Hot Blood

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Wenn man aus einer Familie wie meiner stammt, ist der Gedanke an intime Begegnungen zwischen Verwandten keineswegs ungewöhnlich. Meine Familie ist immens groß – wie es bei alten Familien auf dem Balkan nicht unüblich ist. Es beginnt schon damit, daß meine Großmutter 14 Geschwister hatte, und jeder von ihnen mindestens vier weitere Kinder in die Welt setzte. Diese Kinder haben ihrerseits auch wieder durchschnittlich drei Kinder, und auch diese haben mittlerweile schon eigene Kinder – und mit Ausnahme zweier meiner Cousinen bin ich das einzige Einzelkind, daß in dieser Familie seit über 200 Jahren geboren wurde.

Man kann also mit Fug und Recht sagen: Meine Familie ist groß!

Mir fällt, quasi als einer Art „Familienchronist“, die Aufgabe zu, die Familie etwas im Auge zubehalten und über Geburten, Eheschließungen und Todesfälle Bescheid zu wissen – eine recht schwierige Aufgabe, bedenkt man, daß meine Familie über den halben Globus verstreut lebt. Aus diesem Grund sind zufällige, aber auch amoröse Begegnungen nicht auszuschließen.

Die Geschichten, die ich hier in dieser Reihe veröffentliche, sind mir so von verschiedenen Familienmitgliedern zugetragen worden, und ich gebe sie weitestgehend unverändert wieder – wo es die Diskretion diktiert, habe ich mir die Freiheit genommen, und verräterische Details geändert, um die Interessen der Beteiligten zu wahren.

Dies ist eine von ihnen:

Es ist mehr als zwanzig Jahre her. Der Krieg auf dem Balkan war noch in weiter Ferne, und mein neunzehnjähriger Cousin Stojan – der einzige Sohn der leiblichen Schwester meiner Mutter – genoss seine Ferien in Dalmatien – zum ersten Mal alleine, ohne seine Eltern und seine beiden älteren Schwestern. Meine Tante hatte es geschafft, sich schon sehr früh mit dem größten Teil der Familie zu verkrachen, so daß sich Stojans Kenntnis der Familie in Grenzen hielt.

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Aus diesem Grund hatte er sich auch in einem Hotel einquartiert, statt bei Verwandten. Da er vier Wochen an der Adria verbringen wollte, plante er, sich die erste Woche zu amüsieren, und die Familie dann in der zweiten oder dritten Woche zu besuchen.

Ende der Achtziger Jahre war insbesondere das mittlere Dalmatien eine der Top-Party-Locations, vergleichbar vielleicht mit dem spanischen Ibiza.

Stojan lag in der Morgensonne am Strand.

Zum ersten Mal probierte er aus, was ihm seine Tante und sein Cousin geraten hatten: „Mach es wie die Einheimischen, genieß die Sonne vormittags und nachmittags ab drei, dann ersparst du dir den einen oder anderen Sonnenbrand. “ Wo er schon dabei war, Neues auszuprobieren, konnte er auch erstmals nackt in der Sonne liegen – etwas, was seine spießigen Eltern weder ihm, noch seinen Schwestern jemals gestattet hätten. Die prickelnde Wärme der Sonne und die trocknenden Tropfen Meerwasser auf seinem Schwanz waren etwas gänzlich Neues für ihn, und im Stillen dankte er seinem Cousin Marko, dessen Rat, sich unten herum ganz zu rasieren, er am Abend zuvor nach seiner Ankunft befolgt hatte.

Das warme Kribbeln, das über seine Haut kroch, erregte ihn sehr und er mußte nicht hinsehen, um zu merken, daß sich sein Penis langsam aber stetig aufrichtete.

Er wandte seinen Blick vom blauen Meer ab und wollte sich gerade bequem auf den Bauch drehen, als er sie sah. Lautlos wie ein Schatten war sie völlig nackt keine sechs Schritte von ihm entfernt hinter ihm aufgetaucht, und lag vollkommen entspannt hinter seiner rechten Schulter auf dem Rücken – also in der Richtung, in die er sich gerade gedreht hatte.

Ihre langen, schlanken Beine schimmerten goldbraun und waren makellos glatt. Die Nägel ihrer Zehen waren gepflegt und leuchtend rot lackiert, und als sein Blick höher wanderte, sah er, daß ihre perfekt manikürten Fingernägel im selben Rotton erstrahlten. Plötzlich war Stojan sehr froh darüber, auf dem Bauch zu liegen, denn sein Schwanz war zum Bersten hart. Er ließ seine Augen weiterwandern, von den Schenkeln hinauf über ihren Venushügel – „Oh mein Gott! Vollkommen rasiert!!“ – zu ihrem flachen, feucht schimmernden Bauch und zu ihren vollen, festen aber nicht übergroßen Brüsten.

