetzt noch feucht, wenn ich nur daran denke. Max war unersättlich in der Nacht, ich auch. Am nächsten Tag konnte ich nicht in die Bibliothek, weil mir alles weh tat. Sie schluckte. Sie trank und rieb sich die Jeans. Ich schwieg, trank und grinste meine Erinnerungen in mich hinein. Wir waren zu dem Zeitpunkt wohl schon beide betrunken und geil oder trunken vor Geilheit.

Schließlich brach es aus ihr heraus. Sie will das auch mal erleben. Sie träume beim wichsen, sie sagte tatsächlich wichsen, immer davon benutzt zu werden. Jetzt war ich es die aufstöhnte. Und sie war es die mich erschrocken ansah. Wieder prusteten wir beide los, wie kleine Mädchen. Penis, hihihi. Aber diesmal waren wir geiler als vorhin und ich war froh durch das Kichern meinen roten Kopf nicht mehr verbergen zu müssen. Ich bekomm immer einen roten Kopf, wenn ich geil bin.

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Ich sah wie sie nun offen ihre Jeans rieb und sie rieb heftig und mit festem Druck, dabei wiederholte sie es. Sie will auch einmal so vorgeführt werden und gehorsam sein müssen. Wir prosteten uns zu, tranken und träumten.

Der Abend endete wie zu erwarten. Ich fuhr vollkommen aufgegeilt und etwas betrunken mit dem Rad in meine Studentenbude. Kaum angekommen, hatte ich auch schon alles ausgezogen und lag breitbeinig und hemmungslos masturbierend auf dem Bett.

„Wichsen“ hatte sie es genannt. Ich kenne das Wort nur im Zusammenhang mit Männern, aber sie verwendete es für sich. Ich wichste nun auch und fantasierte sie mir zu meiner gehorsamen Sklavin am Baggersee. Ich stellte mir vor, wie ich sie den Jungs vorführte, wie ich ihre Vorzüge mit dreckigen eindeutigen Worten anpries, wie ich ihr Oberteil abnahm, damit die Jungs noch geiler werden und sich die Schwänze reiben, wie ich ihr Unterteil über ihrem Po raffte und ihr kleine feste Klapse auf die blanken Backen gab.

Und die Jungs bald offen ihre Schwänze wichsten. Wie ich den Jungs mit derben Worten ihren Arsch schmackhaft machte. Und schließlich hatte ich einen enormen Orgasmus als ich mir vorstellte, ich würde die Jungs auffordern ihr alles ins Gesicht zu spritzen. Ich schlief vollkommen verschmiert und erschöpft aber glücklich ein.

Am nächsten Morgen rief sie mich an. Mein erster Gedanke war, noch während ich ihr Nummer auf dem Handy sah, sie würde sich entschuldigen oder alles irgendwie runterreden.

Aber es kam ganz anders. Ihre erste Frage war, noch ohne Hallo oder so was, wann wir mit den Jungs wieder an den Baggersee gehen, sie will mit. Ich war so überrumpelt von der Frage, das ich erst nur rumstammelte und ihr sagte, das Max nicht da ist und ich es nicht weiß. Aber noch während des Stammelns hatte ich auch eine Idee: Ob wir zwei nicht „probeweise“ mal zum Baggersee gehen könnten. Auch ohne die Jungs.

Sie japste ein „Ja“ und ich wußte ohne weitere Worte, das ich sie überredet hatte. Sie müße mir aber Gehorsam versprechen. Ich grinste in mich hinein und rieb mir meine Muschi durch den dünnen Slip den ich trug, als ich ihr gehauchtes „ja“ hörte. Sie mußte auch geil sein, ging es mir durch den Kopf. Ob sie verstanden hätte? Ihr „ja“ war etwas deutlicher zu hören, aber immer noch fast atemlos. Mich ritt der Teufel.

