„Harmony“ Teil 06

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An den nächsten Tagen hatten wir wieder enormes Glück mit dem Wind. Lisa meinte poetisch, dass dieser Wind ein „Geschenk der Götter“ sei. Dieses Geschenk nahmen wir auch dankend an. Der Nachteil daran war die Tatsache, dass wir mit langen Hosen und Pullover an Deck herumgehen mussten, da es aufgrund des Windes richtig kalt wurde.

Am 6. Tag unserer Reise passierten wir die Südspitze von Neukaledonien.

Wir hielten uns von der Hauptinsel fern und steuerten einen kleinen Hafen einer winzigen Insel Südwestlich an. Dort gingen wir zum ersten Mal nach längerer Zeit an Land. Wir deckten uns am Markt mit frischem Obst und Früchten ein. Zudem betankten wir unser Schiff noch mit einigen Litern Diesel.

Mit den Händlern zu sprechen war meistens nur mit Händen und Füßen möglich. Unser Französisch war nicht so besonders gut, vor allem ich hatte hier mit unserer Französischlehrerin sofort einen Schuldigen gefunden.

Ich meine, dass ich diese Sprache nicht lernte, klar. Ich war Sportler und kein Sprachentalent. Aber dass es sogar bei Lisa nicht funktioniert hatte. Da musste es an der Lehrerin liegen. Oder der Dialekt der Neukaledonier war gemein. Das konnte auch sein.

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Wir schlenderten mit unseren gekauften Gütern zurück zum Hafen, bereits Pläne machend, wie weit wir heute noch segeln würden, als wir plötzlich aufgehalten wurden. Ein Herr in Uniform stoppte uns.

Er zog sogleich einen Block und einen Kugelschreiber hervor, begann sich Dinge zu notieren und stellte uns scheinbar einige Fragen. Die wir aber nicht verstanden. Er deutete danach merkbar etwas ungeduldig auf unser Boot. Lisa und ich wussten nicht genau, was er wollte. Wir zuckten mit den Schultern. Dem Mann wurde es langsam zu bunt. Er sprach immer lauter und langsamer. Zudem versuchte er das, was er wollte, pantomimisch darzustellen.

„Guter Mann“ antwortete ich schließlich gekonnt vorlaut.

„Wir sprechen kein Französisch, aber das heißt nicht dass wir dumm oder schwerhörig sind“.

„Hallo, gibt es hier ein Problem?“ hörte ich schließlich eine besorgte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. Hinter mir, also eigentlich hinter Lisa und mir, stand ein junges Paar. Sie waren vermutlich in unserem Alter. Oder auch nicht. Jedenfalls sahen sie so aus als wären sie es. Das Mädchen war ungefähr so groß wie ich, sie hatte schulterlanges, blondes Haar mit richtig vielen Locken.

Ihr Gesicht und wohl auch der Rest ihres Körpers, also das was man sehen konnte, war vollgespickt mit Sommersprossen. Ich musste sie etwas genauer ansehen, da ich noch nie so viele Sommersprossen an einem Menschen gesehen hatte. Mir fiel deshalb sofort auf, dass ich starrte. Ihr Begleiter war scheinbar ein Einheimischer.

Beide sahen, dass wir leichte Probleme mit dem Polizisten hatten und übernahmen sofort die Gesprächsführung. Ihr Freund lachte nach einiger Zeit.

Er gestikulierte ein bisschen und es schien so, als würde er dem Polizisten etwas erklären wollen. Dieser schüttelte nach einiger Zeit den Kopf, winkte uns, und ging wieder. Unsere beiden neuen Bekannten sahen sich an und lachten.

„Was war denn, was haben wir verbrochen?“ fragte ich aufgeregt. „Es waren drei Dinge“ erklärte das Mädchen und versuchte dabei krampfhaft ernst zu bleiben. „Er hat gesehen, wie ihr vom Boot weggangen seid.

Und ihr habt vergessen, abzusperren“ lachte das Mädchen. „Lisa, du hast doch den Schlüssel!“ erklärte ich. „Ich habe vergessen“ versuchte sich Lisa herauszuwinden. „Wenn man so lange auf dem Boot ist, dann vergisst man das halt schonmal“ „Er hat gesagt, ihr müsst hier vorsichtig sein. Vor drei Jahren ist schon einmal eine Segelyacht aufgebrochen worden und einige Leute haben sie als Selbstbedienungsladen verwendet“ lachte sie.

