Heisser Sex in Budapest

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Prolog:

Sie lebte in Ungarns malerischer Hauptstadt, hörte auf den wunderschönen Namen Nicolette Tabori und machte meinen letzten Sommerurlaub zu einem wahrhaft unvergeßlichen Erlebnis.

Das blutjunge Pusztamäuschen war von so berückender Schönheit, daß das beschränkte Instrumentarium der Sprache kaum ausreicht, sie zu beschreiben, was mich jedoch nicht davon abhält, es wenigstens zu versuchen: Als ich die Kleine das erste Mal sah, war mein erster Eindruck der von Straffheit und Festigkeit.

Diese Formulierung mag zwar etwas merkwürdig klingen, doch widerspiegelt sie meine Empfindungen noch am deutlichsten.

Nicolettes schlanke Figur war von einer schier unglaublichen Perfektion, und alles an ihr wirkte wie aus edlem Marmor gemeißelt. Das galt sowohl für ihre glatte, sonnengebräunte Haut als auch für die kleinen, kecken Hügel ihrer zart sprießenden Brüste, erst recht jedoch für ihre rassigen, aufregend geformten Beine und ihren prallen, nicht minder vollendet modellierten Apfelhintern.

Doch nicht nur Nicolettes Körper war eine echte Augenweide, auch ihr Gesicht wirkte in seiner vollkommenen Symmetrie und Ebenmäßigkeit wie das Antlitz der schaumgeborenen Venus. Alles an diesem süßen Konterfei war von makelloser, fast klassischer Harmonie: die hohe, edle Stirn, die zierliche, gerade Nase, vor allem aber dieser herzförmige, kirschrote Mund, dessen volle sinnliche Lippen permanent zum Küssen einzuladen schienen. Was mich jedoch auf Anhieb in Nicolettes Bann zog, das waren ihre ausdrucksvollen Augen, deren meerblaue Iris einen merkwürdigen, aber ausgesprochen interessanten Kontrast zu ihrem dunklen Teint und ihrem schwarzbraunen Haar bildete.

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Selten zuvor hatten die Augen einer Frau einen dermaßen suggestiven Zwang auf mich ausgeübt, und noch nie hatte ich darin einen solchen Glanz animalischer, aber dennoch auf sonderbare Weise unschuldiger Lüsternheit erblickt. Wenn Nicolette lächelte, versprühten diese Augen helle Blitze, die bei mir sogleich an der richtigen Stelle einschlugen, zumal die zwei Reihen perlweißer Zähne, die sie dabei entblößte, ihr Gesicht noch heller erstrahlen ließen. Fast überflüssig zu erwähnen, daß Nicolette sich ihrer Schönheit durchaus bewußt war und nicht zuletzt auch deswegen sehr oft lachte.

Wie gesagt: Alles an ihr war so vollkommen wie die Statue einer griechischen Göttin. Nur war Nicolette um vieles lebendiger und sinnlicher – eben voll und ganz festes, wohlproportioniertes Fleisch und heißes, ungarisches Blut.

Ist es eine Übertreibung, Nicolette mit einer antiken Muse zu vergleichen, die sich im Glorienschein ihrer eigenen Schönheit sonnt und daraus beständig neue Freude schöpft? Nein, ich glaube, diese Metapher trifft genau ins Schwarze, denn Nicolette ist der bei weitem heiterste und frohsinnigste Mensch, den ich je getroffen habe, und ein Bildhauer wie Praxiteles hätte sicherlich auch seine helle Freude an ihr gehabt.

Mir ist es leider nicht vergönnt, ihren wunderbar jungen und frischen Leib in Stein zu hauen, und weil mir zudem auch jegliches Talent zur Malerei fehlt, bleibt mir allein das geschriebene Wort, um ein Bildnis von ihr zu formen.

Habe ich vorhin von ihren Zähnen gesprochen?

Nun, damit wären wir auch schon beim Anlaß unseres Kennenlernens angelangt, der ehrlich gesagt alles andere als romantisch war: Wie so viele Ungarntouristen verband auch ich bei meinem Besuch in der Balaton-Metropole das Angenehme mit dem Nützlichen.

Seit einigen Tagen wurde ich nämlich in unregelmäßigen Abständen von einem kariösen Backenzahn geplagt, der wohl überkront werden mußte. Und weil die Versorgung mit Zahnersatz in Ungarn wesentlich billiger ist als in Old Germany und eben deshalb sogar von unseren Krankenkassen bezuschußt wird, beschloß ich kurzerhand, mich während meines Urlaubs in die Behandlung eines stadtbekannten Zahnmediziners zu begeben, der mein krankes Beißerchen in den folgenden Tagen mit einer Jacketkrone versah, bei deren Preis ich fast laut aufgelacht hätte.

Für solch niedrige Honorarsätze würde in Deutschland vermutlich kein Zahnarzt seinen Hintern aus dem Bett erheben. Auch die Laborkosten betrugen weniger als die Hälfte der deutschen Phantasiepreise, und die Krone saß dennoch von Anfang an tadellos.

