Hot Stallion 02

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Einmal im Jahr veranstaltet der Hot Stallion die große Clubnacht. Eröffnet wird sie durch die Neulinge, organisiert von einigen erfahrenen älteren Mitgliedern. Zur Durchführung der Eröffnungszeremonie wird ein besonders beliebter und aktiver Junge, der im vorangegangenen Jahr neu dazugekommen ist, in Anspielung auf unseren Clubnamen zum „jungen Hengst“ bestimmt. Er wählt sich einen Partner, der schon länger dabei ist. Die beiden dürfen in den zwei Wochen davor mit niemandem schlafen.

Die Zeremonie wird traditionell bareback durchgeführt, deshalb lassen die Neuen sich vorher noch mal von Fabian durchchecken, der auch zum Club gehört und praktischerweise Arzt ist. Ich habe ihn schon kennen gelernt, ein netter Kerl, den man alles fragen kann, er gibt immer bereitwillig Auskunft. Als Höhepunkt der Zeremonie besteigt der Junge seinen Boy auf dem roten Ledersofa. Wir feiern damit den Sex und die Liebe als die schönste Sache auf der Welt, als den Zweck und Inhalt unseres Clubs.

Mit drei Stößen besamt der Junge seine Stute, dann trennt ein Clubmitglied die beiden. Die anderen Neulinge stehen während des Akts um sie herum. Derjenige von ihnen, der den Schwanz des Jungen nach dem Akt als Erster mit dem Mund zu fassen bekommt, wird dadurch zu seinem neuen Partner, seiner „jungen Stute“, und gehört den Rest des Abends ihm. Der Junge besteigt und besamt auch ihn, ein Initiationsritual stellvertretend für alle Neulinge, die sich dadurch in Anwesenheit der anderen Mitglieder zur Tradition des Clubs bekennen und sie fortführen.

Für die beiden Jungs ist es eine große Auszeichnung. Auf keinen Fall darf während der Zeremonie und überhaupt am ganzen Abend ihr kostbarer Samen verloren gehen.

Ich war erst seit ein paar Wochen Mitglied des Hot Stallion und stolz darauf, an der Eröffnungszeremonie der Clubnacht teilnehmen zu dürfen. Im Club hatte ich schon einige Freunde kennen gelernt, vor allem Tom. Tom war Mitte fünfzig, groß und breitschultrig, ein richtiger Biker in Chaps und Stiefeln, ein Typ zum Anlehnen.

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Ein paar Tattoos hatte er auch und wunderschöne braune, vorstehende Nippel, die bei der geringsten Berührung steif wurden. Sein rechter Nippel war gepierct.

Er mochte junge Männer wie mich, ihre Scheu und zugleich Ungeduld, ihr Drängen und ihre Gier und wie sie unter seinen erfahrenen Händen ruhig wurden, wie sie lernten, ihre Ungeduld zu zügeln, um sich dann umso kraftvoller zu entladen. Mich hat er bei meiner Aufnahme gleich besonders ins Herz geschlossen.

Er hat mich im Club eingeführt und auch als Erster mit mir geschlafen. Unter seiner Anleitung legte ich meine anfängliche Schüchternheit ab. Die Neuen tragen bei uns nur String und hohe Stiefel. Mein String hatte einen tief einschneidenden Arschriemen und vorn einen speziell ausgeformten Beutel, der mehr zeigte als verbarg und sich öffnen ließ. Ich kam mir damit total nackt und exponiert vor, was natürlich beabsichtigt war, und das war für mich am Anfang eine Herausforderung.

Aber inzwischen genoss ich die Blicke der anderen Mitglieder auf meiner Haut und die Schauer, die sie mir über den Rücken jagten. Ich spazierte mit wippendem Schwanz stolz an ihnen vorbei zum Tresen und griff mir, wenn ich breitbeinig auf einem Barhocker saß, wie sie unbefangen an Schwanz und Eier. Was gab es Schöneres als einen steil aufgerichteten Schwanz? Oder Lippen, die ihn verlangend umschlossen? Und ihn erst freigaben, wenn er sich ihnen ergeben hatte?

Mit Tom traf ich mich auch außerhalb des Clubs.

Er nahm mich auf Ausflüge mit dem Motorrad mit oder lud mich ins Kino oder zum Essen ein. Danach fuhren wir zu ihm. Eine Zahnbürste hatte ich bei ihm deponiert, einen Schlafanzug trug ich sowieso nicht mehr, seit ich von zu Hause ausgezogen war, höchstens mal ein langärmeliges T-Shirt, wenn es richtig kalt war. Meist blieb ich bis zum Frühstück. Wenn ich danach in der Uni war, hatte ich Mühe, wach zu bleiben. Nick aus meiner WG wusste dann schon Bescheid.