Als er der Linie ihres Halses folgte, und ihr ins Gesicht sah, stockte ihm der Atem. Die schöne Unbekannte sah ihn lächelnd an, und ihre grünen Augen gruben sich in seine.

„You like, what you're seeing?“ Fragte sie mit einem Akzent, den er nicht einordnen konnte. „Yyy…yes. “ stammelte er, und konnte seine Augen nicht von ihren Augen, dem sinnlichen, lächelnden Mund und den Kaskaden welligen, dunkelbraunen Haares abwenden, die sich auf ihre Schultern ergossen, als sie sich etwas aufrichtete, um ihn genauer zu betrachten.

Belustigung blitzte in ihren Augen auf, als sie ihn in vollkommen akzentfreiem Serbokroatisch fragte: „Oder wollen wir in unserer Sprache plaudern?“ Stojan war erfreut, denn sein Englisch war nicht sonderlich gut, und er hatte sich schon Sorgen gemacht, wie er sich mit ihr verständigen sollte.

„Ja, das wäre mir ganz recht. Wo bist du denn auf einmal aufgetaucht? Ich habe dich garnicht kommen gehört. “ Sie lächelte frech, zog ihr Handtuch neben seines und antwortete: „Ich kann auch leise sein, wenn ich es will“

Sie plauderten miteinander, während die Sonne am Himmel höher stieg, und seine Erregung durch Suzanas – denn so hieß die Schöne – ungezwungene Art und die charmante Ablenkung nachließ, und durch ihre offen sichtbaren Reize immer wieder angefacht wurde.

Sie erzählte ihm, daß sie 22 war, mit ihren Eltern und ihren jüngeren Geschwistern in Neuseeland lebte, und hier in ihren Semesterferien ihre Großmutter besuchte, und er erzählte ihr ein Wenig von sich.

Als sich die Sonne dem Zenit näherte, mußte Stojan widerwillig an den Rat seines Cousins denken, und da er von seinem Vater dessen eher hellen Hauttyp geerbt hatte, wollte er die Schmach eines schmerzhaften Sonnenbrandes vermeiden. Sie verabredeten sich für eine Stunde nach Sonnenuntergang in der Lobby seines Hotels, und wollten sich dann gemeinsam einen schönen Abend machen.

Dann verabschiedeten sie sich, und zogen sich etwas an, um bei den Touristen kein Aufsehen zu erregen und gingen in verschiedene Richtungen davon.

Stojan kam auf sein Zimmer, und wollte sich mit etwas Obst erfrischen, als sein Blick auf die Grapefruit im Obstkorb fiel. Plötzlich sah er wieder Suzanas Brüste vor sich; jede von ihnen wie eine halbe Grapefruit, und er fragte sich, wie sie sich wohl anfühlen würden, wenn er sie berührte, oder an ihren saugte.

Bei dem Gedanken bekam er unwillkürlich einen deutlichen Ständer – so, wie fast während der ganzen Zeit, die er mit Suzana an diesem einsamen Strand verbracht hatte.

In diese erregenden Gedanken vertieft, befreite er seinem Penis aus seinen Shorts, und massierte ihn geistesabwesend, während er auf den Balkon ging, um den Meerblick zu genießen. Wäre in diesem Moment ein anderer Hotelgast aus den Balkon gekommen, hätte sich ihm ein sehr verfänglicher Anblick geboten: Ein robust gebauter junger Mann von 1,70m Größe mit kurzen dunkelblonden Haaren wichste seinen ca.

15cm langen Schwanz und blickte selbstvergessen über das Meer ins Leere.

Gerade als seine Träumereien bei ihrer rasierten Pussy angelangt waren, die er am Vormittag ein paar Mal ansatzweise hatte aufblitzen sehen, spürte er diesen charakteristischen Druck in den Lenden, und schon spritzte er fünf oder sechs heftige Ladungen Sperma über das Balkongeländer in die blaue Adria. „Verdammt, ist die Braut geil!“ ging es ihm durch den Kopf. Er war noch ganz außer Atem vor Lust, darum stellt er sich gleich unter die – eiskalte – Dusche, um wieder runterzukommen.

Nachdem er sich etwas auf dem Bett ausgestreckt, eine Kleinigkeit gegessen und sich etwas entspannt hatte, ging er wieder an den Strand, unbewußt nach Suzana Ausschau haltend, doch dieses Mal war sie nicht zu sehen. So konzentrierte er sich darauf, Sonne zu tanken, zu schwimmen und sich weiter zu entspannen. Wieder genoss er das Gefühl von Sonne und Meer auf nackter und rasierter Haut. Kurzzeitig döste er sogar ein, und träumte davon, wie ein Wassertropfen Suzanas Oberkörper hinablief, und dann zischend zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Durch den Traum wurde sein Ständer so groß und hart, daß der süße Schmerz ihn sogar aufweckte.