Sie werden bereits erraten haben, daß Nicolette zu den zahlreichen Helferinnen meines Budapester Doc Holiday gehörte, und ich vermute, wir beide waren einander schon mit Haut und Haar verfallen, als wir uns zum ersten Mal sahen.

Manchmal ist es nur eine kleine Geste, die die Liebe zweier Menschen jäh auflodern läßt. Aber als Nicolette mich mit ihrem zauberhaften Lächeln und in fast akzentfreiem Deutsch im Vorzimmer der Praxis begrüßte, trat ein warmer Glanz in ihre Augen, der mich sogleich für dieses wunderbare Magyarenkind entflammte. (Die Tatsache, daß Nicolette meine Sprache so fließend beherrschte, kam uns beiden sehr entgegen, doch zählt Deutsch in Ungarn seit der Öffnung des Eisernen Vorhangs zu den beliebtesten Fremdsprachen.

Daher ist es auch keineswegs ungewöhnlich, daß vor allem junge Ungarn sie einwandfrei sprechen, besonders dann, wenn sie beruflich häufig mit Deutschen oder Österreichern zu tun haben. )

Während meiner drei Sitzungen im Folterstuhl des Zahnarztes hielt Nicolette meinen Kopf so zärtlich wie den eines Babys, und als sie meine Zähne abformte, fielen ihre vielsagenden Blicke immer wieder auf die beachtliche Beule, die mein in Anbetracht solch entzückender Aussichten ziemlich rebellischer Schwanz in den Schritt meiner Jeans drückte, was mir übrigens mehr als peinlich war.

Doch was kann ich dafür? Ich bin nun einmal ein sehr phantasiebegabter Mensch, und deshalb konnte ich mir nur allzu lebhaft vorstellen, welch ein rassiger Körper sich unter Nicolettes nüchternem, weißem Kittel verbarg.

Zumindest glaubte ich das, denn die Wirklichkeit sollte selbst meine kühnsten Träume weit übertreffen, aber ich möchte nicht vorgreifen. Der alles entscheidende Vorfall ereignete sich kurz vor Ende meiner Zahnbehandlung, als der Herr Doktor für einen kurzen Augenblick das Behandlungszimmer verlassen hatte, um meine neue Krone aus dem Labor zu holen.

Wie bei solchen Gelegenheiten üblich, schenkte Nicolette mir auch diesmal ihr verführerischstes Lächeln und beäugte abermals neugierig das stattliche Zelt, das mein strammer Bengel zwischen meinen Beinen errichtet hatte, doch diesmal blieb es nicht mehr nur bei frivolen Blicken.

„Mann, sieht das geil aus!“ flötete die süße Maus unvermittelt, und mir blieb buchstäblich die Spucke weg, als ihre zarte, kleine Hand dabei über meinen steifen Lolly strich, der sein enges Gefängnis unter dieser sanften Berührung fast zu sprengen drohte.

Ich errötete bis unter die Haarwurzeln. Verlegen bat ich Nicolette, mit ihrer überaus erregenden und verwirrenden Streichelei aufzuhören, was sie mit einem so unverschämten wie wissenden Grinsen quittierte.

„Du bist echt süß, ich will mit dir ficken!“ hauchte sie mir noch ins Ohr, doch als sie die Schritte meines Zahnarztes auf dem Korridor der Praxis vernahm, wurde sie übergangslos wieder zur ernsten und sachlichen Assistentin ihres Herrn und Meisters.

Als die Krone schließlich eingegliedert war und Nicolette das Honorar dafür kassierte, drückte ich ihr ein großzügig bemessenes Trinkgeld in die Hand und bat sie, mich noch am selben Abend in meinem Hotel zu besuchen, sofern sie tatsächlich Lust verspürte, ihren vorhin geäußerten Wunsch nach einer heißen Nummer in die Tat umzusetzen.

Nun, was soll ich noch sagen: Nicolette war sofort Feuer und Flamme, und wir verabredeten uns für Punkt siebzehn Uhr.

Showtime:

Als ich sie zur vereinbarten Zeit im Foyer meines Hotels erwarte, glaube ich zunächst, daß alles, was sich noch am Vormittag zwischen uns abgespielt hat, nur ein Traum gewesen ist, denn Nicolette läßt mich eine ganze Weile im eigenen Saft schmoren.

Ich trete nervös von einem Bein aufs andere, warte ich doch schon eine halbe Stunde vergeblich auf sie.

Was Pünktlichkeit angeht, bin ich ein Mann von fast skandinavischer Pedanterie, und in dieser Eigenschaft hasse ich nichts so sehr wie Verspätungen.

Na, ja, vielleicht hat mich die Kleine ja auch nur ein bißchen verscheißert, denn was sollte ein blutjunges, hübsches Ding wie Nicolette ausgerechnet an einem so langweiligen Bürohengst wie mir finden?

Ich möchte das Foyer schon verlassen und frustriert auf mein Zimmer zurückkehren, da öffnet sich das Portal der Empfangshalle, und eine sichtlich atemlose Nicolette eilt mit klappernden Stöckelschuhen über das Parkett.

