Helge

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Ein Donnerschlag reißt mich aus meinem mittäglichen Schlaf. Draußen tobt Gewitter um das kleine Einfamilienhaus.

Ein träger Blick auf die Uhr zeigt, dass es 13 Uhr am Nachmittag ist.

Das Haus liegt ruhig und einsam. Außer mir ist niemand zuhause.

Einfach so da zu liegen und keine Hausfrauenverpflichtungen zu haben ist wundervoll. Ich dehne und räkle mich wohlig um mich dann wieder in die Kissen zu kuscheln.

Regen klatscht an die Scheiben und das Zimmer liegt im Halbdunkel. Nur die gelegentlichen Blitze beleuchten es urplötzlich taghell.

In meinem Schoß spüre ich das Blut leise pochen und mein Kitzler schwillt im Rhythmus des Pulses an. Ich bin versucht hin zu fassen um ihn zart zu reiben. Noch zögere ich aus Faulheit meine Hand hinunter gleiten zu lassen aber das feine Pochen im Kitzler lässt nicht nach.

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Meine Hand öffnet den Knopf an der Jeans und zieht den Reißverschluss nach unten. Ein kurzes Beinstrampeln und die Hose landet neben dem Bett.

Dann gleiten die Finger unter dem Gummi der Unterhose hindurch in Richtung des unruhigen Schlitzes. Zwischen meinen Beinen scheint sich ein kleiner See auf zu tun. Der Finger hat Mühe, irgendwo Halt zu finden. Er reibt kurz über den geschwollenen Kitzler und verschwindet dann schmatzend, die kleinen Schamlippen teilend, in der Tiefe.

Langsam und mit leichtem Druck drängen sich die Finger in mich. Ziel ist der G-Punkt. Leicht drücke und knete ich ihn. Das erzeugt einen kleinen Schüttelfrost und eine Gänsehaut überzieht dann meinen gesamten Körper. Die Brustwarzen werden hart und steif und meine Gedanken drehen sich langsam nur noch um meinen Körper, genau genommen die Zone zwischen den Schenkeln.

Der Alltag und die Zeit verschwinden aus meinem Kopf um einer immer größer werdenden Geilheit Platz zu machen.

Das leichte Schmatzen zwischen den Schenkeln verdunkelt das vernünftige Denken fortwährend mehr.

Die restlichen Klamotten liegen längst neben dem Bett, als der Mittelfinger sich zum Zeigefinger zwängt und meinen Schritt weitet. Die Schenkel drücken zusammen und meine Spalte verflüssigt sich. Ich denke an dicke, lange Schwänze die mich ficken, stoßen, quälen und stöhnen lassen.

Ich brauche dringend etwas zwischen meinen Beinen.

Die Finger gleiten aus der schmatzenden Dose und mit, vor Geilheit verschleierten Augen, gehe ich schnell zu meinem Kleiderschrank.

Hier liegen, lange schon, zwei Dildos versteckt, die mir schon öfter als Mitarbeiter in solch dringenden Situationen dienlich waren.

Ich krame diesen dicken, fleischfarbenen mit den ausgeprägten Sehnen auf dem Schaft hinter den Handtüchern hervor. Er ist angenehm kräftig und fasst sich geil an.

Mich rücklings aufs Bett werfen um dann sofort den Schwanz an meinen Schamlippen anzulegen ist eine Momentsache.

Es fühlt sich gut an, als er langsam zwischen die gespreizten Beine eindringt, die Schamlippen dehnt und mich ausfüllt.

Die ersten, behutsamen Bewegungen lassen meine Phantasie vorwärts galoppieren. Erst langsam, dann immer heftiger dringt der Gummischwanz in mich und weitet meine glitschige Fotze. Meine eigene Lust diktiert die Geschwindigkeit mit der ich mich selbst ficke. Lustschleim rinnt in Richtung meines Afters und bildet eine kleine Lache unter mir.

Es drängen sich immer mehr steife Männerschwänze in meine Gedanken die so aussehen, als würden sie kurz vor dem Abspritzen stehen.

Die Männer stehen nackt im Kreis um meinen liegenden Körper herum und wichsen ihre stehenden Prügel. Ab und zu spritzt Sperma auf mich herab, trifft meine Titten, Gesicht oder den Bauch. Aus manchen Riemen rinnt ein kleiner Strom von Lusttropfen der die Eicheln glänzen lässt.

Immer tiefer treibe ich den Kunstschwanz mit jedem Stoß in mich hinein. Schweißperlen bedecken inzwischen den Körper, über den ich längst keine Kontrolle mehr habe.

Die Bewegungen werden hektischer und schneller. Kleine Wellen vernebeln meinen Kopf, während der Schwanz hastiger zwischen meinen Schamlippen ein- und ausfährt.

Ich muss jetzt abspritzen!!! Ein letzter, kräftiger Stoß und dann beginnt meine Vagina krampfartig das Ding, dass jetzt ganz tief und ruhig in mir steckt, zu umschließen.

Es kommt!!!!!

Alles zieht sich zusammen. Die Welt explodiert. Die Tränen drückt es aus den Augen und ein scheinbar ewiges Zucken gleitet durch den Körper.

Mit kurzen, kleinen Stößen drücke ich den Schwanz immer wieder ganz tief in mich hinein, bis der Orgasmus abklingt.

Minutenlang liege ich erschöpft, aber zufrieden lächelnd in meinem eigenen Lustschleim, während der künstliche Muskelprotz nur noch wenige Zentimeter zwischen den Schamlippen herausragt.

Die Wände meiner Vagina krampfen ein letztes Mal, um damit den Eindringling nach draußen zu befördern.

Meine Zentrum samt den Muskeln entspannen sich.

Der Regen prasselt auf das Fensterbrett. Blitze und leichtes Donnergrollen.

Der klitschnasse Kunstschwanz liegt nun glänzend und schimmernd zwischen den noch weit gespreizten Schenkeln, aus deren Mitte ein träges Rinnsal in Richtung Laken läuft.

