Hüttenzauber 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der Schneefall hatte wieder zugenommen, dafür hatte sich der Sturm gelegt.

Den Vormittag verbrachten Lori und ich mit dem Aufwärmen alter Geschichten. Anna kümmerte sich um das Kochen. Hans hatte sich auf den beschwerlichen Weg zu seinem Auto gemacht und Jochen bastelte im Keller. Susanne leistete ihm Gesellschaft. Die Beiden hatten sich ebenfalls eine Menge zu erzählen.

Während mir Lori von ihrer Ehe erzählte, blickte sie mich immer wieder nachdenklich an.

Endlich gab sie sich einen Stoß: „Ich würde gerne mit dir alleine sein. Gehen wir ins Zimmer hinauf“

„In deines oder meines?“

Lori stutzte, dann lachte sie: „Nehmen wir das, das frei ist. Es würde mich nicht wundern, wenn eines belegt wäre. „

EIS Werbung

Ich wußte was sie meinte: „Dann laß uns das herausfinden. “

Mir war sehr wohl aufgefallen, daß Lori sich mit dem Äußern ihres Wunsches schwer getan hatte.

Im Vorbeigehen warf ich einen Blick in die Küche. Anna blickte kurz auf und sah mich fragend an. Ich zwinkerte ihr zu, was sie zum Grinsen brachte. Vermutlich, nein sicher, würde sie mich nachher ausfragen.

Ich holte Lori ein, als sie an der ersten Tür lauschte. Sie schüttelte den Kopf und ging zur nächsten Tür. Aber auch hier war kein Geräusch zu vernehmen.

„Ich hätte wetten können, daß Susanne sich an Jochen heranmachen würde.

Komisch, daß ich mich getäuscht habe. Ich schlage mein Zimmer vor. „

Sie wartete meine Antwort nicht ab und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Als ich die Tür abgeschlossen hatte, saß Lori auf dem Bett und hielt mir eine Hand entgegen. Sie zog mich neben sich auf das Bett.

„Gerda ich muß dir was gestehen. „

Überrascht blickte ich sie an.

Lori räusperte sich ein paar Mal ehe sie fortsetzte: „Es hat mich damals sehr getroffen, daß du dir einen Freund gesucht hast.

Eigentlich war es aber mehr, daß ich nicht bemerkt habe, daß du dich von mir gelöst hattest. Schon eigenartig – ist schon so lange her und es beschäftigt mich noch immer. „

Ich wollte etwas sagen, doch Lori schnitt mir mit einer raschen Handbewegung die Rede ab: „Laß mich ausreden, solange ich noch den Mut dazu habe.

Ich habe nach dir nie wieder eine Freundin gehabt, die ich so geliebt habe wie dich.

Sie ließ sich auf das Bett fallen: „So nun ist es heraußen. „

Ich blickte sie lange an: „Ich hatte nie das Gefühl, daß du in mich verliebt warst. Ich hab in dir immer nur eine Art Lehrerin gesehen. „

„Damals hab ich das auch nicht so empfunden. Ich hab dich gern gehabt und die Zeit mit dir genossen. Erst nachdem du deinen Freund hattest ist mir bewußt geworden, daß ich in dich verliebt war.

Deshalb bin ich ja auch ausgezogen. „

In Loris Augen hatten sich 2 kleine Tränen gebildet. Ich wischte sie mit dem Zeigefinger weg: „Danke, daß du mir das sagst. „

Lori rollte sich auf den Bauch: „So genug der Gefühlsduselei. Laß uns anfangen. Wir haben ja nicht ewig Zeit. „

Sie wischte sich noch ein paar Mal über die Augen, während sie ihre Jacke auszog.

Ich öffnete ihren BH und schob die Träger von den Schultern.

Lori drehte sich auf den Rücken, legte den BH weg und zog sich die Hose aus. „Rasierst du mich?“ Und nach einer kleinen Pause: „Bitte!“

War das die Lori, dich ich von früher kannte? Eine Lori, die Bitte sagen konnte?

„Sag das noch einmal. „

„Bitte, rasier mich. “

Ich nickte.

Lori eilte ins Bad und kam bald mit den notwendigen Sachen zurück. Sie legte ein Handtuch auf einen Polster und schob ihn unter ihr Becken.

Mit Schere und Kamm ging ich ans Werk. Rasch fielen die ersten Haare auf das Handtuch. „Schon lange her, daß du dich rasiert hast. „

„Ja, schon sehr lange her. „

Plötzlich bemerkte ich ein eine kleine Narbe. Sanft fuhr ich mit dem Finger darüber.

Lori blickte mich an: „Ich hab mich sterilisieren lassen. Erstaunt?

„Nein, nur hab ich nicht damit gerechnet. „

„Das war nach der Brustverkleinerung. Ich hab ein Problem mit Krampfadern. Ist ja nicht zu übersehen. Ich hab verschiedenes ausprobiert. Aber keine Methode hat mir so richtig gefallen. „

Ich dachte du machst dir nichts aus Männern?“

„Mach ich mir im allgemeinen auch nicht.

Aber je älter ich werde um so öfter hab ich dann doch Lust auf einen Mann. Leider ist die Lust immer um den Eisprung herum am Größten. Daher war das eine logische Entscheidung. Kinder wollte ich ja nie haben. „

Ich legte Schere und Kamm weg und streichelte ihr ganz leicht über die Schamlippen, die seit Beginn deutlich angeschwollen waren. Lori stöhne leise auf: „Das tut verdammt gut. “ Langsam erhöhte ich den Druck und Loris Stöhnen wurde immer lauter.

Zwischen den Schamlippen zeigten sich erste deutliche Spuren ihrer Erregung. Ich verteilte sie zwischen ihren Schamlippen und streichelte sie weiter ohne den Druck oder die Geschwindigkeit zu erhöhen. Lori griff nach ihren Brüsten und massierte sie.

„Wolltest du mich nicht rasieren?“

„Kommt schon. Bist du auf der Flucht?“

„Nein bin ich nicht. Oder vielleicht doch? Auf der Flucht in einen Orgasmus. Ich spüre ihn schon anklopfen.

„Klopf, klopf“, dabei ließ ich meine Finger auf ihren Kitzler trommeln.

„Herein. Immer nur herein“, stöhnte Lori.

Ich griff nach einer Bürste, die einen langen gerippten Stiel hatte. Nicht aufregend lang und dick, aber als temporärer Vibratorersatz genügte es alle Mal.

Lori beobachtete mich, als ich den Griff langsam in ihre Scheide einführte: „Warum nimmst du nicht einen Vibrator.

„He, ich dachte du bist nicht auf der Flucht. Warum dann die Eile?“

Lori ließ sich zurückfallen: „Erinnert mich an die Schulzeit, da hatten wir auch nichts anderes. “

Sanft drehte ich die Bürste und schob sie vor und zurück.

Lori keuchte: „Ist schon komisch. Das Ding ist dünn und kurz, aber er fühlt sich wunderbar an. „

„Seit wann kommt es auf die Größe an.

Lori kicherte: „Ein großer dicker Schanz ist mir schon lieber als ein kleiner dünner. „

„Liegt vielleicht daran, daß Männer mit kleinen dünnen Schwänzen unter mangelndem Selbstbewußtsein leiden. „

„Da kannst du Recht haben. Nicht erst einmal ist eine Erektion nach einem kritischen Blick auf das kleine Ding spurlos auf Nimmerwiedersehen verschwunden. „

Ich erhöhte meine Anstrengung und so endete unser Gespräch, da Lori ihren Atem erneut zum Stöhnen brauchte.

Während ich die Bürste weiterbewegte verteilte ich den Rasierschaum. Und betrachtete Loris Figur eingehend. Lori hatte sich gut gehalten.

Rasch fielen die ersten Haare dem Rasierer zum Opfer. Immer wieder machte ich eine Pause und spielte ein wenig mit der Bürste. Nur die Haare auf ihren Schamlippen wehrten sich ein wenig und erforderten meine ganze Konzentration. Aber auch die schaffte ich, ohne Lori zu verletzten. Lori hielt während der ganzen Prozedur, die Augen geschlossen, massierte aber ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen.