Er zog nur die Augenbrauen hoch und sagte: „Warst du wieder bei deinem Biker?“ Er kannte Tom, weil ich ihn einmal auch zu uns in die WG mitgebracht habe, und ich glaube, er fand ihn ziemlich sympathisch. Dass ich auf Männer stehe, wusste er schon.

Später hat er mir erzählt, er hätte in dieser Nacht kein Auge zugetan, wir seien so laut gewesen. Ob ihn das nicht scharf gemacht hätte, habe ich grinsend zurückgegeben, er hätte ja rüberkommen können, aber da hat er nur geschnaubt.

Wie das bei ihm selbst war, wusste ich nicht. Ich wollte ihn schon ein paar Mal in den Club mitnehmen, aber bisher hat er sich geweigert. Er schien allerdings nicht uninteressiert, vielleicht wird ja noch was draus. Er sieht gut aus und würde im Club sicher gut ankommen.

Leander kannte ich ebenfalls von Anfang an. Ich bin ihm gleich am Abend meiner Aufnahme in den Club begegnet, er war schon ein paar Wochen länger dabei als ich.

Er war wie ich Anfang zwanzig, groß und schlank und hatte den sinnlichsten Mund der Welt. Fast genauso lang war ich ihn verliebt, in seine blonden, langen Haare, sein süßes Lächeln, seine dunkelbraunen Brustwarzen, seine Sneakers, seine ausgefransten Levis, so ziemlich alles an ihm, besonders aber seine Lippen, die so voll und weich und rot waren und einen förmlich dazu aufforderten, sie zu küssen. Getraut hatte ich mich noch nicht, ihm das zu sagen, er wurde bei unseren wöchentlichen Clubtreffen auch von vielen anderen umschwärmt und hatte wie ich mit den meisten schon geschlafen.

Und ausgerechnet er war in diesem Jahr zur Durchführung der Eröffnungszeremonie bestimmt worden.

Erst vor einer Woche hatte ich ihn am Clubabend mit Andy zusammen gesehen, der auch zu den neuen Mitgliedern des vergangenen Jahrs gehörte. Die beiden hatten sich auf eine Liege im hinteren Teil des Clubraums zurückgezogen, wo es ziemlich dunkel war, und ich hatte immer wieder verstohlen hinsehen müssen und war irgendwie eifersüchtig. Irgendwann meinte ich, Andys Lockenschopf zwischen Leanders hellen Schenkeln zu erkennen, und später sah ich, wie Leanders nackter Arsch sich hob und senkte.

Als er danach am Tresen für sich und Andy etwas zu trinken holte, baumelte an seinem Schwanz noch ein Kondom, in dem eine milchige Flüssigkeit schwappte. Wie ich ihn kenne, hat er es absichtlich dort hängen lassen. Alle haben es gesehen, und nicht nur ich hätte seinen Schwanz liebend gern davon befreit.

Trotzdem hatte ich mich bisher auf sehnsüchtige Blicke beschränkt. Und ich hatte einige Male von Leander geträumt, Träume, die unweigerlich feucht endeten.

Nicht dass ich sonst übermäßig zurückhaltend gewesen wäre, im Gegenteil, eigentlich war ich ziemlich beliebt und begehrt. Ich war zwar kein athletischer Typ, aber dafür jung und mit einem langen, kräftigen Schwanz gesegnet. Und ich war hungrig und wollte ficken. Der Gedanken an den nackten Arsch eines Jungen reichte bei mir schon und ich wurde hart. Und die anderen waren auf meinen Schwanz scharf und wollten von mir gefickt werden — das passte hervorragend zusammen.

So sammelte ich Erfahrungen und erwarb Stehvermögen.

Die passive Rolle hatte ich bisher erst ein paar Mal eingenommen, einmal auf einer Kaufhaustoilette im Stehen, es hatte schnell gehen müssen und weh getan. Von meiner Neigung und Veranlagung her war ich eindeutig aktiv, auch Tom hatte mir das schon öfter bestätigt. Doch jetzt stand die Clubnacht an. Leanders Schwanz im Mund zu spüren, den ganzen Abend ihm zu gehören, von ihm gefickt zu werden und seinen Samen in mir zu empfangen … beim Gedanken daran bekam ich Herzklopfen und feuchte Hände.

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Wir trafen uns eine Stunde vorher. Der große Clubraum mit dem roten Ledersofa war bereits hergerichtet, wir mussten uns nur noch umziehen. Leander war schon da, Daniel, sein Boy, ein etwa gleichaltriger Junge mit schwarzen Locken und Schmollmund, der im Jahr davor zum Club gestoßen war, ebenfalls. Mein Blick blieb sofort an Leander hängen und mein Herz begann zu klopfen. Wow! Er trug enge schwarze Jeans aus Glattleder mit einem breiten Nietengürtel, dazu Stiefel und ein weißes T-Shirt.