Wenn sie es wirklich will, dann muss sie sich bei mir bewerben. Jetzt war es raus und das Spiel eröffnet. Ich schwieg. Das Telefon war still, kein Hauch zu hören. Sie schien die Luft anzuhalten, aber ich hielt die Spannung eine Weile, bevor ich wiederholte: Wenn sie meine Sklavin am See sein will, muss sie sich bewerben. Stille. Schriftlich. Das Telefon war still. Doch plötzlich konnte ich ihren schweren Atem hören, fast wie ein Stöhnen.

Ich schwieg. Und legte auf. Ich war selber überrascht.

Aber noch mehr war ich überrascht, wie geil das Telefonat mich gemacht hatte. Besonders, als ich merkte, das sie auf meinen Vorschlag einging und mitspielte. Ich war nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Nur wenige Bewegungen und ich war in den Höhen der Lust. Lebensmittelrecht fand heute ohne mich statt, ich war schlapp und schleppte mich in die Dusche, ich konnte mich sowieso nicht konzentrieren.

Am Mittag klopfte es an meiner Tür und Leila stand da. Bevor ich was sagen konnte sprach sie. Sie habe die Bewerbungsunterlagen fertig und wollte sie persönlich vorbeibringen. Ich war überrumpelt, wie schnell sie reagiert hatte, ja, das sie überhaupt reagiert hatte. Ich forderte sie auf herein zu kommen. Sie machte tatsächlich einen Knicks (!) und kam in meine kleine Bude. Sie fummelte in ihrer Umhängetasche und gab mir einen Umschlag, den ich, nun etwas gefasster, nahm.

Ich sah sie an. Sie trug ein kurzärmeliges, knielanges Kleid und ihre langen Haare offen, was sie nur selten hatte. Ich machte eine kreiselnde Bewegung mit meinem Zeigefinger und sie drehte sich langsam um sich selbst. Ihr knackiger Hintern ist mir bis dahin noch nie aufgefallen. Wir waren schon oft zusammen joggen, vor allem die richtig langen Strecken lief ich immer gerne mit ihr, und ich hatte ja schon einige Semester mit ihr verbracht, aber erst jetzt sah ich sie als sexuell aktive Frau.

Als würde ich sie zum ersten mal als Frau sehem, die Sex hat. Sie ist eine richtig leckere Frau, ging es mir durch den Kopf. Sie war etwa so groß wie ich, etwa 1,80; an ihr war aber mehr dran als an mir, ihr Busen ist um einiges voller als meine kleine Handvoll und ihre Beine waren nicht so dünn wie meine. Ich schickte sie in die Ecke, damit ich ihre Bewerbung lesen kann, Gesicht zur Wand, sagte ich.

Sie machte wieder einen kleinen Hofknicks und stellte sich in die Ecke, Fußspitzen ganz an die Wand, die Stirn und Schulter direkt in den Winkel vorgeneigt, ihre Hände wanderten auf den Rücken. Sie griff mit der Rechten das Handgelenk der linken Hand. Alles ohne das ich etwas sagte, ja, Ich glaube während der ganzen Zeit hielt ich sogar den Atem an. Ich konnte auch den Blick nicht von den gekreuzten Händen auf ihrem Rücken wenden.

Entweder hatte sie schon mal in einer Ecke stehen müssen, ging es mir durch den Kopf, oder sie hatte es sich genau so erträumt. Ich hielt die Spannung aufrecht, in dem ich mit dem Papier raschelte.

Ich nahm einige eng beschriebenen Seiten und Kopien aus dem Umschlag und tat als würde ich lesen, aber in meinem Kopf liefen nicht nur alle Zellen Amok, es war ein ausgewachsener Tornado, der da in mir tobte und alles von unten nach oben wirbelte.

Unmöglich etwas zu lesen oder gar zu beurteilen. Was jetzt, was jetzt, was jetzt. Das war ungefähr das Einzige, was ich klar denken konnte, mein Mantra in meinem wahrgewordenen Traum den ich soeben erlebte. Das heißt, so etwas hatte ich bisher noch nicht einmal geträumt. Ich blätterte fahrig durch die Seiten, die Kopien waren wohl aus einem Art handschriftlichem Tagebuch, fast noch eine Jung-Mädchen-Schönschrift. Aber lesen konnte ich definitiv nichts. Schließlich stand ich also auf und stellte mich direkt hinter sie, ob sie ihren Bikini an hat? Sie schüttelte den Kopf, in der Tasche, japste sie.