5 Minuten einfach so liegen bleiben um den Orgasmus nachzuspüren und in dem zufriedenem Gefühl zu schwelgen ist das Schönste.

Montagnachmittag ist in dieser Form absolut genießbar.

Nachdem ich die Spuren meines Tun`s beseitigt und mich wieder angekleidet hatte, ging ich nach unten, um im Kühlschrank nachzusehen, durch was die verlorenen Kalorien wieder aufgefüllt werden könnten.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet und sah das Essen vor mir, hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Eingangsschloss der Haustüre drehte.

Mein Mann kam vom Golfplatz. Und er war nicht allein.

Stimmengewirr sagte mir, dass seine Freunde mit gekommen waren.

Fünf klitschnasse Mannsbilder drängten sich in die Küche und ihr Geschnatter ließ mich ahnen, dass es nicht ganz ohne Alkohol abgegangen war. Sie waren von dem Gewitter überrascht worden, hatten im Clubhaus etwas getrunken um dann zu beschließen, noch bei uns einzukehren.

Ich holte ihnen ein paar Handtücher und sie rieben sich halbwegs trocken.

Die Entschuldigungen, dass sie mich ohne Vorwarnung überfallen hatten, nahm ich lächelnd zur Kenntnis. Sie setzten sich an den Esszimmertisch im Nachbarraum und mein Mann holte Spielkarten und Getränke.

Ein paar Biere und wenige Käsesemmeln später wurden die Gespräche friedlicher. Sie hatten die vergangene Golfpartie revue passieren lassen, was nicht ohne viel Flachserei und Gelächter einherging. Nachdem das Thema nach einer Weile erledigt war, fingen sie an, ruhiger werdend, Karten zu spielen.

Ich machte inzwischen noch einige Brote in der Küche um den Nachschub zu sichern.

Als ich so gedankenverloren da stand und die Butter auf die Brote strich, bemerkte ich verblüfft, wie sich meine Brustwarzen wieder verhärteten, die Klitoris stellte sich auf und mein Höschen wurde feucht.

Zwischen meinen Beinen war noch keine Ruhe und es erstürmte mich eine riesige Geilheit.

Gedankenfetzen drängten sich in meinen Kopf, welche ich sonst nur bei meinen Selbstbefriedigungen einsetzte.

In dieser Phantasie trieben es fünf Männer mit mir. Fickten mich. Leckten mich. Trieben mich von einem Abspritzen zum Nächsten.

Fünf Schwänze und ich. Und im Esszimmer saßen 5 Schwänze.

Es war verrückt. Es war unmöglich.

Oder etwa doch nicht.

Meine wachsende Lust forderte mich immer drängender, es endlich zu tun.

„Lass dich durchficken, die Chance ist einmalig“.

Ich tropfte. Die Unterwäsche war durchweicht.

Aber wie sollte ich das anstellen, ohne uns allen die Schamesröte ins Gesicht zu treiben?

Als ich die nächsten Brote auf den Tisch stellte, ließ ich zwei Knöpfe meiner Bluse weiter geöffnet als ich es sonst tat. Aber trotz meiner Versuche einige der Männer zu animieren, verbuchte ich keinerlei Resonanz auf meine harten Nippel und scheinbar war das Kartenspiel interessanter als meine Titten.

Was also tun?

Unten, in meinem Lustzentrum, wurde es immer unruhiger. Je mehr ich versuchte die Gefühle und Gedanken zurück zu drängen, desto heftiger kamen sie zurück um mich immer geiler zu machen.

Trotz des nachmittäglichen Orgasmus wurde ich brünstiger und brünstiger. Sollte ich mich noch mal selbst befriedigen?

Ich hatte die Wahl zwischen Phantasie und Realität.

Und mein Schritt sagte eindeutig, mach es.

Verdammt noch mal, mach es!!!!!!!

Aber wie????

Mein Mann war schließlich auch da draußen und er, ebenso wie ich auch, hatte keine Erfahrung mit Gruppensex. Und darüber gesprochen wir hatten wir auch noch nie.

Es bestand die Gefahr, dass er entsetzt reagierte und wir die nächsten Jahre bei unseren Freunden verschissen hatten. Also musste ich ihn so geil machen, dass er keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen und Bedenken gar nicht erst einfließen lassen wollte.

Zurück bei den Mannsbildern ließ ich eine halbe Semmel fallen um unter den Tisch zu kommen. Wie sonst hätte ich da hinkommen sollen!

Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich mich zielstrebig der Hosentür meines Mannes näherte. Ein kurzer Ruck am Reißverschluss, hineingreifen und den noch relativ kleinen Schwanz rausholen, die Vorhaut zurückschieben und ihn so weit in meinen Mund zu stecken, dass ihm meine Zunge kleine Blitzschläge verpassen konnte, so das er nicht anders konnte als zu wachsen, geschah in einem einzigen Moment.

Als er merkte, was da passierte erstarrte er erst mal und versuchte mich mit der Hand weg zu drängen.

Doch es war schon zu spät. Schließlich kannte ich ihn ja schon ein paar Jahre.

Ich reizte seinen Schwanz in meinem Mund mit allen mir bekannten Tricks und das erigierte, pochende Glied schien noch weiter anzuschwellen und fickte jetzt schon mit kleinen Bewegungen zwischen die Lippen.

Er wollte weiter geblasen werden.

Von diesem Momentan, konnte mein Ehemann keine Gegenwehr mehr leisten. Er ergab sich seinem Schicksal und genoss.

Seine Kumpel merkten natürlich, es war was los unterm Tisch.

Vorsichtig wurden Stühle gerückt und aus den Augenwinkeln erspähte ich so manchen neugierigen, heimlichen Blick.

Unser bester Freund, Georg, war der erste, der seine Männlichkeit nicht länger in der Hose behalten wollte, als er nachgesehen hatte, was unterhalb der Tischplatte passierte.

Er öffnete seinen Hosenschlitz, bog den Steifen durch die enge Öffnung und mit einem leichten Schnalzer sprang die Latte in die Freiheit. Ich sah, wie er langsam seine Vorhaut zurück zog um dann mit der flachen Hand über die Eichel zu reiben.