Mir wurde heiß. Die Lederjeans hatte ich noch nie an ihm gesehen, vielleicht hatte er sie ja für die Clubnacht gekauft — das hatte er tatsächlich, wie er mir später sagte –, er sah darin schlicht atemberaubend aus. Seine langen Haare wurden von einem Stirnband gehalten. Mit provozierend vorgeschobenen Hüften lehnte er an der Wand, die Hände in den Gesäßtaschen vergraben. Genau so und nichts anders stellte ich mir den jungen Hengst der Clubnacht vor.

Atemlos starrte ich auf die weich schimmernde Beule zwischen seinen Beinen, und Leander muss es bemerkt haben. Er fing meinen Blick ein und hielt ihn. Ungewöhnlich lange. Dann grinste er. Aufgeregt grinste ich zurück.

Daniel bemerkte unseren Blickwechsel und grinste ebenfalls. Er trug, wie für den Boy vorgeschrieben, hautenge Bluejeans ohne Slip, die Schwanz und Eier und vor allem die Gesäßbacken deutlich präsentieren mussten, außerdem weiße Sneakers und ein graues T-Shirt.

An dem steil vorspringenden Schatten zwischen seinen Beinen sah ich, dass er schon ziemlich geil war. Daniel ist ein total süßer Bengel und bei allen im Club beliebt. Er ist ein leidenschaftlicher Bottom, gesegnet mit einem absolut geilen Knackarsch. Einem Arsch, der einen richtig abmelkt, wie Leon es einmal treffend ausgedrückt hat. Er nimmt dich mit geschlossenen Augen in sich auf, und wenn er spürt, dass du gleich kommst, öffnet er sie und sieht dich mit einem Lächeln an, dass du gleich noch mal so heftig abspritzt.

Wenn er selber kommt, stöhnt er so laut, dass alle es hören. Als ich das erste Mal mit ihm geschlafen habe, habe ich einen richtigen Schreck bekommen. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.

Auch die Organisatoren hatten sich schon umgezogen, sie trugen Chaps und Stiefel. Jetzt waren die Neulinge dran. Ich legte Jeans, T-Shirt und Sneakers ab und schloss alles in meinen Spind. Dann schlüpfte ich in den Lederstring, den Finn mir geschneidert hatte.

Als ich den Arschriemen zwischen meinen Hinterbacken hochzog, durchlief mich die nächste Hitzewelle. Der Riemen war extrem kurz und schnitt entsprechend tief ein. Die Front des Strings war nur mit Druckknöpfen befestigt. Sobald die Organisatoren später sahen, dass einer von uns Jungs „scharf“ war, in anderen Worten hart, rissen sie ihm das Teil mit einem Ruck herunter. Anschließend stieg ich in meine Stiefel. Ich hatte sie für diesen Anlass gründlich geputzt und die schwarzen Schäfte glänzten wie Spiegel.

Dann war es soweit. Auf ein Zeichen marschierten wir hintereinander in den Saal ein. Die Clubmitglieder waren vollzählig versammelt und bestens gelaunt. Die meisten trugen Chaps und Strings und dazu Stiefel, die übliche Clubuniform. Leder glänzte, Piercing-Ringe blitzten, einige hatten zur Feier des Tages Cockringe aus Stahl angelegt. Sie begrüßten uns mit Ahs und Ohs, die Organisatoren hielten den Platz um das rote Sofa in der Mitte frei. Wir stellten uns im Halbkreis um das vordere Ende des Sofas — sechs schlanke Jungs, alle nackt bis auf Strings und Stiefel! Ich spürte die begehrlichen Blicke der Clubmitglieder.

Als Nächster kam Daniel. Neben dem Sofa blieb er stehen und hob die Arme. Ein Clubmitglied streifte ihm das T-Shirt über den Kopf, anschließend zog er ihm Sneakers und Jeans herunter. Im Unterschied zum jungen Hengst hatte der Boy barfuß zu sein. Außerdem war er komplett rasiert, auch unter den Achseln, was ihm trotz seines Männerschwanzes ein knabenhaftes Aussehen verlieh. Ein zweiter Mann trat zu ihm. In der einen Hand hielt er einen Eichelring aus Edelstahl, in der anderen eine Tube.

Er verteilte einen Batzen Gleitcreme auf dem Ring, dann kniete er vor Daniel, hob Daniels Schwanz an und drückte mit einer geübten Bewegung die Eichel zusammen. Der Ring flutschte darüber und schloss sich eng um die Furche dahinter. Sofort begann Daniels Schwanz zu wachsen.

Daniel stieg auf das Sofa und kniete sich mit gespreizten Beinen hin. Die blank rasierte Rosette zwischen den auseinandergezogenen Arschbacken war jetzt deutlich zu sehen, genauso wie die rasierten Eier, die zwischen seinen Schenkeln hingen.

