Hinter den Kulissen Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als mich das Telefon am nächsten Morgen aus meinen Träumen riss, lagen die beiden Jungs immer noch tief schlafend und eng umschlungen im Bett. Ein Blick auf die Uhr und ich wusste wer anrief. Wo bleibst du denn, wir sind um 8 Uhr in der Lobby verabredet, schrie mein Manager ins Telefon. Und wo zum Teufel stecken Felix und Tim, ich kann die beiden nicht erreichen. Kleinlaut gab ich zu, verschlafen zu haben und mich zu beeilen.

Die beiden Jungs würde ich mitbringen.

Sofort weckte ich meine zwei heißen Boys und trieb sie in mein Bad. Aus Zeitmangel mussten wir nun alle drei gemeinsam in die Dusche springen. Zum Glück war es ein sehr gutes Hotel, so dass wir alle drei Platz hatten und uns in Windeseile gegenseitig abseiften. Natürlich bekamen die zwei Jungs schon wieder harte Schwänze, aber wir wollten echt keinen Stress mit dem Fotografen bekommen, also verzichteten wir auf einen Morgenfick und beeilten uns.

Keine 10 Minuten später standen wir unten in der Lobby und mussten uns noch mal von unserem Manager zusammenscheißen lassen. Was uns denn einfiele, so spät zu erscheinen. Was wir gemacht hätten so lange. Aber da die Limousine schon watete und wir sofort zum Set fahren mussten, blieb uns weiteres Gebrüll von unserem Chef erspart.

Am Set lief dann alles super. Natürlich war der Fotograf noch gar nicht da.

Der kam mindestens 20 Minuten nach uns. Aber so konnten wir und schon mal anschauen, wo wir heute fotografiert werden würden. Es war eine Art Felsvorsprung an dem die Brandung riesig hoch aufspritzte. Sah wirklich wunderschön aus, war aber ziemlich windig. Wir zogen schon mal die ersten Badeklamotten an und ließen uns das Make-up machen. Als der Fotograf dann endlich kam, ging es sofort los. Der Fotograf war begeistert! Besonders die Aufnahmen, auf denen wir alle drei zusammen posieren mussten, waren der Hammer.

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Wir würden eine unglaubliche Erotik ausstrahlen, lobte er uns!

Viele Stunden und dutzende Bikinis und Badehosen später waren wir müde. Außerdem schien sich ein Sturm zusammenzubrauen. Der Fotograf fluchte nur noch, das Licht war nicht mehr so wie er es brauchte und der Wind war zu stark. Meine langen Haare flogen trotz Styling immer wild in der Gegend herum. Also brach er ab. Wir waren eigentlich auch schon durch, er hätte aber gerne auch noch Bilder bei Sonnenuntergang gemacht.

Daraus wurde nichts.

Wir genossen unseren frühen Feierabend und fuhren ins Hotel zurück um uns aufzuwärmen. Kaum im Hotel angekommen, fielen die beiden heißen Boys schon wieder über mich her. In meinem Zimmer rissen sie mir alle Klamotten vom Leib und streichelten meinen Körper überall mit ihre großen sexy Händen. Wir waren uns den ganzen Tag über sehr nah und hatten fast nichts an, klar, dass die Jungs dabei wieder mega heiß geworden sind.

Natürlich ließen mich die Streicheleinheiten der beiden nicht kalt. Ich wurde sofort feucht und begann zuerst Felix und dann Tom zu küssen. Wir gaben und tiefe Zungenküsse und konnten gar nicht genug voneinander bekommen.

Felix drückte mich schnell runter auf die Knie und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang mir entgegen und ich begann sofort seine feuchte Eichel mit meiner Zunge zu umfahren. Er begann zu stöhnen und drückte mir seinen Schwanz weiter entgegen.

Tom kniete sich neben mich und lies seine Zunge ebenfalls über den Schaft seines Bruders zu fahren. Hmmmmm… einfach nur geil! Felix ging sofort richtig ab. Während ich seinen Riemen langsam in meinem Mund verschwinden lies, saugte sein Bruder an seinen prallen Eiern. Felix musste im siebten Himmel schweben, denn er stöhnt wie ein wilder. Er packte mich an den Haaren und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich würgte und blickte ängstlich zu Felix nach oben.

Das machte ihn wohl nur noch geiler, denn statt Gnade mit mir zu haben, rammte er seinen Schwanz nur noch tiefer in meinen Hals. Dabei hielt er mir die Nase zu, bis ich nicht mehr konnte. Als er mich endlich erlöste und seinen harten Kolben wieder aus meinem Hals herauszog, lachte er nur und schlug mir mit seinem schleimigen Schwanz ins Gesicht.

