Harte Konkurrenz bei Musiksendern

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Die beiden jungen Frauen sind sich sehr ähnlich. Nicht nur vom Äußeren, mit ihren schlanken Körpern und den braunen Haaren. Beide sind in Berlin geboren und beide haben den selben Job beim selben Unternehmen. Nora Tschirner, ist schon einige Zeit länger Moderatorin als die ein Jahr ältere Johanna Klum. Aber seit deren Wechsel zu Viva sind die beiden zu Konkurrentinnen geworden. Johanna war schon immer angenervt von Nora, die sich mit ihrer Schauspielerkarriere für etwas besseres hält.

Aber nun versuchen die beiden sich gegenseitig mit besseren Quoten zu übertrumpfen und machen sich übereinander lustig. „MTV ist doch kaum noch ein ernst zunehmender Musiksender“, argumentiert Johanna, während Nora in ihren Sendungen immer wieder über den Teeny-Sender Viva lästert und klar macht, wie wenig sie von Johanna hält.

Als ob die Konkurrenz unter den Moderatorinnen nicht schon groß genug wäre: nun sind beide auch noch in der Endauswahl für die Moderation eines Festivals in Hamburg.

Als Nora erfährt, dass möglicherweise Johanna die Moderation bekommen würdet, bitte sie ihre Kollegin um ein Gespräch und die beiden treffen sich in einem leeren Studio. Für Nora ist klar, dass sie hier das sagen hat: sie ist länger dabei, hat mehr Erfahrung. Sie ist ehrlich verwundert, dass Johanna die Sache etwas anders sieht und ihr mit einer Schimpftirade antwortet: „Du hältst Dich wohl für was besseres! Soll ich Dir was sagen? Du gehörst längst zum alten Eisen, weißt gar nicht mehr, was die jungen Leute hören wollen.

Verpiss Dich und stell Dich mir nicht andauernd in den Weg!“

Nora ist echt perplex, giftet dann aber zurück: „Du warst doch bis vor ein paar Jahren noch auf Drogen. Aus Dir wird nie was werden. “ Johanna wird immer wütender, doch Nora macht weiter: „Willst wohl nur bei dem Festival mit allen Bands poppen, was?“

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Jetzt reicht es Johanna und sie zieht ihr Knie hoch und hämmert es Nora zwischen die Beine.

Die steht mit weit geöffnetem Mund da, doch kein Ton kommt heraus. Johanna freut sich: „Jetzt bist Du sprachlos. Endlich ist mit Deinem Gelaber Schluss“

Sie dreht sich zufrieden um und geht. Gerade als sie zur Tür hinausgehen will, spürt sie, wie jemand sie an ihrem Shirt packt und zurückzieht. Als das Hemd dabei zerreißt, kommt sie ins stolpern und geht zu Boden. Über sich sieht sie Nora stehen, mit den Resten ihres Hemdes in den Händen.

„So einfach geht's nicht, Dummerchen!“ feixt sie. Dass ihre festen Brüste nun entblößt sind, da sie keinen BH trägt, stört sie nicht.

Kochend vor Wut steht Johanna auf und die beiden blicken sich an.

Wieder ist es Johanna, die attackiert, ihre Faust schießt vor in Richtung Noras Unterleib. Die passt jetzt aber auf, tritt einen Schritt zur Seite und die Faust geht ins Leere. Nora kontert mit einem Haken, der Johanna von unten auf die rechte Brust trifft.

Die Titte fliegt von der Wucht aus dem Körbchen und wackelt noch ein paar Sekunden. Wieder ein Haken von Nora und auch die andere Brust ist entblößt. Zwei blaue Flecken zieren den Busen und markieren die Aufschlagpunkte.

Johanna ist verdutzt, hat Nora für einen Waschlappen gehalten und ihr keine Gegenwehr zugetraut. Doch der Kampf hat grad erst begonnen. Um die Faustattacke von Nora zu beenden, schlingt sie sich um ihre Gegnerin und beide gehen zu boden.

