Grenzenlose Begierde 03

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Auf der Heimfahrt schwiegen wir beide. Ali hatte noch ein zweites Mal in mir abgespritzt, bald darauf hatten wir uns alle angezogen und voneinander verabschiedet. Der Abschied war seltsam und — jedenfalls für mich — ziemlich erotisch gewesen. Anja und Ali umarmten zunächst Eva in aller Herzlichkeit. Sie stand bereits im Treppenhaus, als Ali auch mich umarmte, allerdings nicht wie einen Freund, sondern wie eine Geliebte. Er zog mich an sich und vollkommen automatisch hob ich den Kopf und schon waren seine Lippen.

„Wir sehen uns, du geile Schlampe“, sagte er.

Auch Anja küsste mich auf den Mund und griff mir in den Schritt. „Pass auf deine Süsse auf“, zwinkerte sie mir zu. Dann schloss sich die Tür.

Mit einem Seitenblick zu Eva kapierte ich, warum sie nichts sagte. Sie saß mit breiten Beinen auf dem Beifahrersitz und wichste ihren, im Licht der vorüberziehenden Straßenlaternen vor Feuchtigkeit glänzenden Schritt.

Ich langte rüber und schob ihr zwei Finger in die Muschi. „Oah Schatzi, ich bin so geil, ich glaube ich schaffs nicht mehr bis nach Hause“, stöhnte sie, „dahinten ist ein Parkplatz. Halt an und fick mich, bitte!“ Ich setzte den Blinker und fuhr von der Fernstraße ab auf den Pendlerparkplatz. Zum Glück war nichts los. Weiter weg stand ein einzelner Wagen, der wohl über Nacht hier parkte. Noch bevor unser Auto ganz zum Stehen gekommen war, hatte Eva sich bereits abgeschnallt und kletterte zwischen den Sitzen auf die Rückbank.

Aber ich war auch nicht weniger heiss. Mein aufgespreizter Arsch und die beiden Spermaladungen von Ali, die langsam den Weg nach draussen fanden, heizten mich mächtig an. Eva kniete auf der Rückbank und hatte einfach nur ihren Rock hochgehoben, um mir ihre Muschi zu präsentieren. Ich steckte meinen Pint sofort rein. „Oh ja Schatz, das ist geil, fick mich, fick deine Maus, stoß einfach zu, ich brauch das jetzt“, schrie Eva wie enthemmt. Nach den ersten Stößen wurde ich etwas langsamer und spielte mit meinem Schwanz in ihren Schamlippen.

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„Das ist so gut“, kommentierte Eva und fügte dann übergangslos hinzu: „Schatzi, hättest du was dagegen, wenn ich das nächste Mal auch mal mit Ali ficke?“ Wieder gab es mir einen Stich und wieder wurde ich geiler davon. Ich beschloss, bei der Wahrheit zu bleiben. „Ich fände es wahnsinnig geil zu sehen, wie Alis dicker Prügel dich so richtig fertig macht“, antwortete ich. Dann fickte ich sie weiter.

„Uh Jens, schau mal, da draussen steht einer“, keuchte Eva auf einmal.

Tatsächlich stand vor dem Fenster zum Gehsteig eine einzelne Gestalt. In mir reifte ein teuflischer Plan. „Kurbel das Fenster runter und sperr dein Maul auf“, befahl ich meiner Freundin. Zu meiner Überraschung diskutierte sie nicht sondern befolgte meine Anweisungen. Der Kerl trat noch näher und hielt Eva seinen Schwanz, den er bereits ausgepackt hatte, vors Gesicht. Sie nahm ihn sofort in den Mund und lutschte hörbar. Doch ich war noch nicht fertig. „Dreh dich um und mach die Tür auf“, befahl ich weiter, und zog mich aus ihr zurück.

Auch jetzt machte sie mit. Sie öffnete die Tür und stellte sich mit beiden Füßen auf den Asphalt und steckte dem Typen ihren dicken geilen Arsch entgegen. Mit den Armen stützte sie sich auf der Rückbank ab. Ich konnte ihr Gesicht beobachten, während sie gefickt wurde, sie war wie weggetreten, beantwortete die Stöße des Unbekannten mit brünstigem Stöhnen. „Gibs ihr, mach sie fertig“, feuerte ich den Unbekannten an, „wenn du es schaffst, sie zum Orgasmus zu bringen, kannst du sie morgen Abend gleich noch mal knallen.