Nachdem ich sie mit einem Waschlappen vom Rasierschaum befreit und gewaschen hatte, überprüfte ich mein Werk. Meine Finger glitten sanft über ihren Körper. Lori hatte ihre Augen noch immer geschlossen. Nur ihr tiefes Atmen und die leicht aufragenden Brustwarzen verrieten ihre Erregung. Noch immer steckte die Bürste in ihr. Ihre Schamlippen waren nun dick angeschwollen. Als ich sie auseinander schob und mit dem Zeigefinger schnell aber ganz sanft auf ihren Kitzler trommelte wurde Loris Stöhnen rasch wieder heftiger: „Du hast verdammt gut dazugelernt.

In der Lade ist ein Dildo. „

„Ruhig bleiben. Lori, heute bestimme ich, oder es ist aus. „

„Lori nickte: „Verstanden. Ich werde mich bemühen. Ich hoffe du das Verständnis dafür, wenn ich ein wenig Probleme mit der neuen Rolle hab. “ Und mit einer kurzen Pause: „Ja Meister“

„Bleib einfach ruhig und laß mich machen. Ich bin nicht dein Meister und ich will es jetzt auch nicht sein.

Mir war die Betonung auf ‚jetzt‘ sofort aufgefallen. War das ein Freudscher Versprecher gewesen? Vor einigen Jahren hatte ich manchmal davon geträumt die Rollen einmal zu tauschen.

Langsam zog ich die Bürste heraus. Lori atmete tief ein, als mein Zeigefinger das erste Mal ein wenig in sie eindrang. Lori schob mir ihr Becken entgegen. Sofort zog ich die Hand wieder zurück. Dieses Spiel wiederholte ich solange, bis Lori ihr Becken nicht mehr bewegte.

Dann drang ich bei jedem Mal tiefer ein.

Lori stöhnte leise, legte ihre Hände auf ihren Busen und begann sich zu massieren. Sofort nahm ich meine Hand weg: „Du sollst still liegen bleiben. „

Lori blickte mich mit ihren großen Augen fragend an, dann streckte sie ihre Hände über den Kopf bis sie die Bettpfosten erreichte. Ich legte meinen Finger wieder auf ihre Scheide und begann mit kleinen Kreisen.

Lori begann kurz darauf wieder zu stöhnen. Es fiel ihr sichtlich schwer ruhig zu bleiben, aber sobald sie sich bewegte stoppte ich sofort. Und je erregter sie wurde um so schwerer fiel es ihr sich nicht zu bewegen.

Ihre Brustwarzen waren schon lange voll erregt und standen anziehend da. Abwechselnd rollte ich sanft sie zwischen meinen Fingern. Lori bemühte sich leise zu bleiben.

„Bitte, beweg deine Finger ein wenig schneller“, bat sie leise.

„Na siehst du, es geht ja doch. Du kannst ja wirklich ‚Bitte sagen‘ „, dachte ich mir und bewegte meinen Finger ein wenig schneller.

Loris Atmen wurde immer heftiger je schneller ich meine Finger in ihr bewegte. Bals darauf konnte sie sich nicht mehr beherrschen und bewegte ihr Becken im Takt meiner Finger. Da ich sie diesmal nicht stoppte wurden ihre Bewegungen immer heftiger bis sie mit einem lauten Aufstöhnen zum Orgasmus kam.

Sie drehte sich von mir weg, legte ihre Hände zwischen die Beine, die sie anzog. Ich streichelte ihren Rücken und Po bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Dann zog ich die Decke über sie und stand auf. Gerade als ich die Tür öffnen wollte meinte sie: „Bleib doch da. Ich will mich revanchieren. „

„Ein anderes Mal. „

Damit trat ich auf den Flur und schloß die Tür hinter mir.

Eigentlich wäre ich gerne bei ihr geblieben und hätte mich verwöhnen lassen, aber ich hatte ja auch so eine Bürste und die letzten Minuten hatte ich an nichts anderes als diese Bürste gedacht. Außerdem wollte ich bei ihrer Revanche bei Zeit haben.

**** Zur gleichen Zeit im Keller: ****

Susanne war Jochen gefolgt. Sie hatten bislang kaum Gelegenheit gefunden miteinander zu reden.

Während sich Jochen weiter mit der Restaurierung des Wasserrades befaßte, erzählten sie sich ihre Lebensgeschichten.

Nach einer Weile legte Jochen das Werkzeug weg und sah Susanne nachdenklich an: „Wie bist du eigentlich an Lori gekommen?“

„Ich hatte 4 Mal hintereinander ziemlich viel Pech mit der Auswahl meiner Freunde gehabt. Der erste war verheiratet, das hab ich aber erst nach ein paar Monaten herausgefunden. Der zweite hat mich geschlagen. Der dritte war ein Alkoholiker auch mit einem Hang zur Brutalität. Und der Vierte wollte nach einiger Zeit, daß ich für ihn anschaffen gehe.

Da hab ich bei einer Freundin Lori kennen gelernt. Sie hat mir geholfen von dem Typ loszukommen, was nicht so einfach war. Er hat mich monatelang verfolgt und bedroht. Ich hab mich schon nicht mehr in meine Wohnung getraut. Da hat sie mir angeboten eine Zeitlang bei ihr zu wohnen.

Lori hat sich so aufopfernd um mich gekümmert. Ich hab mich bei ihr so wohl gefühlt, daß ich bald ganz bei ihr eingezogen bin.

Zum ersten Mal seit Jahren war wieder jemand nett zu mir. Bei ihr hab ich die Zärtlichkeit bekommen, nach der ich so lange gesucht hatte. Und sie war es auch, die mich zum ersten Orgasmus gebracht hat. Ich hab wohl nie eine gute Hand bei der Auswahl meiner Freunde gehabt. „

Jochen grinste: „Unsere ersten Versuche waren ja wirklich nicht berauschend. Wenn ich nur an das erste Mal denke. „

Susanne legte ihre Hand auf seine Arm: „Stimmt, das ging damals gründlich schief.

Aber die weiteren Male hab ich gar nicht so übel gefunden. Dafür, daß wir so ahnungslos waren, war es doch nicht schlecht. Schade, daß mein Vater dann einen Job im Ausland angenommen hat. Ich hab mich oft gefragt, wie es sonst wohl weitergegangen wäre. „

Jochen blickte sie erstaunt an: „Du hast es nicht so schlecht gefunden. Ich hab mich jedes Mal in Grund und Boden geniert. „

Susanne sah ihn ernst an: „Dazu war kein Grund.

Du warst immer lieb und zärtlich und nie grob. „

Susanne sprang auf: „Mir ist kalt. Ich muß mich aufwärmen gehen. “ Sie ging an Jochen vorbei, ihre Hand streifte seinen Arm hinauf und blieb in seinem Nacken liegen.

„Ich würde gerne wissen, wie es sich jetzt, nach all den Jahren, mit dir schläft. “

Sie hauchte ihm einen Kuß in die Haare und eilte davon.

Jochen griff nach ihr doch sie entwischte ihm.

Jochen blieb lächelnd sitzen: „So, so — du würdest es also auch gerne noch einmal probieren?“

**** Ende ****

Nach dem Mittagessen verschwanden Jochen und Hans wieder im Keller und bastelten weiter um an dem Wasserrad weiter zu arbeiten.

Lori hatte es, mit Hilfe der Bergrettung, geschafft ihrem Kunden eine Nachricht zukommen lassen.

Nun wartete sie auf eine Nachricht von ihm. Die Sorge um ihr Geschäft war ihr anzumerken.

Immer wieder sprang sie auf und drehte ein paar Runden im Zimmer.

Susanne herrschte Lori an: „Setz dich endlich. Du kannst jetzt nichts machen. Kapier das endlich. „

Lori explodierte: „Halt du mal den Mund. Immerhin warst du es, die den Termin verschlampt hat. „

Dann nahm sie wieder die Runden im Zimmer auf.

Susanne stand auf: „Du könntest dich ruhig ein wenig beherrschen. Bei dir sind immer nur die Anderen schuld. Wenn du dir endlich angewöhnen würdest, deinen Laptop öfters ans Netz zu hängen, dann wäre das nicht passiert. Ich kann ja nicht erraten, welche Termine du eingetragen hast. Mir reicht deine Art. “ Wütend verließ sie das Zimmer.

Anna griff nach den Karten: „Laßt uns ein wenig Karten spielen, das lenkt ab und die Zeit vergeht.