Mein Gott, ist die Kleine süß! schießt es mir zum x-ten Mal durch den Kopf, als sie lächelnd auf mich zu hastet. Sie trägt ein knallenges, rotes T-Shirt, unter dem sich die knusprigen Paradiesäpfel ihrer Brüste und deren spitze, harte Nippel herausfordernd abzeichnen, und der geradezu verboten kurze, schwarze Lederrock spannt sich hauteng um den festen, üppigen Globus ihres perfekt gerundeten Hinterteils.

Die selbst um diese Zeit noch helle und warme Sommersonne fällt durch die gläsernen Türen und Fenster des Foyers und glänzt auf der makellos glatten, braunen Haut ihrer endlos langen Beine.

Mein Blick ruht mit Wohlgefallen auf Nicolettes grazilen, kleinen Füßen, deren zierliche, schlanke Konturen durch ein Paar eleganter, roter High-heels besonders wirkungsvoll zur Geltung gebracht werden. Auch diese Feststellung mag dem einen oder anderen Leser sonderbar vorkommen, doch hatte ich schon immer eine ausgesprochene Schwäche für zarte, wohlgeformte Frauenfüßchen, und es ist keine Übertreibung, diese kleine Macke als eine harmlose Form von Fetischismus zu bezeichnen.

„Entschuldige, Frank, aber ich bin im Stau steckengeblieben!“ keucht sie noch immer völlig außer Atem.

„Der Feierabendverkehr von Budapest ist einfach mörderisch!“

„Macht doch nichts,“ entgegne ich mit einem so jovialen wie erleichterten Lächeln. „Jetzt bist du ja da. Und du siehst wie immer bezaubernd aus!“

„Nicht der Rede wert,“ erwidert sie lachend. „Die Schuhe habe ich mir übrigens von deinem wirklich fürstlichen Trinkgeld gekauft. Gefallen sie dir?“

„Gefallen ist gar kein Ausdruck,“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Sie zieren die hübschesten Füße der Welt.

“ Als ich das sage, beginnt es in meiner Hose schon wieder bedenklich zu rumoren, was Nicolette nicht nur zu einem anzüglichen Lächeln, sondern auch zu der Bemerkung veranlaßt: „Wie ich sehe, hast du ja schon große Sehnsucht nach mir!“

„Allerdings,“ gebe ich errötend zu, was Nicolette mit einem silberhellen Lachen quittiert. Ich weiß noch nicht, was mich in ihren Armen erwartet, doch habe ich es mit einemmal verdammt eilig, genau das herauszufinden.

Also biete ich ihr galant meinen Arm, sie hakt sich burschikos bei mir ein, und wie auf rosa Wolken schweben wir zum Lift des Hotels, der uns zu meinen Gemächern empor trägt.

Ich bin in einem der hiesigen Fünf-Sterne-Hotels abgestiegen, und die geschmackvolle Einrichtung des Zimmers entlockt Nicolette zunächst einmal einige bewundernde „Ohs“ und „Ahs“, doch wenige Augenblicke später hat auch sie nur noch Interesse an dem breiten, geräumigen Bett, dessen weiche Matratzen und flauschige Wäsche uns zu ausgiebigem Kuscheln und Schmusen einladen.

Sie kickt die eleganten Pumps von ihren niedlichen Füßen, und mit einem leisen Seufzen sinken wir in die weichen Daunen. Wir umarmen uns zärtlich, und spätestens in diesem Moment ist die Welt um uns herum erst einmal vergessen. Voller Bewunderung und Ehrfurcht küsse ich Nicolettes noch immer leicht erhitzte Stirn. Ganz sanft liebkose ich die zarten Sicheln ihrer Augenbrauen, die weiche Haut ihrer Wangen und den honigsüßen Blütenkelch ihres Mundes.

Unsere hungrigen Lippen saugen sich allmählich immer gieriger aneinander fest, und als ich meinen Mund während dieses endlosen Kusses leicht öffne, läßt Nicolette ihre flinke Zunge tief in meine Gaumenhöhle schnellen, wo mein eigener Geschmacksprüfer dem vorwitzigen Eindringling einen anfangs noch etwas hölzernen, dann aber zunehmend herzlichen Empfang bereitet.

Eine volle Minute umschlängeln sich unsere Zungen in einem neckischen Reigen der Begierde. Voller Inbrunst und Verlangen laben wir uns am Atem des anderen, ehe wir schließlich keuchend voneinander ablassen.

„Das war einfach phantastisch!“ rufe ich pathetisch aus, als ich endlich wieder Luft bekomme, und auch Nicolette scheint unseren ersten heißen und innigen Kuß sehr genossen zu haben.

„Ich habe mich nicht getäuscht, du bist wirklich süß!“ stellt sie anerkennend fest, ehe wir beide erneut in den zärtlichen Clinch gehen.

„Du hast es wohl noch nicht sehr oft mit Mädchen gemacht, stimmt's?“

„Da hast du leider recht,“ muß ich zerknirscht zugeben. „Deshalb kann ich mein Glück auch kaum fassen, ausgerechnet mit einem so wunderschönen Geschöpf wie dir zusammen zu sein!“

„Ich weiß, daß ich gut aussehe,“ erwidert sie meine Bemerkung mit einem koketten Augenaufschlag. „Aber glaub mir: Manchmal ist das ein regelrechter Fluch, denn kaum ein Kerl traut sich, mich anzusprechen.