Dahinter baumelte halbsteif der beringte Schwanz. Daniel war bereit. Ich spürte, wie es in meinem String enger wurde. Ein anderer Junge war offenbar schon hart, denn ein Organisator trat neben ihn und riss ihm den Beutel seines Strings herunter. Sofort richtete sein Schwanz sich auf.

Dann kam Leander. Mit dem Rücken zu uns blieb er zwischen uns und Daniel stehen. Wie betäubt starrte ich auf den tief eingeschnittenen Schatten zwischen seinen wie gemeißelten Arschbacken.

Jede Bewegung der Gesäßmuskeln zeichnete sich unter dem schwarzen, das Licht der Deckenstrahler spiegelnden Leder ab. Ein Mitglied trat zu ihm, zog ihm T-Shirt und Stiefel aus und streifte ihm die Lederhose herunter. Anschließend half er ihm wieder in die Stiefel. Ein weiteres Mitglied kam mit einer Flasche Öl und begann, Leander am ganzen Körper großzügig damit einzuölen, zuerst Brust und Schultern, dann Bauch, Rücken, Hinterbacken und Schenkel. Auch Leander war an Schwanz, Eiern und Arsch glattrasiert, nur über dem Schwanz war ein kleines Rechteck von etwa ein Zentimeter langen, blonden Schamhaaren stehen geblieben.

3

Leander trat an das Sofa und kniete sich hinter Daniel. Es war still geworden. Seine Stiefel knarrten. Er befeuchtete einen Finger und strich seinem Boy zärtlich ein paar Mal durch die Furche zwischen den Hinterbacken. Die Backen zuckten. Leander beugte sich darüber, legte die Lippen an Daniels Rosette und umkreiste sie mit der Zunge. Daniel stöhnte leise. Spielerisch fuhr Leander mit der Zunge immer wieder Daniels Arschfurche entlang, dann über den Damm zu den Eiern und zurück.

Beim nächsten Mal leckte er an den Eiern, saugte sie in den Mund, gab sie wieder frei und saugte sie erneut ein. Daniel stöhnte. Sein Schwanz war hart geworden und zeigte parallel zu seinem Bauch nach vorn, der Ring schnitt tief hinter der Eichel ein. Leander kehrte mit der Zunge zu Daniels Rosette zurück, leckte sie und drang mit der Zungenspitze ein. Dann richtete er sich auf. Daniels Rosette glänzte nass und hatte sich leicht geöffnet.

Wieder beugte Leander sich darüber und begann zu lecken, diesmal heftiger. Mit den Händen zog er Daniels Arschbacken noch weiter auseinander und drückte den Mund gierig in die Furche. Seine Brust hob und senkte sich, sein rasierter Schwanz war zu seiner vollen Länge ausgefahren und hing schwer pendelnd zwischen seinen öltriefenden Schenkeln.

„Das Ding hätte ich auch gern mal drin“, sagte eine Stimme hinter mir ein wenig heiser. „Geiles Teil.

“ Einige andere brummten zustimmend. Ich drehte mich um. Ein Mann mit Schnauzer, Leon. Ich nickte. „Wie deiner „, sagte er und zwinkerte mir zu. „Den kenne ich ja. „

Aus einer bereitliegenden Tube Gleitcreme gab Leander einen Batzen auf seinen Zeigefinger und strich ihn durch Daniels Furche. Dann kehrte er mit dem Finger zur Rosette zurück, umkreiste sie und bohrte ein wenig hinein. Er drückte einen zweiten Batzen aus der Tube und schmierte mit einigen raschen Bewegungen seinen Schwanz ein.

Auf den Knien rückte er dicht an Daniel heran, legte sich mit dem Oberkörper auf ihn und schlang die Arme um ihn. Dann schob er das Becken vor. Sein harter Schwanz glitt an Daniels Furche gedrückt zwischen den Arschbacken nach unten. Leander zog ihn wieder hoch, bis über Daniels Rosette, und schob das Becken erneut vor. Der Schwanz fuhr nach unten. An der Rosette sank die Eichel ein wenig ein und stülpte sich auf, der Schaft spürte den Widerstand, bog sich, begradigte sich mit einem Zucken und fuhr weiter.

Beim nächsten Mal hob Leander das Becken ein wenig mehr, und sein Schwanz traf in einem steileren Winkel auf Daniels Rosette. Er verhakte sich, Leander drückte, der Schaft bog sich, und wir hielten alle die Luft an. Doch mit einem Ruck überwand der Schwanz die Vertiefung, streckte sich und glitt in der Furche nach unten. Wieder zog Rafael ihn hoch. Diesmal wählte er den Winkel noch steiler. Die Eichel traf fast senkrecht auf die Rosette, sank darin ein, stieß gegen den Muskel und stülpte sich auf.