Landen relativ hart, keine konnte sich abstützen. Die beiden sind eng umschlungen und rollen nun wild über den Boden, greifen sich an den Haaren, zerren an den noch vorhandenen Klamotten. Bald sind Haarbüschel im Raum verstreut und die Gesichter der beiden Moderatorinnen rot vor Anstrengung.

Eine Wand stoppt die beiden und Nora hat das Glück, gerade auf der Viva-Moderatorin zu liegen. Sie nutzt die Gunst des Augenblicks, hat die Hände eh schon in den Haaren von Johanna und hämmert nun deren Kopf auf den Boden.

Johanna gefällt das gar nicht und es tut höllisch weh. Sie kratzt mit ihren Fingern über Noras Arme, versucht dadurch deren Griff zu lösen. Erfolglos und es bildet sich bald eine kleine Blutlache unter Johannas Hinterkopf.

Ihr Gegnerin ist nun so benebelt, dass Nora ihr in Ruhe die Hose und dann auch den Slip ausziehen kann. Bis auf den BH, der immer noch schlaff unter Johannas Brüsten hängt, ist sie nun nackt.

Taktisch war das Ausziehen der Gegnerin durch Nora wohl nicht besonders klug, den Johanna konnte sich dabei etwas erholen.

Während Nora nun ihre langen Beine um Johannes Bauch schließt und zusammendrückt, konnte die einen Gegenangriff planen. Und so ist Nora überrascht, als sie plötzlich ein Stechen in ihrer linken Brust spürt. Ein Blick nach unten und sie sieht, wie Johanna ihren Mund um die Titte geschlossen hat und herzhaft zubeißt.

Nora ist für einen kurzen Moment gelähmt davon, dann setzt sie alle Kraft in ihre Beine und versucht Johanna zu zerquetschen und ihr damit die Luft zu nehmen. Doch die beißt nur immer fester zu, auch wenn ihr Gesicht blau anläuft. Nora fürchtet immer mehr um ihren Busen, denn Johanna hat sich nun mit ihren Zähnen darin festgebissen. Nora weint verzweifelt und trommelt zusätzlich zur Beinschere mit ihren Fäusten auf den Rücken ihrer Gegnerin, während kleine Rinnsale von Blute an ihrer linken Titte herunterlaufen.

Dann lockert sie ihre Beine, gibt auf und versucht an den Haaren Johannas Kopf von ihrer Brust zu entfernen. Schafft es schlussendlich, denn die Viva-Moderatorin braucht dringend Luft und ist nun befreit.

Beide sitzen sich nun kniend gegenüber und erholen sich kurz.

Soviel Brutalität hätte Nora ihrer Gegnerin nicht zugetraut und Johanna beendet die Pause und Noras Gedanken mit einer Faust in Noras Fresse.

Und Johanna ist fast wie in Trance, will endlich ihre Wut an der verhassten Moderatorin auslassen. Sie kniet sich auf Nora Oberkörper und deren Blick zeigt nur Angst: „Lass mich bitte, tu mir nichts an!“ fleht die auf dem Rücken liegende.

Dafür hat Johanna jetzt kein Ohr offen und sie beginnt, Nora Gesicht mit den Fäusten zu bearbeiten. Schnell blutet die Nase, dann platzt eine Lippe auf und nach weiteren Schlägen hat Nora ein blaues Auge.

Dann wechselt Johanna ihr Ziel und greift mit den Fingern nach den schönen Titten, fängt an sie durchzukneten. Nora schreit laut, als Johanna ihre Fingernägel tiefer in das weiche Brustfleisch senkt, insbesondere auch in die Bisswunde von vorher.

Nach einer nicht für Nora nicht enden wollenden Tortur sind ihre Brüste stark angeschwollen und bluten aus den Nippeln und an anderen stellen. Die Haut ist zum Teil blau und schwarz angelaufen.

