Happy Birthday

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„Macht's gut und kommt gut nach Hause!“, verabschiedete mein Freund die letzten Gäste unserer Party. Ich hatte in den letzten Wochen eine Überraschungsparty für seinen 21. Geburtstag organisiert Obwohl die gemütliche Runde unserer engsten Freunde lustig und ein voller Erfolg gewesen war, war ich nun froh, endlich meine Ruhe zu haben. Ich ging ins Bad vor den Spiegel, um zu sehen, was von mir noch über geblieben war. Meine violetten Haare, vor einigen Stunden noch zu einer Hochsteckfrisur aufgetürmt, hingen inzwischen lustlos herunter, sodass ich mich gezwungen sah, die verbliebenen Haarnadeln herauszuziehen.

Nun vielen mir die langen Locken über die Schultern und einige Strähnen verirrten sich auch in mein Dekollete. Kurz verirrte sich meine Hand auf eine meiner Brüste. Ich massierte sie einen Moment und merkte, wie sich meine Brustwarze durch den dünnen Spitzen-BH und mein Oberteil gegen meine Hand drückte.

„Sehen wir uns noch einen Film an?“, rief Lukas aus der Küche, während er Geschirr und Flaschen wegräumte.

Abrupt ließ ich meine Brust los.

Ich kam mir ertappt vor, als würde er wissen, was ich hier grad anstellte. Nachdem ich noch schnell meine Haare auskämmte und mich mit einem kurzen Blick in den Spiegel vergewisserte, dass man mir meine leichte Erregung nicht ansah, ging ich zu ihm herüber.

„Es ist doch schon bald drei Uhr“, erinnerte ich ihn, doch als er eine Flasche Wein hochhob und mich bettelnd ansah, gab ich schnell nach.

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Wir sammelten restliche Knabbersachen zusammen und machten es uns im Wohnzimmer auf unserer großen Couch gemütlich.

Die Weinflasche leerte sich schnell, obwohl wir beide den Abend über schon etwas getrunken hatten und reichlich angeheitert waren. Doch so recht konnte ich mich nicht auf den Film konzentrieren, da meine harten Nippel noch immer nach Berührung schreiten.

Lukas sah hin und wieder zu mir und bemerkte anscheinend meine steigende Erregung. Mir gingen inzwischen die tollkühnsten Fantasien durch den Kopf, sodass es immer schwerer wurde, still zu sitzen und meine feuchter werdende Pussy zu ignorieren.

Plötzlich lehnte sich Lukas zu mir herüber und begann, meinen Hals zu küssen. Ich zog ihn an mich und dirigierte seinen Mund auf den meinen. Wir ließen uns beide in einem langen und intensiven Zungenkuss fallen, der mir den Atem raubte.

Schließlich wanderte sein Mund wieder zu meinem Ohr, um dort zu küssen.

„Ich würde gerne ein Spiel mit dir spielen“, hauchte er.

Ich wich zurück und sah ihn an, eine Augenbraue hochgezogen. Lukas grinste, ein eindeutig alkoholisiertes Grinsen. Doch auch genau so geil.

„Bitte sag ja. Ich hab doch Geburtstag. “ Nun sah er mich schon fast bettelnd an, weswegen ich kaum widerstehen konnte.

„Na gut. Was denn für ein Spiel?“

„Ich darf bestimmen, was du tust. Du gehorchst mir und darfst dich nicht wehren.

“ So eine direkte Art war ich von meinem eigentlich schüchternen Lukas gar nicht gewohnt. Der zweite Gedanke in meinem Kopf war, woher er meine intimsten Fantasien so leicht erraten konnte?

Ich sah ihm in die Augen und versuchte zu erahnen, wie ernst es ihm war. Dort sah ich jedoch nur Geilheit und es war mir egal, wie viel dazu der Alkohol beigetragen hatte.

„Okay…“, sagte ich langsam.

Wieder grinste er wie ein kleines Kind, doch dann wurde er im nächsten Moment ernst. Er küsste sanft meinen Hals. „Ich werde es nicht ausnutzen. Vertrau mir. „

Und ich vertraute ihm.