„Das war ja sehr nett von ihm“ stammelte Lisa schließlich.

„Und das zweite, was er euch sagen wollte war, dass ..“ sie machte eine kurze Pause… „dass ihr auf seinem Anlegesteg geparkt habt“. „Haben wir?“ fragte ich etwas erstaunt. „Wir haben ihm erklärt, dass ihr kein Französisch könnt und das nicht wissen konntet. Er meinte, normalerweise kostet so etwas Strafe. Was ich jetzt nicht so glaube, immerhin ist es sein privater Steg. Er hat aber darum gebeten, dass ihr euch bis morgen einen neuen Platz sucht“.

Erneut lachte sie. Sie hatte Tränen in den Augen. „Aber da steht ja gar kein Schild“ deutete ich. „Ja, weil ihn hier jeder kennt und jeder weiß, dass es sein Steg ist“ sie lachte erneut. „Oje, und das dritte?“ fragte Lisa. „Ihr seid illegal eingereist, da ihr ihm eure Pässe nicht gezeigt habt“ lachte sie. „Illegal?“ fragte ich mit großen Augen. „Mist“ fluchte Lisa, „das ist ja ein anderes Land, wir hätten eine Grenzkontrolle machen müssen.

Aber …wo ist hier eine Grenze?“. Sie schaute sich wild suchend um. Das Mädchen lachte.

„Hier gibt es auch keine. Aber bei der Hauptinsel müsstet ihr aufpassen. Er wollte von euch eigentlich 5000 Franc haben um das ganze zu vergessen. Aber wir haben ihm erklärt, dass wir euch kennen. Und Arnaud Vater kennt seinen Chef“ erklärte das Mädchen und deutete auf ihren Begleiter. Wir lachten herzlich.

„Na gut, dann haben wir das geklärt.

Also, schöne Reise noch“ erklärte sie und war schon auf den Weg zu verschwinden. „Hättet ihr vielleicht lust“… stammelte Lisa. „Wollt ihr vielleicht…“ kam es von mir. Die beiden drehten sich wieder um. „Also… dürfen wir euch auf unser Boot einladen? Zum Essen?“

„Ja…aso…warum nicht?“ kam es vom Mädchen.

Wir fanden bald heraus, dass der Name des Mädchens Sarah war. Sie war schon seit vier Monaten auf der Insel.

Sie studierte in Neuseeland Literatur und Französisch, als Lehramt. Vor einigen Monaten war sie nach Neukaledonien gekommen, um hier an einer örtlichen Schule zu unterrichten. Sie wollte nur einen Monat bleiben, aber wie sie sagte: „Dann habe ich mich in den da verliebt“. Ihren Freund. Er hieß Arnaud. Mehr sagte sie dazu nicht.

Erst, nach dem Essen, als wir uns auch mit einigen Gläschen Wein gestärkt hatten, wurde Sarah ein bisschen redseliger.

Sie erzählte, dass sie nicht ganz zufällig auf dieser kleinen Insel gelandet war. Ihr Vater lebte hier auf dieser Insel und hatte ihr die Stelle an der Schule besorgt. „Mein Vater hatte eine Firma, die Waren von Neukaledonien nach Neuseeland exportierte. Und… scheinbar hat er hier mit seiner Sekretärin ein Verhältnis begonnen, damals. Jedenfalls hat Vater uns damals verlassen und ist nach Neukaledonien gezogen“. Das passierte wohl vor 15 Jahren

„Da dürfte es so begonnen haben wie bei Arnaud und mir.

Und jetzt überlegen wir eben, was wir machen“ erklärte sie uns. „Achso, du wirst wieder zurück nach Neuseeland müssen?“ warf ich ein.

„Müssen ist genau das richtige Wort“ erklärte sie. Lisa und ich schauten sie fragend an. „Naja, als Neuseeländerin darf man drei Monate ohne Visum hier sein. Nur gibt es danach keine Verlängerung mehr. Ich meine, das ist nicht so einfach wie in den USA, dass man kurz einmal nach Kanada ausreist und dann wieder kommt.

Das geht in Neukaledonien nicht. Wie weit Australien von hier weg ist, brauche ich euch ja nicht zu sagen“ erklärte sie.

„Und jetzt bin ich hier schon… ungefähr… einen Monat lang illegal im Land. Also länger als ihr“ zwinkerte sie uns zu.