Lori nickte: „Ja das ist eine gute Idee. Was spielen wir?“

Anna grinste: „Strippoker. Was sonst?“ Lori blickte erstaunt auf: „Gute Idee. Das lenkt ab. „

Die Karten waren rasch gemischt und die ersten Runden gespielt. Das Glück war gut verteilt und so saßen wir noch recht gut bekleidet da, als Hans ins Zimmer kam. Er lehnte sich an den Kachelofen ehe er erkannte was wir spielten.

„Was soll das? Ihr spielt ohne uns? Und noch dazu so ein Spiel?“

Lori lächelte ihn an: „Wer nicht kommt, zur rechten Zeit, den bestraft die Geschichte. „

Hans setzte sich neben sie: „Warum sollte mich die Geschichte bestrafen. Frauen wollen doch, daß wir Männer immer später kommen. Ihr beklagt doch sonst immer, daß wir zu früh kommen. „

Lori lachte: „Nicht ablenken.

Du kannst uns ruhig alleine lassen. Wir sind beschäftigt und kommen ganz gut ohne euch aus. Vielleicht dürft ihr später mitspielen. „

Sie teilte die Karten für die nächste Runde aus und beachtete ihn nicht weiter.

Hans tat etwas, was nicht nur mich überraschte. Er griff Lori an die Brust.

„Laß mal sehen ob sich das Mitspielen überhaupt lohnt. „

Anna sah ihren Mann total verblüfft an.

Lori saß wie vom Schlag gerührt und bewegte sich nicht. Hans zog den BH nach unten und betrachtete Loris Oberweite.

„Nette Titten hast du. Na, vielleicht lohnt sich das Warten ja doch. „

‚Titten‘, so ein Wort paßte so gar nicht zu Hans.

Er ließ den BH langsam los und richtete ihn wieder. Dann stand er wortlos auf und verließ das Zimmer.

Wir blickten ihm alle sprachlos nach. Lori brach als erste die Stille:

„Ich denke ich hab mich in Hans getäuscht. Der Typ hat was. Anna dein Mann hat versteckte Qualitäten. So einen Aktion hätte ich ihm wirklich nicht zugetraut. „

Dann spielte sie die nächste Karte aus, so als ob nichts passiert war.

Es dauerte ein paar Minuten bis unser Spiel wieder so richtig zum Laufen kam.

Anna war als erste nackt. Lori und ich machten uns den Sieg unter uns aus.

Nach einer halben Stunde kam Susanne wieder und spielte dann sofort mit. Die Feindseligkeit zwischen Lori und Susanne schien verschwunden zu sein. Ich hatte gute Karten und war noch fast vollkommen angezogen als Lori als letzte den Slip abliefern mußte.

Ich war gerade dabei ihr den Slip auszuziehen, als Jochen ins Zimmer kam.

Er grinste als er uns sah.

„Da komm ich ja gerade recht um die Siegerin zu küssen und die Verliererinnen zu trösten. „

Nach Anna und Susanne bekam auch Lori einen Kuß auf die Wange. Mich umarmte er fest und der Kuß dauerte recht lange. An der Beule in der Hose war deutlich zu spüren, daß die lange intensive Nacht keine Schäden hinterlassen hatte.

Hans stürmte ins Zimmer: „Wie steht's mit Essen? Das Basteln hat uns hungrig gemacht.

Hurtig machten wir uns an das Anrichten. Jochen und Hans betrachteten das Treiben erfreut. Wer hat denn schon 4 nackte Frauen um sich, die sich um das Essen und Anrichten kümmern? Aus Solidarität mit den anderen hatte ich mich auch ausgezogen.

Als wir uns an den Tisch setzten, begann sich Jochen auszuziehen: „Bei soviel nackter Haut kann ich nicht angezogen bleiben. “ Hans nickte und folgte seinem Beispiel.

Ich saß zwischen Hans und Susanne. Hans betrachtete mich genau und blickte immer wieder ungeniert zwischen meine Beine.

Er beugte sich zu mir und flüsterte: „Kannst du Anna überreden, daß sie sich auch rasiert. Ich finde das sieht echt geil aus. „

Ebenso leise antwortete ich ihm: „Ich werde mir Mühe geben. „

Ich wollte ihm keinesfalls verraten, daß ich das ja bereits fest eingeplant hatte.

Jochen, der neben Lori saß, würdigte sie mit keinem Blick. Er schien nur Augen für Anna zu haben. Das traf Lori tief in ihrem Selbstgefühl. Jochen schien sich Lori als Zielobjekt fest vorgenommen zu haben.

Als ich den nächsten Kaffee machte, kam Jochen in die Küche und half mir: „Lori ist ganz gut gebaut. Hat ihr wohl nicht gefallen, daß ich sie nicht beachtet habe. „

„Nein, so was verträgt sie gar nicht.

Das war schon immer so. Sie ist gewohnt, daß sich die Männer um sie reißen, auch wenn sie ihnen dann selten Chance gibt. „

„Ich bin schon neugierig wie sie reagieren wird. Aber wahrscheinlich wird es so laufen, wie du gesagt hast. Sie wird so tun als ob, und mir dann die kalte Schulter zeigen. Aber den Spaß will ich mir gönnen. Hans hat mir von seiner Aktion bei Lori erzählt.

So etwas hätte ich ihm nie zugetraut. Scheint Lori aber beeindruckt zu haben. „

„Ich auch nicht. Aber Lori war echt beeindruckt. Würde mich nicht wundern, wenn sie ihm heute noch auf den Pelz rücken würde. „

Rasch erzählte er mir von seiner Unterhaltung mit Susanne: „Wenn ich mit Susanne beschäftigt bin, dann mußt du dich um Anna kümmern. „

„Mach ich. Aber sag mal, hast du erwartet, daß das Wochenende so ablaufen wird?“

„Nein, aber gehofft hab ich schon, daß es ein wenig knistern wird.

Hans hat mir vorher zugeflüstert, daß Anna und er gehofft haben, daß es ein munteres Wochenende wird. Aber verrate mich aber nicht. „

„Mach ich sicher nicht. Aber du mußt mir mehr von Susanne erzählen. Von ihr hast du mir nie etwas erzählt. „

Jochen nahm mich in seine Arme: „Okay, gehen wir rauf, dann erzähl ich dir die Geschichte. Dann wirst du verstehen warum ich das bisher für mich behalten habe.

Loris Erscheinen beendete unseren Kuß. „Sorry, daß ich störe. Jochen, ich muß meinen Laptop und das Handy aufladen. Ist das ein Problem? Ich mein wegen dem Generator?“

„Nein, daß ist kein Problem. So schwach ist er auch wieder nicht. “ Und nach einer kleine Pause flüsterte er, mehr zu sich selbst: „Das heißt — wegen des Generators. ‚Wegen‘ verlangt den 2. Fall. Rechtschreibreform hin oder her. „

So leise er das auch gesagt hatte, Lori hatte es gehört.

Sie grinste und schickte ihm ein Küßchen.

Hans drängte sich an ihr vorbei und griff sich eine gefüllte Thermoskanne: „Ich mach mich wieder an die Arbeit. Was ist Jochen, kommst du auch?“

„Gleich, ich muß noch was mit Gerda bereden. „

Jochen nahm mich an der Hand und wir gingen in unser Zimmer, während sich der Rest anderen an den Abwasch machte.

„Was gibt's.

„Ich wollte mich nur bedanken, daß du mir für Susanne freigibst. “

Viele Küsse später gingen wir wieder zu den anderen.

Die Mädel kümmerten sich bereits um das Geschirr. Ich gesellte mich zu ihnen, während Jochen Hans folgte. Das Abwaschen gestaltete sich mit der Zeit recht lustig. Lori begann mit dem warmen Wasser nach Susanne und Anna zu spritzen. Bald hallte lautes Gelächter durch die Küche.

Auf einmal sah ich Jochen in der Tür stehen. Er hatte einen Finger über seine Mund gelegt und grinste. Wie lange mochte er uns wohl schon beobachtet haben? Sein Grinsen sagte mir, daß ihm die Vorstellung gefiel.

Als ihn die anderen bemerkten, griff er sich eine Flasche Mineralwasser und verließ uns mit einem viel sagenden Grinsen.

Es dauerte ein Weilchen, bis wir die Spuren unseres Spiels beseitigt hatten.

Gerade als wir berieten, was wir nun spielen sollten kamen Jochen und Hans aus dem Keller zurück.

Sie wärmten sich am Ofen. Jochen hatte keinen Blick für 4 nackte Frauen. Das stimmte mich nachdenklich. Gab es ein Problem?