Er wollte anfangen sich selbst zu wichsen, als ich seine Finger zur Seite schob und das Gerät selbst in die Hand nahm.

Erstaunt war ich über die Schwere und Größe des Gliedes.

Es fühlte sich warm und fest an. Ich hätte nicht vermutet so ein mächtiges Ding bei ihm zu finden.

Den Schwanz meines Mannes im Mund, den Schwanz von Georg in der Hand und hinter mir hörte ich die Reißverschlüsse der Anderen.

Ich hatte es geschafft.

Fünf steife Geräte standen in meiner Küche bereit mich durchzuvögeln und nicht nur, wie sonst üblich, in meiner Phantasie.

Meine Möse drohte zu zerfließen. Geilheit hatte mich fest im Griff. Ich musste raus aus den Klamotten. Es sollte endlich passieren. Ich wollte begrapscht, berührt gefingert werden. Ich wollte alle fünf Schwänze sehen, sie berühren, wichsen, schmecken.

Unter dem Tisch vor und die Kleider vom Leib reißen war eins.

Die Nippel meiner Brüste drohten zu explodieren beim Gedanken daran, was gleich passieren würde.

Ich stand nackt und lüstern in der Mitte des Zimmers.

„Kommt her“ hörte ich mich sagen, während Mösensaft an meinen Oberschenkeln in Richtung Küchenboden rann.

Stühlerücken.

Und es strebten fünf, zu allem bereite, fickwillige Männer auf mich zu.

Zwei davon mit einem Ständer der aus ihren Jeans ragte, die drei anderen mit geöffneten Hosen.

Ich bemerkte, wie sich ab und zu ihre Blicke trafen, so als ob sie die Erlaubnis voneinander einholen wollten, es mit mir zu treiben.

Dann schaute ich fragend in die Augen meines Mannes und als er lächelte, war es abgemacht und geklärt.

Meine Traumphantasie war es immer, fünf Männer gleichzeitig an und in mir abspritzen zu lassen. Aber wie macht man das in der Realität?

Ich musste das Schauspiel in die Hand nehmen und es dirigieren, damit ich es so bekam wie ich es mir ersonnen hatte.

„Zieht euch aus!!!“ sagte ich bestimmend zu den Mannsbildern.

Sie blieben stehen um sich dann langsam aus den Kleidern zu schälen. Ich kostete das Bild in vollen Zügen aus. Braungebrannte Männer mit erigierten Schweifen, die zur Zimmerdecke zeigten.

Unschlüssig was nun geschehen sollte, blickten sie mich an.

Der mir am vertrautesten war mein Mann. Ich entschied, er solle sich auf den Fußboden legen.

Er tat sofort was ich ihm sagte.

Währenddessen griff ich zwischen meine Beine und verteilte die Flüssigkeit über meinen gesamten Unterkörper, speziell um den Hintereingang herum. Mit der nassen Hand strich ich über Eichel und Schaft meines Mannes. Anschließend setzte ich, mit den Rücken zu ihm, seinen Steifen an meinem Anus an und ließ ihn langsam in mich eindringen.

Er stöhnte leise auf, als sein Steifer immer tiefer in meinem Darm verschwand und ich genoss das erste Ausgefülltsein in meinem Arsch.

Die Möse barst fast vor Lust und sie war in diesem Moment mehr als bereit für den dicken Schwanz von Georg der meine Fotze stoßen sollte.

Er musste sich vor mich hinknien, ich legte ihm meine Beine auf die Schultern, nahm seinen Steifen in die Hand und führte seine Koppe an meine triefenden Schamlippen. Ein kurzer Ruck und sein Dicker wurde von meinem Vordereingang verschluckt.

Die zwei Schwänze dehnten meinen Unterleib.

Ich schnappte nach Luft und begann zu keuchen als ich mich daran gewöhnt hatte.

Sie bewegten sich in mir langsam und unruhig. Dabei versuchten sie behutsam einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden.

So wahnsinnig ausgefüllt zu sein erregte mich maßlos. Ich keuchte und stöhnte unkontrolliert. Mein Blick verschleierte sich schon vor lauter Lust.

Mannie´s Schwanz war der nächste den ich erreichen konnte.

Er musste sich mit gespreizten Beinen über meine Titten stellen.

Seine Hoden baumelten über meinem Gesicht. Meine Hand griff sein Glied und zog es wichsend nach unten. Die Oberschenkel des Mannes rieben an den harten Brustwarzen mit ihren stehenden Nippeln. Ich dirigierte ihn in Richtung meines Mundes, bis seine Eichel zwischen meinen Lippen verschwand.

Er fickte mit kleinen, vorsichtigen Stößen meinen Gaumen, während meine Zunge seinen prallen Schwanz erkundete. Ab und zu kamen ein paar Tropfen Samenflüssigkeit aus seinem Glied und ich musste aufpassen ihn nicht zu bald kommen zu lassen.

Ganz zart spielte ich an der Unterseite seiner Koppe und versuchte ab und zu in seine Eichelöffnung einzudringen. Das war schon fast etwas unvorsichtig von mir, denn sein Schwanz fing sofort an zu pulsieren, so als ob die Flüssigkeit im Schaft nach draußen gepumpt werden sollte.

Meine Hand presste die Schwanzwurzel seines Gliedes fest zusammen, worauf er sich zögernd wieder beruhigte.

Aber ich war inzwischen so geil wie noch nie in meinem Leben.

Drei Schwänze waren in diesem Moment in mir und bereiteten mir unsägliches Vergnügen.

Hans und Max drückten mir ihr Glied in die Hand und das war es.

Meine Phantasie war Wirklichkeit geworden!!!

Ich hatte die fünf Männer in meiner Gewalt und sie mussten tun was ich wollte.

Vorsichtig bewegte ich meinen Körper etwas schneller. Kreiste mit dem Becken.

Es wurde als Aufforderung verstanden mich härter her zu nehmen. Die Männer fingen an zu stöhnen und bäumten sich auf um mir dann Ihre fleischigen Geräte tiefer in den Körper zu rammen.