Die halten mich alle für unnahbar oder bereits vergeben. Deshalb habe auch ich nur selten Sex! Und dann kamst du vor ein paar Tagen in unsere Praxis: Groß, blond, blaue Augen, nicht zu dünn, nicht zu dick – mein Traum von einem Mann! Kurz und gut: Ich mußte dich einfach haben!“

„Mir ging es mit dir genau so, Nic!“ flüstere ich ihr sanft ins Ohr, als sie sich noch wohliger in meine kräftigen Arme kuschelt.

„Aber laß uns nicht mehr länger reden. Jetzt haben unsere Körper das Wort!“

„Das hast du nett gesagt,“ lächelt Nicolette, und ich schmelze vor Glück buchstäblich dahin, als sie mir hektisch das Hemd aufknöpft und ihre schlanken, sensiblen Fingerkuppen über meine fieberheiße Brust gleiten läßt.

Jetzt kann auch ich meine Greifer beim besten Willen nicht mehr länger bei mir behalten: Ganz sacht fahre ich unter Nicolettes knappes Hemdchen und streichele ihre zarte, seidige Haut, während meine Zunge behutsam ihre Ohrmuschel kitzelt.

„Oh, jaaa,“ stöhnt Nicolette leise auf, als meine Hände ganz sacht ihre warmen, festen Brüste umspannen und das üppige, nachgiebige Fleisch behutsam zu massieren beginnen.

Auch ich seufze vor Wonne, als sich Nicolette wenige Augenblicke später aus meiner Umarmung löst, sich das enge T-Shirt kurzerhand über den Kopf zieht und mir auf diese Weise das schönste Bergpanorama enthüllt, das ich je bewundern durfte.

Nie zuvor habe ich zwei so niedliche, perfekt geformte Venusäpfel gesehen, und die spitzen, tiefroten Knospen, die diese entzückenden Wonnebällchen krönen, sind vor Erregung schon ganz hart und prall.

„Küß sie!“ gurrt Nicolette lockend. „Sei ganz lieb zu meinen hübschen Zwillingen!“

Dieser ein bißchen verspielten Einladung kann ich mich keine Sekunde lang widersetzen, und schon bin ich abermals bei ihr und vergrabe mein Gesicht zwischen den warmen, anschmiegsamen Rundungen. Ganz sacht erkundet meine flinke Zunge das weiche, cremige Fleisch und das süße, schweißfeuchte Tal zwischen den zarten Erhebungen.

Nicolette keucht und hechelt vor Erregung, als meine spitzen Lippen endlich einen ihrer beiden harten Nippel umschließen und sanft daran zu saugen beginnen.

Das Mädchen wimmert vor Glück, als ich meine hochsensible Zungenspitze abwechselnd auf jeder der beiden dunklen Aureolen kreisen lasse, und zum guten Schluß kann ich Nicolette durch ein paar neckische Bisse in ihre bezaubernden Liebeskirschen sogar noch ein perlendes Kichern entlocken.

„Du Verrückter!“ stößt sie prustend hervor. „Ich wußte von Anfang an, daß du ein echter Glückstreffer bist!“

„Vielen Dank für die Blumen!“ frotzele ich trocken. „Aber wie wäre es, wenn wir uns noch ein bißchen näher kennenlernen würden – ich meine, so richtig hautnah!“

„Das wäre echt hyper!“ entgegnet meine Süße im Techno-Slang der Jugend, und mit einemmal haben wir beide es sehr eilig, uns der spärlichen Reste unserer bereits arg derangierten Garderobe zu entledigen.

Mir stockt abermals der Atem, als ich Nicolettes gertenschlanken, vollendet geformten Körper das erste Mal in seiner vollen, gänzlich unverhüllten Herrlichkeit bewundern darf. Bei diesem umwerfenden Anblick beginnt mein ohnehin schon stocksteifes Glied heftig zu pulsieren und zu pochen, was die entzückende, kleine Zahnarzthelferin veranlaßt, mit lasziven Bewegungen im Zimmer auf und ab zu tänzeln, spielerisch ihre Brüste zu kneten und sich voll sinnlicher Ausgelassenheit im Schritt zu streicheln, während ich mit vor Erregung schmerzender Latte auf dem Bett liege und erhebliche Mühe habe, meinen Ejakulationsreflex zu unterdrücken.

„Gefällt dir mein Posing, Frank?“ erkundigt sie sich mit zuckersüßer Stimme. „Willst du mich ficken, Darling? Kocht dir schon der Saft in den Eiern?“

„Du versautes, kleines Biest!“ kann ich darauf nur hechelnd erwidern. „Wenn du nicht gleich zu mir ins Bett steigst, komme ich zu dir und fresse dich mit Haut und Haaren auf, das schwöre ich dir!“

„Aber, aber, nur keine Hektik,“ beschwichtigt Nicolette mich mit einem zärtlichen Lächeln.