Die Erklärung sollte gleich kommen.

„Wir müssen das Dach vom Schnee befreien. Es hat in den letzten Stunden unheimlich viel geschneit. Ich will kein Risiko eingehen, daß uns der Schnee am Ende noch das Dach eindrückt.

Der Dachstuhl muß dringend ausgebessert werden. Aber das haben wir im Herbst nicht mehr geschafft. Wer kommt mit?“

Susanne stimmte sofort zu: „Ich mach mit. Ein wenig Bewegung tut mir gut. Ich will an die frische Luft. Ich bin gleich wieder da. “ Sie sprang auf und rannte aus dem Zimmer.

Lori nickte zustimmen: „Gute Idee, ich sollte auch was für meine Fitneß tun. „

Hans blickte Anna und mich an: „Na, mag keine von Euch meinen Job übernehmen?“

Anna grinste: „Wenn du dafür das Kochen übernimmst!“

„Okay, okay, ich geh ja schon.

Das kann ich euch nun doch nicht antun. „

Anna und ich konnte das Lachen nicht verkneifen. Hans war der absolute Antikoch, ihm brannte sogar das Teewasser an.

Fluchtartig verließ er das Zimmer. Jochen folgte ihm grinsend.

Anna blickte mich an: „Ich geh mich anziehen. Ich glaube ich war lange genug nackt. “ Ihr Blick sagte aber was anders. Ich stand auf und folgte ihr.

Anna stieg die Treppe langsam empor. Vor meinem Zimmer hielt sie an und drehte sich langsam um.

Ich umarmte sie und küßte sie. Anna blieb nahezu passive und beantwortete meine Küsse kaum. Sie lehnte sich nur fest an mich.

„Komm nachher in mein Zimmer“, flüsterte ich ihr zu und ging ins Zimmer. Jochen war schon fast fertig angezogen.

„Und was wirst du machen?“

„Ich werde einen Wunsch von Hans erfüllen und Anna rasieren.

„Davon träumt er schon lange. Das hat er mir schon vor langer Zeit mal erzählt. Aber Anna hat bisher immer abgelehnt. Viel Vergnügen, schade, daß ich nicht dabei sein kann. „

„Geh nur — das erste Mal ist etwas, das sich am Besten Frauen teilen. Männer stören da nur. „

„Bin ja schon weg. Wir werden ca. 1 Stunde brauchen. Reicht dir das?“

„Das reicht schon.

Nun geh endlich. „

Er küßte mich, nicht ohne meinen Po zu kneten. An der Tür drehte er sich noch einmal um: „Ich freu mich schon auf deine Erzählung. „

Ich richtete mir die Sachen für Rasieren her, und lauschte wann endlich alle Schneeräumer gegangen waren. Ich legte zwei dicke Handtücher auf das Bett.

Mein Blick fiel auf das dunkelblaue Neglige, das ich mir extra für dieses Wochenende gekauft hatte.

Ich schlüpfte hinein uns fühlte mich so wohl, wie damals beim Anprobieren. Das Gefühl der Seide auf meiner Haut ließ mich wohlig erschaudern.

Der letzte Schritt auf der Treppe war kaum verhallt, als es auch schon an der Tür klopfte und Anna hereinkam.

Sie schloß die Tür und lehnte sich unentschlossen an die Wand. Im Trainingsanzug sah sie wirklich gut aus — das hatte auch Jochen schon oft gefunden.

Ich ging zu ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern. Anna sah mich nachdenklich an: „Ich weis nicht so recht ob ich das wirklich machen soll. „

„Glaubst du, daß es Hans nicht gefallen könnte?“

Anna grinste: „Der wünscht sich das doch schon lange. Nein, ich dachte gerade daran, daß ich nächste Woche zum Gyn gehen muß. Was sich der dann wohl denkt?“

„Was wohl? Du glaubst doch nicht, daß du die erste rasierte Frau bist, die er sieht?“

„Nein, das sicher nicht.

„Anna, raus mit der Sprache. Ich kenn dich lange genug um zu wissen, daß da was ist. „

Anna zögerte kurz: „Das bleibt aber unter uns. „

„Klar — hab ich je was verraten?“

„Nein du hast nie war verraten. Du hast dich nie auch nur versprochen. Dafür hab ich dich schon immer bewundert. Also gut. Ich war eine Zeitlang mit ihm zusammen.

„Mit wem? Mit deinem Gyn?“

„Ja und Nein, damals war er ja noch keiner. Er hat damals gerade seine Jahre im Spital abgedient. Seine Praxis hat er erst viel später aufgemacht. „

Ich mußte grinsen: „Ist schon eigenartig, daß du deinen Ex als Gyn hast. Aber Moment Mal. Hast du mir nicht erst erzählt, daß Hans dein erster Mann ist?“

Anna grinste: „Na ja, so ganz stimmt das nicht.

Aber die wenigen waren nur kurze Gastspiele. Ich wollte eigentlich an keinen erinnert werden. Hans hat mich am Anfang immer nach meiner Vergangenheit gelöchert. Und da hab ich eben gesagt, daß er der Erste sei — das hat ihm genügt und er hat dann nie wieder gefragt. Und so bin ich seither dabei geblieben. Hab ich dich damit geschockt?“

„Nicht wirklich, aber es hat mich schon ein wenig erstaunt. Zumindest dachte ich, daß das deine Zurückhaltung beim Pokern erklärt hat.

Und wie viele Männer waren es jetzt wirklich?“

„Hm, also das müßten so 8 oder 9 gewesen sein. Aber der Großteil ist es nicht wert, daß man sich an sie erinnert.

„Also doch nicht so unerfahren, wie ich schon befürchtet habe. „

„Ach weist du, bis auf 2 waren es immer recht kurze Sachen. Das waren der Gyn und Martin. „

„Und wie sieht es mit Frauen aus — hast du mir da auch was verschwiegen?

„Nein — da bin ich ein unbeschriebenes Blatt.

Ich kann nicht mal eine Andeutung von einem Abenteuer vorweisen. Echt!“

„Jetzt raus mit der Geschichte vom Gyn. „

Das war ein reiner Zufall. Meine Gyn war krank und er, als ihr Ehemann, hat sie vertreten. Er hat den Namen seiner Frau angenommen, daher hab ich mir auch nichts gedacht. Ich wollte eigentlich nur ein Rezept für die Pille. Aber die Ordinationshilfe hat gemeint, eine gründliche Untersuchung wäre schon lange überfällig.

Und da ich doch schon da sei, könnte das gleich erledigt werden. Mein Gott war Martin sauer — er wollte schon längst auf der Autobahn sein — aber er hat sich dann doch dem Schicksal ergeben.

Kannst du dir meine Überraschung vorstellen, als ich dann halb nackt ins Untersuchungszimmer gekommen bin und er da gestanden ist?“

„Wie hat er reagiert?“

„Er hat von einem Ohr zum anderen gegrinst.

Er hat ja meine Karteikarte gelesen und war im Bilde. „

„Und wie ging es dann weiter?“

Ich zog Anna zum Bett. Anna legte sich auf den Rücken und lächelte versonnen.

„Ich soll dir wohl die ganze Geschichte erzählen?“

„Wenn es was zum Erzählen gibt, dann raus damit. „

„Also das war so. Ich hatte damals gerade kein Auto.

Deswegen hat mich Martin hingefahren. Wir wollten dann gleich auf ein verlängertes Wochenende fahren. Du kannst dich vielleicht noch an Martin erinnern?“

Ich nickte. Martin hatte ich einmal gesehen. Einen besonderen Eindruck hatte er allerdings nicht hinterlassen.

„Hans hat also gegrinst — ja er heißt auch Hans. Ich hab's mit dem Namen. Jetzt bin ich beim 5ten Hans angelangt. Und ich hoffe doch sehr, daß es keine Nummer 6 geben wird.

Er ist aufgestanden und zu mir gekommen. Wir haben uns wie früher umarmt und geküßt. Dabei ist mir dann bewußt geworden, daß ich ja halb nackt war. Genau in dem Moment ist die Assistentin hereingekommen. Die hat vielleicht die Augen aufgerissen.

Hans hat ihr erklärt, daß ich eine alte Bekannte sei und daß sie sich ruhig wieder über ihre Akten stürzen sollte. „

Während ich ihrer Erzählung gelauscht hatte, hatte ich den Zipp ihre Jacke geöffnet und begonnen ihren Busen zu streicheln.