Ich hatte dabei das Gefühl, die Schwänze würden sich aufblähen und mein Körper würde sich in eine einzige zuckende Fotze verwandeln. Ich spürte nur noch eine wahnsinnig machende Geilheit. Diese fickenden Bewegungen sollten nie mehr aufhören. Ich war glücklich, die Zeit war unwichtig geworden und ich war unsäglich geil.

Es war so wahnsinnig gut.

Die zwei in meiner Hand wichste ich mit voller Macht, da ich keine Kontrolle mehr über mich hatte.

Ich stand kurz vor dem größten Orgasmus meines bisherigen Lebens, als sich das erste Zucken vom Glied unseres Freundes Georg bemerkbar machte. Er rammte mich brutal, gemeinsam mit meinem Mann, zusammen.

Er war schon immer geil auf mich, hatte aber nie die Gelegenheit erhalten bei mir sexuell aktiv zu werden.

Wohl deshalb war er der Erste der spritzen musste.

Das Pulsieren übertrug sich auf meinen Mann, der ja nur durch eine dünne Haut von dem Schwanz seines Freundes getrennt war und ich merkt wie sich das Tempo der Zwei noch weiter verstärkte. Beide zogen mich mit immer schnelleren Stößen durch. Mein Unterleib schmatzte und walkte in seiner eigenen Soße.

Ich versuchte sofort die Eichel in meinem Mund intensiver zu reizen, um auch Manni an den Rand des Spritzens zu bringen.

Die beiden Schwänze in meiner Hand hatte ich im wahrsten Sinn des Wortes voll im Griff und ich wusste in diesem Moment, sie würden alle zusammen abspritzen und mir damit etwas bescheren, was ich seit Jahren nur in meinen Gedanken ausgespielt hatte.

Über das Glied meines Mannes müssen wahre Sturzbäche aus meiner Fotze geflossen sein und ich merkte, wie auch bei mir die Erlösung immer näher kam.

Und dann passierte es.

Der Schwanz von Georg steckte jetzt tief und ruhig in meiner Fotze. Fing an zu pumpen. Das Glied in meinem Hinterteil ebenfalls. Sie schossen Strahl um Strahl in Darm und Vagina. Es schien, als wäre es ihnen nicht möglich, mit der Spritzerei aufzuhören.

Das Sperma tropfte von meinem Hinterteil auf die Dielen.

Meine überschäumende Geilheit übertrug sich auf meinen Mund und auf meine Hände.

Ich hatte kaum mehr Kontrolle über den Ablauf.

Der nächste war Hans.

Er spritzte voll in mein Gesicht. Die Samenflüssigkeit vermischte sich mit der Bewegung des Gliedes in meinem Mund und schob mir seinen Saft auf die Zunge.

Dann kam Max mit aller Gewalt in meiner linken Hand. Er stöhnte und schrie. Dann brach das Chaos über mir zusammen.

Mein Man spritzte immer noch ab und pumpte immer mehr Sperma in meinem Anus, so heftig, wie ich es lange nicht bei ihm beobachtet hatte.

Georg, in meinem Vordereingang, trieb seinen Prügel jetzt wieder, unter heftigem Stöhnen, in mich und schäumte seinen eigenen Schleim tief in mir auf.

Mein Orgasmus kam mit riesigen Wellen durch meinen Körper.

Ich wollte schreiend explodieren, was mir aber wegen der Samenflut von Manni in meinem Mund nicht gelang. Ich schluckte den ganzen Saft um so das letzte Quäntchen Geilheit, das diese Männer zu vergeben hatten, in mir behalten zu können.

Das Zucken und Beben hörte nicht auf. Ein Orgasmus kam kurz nach dem anderen. Die Gedanken erloschen. Dieser Frauenkörper spuckte nur noch Geilheit aus. Er war ein einziges, zuckendes Lustzentrum geworden.

Als ich wieder halbwegs in die Gegenwart zurückkam, war mein nackter Körper über und über mit Samenflüssigkeit bedeckt.

Ich lag auf dem Boden wie gekreuzigt, zu keinem Gedanken fähig. Das Pulsieren meines Körpers verebbte.

Als ich die von Sperma verklebten Augen öffnete, sah ich drei langsam schrumpfende Glieder in meinem Blickfeld.

„Wou“ war das Einzige das ich sagen konnte und lächelte dabei nach oben. Dann nahm ich meine Schenkel von den Schultern unseres Freundes.

Er zog sein Glied mit einem leisen Schmatzen aus meiner Vagina und stand verlegen lächelnd auf. Sein verschmierter Schwanz stand noch kerzengerade in den Raum, so als ob er noch nicht genug von mir hätte.

Schleim und das Sperma liefen aus meinem Schlitz, rannen zu dem noch in mir steckenden Glied und flossen dann über die Hoden meines Mannes zu Boden.

Vorsichtig erhob ich mich, um auch den letzten Eindringling aus seiner Gefangenschaft zu entlassen.

Georg half erst mir und dann meinem Mann auf die Beine. Ich strich ihm zart über die Wange und sagte leise zu ihm „Danke“.

Es war schon eine komische Situation.

Ich stand nackt und spermaverschmiert in der Mitte von fünf schwitzenden, verlegen zu Boden blickenden Männern in unserem Esszimmer.

Betroffenheit machte sich breit.

Eigentlich hätte das nicht passieren dürfen.

Sie lächelten mir unbeholfen zu, Hans küsste mich kurz auf meinen verschmierten Mund. Die Männer säuberten sich schnell um sich dann anzukleiden.

Dann zogen sie sich schweigsam an den Küchentisch zurück, tranken ihr Bier und unterhielten sich leise.

Ich sammelte meine Kleider auf und verzog mich Richtung Dusche.

Keinerlei schlechtes Gewissen durchdrang mich, denn es war ein Traumereignis für mich gewesen.

Mit meinem Mann würde ich einige Gespräche führen müssen. Aber es würde sich lohnen. Für beide Seiten.