„Ich bin ja schon da!“

Im nächsten Moment hüpft sie dann auch endlich zu mir in die Federn. Wie ein milder Sommerwind kommt sie über mich, und ihre warmen, feuchten Lippen erkunden saugend, tupfend und schmatzend meinen vor Wollust brennenden Körper. Jeder Nerv in mir ist zum Zerreißen gespannt, als die sensitive Spitze ihrer schlangengleichen Zunge sanft kreisend in der flachen Vertiefung meines Nabels verweilt, und als dieser wunderbar weiche und zärtliche Schmusemund sich schließlich unaufhaltsam dem harten, pulsierenden Ziel seiner abenteuerlichen Entdeckungsreise nähert, streiche ich Nicolette sanft über die dunkle Mähne und stoße hörbar die Luft durch die Nase aus.

„Ooooh, mein Gott!“ entfährt es mir, als sich ihre vollen Rosenlippen weich, warm und feucht über meinen stahlharten Ständer stülpen. Von einer Sekunde zur anderen steckt mein vor Wollust glühender Stachel bis zum Anschlag in diesem nassen, schlüpfrigen Schlund und wird von Nicolettes geschickter Zunge überaus zärtlich umworben und umschmeichelt, wobei sie hin und wieder mit dem Lutschen und Naschen innehält, um sacht an meiner berstenden Zuckerstange zu knabbern. Die rasende Feuersbrunst, die der Mund dieses großartigen Mädchens in meinem Schoß entfacht, spottet jeder Beschreibung, und die Art und Weise, wie ihre zierlichen Finger dabei die schweren Granatäpfel meiner Hoden kneten, tut ihr übriges, meine Erregung ins Unermeßliche zu steigern.

Mir tritt der Schweiß aus allen Poren, und mein gepeinigtes Fleisch erzittert unter heftigen Konvulsionen, so sehr bemühe ich mich, das unaufhaltsam heraufbrandende Lustgefühl in meinen edelsten Teilen zurückzudrängen.

Vergeblich! Das wonnige Prickeln und Kribbeln in meinem pochenden Ständer wird übermächtig, ich bäume mich unwillkürlich auf und verkralle meine schweißnassen Hände im Bettzeug, als meine brettharte Artillerie auch schon heftig zu feuern beginnt und einen kräftigen Schwall ihrer sämigen, weißen Munition in Nicolettes gierig saugendes, nuckelndes Leckermäulchen pumpt.

„Mmmmhhh, das hat gut getan!“ seufzt meine liebreizende Ungarin, als sie ihr süßes Köpfchen aus meinem Schritt löst, mich mit ihren irisierend funkelnden, blauen Augen anstrahlt und ihre Lippen mir ein herzliches, wenn auch ziemlich spermabespritztes Lächeln schenken. „Ich habe nämlich eine echte Schwäche für warme, glibberige Männersahne!“

„Deine kulinarischen Vorlieben in allen Ehren, Kleines,“ stöhne ich völlig ausgepumpt. „Aber ob ich dich nach dieser geilen Französischlektion noch ordentlich bumsen kann, ist äußerst fraglich.

Sieh nur, was du angerichtet hast!“

Und tatsächlich hat Nicolettes munteres Flötenkonzert mir einen Abgang beschert, wie ich ihn bis dato noch nicht erlebt habe. Selten zuvor habe ich eine so mächtige Ladung meines Lendensaftes abgespritzt, und daher ist es auch kein Wunder, daß mein bis vor wenigen Augenblicken noch so stolzes Wonnezepter auf einmal ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen Beinen baumelt.

„Da mach dir mal keine Sorgen, den kriegen wir schon wieder steif!“ lacht Nicolette ausgelassen.

„Ich wette, deine Aktie steigt schon wieder, wenn du nur meine süße, kleine Börse siehst!“

Und eben diese enthüllt Nicolette mir jetzt, indem sie sich rücklings und mit weit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht hockt. Ich habe in meinem Leben schon einiges gesehen, doch so ein praller, fester Hintern, der wie ein knackiger, runder Vollmond über meiner Optik schwebt, ist schon ein echter Hammer, zumal knapp einen Zoll südlich der geheimnisvollen Rosette des Anus eine süße Furche klafft, deren zartrosa Falten ein so betörendes Aroma weiblicher Lust verströmen, daß mir buchstäblich die Luft wegbleibt.

„Diese Börse lobe ich mir! An der gibt es keine Verlierer!“ stöhne ich voller Bewunderung, dann umfassen meine Hände auch schon Nicolettes Hüften und ziehen diesen hochwohlgeborenen, nahtlos braunen Knackarsch noch ein bißchen tiefer zu meinem Konterfei herab.

Im nächsten Moment keucht und schluchzt mein geiles Magyarenliebchen auch schon in den höchsten Tönen, wühlt meine Zunge sich doch voll geiler Gier in ihren feucht glänzenden Wonnekelch, schlürft den herbsüßen Nektar des Begehrens von ihren straffen, jugendfrischen Liebeslippen und flattert dabei wie unbeabsichtigt immer wieder über den kleinen, harten Knopf, dessen Berührung den Frauen so viel Freude bereitet.