Ich fuhr ihr mit dem Zeigefinger die Wirbelsäule hinunter. Kein BH? Sie schüttelte den Kopf. Ich werde dich prüfen müssen. Ich sagte es, bevor ich darüber nachdachte. Sie nickte. Danach entscheide ich mich, ob ich dich Max vorstelle. Sie nickte wieder und wir schluckten gleichzeitig. Bisher war mir noch nicht mal klar, das ich sie Max vorstellen wollte und wie das wohl vor sich gehen soll. Mein Finger glitt ihre Wirbelsäule weiter hinunter, hier sollte jetzt ihr Slip zu spüren sein, aber da war keiner.

Wieder war ich es nun, die nach Luft schnappte. Kein Slip? Sie schüttelte wieder den Kopf. Mir wurde langsam klar, das sie alles ernst meinte, das sie das Spiel wirklich wollte, mir strömten alle meine restlichen Körpersäfte in den Schoß.

Ich hatte einige Erfahrungen mit Rollenspielen, weil ich mit Max immer die verschiedensten Varianten spielte. Aber da war immer ich die Unterwürfige. Ich war erstaunt wie sehr es mich erregte, nun die bestimmende Rolle zu übernehmen.

Mit meinen Finger raffte ich ihr Kleid langsam und hob es schließlich hoch genug, um ihren nackten Hintern zu sehen. Ob sie so mit dem Fahrrad hergekommen sei? Wieder nickte sie und schnappte nach Luft. Ob sie feucht sei? Ihr Nicken kam schneller als meine Frage. Ich stopfte ihr das hochgeraffte Kleid in die linke freie Hand, so daß sie sich nun selbst entblößte. Heute schon gewichst? Nicken. Mehrmals? Nicken. Immer noch geil? Nicken.

Mich erregte das Wort „wichsen“, da ich es nie für mich verwendete, der Klang allein schon wie eine Sünde wirkte. Ich erinnerte mich wie Max mit mir umging. Sag es, forderte ich sie auf. Ihre Antwort kam prompt und deutlich, als hätte sie schon darauf gewartet. Ich habe heute schon dreimal gewichst. Und jedesmal bis zum Schluß? Ja, jedesmal. Gestern abend? Ja, zweimal. Sag es deutlicher. Ich habe gestern abend zweimal bis zum Schluß gewichst und heute morgen schon wieder dreimal.

Jedesmal bis zum Schluß, hauchte sie stockend. Ich konnte nicht anders als ihr zwischen die Beine zu greifen, direkt hinein in die Feuchte, in ihre weiche, warme, glitschige Nässe. Bis dahin hatte ich noch nie eine Frau so berührt, so wie ich mich sonst selbst nur berührte, wenn ich mit mir spielte, aber jetzt schien es mir richtig. Ich wollte mich an ihrer Demut aufgeilen und deshalb tat ich es, auch weil ich wußte, das sie es erwartete und sie aufgeilte.

Ich geilte mich an ihrer Geilheit auf, während sie meine Geilheit fühlte und sich daran aufgeilte. Ich war selbst auch oft genug in solch einer Szene gewesen. Sie öffnete fast sofort ihre Knie und ich glitt mit einem Finger schnell und tief in sie ein, so leicht und flutschig, glitschig ging das, das ich es fast nicht merkte. Ich stieß einige male kräftig zu und verhielt mich wie Max es bei mir machte. Ohne Worte hielt ich ihr den nassen Finger vor die Lippen und ohne Worte begann sie ihn mit geschlossenen Augen abzulecken.

Wieder trommelte es in meinem Kopf: Was jetzt, was jetzt, was jetzt, mein Mantra, das mich nicht beruhigte.