Ich stand kaum unter dem warmen Strahl der Dusche, da kam mein Ehemann ins Bad und sagte, sie würden noch ein wenig um die Häuser ziehen.

Ich sollte nicht auf Ihn warten, denn er wüsste nicht wie spät es werden würde.

Und weg war er.

Ich war jetzt doch etwas verunsichert. War er etwa doch sauer?

Kaum war ich gesäubert, hatte mich abgetrocknet und meinen Bademantel übergeworfen rief ich bei meiner besten Freundin an.

Es war erst später Nachmittag und ich brauchte jemanden, mit dem ich sprechen konnte.

„Komm einfach, es ist niemand außer mir zu Hause“ sagte Maria, eine der Wenigen, mit der man über alles reden konnte.

Sie war jünger als ich, hatte einen Mann der nicht so einfach in der Handhabung war und der Spannung produzierte. Er schrieb Kriminalromane.

Und sie war außerdem einfach liebenswert und immer für mich da.

Ein kurzer Rock, eine Bluse, ein paar Schuhe und schon saß ich in unserem Daimler um in die Nachbarstadt zu fahren.

Maria erwartete mich schon unter der Haustüre.

Wir begrüßten uns mit einem Kuss auf die Wangen und sie hakte sich unter, um mit mir die Treppe hoch ins Wohnzimmer zu gehen.

Eine Flasche Wein stand neben zwei Gläsern und einigen Kerzen auf dem Tisch vor der Sitzgruppe. Ich liebte sie für diese Art der Aufmerksamkeiten.

Nach ein paar belanglosen Satzfetzen konnte ich es nicht mehr länger aushalten und meine nachmittäglichen Tätigkeiten und Erlebnisse sprudelten nur so aus mir heraus.

Alle Einzelheiten musste ich loswerden um Erleichterung und Selbstsicherheit zu finden.

Maria saß sprachlos neben mir und hielt meine Hand.

Ich schätzte sie als eher etwas konservativ in dieser Beziehung ein denn sie lauschte mit weit geöffneten Augen sprachlos meiner Erzählung.

Ab und zu nippten wir vom Wein und ich bemerkte beim zuprosten, dass die Augen meiner Freundin sich immer mehr verschleierten, je weiter meine Erzählung fortschritt.

Außerdem begannen ihre Schenkel zu reiben und zu pressen.

Ich war irritiert.

Beim schildern des Abspritzens der fünf Männer und meines irren Orgasmus passierte dann das, was ich niemals für möglich gehalten hätte.

Maria streifte mit ihrer Hand über meine Brustspitze, welche durch die Erinnerung an das Gewesene eh schon sehr empfindlich geworden war.

Es fühlte sich an, als ob ein Blitz durch meinen Körper schießen würde.

Alles Denken erlosch schlagartig, dafür wurden die Gefühlsschleusen aufgerissen und ich öffnete meinen Mund für die Zunge die sich zwischen meine Lippen pressen wollte.

Mit einer Frau hatte ich es noch nie getrieben, geschweige denn auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, wie es mit Maria sein würde.

Auf jeden Fall war sie von den Haarspitzen bis zu den Zehen geil, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte.

Und es törnte mich unglaublich an, solche Gefühle bei ihr auszulösen.

Sie drückte die kleinen Brüste an meine harten Nippel um sich an mir zu reiben. Die Zunge in meinem Mund spielte mit Meiner in einem immer schneller werdenden Tempo.

Tränen der Geilheit kamen schon aus meinen Augen und in meinem Schoß brach die Sintflut los.

Maria hob meinen Hintern an und zog die Unterwäsche auf den Boden um dann den Zeigefinger zärtlich über meine Spalte an den herausragenden Kitzler zu führen.

Gleichzeitig nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre erigierten Brustwarzen. Meine Finger fingen an daran zu spielen, ohne dass ich es eigentlich wollte.

Ab hier warf ich alle Bedenken über den Haufen und ließ mich einfach von den Gefühlen treiben.

Ich drückte sie kurz von mir weg um ihr Sweatshirt über den Kopf zu ziehen und somit einen Blick auf den nackten Oberkörper werfen zu können.

Die Jeans folgte und sie saß nackt vor mir.

Ich war beeindruckt von Marias Schönheit.

Als sie mich ebenfalls ausgezogen hatte, saßen wir uns gegenüber und betrachteten den jeweils Anderen mit bewundernden Blicken.

Sie setzte sich im Schneidersitz mir visavis und ich tat es ihr gleich. Eine Hand streichelte das Gesicht und den Körper der Gegenübersitzenden und eine Hand befand sich im Schoß der Freundin um sich langsam in der Nässe zu bewegen.

Es war ein wahnsinniges Gefühl, unglaublich geil und gleichzeitig unglaublich ruhig zu sein. Dieser Zustand konnte natürlich nicht ewig vorhalten und unsere Körper wurden feuchter, unruhiger und unbeherrschter.

Ich merkte wie ein Finger in meine Möse eindrang und sich mit kreisenden Bewegungen am G-Punkt zu schaffen machte. Hart drängte sich mein Unterleib diesem Finger entgegen, um möglichst viel zu spüren.

Jetzt lagen wir nebeneinander.

Zwei meiner Finger verschwanden in dem nassen Etwas neben mir und der Ringfinger massierte mit zarten Bewegungen den Anus von Maria.

Sie wimmerte und schluchzte unter meinen Berührungen. An einer Brustwarze von mir hatte sie sich fest gesogen und rieb sie mit ihrer Zunge im Gleichklang mit ihrem Finger in mir.

In diesem Moment waren wir nur noch ein Bündel von triefenden, geilen Frauen, die an nichts anderes mehr denken konnten als ihre Mösen abspritzen zu lassen.

Maria löst sich von mir um sich mit dem Mund meinem Schoß zu nähern. Gleichzeitig brachte sie ihren Schritt in die Reichweite meiner Zunge.

Nie hatte ich geahnt, dass die Flüssigkeit einer Frauenfotze so unwahrscheinlich toll schmecken könnte. Meine Zunge verschwand in Maria und das gleiche passierte bei mir zwischen meinen Oberschenkeln.