„Himmel, leckst du gut!“ winselt Nicolette in trunkener Ekstase, als ich schließlich ganz sacht an ihrer entzückenden Liebesperle zu saugen beginne. „Aaaaahhh, jaaaa, hör nicht auf…ich sterbe…ich verbrenne…“

Und als ich zu guter Letzt noch ein ganz klein wenig an Nicolettes äußerst empfindsamer Klitoris knabbere, brechen bei meiner bezaubernden Zahnarzthelferin alle Dämme. Mit einemmal beginnt ihre hauchzarte Muschel heftig zu zucken und zu pulsieren, der bittersüße Likör ihrer Lust spritzt buchstäblich aus ihr heraus, und ihre ganze angestaute Wonne findet ihr Ventil in einem langgezogenen, kehligen Urlaut, wie ich ihn bis dahin noch nie vernommen habe.

„Mein Gott, bist du ein geiler Pussylecker!“ seufzt Nicolette schwer, als sich die Wogen ihres geradezu urtümlichen Orgasmus wieder gelegt haben. „Wo hast du das nur gelernt?“

„Nirgends, mein Engel, nirgends,“ kontere ich im Tonfall sanfter Ironie. „Ich bin eben ein begabtes Kerlchen!“

„Eingebildet bist du wohl gar nicht, was?“ geht Nicolette auf meine scherzhafte Bemerkung ein. „Aber meine erotischen Qualitäten sind anscheinend auch nicht zu verachten! Dein kleiner Freund steht nämlich schon wieder wie eine Eins!“

„Donnerwetter, du hast recht!“ gebe ich meinem Erstaunen mit einem lauten Auflachen Ausdruck.

Bis vor wenigen Augenblicken war ich so damit beschäftigt, meiner rassigen Gespielin ein absolutes Maximum an Lust und Freude zu bereiten, daß ich die deutliche Veränderung in meinem eigenen Genitalbereich nicht einmal bemerkte. Doch jetzt muß ich zu meiner gelinden Freude feststellen, daß mein Lustbolzen tatsächlich wieder hart und fest wie eine hehre deutsche Eiche von meinem Unterleib emporragt.

„Er ist so schön, daß ich ihn glatt noch einmal blasen möchte!“ stellt Nicolette, die mir inzwischen wieder ihre reizende Vorderansicht zuwendet, mit einem schelmischen Augenzwinkern fest.

„Das darfst du auch, aber nur, wenn du mich im Gegenzug noch einmal an deiner kleinen rosa Muschel naschen läßt!“ kontere ich nicht minder spitzbübisch. Anscheinend praktiziert Nicolette die Stellung Neunundsechzig genau so gern wie ich, denn im nächsten Augenblick hockt sie bereits wieder seitenverkehrt auf mir, ihr herrlicher Stutenhintern prangt abermals stolz und schön über meinem Mund, und ich beiße ihr erst einmal kräftig in die prallen Arschbacken, was ihr ein schrilles, aber ausgelassenes Kreischen entlockt.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist Sex keine so todernste Sache, daß man sie wie das heilige Abendmahl zelebrieren müßte. Ich lache und frotzele gern dabei und bin immer wieder froh, wenn ich auf eine Partnerin treffe, die das ebenfalls tut. Mitunter kann es aber auch geschehen, daß mich die Schönheit und die Poesie der sexuellen Vereinigung zu Tränen rührt. Ich schäme mich beider Regungen nicht, gehört die Fähigkeit zu weinen und zu lachen doch zu den Eigenschaften, die uns am stärksten von den Tieren unterscheiden.

„Du Ferkel!“ stöhnt Nicolette noch, als ich ihre festen, straffen Hinterbacken spreize und meine Zunge zärtlich über die verbotene Öffnung ihres Anus flattern lasse, doch im nächsten Augenblick hat sie bereits wieder den Mund voll, und mir vergeht buchstäblich Hören und Sehen, als sie abermals ein virtuoses Solo auf meiner Schalmei anstimmt und dabei auf ihre unnachahmlich sanfte Weise meine noch immer prall gefüllten Eier krault.

Sekunden später seufzen und hecheln wir dann im süßen Duett hemmungslosen Verlangens, denn auch meine Zunge steckt schon wieder tief in ihren weiblichen Köstlichkeiten und labt sich am süßen Saft der leckeren Purpurfeige, die Nicolette mir fest auf den Mund drückt.

Noch nie zuvor habe ich ein Vötzchen geleckt, das so angenehm geschmeckt und geduftet hat, und ich bin ein ausgesprochen naschhafter Liebhaber. Nicolettes saftige Spalte hat den Geschmack wilden Honigs mit einem kleinen Schuß Zimt, und sie verströmt den betörenden Duft von Moschus und Amber. Das alles gepaart mit der filigranen Textur dieses vor Wonne triefenden Möschens bringt mich schier um den Verstand, und ich muß mich gewaltig anstrengen, meiner zauberhaften Ungarin nicht noch einmal in den Mund zu spritzen.

Diesmal gelingt es mir jedoch, meinen Schwanz im Zaum zu halten, hat Nicolette mir den ersten Überdruck vorhin doch überaus gekonnt aus den Murmeln gesogen.