Stojan sprang ins Wasser, um sich abzukühlen, aber das half rein garnichts, weshalb er die Sache selbst in die Hand nahm. Nachdem er sich zweimal einen runtergeholt und ins kühle Wasser der Adria gespritzt hatte, ging es ihm etwas besser, und er erholte sich noch etwas am Strand, bis die Zeit zum Aufbruch gekommen war.

Auf dem Rückweg gönnte er sich ein Eis, um sich noch weiter abzukühlen, und als er auf sein Zimmer kam, sprang er auch gleich unter die Dusche, um sich den Schweiß, den Staub, die Sonnenmilch und das Salz vom Körper zu spülen – und um seine kochenden Hormone weiter abzukühlen. Danach cremte er sich mit After-Sun-Lotion ein, um die Haut zu pflegen und machte es sich mit etwas Obst auf dem Balkon gemütlich, während die Lotion einzog.

Da die Temperatur auch in der Nacht nicht unter 30°C fiel, zog er sich nur eine leichte Leinenhose und ein Baumwollhemd mit kurzen Ärmeln an, nahm einen kleinen Spritzer Eau de Toilette, das zum Aftershave, das er gerade nach dem Rasieren benutzt hatte und zur Lotion passte. Auf Unterwäsche verzichtete er in Anbetracht der Hitze völlig, und genoss vielmehr das Gefühls von Stoff auf seinem Schwanz und den rasierten – und wieder prallvollen – Eiern.

Er betrachtete sich im Spiegel, war mit seiner Frisur unzufrieden, sprang wieder ins Badezimmer, um sich neu zu frisieren, prüfte, da er eh schon im Bad war, nochmal seine Rasur – perfekt glatt – und suchte kritisch nach Pickeln und Pusteln, die den Abend ruinieren könnten. Er fand nichts, atmete tief durch und verließ sein Zimmer. Als der Fahrstuhl in der Lobby hielt, und die Türen auseinanderglitten, blieb Stojan zum zweiten Mal an diesem Tag die Luft weg.

Suzana stand an der Rezeption und wartete auf ihn, doch er sah etwas anderes: Vor seinen Augen erschien Suzana in ihrem leichten, weißen Sommerkleid mit Spaghettiträgern, das bis zur Hälfte ihrer Schenkel reichte und ihren hochhackigen weißen Sandaletten wie ein engelhaftes Wesen aus einer anderen Welt. Herz und Schwanz machten gleichzeitig einen heftigen Hüpfer, und Stojan mußte erst heftig schlucken und sehr tief durchatmen, bevor ihm sein Körper gehorchte, und er langsam und mit rasant klopfendem Herzen auf sie zugehen konnte.

Suzana hatte sich – der damaligen Mode entsprechend – das Haar auf der einen Seite zurückgesteckt, und es auf der anderen Seite wellengleich über ihre Schulter fluten lassen, so daß ihr schlanker und zarter Hals sichtbar war, und in Stojan den Wunsch weckte, wie ein Vampir daran zu knabbern. Als er sie erreichte, begrüßte sie ihn mit einem kurzen Kuss ihrer rotgeschminkten Lippen. Er mußte ein Seufzen unterdrücken, so warm und zart waren ihre Lippen auf seinen, und so süß und verlockend schmeckte der Kuss.

Ihm war klar: Er wollte sie, und wenn es das Letzte wäre, was er in seinem Leben tun würde!

Sie strich ihm leicht über die Brust, und fragte dann: „Wollen wir?“ Sofort war Stojan wieder voll und ganz in der Gegenwart und sah sie jetzt bewußt und ohne den Filter seiner, von Hormonen und Geilheit aufgepeitschten, Phantasie an. Sie sah sogar noch besser aus. Das Licht in der Lobby zauberte Glitzerpunkte auf ihr Haar und die indirekte Beleuchtung der Rezeption spiegelte sich in ihren smaragdgrünen Augen.

Als sie sich umdrehte, konnte er die Ansätze ihrer zauberhaften Brüste von der Seite sehen und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Dann besann er sich auf seine Manieren, und nahm ihre Hand, als sie durch die Lobby zum Ausgang schlenderten. Suzana und er gingen an der Uferpromenade entlang, die sich, wie es um die Zeit üblich war, langsam mit Müssiggängern und Spaziergängern füllte. Das Schlagen der Wellen am Strand unter ihnen vermischte sich mit dem leisen Rauschen der Brise in den Baumwipfeln, die entlang der Promenade wuchsen.

Direkt am Strand hatte ein kreativer Barbesitzer eine Bar eröffnet, die im Wesentlichen aus einer Hütte bestand, in der sich Kühlraum, Tresen und Vorräte befanden und neben der Hütte, direkt auf dem feinen Kies des Strandes, eine Handvoll Tische und Stühle. Highlight der Bar war aber nicht die Einrichtung, sondern die Tatsache, das dieser Barbesitzer einige Scheinwerfer 15 Meter vom Strand entfernt im Wasser versenkt hatte, die jetzt das Wasser und den Strand beleuchteten.