Hey Bruderherz, die Schlampe ist heute richtig heiß, sagte Felix während er seinen Vorsaft über mein Gesicht verteilte.

Tom hatte in der Zwischenzeit von seinem Bruder abgelassen und sich ausgezogen. Nun hielt er mir seinen Schwanz ebenfalls vors Gesicht und machte unmissverständlich klar, dass nun er dran sei. Ich zögerte nicht und nahm ihn so weit ich konnte in den Mund. Das reichte ihm offenbar auch nicht, jedenfalls packte er mich am Kopf und zwang mir seinen Schwanz in den Hals. Jaaaaaa, die Kleine ist heute gut drauf, rief er seinem Bruder zu, der zum Telefon gegangen war und mit irgendwem sprach.

Ich konnte nicht hören was er sagte oder mit wem er sprach, denn Tom rammelte mir seinen Riemen wie ein Irrer in den Mund. Sein Sack schlug dabei immer wieder gegen mein Kinn.

Kaum war Felix vom Telefon zurück, zwängte er mir seinen Schwanz zusätzlich ins Maul. Jetzt hatte ich zwei harte Riemen in meinem kleinen Mund und musste beide befriedigen. Meine ängstlichen Blicke törnten die beiden nur noch mehr an.

Immer wieder griffen die beiden wilden Hengste nach meinen Titten und massierten mich hart, während sie ihre Kolben in meinem Mund versenkten.

Kurze Zeit später, klopfte es an der Tür. Du machst hier schön weiter, Süße, befahl Felix und ging selbst zur Tür. Ich wunderte mich, denn er war völlig nackt und hatte eine Riesen Latte, aber das schien ihn nicht zu stören. Er öffnete die Tür weit und gab so den Blick auf mich, wie ich nackt vor Tom kniete und ihm einen blies, frei.

Vor der Tür stand ein fantastisch aussehender, mindestens 2m großer Schwarzer. Felix lies den Mann rein, es war ein Hotelangestellter, der eine Flasche Champagner brachte. Der Typ war noch ganz jung aber unglaublich gut gebaut, wahrscheinlich noch in der Ausbildung, daher wurde er jetzt auch richtig nervös. Er musste an mir vorbei, um die Flasche Champagner und die Gläser auf einen Tisch zu stellen. Er versuchte diskret an uns vorbeizusehen, aber Tom stöhnte laut und hemmungslos.

Los du kleine Schlampe, blas mich, du magst es doch, wenn mein Schwanz in deinem Hals steckt, grunzte er.

Felix bat den Kellner die Flasche zu öffnen und drei Gläser zu füllen. Der arme Kerl war aber so nervös, dass er es zuerst nicht schaffte die Flasche aufzumachen. Dann schoss ihm der Korken davon und die Flasche schäumte über. Er traf Felix mit Champagner und entschuldigte sich tausendmal. Felix wurde richtig wütend und schrie den Kellner an.

Das würde er seinem Chef sagen und dann sei Schluss mit der Ausbildung. Der Typ wäre wohl am liebsten vor Scham im Boden versunken. Neben ihm wurde ein Typ kräftig geblasen, während er von einem nackten Kerl angeblafft wurde. Felix schien plötzlich eine Idee zu haben, denn er fing auf einmal an zu lächeln.

Er schlug dem Kellner vor, die Sache zu vergessen, wenn er sich jetzt ausziehen würde und aufs Bett legen würde.

Der Kellner zögerte und meinte, er müsse weiter arbeiten, aber Felix kannte keine Gnade. Dann ruf ich jetzt deinen Chef an, sagte er eiskalt. Nein, bitte nicht, ich tue, was sie sagen, erwiderte der Kellner und begann sich auszuziehen. Wenig später stand er völlig nackt im Zimmer. Jetzt rüber aufs Bett, befahl Felix. Er gehorchte und legte sich aufs Bett. Felix band seine Handgelenke am Bett fest, so dass er sich nicht mehr wehren konnte.

Jetzt wird dir unsere Laura erstmal einen blasen, meinte Felix. Und zerrte mich zum Bett. Los du kleine Hure, du wolltest doch schon immer mal einen schwarzen Schwanz blasen, oder? Wie heißt du eigentlich? fragte er den Kellner noch, bevor ich seinen riesigen Schwanz in den Mund nahm. Ich heiße Jacob, gab der Kellner an und stöhnte unter der Behandlung meiner flinken Zunge. Schau mal Tom, es gefällt ihm, lachte Felix.