Der Typ schien echtes Interesse zu haben, denn er fickte mit tiefen, schnellen und rhythmischen Bewegungen. Eva kam langsam in Form, ihr Atem fing an, sich zu beschleunigen. Ich wartete noch einen Moment, dann ging ich ihr mit der linken Hand an die Gurgel, mit der rechten gab ich ihr zwei schnelle Ohrfeigen. Eva sah mich an und ich schlug noch mal zu. Da bahnte sich ein tiefer kehliger Schrei seinen Weg durch ihren Mund nach draussen und ihr ganzer Körper begann zu zucken.

Gleichzeitig kam auch der Kerl. Wir warteten einen kurzen Moment. „Lutsch ihn sauber, so kann er seinen Schwanz ja nicht wieder verpacken“, forderte ich sie auf. Eva drehte sich und hockte jetzt im Eck zwischen Auto und offener Wagentür. Mit großer Hingabe lutschte sich den halbsteifen Schwanz sauber. Ich machte meine Hose ebenfalls wieder zu und wechselte auf den Fahrersitz. „Komm jetzt!“ Und zu dem Typen: „wir sehen uns morgen Nacht um 23. 30, alles klar.

“ Er antwortete nicht, und ich war jetzt schon gespannt, ob er auftauchen würde.

Der folgende Tag war ein Samstag. Wir schliefen lange aus, kuschelten und fummelten im Bett, ich dachte an den gestrigen Abend und wurde schon wieder geil. „Na süsse“, begrüßte ich sie, „heute Abend wirst du wieder fremdgefickt — freust du dich schon. “ Sie lächelte mich verschlafen an: „ich bin schon ganz aufgeregt…! Du Schatzi, ich glaub ich hab noch Fremdsperma in meiner Muschi, magst dus auslecken.

“ Ich tat ihr den Gefallen, dann setzte ich mich auf ihr Gesicht und sie leckte mein Fickloch sauber.

Nachmittags gingen wir zum Shoppen in die Stadt. Eva trug eine schwarze, enge Leggins, ein weisses Hemd von mir, bei dem die obersten 3 Knöpfe offen blieben und offene, halbhohe Sandaletten. Sie sah zum Anbeißen aus. Durch den Stoff sah man genau die Konturen ihrer Spalte, und bei genauerem Hinsehen konnte man die Feuchtigkeit sehen, die langsam durch den Stoff drang.

Nach einigem Suchen fanden wir ein Kleid, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich nahm ein Modell von der Stange, das zwei Nummern zu klein war.

Mit dem Stück Stoff in der Hand stand Eva ratlos vor den Umkleidekabinen. „Ich kann doch nicht…. „, stotterte sie. „Was kannst du nicht“, meinte ich nur, „du hast jetzt zwei Sachen an. Die ziehst du aus und streifst das Kleid über. Wo ist das Problem? Heute Nacht hast du dem wildfremden Kerl doch auch deine Pussi gezeigt.

“ Sie fügte sich in ihr Schicksal, und zog das Kleid an.

Es handelte sich um einen schwarzen Stretch-Einteiler. Er saß wie eine zweite Haut an Evas üppigem Körper und bedeckte so gerade ihren Arsch. Über den Brüsten hatte er einen Gummizug und ließ die Schultern frei. „Sieht ziemlich nuttig aus“, urteilte ich anerkennend, „man sieht, was du zu bieten hast. “ Als sie wieder in den alten Klamotten aus der Kabine trat, hatte sich der nasse Fleck zwischen ihren Beinen vergrößert.

