Happy Holidays

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Es war ein warmer Sonntagmorgen. Die Sonne schien bereits seit den frühen Morgen-stunden vom Himmel und es war keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Das einzige Haus in einem kleinen Dorf nahe der Stadt, in dem bereits seit Sonnenaufgang die Hölle los war, gehörte einer vierköpfigen Familie.

„Schatz! Mach schon! Wir kommen noch zu spät!“, rief eine verärgerte Männerstimme. „Ja, aber was ist mit Samantha?“, fragte eine Frau.

„Ich hol sie!“, rief ein Junge jetzt dazwischen und rannte einige Stufen ins Oberge-schoss.

„SAM!!“, brüllte er und warf sich direkt neben seiner Schwester ins Doppelbett. Es war Ray, der große Bruder von Sam. „RAY!!!“, rief sie verärgert und stand auf. Vor lauter Wucht wurde sie aus dem Doppelbett herauskatapultiert und landete neben ihrem Bett. Wütend starrte sie ihren Bruder an. „Was ist?“, fragte sie und wendete ihren Blick nicht von ihm ab.

„Tut mir leid dich so unsanft an einem Sonntagmorgen zu wecken, aber unsere Eltern wollten wegfahren und dich zumindest noch ein letztes Mal sehen.

Lass uns also das Theater schnell über die Bühne bringen. Schließlich haben wir danach bis zum Ende der Sommerferien sturmfreie Bude, okay?“, erklärte er seiner Schwester und ging vor die Tür, wo er auf Sam wartete. Die hatte sich ins Bad verzogen und im Vorbeigehen ins Bad „Meinetwegen. “ gebrummelt. Dann schlug sie die Badtür laut zu.

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Ray grinste und zog schließlich seine Schwester schnell mit nach unten, wo ihre Eltern schon auf sie warteten.

„Tschüss Kinder! Bis nächsten Monat. Seit ja brav und passt aufeinander auf! Ich werde jede Woche etwas Geld auf euer Konto überweisen!“, sagte ihre Mutter noch und setzte sich schließlich zu ihren Mann ins Auto. Dann fuhren sie davon. Bis die beiden noch um die Ecke gebogen waren, winkten Sam und Ray ihnen lä-chelnd hinterher.

„Puh, endlich sind sie weg!“, sagte Sam, nachdem sie eine halbe Stunde gewartet hat-ten. Ihre Eltern hatten schon oft genug etwas vergessen, aber dieses Mal schien alles glatt zu laufen.

„Mann! Ich dachte schon, die würden nie verschwinden. Endlich wieder sechs Wochen ohne Eltern! Sturmfreie Bude! Alles was wir tun, werden sie niemals er-fahren“, sagte sie und seufzte erleichtert auf.

„Ich werd jetzt erstmal in die Dusche gehen“, meinte sie und ging an ihrem großen Bru-der vorbei. „Dann kann ich nach dir ins Bad“, sagte Ray und beide grinsten sich an. Sie wussten genau, worauf das hinaus lief.

Schnell stürmten die beiden die Stufen ins Badezimmer nach oben und zogen sich schon ab der Treppe aus.

Sie lachten und alberten herum und standen schon kurze Zeit später zusammen unter der Dusche.

„Ah, Bruder, nicht jetzt schon, ich … Ah!“, flüsterte Sam und stockte. „Komm schon, Schwesterchen“, raunte er in ihr Ohr und fasste zwischen ihre Beine. Die Brause lief bereits und war auf Kalt eingestellt.

Die Nippel von Samantha standen bereits kerzengerade von ihren Brüsten ab und kalte Schauer liefen ihr über den Rücken.

Langsam steckte Ray ihr einen Finger in ihre Schei-de und fing an, ihn sachte rein und raus zu bewegen.

Wieder stöhnte Sam auf und sie drehte sich um. Dann nahm sie Rays Penis zwischen ihre Hände und fing an ihn zu massieren. „Er ist gewachsen seit letzem Jahr, oder?“, fragte sie und fing einen leidenschaftlichen Zungenkuss von ihrem Bruder auf.

Er zog ihre Hände hinter seinen Nacken und führte seinen Schwanz brutal in sie ein.

Sie stöhnte gequält auf und krallte sich in seinen Rücken. „Ah! Warum… Ah… Warum bist du immer so brutal?“, fragte sie, während sie immer schneller atmete. „Ah… Du bist einfach so unwiderstehlich!“, hauchte Ray in das Ohr seiner Schwester und rammte sei-nen Schwanz immer schneller in sie rein.

Trotz des kalten Wassers, das die beiden von oben herab abkühlte, waren sie heiß und schwitzten. Die Duschwände waren angelaufen und ließen keinen Blick von außen zu.

Ray drehte Sam jetzt um und fing an, sie von hinten zu nehmen. Dabei knetete er hef-tig ihre Brüste durch und zwickte in ihre Nippel. Barsch machte er weiter und fickte sie schroff durch. Sie fing an lauter zu stöhnen und ihr Atem fing an zu stocken. Auch Ray stöhnte jetzt geräuschvoller als vorher und rammte seinen Schwanz noch intensiver in sie hinein. Schon bald saßen alle beide erschöpft in der Dusche und lehnten sich gegen die Wände.

Doch sie waren noch lange nicht so erschöpft, dass sie aufgehört hätten. Sie lächelten sich einen Moment lang an und liefen schließlich in die Küche, wo sie es als nächstes treiben wollten.

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