Die beiden nahmen Platz und bestellten sich was zu trinken. Stojan wollte ein Radler, doch die Zubereitung mußte er dem Barkeeper erst erklären, Suzana wollte einen Bacardi-Cola. Als ihre Drinks kamen, stießen sie an und plauderten angeregt über dies und jenes – ohne die Augen von einander lassen zu können. Schon vor einer Weile war ihr aufgefallen, daß sich der Schritt seiner Hose deutlich ausbeulte. Wie groß sein Schwanz war, hatte sie ja schon am Strand zu Genüge bewundern können, und jetzt wollte sie mehr davon.

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich vergehe vor Hunger. “ raunte sie ihm zu und schlug ein Restaurant vor. Stojan, der sich in der Gegend im Allgemeinen und mit den Spezialitäten der Region im Besonderen überhaupt nicht auskannte, vertraute ihrem Urteil und stimmte freudig dem Vorschlag zu.

Das Restaurant lag einen Ort weiter, und um ihn zufuß zu erreichen, mußten sie durch einen parkähnlichen Pinienwald direkt am Wasser.

Ende der 80er war die Versorgung der Touristenzentren an der Küste mit Elektrizität und Wasser noch ein Abenteuer, und so kam es, daß der Pinienpark in fast vollkommener Dunkelheit lag, doch dank des Mondlichts ein Weg sichtbar war. Suzana erzählte ihm alte Spukgeschichten, die angeblich in diesem Wald geschehen sein sollen, und sie amüsierten sich köstlich, lachten und scherzten.

Das Restaurant erwies sich als ein Fischrestaurant – wie die meisten an der Dalmatinischen Küste, da Fisch und Meeresfrüchte für einen Spottpreis zu haben waren – und Stojan wurde etwas zögerlich.

Seine Mutter hatte sich, als sie Anfang der 60er Jahre Jugoslawien verlassen hatte und mit ihrem Mann nach Deutschland zog, von so ziemlich allem losgesagt, was mit ihrer Herkunft zu tun hatte, und hatte auch ihren Kindern kaum etwas über ihre Heimat nahegebracht. Daß ihre Kinder serbokroatisch konnten, verdankten sie dem Einfluß ihrer Tante – meiner Mutter – die sich nach Kräften bemühte, ihnen etwas über ihre Wurzeln zu vermitteln. „Ich werde mich auf deinen Rat verlassen müssen, Suzana, denn ich habe nicht die leiseste Ahnung von Fisch und so nem Zeug.

“ vertraute er ihr an. Sie lächelte ihn nur an und versicherte: „Sei unbesorgt, auf meinen Rat kannst du dich verlassen. „

Der Kellner brachte die Karte, und auf Suzanas Rat hin bestellte sich Stojan eine Portion Scampi auf Weißwein-Knoblauchsud und einen leichten Weißwein, und sie selbst nahm Steinbohrer, die genauso wie die Scampi zubereitet waren, und danach für beide schwarzes Risotto und zu den Muscheln Weißwein. Als Stojan sie fragte, warum sie grinse, antwortete sie nur, sie sei neugierig, wie ihm das Essen schmecken würde.

Natürlich log sie, aber Stojan konnte das nicht wissen. Das Essen schmeckte ihnen sehr und nachdem Stojan von ihren Steinbohrern probiert hatte, bestellte er sich auch noch eine Portion, die er mit dem Risotto genoss – während Suzanas Lächeln gefährlich nah an der Grenze zu einem diabolischen Grinsen entlangschrammte. Fast hätte sie aufgelacht, als er noch eine Flasche Weißwein bestellte, aber sie ließ ihn gewähren und bestellte beim Kellner nur für jeden einen starken Mokka als Digestiv.

Nach dem Essen führte sie ihn zu einer Disco am Strand, nicht weit vom Restaurant entfernt und auf dem Gelände des örtlichen Yachting-Club gelegen, in dem sich die Jungen, die Schönen und die Reichen trafen. Stojan hatte von seinem Cousin Marko von diesem Yachting-Club gehört, und diesen sehr darum beneidet, daß er da viel Zeit verbracht hatte. Als sie sich dem Club näherten, konnte er schon die aktuellen Hits aus den Top Ten über die Bucht schallen hören, und der Sound ging ihm in die Beine.

Er ging mit Suzana auf die Tanzfläche und begann schnell und geschickt zu tanzen. Sie genossen den Abend und die Musik, und alles wäre perfekt gewesen, wenn Stojan nicht urplötzlich das Gefühl gehabt hätte, er stünde in der prallen Sonne – ihm wurde von Minute zu Minute wärmer. Als sich dann auch noch Suzana bei einem schnellen Song um ihre eigene Achse drehte, und ihr Kleid etwas hochrutschte – ihre perfekten Schenkel und die unteren Rundungen ihres Pos offenbarend und Stojan beweisend, daß auch sie auf Unterwäsche verzichtet hatte – fiel ihm siedendheiß ein, was er mal über Meeresfrüchte gehört hatte: Sie steigern die Potenz und fördern die Libido! Und der Wein bei diesen Temperaturen machte es auch nicht leichter.