„Zum Glück gibt es auf der Insel hier nur zwei Polizisten. Beide sind cool. Sie wissen, dass sie eigentlich was unternehmen müssten, aber die ganzen Formulare die sie dafür ausfüllen müssten“ äffte sie die Polizisten nach und überdrehte die Augen.

„Sie haben mir aber gesagt, ich solle in den nächsten zwei Wochen weg“ erklärte sie.

„Und … was habt ihr vor?“ fragte Lisa neugierig. „Wenn wir zusammen bleiben wollen, müssen wir heiraten“ erklärte sie. „Aber… in Neuseeland geht das nicht. Und hier auch nicht, weil ich ohne gültiges Visum hier nicht heiraten darf“. Sie wirkte traurig. „Warum könnt ihr in Neuseeland nicht heiraten?“ bohrte Lisa nach. „Habt ihr etwas angestellt“.

„Nein“ erklärte Sarah. Sie wurde ruhig. Sie dachte nach. „Ach, ihr seid cool, euch kann ich das erzählen. Außerdem tut es gut einmal darüber zu sprechen“. Sie machte eine kurze Pause.

„Arnaud ist …also er ist der Sohn der Frau die mein Vater geheiratet hat. So gesehen, ist er mein Stiefbruder“. Sarah nahm die Hand von ihrem Freund. „Ihr versteht das sicherlich nicht. Es ist einfach passiert, wir haben uns ineinander verliebt.

Da kann man nichts machen. Ich wollte es ja nicht bewusst, aber… da kann man nichts machen“. Sie wirkte traurig. „In Neuseeland ist es verboten seinsn Stiefbruder zu heiraten, auch wenn beide Volljährig sind. Deshalb geht das nicht. Hier ist es anders“ erklärte sie. „Neukaledonien gehört zu Frankreich, Hier ist alles erlaubt. So lange man Volljährig ist“ lachte sie.

„Aber da muss man doch etwas machen können, oder?“ fragte Lisa.

„Ja, wir haben auch schon einen Plan“ erklärte Sarah und ihre Augen leuchteten. „Etwas weiter östlich gibt es noch eine Insel. Sie gehört eigentlich schon zu den Fidschi Inseln. Da.. ist es fast so wie in Las Vegas. Man kann dort offiziell heiraten. Ohne viele Probleme. Die überprüfen dort auch nichts, wir müssen denen ja nicht einmal sagen, dass wir quasi Verwandt sind. Wir wollen dort heiraten, dann lassen wir unsere Ehe hier in Neukaledonien legalisieren.

Und ich kann hier bleiben“. Sarah strahlte. Immer wieder übersetzte sie das was wir besprachen für ihren Freund.

„Ganz legal?“ fragte Lisa ungläubig. „Ja, sicher. Alles überprüft. Eigentlich haben wir vor das in den nächsten Woche durchzuziehen“. „Jetzt schon heiraten“ stammelte ich. „Ach, das ist ja nur auf dem Papier. Wenn es nicht funktioniert, lassen wir uns halt wieder scheiden“ meinte sie.

Doch auf einmal wurde sie ernst.

„Nur, um nach Fidschi zu kommen, brauchen wir ein Boot. Also… wir nehmen euer Boot. Packt bitte eure Sachen zusammen und geht an Land“. Sie schaute ernst. Ich dachte es wäre ein Scherz. „Das ist mein Ernst“ sagte sie mit versteinertem Blick. „Was? Du kannst uns doch nicht unser Boot wegnehmen“ rief Lisa.

„Doch, und wie ich das kann“ lachte Sarah. „Mach keinen Blödsinn“ wimmerte Lisa. Sarah schaute Lisa herausfordernd an.

Auf einmal begann sie zu lachen. „Ich habe euch nur verarscht. Wir haben selbst ein Boot, das da drüben“ deutete sie mit dem Finger auf das Boot, das einige Meter neben unserem lag. Sie hatte Tränen in den Augen vor lauter lachen. „Herrlich, eure Gesichter“. „Das finde ich nicht komisch“ protestierte Lisa.

„Ach kommt schon. Ihr seid übrigens ein verdammt süßes Paar. Wie lange seid ihr denn schon zusammen?“ fragte sie neugierig und musterte uns.

„Wir? Also… ähhh…“ stammelte Lisa. „Also wir…“ kam es von mir.