Leander drückte fester zu, der harte Schaft bog sich, die Rosette spannte sich und zwischen Eichel und Rosette quoll ein kleiner Wulst Gleitcreme heraus. Am Schaft trat eine Ader hervor, im Raum wurde es totenstill. Unerbittlich drückte Leander zu. Daniel stöhnte auf und Leanders Schwanz knickte ein wenig ein. Dann begradigte er sich plötzlich. Die Eichel hatte das Hindernis überwunden und glitt hinein. Wir holten Luft.

Ich spürte, wie eine Hand an meinen String fasste und mit einem Ruck das Vorderteil abzog.

Mein Schwanz sprang heraus und schlug gegen das Gesäß meines Vordermanns. Vorsicht! Ich zuckte zusammen, kurz davor, selber zu explodieren. Tom war neben mich getreten und legte mir die Hand auf den Arsch. „Du bist scharf“, sagte er. Am Arschriemen meines Strings entlang ließ er die Hand nach vorn gleiten, zwischen meinen Schenkeln hindurch zu meinen Eiern.

„Nicht!“ Ich weiß, wie sehr er diese Stelle liebt, aber ich wollte noch nicht kommen.

„Später. „

„Ich weiß, wer dich so scharf macht“, sagte er grinsend und ließ mich los. Ich glaube, er wusste, dass ich mich in Leander verliebt hatte. Klang er ein wenig wehmütig? Er sah mich an und seine dunkelbraunen Brustwarzen standen steif ab.

Langsam begann Leander, sich in Daniel zu bewegen. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus und schob ihn wieder hinein, diesmal etwas tiefer. Daniel hob den Kopf und stöhnte auf.

„Ja …“ Wieder knickte Leanders Schwanz ab, straffte sich mit einem Ruck und glitt noch tiefer hinein. Wie gebannt folgten wir ihm mit den Blicken. Leander bewegte sich ein wenig nach links und rechts. Daniels Rosette gab geschmeidig nach und sein Ringmuskel weitete sich und nahm immer mehr von Leanders Schwanz auf. Leanders ölglänzender Arsch hob und senkte sich gleichmäßig.

Daniel drückte Kopf und Schultern in das Polster des Sofas und stülpte seinen Arsch fordernd in die Höhe, Leander entgegen.

Leander lag auf ihm, die Nase in seinen Haaren versenkt. Mit den Händen knetete er Daniels Nippel, mit den Beinen umklammerte er seine Arschbacken und Schenkel. Jedes Mal wenn er sich vom Polster abdrückte, um anschließend wieder in Daniel zu versinken, traten die Muskelstränge seiner Schenkel hervor. Daniels Rosette spannte sich rot um seinen Schwanz und folgte ihm bei jedem Herausziehen ein wenig, als wollte sie ihn nicht freigeben, um beim nächsten Stoß tief hineingedrückt zu werden und zu verschwinden.

Mein Atem ging flach und ich fasste mir unbewusst an den Schwanz. Die Spitze war nass. Ich sah ich mich um. Viele Zuschauer hatten die Hände an Schwanz und Eier gelegt. Viele hatten wie ich einen Ständer. Ihre Blicke waren auf Leander und Daniel gerichtet.

Leanders Stöße waren stärker geworden. Die Haut um seine Eier hatte sich zusammengezogen und er schob seinen Schwanz so tief hinein, dass die Eier dabei nach hinten gedrückt wurden.

Daniels Stöhnen wurde lauter und sein Schwanz klatschte im Rhythmus der Stöße an seinen Bauch. „Ja, fick mich, fick mich, jaaa …“ Leander zog seinen Schwanz ganz heraus. Nass glänzend stand er in der Luft, dann stieß Leander wieder zu. Sein Schwanz traf auf den unteren Rand der Rosette und fuhr an die Spalte gedrückt außen zwischen Daniels Arschbacken hinunter. Ungeduldig hob Leander das Becken und stieß erneut zu. Diesmal versenkte er den Schwanz in Daniels Arsch.

Die anderen Jungs hatten die Arme ausgestreckt und berührten Leander mit den Händen, um ihm so nah wie möglich zu sein. Drei von ihnen hatten die Hände auf Leanders Schenkel gelegt und folgten ihrer Bewegung. Einer stand direkt hinter ihm und fasste ihm an Damm und Eier, der fünfte, Andy, stand auf der anderen Seite. Er hatte die Hand auf eine Arschbacke gelegt, ließ die Finger im Rhythmus der Stöße durch Leanders schweißnasse Spalte gleiten und spürte unter den Fingerspitzen Leanders Rosette.

Seine Augen waren geschlossen, sein Schwanz stand senkrecht vor ihm. Ein Organisator hatte ihm längst das Vorderteil seines ledernen Strings abgezogen. Plötzlich schnellte sein Schwanz nach oben und begann zu pumpen. Ein weißer Strahl schoss heraus und landete auf dem Schaft von Leanders Stiefel. Weitere Schübe folgten. Dass ein Junge noch vor dem Bereiter kam, war nicht selten.