„Ihren Blick hättest du sehen sollen. In einem Aug stand Sodom und im anderen Gomorra. Sie ist hocherhobenen Hauptes aus dem Zimmer gerauscht.

Als Hans mit seiner Ausbildung zum Gyn begonnen hat, war ich sein Übungsobjekt. Wir hatten damals unheimlich viel Spaß an der Sache. Was hab ich nicht bei seinen ersten Versuchen gelacht. Mehr als einmal hat ihn das Üben so erregt, daß er sich nicht zurückhalten konnte.

Mein Gott was haben wir damals aufgeführt. Dagegen leb ich jetzt ja fast keusch. Aber irgendwann ist seine Einstellung dann professioneller geworden und er hat die Übungen ohne Erektion geschafft. Irgendwie ist dann unser Sex Routine geworden, wie die Beziehung. Er hat halt nicht nur mit mir geübt. Ich bin dann draufgekommen, daß er 2 Freundinnen neben mir hatte. Ich hab ihn zur Rede gestellt und er hat gemeint, daß ihn eine Frau alleine nicht befriedigen könnte.

Das war dann das Ende vom Lied.

Als wie wir uns da geküßt haben, war das alte Feuer wieder da. Ich hab die große Beule in seiner Hose gespürt. Um es kurz zu machen: Die eigentliche Untersuchung war rasch erledigt. Aber dann hat er mich halt ausgefragt wie es mir geht. „

Anna lächelte: „Und während ich ihm meine Geschichte erzählt habe, hat er mich gestreichelt. Dabei ist mir plötzlich eingefallen, daß wir mehr als einmal davon geredet haben, es einmal am Gyn-Stuhl zu machen.

Gerade als ich mich fragte, ob er sich noch daran erinnert, hat er sich vorgebeugt und seine Zunge über meine Schamlippen gleiten lassen. „

Und dann hat er gefragt: „Erinnerst du dich noch, wir wollten es einmal im Gyn-Stuhl treiben? Jetzt wäre die Gelegenheit dazu. „

Ich wollte eigentlich nicht, draußen mein Freund, die Assistentin konnte jeden Moment reinkommen. Aber ich war schon zu erregt, um vernünftig zu sein.

Ich hab nur noch genickt. Die nächsten Minuten waren dann nicht nur der beste Quickie den ich je erlebt habe, sondern auch der beste Orgasmus. Wie ich es geschafft habe nicht laut zu schreien, weiß ich bis heute nicht. Aber seit damals weiß ich was es heißt auf. den Wolken zu schweben.

Hans ist es auch so ergangen: „Das war das Beste was ich jemals erlebt habe. War wohl doch ein Fehler, daß wir uns getrennt haben.

Vielleicht sollte ich meine Frau auch einmal hier beglücken. Oder hab ich gar die falsche Frau geheiratet?“

Anna hatte ihre Erzählung sehr erregt. Ihre kleinen Warzen hoben sich deutlich vom Busen ab. Mit einer Hand war sie in ihre Hose gefahren und streichelte sich. Die andere lag auf meinem Oberschenkel.

Anna lächelte und schwelgte in der Erinnerung.

„Und wie ist es dann weitergegangen?“

„Martin war sauer, daß er so lange warten mußte.

Er hat dann die ganze Fahrt über gemeckert. Ich glaube er hat gespürt, daß da was passiert ist.

Bald nach diesem Wochenende haben wir uns dann getrennt. Aber Hans war nicht der Grund, bestenfalls der Auslöser. Ich habe gemerkt, daß mir die Zärtlichkeit gefehlt hat. Martin war im Bett nicht schlecht, aber halt immer so direkt. Von einem Vorspiel hat er nie was gehalten. Aber durch seine Standfestigkeit hat er das wenigstens teilweise wieder wettgemacht.

Ich beugte über sie und hauchte Küsse auf ihre Brustwarzen: „Und wie ging es mit Hans weiter?“

„Da ging erstmal nichts weiter. Erst als seine Frau das erste Kind bekommen hat, hab ich ihn wieder gesehen. Ich war damals ohne Freund und seine Frau im 7ten Monat schwanger. Sie hatte eine Problemschwangerschaft und war mehr im Krankenhaus als zu Hause. Hans hatte sozusagen einen Notstand – ich war auch nicht besonders glücklich mit meinen Bekanntschaften.

Da haben wir uns eben gegenseitig ausgeholfen. Aber seit der Geburt des Kindes sind wir brav geblieben. “ Anna zögerte ein wenig: „Na ja fast. Wir haben seither nicht mehr miteinander geschlafen, aber er verwöhnt mich immer noch ein wenig. Und sorgt dafür, daß ich immer mit einem großen Appetit nach Hause komme. Aber daß du mich ja nicht verrätst. „

„Keine Sorge, dein Geheimnis wird nicht verraten. Und jetzt denkst du, wenn er dich rasiert sieht, dann ist es vorbei mit eurer Zurückhaltung?“

„Ja das ist so.

Wir haben kurz vor der Geburt seines Kindes besprochen, daß wir aufhören müssen. Ich hatte damals gerade Hans Nummer 5 kennen gelernt. Und außerdem hab ich immer schon ein schlechtes Gewissen gehabt. Aber er hat irgendwie nicht lockergelassen. Und da hab ich dummerweise gesagt, daß es eine Fortsetzung geben wird, wenn ich mich rasiert habe. Ist dir jetzt klar warum ich mich nicht rasieren kann?“

„Dann ist ja alles in bester Ordnung, denn du rasierst dich ja nicht — du wirst rasiert!“

„Gerda, das ist auch nicht besser, denn wenn ich ihm das sage, dann will er alle Details wissen.

Und wenn ich ihm das erzähle, dann bin ich sicher so erregt, daß ich erst Recht nicht ‚Nein‘ sagen könnte. „

„Anna, das ist dann dein Problem, jetzt wirst du rasiert. „

Damit begann ich ihr die Hose auszuziehen. Anna leistete keinen Widerstand. Nach wenigen Sekunden half sie mit. Als ich meine Hand sanft über ihre Schamhaare gleiten lies, spürte ich, daß ihre Erzählung nicht nur mich erregt hatte.

„Was spür ich den da? Ist das die Vorfreude auf das was jetzt kommt?“

Anna grinste ein wenig verlegen: „Nein, so geht es mir immer, wenn ich an das Abenteuer im Gyn-Stuhl denke. „

„Vielleicht solltest du mir die Adresse von deinem Gyn geben. Ich bin eh auf der Suche nach einem neuen, meiner geht demnächst in Pension“ scherzte ich.

„Die kannst du gerne haben.

Mich interessiert eh, ob er bei anderen Frauen auch so aufmerksam ist. Du würdest ihm sicher gefallen. „

Ich blickte auf die Uhr: „Wir müssen uns beeilen. Sonst kommen die Schneeräumer zurück und ich bin mit dir nicht fertig. „

Rasch verteilte ich den Rasierschaum und massierte ihn sanft ein. Anna stöhnte leise: „Also los, ehe ich es mir doch noch anders überlege. „

Das Rasieren ging flott von der Hand und bald lag sie frisch gewaschen da.

Sie hatte die Augen noch immer geschlossen und massierte ihren Busen.

Nachdem ich mich überzeugt hatte, daß ich auch kein Haar übersehen hatte, rieb ich sie mit ein wenig Olivenöl ein.

Anna stöhnte als ich ihre angeschwollenen Schamlippen bearbeitete.

„Jetzt bin ich gleich fertig. „

„Was denn noch? Ich dachte du bist mir dem Rasieren fertig?“

„Jetzt kommt der abschließende Test, ob ich auch alles richtig gemacht habe.

Ich will ja nicht, daß Hans sich nachher beschweren kommt. „

Ich schob Anna einen dicken Poster unter den Hintern und begann mein Werk zu untersuchen. Ein kleines Dreieck kurz geschnittener Haare hatte ich stehen lassen. Es zeigte einladend nach unten. Test eins mit den Fingern verlief zufrieden stellend. Anna hob die Beine weit gespreizt hoch. Es dauerte nicht lange und sie begann laut zu stöhnen.

Als ich ihre Schamlippen auseinander zog griff sie nach mir: „Ich will dich spüren.