Suzana lachte und tanzte ausgelassen, und Stojan konnte, jetzt da er es wußte, bei vielen ihrer Tanzfiguren ihre Muschi und ihren knackigen Po sehen. Schon lange war ihm die Hose eng geworden, aber jetzt war es ein Wunder, daß sie nicht im Schritt explodierte. Das Discolicht glitzerte auf den Perlen der Feuchtigkeit, die er zwischen ihren Schenkeln sehen konnte, und im Schwarzlicht strahlte ihr weißes Kleid mit ihrem Lächeln um die Wette.

Er spürte die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, die sich auf dem Stoff seiner Hose verteilten, und wollte Suzana gerade sagen, daß er auf die Toilette verschwinden müsse – er mußte wirklich, aber aus anderen Gründen – als sie seine Hand nahm, und ihn heranzog. „Wollen wir gehen? Es ist so heiß und stickig hier!“ rief sie über die Musik hinweg in sein Ohr. Daß die Tanzfläche unter freiem Himmel und direkt am Strand lag, war ihm zu diesem Zeitpunkt schon nicht bewußt, und er hoffte, daß sein knochenharter Ständer in der Dunkelheit verschwinden möge, bevor sie ihn zu Gesicht bekam.

Händchenhaltend und mit klopfendem Herzen verließen sie die Disco und schlenderten am Meer entlang in den Pinienpark zurück. Um diese Uhrzeit würde die Beleuchtung auch nicht anspringen, wenn der Strom da wäre, aber sie beide genossen die Dunkelheit und das Sternenlicht, daß gemeinsam mit dem Mond durch die Äste der Bäume auf den Weg fiel. Plötzlich stolperte Suzana und Stojan fing sie auf. Durch sein Hemd hindurch konnte er ihre erregten Nippel fühlen und mit einem Mal lag ihre Hand an seinem Schwanz.

Sie drückte ihn gegen eine der funktionslosen Laternen und öffnete seine Hose. „Glaub nicht, daß nur du durch das Essen, den Wein und die Musik geil geworden bist. “ Mit diesen Worten nahm sie seine Hand und zog sie sich durch ihre triefnasse Spalte. „Ich hatte schon Angst, daß denen in der Disco auffällt, wie meine Geilheit mir die Beine hinabfließt. Und ich wette, dir geht es nicht anders. “ Ohne auf seine Antwort zu warten, befreite sie seinen prallen Schwanz aus der Hose und schon war sie vor ihm in der Hocke und sog seine Eichel zwischen ihre Lippen.

Stojan war zu überrascht um aufzustöhnen, aber als sie mit einem Ruck seinen ganzen Ständer in ihren Mund nahm, und seine Eichel in ihren Rachen glitt, war der Bann gebrochen und er stöhnte laut auf, sich mit beiden Händen in ihrem dichten Haar verkrallend. Im Mondlicht konnte er sehen, wie sich ihr Blick in seine Augen bohrte und ihm signalisierte: Laß es geschehen, entspann dich und genieß es!

Sie zog ihm die Hose etwas runter und massierte kraulend seine Eier, quetschte sie und knetete, daß ihm die Luft wegblieb und ihm hören und sehen verging.

Dann ließ sie seinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Blasmäulchen gleiten und knabberte frech grinsend an der Eichel. „Weißt du eigentlich, daß ich garkeinen Nachtisch hatte?“ fragte sie ganz frech und grinste so unschuldig, wie sie es konnte, während seine Eichel wie ein Lippenstift über ihre Lippen glitt – und schon war sein Schwanz wieder tief in ihrer Kehle versunken. Suzana umfasste seine Pobacken und zog ihn immer wieder heran, um seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken.

Jetzt merkte er auch, daß ihre linke Hand in ihrem Schoß war und sie ihre Schamlippen sehr energisch massierte und wichste, und ihr Stöhnen halb erstickt um seinen Schwanz herum aus ihrem Mund drang. Das machte ihn nur noch heißer und er fühlte, wie seine Eier anfingen zu kochen und seine Sahne zu pumpen. „Ich komme gleich…“ Stöhnte er laut und wollte ihr Gesicht etwas wegdrücken, um in die Naxht hinaus zu spritzen, doch sie verkrallte sich in seinen Arschbacken und zog ihn nur noch enger an sich.

Dann fing sie an, seinen Schaft zu lecken, während er bis zum Anschlag in ihrem Mäulchen steckte.