Mein Schwanz zuckte und ich dachte rasch an etwas anders. Auch die anderen Jungs hatten inzwischen alle offene Strings und harte Schwänze.

Einige hielten die Augen geschlossen, andere folgten damit Leanders Bewegungen.

Ich trat von meiner Seite einen Schritt näher heran. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich kniete mich hin. Zwei andere Jungs knieten vor mir. Ich folgte mit dem Blick unverwandt Leanders Schwanz, der vor jedem Stoß einen kurzen Moment lang hell aufleuchtete, und schluckte unwillkürlich.

„Du musst näher ran. “ Tom, der immer noch hinter mir stand, zog meinen Vordermann ein wenig zur Seite und schob mich in die Lücke.

Unvermutet kniete ich direkt vor Leanders auf und ab fahrenden Hüften. Mein Herz klopfte. Ich streckte die Hand aus, berührte sein Gesäß, streckte die Hand weiter aus und spürte seine Lenden, die sich an Daniels verschwitzte Arschbacken pressten und meine Finger dazwischen einklemmten. Tom drückte auf meinen Ellbogen und meine Hand rutschte noch tiefer hinein und stieß mit den Fingern an Leanders nassen Schwanz. Schwindel erfasste mich. Wenn Leander sich nachher auf meine Seite umdrehte, war ich der Erste! Dann gehörte sein Schwanz mir! Und ich ihm! Mein Herz raste.

Wie schön sein Schwanz war, dachte ich, wie wunderschön! Diesen Schwanz im Mund zu haben! Entschlossen ließ ich die Finger an seinem Schwanz liegen, spürte den zum Zerreißen gespannten Ring von Daniels Rosette, Leanders zusammengeballte Eier.

Leander zog seinen Schwanz jetzt weiter heraus und rammte ihn bei jedem Stoß bis zum Anschlag hinein. Er atmete lauter. Ob er mich bemerkt hatte? In der Umkleide hatte er mir zugelächelt. Ob das etwas zu bedeuten hatte? Ob er überhaupt bewusst entschied, in welche Richtung er sich drehte? Daniel bäumte sich unter ihm auf und im nächsten Moment schleuderte sein Schwanz weiße Fäden heraus, die sich wie Papierschlangen auf das Polster legten.

Ein Clubmitglied war hinter Rafael getreten, hatte den dort stehenden Jungen beiseitegeschoben und griff Leander zwischen den Schenkeln hindurch prüfend an Schwanz und Eier. Im selben Moment umklammerte Leander Daniel aufkeuchend mit den Beinen und presste sich mit einem heftigen Stoß an ihn. Eine Sekunde lang verharrte er so, dann löste er sich und stieß mit einem kehligen Laut erneut zu, noch tiefer, wenn das überhaupt ging, drängte sich an Daniel und schien förmlich mit ihm verschmelzen zu wollen.

Es folgte ein dritter, besinnungsloser Stoß. Der Akt war vollzogen. Sobald Leander sich erneut von Daniel zu lösen begann, griff der Mann mit beiden Händen um seine Beine, legte sie rechts und links von Eiern und Schwanz an Leanders Lenden und zog.

Rot glänzend und endlos lange, wie mir vorkam, glitt Leanders Schwanz aus Daniels Rosette und blieb in der Luft stehen. Die Rosette hatte sich nicht geschlossen, als wollte sie den Schwanz gleich wieder in sich empfangen, doch Leander richtete sich auf und drehte sich — in meine Richtung! Wie betäubt sah ich die schimmernde Eichel vor meinen Augen federn.

Wie unabsichtlich schlug sie gegen meine Lippen und ich spürte ihre Nässe. Mein Nachbar drängte ebenfalls nach vorn, doch ich war schneller. Mit einem Gefühl unbändiger Lust ergab ich mich dem sanften Druck an meinen Lippen, öffnete sie und stülpte sie über die pralle Rundung.

4

Leanders Eichel war wunderbar weich und warm und schmeckte salzig. Im selben Moment, in dem sie ganz in meinen Mund glitt, zuckten seine Hüften und sein Schwanz schob sich tiefer in meinen Mund.

Ich schluckte und begann mit Lippen und Zunge zu saugen und zu lutschen. Leander griff in meine Haare und zog meinen Kopf verlangend an sich, und ich nahm ihn mit geschlossenen Augen in mir auf, bis ich ihn hinten am Rachen spürte. Wieder durchlief ihn ein Zucken und ich schmeckte ihn. Jeden Tropfen seines kostbaren Safts wollte ich auffangen. Ich bog den Kopf zurück, stützte mich mit der einen Hand gegen seinen Schenkel und umschloss mit den Fingern der anderen seine Eier.