„Alles klar“ zwinkerte sie uns zu. „So, ich bin jetzt schon ein bisschen müde. Ich glaube wir werden nach Hause gehen“. Sarah stand auf, doch in diesem Moment verlor sie das Gleichgewicht und knallte auf den Sessel zurück. „Huh, das wird dann aber anstrengend bis wir zu Hause sind“.

„Bleibt doch noch ein bisschen“ sagte Lisa.

„Möchtest Du vielleicht einen Kaffee oder so?“ fragte sie besorgt. „Nein, noch mehr Wein“ antwortete Sarah, nahm das Glas das vor ihr stand ex und schenkte sich sofort wieder ein. „Huuh das war viel“.

Lisa und ich merkten, dass sie schon leicht betrunken war. „Nein, also entweder gehe ich jetzt gleich oder ich schaffe es nicht mehr nach Hause“. Sie war aber kaum noch zu verstehen. „Ihr könnt gerne bei uns übernachten, wir haben noch eine Koje frei“.

„Nein, nein, das muss nicht, ich schaffe das schon“ wollte erneut aufstehen, fiel aber noch einmal um und landete wieder auf dem Stuhl. „Doch nicht. Ich.. ich bleibe doch hier und schlafe“.

„Das ist glaube ich eine gute Idee“ erklärte Lisa. Arnaud, der den gesamten Abend sehr ruhig geblieben war, stützte seine Freundin Sarah ab. „Achtung Stufe“ schrie Lisa, als Sarah auf den Stufen die hinunter unter Deck führten ein bisschen ausrutschte.

Sie konnte sich vor Lachen kaum noch beherrschen. „Da ist ein Sofa, da lege ich mich hin“ und deutete auf dieses. „Nein, nein, ihr könnt die Betten in der Koje haben“ erklärte Lisa. „Soooofffaaaaaaa“ rief Sarah und war auch schon, so wie sie war, auf dem Sofa gelandet. Ich holte nur schnell eine Decke. Arnaud deckte seine Freundin zuerst zu, dann legte er sich neben sie. Kurz zeigte er auf den Eingang und sagte etwas auf französisch, was, zumindest dem Zeigen nach, so viel bedeutete wie: „Vergesst nicht wieder die Türe abzusperren“.

Das taten wir auch nicht. Ich schloss die Türe.

Lisa und ich gingen ebenfalls ins Bett. Wir verichteten darauf, das zu machen, was wir öfter taten. Wir getrauten uns nicht, weil Sarah und Arnaud auf dem Schiff waren. Vielleicht hatte uns Sarah durchschaut? Vielleicht wusste sie, dass wir Geschwister waren. Lisa und ich waren Zwillinge. Wir sahen uns zwar nicht wirklich ähnlich. Aber vielleicht hatte sie doch etwas gemerkt. Und da das zu machen, was wir gerne taten…nein.

Das sollten wir nur machen, wenn wir alleine waren.

Lisa und ich schliefen schnell ein. Aber nach einiger Zeit wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Es war ein lauter Knall den ich hörte. „Wasser im Boot, wir sinken, Lisa wir müssen ins Dingi“ rief ich laut und schnellte nach oben. Ich blickte auf Lisa. Sie war nicht da. „Lisa“ rief ich.

„Psssstttt“ kam es von der Türe.

Ich sah wie Lisa neben dem Bett in tiefer Hocke war und aufgeregt durch den Türspalt lugte. „Was machst du da“ flüsterte ich. „Nichts, nichts, schlafe ruhig weiter“ kam es von ihr. „Wie nichts? Wenn du so neugierig durch die Türe schaust, muss da was sein“ erklärte ich. „Da ist nichts, und jetzt pssssttt, sonst merken die noch was“ mahnte sie. „Achso“ murmelte ich und legte mich wieder in das Bett. „Wie die merken etwas?“ fragte ich schließlich.

„Nichts, schlaf weiter“.

Jetzt wurde ich neugierig. Vorsichtig klettere ich aus dem Bett und schlich mich leise zu Lisa. Ich hockte mich hinter sie. „Jetzt musst du natürlich kommen, du bist so neugierig“ meinte sie, und konnte ihre Blicke nicht vom Spalt nehmen. „Was geht denn da vor…. “ fragte ich sie. „Na aber hallo“ konnte ich nur noch sagen. Ich ging ganz nahe an Lisa heran. Ich drückte mich an ihren Rücken.