DAS war zuviel, und mit einem stöhnenden Aufschrei ließ er los. Fünf oder sechs Mal spritzte er tief in ihrer Kehle ab und spürte, wie sich ihre Kehle verengte, als sie jeden Strahl schluckte… und die ganze Zeit sah sie ihm tief in die Augen, während ihre Finger immer schneller ihre Möse massierten und sie ihren Höhepunkt in seinen Schwanz stöhnte.

Sie molk seinen Schwanz weiter mit ihrer Kehle und massierte seine Eier, als wollte sie noch einen Nachschlag, und entließ ihn dann mit einem hörbaren Ploppen aus ihrem Mund.

„Das war Wahnsinn!! Ich bin total fertig und ausgelaugt. Du hast mich geschafft, Suzana. Das war einfach GEIL!!!“ rief er aus. „Fertig? Du bist noch lange nicht fertig, glaub mir. “ Sie packte seinen Schwanz wieder in seine Hose, küsste ihn lange und gierig, gab ihm einen Klapps auf den Arsch und rannte dann lachend los.

„Fang mich, wenn du kannst!“ rief sie und dann war nur noch das Klappen ihrer High Heels auf dem Asphalt zu hören – in Richtung seines Hotels.

Er holte sie kurz vor dem Hotel ein und schnappte sie von hinten, sie durch die Luft wirbelnd und an sich drückend. „Du bist eine Teufelin! Was machst du nur mit mir?“ Sie drehte sich zu ihm um und ihr Gesicht sah so unfassbar unschuldig aus, daß er für einen Moment am eben Erlebten zweifelte und dachte, er hätte sich das alles eingebildet.

Aber sein halbharter Schwanz und die winzige Spermaspur an ihrem Mundwinkel sprachen dafür, daß es kein Traum war. „Ich will mit dir Ficken, Stojan. Das will ich mit dir machen. “ sagte sie, als würde sie erklären, was es zu Essen gäbe. „Und sag mir nicht, daß du das nicht auch willst. Das wolltest du schon seit dem Moment, als du mich zum ersten Mal am Strand gesehen hast. „

Sie griff seine Hand und zog ihn schon fast ins Hotel.

Im letzten Moment fassten sich die beiden und spazierten, als sei nichts gewesen, durch die Hotellobby zum Lift. Kaum hatten sich die Lifttüren hinter ihnen geschlossen, da sank er schon auf die Knie und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Er schloss kurz die Augen und ließ sich alleine von ihrem Mösenduft leiten. wie von selbst strich seine Zungenspitze über ihre feuchten Schamlippen und glitt genüsslich zwischen sie um über den Kitzler zu züngeln.

Mit einem leisen Pling hielt der Fahrstuhl, und die Türen öffneten sich – aber nicht in Stojans Stockwerk. Vor den Aufzugtüren stand ein älteres Paar und unterhielt sich lautstark. Im letzten Moment richtete sich Stojan auf, und Suzana ordnete ihr Kleid, bevor die beiden älteren Personen sich zum Lift umdrehten und eintraten. Hinter dem Rücken der beiden warfen sich Suzana und Stojan schmunzelnde Blicke zu, und kaum hatten die beiden Alten den Lift eine Etage höher verlassen – doch nicht ohne das diese beiden Stojan und Suzana kritisch gemustert hätten – prosteten beide lachend los.

„Fast wären wir aufgeflogen“ lachte sie und Stojan antwortete trocken „Ich hätte einfach behauptet, du bist meine Göttin und ich bete dich an. “ Suzana sah ihn an: „Du betest mich doch an, oder?“ und deutete auf seinen Schritt. „Ich betrachte das als Opfergabe. “ Ihr Grinsen ließ seinen Schwanz zucken und warf ihn um, und als seine Etage kam, schnappte er sie und warf sie sich über die Schulter. Unter lautstarkem, aber nicht sehr ernst gemeintem Protest und Zappeln ihrerseits trug er sie zu seinem Zimmer und warf sie, als sie das Zimmer betraten, und er die Tür mit der Ferse zugestoßen hatte, mit Schwung auf das breite Bett.

Sie blieb auf dem Rücken liegen, das Kleid weit über ihre Schenkel hochgerutscht, und schon lag Stojan vor ihr und vergrub seine Zunge tief in ihrer Fotze. Ihr überraschter Aufschrei verwandelte sich in ein geiles Aufstöhnen, als seine Lippen ihren Kitzler massierten und die Zunge in sie eindrang. „Ja… ja… ja, leck meine Muschi! Deine Zunge fühlt sich so geil in meinem Loch an!!“ keuchte sie, als seine Zunge anfing zu kreisen.

Mit großem Appettit verwöhnte er ihre Schamlippen, strich mit der Zunge über ihren Kitzler, umzüngelte ihn und leckte ausdauernd. Ihre Schreie wurden immer lauter und spitzer und mündeten in einem lauten und geilen Kreischen, als sie heftig kam und sogar ein wenig abspritzte.