In der Schuhabteilung erstanden wir ausserdem ein Paar Highheels. Ich entschied mich für schwarze Lackschuhe, die sehr chic aussahen und gut zu dem Kleid passten. Dann machten wir noch Station in einem Erotikladen. Eva konnte es erst nicht glauben, als ich zielstrebig auf den Eingang zu steuerte, aber ich ließ keinen Einwand von ihrer Seite gelten. Mit Eva im Schlepptau schlenderte ich durch die Gänge und hatte bald gefunden, was ich suchte.

In einem Regal im hinteren Teil des Ladens lagen verschiedenste Sorten von Vaginalkugeln. Ich betrachtete sie eingehend und entschied mich für eine etwas fortgeschrittenere Variante. Es handelte sich um eine Kette mit vier Kugeln an einer Schnur, die etwa die Größe eines Tischtennisballs hatten. Jede Kugel hatte einen recht schweren Eisenkern. Ich zeigte Eva meine Entdeckung. „Weißt du, was das ist“, fragte ich sie. Sie verdrehte schelmisch die Augen: „ich bin doch nicht blöd!“ Ich nahm die Kugeln aus der Verpackung und reichte sie ihr.

„Führ sie ein“, befahl ich. —

„Was? Hier??“ — „Mach schon! Nass genug bist du schließlich“ Zwei Herren waren unauffällig-auffällig näher gekommen und sahen dem Schauspiel zu. „Aber das sind zwei Spanner“, flüsterte Eva mir zu. „Das sind keine Spanner, sondern Typen, die geil auf dein Fleisch sind, die dich ficken wollen. Darauf stehst du doch!“ antwortete ich. Sie atmete einmal tief ein, überwand ihre Hemmungen und blickte sich um.

In der Ecke entdeckte sie einen Stuhl und zog ihn sich heran. Mit einer fließenden Bewegung zog sie die Leggins bis unter die Knie runter, setzte sich ganz vorne auf die Kante des Stuhls und spreizte ihre Beine. Nicht nur ich, auch die beiden Kerle hatten jetzt einen perfekten Blick auf ihr Allerheiligstes. Es war ein sehr erregender Anblick, wie die doch recht großen Kugeln ihre Schamlippen aufspreizten und gleichsam eingesaugt wurden. Gebannt verfolgten wir das Schauspiel.

Als die letzte Kugel verschwunden war, schloss Eva ihre Schenkel, zog die Hose hoch und stand auf. „Ende der Vorstellung“, sagte sie grinsend in die Runde. Dann machte sie einen Abgang. Ich wartete einen Moment und ging auf die Männer zu. „Heute Abend halbzwölf steht die Schlampe am Pendlerparkplatz an der Bundesstraße“, gab ich bekannt.

An der Kasse legte ich die leere Verpackung auf den Tresen. „Und wo ist der Inhalt“, fragte der Mann, der die Kasse bediente.

„Sie meinen die Kugeln? Die stecken schon in meiner Fotze“, antwortete Eva betont beiläufig. Wieder in der Fußgängerzone machten wir uns auf den Weg zu unserem Auto. Nach etwas hundert Metern blieb Eva gepresst atmend stehen. „Oh mein Gott ist das geil, ich muss echt aufpassen, dass ich nicht hier vor allen Leuten einen Orgasmus habe“, keuchte sie. Im Parkhaus standen wir alleine im Aufzug. Als sich die Tür schloss, griff ich ihr grob an die Spalte und wichste die Stelle, an der ich ihren Kitzler vermutete.

Im gleichen Moment spürte ich, wie ihr Unterleib zu zucken anfing. Eva schlang die Arme um meinen Hals. „Mach weiter Schatz, oh ja, mir kommts…“.

Wieder daheim angekommen, vergewaltigte Eva mich fast — abgesehen davon, dass ich gerne mitmachte, denn ich war ja nicht weniger aufgegeilt. Sie riss sich die Klamotten vom Leib und setzte sich auf meinen Schwanz, ohne vorher die Kugeln zu entfernen. Wir fickten fast zwei Stunden, dann konnte ich nicht mehr.

Ausserdem wollte ich, dass Eva sich nicht völlig verausgabte. Ihre Geilheit sollte sich ein wenig aufstauen, damit der Kerl auf dem Parkplatz sie nachher gut befriedigen konnte — sofern er denn kommen würde….

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