Das war's dann.

Die Wellen in meinem Kopf wurden immer steiler, ihre Folge immer kürzer.

Ich raste auf einen Orgasmus zu, der nicht mehr aufzuhalten war.

Mein Zeigefinger stieß in den Hintern von Maria, worauf sie sich noch mal aufbäumte um dann in wilden Zuckungen zu kommen.

Ich hatte nicht gewusst, dass Frauen solche Mengen von Flüssigkeit beim Orgasmus absondern können. Mein Mund wurde auf jeden Fall überschwemmt, als ob ein Mann hinein gespritzt hätte.

Und das war ein saugutes Gefühl.

Genauso wie die Zuckungen ihrer Vaginamuskeln mit der Zunge und den Lippen zu spüren, die anscheinend nicht enden wollten.

Ein kurzes Streichen von Marias Zunge über meinen steifen Kitzler und ich explodierte ebenfalls.

Ihr abklingender Orgasmus wurde von meinem Aufsteigenden fortgesetzt bis wir beide einfach zusammensackten um minutenlang schnaufend und bebend schrittweise in ein normales Denken zurückfanden.

Maria richtete sich auf und streichelte über meine Haare.

Ein entschuldigendes Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. Den Satz „Ich konnte nicht anders“ hätte sie nicht auszusprechen brauchen, denn es war so, wie es geschehen war, in Ordnung gewesen.

Sie zog sich an und wir tranken noch einen Schluck Wein. Dann streichelte meine Freundin über meinen nackten, schwitzenden Körper und fuhr mit dem Finger manchmal durch den feuchten Schlitz. Den Finger mit meiner Nässe schob sie sich in den Mund, um dabei genießerisch die Augen zu schließen.

Etwas später streifte ich meine Kleider ebenfalls über und wir saßen so nebeneinander wie vor zwei Stunden.

Nur würde es nie mehr so sein wie vorher.

Wir sind uns so nahe gekommen, wie es eigentlich nur Liebende können. Und das verändert schon eine Beziehung. Wir würden wohl in Zukunft noch ein Stück intensiver auf einander zugehen.

Heute musste ich also an gleich zwei solchen Neuerungen in meinem Leben herum kauen.

Und ich konnte mich durchaus damit anfreunden. Es hatte beides Spaß gemacht.

Ich, für meinen Teil, war auf jeden Fall mit diesem Tag zufrieden. Man hat mir gezeigt, dass ich begehrenswert bin und ich habe gespürt, dass ich mit meinem Körper anderen Menschen Lust bereiten kann.

Ich streichelte und küsste Maria zum Abschied und versprach ihr beim nächsten Besuch eine neue Geschichte zu erzählen, sollten wir wieder allein sein.

Auf der Fahrt zurück, musste ich bei dem Haus unserer Freunde Mia und Alex vorbei.

Der Wagen von Alex stand in der Einfahrt. Wahrscheinlich waren sie da.

Ich überlegte kurz, ob ich noch auf einen Sprung rein gehen sollte. Da mein Mann sicherlich noch nicht auf dem Nachhauseweg war und unsere Freunde immer ein gutes Glas Wein parat hatten, beschloss ich anzuhalten um noch ein wenig zu ratschen.

Die Tür zum Garten stand offen. Über eine kleine Treppe konnte ich zur Terrasse gelangen, welche meine Freundin zu einem richtigen Schmuckstück hergerichtet hatte. Hier wurden auch öfters kleine Partys abgefeiert oder auch nur in der Sonne gesessen.

Niemand war zu sehen.

Auf der Terrasse stehend konnte ich den Fernseher hören und durch das Wohnzimmerfenster sah ich Alex auf der Couch sitzen.

Ich wollte gerade durch die Tür hinein gehen, als ich bemerkte was sich Alex im Fernseher ansah.

Auf dem Großbildschirm war eine nackte Frau zu sehen die drei Männer vor sich hatte. Deren Hosen waren geöffnet und man konnte ihre Geschlechtsteile in voller Größe bewundern.

Die Frau hatte einen Vibrator in der Hand. Als sie das Ding einschaltete und es sich durch ihren Schlitz führte, sah ich, wie sich die Hand von meinem Freund in seinen Schoß vergrub und er seinen Schwanz ebenfalls herausholte.

Er hielt doch tatsächlich einen ordentlichen Ständer in seiner Faust.

Die Eichel schimmerte rot und man konnte denken, sie würde gleich bersten. Die rechte Hand schob seine Vorhaut nach oben und dann genussvoll zurück, während seine Linke flach über die Eichel strich.

Die Augen starr auf den Schirm gerichtet verfolgte er das antörnende Geschehen um gleichzeitig an sich herum zu spielen.

Ich ging einen Schritt zurück in den Schatten einer Säule.

Erstens wollte ich ihn nicht beschämen sollte er aus dem Fenster sehen und mich bemerken und Zweitens wollte ich ihn abspritzen sehen weil es mich einfach anmachte.

In diesem Moment sah ich einen Schatten in der gegenüberliegenden Wohnzimmertür.

Es war seine Frau Mia, die anscheinend vom Einkaufen nach Hause kam. Sie wollte gerade an der Tür vorbei gehen, als sie das Geschehen im Wohnzimmer bemerkte und abrupt stehen blieb.

Ungläubig sah sie zu ihrem Mann, der immer intensiver an seinem Glied rieb.

Dann sah sie mich durch die Scheibe zur Veranda.

Ich legte blitzschnell den Zeigefinger auf die Lippen und signalisierte Mia, sie solle zurückgehen und zusehen.

Alex hatte immer noch nicht spitz gekriegt, dass er zwei Zuschauerinnen hatte, die fasziniert seiner Tätigkeit folgten.

Seine Schenkel pressten und sein Schwanz wurde immer mächtiger.

Aus der Eichelspitze drangen klebrige Sehnsuchtstropfen und benetzten die Eichel, die daraufhin noch imposanter aussah. Jetzt langte Alex zu einem Taschentuch das auf dem Tisch lag. Er merkte scheinbar, es würde nicht mehr lange dauern, bis der Penis seine Lust ausspuckte.