Endlich steht Johanna auf, während Nora nur heulen kann und versucht, mit den Händen den Schmerz aus den Brüsten zu massieren.

„Wehr Dich, Du Tussi“, beschimpft Johanna sie, „leiden wirst Du eh noch genug…!“

Mühsam zieht Nora sich an einem Tisch hoch. Johanna tut so, als würde sie ihr helfen wollen, in dem sie nach ihrem Arm greift. Dann packt sie aber fest zu und schleudert Nora gegen eine Wand.

Johanna nimmt Anlauf, um sich gegen Nora zu schmeißen und diese an die Wand zu quetschen. Im letzten Moment kann sich die MTV-Moderatorin allerdings zur Seite fallen lassen — vielleicht auch nur, weil sie nicht aufrecht stehen konnte — und Johanna kracht in vollem Lauf gegen die harte Wand, bricht sich dabei die Nase und auch ihre Brüst klatschen unter Schmerzen auf.

Als Nora das sieht, sammelt sie ihre letzten Kraftreserven.

Greift Johanna in die Haare, reißt ihr dabei ein paar Haarbüschel aus und dreht sie um, lehnt sie gegen die Wand. Dann zerkratzt ihr Nora den linken Nippel, bis dieser fast von der Brust abreißt. „Rache für das, was Du mir angetan hast“, denkt sich Nora und spürt dabei den Schmerz in ihrem eigenen Busen.

Nora setzt ihre Offensive fort. Minutenlang rammt sie Johanna das Knie in den Magen. Die Ärmste kann sich selber kaum noch selber auf den Beinen halten und Übelkeit steigt in ihr auf.

Ihr Bauch ist rot gefärbt. Kurz bevor Johanna kotzen muss, lässt Nora sie fallen.

Johanna ist nur noch halb bei Bewusstsein und merkt kaum, als Nora ihre Beine spreizt, sich hinkniet und ihren Kopf zur Muschi senkt. Sie hat ein Grinsen im Gesicht, dann öffnet sie den Mund und senkt ihre Zähne in die rasierte Spalte. Johanna wimmert. Verbeißt sich in den Schamlippen, kaut darauf herum. Reisst damit viele Wunden auf.

Und nach ein paar kurzen stoßartigen Schreien verstummt Johanna, ist bewusstlos.

Um sicher zu gehen tritt Nora ihr noch ein paar Mal kräftig in den Magen. Doch Johanna bleibt wirklich stumm.

Zum Abschluss stößt sie Johanna ein herumliegendes Mikrofon tief in die Möse rein und macht dann in Ruhe mit ihrem Handy ein paar Fotos von der Verliererin. Bevor sie geht, bedient sie sich noch an Johannes Klamotten und zieht sich oben rum was drüber.

Ihr eigenes Hemd ist nicht mehr zu gebrauchen.

Als Nora das Zimmer verlassen hat, sieht sie noch, wie ein paar Techniker in den Raum gehen, von denen sie weiß, dass die Johanna schon immer scharf fanden. Eine schöne Überraschung für die Jungs, denkt sich Nora zufrieden.

***

Johanna lässt sich für einige Tage krank schreiben, bis sie wieder auf den Beinen ist und das Makeup ihre Wunden verdecken kann.

Innerlich leidet sie noch lange, die Festival-Moderation kann sie vergessen und an Sex ist bei den Verletzungen für eine Weile nicht zu denken.

Bei Viva tut sie so, als wär nichts gewesen, nur Orte, an denen sie Nora begegnen könnte, meidet sie konsequent. Trotzdem hat sie den Eindruck, dass ihre Kollegen sie weniger Ernst nehmen und mit ihr umgehen wie mit einer billigen Schlampe. Als sie auf einem Schreibtisch Fotos von sich findet, weiß sie, warum.

Und jeder Arbeitstag ist ihr noch ein Stück unangenehmer. Dafür wurde Nora büßen müssen.

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