Er zuckte und diesmal lief der aus der Eichel quellende Saft warm über meine Zunge und ich behielt ihn im Mund und benetzte damit meine Lippen. Ich drückte mit den Fingern ein wenig kräftiger zu und saugte gleichzeitig mit den Lippen und wieder ergab Leander sich mir mit einem leisen Stöhnen und schenkte mir seinen Samen. Ich legte die Hände um seine schmalen Hüften, ließ sie über den weichen Flaum in seinem Kreuz und über die Wölbung seiner Arschbacken gleiten, zog ihn am mich und nahm ihn ganz in mir auf.

An meinen Beinen lief es nass hinunter, ich spürte es nur wie von ferne. Ich war gekommen, ohne es zu merken. Als ich die Augen öffnete, sah ich seitlich vor mir einen Jungen hinter Daniel knien. Die Beine seiner Chaps glänzten im Licht der Deckenlampe, dazwischen leuchteten weiß seine Arschbacken, geteilt durch die dunkle Spalte. Aus Daniels Rosette lief Leanders Saft. Der Junge drückte das Gesicht an Daniels Arschfurche und fing ihn mit Zunge und Lippen auf.

Leanders Samen! Ich wollte schon wieder eifersüchtig werden und schloss rasch die Augen. Wenigstens in diesem Augenblick hatte ich Leander ganz für mich. Sein Bauch hob und senkte sich an meiner Stirn. Ich hatte seinen weicher gewordenen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund genommen und die Nase in seinen goldenen Schamhaaren vergraben. An Unterlippe und Kinn spürte ich die faltige Haut seiner noch von der Anstrengung feuchten Eier, deren Spannung sich ein wenig gelöst hatte.

Tief atmete ich seinen männlich herben Duft nach Schweiß und Sperma ein und spürte stolz die neidvollen Blicke der anderen auf mir. Ich war die junge Stute der Clubnacht, ich gehörte Leander. Am liebsten hätte ich ewig so gekniet. Mein Schwanz, der unverändert waagrecht von meinem Bauch abstand, stieß gegen Leanders Beine.

Leander stand bewegungslos vor mir. Er hielt die Augen ebenfalls geschlossen, wie Tom mir danach sagte. Und er lächelte.

Und schwebte im siebten Himmel! Denn er hatte sich nicht zufällig in meine Richtung gedreht und auch nicht zufällig bisher nicht mit mir geschlafen. Das sagte er mir selbst, später, als der allgemeine Teil des Fests begonnen hatte und wir uns auf eine Liege im hinteren Teil des Clubraums zurückzogen. Dunkel war es dort allerdings nicht, denn an diesem Abend war der ganze Club hell erleuchtet. Was uns aber nicht störte, im Gegenteil. Alle sollten sehen, wie wir uns liebten.

Und diesmal brauchten wir nichts abzugeben, brauchten wir einander mit niemandem zu teilen. Leander stieg über mich und nahm mich zwischen die Knie. Ich stützte mich auf und schmiegte die Wange an seinen steil aufgerichteten Schwanz, spürte die darin gestaute Hitze, das kraftvoll Pochen, mit dem er mich verlangte. An der Spitze der Eichel erschien ein wasserklarer Tropfen.

Leander setzte sich auf meine Schenkel, nahm behutsam mit dem Finger einen Tropfen nach dem anderen ab und strich damit über mein Gesicht, zeichnete feucht meine Brauen, Nase und Lippen nach.

Tief atmete ich seinen Geruch ein. Seine Hand wanderte hinunter, über Schlüsselbeine und Schultern, über meine Brustwarzen, die sich sofort versteiften, und den Bauchnabel, streifte meinen Schwanz, umfing meine Eier und drückte sie zärtlich. Ein Schauer durchlief mich. Stumm liebkoste ich Leander mit den Augen, seine Wimpern, den Flaum auf seiner Oberlippe, das kleine braune Mal, seine roten, vollen Lippen.

„Nimm mich“, sagte ich heiser.

Ich schloss die Augen, spürte, wie seine Lippen sich unendlich weich auf meine senkten, spürte sein Gewicht auf mir, seine Schulterblätter unter meinen Händen, die Bewegung seiner schmalen Hüften, um die ich meine Schenkel geschlungen hatte, spürte, wie er in mich eindrang und ich mich ihm öffnete, wie wir einander bewegungslos hielten, miteinander verschmolzen, wie er mich vollkommen, ohne den kleinsten Zwischenraum und mit einem süß ziehenden Schmerz ausfüllte und wie der süße Schmerz auf einmal rauschhaft anwuchs und mich überwältigte und ich nicht mehr an mich halten konnte, mich an ihn klammerte und heftig kam und wie fast gleichzeitig seine Lippen sich an meine pressten, seine Gesäßbacken sich spannten und aufwölbten und er sich aufstöhnend in mir entlud.