Es ritt mich wohl der Teufel, dass ich nicht zulassen konnte, das Sperma im Taschentuch verschwinden zu sehen.

Ich trat ins Wohnzimmer und räusperte mich leise.

Sein Kopf fuhr herum und er erstarrte mitsamt seinem Schwanz in seiner Hand. Das Bild sah zu komisch aus und ich musste mich beherrschen, nicht lauthals zu lachen.

In dem Moment räusperte sich Mia nur wenige Meter von mir entfernt. Sein Kopf flog in die andere Richtung um sofort, als er seine Frau erkannte, wie ein Häufchen Elend in sich zusammen zu sinken.

Mia und ich lachten jetzt beide und gingen um die Sofaecken herum zu Alex.

Er schaute uns unsicher an und nur sein Schwanz stand steil in die Luft.

Wortlos nickten wir uns zu und legten beide gleichzeitig je eine Hand um das warme Stück Männerfleisch um dann kräftig zu zudrücken. Alex stöhnte auf und es drang noch mehr Flüssigkeit aus seiner Eichelspitze. Wir sahen in seine von Geilheit getrübten Augen und fingen mit langsamen Bewegungen an sein Glied zu wichsen.

Meine Lippen glitten über die Schwanzspitze und nahm die ausgetretene Flüssigkeit weg. Mia tat es mir nach. Unsere Zungen trafen sich ab und zu, als wir am Schaft auf und ab leckten und manchmal den Steifen in unsere Münder gleiten ließen.

An meiner Brust fühlte ich eine Männerhand die meine steifer werdenden Nippel langsam rieb und knetete. Bei meiner Freundin geschah das Gleiche.

Ich bemerkte wie Mia ihre Kleider behutsam vom Körper streifte, aber dabei keine Sekunde den Schwanz ihres Mannes und meine Zunge vernachlässigte.

Hastig entkleidete ich mich ebenfalls.

Die wunderbaren, großen Brüste meiner Freundin kamen mir entgegen und ich liebkoste den freien Nippel mit den Fingern.

Sie lächelte mir zu und dann verschwand je eine Hand zwischen unseren Schenkeln um das Pochen und Pulsieren im Schoß zu beruhigen.

Was natürlich nicht gelang. Im Gegenteil. An meinem Finger lief schon wieder der Saft entlang.

Ich tauchte tief in meinen Schlitz um möglichst viel Flüssigkeit auf meinen Mittelfinger zu bekommen. Die verteilte ich dann auf der Eichel unseres Freundes, der das Erlebnis mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Auch Mia schien begeistert.

Auf jeden Fall sog und leckte sie die Sahne mit wohligen Lauten in sich hinein um den Schwanz dann sofort mit `ihrem` Schleim zu benetzen. Und Mia roch und schmeckte phantastisch wie ich bemerken musste, als ich ihre Nässe in meinen Mund beförderte.

Langsam wurde es aber Zeit, Alex einige Arbeit zu überlassen.

Ich stellte mich mit gespreizten Beinen auf das Sofa und brachte meinen nassen Schamlippen vor seinen Mund. Seine Zunge stieß sofort in Richtung Kitzler vor, um Diesen mit harten Bewegungen zu lecken.

Hinter mir stöhnte seine Frau beim wichsen Ihrer Fotze und des Steifen. Ich konnte sogar das leise Schmatzen Ihrer Schamlippen hören.

Das geilte mich noch mehr auf und Alex lief meine Nässe über das Kinn.

Dann setzte Mia sich zu uns aufs Sofa und beteiligte sich mit Ihrer Zunge ebenfalls am Spiel zwischen meinen Beinen.

Das war fast zuviel für mich, mein Körper zuckte vor Geilheit und ich befürchtete schon, ohnmächtig vom sofa zu kippen.

Mein Schritt entzog sich den Beiden um sie auf ihre verschleimten Münder zu küssen.

Es war ein tolles, warmes, wohlschmeckendes Gefühl.

Ich wollte nun etwas in unseren Fotzen spüren das uns ausfüllte und noch ein Stück näher an einen Orgasmus heranbrachte.

Ich flüsterte Mia ins Ohr, dass wir Alex die Wahl lassen sollten wen von uns er zuerst bumsen wolle. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu Boden. Wir beiden Frauen knieten uns vor Alex auf den Fußboden und ließen ihn einen vollen Blick auf unsere Hinterteile und auf unsere geschwollenen, feuchten Schlitze werfen.

Die Entscheidung, wo er sein Ding reinstecken wollte überließen wir ihm.

Er strich Mia und mir mit seinem Zeigefinger zwischen den Pobacken und den Schamlippen durch und hob seine Frau dann rückwärts auf seinen Bauch.

Ich kniete zwischen den Schenkeln meiner Freunde und nahm den pulsierenden Schwanz, um ihn in Richtung der weit gespreizten Schenkel, auf das rosa Loch hin zu dirigieren.

Der Steife verschwand ohne das geringste Problem bis zum Anschlag im Geschlechtsteil meiner Freundin. Das sah verdammt gut aus.

Zart drückte und massierte ich die Hoden währen Mia sich immer wieder langsam hob und senkte. Das Glied schimmerte nass, sobald es ans Tageslicht kam. Ab und zu musste ich einfach meine Zunge drüber gleiten lassen um zu riechen und zu schmecken.

Die Bewegungen wurden immer unkontrollierter und ich signalisierte Mia, sich zurück zu nehmen, da wir mit der Bestrafung von Alex noch nicht fertig waren.

Sie entließ das Glied aus ihrer Möse mit einem leisen Schmatzen der Schamlippen und einem Seufzer des Bedauerns aus ihrem Mund.

Ich musste dieses dicke Ding sofort auch in mir spüren und reckte Alex fordernd mein Hinterteil entgegen. Er drang mit seinem Schwanz in mich ein und fing an, sich vorsichtig zu bewegen. Ich spürte wie meine Freundin Ihr Gesicht auf meinen Hintern legte und sie somit jede Bewegung des Schwanzes Ihres Mannes beobachten konnte.