Stojan zog sie hoch und in seine Arme, um sie tief und hungrig zu küssen. Während ihre Zungen sich umspielten öffnete er ihr Kleid und zog es ihr aus.

Als sie kurz nach Luft schnappen mußte, streifte er es ihr über den Kopf und bewunderte ihre nackte Schönheit. „Du bist wunderschön, weißt du das?“ flüsterte er ihr zu, bevor er sie wieder zärtlich küsste, sie dann wieder auf die Bettstatt drückte und ihre Brüste liebkoste und küsste. Wie er vermutet hatte, schmeckten ihre Brüste süß, und fühlten sich so zart an wie reife Pfirsiche. Er verwöhnte sie und konnte spüren, wie sie sich verlangend gegen ihn drängte.

Ihre Nippel wuchsen unter seinen Küssen und er fühlte, wie sie unter seiner Zunge hart wurden. Sie schnurrte und zappelte ungeduldig, während er sie ausdauernd und mit höllischer Zärtlichkeit verwöhnte. „Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ hauchte sie.

Er stand auf und stieg eilig aus seiner Hose, während sie sich über das Bett streckte und ihm das Hemd vom Leib riss. Dann legte sie sich zurück und spreizte die Beine, so weit sie konnte.

„Jetzt fick mich, ich halte es nicht mehr aus. Ich will endlich gestopft werden. Du hast keine Ahnung, wie geil ich seit heute morgen schon bin. „

Das ließ sich Stojan nicht zweimal sagen. Er sprang auf das Bett und versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in Suzanas williger und triefend nasser Spalte. „Ohh jaaaaaa… Das ist geil!“ rief sie aus und krallte sich in seinen Hintern, um ihn noch näher an sich zu drücken.

„Fick mich noch tiefer, noch fester, noch härter und schneller!“ – „Deine Fotze ist so unglaublich eng! Ich habe noch nie so eine enge Möse gefickt!“ Er glaubte, jede Muschel und jeden Scampi einzeln durch sein Blut rasen zu fühlen, soviel Energie hatte er. Und diese Energie legte er in jeden einzelnen Stoß. Suzanas rotlackierte Nägel gruben sich tief in seinen Rücken, und selbst dieser Schmerz spornte ihn noch weiter an.

Ihre Schreie und Anfeuerungen zeigte bei Stojan enorme Wirkung und nach kurzer Zeit spürte er, wie sein Sperma in seinen Eiern kochte.

Wie eine Explosion spürte er, daß sein Höhepunkt nahte, und als er abspritzte, reichte die Wucht seiner heißen Sahne, die gegen ihre Gebärmutter klatschte aus, um sie in einen Orgasmus zu schicken, der ihr die Sinne – und kurzzeitig sogar das Bewußtsein – raubte.

Er glitt von ihr runter, nahm sie in die Arme und küsste sie lange und zärtlich, bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte. Sein eigenes Herz war gerade dabei, Keith Moon am Schlagzeug Konkurrenz zu machen, und vor seinen Augen verschwamm alles, außer ihren Augen, doch nach einer Weile regte sie sich in seinen Armen und sah ihn an.

„Das war wunderschön. Du warst wundervoll und so zärtlich. Jetzt werde ich mich revanchieren. “ Bevor er reagieren konnte, war sie an seinem Körper hinabgeglitten und fing wieder an, seinen Schwanz zu blasen. „Wir beide schmecken gut zusammen. “ schnurrte sie ihm zu. „Wirklich? Wie schmecken wir denn?“ fragte er zurück. Statt zu antworten, richtete sie sich auf, und küsste ihn lange und tief – und er konnte zum ersten Mal sein eigenes Sperma versüßt von ihrem Mösensaft schmecken, und es schmeckte gut.

Langsam – aber schneller als er erwartet hätte – wuchs sein Schwanz unter ihren kundigen Lippen und ihrer geschickten Zunge zur alten Größe heran, und sie sah ihn mit glänzenden Augen an. Er würde sich den Trick mit den Meeresfrüchten und dem Wein merken müssen. Als sein Ständer wieder hart wie ein mit Samt überzogener Stahlbolzen war, kniete sie sich aufs Bett, reckte ihm ihren Hintern entgegen und spreizte ihre vollen und nassen Schamlippen.

„Ich bin bereit für eine zweite Runde“ schnurrte sie ihn gierig an. Er sah sie an, dann hinab zu seinem steifen Pimmel, dann wieder zu ihr… und glitt langsam, aber ohne abzusetzen mit der ganzen Länge in sie hinein. Ein langgezogenes Stöhnen und Seufzen zeigte ihm, daß es ihr sehr gefiel. Ganz vorsichtig legt er sich auf ihren Rücken und drückte sie mit seinem Gewicht auf das Bett hinab, ohne aus ihrem Schoß zu gleiten.