Der Gedanke an das, was kommen würde, kommen könnte, machte mich unglaublich scharf.

„Gut. Als erstes möchte ich, dass du für mich strippst. “ Ich war völlig überrumpelt, da ich von Natur aus auch eher schüchtern bin.

Doch er schaltete den Fernseher aus und legte langsame Musik auf.

„Na los, Süße. Tanz für mich. „

Ich stand zögernd auf, schalt mich dabei, wieso ich so einem dummen Spiel überhaupt zugestimmt habe, und stellte mich mitten ins Wohnzimmer.

Langsam und vorsichtig begann ich, mich zu bewegen. Doch wirklich sexy sah das bestimmt nicht aus, zumindest fühlte es sich nicht so an.

Lukas betrachtete mich, wobei er den Schritt seiner Hose mit einer Hand streichelte. Das machte mich irgendwie an und gab mir etwas mehr Selbstsicherheit.

Ich ließ meine Hüften kreisen, drehte mich langsam um mich selbst, während ich über meine Brüste fuhr, sie leicht knetete und dann meine Hände weiter an meinem Körper hinunter gleiten ließ. Leicht schob ich meinen engen schwarzen Rock hoch, um Lukas mehr von meinen Schenkeln zu zeigen.

Dann drehte ich mich um und beugte mich vor, sodass ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Von der Couch her hörte ich ein leises Stöhnen, was mich weiter anspornte. Ich kam immer mehr in Fahrt und während ich mich langsam zurückdrehte, zog ich mir meine Bluse über den Kopf. Nun hatte Lukas eine gute Aussicht auf meine großen Brüste, die er so gerne massierte und lutschte. Ich leckte mir lasziv die Lippen, gleitete mit einem Finger über sie und schob ihn schließlich in meinen Mund, um kurz an ihm zu saugen.

Den befeuchteten Finger schob ich langsam in meinen BH, der mehr von meinen Brüsten preisgab, als zu verstecken. Dort spielte ich mit meinem Nippel, der nun völlig steif wurde. Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Dann sah ich zu Lukas, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, um ihn vernünftig wichsen zu können.

Meine Hände öffneten langsam meinen BH und ich ließ ihn über meine Arme gleiten.

Lukas sah nun die ganze Pracht meiner Brüste. Ich nahm beide in die Hände und massierte sie genüsslich. Ein wohliges Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken. Ich lächelte Lukas geil zu, bot ihm meine Brüste an, um mich dann doch gleich wieder umzudrehen und meinen Rock zu öffnen. Dieser glitt meine langen Beine hinab, sodass ich nur noch im Tanga vor Lukas stand, und ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Er stöhnte auf.

Mit einer eleganten Bewegung zog ich mir nun auch noch das letzte bisschen Stoff vom Körper.

Plötzlich wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst, doch die Geilheit siegte über mein sonst schüchternes Wesen.

Lüstern blickte mich Lukas an. Er wichste noch immer seinen Schwanz, der eine enorme Größe erreicht hatte.

„Das hast du gut gemacht, du kleine Nutte. “ Solche Worte war ich nicht aus seinem Mund gewöhnt. Doch an diesem Abend war anscheinend alles möglich. Es machte mich an, so genannt zu werden.

Es war geil. Ich wollte ihm dienen, wollte gebraucht — ja, missbraucht? — werden. Ich erkannte mich kaum wieder.

„Nun lutsch meine Latte, komm her. Ich will jetzt deinen kleinen Mund vögeln!“

Sein Ton war, trotz seiner offensichtlichen Erregung, befehlend und ich widersetze mich ihm nicht.

Ich kniete mich vor der Couch auf den Boden und wollte sofort seinen Schwanz in meinen Mund einsaugen, doch Lukas gebot mir Einhalt.

„Schließe die Augen. “ Ich tat es.

„Nun lege deine Hände auf deinen Rücken. “ Und ich tat es.