Lecken und Fummeln sind wirklich eine tolle Sache, doch mittlerweile hat unsere Erregung ein Stadium erreicht, wo es uns beiden nach wesentlich mehr gelüstet.

Ich bin fast erleichtert, als Nicolette schließlich von mir heruntersteigt und sich mit einem lüsternen Lächeln und erwartungsvoll geöffneten Beinen neben mir auf dem Bett drapiert.

Mein gieriger Blick fällt auf ihr Schamhaar, das sie bis auf ein winziges Büschelchen über dem Vulvadach zurechtgestutzt hat. Auch diese Aussicht macht mich schier rasend vor Begierde!

„Mein geiler Wildfang!“ stößt Nicolette begeistert hervor, als ich meinen hochgewachsenen, massigen Körper übergangslos auf sie gleiten lasse. Für einen kurzen Augenblick presse ich mich eng an sie und genieße das Gefühl ihrer warmen, seidigen Haut und ihrer harten, spitzen Lustnippel, die meinen Brustkorb kitzeln.

„Du bist so schön!“ seufze ich gerührt, und das ist dann auch einer von diesen Momenten, in denen ich vor Glück weinen könnte.

„Komm, steck ihn rein, Süßer!“ haucht Nicolette zärtlich. Ich folge ihrer Einladung mit einem entschlossenen Stoß, und mit einem hellen, freudigen Aufschluchzen nimmt sie mich tief in sich auf.

Es ist fast unmöglich, die Gefühle zu beschreiben, die mich in diesen endlosen Minuten tiefster Seligkeit beherrschen.

Von einer Sekunde zur anderen steckt mein zum Bersten erigiertes Glied bis zum Anschlag in Nicolettes feuchtheißem Elysium, dessen enge, nasse Wände mich so fest umschließen, als wollten sie mich nie wieder freigeben.

Nicolette wimmert und japst vor Wonne, als ich mich sacht und behutsam in ihr zu bewegen beginne Meine Stöße sind sanft und fließend, doch trotzdem offenbaren sie die ganze Stärke meiner Sehnsucht.

Mit wachsender Erregung steigert sich auch das Tempo unseres Liebesspiels, und binnen weniger Augenblicke sind wir beide nur noch keuchende, winselnde und hechelnde Bündel entfesselter Geilheit.

Immer härter und fordernder werden die Stöße meiner Lenden, Nicolette bäumt sich mir schreiend vor Lust entgegen, und als ein monumentaler Orgasmus uns aus unseren süßen Qualen erlöst, umklammern ihre schlanken Gazellenbeine meinen Unterleib, um meinen heftig pulsierenden, spritzenden Prügel noch tiefer in den brodelnden Mahlstrom ihrer zuckenden Votze hinab zu ziehen.

Als es vorüber ist, sinke ich weinend auf ihr zusammen. Nicolette streichelt mich sanft und küßt mir mit unvorstellbarer Zärtlichkeit die Tränen aus dem Gesicht.

„Das war phantastisch!“ sagt sie mit brechender Stimme. „Ich glaube, so wunderbar und intensiv habe ich das noch nie erlebt. „

„Ich auch nicht,“ erwidere ich tief bewegt und ziehe mich langsam aus ihr zurück. Dabei muß ich zu meiner unbändigen Freude feststellen, daß mein Penis trotz des gewaltigen Höhepunkts, den ich soeben erleben durfte, keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt. Meine Erektion ist noch immer hart wie Kruppstahl. Bisher hatte ich meine Fähigkeiten als Liebhaber allenfalls gut durchschnittlich gefunden, doch scheint es so, als würde der Sex mit Nicolette mich zu bis vor kurzem noch unvorstellbaren Höchstleistungen motivieren.

Als der Blick meiner kleinen Magyarenmaid abermals auf die harte Latte zwischen meinen Beinen fällt, schenkt sie mir ein ausgesprochen frivoles Grinsen. „Himmel, du bist ja wirklich unersättlich!“ stellt sie kichernd fest. „Aber du hast Glück: Auch ich habe noch lange nicht genug von dir!“ Mit diesen verheißungsvollen Worten läßt sie sich auf ihren Knien und Ellenbogen nieder und formt ein Hohlkreuz, wodurch ihr knackiger, runder Arsch besonders einladend und provozierend in die Höhe ragt.

Bei diesem erregenden Anblick kann ich der Versuchung nicht widerstehen, dieses formvollendete Kunstwerk der Natur noch einmal mit einem wahren Hagelschauer zärtlicher Küsse zu bedecken und meine Zunge abermals durch die zarte Kerbe zwischen den beiden straffen Halbkugeln gleiten zu lassen.

Nicolette genießt meine Liebkosungen mit einem leisen, verhaltenen Stöhnen, und als ich schließlich hinter ihr in die Hocke gehe und meinen dicken Spargel bis zu den Hoden in ihre vergnügt schmatzende Saftschnecke bohre, kreischt sie vor Lust wie von Sinnen, und ihre zierlichen Hände krallen sich so fest in die Wäsche unseres hoffnungslos zerwühlten Lotterbetts, daß ihre Fingerknöchel weiß hervortreten.