„Das kommt ein andermal. Jetzt bleibst du einfach ruhig liegen und genießt. „

Nach dem Test mit den Fingern kam der mit der Zunge, der ebenfalls zufrieden stellend verlief. Nicht nur was das Ergebnis der Rasur betraf. Annas Erregung war deutlich zu spüren, sowie meine. Leider hatten wir nicht mehr genug Zeit um weiterzumachen.

„Ich bin fertig. Hier ist ein Spiegel –was sagst du zu dem Meisterwerk?“

Anna betrachtete sich lange: „Ich weis nicht.

Ist schon lange her, daß ich da keine Haare hatte. Ich bin neugierig was Hans sagen wird. „

„Welchen Hans meinst du jetzt?“

Anna lachte laut: „Erst einmal meinen. „

„Laß dir Zeit — ich geh schon nach unten. Die Schneeräumer werden sicher was Warmes zum Trinken wollen. Ich stell einen Glühwein auf. „

Anna grinste: „Glühwein — die richtige Einleitung für einen heißen Abend.

Sag mal das rennt doch was zwischen Susanne und Jochen. Oder täusch ich mich?“

„Du täuscht dich nicht. Bist eine gute Beobachterin. Susanne und Jochen waren einmal ein Pärchen. „

„Aha, die wollen wohl Vergangenheitsbewältigung machen?“

„So in etwa. Und da Lori ein Aug auf Hans geworfen hat, werden wir zwei uns einen gemütlichen Abend machen. Wie klingt das?“

„Das klingt nicht schlecht.

Aber sag mal, Jochen und du habt wohl schon alles geplant?“

„Geplant kann man nicht sagen — es hat sich wohl eher ergeben. Bleib ruhig noch ein wenig liegen. Ich geh schon runter. „

Ich vertauschte das Neglige gegen den Trainingsanzug und ging in die Küche.

Anna kam nach ein paar Minuten nach. Gemeinsam richteten wir eine warme Jause für die Schneeräumer her. Plötzlich schnaufte Anna und griff sich zwischen die Beine.

„Was ist los?“

„Jede Bewegung erregt mich. Vielleicht sollte ich ohne Unterwäsche gehen?“

„Das ging mir am Anfang auch so. Nimm noch mehr Feuchtigkeitscreme oder Olivenöl. Aber das legt sich nach einigen Tagen. „

„Was so schnell? Eigentlich schade. Ich geh mal kurz rauf. „

Anna war kaum weg, als die Schneeräumer zurückkamen. Susanne war wie ausgewechselt. Sie sprühte vor Energie: „Das war einfach super.

Besser als jedes Fitneßcenter. Lori ließ sich auf die Bank fallen: „Ich bin fix und fertig. Ich bin zu alt für solche Sachen. Ich glaub ich schlaf gleich ein. „

Die Männer gingen sich sofort duschen. Susanne und Lori folgten ihrem Beispiel nach einer kurzen Verschnaufpause.

Nach dem ich alles für die Jause hergerichtet hatte, ging ich ins Zimmer hinauf um nach Jochen zu sehen. Gerade als ich die Tür zu unserem Zimmer öffnen wollte hörte ich heitere Stimmen aus dem Zimmer von Anna und Hans.

Leider konnte ich aber nicht verstehen was sie sagten. Aber es hörte sich so an als ob die beiden nicht die ersten bei der Jause sein würden.

Jochen lag auf dem Bett: „Puh, ich bin geschafft. Ich glaub heute geh ich früh schlafen. Tut mir leid Schatz, aber heute werd ich dich wohl nicht belästigen. „

„Ich dachte du willst heute Susanne auf den Pelz rücken?“

„Das wird wohl bis morgen warten müssen.

Außerdem wird sie wohl auch bald schlafen gehen. Sie hat fleißig geschuftet. Hätte ihr das gar nicht zugetraut. Gibst du deinem Mann ein paar Küsse. Vielleicht weckt das ein paar Lebensgeister?“

Ich setzte mich neben ihn auf das Bett und zog ihm langsam das Badetuch weg: „Na so geschafft sieht das nicht aus?“

Jochen grinste: „Ich gestehe, ich hab gerade daran gedacht, daß du Anna rasieren wolltest. Hast du es geschafft?“

„Ja, Anna ist rasiert.

glatt wie ein Babypopo. Und wenn ich die Geräusche aus ihrem Zimmer richtig interpretiere, dann lassen die beiden die Jause ausfallen. „

Jochen grinste: „Das war doch bei uns genauso. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich dich das erste Mal ‚unten ohne‘ gesehen habe. Das war damals eine harte Zeit im Büro. Ich hab nur daran denken müssen und schon bin ich mit einem Steifen herumgerannt. Du kannst dich doch sicher noch an Mary erinnern?“

Ich nickte: „Klar kann ich mich an Mary erinnern.

Das war die kleine pummelige Rothaarige, die sich damals an dich herangemacht hat. Wie könnte ich die vergessen?“

„Die hat damals gedacht, daß sie der Grund für die Beule in meiner Hose war. Na ja ist schon lange her. „

„Hast du je wieder von ihr gehört?“

„Ja erst vor kurzem. Sie war vor ein paar Wochen auf einem Besuch in der Firma. Sie hat geheiratet, einen Politiker, wenn ich mich richtig erinnere, und hat 5 Kinder.

Schlanker ist sie nicht geworden. Sie hat wie immer so viel geredet, daß ich bald geflohen bin. Also was ist mit ein wenig Aufmunterung für deinen müden Mann?“

„Nur ein wenig Aufmunterung? Nach mehr steht dir der Sinn nicht?“

„Im Moment reicht mir eine kleine Aufmunterung. Ich sagte doch ich bin hundemüde. „

Ich griff nach dem Zipp meiner Trainingsjacke und zog ihn langsam nach unten.

Ich hatte bewußt auf einen BH verzichtet, kannte ich doch die Vorlieben meines Mannes nur zu gut.

Als Jochen meine nackten Busen erblickte schien seine Müdigkeit mit einem Schlag verflogen zu sein. Er griff nach mir und zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen sich zu einer langen Serie von intensiven Küssen.

Seine Hand tastet sich zielsicher zu meinem Busen und begann ihn zu streicheln.

„Was der Abend wohl bringen wird? Ich glaube heute Abend wird es heiß hergehen?“

„Abwarten — reden wir morgen weiter.

Jochen blickte mich erstaunt an: „Was ist los? Warum sollte es heute nicht heiß hergehen?“

„Ich weis nicht. Aber ich hab nur so das Gefühl, daß nicht viel passieren wird. „

Jochen ließ sich nicht beirren: „Wird schon gut gehen — verlaß dich drauf. „

„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich hab halt so ein Gefühl. „

Ich kuschelte mich an ihn und streichelte sein Glied.

„Du piekst ja schon wieder. Deine Haare wachsen, als ob sie dafür bezahlt bekommen. “

„Das tun sie deshalb, weil ich mich so gerne von dir rasieren lasse. „

„Okay, ich rasier dich und du erzählst dafür von Sabine. „

„Gut, aber erwarte nicht zu viel. „

„Egal — ich will es wissen. „

Rasch hatte ich alle Utensilien zusammen und begann ihn einzuseifen.

Jochen legte sich zurück, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und begann zu erzählen.

„Also das war so. Ich war damals gerade ohne Freundin und daher auf der Suche. Alle meine Freunde hatten schon ihre ersten Erfahrungen und ich bin noch immer auf der Suche nach einem Mädel gewesen. Was ja im Nachhinein nicht so schlecht war. Aber das habe ich erst später begriffen. 2 von meinen damaligen Freunden zahlen heute noch Alimente.

Ich hab damals in einem Versandhaus gejobbt. Und Susanne auch. Sie war auch ohne Freund. So ging alles ganz einfach. Eigentlich war sie mir zu flach, aber sie war halt da und wie ich auf der Suche. Also sind wir dann eben miteinander gegangen. Ich habe es damals als echten Fortschritt gesehen, daß sie weniger Hemmungen als meine früheren Freundinnen hatte. Ich durfte mich oft mit ihrem kleinen Brüsten spielen.

Wir hatten eine schöne Zeit. Wir haben jede Gelegenheit genutzt um zu knutschen, aber mehr als ihr unter die Bluse zu greifen war auch bei ihr lange nicht drinnen.

Wenn ich sie heimgebracht hab, sind wir oft im Stiegenhaus gestanden. In ihrem Wohnhaus hat es 2 Stiegenaufgänge gegeben. Einer hat nur zu einer Firma geführt. Dort sind wir oft und lange gestanden bzw. auf der Fensterbank gesessen. Dort war es auch wo ich ihr das erste Mal die Bluse aufgemacht habe und endlich an ihrem Busen knabbern konnte.