Etwas metallenes klirrte in Lukas Händen und ehe ich überlegen konnte, was das wohl war, legte er mir Handschellen an. Erschrocken sah ich zu ihm auf, wobei ich bemerkte, dass seine riesige Latte direkt vor meinem Gesicht schwebte. Einen Moment zögerte ich, konnte die Situation nicht einschätzen, doch als ich in sein Gesicht sah, schien für mich alles völlig logisch und normal.

Es sollte so sein. Und es war geil.

„Damit du nicht einfach an dir rumspielst und kommst, bevor ich es dir befehle“, gab er mir auf meine ungestellte Frage zurück.

„Und nun lutsch, du kleine Schlampe!“

Gierig schnappte ich mit meinem Mund nach seinem Schwanz und sog ihn direkt ganz in meinen Mund. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und seinen Schaft, sodass seine Latte schön feucht war und gut in meinen Mund rutschen konnte.

Ich saugte seinen Schwanz und Lukas begann, meinen Mund zu stoßen. Es war so ein geiles Gefühl, seinen großen Penis in meinem Mund zu spüren. Am liebsten hätte ich ihn ganz verschlungen. Lukas las anscheinend in meinen Augen, denn er stieß noch heftiger und immer schneller zu. Manchmal steckte sein Schwanz so tief in meinem Hals, dass ich kurz würgen musste. Doch auch das war auf eine perverse Art und Weise geil.

Lukas Hände umschlossen meinen Hinterkopf, sodass ich ihn nicht mehr bewegen konnte und Lukas noch besser stoßen konnte. Er stöhnte immer lauter und geiler. Sein Schwanz war steinhart. Er musste wirklich sehr geil sein, dachte ich bei mir.

Und seine Geilheit ließ mich nicht unberührt, denn auch ich stöhnte immer wieder auf, auch wenn ich wegen dem großen Schwanz in meinem Mund nur grunzen konnte.

Immer schneller stöhnte er.

Immer schneller stieß er.

Ich wusste, er würde gleich kommen und im selben Moment ergoss sich sein heißes Sperma in meinen Mund. Als es zu viel wurde, schluckte ich, doch immer wieder kam ein Schuss aus seinem Schwanz, sodass einiges aus meinem Mundwinkel lief.

Als sein Orgasmus abgeklungen und sein Schwanz aus meinem Mund geglitten war, wischte er mir den Rest seines Spermas von meinem Gesicht und leckte seinen Finger ab.

Er grinste mich an. „Für den Anfang nicht schlecht. Und? Noch immer so geil?“

Ich nickte und sah mit großen erwartungsvollen Augen zu ihm hoch.

„Denk nicht, dass das alles war. Ich hab noch viel mit dir vor. Noch darfst du nicht kommen. Es wird noch viel geiler. “ Mit diesen Worten verband er mir die Augen.

Ich wusste nicht, was los war, noch, was mich nun erwartete.

Um mich herum war es still.

Dann Schritte. Lukas ging hin und her. Ein Surren war zu hören. Dann das Öffnen und Schließen des DVD-Laufwerks. Was hatte er vor? Zwei starke Hände packten und manövrierten mich ein Stück weiter. Ich hatte keine Ahnung, wo ich nun war.

Die Handschellen wurden gelöst, ich sollte meine Arme über meinen Kopf ausstrecken. Da waren die Handschellen wieder.

Verheißungsvoll. Irgendwie knotete Lukas ein Seil oder ähnliches an die Handschellen, sodass ihre Arme oben blieben.

Er befreite mich von der Augenbinde und nun sah ich, wo ich war. Ich kniete in der Mitte des Wohnzimmers, direkt vor dem Fernseher, auf dem schon das Menü einer Porno-DVD zu sehen war. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen.

Lukas kniete sich hinter mich und massierte meine Brüste, die nun, wie mein restlicher Körper, seinen Berührungen wehrlos ausgesetzt waren.

„Na, das gefällt dir wohl“, brummte er in mein Ohr. Ich konnte nur stöhnend nicken.