Unter seinem Ansturm verloren sich unsere Münder und fanden sich blind wieder …

Eine Ewigkeit später löste sich unsere Spannung und wir atmeten ruhiger. Ich öffnete die Augen und merkte erst jetzt, dass die anderen Clubmitglieder uns umringten. Leander und ich standen an diesem Abend natürlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Jeder wollte sehen, wie der junge Hengst seinen Stutenjungen zum ersten Mal bestieg. Im weiteren Verlauf der Nacht bekamen wir immer wieder Komplimente.

Es sei noch nie dagewesen, dass die beiden Neulinge beim Eröffnungsakt genau gleichzeitig kamen, wir seien ein ideales Paar. Dem konnte ich nur zustimmen.

Irgendwann glitt Leander aus mir heraus. Sein Schwanz zeichnete eine feuchte Spur auf meinen Schenkel. Ich kniff die Arschbacken zusammen. Wenigstens Leanders Samen wollte ich so lange wie möglich in mir behalten. Seine blonden Haare kitzelten mich an der Wange und ich musste lächeln.

Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Schließlich fand die große Clubnacht nur einmal im Jahr statt. Bis auf Stiefel und offene Strings waren jetzt alle nackt, alle wollten sehen und gesehen werden. Es wurde gelacht und geredet und aus den Lautsprechern dröhnten harte Beats. Männer tanzten eng umschlungen, mit schweißnass glänzenden Leibern und harten Schwänzen. Andere, die Leander und mich sahen, warfen sich auf die gepolsterten Bänke und schliefen miteinander. Nicht nur Bier und Wein flossen in Strömen.

Leander und ich waren hellwach und aufgekratzt.

Es war unsere Nacht. Eine Weile saßen wir am Tresen, tranken Cola und unterhielten uns mit den anderen. Doch schon bald wurde das Verlangen nacheinander wieder übermächtig. Wir begannen uns zu streicheln und dann wuchs unsere Erregung schlagartig so sehr an, dass wir es nicht einmal mehr bis zu einer Liege schafften. Die anderen machten uns hastig Platz, ich stützte mich auf das schwarze Lederpolster des Barhockers und Leander legte sich mit dem Oberkörper auf mich, schlang die Arme haltsuchend um meine Brust und drang mit gierig fordernden Stößen in mich ein.

Ich stemmte mich ihm entgegen, um seine ganze Länge in mir aufzunehmen. Sein keuchender Atem pustete mir ins Ohr. Vor mir kniete plötzlich Daniel und nahm mich in den Mund. Ich kam mit einem Aufschrei, in kurzem Abstand gefolgt von Leander.

„Wow, das ging ja ab!“, sagte eine Stimme neben mir.

Ausgepumpt und glücklich und mit zitternden Beinen stand ich an meinem Barhocker, die Ellbogen auf das Polster gestützt, und spürte, wie Leanders Samen aus mir herauslief und eine Zunge ihn von meinen Schenkeln und aus meiner Spalte leckte.

Vor mir kniete immer noch Daniel mit geschlossenen Augen und hielt mich mit seinen weichen Lippen fest umschlossen, um auch den letzten Tropfen meines Samens aufzufangen. Den Kopf hatte ich an Leanders Brust gelegt, der neben mir stand und mich streichelte.

Irgendwann gingen wir. Wir gingen zu mir, weil mein Bett zehn Zentimeter schmäler war als das von Leander — Logik der frühen Morgenstunden. Wir fielen auf die Matratze und waren sofort eingeschlafen.

Als wir am späten Sonntagvormittag aufwachten, war alles still. „Offenbar niemand da“, sagte ich und schwang die Beine aus dem Bett. „Ich mach uns Kaffee. „

Mit hüpfender Morgenlatte ging ich durch den Flur in Richtung Küche. An der Tür blieb ich abrupt stehen und Leander, der mir gefolgt war, stieß gegen mich. Am Küchentisch vor mir saß Nick. Er sah mich erstaunt an, dann begann er verschämt zu grinsen.

Als er Leander sah, wurde sein Grinsen breiter. Ich folgte seinem Blick und sah, dass er auf Leanders ebenfalls imposante Morgenlatte gerichtet war, die von der vormittäglichen Sonne hell beschienen wurde. Zwei unschuldig nackte Jungs in ihrer ganzen männlichen Pracht — zu erklären gab es da wirklich nichts. Ein wenig befangen fassten wir uns an den Händen.

„Dein neuer Freund?“ Es klang wie eine Feststellung. „Hi, ich bin der Nick.

„Leander. “ Leander trat in die Küche und zog mich hinter sich her. Sein Schwanz wippte bei jedem Schritt.

Nick zögerte einen Moment lang wie verlegen, dann stand er auf und streckte die Hand aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass er noch barfuß war und den geringelten Schlafanzug mit der kurzen Hose anhatte, in dem er so süß aussieht. Und ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das, was das knappe Höschen vorn fast sprengte, nicht ein Ständer war.

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