Und dann bewegte er sich ganz langsam in ihr. Jede seiner Bewegungen brachte sie zum Seufzen, denn ohne es zu wissen, strich seine Eichel bei jeder Bewegung über ihren G-Punkt und sandte Erregungswellen durch ihren Körper.

In dieser Stellung, und weil er an diesem Tag schon mehrere Male gekommen war – zuletzt vor einer halben Stunde, konnte er sehr viel länger durchhalten, und verwöhnte dieses katzenhaft schnurrende und fast schon miauende Wesen unter ihm auf diese Art länger als er oder sie es je für möglich gehalten hätten.

Zärtlich knabberte er an ihrem Nacken, was sie mit leisem Stöhnen und Aufseufzen quittierte und bewegte sich jetzt etwas schneller, da er wieder kurz davor war zu kommen. Wie oft sie schon gekommen war, hatten sie beide nicht gezählt, aber ihr ganzer Körper war von einer rosigen Röte überzogen, die selbst durch ihre gebräunte Haut klar sichtbar war. Er bedeckte ihren Hals und Nacken mit Küssen, und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin soweit… ich komme…“ – „Bitte, ich will deine Sahne tief in meinem Schoß spüren.

Spritz in meine Muschi, sie hat es so nötig!“

Er bäumte sich etwas auf und verströmte sich leise stöhnend und zitternd in ihr, während ein langer und intensiver Orgasmus ihr den Atem raubte. Dann sank er auf ihr zusammen und sie schmiegten sich aneinander, um gemeinsam die abebbenden Wellen ihrer Höhepunkte zu genießen.

Aneinander gekuschelt schliefen sie ein, während sein Samen aus ihrem Schoß auf die Bettwäsche tropfte, und genossen sogar im Schlaf die Nähe des anderen.

Im Laufe der Nacht erwachten sie noch zweimal und liebten sich sanft und schlaftrunken, irgendwann streifte sie auch noch ihre Sandaletten ab, die sie ganz vergessen hatte, und beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen sahen sie sich sehr verliebt an. „Ich mag dich sehr. “ sagte er zu ihr und lächelte sie an. „Du bist was ganz besonderes. “ Sie küssten sich sehr lange und liebevoll, und hielten während des ganzen Frühstücks ununterbrochen Händchen.

Den Rest der Woche verbrachten sie so oft wie möglich ihre Zeit miteinander, wenn Suzana nicht gerade familiär eingespannt war, und genossen es, sich in jeder freien Minute zu lieben und mit einander zu ficken.

Nach einer Woche kam die erste Nacht, die sie nicht mit einander verbrachten. Suzana mußte für einige Tage zu ihrer Großmutter, da sie sich nicht wohl fühlte, und Stojan nutzte die Gelegenheit, um seinen familiären Verpflichtungen nachzukommen.

Bei einem dieser Verwandtenbesuche wurde er darauf angesprochen, ob er die Ex-Frau seines Großonkels Marko schon besucht hatte. Tante Maria – besagte Ex-Frau – war in der Familie eher eine Außenseiterin, da sie und ihr Mann sich schon Ende der 60er Jahre haben scheiden lassen – Grund war seine wiederholte Untreue, über die im Kreis der Familie schmunzelnd geschwiegen wurde. Stojan entschloss sich, Tante Maria zu besuchen, und rief sie an. Die alte Dame war sehr erfreut und so verabredeten sie sich für den folgenden Mittag bei ihr.

Zur verabredeten Zeit klingelte er an der Tür, und eine rüstige ältere Lady Ende siebzig öffnete die Tür. „Mein Junge, schön daß du mich besuchen kommst. Im Moment bin ich ja richtig begehrt, denn nicht nur meine Enkelin besucht mich, sondern auch mein Großneffe. „

In diesem Moment öffnete sich die Küchentür… und Suzana trat aus der Küche.

Geistesgegenwärtig fragte Stojan: „Und wer ist diese Schönheit? Sag mir nicht, daß ich mit so einer schönen Frau verwandt bin.

“ und überspielte gekonnt den herben Schock, der ihn soeben getroffen hatte. Auch Suzanas Augen waren vor Schreck geweitet, aber auch sie ließ sich nichts anmerken und fragte ihre Großmutter, wer denn der sympathische junge Mann sei.

Es wurde ein schöner Nachmittag, und bei Kaffee und Kuchen teilte Suzana ihrer Großmutter ihren Entschluß mit, den Rest ihres Studiums nicht mehr in Neuseeland zu absolvieren, sondern an die Universität von Zagreb zu wechseln, da sie „nicht gerne so fern von der Familie“ sein wollte.

Stojan nahm sich fest vor, auch in Zukunft seinen Urlaub in Dalmatien zu verbringen.

Laßt mich wissen, wie euch die Geschichte gefallen hat, denn ich habe noch eine Menge mehr.

Euer dunkler Schatten der Nacht, MaitreNuit.

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