Meine kleine Fotze war so triefend nass, dass inzwischen mein Saft an meinen Schenkeln entlanglief.

„Du würdest jetzt bestimmt wahnsinnig gerne kommen. Ich spüre doch, wie du eigentlich schon kurz davor bist. Und du möchtest jetzt gerne heftig von mir gefickt werden, hab ich Recht?“ Seine Finger kniffen in meine harten Nippel, drückten und drehten sie.

Es war so geil. Wie Stromstöße durchflutete die Erregung meinen Körper.

Lukas startete einen der Pornos.

Seine Hände glitten an meinem Körper hinab zwischen meine Schenkel.

„Du bist aber wirklich nass, du kleines Luder!“, stöhnte er in mein Ohr und gab mir einen kleinen Klaps auf meine Möse.

Sein inzwischen nackter Körper schmiegte sich an meinen Rücken und sein wieder harter Penis drückte sich in meine Arschritze.

Ich streckte ihm meinen Hintern entgehen und rieb ihn in seinem Schritt. Lukas stöhnte leise auf.

Ich dachte schon, er würde mir nun mit seinen Händen und Fingern die Erlösung bringen, doch nach einiger Zeit ließ er davon ab, mit seinen Fingern in meinem Schritt zu spielen. Ich wand mich vor Frust, als das angenehme Gefühl abebbte. Doch meine Erregung und Geilheit waren noch vollkommen vorhanden.

„Lukas, bitte, ich zergehe…“

„Du darfst kommen, wenn ich es dir sage!“, gab er zurück, woraufhin mir der Mut sank.

Ich würde alles dafür geben, endlich kommen zu dürfen.

Der Porno trug dazu bei, dass ich vor Geilheit zitterte.

Gerade wird eine süße Blondine von zwei Männern in Fotze und Mund gefickt. Sie scheint es sichtlich zu genießen und ich beneidete sie etwas um die großen Schwänze. Wie gern würde ich jetzt durchgefickt.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, schobt mir Lukas einen großen Dildo in mein Möschen.

Ich stöhnte auf und beugte mich, soweit das Seil es zuließ, etwas vor, sodass er mich besser von hinten ficken konnte.

Er zog den Dildo wieder ganz aus mir raus, um ihn dann vollständig in mir zu versenken. Das wiederholte er quälend langsam immer wieder.

Ich war den Tränen nahe, da ich so geil war und nur noch kommen wollte. Lukas trieb mich fast zur Verzweifelung.

Inzwischen hatte er sein Tempo etwas erhöht und ich stieß spitze kurze Schreie aus.

„Fick mich endlich durch, bitte. Ich brauch das jetzt! Richtig hart, mach mit mir, was du willst. „

Lukas lachte. Die Situation gefiel ihm offensichtlich. „Du kleine Schlampe. “ Er gab mir einen Klapps auf meinen Arsch, was mich laut aufstöhnen ließ.

Doch anscheinend hatte er langsam Mitleid mit mir und fickte mich richtig mit dem großen Dildo durch.

Gleichzeitig rieb er seine Eichel zwischen meinen Arschbacken, was mich noch weiter erregte. Schon nach wenigen Stößen war ich nicht mehr zu halten. Ich stöhnte und schrie und klammerte mich mit meinen Händen an das Seil, während ich mich zuckend im Orgasmus verlor.

Lukas band mich los, sodass ich dachte, er wäre nun fertig mit mir. Doch sein beachtlicher Ständer wollte auch noch mal verwöhnt werden. Er zog den Dildo aus meiner nassen Fotze und ersetze ihn sofort durch seinen großen Schwanz, der mich dann mit Hingabe fickte.

Anscheinend hat ihm das Spiel Spaß gemacht und angeheizt, denn er brauchte nicht lange, bis er all seinen Saft in mich spritzte. Zitternd und Stöhnend brach er über mir zusammen und zusammen kuschelten wir uns auf dem Teppich zusammen, völlig von unseren Orgasmen überwältigt.

Wir küssten uns lange und innig.

„Happy Birthday“, flüsterte ich in sein Ohr.

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