Kann mich noch gut an einen Abend erinnern. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Wir waren im Kino gewesen und haben uns ‚Xanadoo‘ angesehen. Kaum sind wir in unserer Ecke gestanden, hat ein Sommergewitter angefangen. Die Blitze haben das Stiegehaus immer wieder erhellt. Susanne hat sich auf die breite Fensterbank gesetzt und wir haben uns lange geküßt. Dabei hab ich ihr die Bluse aufgeknöpft. Und endlich hatte sie nichts dagegen gehabt. Im Gegenteil sie hat sich sogar an meiner Hose zu schaffen gemacht.

Ich war so sauer auf mich, weil ich kein Kondom mitgenommen hatte. Wenn uns damals jemand gesehen hätte? Vermutlich wäre er in lautes Gelächter ausgebrochen. Susanne auf der Fensterbank mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock und ich davor mit heruntergerutschter Hose, die Unterhose bei den Knien. „

Jochen grinste während er das erzählte.

„Und wie ist es dann weitergegangen?“

„Ich hab mit ihrem Busen gespielt und sie mit meinem Glied.

Na, was glaubst du wie es weitergegangen ist?“

„Ich vermute mal — es kam zu einer kleinen Sauerei. „

Jochen nickte: „Genau das. Sie hat von Männern noch weniger gewußt, als ich von Frauen. Aber schön war es irgendwie doch. Sie hat jedenfalls die Zeichen nicht erkannt und so hab ich ihr dann den Bauch angespritzt. Susanne war total überrascht. Kein Taschentuch weit und breit. So mußte dann die Unterhose herhalten.

Aber dieses Erlebnis hat sie irgendwie verschreckt. Danach ist unsere Beziehung irgendwie abgekühlt. Egal was ich probiert hab, sie hat sich danach sehr zugeknöpft gegeben. Erst ein paar Monate später ist es auf einer Geburtstagsparty von einem Freund, weitergegangen.

Geholfen hat sicher die Bowle. Die war ein wenig zu alkoholisch, aber das war von uns Burschen ja auch so geplant. Wir haben ja damals alle das gleiche Problem gehabt. Auch wenn ein paar immer mit ihren Erfolgen bei den Mädchen geprahlt haben.

Es halt lange gedauert ehe ich kapiert habe, daß an den Geschichten, die sie erzählt haben nichts Wahres dran gewesen ist.

Nach dem Grillen haben wir uns in die Büsche geschlagen. Der Garten war so groß, daß es kein Problem war ein stilles Plätzchen zu finden. Nach ein bißchen Knutschen sind wir in den Geräteschuppen geschlüpft. Zum ersten Mal hatte sie sich nicht gewehrt, als ich sie ausziehen wollte. Ohne daß wir darüber geredet haben war klar heute passiert es.

Platz zum Hinlegen war in dem kleinen Schuppen keiner. Es gab nur einen alten quietschenden Stuhl. Ich hab mich auf den Stuhl gesetzt und Susanne hat sich auf mich gesetzt. Da hab ich sie ausgezogen. Ich erinnere mich noch als ob es gestern gewesen ist. Sie hat unter ihrer Bluse einen festen dicken BH getragen. Den aufzukriegen war nicht einfach. In dem Schuppen war es dunkel und ich hatte einfach keine Ahnung wie das geht.

Ich hab mir damals gedacht, daß sie bei dem bißchen Busen doch gar keinen BH braucht. Aber irgendwie hab ich den BH dann doch aufgekriegt. Sie muß an dem Tag mit Watte nachgeholfen haben. Denn einen Wattebausch habe ich nachher in meiner Hose gefunden. „

„Den Wattetrick haben auch ein paar meiner Freundinnen gemacht. Ich hab das nur einmal gemacht. Meine Mutter hat sich krumm gelacht, als sie mich dabei im Badezimmer gesehen hat.

Sie hat gemeint, daß ich froh sein soll, daß ich noch nicht so viel Oberweite hab. Und wenn ein Bursch mich wegen der kleinen Oberweite nicht mag, dann ist das auch gut so. Hat ein wenig gedauert bis ich dem zustimmen konnte. Und sie hat ja Recht behalten. Oder hast du mich wegen der Oberweite genommen?“

„Hm, das ist eine gefährliche Frage. Da kann ich mich ja nur verkühlen. Aber was soll's, man muß auch Risiken eingehen können.

Also ehrlich, das erste was mir damals an dir aufgefallen ist, daß war dein Busen. In den hab ich mich sofort verliebt. Nicht weil er groß war. Er war einfach schön. „

Jochen sagte das mit einem breiten Grinsen

„So, so, also der Busen war es. Gut zu wissen. Darüber werden wir uns nachher noch unterhalten. Jetzt will ich aber wissen wie es weitergegangen ist. “

„Als wir dann endlich nackt waren hat sie sich wieder auf meine Beine gesetzt.

War ja ganz nett die ganze Sache. Endlich hab ich ein Mädel nackt vor mir gehabt. Nur leider war es on der Hütte zu dunkel um wirklich viel sehen zu können. Ich hab die ganze Zeit überlegt, wann ich das Kondom, das ich mitgehabt hab verwenden soll, oder ob ich sie fragen soll ob sie die Pille nimmt.

Aber soweit ist es dann gar nicht gekommen. Susanne hat dann nach kurzem Zögern ihre Hand auf mein Glied gelegt und begonnen mich zu massieren.

Allerdings ist sie dabei so heftig zu Werk gegangen, daß ich sie bremsen mußte. Sonst wäre ich gleich gekommen. Ich hab dann mit ihren Schamlippen gespielt. So dürr und flach sie sonst war, die Schamlippen waren groß. Ich glaub ich hab seither nie mehr eine Frau mit so großen Schamlippen getroffen. Als ich versucht habe ihr einen Finger rein zustecken, hat sie abgewehrt. Heute weis ich auch warum — sie war total trocken.

Dann hab allen Mut zusammen genommen und nach dem Gummi gesucht und ihn angelegt.

Susanne ist dann gleich zur Sache gegangen Sie hat mein Glied weiter massiert und sich fest dagegen gedrückt. Ein wenig mehr Schmierung hätte die Sache erleichtert. So ist nichts aus dem ersten Mal nicht viel geworden. Ich bin nur ein wenig in sie eingedrungen, da hab ich auch schon den Gummi gefüllt und dabei fest gegen sie gestoßen. Susanne ist darauf aufgesprungen und hat gejammert, daß ihr das wehgetan hätte. So jetzt kennst du die Story von meinem ersten Mal.

Nicht berühmt, gell?“

Ich war mit dem Rasieren fertig, hatte ihn bereits gewaschen und massierte ihn.

„Aber mittlerweile hast du gut dazu gelernt. Ich kann mich nicht beklagen. „

Jochen beugte sich zu mir und küßte mich: „Danke, das tut gut. Aber wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald noch ein Handtuch. „

„Hast ja eines griffbereit neben dir liegen.

Wie ist es dann weitergegangen?“

„An dem Abend, oder überhaupt?“

„War denn noch was an dem Abend?“

„Ja da war dann doch noch was. Schatz, komm zieh dich aus. Ich hab Lust auf dich. „

„Ich dachte es soll nur eine kleine Aufmunterung werden? Du wirst deine Kraft noch am Abend brauchen. Außerdem will ich die Geschichte weiter hören. „

„Das stimmt.

Der Abend könnte tatsächlich interessant werden. Aber ein wenig darfst du schon so weitermachen. Du mußt mir aber auch von deinem ersten Mal erzählen. „

„Das mache ich, wenn wir mehr Zeit haben. Außerdem, soll ich dich nun verwöhnen oder reden?“

„Da fällt die Wahl nicht schwer: Verwöhnen. Aber vorsichtig. Das Rasieren war wie immer sehr erregend. „

Er ließ sich wieder auf das Bett fallen und weiter verwöhnen.

„Also gleich war da erstmal nichts. Erst später in der Nacht, es muß schon so gegen Mitternacht gewesen sein. Da haben wir uns wieder in die Hütte begeben. Da haben wir unsere ersten Erfahrungen mit Oralsex gemacht. So ist der Abend in gewisser Weise dann doch noch erfüllt verlaufen.