Ja. Ich konnte auch nicht weg sehen. Obwohl man das nicht tun sollte. Aber ich konnte nicht. Sarah und Arnaud waren es, die diesen Lärm veranstaltet hatten. Sie lagen beide am Boden auf unserem Wohnbereich… und hatten Sex miteinander. „Du bist so ein Spanner“ zischte Lisa und versuchte näher an den Spalt zu gehen, oder ihn ein bisschen zu öffnen. Ich wollte ihr dabei helfen, doch sie zischte nur wieder: „Hör auf die merken sonst noch etwas“.

Vor uns bot sich ein wunderschönes Bild. Sarah lag mit gespreizten Beinen auf dem Boden und Arnaud neben ihr, jeweils den Kopf bei den Füßen des jeweils anderen. „Die machen gerade 69″ erklärte Lisa mir, als würde ich das nicht wissen. Arnaud zog mit seinen Händen genüsslich die Schamlippen von Sarah auseinander und leckte zärtlich ihre Vagina, während Sarah damit beschäftigt war, seinen Penis zu liebkosen.

„Gott ist der aber groß“ erklärte Lisa.

Das musste man neidlos anerkennen. Ja, der war groß. „Der ist ja fast doppelt so groß wie deiner“ erklärte Lisa mit offenem Mund. „Und Sarahs Brüste sind doppelt so groß wie deine“ schlug ich zurück. „Jetzt sei nicht eingeschnappt, mir wäre das Riesenteil viel zu groß. Da bekommt man ja angst“ ruderte Lisa zurück. Sarah saugte genüsslich an dem Genital ihres Freundes und versuchte, ihn ganz in den Mund zu nehmen, was ihr nicht immer gelang.

Der war wirklich groß.

Während sie ihre Muschi immer weiter an den Mund ihres Freundes presste. „Schau dir das an, Sarah hat sogar auf ihren Brüsten Sommersprossen“ flüsterte ich Lisa ins Ohr. Sie kicherte.

Nach einiger Zeit zog ihr Freund ihr den Penis weg. Wir sahen wie er sich etwas aufreichtete und Sarah mit einem kurzen Ruck vor sich positionierte. Er nahm ihre Beine, stemmte diese zunächst in die Höhe, drückte sie danach auf ihren Bauch.

Wir sahen ganz genau, wie er sich vor ihr hin kniete, und begann, seinen Penis durch Sarah´s Schlitz gleiten zu lassen.

„Der wird ihr das Riesenteil doch nicht reinstechen“ fragte Lisa etwas verblufft. „Warum fixierst du dich so sehr auf die Größe“ fragte ich sie wieder. Sie kicherte erneut. „Jungs sind so einfach zu verunsichern. Ich mag deinen ja auch“ erklärte Lisa. Sie fasste mir an die Hose. Sie merkte, dass mein Penis steif war.

Lisa griff durch meinen Hosenschlitz und holte meinen Penis hevor. Sie begann ihn liebevoll zu reiben. Ich wollte ihr um nichts nachstehen. Aber Lisa blockte ab. „Ich habe schon wieder meine Tage“ begann sie. Ich war ein bisschen enttäuscht. Dachte dann aber an meinen Vorteil. Ich sah einem Päärchen zu, wie sie Sex hatte, und mein Schwanz wurde dabei gewichst. Nimm ich. Ich richtete mich deshalb auf, um Lisa mehr Raum zu geben.

Da passierte das, womit wir gar nicht mehr gerechnet hatten.

Arnaud nahm seinen Penis in die Hand, führte ihn sanft und langsam an das Loch von Sarah. Und stieß dann unverblühmt mit seinem Becken zu. „Wuuuuhhhhh“ stöhnte Sarah. Ich weiß nicht, ob sie eine Weltmeisterschaftsdisziplin daraus machen wollten. Aber Arnaud bewegte sein Becken dermaßen schnell auf und ab, vor und zurück, und Sarah stöhnte im halb-Sekunden-Takt dazu. Immer lauter. Es schnien fast so, als wäre es eine Kombination aus Lust und Schmerz die sie dermaßen laut schreihen ließ.

Denn das „Wuuuhhhh“, wurde zeitenweise auch mit einem „Wah“, „Woooohhhhh“,, „Ahhhh Ahhh“ „Au“ ersetzt.