Völlig bewegungslos, um jede Sehne und jeden Muskel in mir zu spüren, stand ich gebückt vor ihm. Je mehr mich das harte Teil fickte, desto mehr umklammerte ich ihn mit meiner Vagina.

Alex stöhnte. Scheinbar war er es nicht gewohnt, dass die Vaginamuskeln einer Frau so saugen und pressen konnten.

Als ich merkte er würde nicht mehr lange durchhalten, entzog auch ich mich.

Mein Herz bummerte wie wild, aber diese kurze Pause musste einfach sein.

Vom Tisch nahm ich ein Longdrinkglas um es halb mit kaltem Weißwein zu füllen. Dann umfasste ich den dampfenden Ständer, tauchte ihn in den Wein und wusch ihn zärtlich. Zu dritt tranken wir das Glas leer und als ob das Getränk all unsere Gefühle zum explodieren bringen würde, sollte nun die Erlösung für uns kommen.

Mia und ich saßen auf dem Boden, eine Hand, nach Befriedigung suchend, im Schritt versenkt.

Es tat uns gut an sich selbst zu spielen, während Alex mit seinem Ständer vor uns stand. Jede von uns ließ sein nasses Ding immer wieder im Mund verschwinden um daran zu saugen und zu lecken, während wir uns in immer höhere Regionen der Geilheit wichsten.

Mia merkte, dass ihr Mann bald spritzen würde.

Seine Hinterbacken zogen sich immer wieder zusammen und er stand völlig starr mit seinem pochenden Schweif in der Hand.

Sie sank vollends auf den Boden um dann den Schwanz in die Nähe Ihrer Brüste zu ziehen.

Als ich merkte was los war beugte ich mich ebenfalls zum Busen der Freundin um das Ereignis aus nächster Nähe zu erleben.

Als Mia die Zunge über den Sack des Mannes streichen ließ, begann das Glied augenblicklich zu pumpen und es wurde heißes Sperma nach außen über die großen Titten verteilt.

Alex wurde immer wieder durchgeschüttelt und stieß sein spritzendes Glied fickend in die Luft um dann irgendwann erschöpft nach hinten zu sinken. An seinem Schwanz lief das restliche Sperma nach unten auf den Boden.

Ich hatte inzwischen das weiße Zeug von den Brüsten geleckt und fragte Alex leise, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich und seine Frau uns noch befriedigen würden.

Sein Kopfschütteln war das Zeichen für mich, Mia in den Arm zu nehmen und meine Hand in Ihrem Schoß wilde Spiele veranstalten zu lassen.

Sie schien davon zu schwimmen, so nass war sie.

Als ihr Stöhnen immer ekstatischer wurde, spürte ich einen Finger an meinem Anus. Während er eindrang, wurde von vorne ein zweiter Finger in meine nasse Vagina geschoben. Beide Eindringlinge bewegten sich mit dem Stöhnen von Mia.

Und dann kam es mir wieder. Das Hirn setzt aus. Das Herz klopft im ganzen Körper. Die Fotze spritzte und spritzte, bis die Wellen langsam verebben.

Ich lag nur noch zuckend auf dem Rücken und brauchte Minuten, um zu wissen wo ich war.

Als ich die Augen wieder öffnen konnte, kauerte Mia zufrieden lächelnd neben mir. Alex saß nackt auf einem Sessel. In der Hand ein Glas Wein.

Er hatte uns fasziniert zugesehen.

Ich küsste meine Freundin. Sie lächelte und ich war zufrieden.

Ich forderte die Beiden sich zu mir zu setzen.

Wir drückten uns und man konnte merken, dass jeder mit dem Geschehenen einverstanden war.

Ratschend verbrachte ich mit den Zweien noch ein wenig Zeit um uns dann doch anzuziehen, da Alex noch mal aus dem Haus musste.

Alex und ich küssten Mia und gingen gemeinsam nach draußen zu unseren Autos. Als ich mich in das Polster des Wagens sinken ließ, schnaufte ich erst mal tief durch.

Das war der unglaublichste Tag in meinem Leben gewesen.

Mein Körper war schwer und jede Zelle meines Leibes strahlte Ruhe und Zufriedenheit aus.

Es war an der Zeit nach Haus zu fahren.

Vor unserer Haustüre traf ich meinen Mann, der gerade mit einem Taxi vorfuhr. Ich hakte mich bei Ihm ein und wir gingen gemeinsam in die Küche. Er schenkte uns ein Glas Wein ein und wir ließen den Tag ausklingen.

Allerdings ohne in Gespräch auf das nachmittägliche Geschehen mit ihm und seinen Freunden einzugehen, was ich aber sicher noch nachholen würde.

Nach einer kurzen Dusche fiel ich erschöpft auf das Bett und kuschelte mich in die Laken.

Mein Lebensgefährte kam kurz nach mir aus dem Bad. Er versuchte ungeschickt den Ständer in seiner Schlafanzughose vor mir zu verstecken.

Natürlich ohne Erfolg. Sein Verhalten war mir ja lange genug bekannt.

Ich streckte ihm lächelnd meine Hand entgegen und zog ihn aufs Bett. Schließlich war es ja ein Kompliment für mich, mit meinem Körper eine Erektion bei ihm hervor zu rufen.

Als er sich auf den Rücken legte, sprang sein Steifer zwischen den Knöpfen seines Hosentürchens ins Freie. Meine Frage, ob ich es ihm mit der Hand machen sollte, bejahte er lächelnd.

Natürlich blieb es nicht bei meiner Hand.

Er durfte zwischen meinen Brüsten abspritzen, was er auch sichtlich genoss.

Mit seinem Sperma massierte ich mir über die Titten während mein Mund seinen Schwanz säuberte.

Für mich war das der Tagesendpunkt.

Ich sank, nackt und verschmiert wie ich war, nach hinten und schloss die Augen um langsam in den Schlaf zu versinken.

Ich spürte nur noch kurz, wie mein Mann über meinen Kopf streichelte.

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