Tom und Felix knieten sich neben uns und sahen zu, wie der schwarze Knüppel immer größer wurde unter meiner Behandlung. Leck ihm auch die Eier, du geile Sau, befahl Tom. Sofort wendete ich mich dem großen und prallen Sack des schwarzen Kellners zu. Er stöhnte laut auf, als ich erst sein linkes, dann sein rechte und schließlich beide seine dicken Eier in meinem Mund verschwinden ließ.

Tom, geht dir das Gestöhne nicht auch auf die Nerven? fragte Felix.

Die beiden sahen sich grinsend an und ich ahnte, was sie vor hatten. Und richtig, die beiden knieten sich neben Jacobs Kopf und stopften ihm sein Maul mit ihren dicken weißen Rohren. Jacob wollte sich wehren, aber er war ja am Bett gefesselt, außerdem hatte er wohl Angst, dass Felix ihn doch bei seinem Chef anschwärzen würde oder ich aufhören würde seine Eier zu blasen. Jedenfalls war seine Gegenwehr nur kurz und er blies die beiden Schwänze links und rechts abwechselnd.

Felix schlug ihm mit seiner Latte ins Gesicht und sagte, gefällt dir wohl du kleine Schwuchtel. Aber Jacob grunzte nur, denn Tom trieb ihm seinen Schwanz tief ins Maul.

Ich ließ bald von Jacobs Eiern ab und begann mit meiner Zunge in Richtung seines Arschlochs zu fahren. Damit hatte er nicht gerechnet, denn er zuckte heftig und stöhnte laut, als ich mit meiner Zungenspitze um seine Rosette fuhr. Er spreizte extra die Beine, damit ich besser an sein enges Loch kam.

Ich ließ meine Zunge wild um sein Loch kreisen und schob einen Finger in sein geiles Poloch. Es schien ihm zu gefallen, denn trotz des „Knebels“ stöhnte er wild und hemmungslos.

Während die beiden Jungs sich noch von Jacob blasen ließen, setzte ich mich auf den riesigen harten Schwanz und fing an den schwarzen Kellner zu reiten. Sein Kolben war so riesig, dass er mich sofort komplett ausfüllte. Ich stöhnte wie eine Irre, als ich ihn immer schneller ritt.

Vor Lust krallte ich mich in seinen muskulösen Oberkörper und ließ mein Becken heftig auf seinem Schwanz kreisen. Felix trat hinter mich und drückte mit seinem Riemen gegen mein Arschloch. Jetzt kriegst du einen Schwanz in jedes Loch, du geile Fickstute, kündigte er seinen Plan an. Im nächsten Moment dehnte sich mein Poloch und Felix Schwanz verschwand darin. Ich schrie vor Lust und Schmerz. Ich hatte das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein.

Im nächsten Moment trat Tom vor mich und stopfte mir seinen Schwanz ins Maul, so dass ich nicht mal mehr stöhnen konnte.

Die drei fickten mich minutenlang in alle Löcher. So geilen Sex hatte ich noch nie. Wäre ich nicht durch Toms Schwanz geknebelt gewesen, ich hätte das ganze Hotel zusammen geschrien. Nach kurzer Zeit, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Mein ganzer Körper bebte und meine Fotze zog sich zusammen. Jacob quittierte das mit lautem Stöhnen und wenige Sekunden später spritze er mir eine Riesen Ladung von seinem heißen Saft in die Fotze.

Felix zog seinen Schwanz auch aus meinem Arsch heraus und ich musste mich so hinknien, dass meine tropfende Möse über Jacobs Gesicht war.

Sein eigenes Sperma tropfte ihm ins Gesicht und in den Mund. Felix und Tom stellten sich vor mich und wichsten sich ihre Schwänze vor meinem Gesicht. Es dauerte nicht lange, da spritzen die beiden mir auch ihre Ladungen ins Gesicht und in den Mund. Es war so viel heißer Saft, dass mir viel über die Titten lief und ebenfalls auf Jacobs Gesicht tropfte. Jetzt küsst euch, befahl Felix und ich beugte mich zu Jacob runter und küsste ihn mit meinem spermabeschmierten Gesicht.

Der Saft der drei Hengste vermischte sich in unseren Mündern zu einer geilen Mischung, die uns beide sofort wieder geil werden ließ.

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