Ich ficke sie wie ein Berserker. Immer schneller, immer tiefer wühlt sich mein Glied in ihre vor Nässe triefende Rammelritze, Nicolette schreit und stöhnt wie eine Gebärende, und als es ihr schließlich ganz gewaltig kommt, geht ihr geiles Wimmern und Japsen in ein hemmungsloses Schluchzen über.

Ich beherrsche mich indes mannhaft. Roh reiße ich meinen Ständer aus ihrer weit aufklaffenden Möse und lasse mich hinter ihr auf den Rücken fallen.

Meine Hände umfassen ihre Hüften, und im rauschhaften Taumel ekstatischer Raserei ziehe ich Nicolettes Körper auf mich. Dabei bringe ich ihr üppiges Achterdeck unbarmherzig über meinem vor Geilheit schmerzenden Schwengel in Stellung.

„Nein…bitte nicht!“ jammert sie, als sie erkennt, was ich mit ihr vorhabe. „Bitte nicht in den Arsch…ich habe noch nie…“ Aber da ist es schon zu spät. Zu sehr fasziniert mich dieser herrlich straffe und feste Po, als daß ich seine enge, heiße Öffnung ungefickt davonkommen lassen könnte.

Die öligen Säfte aus den Tiefen ihrer hungrigen Möse haben meinen Prügel extrem schlüpfrig gemacht, so daß meine Männlichkeit problemlos in ihre süße, kleine Rosette flutscht, und nach anfänglichem Erschrecken scheint auch Nicolette die ungewohnte Füllung ihres Hintereingangs zu genießen.

Sie jauchzt und keucht in einem wahren Delirium entfesselter Sinnlichkeit, während sie mit langsamen, rhythmischen Bewegungen auf mir zu reiten beginnt. Dabei reiben sich die engen Wände ihrer verbotenen Leibespforte so heiß und innig an meinem Wonnestachel, daß ich vor rasender Erregung zu explodieren drohe.

„Jetzt…jaaaa, jetzt…oooohhh, ich komme!“ schreit Nicolette gellend auf, und in diesem Augenblick ist es auch bei mir so weit. Mein schweißüberströmter Körper erbebt und erzittert bis in die Grundfesten, meine Eier entladen sich explosionsartig, und ich spritze meinen Saft tief in den heißen Kanal ihres Enddarms.

Dieser letzte Orgasmus hat uns beide dermaßen ausgepumpt, daß der bloße Gedanke an weiteren Sex uns beinahe körperliche Schmerzen bereitet.

Völlig erschöpft, aber anscheinend wunschlos glücklich gleitet Nicolette von mir herunter und schmiegt sich mit einem leisen Stöhnen in meine starken Arme.

„Na, mein Engel,“ raune ich ihr ins Ohr, nachdem wir uns eine Weile wortlos und eng umschlungen unserer süßen, postkoitalen Lethargie überlassen haben. „Bist du mir noch böse?“

„Aber wofür denn?“ kontert sie mit samtweicher Stimme. „Dein hartes Ding in meinem Arsch zu fühlen, war einfach irre.

Ich konnte mir bis heute nicht vorstellen, daß man sogar dort hinten einen Orgasmus haben kann. Aber du bist ein wahrer Künstler: Du kannst den Körper einer Frau in eine einzige erogene Zone verwandeln. Das ist eine Gnade, die nicht jedem Mann gegeben ist!“

„Da magst du recht haben, doch gelingt mir das keineswegs bei jedem Mädchen,“ entgegne ich nachdenklich. „Erst dein Wahnsinnskörper und deine Wildheit haben mich über mich hinaus wachsen lassen.

Und dann sind da auch noch die wahnsinnig intensiven Gefühle, die ich für dich empfinde. Ich glaube, so etwas nennt man Liebe!“

„Das glaube ich auch,“ kann Nicolette noch leise seufzen, dann ist sie in meinen Armen eingeschlafen, und ich streichele noch lange versonnen ihr lockiges, schwarzbraunes Haar…

Epilog und Ausblick:

Ja, so war sie, die bisher aufregendste Liebesnacht meines Lebens.

In ein paar Monaten macht Nicolette ebenfalls Ferien, und sie hat mir am Telefon fest versprochen, mich in Deutschland zu besuchen.

Daraufhin habe auch ich meinen Resturlaub angemeldet, der inzwischen genehmigt wurde.

Mal sehen, was sich in diesen drei Wochen trauter Zweisamkeit zwischen uns entwickelt. Es wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn Nicolette eines Tages für immer zu mir käme.

Nun, vielleicht ist es für solche Zukunftspläne noch zu früh, doch eines ist jetzt schon sicher: Mein Bett werden wir beide während dieses gemeinsamen Urlaubs wahrscheinlich nicht allzu oft verlassen und wenn, dann ganz bestimmt nicht länger als unbedingt nötig….

Kommentare

Siegi 26. März 2022 um 16:17

also das war nun die schönste SEX nein Liebesgeschichte, die ich je gelesen habe, DANKE!!

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