Wir haben noch ein paar Gelegenheiten gehabt, bis ihr Vater einen Auslandsjob angenommen hat. Und da ist es dann mit jedem Mal besser gegangen.

Aber von Gut war es noch weit entfernt. Ich hab mich jedes Mal geniert, weil ich so wenig Ausdauer gehabt hab. Wir haben dann noch eine Zeitlang Briefkontakt gehabt, aber der ist dann auch irgendwann abgerissen. “

Die ganze Zeit hatte ich mich sanft aber bestimmt um sein Glied gekümmert.

„Liebling, magst du dich nicht doch ausziehen?“

Dagegen hatte ich nichts mehr einzuwenden, denn die Aufmunterung hatte auch mich erneut erregt.

Gerade als ich die Hose ausziehen wollte, begann das Funkgerät zu Piepsen.

Jochen rollte sich fluchend über das Bett und griff zum Funkgerät. Nach wenigen Sätzen sprang er auf und blickte suchend um sich: „Geht klar. Wir sind in 30 Minuten startklar. Bis dann. „

„Die Bergwacht versucht mit einem Pistengerät zu uns zu kommen. Sie glauben, daß sie in 20 bis 30 Minuten hier sind.

Wir müssen die anderen informieren. Sie können 4 Leute mitnehmen. Lori und Susanne sollen sich fertig machen. Sagst du ihnen das. Du und Anna sollten auch mitfahren. Hans und ich werden die Stellung halten. „

„Kommt nicht in Frage. Ich bleibe hier. Hans soll an meiner Stelle fahren. „

Jochen grinste: „Hab ich auch nicht anders erwartet. Also sag es den anderen. Sie müssen sich beeilen. Ich muß mich um die Lichter kümmern.

Mit ein wenig Glück haben wir dann eine ungestörte Nacht. „

Ich gab ihm eine Kuß zog mich wieder an und eilte auf den Gang und dachte: „Hoffentlich stimmt das. „

Lori war über die Störung alles andere als begeistert. Obwohl sie die Tür nur einen Spalt öffnete konnte ich einen Blick in das Zimmer werfen. Susanne lag nackt aber gefesselt auf dem Bett.

Als sie aber dann die Nachricht vernahm freute sie sich: „Okay, wir brauchen nur ein paar Minuten, dann kann es losgehen.

Super, daß die uns da rausholen wollen. „

Anna und Hans waren ebenfalls nicht erfreut. Anna winkte sofort ab: „Ich bleibe hier. “ Der Blick, den sie mir dabei zuwarf sprach Bände.

Hans schien ob ihrer Aussage nicht sehr erfreut. „Liebling sollten wir nicht doch lieber mitfahren? Ich muß wieder in die Firma. Und du auch. “ „Das ist leider richtig. Gut, dann fahren wir. Aber wir kommen am Freitag wieder.

Und wenn wir mit den Tourenschier raufgehen müssen. “

Hans sah mich nachdenklich an: „Ich weiß nicht, ob ich den Weg wirklich mit den Skiern machen will. „

Ich ging in unser Zimmer zurück. Jochen war schon fertig angezogen. Rasch zog ich mich auch um. Jochen wollte zum Auto hinauf, damit die Pistenraupe es am Ende nicht noch beschädigt, weil es unter dem vielen Schnee nicht zu erkennen war.

Susanne und Lori waren schon startklar. Lori zog mich in die Küche: „Eigentlich schade, daß wir schon fahren müssen. Ich würde gerne wiederkommen. „

„Das läßt sich machen. Unsere Telefonnummer hast du. “ Lori nickte. Sie schien noch was sagen zu wollen. Aber sie brachte es nicht über die Lippen. Wir umarmten uns und küßten uns intensiv. Als sich unsere Lippen endlich trennten, sah mit Lori lange in die Augen: „Ich glaub ich komme schon bald wieder.

„Lust auf Anna?“

Lori schüttelte den Kopf: „Nein — es ist ja nicht so, daß ich was dagegen hätte. Aber sie ist es nicht. Du bist es, die mir nicht aus dem Kopf geht. Und dann noch dein Mann, den würde ich gerne vernaschen. „

Ehe ich was sagen konnte, drehte sie sich um und verließ die Küche, raffte ihre Sachen zusammen und ging vor die Hütte.

Susanne folgte ihr zögernd. Hans und Anna kamen die Treppe herunter.

„Spätestens am Freitag sind wir wieder da. „

Anna umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Dann muß ich den Arzttermin nicht verschieben. „

Das Pistengerät war unterdessen angekommen und wartete ein Stück oberhalb der Hütte.

Jochen kam wieder herunter und grinste Hans zu: War gut, daß ich hinaufgegangen bin, der wäre glatt über dein Auto drüber gefahren.

Es liegt soviel Schnee, daß nicht mal die Antenne rausschaut. „

Er reichte Hans den Autoschlüssel und die Papiere: „Hier die Papiere und Schlüssel von meinem Auto. Es steht gleich am ersten Platz neben der Bergrettung. „

Jochen und ich sahen den beiden nach, wie sie sich durch den tiefen Schnee zum Pistengerät mühten. Jochen legte seine Hand um mich und zog mich fest an sich: „Deine Vorahnung hat sich wieder einmal bestätigt.

Aber so haben wir endlich Zeit für uns. Hoffentlich ohne weitere Störungen. Die ewigen Unterbrechungen reichen mir schön langsam. „

„Ach ja, das hat mir Susanne für dich gegeben. “ Jochen reichte mir einen zusammengefalteten Zettel.

Wir blieben solange draußen stehen bis das Pistengerät außer Sicht war.

In der Hütte las ich den Zettel von Susanne.

„Jochen, das mußt du dir anhören.

“ „Was schreibt sie denn?“

„Also sie bedankt sich einmal, dafür daß du sie gerettet hast. Sie würde gerne wiederkommen. Und jetzt kommt's –ohne Lori. Du mußt damals doch Eindruck auf sie gemacht haben. „

„Wie kommst du darauf?“

„Sie meint, daß ihr zwei noch eine alte Rechnung offen habt. Was meinst sie damit?“

Jochen sah mich erstaunt an: „Keine Ahnung, was sie damit meint.

Übrigens Lori will auch wiederkommen. „

„Das hat sie mir auch gesagt. „

Jochen nahm mir den Zettel aus der Hand: „So und jetzt machen wir dort weiter, wo wir vorher unterbrochen wurden. „

„Nicht so schnell — erst einmal bringen wir die Hütte auf Vordermann. Dann drehen wir das Funkgerät ab und die Handys auch. „

Jochen grinste: „Funk und Handys sind schon abgedreht.

Ich hab der Bergrettung gesagt, daß wir erst morgen wieder über Funk erreichbar sein werden. Dafür bin ich vollkommen aufgedreht. Können wir nicht doch gleich ins Bett gehen? Legen wir noch einmal Holz nach, dann ab ins Bett. „

Ich nahm umarmte ihn: „Komm schon, es dauert ja nicht lange. Dann richten wir uns noch was zum Essen her. Das nehmen wir mit aufs Zimmer, dann brauchen wir fürs Abendessen nicht aufzustehen.

„Das klingt gut, nach langer Nacht. Also los, ich kann es kaum erwarten. „

Es dauerte doch noch fast eine Stunde bis wir mit dem Gröbsten fertig waren. Wir hätten schon früher fertig sein können, aber jedes Mal wenn wir uns trafen, kam es zu langen Umarmungen und endlosen Küssen. Es war schon erstaunlich wie oft sich unsere Wege kreuzten.

Während ich das Abendessen richtete legte Jochen noch Holz nach, dann stand unserem Vergnügen nichts mehr im Wege.

Wieder einmal verblüffte es mich, wie rasch sich Jochen ausziehen konnte. Er lag bereits nackt unter der Decke, als ich gerade den Pullover abgelegt hatte.

„Laß dir nur Zeit, Liebling, ich sehe dir gerne beim Ausziehen zu. “

Er griff nach dem CD-Player und legte eine CD ein: „Die Show kann beginnen. “

Leise erklangen die ersten Takte zu „Je Taime“ – natürlich das Original.

Wie immer verursachte die Stimme von Serge Gainsbourg eine Gänsehaut auf meinem Rücken.

Ich drehte das Deckenlicht ab. Nur die kleine Nachttischlampe erhellte den Raum, als ich mich im Takt der Musik zu bewegen begann.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*