Sarah griff mit ihren Händen an Arnauds Brust, befreite eines ihrer Beine, umschlang ihn. Sie vollzog mit ihm eine Rolle, so dass Armand nun auf dem Rücken lag, und sie über ihn. In der Hocke über ihn, ließ sie sich auf seinen Penis hinab und bewegte ihren Körper auf und ab, vor und zurück. Sie hielt sich derweilen an seinen Händen fest.

„Jetzt reitet sie ihn“ kommentierte Lisa mir, aber ich sah es doch. Mir selber wurde es fast schon wieder zu viel. Lisa hatte ihre Reibbewegungen den Fickbewegungen der beiden angepasst. Ich glaube, mein Penis wurde schon langsam heiß.

Hatte früher nur Sarah geschrieen und gestöhnt, waren es jetzt beide. Auch Armond stand ihr um nichts nach. Doch plötzlich wurde Sarah langsamer. „Das macht sie, damit er nicht so schnell kommt“ erklärte Lisa.

„Bist du jetzt eine Expertin? Und du solltest das auch machen, wenn du nicht willst, dass ich…. “ erklärte ich Lisa. „Tschuldigung“ sagte sie sich wirklich entschuldigend, und führte ihre Bewegungen langsamer fort.

Sarah unternahm nun die nächste Drehung. Sie drehte ihren Körper. So, dass ihr Rücken nun auf Armands Kopf zeigte, sie auf dem Penis ihres Freundes saß, aber eben umgedreht. Verkehrt. Und sie ritt genüsslich den Penis ihres Freundes von dieser Seite.

Sarah hatte die Augen geschlossen und den Kopf ganz nach oben gestreckt. Lisa hatte ihr altes Tempo am Reiben wieder aufgenommen. Ich merkte, dass sie diese Situation geil machte. „Gott, wenn ich nicht meine Tage hätte“ sagte sie plötzlich. Alleine der Gedanke daran sorgte dafür, dass ich fast schon abspritzte.

„Ich seh ihre Brüste, ich seh ihre Brüste“ flüsterte ich zu Lisa aufgeregt. „Ja, und so wie du sie ansiehst, hättest du wohl lieber, dass sie das mit dir macht, was ich gerade hier tue“ erklärte Lisa.

„Ich kann jederzeit damit aufhören“. „Mach das ja nicht“ protestierte ich.

Sarah´s Bewegungen wurden rytmischer, geradliniger, aber auch intensiver. Plötzlich hielt sie inne. Sie schrie. Aus leibeskräften. Intensiv. Sie saß einfach nur auf dem Schwanz ihres Freundes, schrie die Decke an. Ihr Freund stützte derweilen ihren Rücken, der noch ein paarmal in ihre Vagina zustieß und dann ebenfalls mit einem lauten Getose sei Sperma in ihre Muschi abfeuerte. Alles. Sarah genoss es, den zuckenden Riesenschwanz ihres Freundes in ihrer Muschi zu haben, denn sie drückte ihre Vagina fest zusammen, um ihrem Freund ein intensives Gefühl zu geben.

Arnaud drückte Sarah so fest am Oberkörper, dass man ihre Schmerzen richtig sehen konnte.

Das war auch für mich ein Zeichen. Auch ich schloss meine Augen und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Mein Penis begann wie wild in der Hand meiner Schwester zu zucken und spritzte sein Sperma in ihre zarte, kleine Mädchenhand. Ich stöhnte erleichtert auf. Ich atmete schwer. Der Penis wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken. Einen intensiveren Orgasmus hatte ich selten gehabt.

Lisa lächelte. „Das ist schön, weil das so warm ist“ meinte Lisa schließlich nur.

Es tat mir leid. Jeder hatte einen Orgasmus bekommen, nur sie nicht. „Ich will gar keinen Orgasmus. Wenn ich meine Tage habe, mag ich das gar nicht, wenn man mich da unten angreift. Da bin ich empfindlich, das passt schon“ erklärte sie. Ich gab Lisa einen langen und dicken Kuss. Als wir damit aufhörten uns zu küssen, richteten sich unsere Blicke wieder auf Arnaud und Sarah.

Sarah saß immer noch auf seinem Penis. Nur hatte sich ihr Kopf mitunter schon gesenkt. Ihre Augen waren offen. Sie schaute zu uns hinüber. Ertappt. Sarah sah, dass wir den beiden zugeschaut hatten.