Ich hatte immer noch vor Augen wie Max mich behandelte, wenn wir solch ein Rollenspiel machten. Aber ich wollte nicht einfach ein Spiegelbild davon geben. Ich spürte die Macht und wie schwer es ist in dieser Situation stark und bestimmend zu sein und die Macht auch auszuüben, die ich wie ein Geschenk annahm.

Ich war hin und her gerissen, zwischen mich-gehen-lassen und über-sie-zu-bestimmen. Mir war klar, das ich jetzt über einen Schatten springen mußte. Knie dich hin, befahl ich ihr. Und sie ging in die Knie, hier direkt in der Ecke, die Knie weit offen und an die Wände der Ecke gepresst, aufrecht, Stirn und Schulter in den Winkel gedrückt. Auch ihre Hüfte war aufrecht und in die Ecke gepresst, als würde die Ecke ihr Halt geben.

Was sie vielleicht auch tat. Wieder hielt ich die Spannung, bevor ich wieder befahl. Streck deinen Arsch raus. Ich sagte tatsächlich Arsch, bevor ich ihr auf die Backen klopfte, ihr zwischen die Beine griff und sie direkt und heftig mit meinen Fingern fickte. Sie stöhnte laut auf und mir liefen fast gleichzeitig alle Körpersäfte in den Schoß. Tiefer bücken, kam mein fast geflüsterter Befehl, dem sie sofort folgte. Sie kroch etwas zurück und legte sich vornüber auf die Ellenbogen, das Gesicht in die Hände gepresst, die Stirn weit in der Ecke.

Arsch hoch, folgte fast sofort mein beinahe gestöhnter Befehl, den sie auch sofort befolgte. Ich schob das Kleid hoch bis fast zur Schulter und begann mit einem weiteren harten und langen Fingerfick und sie wand sich und stöhnte, ja röchelte beinahe hemmungslos in ihre Hände. Mein Fingerfick war hart und direkt, ich glaube so können nur Frauen fingerficken, ich sagte ihr, das sie klatschnass sei und fast auslaufe, ich überschüttete sie mit dreckigen Worten und spürte wie es mich und sie gleichermaßen aufgeilte.

Plötzlich, so plötzlich das ich fast zusammenzuckte, sah ich das Bild vor mir. Ich sah Max, wie er mit seinem mächtigen Prügel in sie hineinfickt, wie er mit schweren Bewegungen sein dickes Rohr umständlich in ihr versenkt, um dann langsam sich selbst steigernd seine eigene Geilheit rücksichtslos in ihr austobt. Wie er ihre Hüfte mit beiden Händen hin und her reißt, wie er ihren Arsch beklopft, so, wie er es immer gerne bei mir tut.

In diesem Bild sah ich mich selbst, wie ich Leila mit einer Art Hundeleine in der Stellung hielt, wie ich Max beobachtete und seine heftige, geile und dreckige Fickerei kommentierte und ihn auch noch anfeuerte. Ihm klarmachte, das er bei der Sklavin hier keine Rücksicht zu nehmen braucht. Das Bild half mir so schlagart heftig hinauf, das ich nur noch wenige Bewegungen auf meinem dünnen Slip brauchte, und fast augenblicklich kam, laut aufstöhnend und zuckend auf den Boden sank, mich selbst reibend, tröstend und erlöst.

Ich weiß nicht mehr zu sagen, ob Leila auch gekommen ist. Aber danach lagen wir nebeneinander auf dem Boden und ich erzählte ihr welches Bild ich vor Augen hatte. Wieder biss sie sich auf die Unterlippe und ich konnte beobachten wie sich ihre Pupillen weiteten. Aus ihren Augen sprach die pure Geilheit. Immer noch oder schon wieder geil, ich konnte es nicht sagen. Komm, war ihre gehauchte Antwort, lass uns so eine Leine kaufen gehen.

Jetzt? Ja, jetzt sofort. So, wie du bist? So, wie ich bin. Wir giggelten uns an. So verschmiert und nass, wie wir sind? So verschmiert und nass, wie wir sind.

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