Mir war das peinlich. Und Lisa auch. Schnell robbte sie zurück. „Gott, was machen wir jetzt nur, die denkt sicher, wir sind verrückt“ war sie panisch. Doch ich versuchte sie zu beruhigen. „Sie hat uns gesehen, ob wir jetzt wegrobben oder nicht, macht gar keinen Unterschied“.

Nur sah Lisa das anders.

Ich lugte noch ein bisschen durch den Turspalt, sah, wie Sarah aufstand. Ich glaube, sie machte es absichtlich, dass sie sich in Richtung unserer Tür bückte, mir einen Blick auf ihre Muschi gönnte und mir zeigte, wo das Sperma ihres Freundes gelandet war.

Nackt wie sie waren, gingen sie zum Sofa zurück und legten sich hin.

Am nächsten Morgen, als Lisa und ich erwachten, waren Arnaud und Sarah nicht mehr im Wohnzimmer.

Sie waren wohl schon vor uns aufgestanden und hatten sich an Deck den Sonnenaufgang angesehen. Vor allem Lisa war es sehr peinlich, dass wir die beiden in der letzten Nacht beobachtet hatten, aber sie sagte nichts. Sarah sagte auch nichts.

Also taten wir so, als wäre nichts gewesen. Wir luden sie zum Frühstück ein. Das riesengroße „Wir haben Gäste“ Frühstück, mt Eier, Bohnen, Speck, Tomaten, Würstchen und Pudding. Es schien bei jedem gut anzukommen.

„Also, als ich heute morgen hier auf dem Sofa aufgewacht bin. Da musste ich mich schon ein bisschen orientieren. Ich hate einen kurzen Filmriss. Das letzte an das ich mich erinnern kann war, dass ich … habe ich versucht euer Boot zu stehlen?“ fragte sie. Wir lachten und klärten sie auf. Nur über den Boot Teil, nicht über das, was danach kam.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns.

„Ihr müsst ja langsam weiter, der Polizist wird sonst böse“ lachte Sarah.

„Armand und ich werden wohl nächste Woche mit seinem Boot aufbrechen“ erklärte Sarah. „Schade eigetnlich, wir hätten euch schon bis anch Fidschi mitgenommen“ erklärte ich großzügig. „Wenn ich euch noch einmal beim Vögeln zusehen darf“ dachte ich mir dazu. Glaubte ich zumindest es mir gedacht zu haben. Denn so wie Sarah mich anschaute, befürchtete ich, dass ich den lauten Teil leise und den leisen Teil laut gesagt hatte.

„Lass gut sein. Wir wollen auf der Reise ein bisschen Zweisamkeit verbringen und es ganz langsam angehen. Und auf der Fahrt ein bisschen Urlaub machen. Aber, wenn ihr so in zwei, drei Wochen in der Nähe der Fidischi Inseln seid, schaut auf die Insel vorbei. Wir werden sowieso Trauzeugen brauchen“ lachte sie. Sarah schrieb auf einem Blatt Papier den Namen der Insel auf. „Da ist der große Hafen“ deutete sie auf eine provisorische Zeichnung, und von dort SüdSüdWest.

Dann kommt man schon hin“ erklärte sie. Ihre Kontaktdaten hatte sie uns auch aufgeschrieben. „Meldet euch einfach, würde mich freuen“.

Sarah stand auf. Sie umarmte Lisa. Danach umarmte sie mich. Sie schaute uns sehr eindringlich an. So, als hätte sie uns durchschaut. „Ihr seid echt ein süßes Paar“ erklärte sie. Dennoch sagte der Blick „Ich weiß etwas das nur ihr wisst“. Und dann waren die beiden fort.

Als wir den Hafen verließen, segelten wir wieder auf unseren alten Kurs.

Der Wind trieb uns vorwärts. An einem Tag, war er so gut, dass wir bis 2 Uhr morgens weitersegelten. Waren wir am Anfang unserer Reise immer wieder auf andere Boote und auch Inseln gestoßen, waren wir in diesen Tagen alleine mit der See. Die einzigen Begleiter, die uns Gesellschaft leisteten, waren Delphine. In der Ferne sahen wir sogar einen Wal. Groß und Majestätisch glitt er durch den weiten Pazifik, bis er irgendwann eine Wasserfontöne aussprühte.

„Er will dich begrüßen Lisa“ sagte ich, umarmte meine Schwester am Bauch und küsste ihren Hals. Sie lachte.

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